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		   | Samstag, 29., Sonntag, 30. Oktober 2022 | 
		
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														Die Lebenshilfe 
														Duisburg feierte 
														60-jähriges Jubiläum   
														 Festreden von 
														Bundestagspräsidentin 
														Bärbel Bas, Vorsitzende 
														der Bundesvereinigung 
														Lebenshilfe und 
														ehemalige 
														Bundesministerin für 
														Gesundheit Ulla Schmidt, 
														Landesgeschäftsführerin 
														der Lebenshilfe NRW 
														Bärbel Brüning und 
														Oberbürgermeister 
														Sören Link
 
														 Von links: Frank 
														Haberkorn (Vorstand 
														Lebenshilfe), Bärbel 
														Brüning 
														(Geschäftsführerin 
														Lebenshilfe NRW, Anton 
														Koller (Vorstand 
														Lebenshilfe), Dagmar 
														Frochte ( Vorstand 
														Lebenshilfe), Ulla 
														Schmidt (Vorsitzende der 
														Bundesvereinigung 
														Lebenshilfe), Martin 
														Dittrich (Vorstand 
														Lebenshilfe), Bärbel 
														Bas 
														(Bundestagspräsidentin)
 
 Im Kreise vieler 
														Mitglieder, Freunde und 
														Sponsoren feierte die 
														Lebenshilfe am 27. 
														Oktober im voll 
														besetzten AV Concept 
														Store der Duisburger 
														Werkstatt ihr Jubiläum. 
														Auch an prominenten 
														Festredner*innen 
														mangelte es nicht. So 
														würdigte  
														Bundestagspräsidentin 
														Bärbel Bas die Arbeit 
														der Lebenshilfe Duisburg 
														für Menschen mit 
														Handicap und deren 
														Angehörige. Das es noch 
														viele Problemfelder in 
														der Inklusion zu 
														bearbeiten gilt, zeigten 
														auch die Ausführungen 
														der weiteren prominenten 
														Festredner*innen. Die 
														Auszeichnung verdienter 
														Mitglieder als 
														Ehrenmitglied rundete 
														den offiziellen Teil ab.
 
														Für willkommene 
														Unterbrechungen sorgte 
														als Moderator der 
														Kabarettist Kai Magnus 
														Sting, der in gewohnt 
														witziger Weise die 
														Überleitungen zu den 
														nächsten Redner*innen 
														herstellte. Unterstützt 
														wurde er dabei von Jupp 
														Götz, dem es nach dem 
														offiziellen Teil gelang, 
														mit Gitarre und Gesang 
														die Gäste zum Mitsingen 
														zu animieren. Für das 
														leibliche Wohl war 
														ebenso gesorgt und es 
														gab den Gästen 
														Gelegenheit zum 
														Austausch und 
														gemütlichem 
														Beisammensein an einem 
														interessanten und 
														unterhaltsamen Abend.
 
 Angetan vom Verlauf 
														der Veranstaltung  
														zeigte sich auch die 
														Vorstandsvorsitzende 
														Dagmar Frochte: „Es 
														war ein schöner Abend 
														im festlichen Rahmen mit 
														besonderen Gästen, 
														vielen Freunden und 
														Förderern der 
														Lebenshilfe Duisburg.“ 
														Der stellvertretende 
														Vorsitzende, Anton 
														Koller zog ein ähnlich 
														positives Fazit nach der 
														Veranstaltung: „Unser 
														Motto scheint mehr und 
														mehr Gehör zu finden. 
														Es ist normal 
														verschieden zu sein!â€
 
 
 Kürbisfest 
														läutet vier Tage lang 
														den Herbst in der City 
														ein
 Das 
														zweite Duisburger 
														Kürbisfest taucht die 
														Innenstadt in 
														herbstliches Orange. Bis 
														einschließlich Montag 
														läuft das bunte Treiben 
														rund um das vielseitige 
														Gemüse. In das Fest 
														integriert findet vor 
														dem Forum das Streetfood 
														& Music Festival statt. 
														Das Herbst-Event findet 
														in diesem Jahr zum 
														zweiten Mal statt. Die 
														Premiere 2021 war laut 
														Veranstalter Duisburg 
														Kontor so erfolgreich, 
														dass das Kürbisfest an 
														diesem Wochenende in 
														seine zweite Runde geht.
 
														Das viertägige 
														Stadtfest verbindet 
														Einflüsse von Erntedank 
														mit Halloween. Der 
														Kürbis gelte dabei als 
														Symbol und 
														Sympathieträger, heißt 
														es. Die Vielseitigkeit 
														des orangefarbenen 
														Gemüses soll während 
														des Fests immer wieder 
														präsent sein. Vor allem 
														an Kinder richtet sich 
														das Angebot zum 
														Kürbis-Schnitzen und 
														Basteln. Zum Auftakt am 
														Freitagmittag war die 
														Innenstadt mit mehr als 
														500 der eindrucksvollen 
														Gemüse geschmückt, 
														manche mit einem Gewicht 
														von mehr als 60 
														Kilogramm. Neben 
														Schnitzen und Basteln 
														sollen die Shows wie 
														„Alles Kürbis“ und 
														„The Pumpkins“ die 
														kleinen Besucher zum 
														Mitmachen einladen, auf 
														der Königstraße sind 
														am Wochenende zudem 
														sogenannte 
														„Krampusse“ 
														unterwegs.
 
														Die schauerlichen 
														Fantasiegestalten sind 
														in der Herbst- und 
														Adventszeit vor allem im 
														Alpenraum verbreitet und 
														haben dort eine lange 
														Tradition. Bei den 
														Hexenführungen können 
														sich die Besucherinnen 
														und Besucher die City 
														begleiten lassen. 
														Außerdem stehen drei 
														Kinderkarussells, ein 
														Spielmobil und viele 
														weitere Angebot für 
														Kinder bereit. Das 
														Street Food & Music 
														Festival findet 
														zeitgleich zum 
														Kürbisfest statt und 
														bietet zwischen Forum 
														und 
														König-Heinrich-Platz 
														ein buntes Angebot an 
														Speisen und Getränken. 
														Auf der Bühne vor dem 
														City Palais schafft 
														Live-Musik die passende 
														Atmosphäre.
 
														Mit dem Auftritt der 
														KISS Tribute Band KISSIN 
														TIME am Montagabend 
														endet das viertägige 
														Fest. Nächstes 
														Highlight in der City 
														ist dann der 
														Weihnachtsmarkt, der in 
														diesem Jahr am 10. 
														November eröffnet 
														werden soll.
 
  Bürgermeisterin 
														Edeltraud Klabuhn 
														eröffnete das 
														Duisburger Kürbisfest 
														gemeinsam mit Duisburg 
														Kontor-Sprecher 
														Alexander Klomparend 
														(l.) und 
														Geschäftsführer 
														Christoph Späh (r.). 
														Foto Duisburg Kontor 
														GmbH
 
 
														
 
														
														
														
														 Umstellung 
														Sommer- auf Winterzeit: So. 30.10.2022 
														Uhr-Umstellung von 3 Uhr 
														auf 2 Uhr.
 Und keiner hat`s 
														geändert...
 Während des Zweiten 
														Weltkriegs wurde die 
														Sommerzeit wieder 
														eingeführt. Unmittelbar 
														nach dem Krieg wurde die 
														jährliche Umstellung 
														auf Sommerzeit von den 
														westlichen 
														Besatzungsmächten 
														bestimmt. 1947 wurden 
														die Uhren zwischen dem 
														11. Mai und 29. Juni im 
														Rahmen der so genannten 
														Hochsommerzeit zwei 
														Stunden vorgestellt. 
														Diese endete mit Ende 
														des Jahres 1949.
 
 Ursprünglich galt die 
														MESZ in Deutschland für 
														die Zeit zwischen dem 
														letzten Sonntag im März 
														und dem letzten Sonntag 
														im September. Von 1950 
														bis 1979 gab es in 
														Deutschland keine 
														Sommerzeit. Die erneute 
														Einführung der 
														Sommerzeit wurde in der 
														„alten“ 
														Bundesrepublik 1978 
														beschlossen, trat jedoch 
														erst 1980 in Kraft.
 
 Zum einen wollte man 
														sich bei der 
														Zeitumstellung den 
														westlichen 
														Nachbarländern 
														anpassen, die bereits 
														1977 als Nachwirkung der 
														Ölkrise von 1973 aus 
														energiepolitischen 
														Gründen die Sommerzeit 
														eingeführt hatten. Zum 
														anderen musste man sich 
														mit der DDR über die 
														Einführung der 
														Sommerzeit einigen, 
														damit Deutschland und 
														insbesondere Berlin 
														nicht zusätzlich noch 
														zeitlich geteilt war. 
														Die Bundesrepublik und 
														die DDR führten die 
														Sommerzeit zugleich ein, 
														das diente der 
														Harmonisierung.
 
 In der DDR regelte die 
														Verordnung über die 
														Einführung der 
														Sommerzeit vom 31. 
														Januar 1980 die 
														Umstellung. Von 1981 bis 
														1995 begann in 
														Deutschland die 
														Sommerzeit am letzten 
														Sonntag im März um 2.00 
														Uhr MEZ und endete am 
														letzten Sonntag im 
														September um 3.00 Uhr 
														MESZ.
 Durch die Vereinheitlichung der unterschiedlichen 
														Sommerzeitregelungen in 
														der Europäischen Union 
														wurde die Sommerzeit 
														1996 in Deutschland um 
														einen Monat verlängert 
														und gilt seitdem vom 
														letzten Sonntag im März 
														um 2.00 Uhr MEZ bis zum 
														letzten Sonntag im 
														Oktober um 3.00 Uhr 
														MESZ. (Richtlinie 
														2000/84/EG des 
														Europäischen 
														Parlamentes).
 
 
														Erstmals "Zahl, 
														so viel Du willst!" in 
														der Deutschen Oper am 
														Rhein
 Die 
														Deutsche Oper am Rhein 
														will mit einer 
														Ticket-Sonderaktion mehr 
														Publikum locken: Unter 
														dem Motto "Zahl, so viel 
														Du willst!“ können 
														Gäste bei ausgewählten 
														Vorstellungen im 
														November und Dezember 
														den Eintrittspreis 
														erstmals selbst 
														festlegen. Zehn Euro 
														sind das Mindestgebot, 
														ob sie mehr zahlen 
														möchten, entscheiden 
														die Zuschauerinnen und 
														Zuschauer beim 
														Ticketkauf selbst.
 
														Hintergrund der Aktion 
														seien die stark 
														gestiegenen 
														Energiepreise und die 
														hohe Inflation, so die 
														Deutsche Oper am Rhein. 
														Mit dem Angebot wolle 
														man schlechter gestellte 
														Kulturfans entlasten und 
														bessergestellte zu 
														solidarischem Handeln 
														ermuntern. Die Buchung 
														funktioniert 
														unkompliziert ab Montag, 
														31. Oktober, online auf 
														operamrhein.de oder an 
														den Vorverkaufs- bzw. 
														Abendkassen. idr
 
 
 Bezirksbibliothek 
														Buchholz: Neustart für 
														den Jugendleseclub
 Die Bezirksbibliothek 
														Buchholz an der 
														Sittardsberger Allee 14 
														lädt jeweils am 
														Samstag, 12. November 
														und 10. Dezember, von 11 
														bis 13 Uhr, zum Treffen 
														des Jugendleseclubs ein. 
														Jugendliche Bücherfans 
														ab 13 Jahren haben hier 
														Gelegenheit, neue 
														Lektüren 
														kennenzulernen, ihre 
														Lieblingstitel 
														vorzustellen und sich 
														über Medien aller Art 
														auszutauschen. Außerdem 
														können sie 
														mitbestimmen, welche 
														Jugendbücher die 
														Bezirksbibliothek 
														Buchholz in der 
														nächsten Zeit neu 
														anschafft.
 
 Die Teilnahme an der 
														Veranstaltung ist 
														kostenlos, Voraussetzung 
														jedoch ein gültiger 
														Bibliotheksausweis, der 
														für Jugendliche 
														ebenfalls kostenlos ist. 
														Weitere Informationen 
														sowie die Möglichkeit 
														zur Anmeldung sind ab 
														sofort persönlich in 
														der Bezirksbibliothek 
														Buchholz, telefonisch 
														(0203/283-7284) oder per 
														E-Mail 
														(stabi-buchholz@stadt-duisburg.de) 
														möglich
 
														 Ausstellung „Mit 
														anderen Augen sehen“ 
														in der Bezirksbibliothek 
														Buchholz
 Die Bezirksbibliothek 
														Buchholz, Sittardsberger 
														Allee 14, zeigt von 
														Donnerstag, 3. November, 
														bis Mittwoch, 21. 
														Dezember, die 
														Fotoausstellung „Mit 
														anderen Augen sehen“ 
														des Bunten Kreis 
														Duisburg e. V. Der Bunte 
														Kreis Duisburg e. V. 
														begleitet seit 20 Jahren 
														zu früh geborene, 
														schwerkranke oder 
														behinderte Kinder und 
														ihre Familien nach der 
														Entlassung aus dem 
														Krankenhaus. Er leistet 
														wertvolle Unterstützung 
														auf dem Weg in einen 
														Alltag, der durch die 
														Erkrankung eines Kindes 
														völlig auf den Kopf 
														gestellt wird. Zugleich 
														koordiniert er die für 
														die Familien 
														erforderlichen Therapien 
														und knüpft ein Netzwerk 
														der Unterstützung, das 
														die Familie dauer- haft 
														trägt.
 
 Die Fotos der 
														Ausstellung sind in 
														Kooperation mit 
														Studentinnen und 
														Studenten der 
														Universität 
														Duisburg-Essen 
														entstanden. Sie zeigen 
														beeindruckende kleine 
														Menschen, die keinen 
														einfachen Weg in und 
														durch das Leben haben. 
														Mit viel Herz und 
														Einfühlungsvermögen 
														machen die jungen 
														Erwachsenen die 
														Lebensfreude und den 
														Lebenswillen kleiner 
														Kämpfer sichtbar. Der 
														Titel der Ausstellung 
														nimmt Bezug auf den 
														intensiven Blick der 
														gezeigten, starken 
														„Überlebenskünstler“ 
														und fordert gleichzeitig 
														den Betrachter dazu auf, 
														die Kinder nicht als 
														Patienten, sondern als 
														beeindruckende 
														Persönlich- keiten zu 
														sehen. Die Fotografien 
														werden durch sensible 
														Berichte ergänzt, die 
														auf der Grundlage von 
														Interviews mit Müttern, 
														Vätern und Geschwistern 
														geschrieben wurden.
 
 Die Texte lassen nur 
														erahnen, welch 
														sorgenvolle und 
														anstrengende Zeit die 
														Familien durchmachen. Es 
														wird dabei deutlich, wie 
														wichtig es ist, alle 
														Familienmitglieder im 
														Blick zu haben und ihnen 
														beizustehen. Die gut 
														ausgebildeten, 
														erfahrenen und 
														professionellen 
														Mitarbeiterinnen des 
														Bunten Kreises bieten 
														genau diese Begleitung 
														auf dem Weg von der 
														Klinik in eine gut 
														organisierte 
														Alltags-Normalität. 
														Ihre Nach- sorgearbeit 
														erhält vor dem 
														Hintergrund zahlreicher 
														Einzelschicksale auch 
														für Nichtbetroffene 
														einen nachvollziehbar 
														hohen Stellenwert in der 
														Gesundheits- versorgung 
														in Duisburg.
 
 Die Besichtigung der 
														Ausstellung ist während 
														der Öffnungszeiten der 
														Bibliothek (dienstags 
														bis donnerstags von 
														10.30 bis 13 Uhr und 14 
														bis 18.30 Uhr, samstags 
														von 10 bis 13 Uhr) 
														möglich. Der Eintritt 
														ist frei.
 
 Allerheiligen: 
														Wochenmärkte am 
														Feiertag fallen aus
 Durch den Feiertag 
														Allerheiligen am 
														kommenden Dienstag 
														fallen die Wochenmärkte 
														an diesem Tag aus. In 
														Aldenrade, Beeck, 
														Buchholz, Duissern, 
														Friemersheim, Neudorf, 
														Wanheimerort, auf dem 
														Hamborner Altmarkt und 
														dem Bismarckplatz in 
														Homberg finden am 1. 
														November keine 
														Wochenmärkte statt. 
														Auch der Bauernmarkt in 
														der Innenstadt fällt am 
														kommenden Dienstag 
														feiertagsbedingt aus
 
 
														Städtische Bäder 
														bleiben an Allerheiligen 
														geschlossen
 Die städtischen 
														Hallenbäder Neudorf und 
														Toeppersee sowie das 
														Allwetterbad in Walsum 
														bleiben an Allerheiligen 
														(Dienstag, 1. November) 
														geschlossen. Das 
														Rhein-Ruhr-Bad in 
														Hamborn steht wegen der 
														Grundreinigung nicht zur 
														Verfügung. Infos zu den 
														städtischen Bädern 
														gibt es im Internet 
														unter 
														www.baederportalduisburg.de 
														oder telefonisch unter 
														der Bäder-Hotline 0203 
														283-4444.
 
														
														
 VHS: Duisburger Künstler 
														im Atelier - Rundgang 
														mit Axel Voss
 Kunsthistoriker Axel Voss 
														lädt am Sonntag, 30. 
														Oktober, von 14 bis 18 
														Uhr zu einem Rundgang zu 
														verschiedenen Ateliers 
														von Künstlerinnen und 
														Künstlern ein. 
														Treffpunkt ist die Mitte 
														des Dellplatzes. Die 
														Kreativen präsentieren 
														während der „Tage der 
														Offenen Ateliers“ 
														beispielsweise Malerei, 
														Grafik, Fotografie und 
														Skulpturen und bieten 
														Einblicke in ihre 
														Lebens- und Arbeitswelt. 
														Das Teilnahmeentgelt 
														beträgt zehn Euro. Eine 
														vorherige Anmeldung ist 
														erforderlich:
							
							
							www.vhs-duisburg.de.
 
 Vortrag im Stadtmuseum: „Der 
														Humboldt Entenhausens: 
														Professor Püstele und 
														die Stadt der 
														viereckigen Eier“
 Patrick Bahners, 
														„Ehrenpräsidente der 
														Donaldisten“, wirft am 
														Sonntag, 30. Oktober, um 
														15 Uhr im Kultur- und 
														Stadthistorischen Museum 
														am Duisburger Innenhafen 
														unter dem Titel „Der 
														Humboldt Entenhausens: 
														Professor Püstele und 
														die Stadt der 
														viereckigen Eier“ 
														einen Blick ins 
														Entenhausener Museum. 
														Dabei geht es um einen 
														besonderen Fund, den 
														Donald Duck dort macht, 
														der ihn und seine Neffen 
														nach Eckenhausen führt, 
														in dem alles Runde 
														verboten ist. Was das 
														alles für die 
														Entenhausener und nicht 
														zuletzt für uns 
														bedeutet, wird in dem 
														Vortrag erläutert, der 
														den hohen Standards 
														donaldistischer 
														Forschung entspricht.
 
 Die Veranstaltung 
														begleitet die 
														Sonderausstellung 
														„Neue Welten ENTdecken 
														– Die DUCKOMENTA® in 
														Duisburg“, die noch 
														bis zum 16. April 2023 
														im Kultur- und 
														Stadthistorischen Museum 
														stattfindet. Die 
														Ausstellung zeigt 
														zahlreiche bekannte 
														Werke der Kunst- und 
														Kulturgeschichte in 
														„entifizierter“ 
														Form. So entstanden 
														Werke in allen Formen 
														und Farben – von 
														Skulpturen über 
														Gemälde bis hin zu 
														Fotografien. Der 
														Donaldismus betrachtet 
														die von Carl Barks 
														gezeichneten und von 
														Erika Fuchs übersetzten 
														Entenhausen-Comics unter 
														streng 
														wissenschaftlichen 
														Gesichtspunkten. Dies 
														ist nicht allein 
														Ausdruck eines schrägen 
														Humors, sondern vor 
														allem auch der Freude an 
														Gedankenspielen und 
														Perspektivwechseln.
 
 Patrick Bahners war von 2001 bis 2011 Chef 
														des Feuilletons der FAZ. 
														2014 veröffentlichte er 
														die Monografie 
														„Entenhausen. Die 
														ganze Wahrheit“, in 
														der er – neben der 
														Frage, ob in Entenhausen 
														Demokratie herrscht – 
														auch beantwortet, was 
														wir von den Enten und 
														ihrer Welt lernen 
														können. Die Teilnahme 
														kostet für Erwachsene 
														4,50 Euro, ermäßigt 2 
														Euro. Das gesamte 
														Programm ist im Internet 
														unter 
														www.stadtmuseum-duisburg.de 
														abrufbar.
 
 Salamat zum Reformationstag
 Superintendent Dr. 
														Urban dankt für 30 
														Jahre 
														Kirchenkreispartnerschaft 
														mit den Philippinen Mit 
														einem frohen 
														„salamat“ - dem 
														philippinischen Wort 
														für „danke“ - 
														beendet Dr. Christoph 
														Urban sein Vi
  deostatement 
														zum diesjährigen 
														Reformationstag. Denn 
														für Superintendent des 
														Evangelischen 
														Kirchenkreises Duisburg 
														ist die fruchtbare und 
														inzwischen 30jährige 
														Partnerschaft des 
														Duisburger 
														Kirchenkreises zur 
														Southern Tagalong 
														Conference auf den 
														Philippinen ein 
														lebendiger Ausdruck von 
														dem, was die über 500 
														Jahre alte 
														protestantische 
														Erneuerungsbewegung auch 
														ausmacht - eine 
														weltweite, durch den 
														Glauben verbundene 
														Bewegung... „über 
														Grenzen, Sprachen und 
														Meere hinweg.“ Zu 
														sehen ist das Video auf 
														dem Youtubekanal 
														„Evangelisch in 
														Duisburg“. 
														
														
														Infos zum Kirchenkreis, 
														zur Partnerschaft auf 
														den Philippinen und 
														Infos zu den Gemeinden 
														und Einrichtungen gibt 
														es im Netz unter
														
														www.kirche-duisburg.de.   
 
														
														
														
 SpardaLeuchtfeuer: 
														Vereine brauchen Ihre 
														Unterstützung
 Rund 400 
														Sportvereine stehen beim 
														SpardaLeuchtfeuer zur 
														Wahl. „Wir freuen uns 
														sehr, dass sich wieder 
														so viele Vereine an 
														unserem 
														Online-Wettbewerb 
														beteiligen. Viele sind 
														zurzeit in einer 
														schwierigen Situation, 
														und es ist wichtig, 
														ihnen den Rücken zu 
														stärken“, erklärt 
														Dominik Kanders, 
														Filialleiter der 
														Sparda-Bank in Duisburg. 
														Deshalb appelliert er an 
														die Menschen in Duisburg 
														mitzumachen und ihren 
														Lieblingsverein zu 
														unterstützen: Das ist 
														noch bis zum 15. 
														November um 16 Uhr 
														unkompliziert möglich. 
														Einfach unter
														
														www.spardaleuchtfeuer.de das 
														Profil des Vereins 
														aufrufen, dort eine 
														Mobilfunknummer angeben 
														– und mit dem per SMS 
														eintreffenden, 
														kostenlosen Code 
														abstimmen.
 
 Das 
														macht die Region bunt: 
														Angebote für alle Die 
														Sportvereine in 
														Duisburg, der Umgebung 
														und der Region 
														benötigen diese 
														Unterstützung 
														dringender denn je. Sie 
														kämpfen nicht nur mit 
														den gestiegenen Kosten 
														infolge von Pandemie und 
														Energiekrise. Laut einer 
														Befragung des 
														Bundesinstituts für 
														Sportwissenschaft in NRW 
														gehen auch die 
														Mitgliederzahlen 
														zurück, nicht zuletzt 
														auch aufgrund der 
														gestiegenen 
														Lebenshaltungskosten. 
														Dabei zeigen die 
														Bewerbungen, wie wichtig 
														und vielseitig das 
														Engagement der Vereine 
														ist. Sie setzen sich 
														nicht nur für Sport und 
														Bewegung ein, sondern 
														legen auch Wert auf 
														ökologisch gestaltete 
														Plätze oder Solarkraft 
														für ihre 
														Vereinsgebäude. Und 
														nicht zuletzt sind sie 
														bemüht, Angebote für 
														alle Menschen zu machen 
														und das Miteinander zu 
														fördern: zum Beispiel 
														mit Jugendarbeit, 
														inklusivem Sport oder 
														Kursen für die ältere 
														Generation.
 
 Bewerbungen noch 
														möglich – Mitmachen 
														lohnt sich Das 
														SpardaLeuchtfeuer ist 
														eine gute Gelegenheit, 
														auf diese Vielseitigkeit 
														aufmerksam zu machen. 
														Und nicht zuletzt gibt 
														es 150 Preise zu 
														gewinnen, die mit 500 
														bis 6.000 Euro dotiert 
														sind. Insgesamt stellt 
														der Gewinnsparverein bei 
														der Sparda-Bank West 
														250.000 Euro aus seinen 
														Reinerträgen bereit. 
														Mitmachen lohnt sich 
														also und ist auch 
														aktuell noch möglich: 
														Gemeinnützige 
														Sportvereine aus 
														Duisburg sowie dem 
														gesamten 
														Kerngeschäftsgebiet der 
														Sparda-Bank West in NRW 
														und Niedersachsen 
														können sich noch bis 
														zum 1. November über 
														die Webseite beim 
														SpardaLeuchtfeuer 
														bewerben.
 
 Erweiterung der 
														Instagram-Sonderpreise
 Eine weitere Chance 
														auf einen Gewinn haben 
														die teilnehmenden 
														Vereine auf Instagram. 
														Ursprünglich sollten 
														drei mit jeweils 1.000 
														Euro dotierte 
														zusätzliche Preise an 
														alle teilnehmenden 
														Vereinen vergeben 
														werden, wenn der 
														Instagram-Kanal der 
														Sparda-Bank West die 
														Marke von 3.800 
														Followern knackt. Da 
														dieses Ziel bereits 
														frühzeitig erreicht 
														wurde, werden je nach 
														Followeranzahl am 15. 
														November weitere Preise 
														nach folgender 
														Staffelung vergeben: 
														3.800 Follower = 3 x 
														1.000 Euro 4.800 
														Follower = 6 x 1.000 
														Euro 5.800 Follower = 9 
														x 1.000 Euro usw.
 
 Engagement per Klick
 „Wir freuen uns 
														über jeden Verein, der 
														beim SpardaLeuchtfeuer 
														dabei ist. Und nicht 
														zuletzt über jeden, der 
														für den Sport und das 
														Miteinander in unserer 
														Region abstimmt“, sagt 
														Filialleiter Dominik 
														Kanders. Gerade in 
														diesen Zeiten seien 
														genossenschaftliche 
														Gedanken wie 
														Solidarität und 
														Miteinander wichtig. Das 
														SpardaLeuchtfeuer biete 
														eine gute Gelegenheit, 
														das mit ein paar Klicks 
														zu unterstützen und 
														sich für ein buntes 
														Angebot vor Ort und in 
														der Region einzusetzen. 
														Mehr Informationen unter
														
														www.spardaleuchtfeuer.de
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  							  DVG-Umleitungen
 
 
 
														Laar: 
														Vollsperrung der Laarer 
														Straße Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Dienstag, 15. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Laarer Straße in 
														Duisburg-Laar durch. Aus 
														diesem Grund wird die 
														Laarer Straße zwischen 
														der Einmündung 
														Friedrich- Ebert-Straße 
														und Mühlenfelder 
														Straße voll gesperrt. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. 
														Für alle weiteren 
														Verkehrsteilnehmer 
														werden Umleitungen 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 25. November, 
														abgeschlossen.
 
														 Aldenrade: Vollsperrung 
														der Straße „Am 
														Driesenbusch“
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Dienstag, 15. November, 
														Straßen- und 
														Kanalbauarbeiten auf der 
														Straße „Am 
														Driesenbusch“ in 
														Duisburg-Aldenrade 
														durch. Die Straße „Am 
														Driesenbusch“ wird 
														deshalb in Höhe der 
														Hausnummern 6 bis 8 voll 
														gesperrt. Fußgänger 
														können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. 
														Für alle weiteren 
														Verkehrsteilnehmer 
														werden Umleitungen 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Anfang Dezember 
														abgeschlossen
 
 
														Mitte: Teilsperrung der 
														Kardinal-Galen-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg beginnen am 
														Montag, 7. November, mit 
														den Arbeiten für die 
														neue Fahrbahndecke auf 
														der 
														Kardinal-Galen-Straße. 
														Aus diesem Grund wird 
														die 
														Kardinal-Galen-Straße 
														zwischen der 
														Aral-Tankstelle und der 
														Werrastraße zur 
														Einbahnstraße in 
														Fahrtrichtung Rathaus. 
														Eine Umleitung wird 
														ausgewiesen.
 
 Fußgänger können 
														passieren, für die 
														übrigen 
														Verkehrsteilnehmer sind 
														ebenfalls Umleitungen 
														ausgewiesen. Die 
														Arbeiten enden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 11. November. 
														Nach Beendigung der 
														Arbeiten werden die 
														Kardinal-Galen-Straße 
														sowie die Auf- und 
														Abfahrten der A59 wieder 
														vollständig geöffnet.
 
														  
														Stadtbahntunnel 
														gesperrt: 
														Beeinträchtigung auf 
														den Linien 903 und U79  
														Von Samstag, 5. 
														November, 
														Betriebsbeginn, bis 
														Sonntag, 6. November, 
														Betriebsende, finden im 
														Stadtbahntunnel zwischen 
														den Haltestellen 
														„Duissern“ und 
														„Meiderich Bf.“ 
														Gleisbauarbeiten statt. 
														Dies hat zur Folge, dass 
														auf den Linien 903 und 
														U79 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) streckenweise 
														Bussen (SEV) statt 
														Bahnen fahren.
 
 
														- Linie 903: Auf dem 
														Streckenabschnitt 
														zwischen „Duissern“ 
														und „Hamborn 
														Rathaus“ fahren in 
														beiden Richtungen Busse 
														statt Bahnen.  
														- Linie U79: Auf dem 
														Streckenabschnitt 
														zwischen „Duissern“ 
														und „Meiderich Bf.“ 
														fahren in beiden 
														Richtungen Busse statt 
														Bahnen.
 
 
														
														Linie U79: 
														15-Minuten-Takt auf 
														Duisburger Stadtgebiet
 Die Bahnen der Linie U79 
														der DVG und der 
														Rheinbahn AG fahren ab 
														Montag, 7. November, auf 
														Duisburger Stadtgebiet 
														zukünftig im 
														15-Minuten-Takt statt im 
														10-Minuten-Takt. Der 
														neue Takt gilt von 
														montags bis freitags 
														zwischen 6 und 9.30 Uhr 
														sowie zwischen 16 und 20 
														Uhr. In der Zeit von 
														9.30 bis 16 Uhr fahren 
														die Bahnen ohnehin im 
														15-Minuten-Takt. Der 
														weitere Fahrplan der 
														Linie U79 bleibt 
														unverändert.
 
 Der Grund für die 
														Taktumstellung ist eine 
														vorübergehend mangelnde 
														Verfügbarkeit der 
														Fahrzeuge. Die Maßnahme 
														gilt bis auf Weiteres. 
														Die DVG arbeitet mit 
														Hochdruck daran, wieder 
														mehr Fahrzeuge auf der 
														Linie U79 einzusetzen. 
														Die genauen Fahrtzeiten 
														finden Fahrgäste in der 
														Online-Fahrplanauskunft 
														der DVG, in der 
														myDVG-App und in den 
														Fahrplänen an den 
														Haltestellen der Linie 
														U79.
 
 
														  
														Baumaßnahmen 
														entlang der Linie RE 3 
														Umleitung zwischen 
														Gelsenkirchen Hbf und 
														Duisburg Hbf in den 
														Nachtstunden, vom 31. 
														Oktober bis zum 4. 
														November Aufgrund von 
														Baumaßnahmen der DB 
														Netz kommt es am Montag, 
														31. Oktober, Donnerstag, 
														3. November und Freitag, 
														4. November, in den 
														Nachtstunden, zu einer 
														Umleitung. Zwischen 
														Gelsenkirchen Hbf und 
														Duisburg Hbf wird 
														jeweils der Zug, 
														Abfahrtzeit um 3:03 Uhr, 
														ab Dortmund Hbf Richtung 
														Düsseldorf Hbf 
														umgeleitet.
 
														Für den 
														Streckenabschnitt 
														zwischen Gelsenkirchen 
														Hbf und Duisburg Hbf hat 
														die eurobahn für ihre 
														Fahrgäste einen 
														Schienenersatzverkehr 
														mit Bussen eingerichtet. 
														Ab Duisburg Hbf können 
														Fahrgäste die Linie S8 
														bis Düsseldorf Hbf 
														nutzen. Die 
														detaillierten 
														Ersatzfahrpläne stehen 
														allen Reisenden unter eurobahn.de/baumassnahmen/ und 
														auf zuginfo.nrw zur 
														Verfügung. Darüber 
														hinaus können sich alle 
														Fahrgäste unter der 
														kostenfreien 
														Servicehotline 00800 387 
														622 46 informieren.
 
 SEV-Haltestellen in den 
														Nächten 31. Oktober 
														sowie vom 3. bis zum 4. 
														November:
 Gelsenkirchen Hbf 
														Busbahnhof, Bussteig 11
 Essen-Altenessen 
														Krablerstraße 
														(Nordausgang), Bussteig 
														6
 Oberhausen Hbf 
														Busbahnhof (ZOB), 
														Bussteig 10
 Duisburg Hbf 
														Ersatzhaltestelle an der 
														Neudorfer Str.
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Neumühl eine 
														Umleitung
 Am Donnerstag, 3. 
														November, 
														Betriebsbeginn, bis 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linie 935 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Neumühl. Grund 
														hierfür sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Obere Sterkrader 
														Straße.
 In Fahrtrichtung 
														Sterkrade Bf. fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Rohrstraße“ eine 
														örtliche Umleitung 
														über die Obere 
														Sterkrader Straße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“, weiter über 
														die Borussiastraße, 
														Fiskusstraße, 
														Bennostraße und Obere 
														Sterkrader Straße zur 
														Haltestelle 
														„Brunostraße“. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg.
 
 
														Die Haltestelle 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“ wird auf die 
														Obere Sterkrader Straße 
														in den 
														Einmündungsbereich 
														Rohrstraße verlegt. Die 
														Haltestelle „Am 
														Atropshof“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Brunostraße“ und 
														„Bennostraße“ zu 
														nutzen.
 In Fahrtrichtung Anne 
														Frank Schule fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Brunostraße“ eine 
														örtliche Umleitung 
														über die Brunostraße, 
														Fiskusstraße, 
														Borussiastraße, Obere 
														Sterkrader Straße, 
														Obermarxloher Straße, 
														Holtener Straße und 
														Kaiser-Friedrich-Straße 
														zur Haltestelle 
														„Adamstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Am 
														Atropshof“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Brunostraße“ und 
														„Bennostraße“ zu 
														nutzen. Die Haltestellen 
														„Rohrstraße“ und 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“ entfallen.
 
														Neumühl: 
														Vollsperrung der Oberen 
														Sterkrader Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Mittwoch, 2. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Oberen Sterkrader 
														Straße in 
														Duisburg-Neumühl durch. 
														Die Obere Sterkrader 
														Straße wird deshalb 
														zwischen Richardstraße 
														und Rohrstraße voll 
														gesperrt. 
														Umleitungsempfehlungen 
														werden ausgewiesen. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 4. November, 
														abgeschlossen.
 
														
 
 STATISTIK
 Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2022 
			um 0,3 % höher als im Vorquartal - Wirtschaftsleistung übertrifft 
			trotz schwieriger Rahmenbedingungen erstmals Vorkrisenniveau
			Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 3. Quartal 2022 gegenüber dem 
			2. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 
			% gestiegen. Nach dem leichten Anstieg im 2. Quartal 2022 (+0,1 %) 
			behauptete sich die deutsche Wirtschaft damit weiterhin trotz 
			schwieriger weltwirtschaftlicher Rahmenbedingungen mit anhaltender 
			Corona-Pandemie, gestörten Lieferketten, steigenden Preisen und dem 
			Krieg in der Ukraine. Die Wirtschaftsleistung im 3. Quartal 2022 
			wurde vor allem von den privaten Konsumausgaben getragen.
 
 Jeder zehnte Haushalt verfügt über smarte 
			Energiemanagement-Systeme
 • 3,7 Millionen Haushalte nutzen online steuerbare 
			Energiemanagement- Systeme
 • Smart-TVs sind die am weitesten verbreiteten „intelligenten“ 
			Geräte: Sie stehen in mehr als jedem zweiten Haushalt, etwa jeder 
			sechste Haushalt besitzt smarte Lautsprecher
 • Haushalte mit höherem Einkommen häufiger mit smarten Geräten 
			ausgestattet
 
 Angesichts hoher Energiepreise und Energieknappheit versuchen 
			derzeit viele Haushalte, ihren Energieverbrauch zu senken. Beim 
			Energiesparen können „smarte“, mit dem Internet verbundene und 
			übers Netz steuerbare Energiemanagement-Systeme helfen. Wie das 
			Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verfügte Anfang 2022 
			rund jeder zehnte (10 %) private Haushalt (3,7 Millionen Haushalte) 
			in Deutschland über smarte Energiemanagement-Systeme wie 
			intelligente Thermostate, Stromzähler und Beleuchtung.
 
 Diese Systeme helfen dabei, Energie zu sparen, indem sich zum 
			Beispiel die Heizung beim Öffnen des Fensters automatisch 
			ausschaltet oder sich herunterregelt, sobald niemand mehr in der 
			Wohnung ist. Eine smarte Beleuchtung lässt sich bequem per App und 
			Sprachsteuerung nach den individuellen Bedürfnissen regeln.
 
 
 210 000 junge Menschen wuchsen 2021 in 
			Heimen oder Pflegefamilien auf • Zahl der Betroffenen vier Jahre in Folge rückläufig
 • In gut jedem zweiten Fall waren die Eltern alleinerziehend, in 
			zwei Drittel aller Fälle bezogen die jungen Menschen oder ihre 
			Herkunftsfamilien Transferleistungen
 • Die Unterbringung in einer Pflegefamilie dauerte im Durchschnitt 
			gut vier Jahre, in einem Heim weniger als zwei Jahre WIESBADEN – 
			Im Jahr 2021 lebten in Deutschland rund 122 700 junge Menschen in 
			einem Heim und rund 87 300 in einer Pflegefamilie.
 
 Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wuchsen damit 
			210 000 junge Menschen im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe – 
			zumindest vorübergehend – außerhalb der eigenen Familie auf. Das 
			waren 6 700 weniger junge Menschen als im Vorjahr ( 3 %). Damit ist 
			die Fallzahl das vierte Jahr in Folge gesunken.
 
   
   
   
			    | 
		
		   | Freitag, 28. 
			Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Studie: 
														Kommunale 
														Bauvorschriften hemmen 
														den Ausbau erneuerbarer 
														EnergienStädte mit hohen 
														rechtlichen 
														Anforderungen an den Bau 
														von Fotovoltaikanlagen 
														produzieren nachweislich 
														weniger Solarstrom. Das 
														belegt eine 
														Untersuchung, die 
														Wirtschaftswissenschaftler 
														der Ruhr-Universität 
														Bochum und der Georgia 
														State University (USA) 
														durchgeführt haben. Die 
														Studie zeigt, dass viele 
														Gemeinden kommunale 
														Bauvorschriften erlassen 
														haben, welche die 
														Installation von 
														Fotovoltaikanlagen 
														reglementieren. Dort 
														gibt es 8,9 Prozent 
														weniger Anlagen und 10,4 
														Prozent weniger 
														Solarstromleistung als 
														in Städten der 
														Vergleichsgruppe.
 
 Stichproben ergaben, 
														dass gut 15 Prozent der 
														Gemeinden eine oder 
														mehrere Regelungen zur 
														Installation von 
														Fotovoltaikanlagen 
														erlassen haben. Am 
														häufigsten sind die 
														Vorgaben zu finden, dass 
														Solaranlagen nicht von 
														der Straße sichtbar 
														sein dürfen, dass sie 
														kein Licht auf andere 
														Gebäude reflektieren 
														dürfen und dass sie in 
														das Dach oder die Wände 
														integriert sein müssen. 
														Um den Zielkonflikt 
														zwischen dem Erhalt des 
														Ortsbilds und dem Ausbau 
														der Fotovoltaik 
														abzuschwächen, schlagen 
														die Forscher u. a. vor, 
														Solaranlagen zu 
														entwickeln, die optisch 
														ansprechender gestaltet 
														sind und sich in die 
														vorhandene Bausubstanz 
														integrieren lassen. idr
 
														Tagung zu 
														Queerfeindlichkeit im 
														Fußball
 "Rote Karte für Homo- 
														und Queerfeindlichkeit" 
														lautet das Thema einer 
														Tagung am 3. November in 
														der Schalker 
														Veltins-Arena in 
														Gelsenkirchen. 
														Veranstalter ist das 
														Institut für 
														Friedenssicherungsrecht 
														und Humanitäres 
														Völkerrecht der 
														Ruhr-Universität Bochum 
														gemeinsam mit der 
														Bundesstiftung Magnus 
														Hirschfeld und dem FC 
														Schalke 04.
 
 Kurz vor der 
														umstrittenen Fußball-WM 
														in Katar diskutieren 
														Vertreterinnen und 
														Vertreter aus 
														Wissenschaft, Politik, 
														Gesellschaft und Sport, 
														ob mit der zunehmenden 
														Akzeptanz von queeren 
														Menschen in der 
														Gesellschaft auch die 
														Aufgeschlossenheit 
														gegenüber vielfältigen 
														Lebensentwürfen im 
														Sport wächst. Es geht 
														u. a. um die Fragen, 
														welche Ausgrenzungen es 
														heute noch gibt und wie 
														der deutsche Fußball 
														diesbezüglich im 
														Vergleich zu anderen 
														Ländern dasteht. idr
 
 Ausstellung „Mit 
														anderen Augen sehen“ 
														in der Bezirksbibliothek 
														Buchholz
 Die Bezirksbibliothek 
														Buchholz, Sittardsberger 
														Allee 14, zeigt von 
														Donners- tag, 3. 
														November, bis Mittwoch, 
														21. Dezember, die 
														Fotoausstellung „Mit 
														anderen Augen sehen“ 
														des Bunten Kreis 
														Duisburg e. V. Der Bunte 
														Kreis Duisburg e. V. 
														begleitet seit 20 Jahren 
														zu früh geborene, 
														schwerkranke oder 
														behinderte Kinder und 
														ihre Familien nach der 
														Entlassung aus dem 
														Krankenhaus. Er leistet 
														wertvolle Unterstützung 
														auf dem Weg in einen 
														Alltag, der durch die 
														Erkrankung eines Kindes 
														völlig auf den Kopf 
														gestellt wird. Zugleich 
														koordiniert er die für 
														die Familien 
														erforderlichen Therapien 
														und knüpft ein Netzwerk 
														der Unterstützung, das 
														die Familie dauer- haft 
														trägt.
 
 Die Fotos der 
														Ausstellung sind in 
														Kooperation mit 
														Studentinnen und 
														Studenten der 
														Universität 
														Duisburg-Essen 
														entstanden. Sie zeigen 
														beein- druckende kleine 
														Menschen, die keinen 
														einfachen Weg in und 
														durch das Leben haben. 
														Mit viel Herz und 
														Einfühlungsvermögen 
														machen die jungen 
														Erwachsenen die 
														Lebensfreude und den 
														Lebenswillen kleiner 
														Kämpfer sichtbar. Der 
														Titel der Ausstellung 
														nimmt Bezug auf den 
														intensiven Blick der 
														gezeigten, starken 
														„Überlebenskünstler“ 
														und fordert gleichzeitig 
														den Betrachter dazu auf, 
														die Kinder nicht als 
														Patienten, sondern als 
														beeindruckende 
														Persönlich- keiten zu 
														sehen. Die Fotografien 
														werden durch sensible 
														Berichte ergänzt, die 
														auf der Grundlage von 
														Interviews mit Müttern, 
														Vätern und Geschwistern 
														geschrieben wurden.
 
 Die Texte lassen nur 
														erahnen, welch 
														sorgenvolle und 
														anstrengende Zeit die 
														Familien durchmachen. Es 
														wird dabei deutlich, wie 
														wichtig es ist, alle 
														Familienmitglieder im 
														Blick zu haben und ihnen 
														beizustehen. Die gut 
														ausgebildeten, 
														erfahrenen und 
														professionellen 
														Mitarbeiterinnen des 
														Bunten Kreises bieten 
														genau diese Begleitung 
														auf dem Weg von der 
														Klinik in eine gut 
														organisierte 
														Alltags-Normalität. 
														Ihre Nach- sorgearbeit 
														erhält vor dem 
														Hintergrund zahlreicher 
														Einzelschicksale auch 
														für Nichtbetroffene 
														einen nachvollziehbar 
														hohen Stellenwert in der 
														Gesundheits- versorgung 
														in Duisburg.
 
 Die Besichtigung der 
														Ausstellung ist während 
														der Öffnungszeiten der 
														Bibliothek (dienstags 
														bis donnerstags von 
														10.30 bis 13 Uhr und 14 
														bis 18.30 Uhr, samstags 
														von 10 bis 13 Uhr) 
														möglich. Der Eintritt 
														ist frei.
 
 
														Städtische Bäder 
														bleiben an Allerheiligen 
														geschlossen
 Die städtischen 
														Hallenbäder Neudorf und 
														Toeppersee sowie das 
														Allwetterbad in Walsum 
														bleiben an Allerheiligen 
														(Dienstag, 1. November) 
														geschlossen. Das 
														Rhein-Ruhr-Bad in 
														Hamborn steht wegen der 
														Grundreinigung nicht zur 
														Verfügung. Infos zu den 
														städtischen Bädern 
														gibt es im Internet 
														unter 
														www.baederportalduisburg.de 
														oder telefonisch unter 
														der Bäder-Hotline 0203 
														283-4444.
 
														Spieleabend in 
														der Rheinhauser 
														Bibliothek
 In der Bezirksbibliothek 
														Rheinhausen, 
														Händelstraße 6, findet 
														am Freitag, 28. Oktober, 
														wieder ein Spieleabend 
														statt. Seit dem letzten 
														Termin wurde die 
														Spielesammlung weiter 
														ausgebaut. Wer möchte, 
														kann auch ein eigenes 
														Spiel mitbringen. Kleine 
														Snacks und Getränke 
														stehen bereit, gerne 
														kann auch etwas 
														mitgebracht werden.
 
 Beginn ist um 19 Uhr. Der 
														Eintritt ist frei, eine 
														Anmeldung ist nicht 
														erforderlich. Für 
														Fragen steht das Team 
														der Rheinhauser 
														Bibliothek vor Ort oder 
														per Telefon unter 02065 
														905-8467 gerne zur 
														Verfügung. Die 
														Bezirksbibliothek ist 
														dienstags bis 
														donnerstags von 10 bis 
														13 Uhr und 14 bis 18.30 
														Uhr sowie samstags von 
														10 bis 13 Uhr geöffnet.
 
  Foto Stadtbibliothek 
														Duisburg
 
 
 
														Chinesischer 
														Kochabend mit einer 
														Spezialität aus Wuhan
														Das Konfuzius-Institut 
														und die VHS Duisburg 
														laden ein Wer schon mal 
														in Wuhan war und Rè Gan 
														Miàn probiert hat, 
														schwärmt von dem 
														Nudelgericht. Passend 
														zum 40-jährigen 
														Bestehen der 
														Städtepartne
  rschaft 
														zwischen Duisburg und 
														Wuhan bietet die VHS 
														Duisburg in Kooperation 
														mit dem 
														Konfuzius-Institut am 7. 
														November 2022 um 18:30 
														bis 21:30 Uhr einen 
														chinesischen Kochabend 
														an. Gemeinsam wird Rè 
														Gan Miàn gekocht, eine 
														Wuhaner Spezialität. Es 
														sind noch Plätze frei. Beim Kochabend der VHS 
														und des 
														Konfuzius-Instituts 
														kommt eine Spezialität 
														aus Wuhan auf den Tisch.
 
 Die heißen Nudeln mit 
														Sesampaste sind die 
														Hauptspeise des Abends, 
														die mit leckeren 
														Beilagen, einer 
														Vorspeise und einem 
														Nachtisch aus dem Reich 
														der Mitte ergänzt wird. 
														Bitte eine Schürze, ein 
														scharfes Messer, 
														Geschirrtuch, Getränke 
														und Restebehälter für 
														Kostproben mitbringen. 
														Qing màn yòng – 
														Guten Appetit! Das 
														Teilnahmeentgelt 
														beträgt 22 Euro, die 
														Lebensmittelumlage in 
														Höhe von 12 Euro ist 
														enthalten. 
														Veranstaltungsort ist 
														die 
														Gustav-Heinemann-Realschule, 
														Landgerichtsstraße 17, 
														47051 Duisburg.
 Kontakt Anmeldung: Bitte 
														melden Sie sich direkt 
														bei der VHS an,
														
														über die Webseite, 
														telefonisch oder per 
														E-Mail. Ihr 
														Ansprechpartner ist 
														Stefan Wewer, Telefon: 
														0203-283-2286, E-Mail:
														
														s.wewer@stadt-duisburg.de. 
														Link zur Webseite der 
														VHS:
														
														www.vhs-duisburg.de.
 
														
														Keine Karten 
														mehr für „The 
														greatest show“
 Pfarrer Stefan Korn 
														bekommt immer noch 
														Karten-Anfragen für 
														„The greatest show“ 
														in der Duisserner 
														Notkirche. Doch allen, 
														die sich melden, muss 
														der Pfarrer der 
														Evangelischen 
														Kirchengemeinde 
														Alt-Duisburg mitteilen, 
														dass der Auftritt der 
														Gruppe „Musical 
														Illusion“ am 5. 
														November 2022 in dem 
														Gotteshaus restlos 
														ausverkauft ist. 
														Doppelter Grund zur 
														Freude für Pfarrer Korn 
														und die Gemeinde ist: 
														Sie spenden jetzt 800 
														Euro aus den Einnahmen 
														einem ukrainischen 
														Hilfsprojekt. Infos zur 
														Gemeinde gibt es im Netz 
														unter
														
														www.ekadu.de
 
  Notkirche Duissern
 
 
														Eine Kelle Suppe 
														– eine Kelle 
														Gemeinschaft 
														Evangelische Gemeinde 
														Obermeiderich lädt zum 
														kostenfreien 
														Mittagstisch ein
 Unter dem Motto „eine 
														Kelle Suppe – eine 
														Kelle Gemeinschaft“ 
														startet die Evangelische 
														Kirchengemeinde Duisburg 
														Obermeiderich ein 
														Angebot für alle 
														Gemeindemitglieder und 
														Menschen aus dem 
														Stadtteil - unabhängig 
														von Religion und Kultur. 
														Weil die 
														Lebenshaltungskosten 
														explodieren und immer 
														mehr Menschen von Armut 
														betroffen sind, lädt 
														die Kirchengemeinde alle 
														Hungrigen - zunächst 
														einmal im Monat - zu 
														einer warmen Mahlzeit 
														ein. Und zwar in das 
														Gemeindezentrum an der 
														Emilstraße 27.
 
														Das Gotteshaus und der 
														Mittagstisch sollen ein 
														Treffpunkt und Ort der 
														Gemeinschaft sein, und 
														ein Angebot für 
														Menschen, die der Hilfe 
														bedürfen. Der Gemeinde 
														und dem Team der 
														Ehrenamtlichen, die vom 
														Schnibbeln, Kochen, 
														Servieren und Abräumen 
														alles selber machen, 
														geht es dabei viel mehr, 
														als nur ein warmes 
														Essen. „Menschen 
														brauchen in unserer 
														herausfordernden und 
														unsicheren Zeit 
														Angebote, die sowohl dem 
														Leib als auch der Seele 
														gut tun. Hunger hat 
														viele Komponenten.
 
														Deshalb gibt es bei 
														Emils Mittagstisch neben 
														einer Kelle Suppe auch 
														eine Kelle 
														Gemeinschaft“ sagt 
														auch Sarah Süselbeck, 
														Pfarrerin der Gemeinde, 
														die voll hinter dem 
														Projekt steht und selbst 
														mit anpackt. Los geht es 
														mit dem ersten 
														Mittagstisch am 6. 
														November 2022 nach dem 
														11-Uhr-Gottesdienst. Auf 
														alle, die mögen, 
														 wartet bis 14 Uhr eine 
														herbstliche Gemüsesuppe 
														– und eine Kelle 
														Gemeinschaft. Eine 
														Anmeldung ist nicht 
														erforderlich. Das Essen 
														ist gratis, Spenden 
														werden gerne entgegen 
														genommen. Infos zur 
														Gemeinde gibt es im Netz 
														unter
														
														
														www.obermeiderich.de.
 
  Ehrenamtliche der 
														Gemeinde mit viel 
														Erfahrung und Freude 
														beim Engagement und beim 
														Schnibbeln von Gemüse 
														im Gemeindezentrum 
														Emilstraße. Foto: 
														
														
														
														www.obermeiderich.de
 
 
 Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  							  DVG-Umleitungen
 
														
														Linie U79: 
														15-Minuten-Takt auf 
														Duisburger Stadtgebiet
 Die Bahnen der Linie U79 
														der DVG und der 
														Rheinbahn AG fahren ab 
														Montag, 7. November, auf 
														Duisburger Stadtgebiet 
														zukünftig im 
														15-Minuten-Takt statt im 
														10-Minuten-Takt. Der 
														neue Takt gilt von 
														montags bis freitags 
														zwischen 6 und 9.30 Uhr 
														sowie zwischen 16 und 20 
														Uhr. In der Zeit von 
														9.30 bis 16 Uhr fahren 
														die Bahnen ohnehin im 
														15-Minuten-Takt. Der 
														weitere Fahrplan der 
														Linie U79 bleibt 
														unverändert.
 
 Der Grund für die 
														Taktumstellung ist eine 
														vorübergehend mangelnde 
														Verfügbarkeit der 
														Fahrzeuge. Die Maßnahme 
														gilt bis auf Weiteres. 
														Die DVG arbeitet mit 
														Hochdruck daran, wieder 
														mehr Fahrzeuge auf der 
														Linie U79 einzusetzen. 
														Die genauen Fahrtzeiten 
														finden Fahrgäste in der 
														Online-Fahrplanauskunft 
														der DVG, in der 
														myDVG-App und in den 
														Fahrplänen an den 
														Haltestellen der Linie 
														U79.
 
														  
														Baumaßnahmen 
														entlang der Linie RE 3 
														Umleitung zwischen 
														Gelsenkirchen Hbf und 
														Duisburg Hbf in den 
														Nachtstunden, vom 31. 
														Oktober bis zum 4. 
														November Aufgrund von 
														Baumaßnahmen der DB 
														Netz kommt es am Montag, 
														31. Oktober, Donnerstag, 
														3. November und Freitag, 
														4. November, in den 
														Nachtstunden, zu einer 
														Umleitung. Zwischen 
														Gelsenkirchen Hbf und 
														Duisburg Hbf wird 
														jeweils der Zug, 
														Abfahrtzeit um 3:03 Uhr, 
														ab Dortmund Hbf Richtung 
														Düsseldorf Hbf 
														umgeleitet.
 
														Für den 
														Streckenabschnitt 
														zwischen Gelsenkirchen 
														Hbf und Duisburg Hbf hat 
														die eurobahn für ihre 
														Fahrgäste einen 
														Schienenersatzverkehr 
														mit Bussen eingerichtet. 
														Ab Duisburg Hbf können 
														Fahrgäste die Linie S8 
														bis Düsseldorf Hbf 
														nutzen. Die 
														detaillierten 
														Ersatzfahrpläne stehen 
														allen Reisenden unter eurobahn.de/baumassnahmen/ und 
														auf zuginfo.nrw zur 
														Verfügung. Darüber 
														hinaus können sich alle 
														Fahrgäste unter der 
														kostenfreien 
														Servicehotline 00800 387 
														622 46 informieren.
 
 SEV-Haltestellen in den 
														Nächten 31. Oktober 
														sowie vom 3. bis zum 4. 
														November:
 Gelsenkirchen Hbf 
														Busbahnhof, Bussteig 11
 Essen-Altenessen 
														Krablerstraße 
														(Nordausgang), Bussteig 
														6
 Oberhausen Hbf 
														Busbahnhof (ZOB), 
														Bussteig 10
 Duisburg Hbf 
														Ersatzhaltestelle an der 
														Neudorfer Str.
 
 Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Neumühl eine 
														Umleitung
 Am Donnerstag, 3. 
														November, 
														Betriebsbeginn, bis 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linie 935 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Neumühl. Grund 
														hierfür sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Obere Sterkrader 
														Straße.
 In Fahrtrichtung 
														Sterkrade Bf. fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Rohrstraße“ eine 
														örtliche Umleitung 
														über die Obere 
														Sterkrader Straße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“, weiter über 
														die Borussiastraße, 
														Fiskusstraße, 
														Bennostraße und Obere 
														Sterkrader Straße zur 
														Haltestelle 
														„Brunostraße“. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg.
 
 
														Die Haltestelle 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“ wird auf die 
														Obere Sterkrader Straße 
														in den 
														Einmündungsbereich 
														Rohrstraße verlegt. Die 
														Haltestelle „Am 
														Atropshof“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Brunostraße“ und 
														„Bennostraße“ zu 
														nutzen.
 In Fahrtrichtung Anne 
														Frank Schule fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Brunostraße“ eine 
														örtliche Umleitung 
														über die Brunostraße, 
														Fiskusstraße, 
														Borussiastraße, Obere 
														Sterkrader Straße, 
														Obermarxloher Straße, 
														Holtener Straße und 
														Kaiser-Friedrich-Straße 
														zur Haltestelle 
														„Adamstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Am 
														Atropshof“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Brunostraße“ und 
														„Bennostraße“ zu 
														nutzen. Die Haltestellen 
														„Rohrstraße“ und 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“ entfallen.
 
														Neumühl: 
														Vollsperrung der Oberen 
														Sterkrader Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Mittwoch, 2. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Oberen Sterkrader 
														Straße in 
														Duisburg-Neumühl durch. 
														Die Obere Sterkrader 
														Straße wird deshalb 
														zwischen Richardstraße 
														und Rohrstraße voll 
														gesperrt. 
														Umleitungsempfehlungen 
														werden ausgewiesen. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 4. November, 
														abgeschlossen.
 
 
 STATISTIK
 71,8 Prozent der NRW-Haushalte besitzen smarte Geräte oder 
			Systeme
 Anfang 2022 besaßen 71,8 Prozent (5,8 Millionen) der 
			nordrhein-westfälischen Haushalte mindestens ein smartes Gerät 
			oder System. Smarte Geräte oder Systeme sind mit dem Internet 
			verbunden und können z. B. über ein Smartphone oder ein Tablet 
			bedient werden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
			Statistisches Landesamt mitteilt, waren smarte TV-Geräte mit 
			64,0 Prozent am weitesten verbreitet. Knapp ein Fünftel 
			(19,6 Prozent) der Haushalte verfügte über WLAN-Lautsprecher. 
			Energiemanagementsysteme waren landesweit in 11,3 Prozent der 
			Haushalte vorhanden.
 
 Haushalte, deren Haupteinkommensperson jünger als 65 Jahre alt war, 
			hatten Anfang 2022 mit 78,2 Prozent einen um 6,4 Prozentpunkte 
			höheren Ausstattungsgrad mit smarten Geräten als der Durchschnitt 
			aller Haushalte im Land. Vor allem mit smarten TV-Geräten 
			(+6,2 Prozentpunkte) und WLAN-Lautsprechern (+5,2 Prozentpunkte) 
			waren diese Haushalte häufiger ausgestattet. Bei smarten 
			Sicherheitssystemen war der Unterschied am geringsten: 10,9 Prozent 
			aller Privathaushalte verfügten über eine entsprechende Technik; 
			bei Haushalten mit Haupteinkommenspersonen unter 65 Jahren lag 
			dieser Anteil bei 11,1 Prozent. Die Angaben stammen aus der 
			Statistik der „Laufende Wirtschaftsrechnungenâ€, bei der im Jahr 
			2022 die Angaben von 1 602 Haushalten (ohne Haushalte von 
			Selbstständigen und Landwirten) auf die 8,1 Millionen 
			nordrhein-westfälischen Haushalte hochgerechnet wurden.
 
 
			  
 
 
   
 
     
			    | 
		
		   | Donnerstag, 27.  
			Oktober 2022 | 
		
		   | 
														
					  								  Marxloh: Wohnung im 
														Vollbrand Um 
														12:40 Uhr wurde die 
														Feuerwehr durch mehrere 
														Anrufer über Rauch aus 
														einer Wohnung im 1. 
														Obergeschosses eines 
														Mehrfamilienhauses in 
														Marxloh informiert. In 
														der Wohnung sollten sich 
														zwei Personen, darunter 
														ein Baby in der Wohnung 
														befinden. Bei Eintreffen 
														der Einsatzkräfte in 
														der Waterkampstraße 
														stand die Wohnung im 
														Vollbrand. Noch während 
														die Feuerwehr ihren 
														Einsatz aufbaute, konnte 
														sich der Bewohner der 
														Brandwohnung auf den 
														Balkon retten und auf 
														sich aufmerksam machen.
 
 Er konnte zügig 
														durch die Drehleiter 
														gerettet werden. Bevor 
														er vom Rettungsdienst 
														untersucht wurde, konnte 
														er der Feuerwehr 
														mitteilen, dass sich 
														sonst niemand in der 
														Wohnung befand. Das Baby 
														war zu dieser Zeit nicht 
														im Haus. Nach der 
														Untersuchung durch den 
														Notarzt wurde der Mann 
														auf Grund einer starken 
														Rauchgasintoxikation in 
														ein Krankenhaus 
														gebracht. Die Mutter des 
														Verletzten musste auf 
														Grund ihrer Besorgnis um 
														ihren Sohn vorsorglich 
														ebenfalls in ein 
														Krankenhaus gebracht 
														werden. Nach der 
														Menschenrettung wurde 
														ein umfangreicher 
														Löschangriff 
														eingeleitet. So konnte 
														das Feuer schnell unter 
														Kontrolle gebracht 
														werden.
 
														Die Feuerwehr führte im 
														Anschluss Lüftungs- und 
														Nachlöscharbeiten 
														durch. Die Brandwohnung 
														ist unbewohnbar. Die 
														anderen Wohnung sind 
														jedoch noch bewohnbar, 
														können aber auf Grund 
														der starken Rußschäden 
														im Treppenraum nicht 
														betreten werden. Nach 
														einer Reinigung des 
														Treppenraumes können 
														die Bewohner zurück. 
														Bis dahin kommen Sie bei 
														Verwandten und Bekannten 
														unter. Trotz 
														umfangreicher 
														Nachlöscharbeiten 
														flammte das Mobiliar in 
														der Wohnung wieder auf, 
														so dass die Feuerwehr 
														nochmals anrückte.
 
 Das Mobiliar wurde 
														nochmals ausführlich 
														gelöscht. Anschließend 
														konnte die Wohnung zur 
														Brandursachenermittlung 
														an die Kriminalpolizei 
														übergeben werden. Die 
														Feuerwehr war mit 30 
														Einsatzkräften von 
														Berufs- und freiwilliger 
														Feuerwehr an der 
														Einsatzstelle. 
														Unterstützt wurden sie 
														von 8 Kräften des 
														Rettungsdienstes sowie 
														der Besatzung des 
														Rettungshubschraubers 
														Christoph 9.
 
 
														  
														
					  								    Grundsteinlegung für 
														den Erweiterungsneubau 
														der GGS Astrid- 
														Lindgren-Straße Im Stadtteil Duissern 
														wurde heute der 
														Grundstein für den 
														Erweiterungsneubau der 
														Gemeinschaftsgrundschule 
														Astrid-Lindgren-Straße 
														gelegt. Zur 
														Dokumentation für 
														nachstehende 
														Generationen legten 
														Oberbürgermeister 
														Sören Link und die 
														beiden 
														IMD-Geschäftsführer 
														Thomas Krützberg und 
														Winand Schneider die 
														Zeitkapsel in die Erde. 
														Gefüllt wurde sie 
														vorher mit Bildern und 
														Schriftstücken der 
														Schulkinder und einer 
														tageaktuellen Zeitung.
 
														„Neuer Schulraum wird 
														dringend benötigt. Mit 
														dem Erweiterungsneubau 
														können zukünftig 400 
														statt der bisher 317 
														Kinder in der Schule 
														unterrichtet werden. Das 
														barrierefreie Konzept 
														erleichtert auch 
														mobilitätseingeschränkten 
														Kindern und Lehrern die 
														Teilnahme am 
														Schulalltag“, betont 
														Oberbürgermeister 
														Sören Link. „Der 
														Neubau wird mit einem 
														Gründach eine 
														nachhaltige Form der 
														Bauwerksbegrünung 
														erhalten. Zudem werden 
														alle Vorrichtungen für 
														eine Installation einer 
														Photovoltaik-Anlage 
														getroffen. Somit werden 
														durch den 
														Erweiterungsneubau 
														wichtige Schritte in 
														Richtung erneuerbarer 
														Energien an Schulen 
														umgesetzt“, so 
														Stadtentwicklungsdezernent 
														Martin Linne mit Blick 
														in die Zukunft.
 
  
 „Die Gesamtkosten 
														des Erweiterungsneubaus 
														liegen bei rund 8,7 
														Millionen Euro. Er wird 
														im Rahmen des Projekts 
														„Gute Schule“ aus 
														Mitteln des Landes 
														Nordrhein-Westfalen und 
														der NRW.BANK gefördert. 
														Die voraussichtliche 
														Fertigstellung wird im 
														Frühjahr 2024 
														erwartet“, erläutert 
														Thomas Krützberg, 
														Geschäftsführer des 
														IMD. Bei dem Neubau 
														handelt es sich um ein 
														dreigeschossiges 
														Gebäude. Es grenzt an 
														der westlichen Seite der 
														Aakerfährstraße 80 
														unmittelbar an den 
														öffentlichen Gehweg und 
														wird durch einen 
														barrierefreien Zugang 
														erreichbar sein. Im 
														Gebäude führt ein 
														Aufzug in die 
														Obergeschosse. Das 
														Erdgeschoss gliedert 
														sich in Aula und Mensa 
														mit Küche und 
														Stuhllager, WC-Anlagen 
														sowie den Technikräumen 
														für den 
														Erweiterungsbau.
 
														In den beiden 
														Obergeschossen befinden 
														sich Klassenräume mit 
														den dazugehörigen 
														Nebenräumen in Form von 
														zwei Lernhäusern. Dabei 
														besteht ein Lernhaus 
														jeweils aus vier 
														Klassenräumen, zwei 
														Differenzierungsräumen, 
														Garderoben, WC-Anlagen 
														und dem zentralen 
														Multifunktionsraum, der 
														insbesondere in der 
														Ganztagsbetreuung als 
														eine Platzmöglichkeit 
														für Lerngruppen, 
														Gruppenarbeiten oder 
														Schülerkonferenzen 
														dienen wird.
 
  
														
					  								    Im Beisein von 
														Oberbürgermeister 
														Sören Link übergeben 
														die Schülerinnen und 
														Schüler der GGS 
														Astrid-Lindgren-Straße 
														selbstgemalte Bilder 
														für die Zeitkapsel. 
 Stau beim TÜV
 Der Duisburger 
														SPD-Abgeordnete Frank 
														Börner hat eine Kleine 
														Anfrage zum Thema 
														„Chaos beim TÜV“ an 
														die Landesregierung 
														gestellt. „Das Problem 
														der fehlenden 
														Prüfungstermine beim 
														TÜV zieht sich aktuell 
														quer durch alle Städte 
														und Regionen in 
														Nordrhein-Westfalen“, 
														stellt Börner fest. 
														„Mir sind Fälle aus 
														dem privaten Umfeld als 
														auch durch 
														Bürgeranfragen 
														bekannt.“
 
 Das Problem:
  Viele 
														Führerscheinanwärter 
														warten seit Wochen und 
														Monaten, z. T. bis zu 
														einem halben Jahr, auf 
														einen Termin für ihre 
														praktische Prüfung. 
														Junge Menschen wollen in 
														ihre mobile 
														Selbständigkeit und 
														werden hier im wahrsten 
														Sinne des Wortes 
														„ausgebremst“. Denn 
														es geht nicht nur um die 
														private mobile 
														Freizeitgestaltung 
														sondern auch um 
														berufliche Existenzen. 
 Fachkräfte in 
														der mobilen Pflege, 
														Kuriere, 
														Transportdienstleister, 
														Handwerker etc. müssen 
														mobil sein und sind 
														dringend auf ihren 
														Führerschein 
														angewiesen. „Wir 
														können es uns nicht 
														leisten, auch nur eine 
														Krankenschwester 
														aufgrund eines fehlenden 
														Prüfungstermins zu 
														verlieren“, mahnt 
														Börner.
 
 Insgesamt wird der 
														Führerschein natürlich 
														auch deutlich teurer, 
														weil durch die lange 
														Wartezeit 
														Auffrischungsstunden 
														nötig werden. Hier 
														entstehen den Anwärtern 
														finanzielle und 
														zeitliche Nachteile.  
														Für Nordrhein-Westfalen 
														sind der TÜV Nord und 
														der TÜV Rheinland 
														zuständig. Bei beiden 
														sieht die 
														Landesregierung 
														grundsätzlich keine 
														mangelnde 
														Personalausstattung. 
														„Selten wurde Corona 
														unglaubwürdiger als 
														Ausrede durch die 
														Landesregierung 
														herbeigeredet“, 
														schimpft Börner.
 
 „Das Nachwuchsproblem 
														des TÜVs ist 
														hausgemacht und dessen 
														Ursache liegt in der 
														unzureichenden 
														Prüferausbildung in der 
														Vergangenheit.“ 
														Ungeachtet dieser 
														verfehlten 
														Personalpolitik ist 
														aufgrund der 
														Auswirkungen der 
														Corona-Pandemie 
														(Quarantäne, hoher 
														Krankenstand) natürlich 
														ein zusätzlicher Bedarf 
														an Prüfungsterminen zu 
														verzeichnen.
 
 
														
					  								    „Die Antwort der 
														Landesregierung 
														bezeichne ich als 
														unzureichend und fordere 
														sie auf, die 
														Monopolstellung des 
														TÜVs zu überdenken und 
														diese hoheitlichen 
														Sicherheitsprüfungen an 
														weitere zertifizierte 
														Organisationen zu 
														übertragen, damit das 
														bestehende Arbeitspensum 
														im Sinne der 
														BürgerInnen geleistet 
														werden kann“, erklärt 
														Börner abschließend. 
 
														Antwort der 
														Landesregierung auf die 
														Kleine Anfrage des 
														Abgeordneten Frank 
														Börner SPD Viele 
														Führerscheinanwärter 
														warten seit Wochen und 
														Monaten auf einen Termin 
														für ihre prak- tische 
														Prüfung. Der TÜV 
														musste natürlich 
														coronabedingt Termine 
														schieben und sukzessive 
														abarbeiten. 
														Nichtsdestotrotz ist die 
														derzeitige Terminvergabe 
														als völlig unzureichend 
														zu be- zeichnen. Die 
														Prüflinge sind an 
														gesetzliche Vorgaben und 
														vor allem an zeitliche 
														Fristen ge- bunden. Wenn 
														diese durch einen Mangel 
														an Terminen bei der 
														Prüfstelle 
														verstreichen, entstehen 
														den 
														Führerscheinanwärtern 
														unverschuldet 
														finanzielle und 
														zeitliche Nachteile. 
														Viele müssen außerdem 
														zusätzliche Stunden 
														nehmen, um in Übung zu 
														bleiben. Das geht ins 
														Geld.
 
 Der 
														Minister für Umwelt, 
														Naturschutz und Verkehr 
														hat die Kleine Anfrage 
														455 mit Schreiben vom 
														13. Oktober 2022 namens 
														der Landesregierung 
														beantwortet. 1. Ist der 
														Landesregierung die 
														derzeitige mangelhafte 
														Personalausstattung und 
														der daraus resultierende 
														Terminstau beim TÜV 
														bekannt? (Bitte um 
														Angabe seit wann dies 
														der Fall ist.) Mit 
														Beginn der 
														Coronapandemie und den 
														damit einhergehenden 
														Maßnahmen zu ihrer 
														Überwindung, wie z.B. 
														Lockdowns, ergaben sich 
														im Hinblick auf eine 
														ausreichende, das heißt 
														nach- fragegerechte 
														Bereitstellung von 
														Terminen für 
														Fahrerlaubnisprüfungen 
														regionale Probleme, die 
														die Technische 
														Prüfstelle des TÜV 
														Rheinland und des TÜV 
														NORD betrafen.
 
														Im Land Nord- 
														rhein-Westfalen sind 
														historisch bedingt zwei 
														Technische Prüfstellen 
														für unterschiedliche 
														Lan- desteile 
														beauftragt: im Norden 
														der TÜV NORD und im 
														Süden der TÜV 
														Rheinland. 
														Grundsätzlich sind bei 
														beiden Technischen 
														Prüfstellen die 
														personellen Kapazitäten 
														vorhan- den. Dies wird 
														auch im Rahmen der 
														regelmäßigen 
														Begutachtungen durch die 
														Bundesanstalt für 
														Straßenwesen geprüft 
														und bestätigt. Die 
														Technischen Prüfstellen 
														berichten seit Anfang 
														des Jahres von einer 
														verstärkten Nachfrage 
														nach Terminen für 
														Fahrerlaubnisprüfungen.
 
 Der TÜV 
														Rheinland berichtet, 
														dass in den 
														zurückliegenden Monaten 
														des laufenden Jahres 
														mehr Prüfungen als in 
														den prüfungsreichen 
														Vergleichszeiträumen 
														des Vor-Coronajahres 
														2019 durchgeführt 
														worden seien. Der TÜV 
														NORD berichtet von 
														deutlich mehr 
														durchgeführten 
														Prüfungen in den 
														Vergleichszeiträumen 
														der Vor- jahre bzw. von 
														vergleichbaren Zahlen 
														zum Vor-Coronajahr 2019. 
														Dabei treffe ein 
														Nachholbedarf für 
														während der 
														Coronapandemie nicht 
														durchgeführte 
														Prüfungen auf ein 
														gleichzeitig 
														verstärktes Interesse 
														der Bevölkerung am 
														Fahrerlaubniserwerb 
														(z.B. auch an Motorrad- 
														und 
														Anhängerfahrerlaubnisklassen) 
														und verlängerte 
														Bearbeitungszeiten bei 
														den am 
														Fahrerlaubnis-Erwerbsprozess 
														beteiligten 
														Institutionen, u.a. auch 
														Fahrschulen und 
														Behörden.
 
 Gleichzeitig fielen auch 
														über die Sommermonate 
														eine Vielzahl von 
														Prüfungen 
														Corona-bedingt durch 
														Quarantäne bzw. 
														Krankheit der 
														Beteiligten – 
														Fahrerlaubnisprüfer/innen, 
														Fahrschüler/innen und 
														Fahrlehrer/innen – 
														kurzfristig aus. Zudem 
														sei die durch Corona 
														hervor- gerufene 
														Krankenrate bei den 
														Technischen Prüfstellen 
														erheblich gestiegen.
 
 2. Was konkret 
														unternimmt die 
														Landesregierung, um dem 
														TÜV zu helfen, 
														ausreichend und 
														verlässlich 
														stattfindende Termine 
														anbieten zu können, um 
														seiner ho- heitlichen 
														Aufgabe nachzukommen?
 
 Das 
														Ministerium für Umwelt, 
														Naturschutz und Verkehr 
														steht in ständigem 
														Austausch mit den 
														Technischen 
														Prüfstellen, Behörden 
														und Fahrlehrerverbänden 
														und lässt sich 
														fortlaufend von den 
														Technischen Prüfstellen 
														über die Situation und 
														Maßnahmen zur 
														Verbesserung berichten. 
														Zu den Maßnahmen der 
														Technischen Prüfstellen 
														zählen zum Beispiel der 
														Einsatz von 
														zusätzlichen 
														Prüferinnen und 
														Prüfern aus dem 
														Kfz-Prüfgeschäft und 
														dem Management für die 
														Fahr- 
														erlaubnisprüfungen, das 
														Ausschöpfen der 
														flexiblen 
														Arbeitszeitgestaltung 
														und das Durchführen von 
														zusätzlichen Prüfungen 
														an Samstagen.
 
 Außerdem unterstützt 
														das Ministerium für 
														Umwelt, Naturschutz und 
														Verkehr beide Techni- 
														schen Prüfstellen in 
														Nordrhein-Westfalen bei 
														einem schnelleren Aufbau 
														von Prüfpersonal 
														(hierzu gehört u. a. 
														der vorgezogene Einsatz 
														von in Ausbildung zum 
														amtlich anerkannten 
														Sachverständigen 
														befindlichen Personen) 
														bei der Abnahme von 
														Fahrerlaubnisprüfungen 
														und hat auch beiden 
														Technischen Prüfstellen 
														in Nordrhein-Westfalen 
														befristet gestattet, 
														einen er- weiterten 
														Personenkreis zur 
														Durchführung der 
														theoretischen 
														Fahrerlaubnisprüfungen 
														einzu- setzen.
 
 3. Welche 
														Möglichkeiten sieht die 
														Landesregierung, dass 
														neben dem TÜV 
														alternative 
														Sachverständige 
														praktische 
														Führerscheinprüfungen 
														mit übernehmen können?
 
 Nach § 2 Absatz 
														13 Satz 2 des 
														Straßenverkehrsgesetzes 
														müssen 
														Fahrerlaubnisprüferinnen 
														und Fahrerlaubnisprüfer 
														einer Technischen 
														Prüfstelle für den 
														Kraftfahrzeugverkehr 
														nach § 10 des 
														Kraftfahrsachverständigengesetzes 
														angehören. In § 10 
														Absatz 1 Satz 3 
														Kraftfahrsachver- 
														ständigengesetz ist 
														bestimmt, dass für 
														denselben Bereich eines 
														Landes nicht mehrere 
														Tech- nische 
														Prüfstellen errichtet 
														und unterhalten werden 
														dürfen.
 
 Diese 
														Alleinbeauftragung ist 
														dem Grundsatz 
														geschuldet, dass es 
														keinen Wettbewerb bei 
														der Verkehrssicherheit 
														geben und die Aufgabe 
														frei von 
														marktwirtschaftlichen 
														Zwängen und mit dem 
														Ziel der Erhöhung der 
														Verkehrs- sicherheit 
														durchgeführt werden 
														soll. Daher darf eine 
														Technische Prüfstelle 
														auch keinen auf Gewinn 
														abzielenden 
														Geschäftsbetrieb 
														führen (§ 10 Abs. 2 
														Satz 1 
														Kraftfahrsachverständigen- 
														gesetz).
 
 4. Wie 
														steht die 
														Landesregierung zur 
														Monopolstellung des 
														TÜV?
 5. Welche 
														Möglichkeiten sieht die 
														Landesregierung, die 
														Monopolstellung des TÜV 
														aufzubrechen und dessen 
														Aufgaben an weitere 
														zertifizierte 
														Kooperationspartner zu 
														übertragen?
 
 Die Fragen 4 und 
														5 werden aufgrund des 
														Sachzusammenhangs 
														gemeinsam beantwortet. 
														Die Frage der Zukunft 
														der Alleinbeauftragung 
														der Technischen 
														Prüfstellen im Bereich 
														der 
														Fahrerlaubnisprüfungen 
														stellt aktuell eines der 
														grundlegenden Themen des 
														Fahrerlaubnis- rechts 
														dar und wird in einer 
														Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft, 
														in der auch das 
														Ministerium für Umwelt, 
														Naturschutz und Verkehr 
														vertreten ist, unter 
														allen Gesichtspunkten 
														erörtert. Dabei 
														dürften auch die 
														Zugangsvoraussetzungen 
														für 
														Fahrerlaubnisprüferinnen 
														und Fahrer- 
														laubnisprüfer unter 
														Wahrung der bestehenden 
														Qualitätsstandards in 
														den Blick genommen und 
														modernisiert werden, um 
														auch zum Beispiel mehr 
														Frauen für den Beruf zu 
														gewinnen.
 
 
 Städtische Bäder 
														bleiben an Allerheiligen 
														geschlossen
 Die städtischen 
														Hallenbäder Neudorf und 
														Toeppersee sowie das 
														Allwetterbad in Walsum 
														bleiben an Allerheiligen 
														(Dienstag, 1. November) 
														geschlossen. Das 
														Rhein-Ruhr-Bad in 
														Hamborn steht wegen der 
														Grundreinigung nicht zur 
														Verfügung. Infos zu den 
														städtischen Bädern 
														gibt es im Internet 
														unter 
														www.baederportalduisburg.de 
														oder telefonisch unter 
														der Bäder-Hotline 0203 
														283-4444.
 
														Aktionstag 
														Männergesundheit
 Die Initiative 
														„Männergesundheit“ 
														nimmt den Weltmännertag 
														am 3. November als 
														Anlass, Duisburger 
														Männer zu ihrem 
														bekannten 
														„Männer-TÜV“ ins 
														FORUM in der Duisburger 
														Innenstadt einzuladen. 
														In der Zeit von 11 bis 
														19 Uhr sollen sie an 
														verschiedenen 
														Aktionsständen zum 
														Mitmachen animiert 
														werden, um etwas für 
														Ihre Gesundheit und 
														Vorsorge zu tun. Jeder 
														Teilnehmer kann tolle 
														Preise gewinnen wie zum 
														Beispiel 
														Einkaufsgutscheine für 
														das FORUM oder eine 
														kostenlose halbjährige 
														Mitgliedschaft im 
														Fitness-Center. 
														Angeboten werden ein 
														begehbares Herzmodell, 
														Überprüfung des 
														Blutzuckerspiegels und 
														Blutdrucks sowie ein 
														Hörtest.
 
														Ein Fitness-Check 
														darf natürlich nicht 
														fehlen. Unter dem Motto 
														„Man(n) sorgt vor“ 
														hat es sich die 
														Initiative 
														Männergesundheit zur 
														Aufgabe gemacht, Männer 
														für ihre Gesundheit zu 
														interessieren, 
														Bewusstsein zu schaffen 
														und zu zeigen, wie 
														einfach Vorsorge sein 
														kann. Dabei werden 
														einige Duisburger 
														Ärztinnen und Ärzte zu 
														den Themen 
														Herzgesundheit, 
														Prostatakrebs und 
														Essstörungen 
														informieren und 
														Vorbehalte hinsichtlich 
														Vorsorge und 
														Früherkennung abbauen. 
														Die Veranstaltung findet 
														im Rahmen des 
														„Vorsorgetheaters“ 
														der Novitas BKK statt 
														und wird durch einige 
														Geschäfte im FORUM 
														unterstützt.
 
 
 
														Matthias Börger, 
														Gesundheitsdezernent der 
														Stadt Duisburg begrüßt 
														das Engagement der 
														Initiative: „Die In itiative 
														ermuntert Männer, die 
														Vorsorgeangebote der 
														Krankenkassen mehr zu 
														nutzen. Denn dass 
														Männer im Schnitt immer 
														noch kürzer leben als 
														Frauen hat auch mit dem 
														Lebensstil zu tun: 
														Männer greifen eher zu 
														Zigarette und Alkohol, 
														neigen zu Übergewicht 
														und gehen auch seltener 
														zum Arzt. Dabei lassen 
														sich viele Krankheiten 
														gut behandeln, wenn sie 
														früh genug erkannt 
														werden. Daher mein 
														Appell: Gehen Sie zur 
														Vorsorge – damit Sie 
														länger und vor allem 
														länger gesund leben.“ 
 
 
														Breite Unterstützung 
														findet die Initiative 
														Männergesundheit der 
														Kommunalen 
														Gesundheitskonferenz der 
														Stadt Duisburg durch den 
														MSV auch auf Social 
														Media. Unter 
														#mannsorgtvor werden 
														MSV-Spieler Fotos von 
														sich posten. Weitere 
														Kooperationspartner: 
														Novitas BKK, AOK 
														Rheinland/Hamburg, 
														GALERIA Duisburg Forum, 
														Mayersche Buchhandlung, 
														dm-drogerie markt 
														Duisburg, FORUM 
														Duisburg, Duisburger 
														Ärzteschaft, Ev. 
														Klinikum Niederrhein 
														Herzzentrum Duisburg, 
														Helios Klinikum 
														Duisburg, AIDS-Hilfe 
														Duisburg/Kreis Wesel 
														e.V., Selbsthilfegruppe 
														Prostatakrebs, 
														Pflegeschule Duisburg 
														e.V., Aktivhaus, 
														Hörwelt, Initiative 
														„Deine Manndeckung“. 
														Weitere Informationen 
														unter
														
														www.mann-sorgt-vor.de.
														
 Entstehungsgeschichte 
														Weltmännertag: Der 
														Weltmännertag ist ein 
														Aktionstag zur 
														Männergesundheit, der 
														seit dem Jahr 2000 
														jährlich am 3. November 
														stattfindet. Dieser 
														sollte, laut Aussage von 
														Michail Gorbatschow als 
														Schirmherr, das 
														Bewusstsein der Männer 
														im gesundheitlichen 
														Bereich erweitern. So 
														liege die 
														Lebenserwartung der 
														Männer im Durchschnitt 
														sieben Jahre unter jener 
														der Frauen. Ins Leben 
														gerufen wurde der erste 
														Weltmännertag im Jahr 
														2000 von Andrologen der 
														Universität Wien.
 
 
 
														Gemeinsam mit der Stadt 
														Wien, der 
														Gorbatschow-Stiftung, 
														Medical Connection und 
														United Nations Office at 
														Vienna (UNOV) wurde er 
														das erste Mal offiziell 
														2000 in Wien 
														veranstaltet. Heute 
														stehen vor allem 
														rechtzeitige 
														Gesundheitsvorsorge und 
														die realistische 
														Einschätzung der 
														eigenen gesundheitlichen 
														Verfassung und Risiken 
														im Vordergrund. Er ist 
														nicht zu verwechseln mit 
														dem Internationalen 
														Männertag, welcher am 
														19. November eines jeden 
														Jahres stattfindet. 
														Quelle: Wikipedia 
 
 Kurzgeschichten aus dem 
														Kohlekeller im 
														Stadtfenster
 Stadtbibliothek und 
														Volkshochschule laden am 
														Mittwoch, 23. November, 
														um 17 Uhr zu einer 
														Lesung mit Levent Ke
  sik 
														aus seinem Buch 
														„Bonsai - 
														Kurzgeschichten aus dem 
														Kohlekeller“ in das 
														Café im Stadtfenster, 
														Steinsche Gasse 26, ein. 
														Ein Rabe öffnet das Tor 
														in die Vergangenheit und 
														Frau Caesar hustet 
														Butter. Klingt bizarr, 
														ist es auch! Skurrile 
														Figuren bevölkern diese 
														kleine 
														Leseveranstaltung. 
 Sehr oft in Dur und 
														manchmal in Moll kommt 
														es zu Begegnungen der 
														besonderen Art. Levent 
														Kesik ist in der 
														Ruhrpott-Perle Duisburg 
														aufgewachsen und 
														arbeitet haupt-beruflich 
														als Ingenieur. Das 
														Schreiben begleitet ihn 
														schon sein Leben lang 
														– humorvoll, ironisch 
														und vielseitig. Sein 
														Band „Alis vs. 
														Aliens“ wurde in 
														Deutsch und Türkisch, 
														aber auch in einer 
														englischen 
														Brexit-Version 
														veröffentlicht. Der 
														Eintritt ist frei, eine 
														Anmeldung nicht 
														erforderlich.
 
 
 Der 
														Dschungel von Calais – 
														keine Sternstunde der 
														Menschheit
 Trotz Auflösung des 
														Dschungels hat sich die 
														Situation in Calais 
														nicht wesentlich 
														verbessert. Frankreich 
														sichert die britische 
														Grenze auf 
														französischem Boden. 
														Großbritannien zahlt 
														seit Jahren dafür, dass 
														Flüchtlinge nicht nach 
														England kommen. Robert 
														Tonks erläutert diesen 
														„Deal“ und spricht 
														über die veränderte 
														Lage seit dem Brexit.  
														Di, 08.11.22, 19h – 
														Internationales Zentrum, 
														Flachsmarkt 15, 47051 
														Duisburg.
 
 
														Infoabend für werdende 
														Eltern
 Bei den Infoabenden für 
														werdende Eltern an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informieren 
														Hebammen und Ärzt:innen 
														aus der Geburtshilfe zu 
														Abläufen bei der 
														Entbindung, 
														Möglichkeiten der 
														Schmerzbehandlung, 
														Akupunktur und anderen 
														ergänzenden Angeboten 
														sowie weiteren Themen 
														rund um Schwangerschaft 
														und die sanfte Geburt. 
														Im Anschluss zeigt das 
														Team den werdenden 
														Eltern die Kreißsäle 
														sowie die Wochenstation 
														mit Patienten-, 
														Familien- und 
														Kinderzimmern. Jederzeit 
														besteht die Gelegenheit, 
														individuelle Fragen zu 
														stellen.
 
 Die Infoabende finden 
														jeden 1. und 3. 
														Donnerstag im Monat um 
														18:00 Uhr statt, das 
														nächste Mal am 
														Donnerstag, 03. November 
														2022. Da die Plätze 
														begrenzt sind, wird um 
														eine telefonische 
														Terminvereinbarung 
														gebeten: (0203) 755-1254
 Laut der aktuellen 
														gesetzlichen Regelungen 
														ist für die Teilnahme 
														am Infoabend ein 
														offizieller 
														Corona-Schnelltest 
														erforderlich. Das 
														Testzentrum im St. Anna 
														öffnet am 
														Veranstaltungstag 
														deshalb bis 18:00 Uhr, 
														letzte Testmöglichkeit 
														ist um 17:45 Uhr.
 
 .jpg) Das Team der 
														Geburtshilfe an der 
														Helios St. Anna Klinik 
														Duisburg informiert 
														werdende Eltern bei den 
														regelmäßigen 
														Infoabenden zu den 
														Themen Schwangerschaft 
														und Geburt.
 
														
 
														Frieden fängt 
														beim Frühstück an Musikalisch-literarische 
														Revue mit Heike Kehl und 
														Okko Herlyn in der 
														Wanheimer Kirche
 Mit ihrer 
														musikalisch-literarischen 
														Revue „Frieden fängt 
														beim Frühstück an“ 
														erinnern Heike Kehl und 
														Okko Herlyn an die 
														große Tradition der 
														Anti-Kriegs-Lieder und 
														Friedenstexte von 
														Matthias Claudius bis 
														Hanns Dieter Hüsch, von 
														Wolf Biermann bis Joan 
														Baez. Zu sehen und zu 
														hören sind die beiden 
														am Sonntag, 30. Oktober 
														2022 um 17 Uhr in der 
														Kirche der Evangelischen 
														Gemeinde Wanheim, 
														Wanheimer Str. 661. 
														Heike Kehl, 
														bühnenerfahrene 
														Rezitatorin und 
														ausdrucksstarke 
														Jazzsängerin, und Okko 
														Herlyn, ehemaliger 
														Gemeindepfarrer in 
														Duisburg Wanheim, 
														Theologieprofessor, 
														Liedermacher und 
														Kirchenkabarettist, 
														werden auf ihre Weise 
														den Kollwitzschen Ruf 
														„Nie wieder Krieg!“ 
														zu Gehör bringen.
 
 Dabei wird es auf den 
														Schlachtfeldern des 
														Lebens – von der 
														Küche bis zum 
														Schützengraben – mal 
														mehr oder mal weniger 
														friedlich zugehen: ernst 
														und heiter, anrührend 
														und kritisch, 
														nachdenklich und 
														unterhaltsam. Der 
														Eintritt zur Revue in 
														der Wanheimer Kirche ist 
														frei; Spenden am Ausgang 
														sind gerne gesehen. 
														Infos zur Gemeinde gibt 
														es unter
														
														www.gemeinde-wanheim.de, 
														Infos zu Okko Herlyn 
														gibt es im Netz unter
														
														www.okkoherlyn.de.
 
  Heike Kehl und Okko 
														Herlyn (Foto: Tom 
														Thöne)
 
 
														
							Fachtag 
														„Alphabetisierung im 
														sozialen Kontext“
 Ein zweitägiger Fachtag 
														zur „Alphabetisierung 
														im sozialen Kontext“ 
														für pädagogische 
														Fachkräfte und 
														(ehrenamtliche) 
														Sprachförderkräfte 
														vermittelt Grundlagen 
														zur Alphabetisierung von 
														Kindern und 
														Jugendlichen. Speziell 
														richtet sich das Angebot 
														an Unterrichtende des 
														Primarbereichs bis zur 
														Sekundarstufe I. Das 
														Seminar der Duisburger 
														Fortbildungskooperation, 
														die verschiedene Ämter 
														der Stadt Duisburg 
														beinhaltet, findet vom 
														27. bis 28. Oktober, 
														jeweils von 9 bis 16 
														Uhr, statt.
 
 Das handlungsorientierte 
														Seminar vermittelt 
														gelingende Faktoren der 
														Alphabetisierung und des 
														Sprachenlernens in 
														heterogenen Lerngruppen, 
														wie Erstalphabetisierung 
														und Umalphabetisierung 
														(die Alphabetisierung 
														von Lernenden ohne bzw. 
														mit Kompetenz der 
														Alphabetisierung in der 
														Herkunftssprache) unter 
														Beachtung der 
														Problematik der 
														Beschulung von 
														lernungewohnten 
														Schülerinnen und 
														Schülern. Dabei werden 
														sowohl sprachliche 
														Aspekte wie auch Themen 
														des sozialen Lernens 
														angesprochen.
 
 Am ersten 
														Seminartag werden die 
														grundlegenden Inhalte 
														und Methoden der 
														Alphabetisierung im 
														sozialen Kontext 
														vermittelt, die am 
														zweiten Seminartag 
														praktisch vertieft und 
														angewendet werden. 
														Mitzubringen ist das 
														eigene 
														Unterrichts-Material, 
														das dann gemeinsam 
														überarbeitet wird. Das 
														Seminar ist für 
														Duisburger Fachpersonal 
														kostenfrei. Anmeldungen 
														sind ab sofort unter 
														Angabe der Seminarnummer 
														R0-017 per E-Mail an 
														Yvonne Liedtke 
														(y.liedtke@stadt-duisburg.de) 
														möglich.
 
 VHS-Vortrag zu Gaetano 
														Donizetti
 Marliese Reichardt 
														lässt in ihrem Vortrag 
														am Donnerstag, 27. 
														Oktober, von 18.30 bis 
														20 Uhr in der VHS im 
														Stadtfenster an der 
														Steinschen Gasse 26 in 
														der Stadtmitte das Leben 
														und das Werk von Gaetano 
														Donizetti Revue 
														passieren. Eigentlich 
														wollte Donizetti 
														Wissenschaftler werden. 
														Doch nahm ihn die Musik 
														so früh gefangen, dass 
														er ihr den Vorzug gab.
 
 Seit jeher beruht sein Ruhm vor allem auf 
														seinen Komödien, 
														tatsächlich jedoch 
														komponierte er neben der 
														ewig populären „Lucia 
														di Lammermoor“ 
														mehrheitlich ernste 
														Opern. Dank 
														unerschöpflicher 
														Einfallskraft gelang es 
														ihm, die Heiterkeit 
														Rossinis mit dem 
														elegischen Ernst 
														Bellinis zu vereinen – 
														ein Weg, der unmittelbar 
														zu Verdi führen sollte. 
														Das Teilnahmeentgelt 
														beträgt fünf Euro. 
														Eine vorherige Anmeldung 
														ist erforderlich:
							
														www.vhs-duisburg.de.
 
 
														  
														Buchholz: 
														Satirische Geschichten 
														mit Raniero Spahn in der 
														Bibliothek Die Bezirksbibliothek 
														Buchholz, Sittardsberger 
														Allee 14, lädt am 
														Donnerstag, 27. Oktober, 
														u
  m 
														17 Uhr zu einer Lesung 
														mit Raniero Spahn ein. 
														Dabei geht es um den 
														„ganz normalen 
														Alltagswahnsinn“ aus 
														dem Blickwinkel des 
														Autors. Selbst aus noch 
														so unwichtigen und 
														nebensächlich 
														erscheinenden Dingen 
														zieht er seine Schlüsse 
														und entdeckt hinter 
														verborgenen 
														Absurditäten das 
														Groteske und 
														Aberwitzige. 
 Der Eintritt zur 
														Veranstaltung ist frei 
														– der Autor freut sich 
														über eine Spende in den 
														bei der Veranstaltung 
														bereitstehenden Hut. 
														Anmeldungen sind ab 
														sofort persönlich, 
														telefonisch unter 0203 
														283-7284 oder per E-Mail 
														an 
														stabibuchholz@stadt-duisburg.de 
														möglich.
 
 
														  
														Vortrag im 
														Stadtarchiv: „Duisburg 
														im Ersten Weltkrieg“
														Impressionen aus 
														Wirtschaft und Technik 
														bietet Prof. Dr. Manfred 
														Rasch am Donnerstag, 27. 
														Oktober, in einem 
														Bildvortrag unter dem 
														Titel „Duisburg im 
														Ersten Weltkrieg“. Die 
														Veranstaltung in der 
														Reihe „Stadtgeschichte 
														donnerstags“ findet in 
														Kooperation mit der 
														Mercator-Gesellschaft ab 
														18.15 Uhr in der 
														DenkStätte des 
														Stadtarchivs am 
														Innenhafen, Karmelplatz 
														5, statt. In dem 
														Bildvortrag soll die 
														Duisburger Heimatfront 
														betrachtet werden, an 
														der besonders Frauen 
														ihren „Mann 
														standen“: sei es auf 
														Kokereien oder in 
														Heißbetrieben der 
														Hüttenwerke, beim Bau 
														von Eisenbahnwaggons 
														oder aber als 
														Schaffnerinnen bei den 
														lokalen 
														Straßenbahn-Gesellschaften.
 
 Neben Kriegsgefangenen, 
														Zwangsarbeitern und 
														freiwilligen 
														ausländischen 
														Arbeitskräften, u.a. 
														türkische Lehrhauer im 
														Bergbau, stellten sie 
														neben den regulären 
														männlichen 
														Arbeitskräften die 
														prozentual meisten 
														Beschäftigten. Und das 
														nicht nur als 
														Arbeiterinnen, sondern 
														auch als Angestellte, 
														damals Beamte genannt. 
														Diese zusätzlichen 
														Arbeitskräfte waren 
														nicht nur in Baracken, 
														sondern auch in neu 
														errichteten Siedlungen 
														untergebracht. In 
														Duisburg wurden neben 
														Geschosshüllen und 
														Geschützen auch 
														Schwimmdocks, Brücken, 
														Waggons und vieles 
														Weitere hergestellt.
 
 
 
														Mit 39 Hochöfen war der 
														Raum Duisburg schon im 
														Ersten Weltkrieg der 
														größte Hüttenstandort 
														Europas, wo ungefähr 40 
														Prozent des deutschen 
														Roheisens erzeugt wurde. 
														Die leistungsfähigsten 
														Hochöfen erzeugten 650 
														Tonnen am Tag und 
														standen bei der 
														Gewerkschaft Deutscher 
														Kaiser in Bruckhausen. 
														Eine Anmeldung zu den 
														Vorträgen der Reihe ist 
														nicht notwendig. Die 
														Teilnehmendenzahl ist 
														begrenzt, der Eintritt 
														ist kostenfrei. 
  Frauen bei der Arbeit im 
														Walzwerk (Quelle: 
														Stadtarchiv Duisburg)
 
														
 
														Vortrag und 
														Diskussion: 
														„Diskriminierung von 
														Roma – Ursachen, 
														Folgen und 
														Antidiskriminierungsstrategien“
														Emran Elmazi, 
														wissenschaftlicher 
														Leiter des Heidelberger 
														Dokumentationsund 
														Kulturzentrums des 
														Zentralrats Deutscher 
														Sinti und Roma, spricht 
														am Donnerstag, 27. 
														Oktober, um 17 Uhr in 
														der Volksh
  ochschule 
														an der Steinschen Gasse 
														26 in der Duisburger 
														Innenstadt über 
														Ursachen und Folgen der 
														Diskriminierung von Roma 
														sowie über 
														Antidiskriminierungsstrategien. 
 Die jüngste 
														Studie des Nationalen 
														Diskriminierungs- und 
														Rassismusmonitors 
														(NaDiRa) vom August 
														dieses Jahres kommt zu 
														dem Ergebnis, dass 
														antiziganistische 
														Einstellungen in 
														Deutschland nach wie vor 
														in beachtlichem Umfang 
														existieren und auf 
														verschiedenen Ebenen zur 
														rassistischen 
														Diskriminierung von 
														Sinti und Roma 
														beitragen.
 
 
														Emran Elmazi setzt sich 
														seit vielen Jahren für 
														Dialog und Aufklärung 
														ein. Er verantwortet 
														seit 2015 das vom 
														Bundesfamilienministerium 
														geförderte 
														„Bildungsforum gegen 
														Antiziganismus“ im 
														Rahmen des Programms 
														„Demokratie leben“.  
														Der Vortrag ist Teil der 
														Reihe „Tribüne – 
														Roma sprechen über 
														Roma“ des Kommunalen 
														Integrationszentrums und 
														gehört zum 
														landesgeförderten 
														Projekt „Nah dran – 
														Aven majpashe“. Alle Gäste sind dazu 
														eingeladen, sich an den 
														Gesprächen im Anschluss 
														zu beteiligen und in den 
														Austausch zu gehen. 
														Anmelden kann man sich 
														im Internet unter 
														www.vhs-duisburg.de. Der 
														Eintritt ist frei.
 
  Tribüne „Roma 
														sprechen über Roma“
 
							
 Filmmusik mit 
							Orgel in der Salvatorkirche
 Miss Marple wird an 
							diesem Abend ebenso zu Gast sein wie James Bond oder 
							Pink Panther. Denn wenn David Schollmeyer am 4. 
							November um 18 Uhr in der Salvatorkirche mit 
							Gershwin, Bernstein und Filmmusik aufspielt, bleibt 
							kein Auge trocken und kein Fuß ruhig. David 
							Schollmeyer ist Organist, das Instrument auf der 
							Bühne die Orgel. Wie Mozart einst meinte, die 
							Königin der Instrumente. Und die bekommt 
							bekanntlich Raum.
 
														Der Bremerhavener 
														Organist ist seit 2020 
														Gast beim 
														Internationalen 
														Düsseldorfer 
														Orgelfestival (IDO), das 
														am 30. September zum 17. 
														Mal stattfindet und mit 
														nahezu 50 Konzerten in 
														den schönsten Kirchen 
														Düsseldorfs aufschlagen 
														wird. Dabei sind die 
														Konzerte in fünf 
														Kategorien eingeteilt, 
														in Classic, Modern, 
														Jazz, Cross und Family. 
														Es ist für jeden etwas 
														dabei.
 
														 Nur zwei Gastspiele 
														außerhalb der 
														Landeshauptstadt wird es 
														geben, und das ist 
														einmal das Konzert in 
														der Salvatorkirche. So 
														bringt David Schollmeyer 
														-
														
														
														Foto: privat -
														 für diesen 
														Abend ein Programm mit, 
														das zwei große 
														amerikanische 
														Meilensteine des 20. 
														Jahrhunderts auf die 
														Bühne bringt, George 
														Gershwin und Leonard 
														Bernstein. Aus dem 
														Musical „West Side 
														Story“ ertönen 
														weltbekannte Klänge wie 
														„Tonight“, 
														„Maria“, „I feel 
														pretty“ und 
														„America“. Was 
														Orgelpfeifen, wenn sie 
														gekonnt gespielt werden, 
														an Klangreichtum 
														hergeben, davon können 
														sich die Gäste an 
														diesem Abend 
														überzeugen.
 
														Und sicherlich noch viel 
														mehr Gefallen an den 
														übrigen IDO-Konzerten 
														finden, die allesamt 
														eines gemeinsam haben: 
														Den Überraschungsfaktor 
														Orgel in Kombination mit 
														Saxophon, der indischen 
														Shruti-Box, der 
														schwedischen 
														Nyckelharpa, den 
														japanischen Trommeln. 
														Auch Chöre, Big Bands, 
														Jugendsinfonieorchester, 
														wie das von der 
														Düsseldorfer Tonhalle, 
														werden im Rahmen des IDO 
														zu hören sein. Infos 
														und Tickets unter
														
														www.ido-festival.de. 
														Schließlich ist 
														Düsseldorf nur einen 
														Steinwurf weit weg und 
														auch mit dem ÖPNV gut 
														zu erreichen.
 
 
														Gershwin, Bernstein, 
														Filmmusik David 
														Schollmeyer, Freitag, 4. 
														November um 18 Uhr in 
														der Ev. Salvatorkirche, 
														Burgplatz. Das Konzert 
														gehört in die Kategorie 
														Cross und kostet im 
														Vorverkauf 12 Euro, an 
														der Abendkasse 16 Euro, 
														ermäßigt 10 Euro. 
														Anreise: Linie U79, 
														Haltestelle 
														„König-Heinrich-Platz“ 
														alternativ „Rathaus“ 
														oder „Duisburg 
														Hbf.“. Mit dem Auto: 
														Parkplatz Burgplatz.  Gabriele 
														Schreckenberg, Presse 
														IDO
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  							  DVG-Umleitungen
 
 
														
														Straßenbauarbeiten: 
														Busse fahren in 
														Duisburg-Neumühl eine 
														Umleitung
 Am Donnerstag, 3. 
														November, 
														Betriebsbeginn, bis 
														Betriebsende, fahren 
														Busse der Linie 935 der 
														Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) eine Umleitung in 
														Duisburg-Neumühl. Grund 
														hierfür sind 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Obere Sterkrader 
														Straße.
 In Fahrtrichtung 
														Sterkrade Bf. fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Rohrstraße“ eine 
														örtliche Umleitung 
														über die Obere 
														Sterkrader Straße zur 
														Ersatzhaltestelle 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“, weiter über 
														die Borussiastraße, 
														Fiskusstraße, 
														Bennostraße und Obere 
														Sterkrader Straße zur 
														Haltestelle 
														„Brunostraße“. Ab 
														da gilt der normale 
														Linienweg.
 
														Die Haltestelle 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“ wird auf die 
														Obere Sterkrader Straße 
														in den 
														Einmündungsbereich 
														Rohrstraße verlegt. Die 
														Haltestelle „Am 
														Atropshof“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Brunostraße“ und 
														„Bennostraße“ zu 
														nutzen.
 In Fahrtrichtung Anne 
														Frank Schule fahren die 
														Busse ab der Haltestelle 
														„Brunostraße“ eine 
														örtliche Umleitung 
														über die Brunostraße, 
														Fiskusstraße, 
														Borussiastraße, Obere 
														Sterkrader Straße, 
														Obermarxloher Straße, 
														Holtener Straße und 
														Kaiser-Friedrich-Straße 
														zur Haltestelle 
														„Adamstraße“. Ab da 
														gilt der normale 
														Linienweg. Die 
														Haltestelle „Am 
														Atropshof“ entfällt. 
														Die DVG bittet die 
														Fahrgäste die 
														Haltestellen 
														„Brunostraße“ und 
														„Bennostraße“ zu 
														nutzen. Die Haltestellen 
														„Rohrstraße“ und 
														„Fiskusfriedhof 
														Nord“ entfallen.
 
 
 STATISTIK Statistische Kurzmeldungen der Woche
 
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					
					•
					
					Im Jahr 2021 waren in NRW 9,6 Millionen Menschen 
					erwerbstätig. 7,42 Millionen Erwerbstätige waren in den 
					Dienstleistungsbereichen tätig, 2,11 Millionen im 
					Produzierenden Gewerbe. 
 •
					
					Im Juli 2022 wurden in NRW 15 244 Kinder geboren; das sind 
					5,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (Juli 2021: 16 109). 
					In den ersten sieben Monaten des Jahres 2022 kamen gut 
					93 000 Kinder zur Welt, von Januar bis Juli 2021 waren es 
					mit 100 875 noch 8,2 Prozent mehr gewesen.
 
 •
					
					Im Juli 2022 starben in NRW 18 739 Menschen; das waren 
					11,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (Juli 2021: 16 851). In 
					den Monaten von Januar bis Juli dieses Jahres sind in NRW 
					knapp 131 000 Menschen gestorben, das waren 3,4 Prozent mehr 
					als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 (damals: 
					126 490).
 
 
   
 
  
   
			   
 
 | 
		
		   | Mittwoch, 26. 
			Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Warnung vor 
														falschen Mitarbeitern 
														des Jugendamtes Die Stadt 
														Duisburg warnt erneut 
														vor kriminellen 
														Personen. Diese geben 
														vor, Mitarbeiter des 
														Jugendamtes zu sein. In 
														den vergangenen Tagen 
														verlangten so zwei 
														unbekannte Männer im 
														Stadtteil Rheinhausen 
														bei Familien Einlass und 
														gaben an, die 
														Wohnverhältnisse 
														überprüfen zu müssen. 
														Das Jugendamt und die 
														Polizei wurden 
														entsprechend 
														verständigt und Anzeige 
														erstattet. Bereits im 
														August gab es ähnliche 
														Vorfälle in Neumühl 
														und Hamborn, wo zwei 
														unbekannte Frauen aus 
														denselben Gründen 
														versucht haben, sich 
														Zutritt zu Wohnungen zu 
														verschaffen.
 
 Aufgrund dieser 
														Vorkommnisse weist die 
														Stadt Duisburg noch 
														einmal eindringlich 
														darauf hin, keine 
														fremden Personen in die 
														Wohnung zu lassen. Alle 
														Mitarbeiterinnen und 
														Mitarbeiter des 
														Jugendamtes führen 
														einen Dienstausweis mit 
														städtischem Siegel bei 
														sich. Dieser sollte 
														immer vorlegt werden. 
														Sofern Zweifel über die 
														Identität und die 
														Autorisierung der 
														Personen besteht, sollte 
														zudem umgehend 
														telefonisch Kontakt mit 
														der Stadt Duisburg (Call 
														Duisburg: 0203/94000) 
														oder der Polizei 
														aufgenommen werden.
 
 
 Wasserstoff-Verein: 
														Rückenwind für die 
														Energiewende
 · Ministerin 
														Neubaur betont die 
														Bedeutung des 
														Industriestandorts 
														Duisburg für den 
														Hochlauf der 
														Wasserstoff-Wirtschaft
 · Der neu 
														konstituierte Beirat 
														drängt auf schnellere 
														Planungs- und 
														Genehmigungsprozesse
 
 Mona Neubaur, 
														Ministerin für 
														Wirtschaft, Industrie, 
														Klimaschutz und Energie 
														sowie stellvertretende 
														Ministerpräsidentin des 
														Landes 
														Nordrhein-Westfalen, war 
														am Montagnachmittag zu 
														Gast in Duisburg beim 
														Wasserstoff-Verein 
														Hy.Region.Rhein.Ruhr 
														e.V.: „Die 
														Landesregierung hat sich 
														zum Ziel gesetzt, 
														Nordrhein-Westfalen zur 
														ersten klimaneutralen 
														Industrieregion Europas 
														zu gestalten. Um die 
														Transformation unserer 
														energieintensiven 
														Industrie weiter 
														voranzutreiben und 
														zukunftsfest zu machen, 
														ist Wasserstoff ein 
														entscheidender Baustein.
 
 Der Forschungs-, 
														Stahl- und 
														Logistikstandort 
														Duisburg bietet beste 
														Voraussetzungen, sich 
														zum Hotspot für den 
														Hochlauf der 
														Wasserstoff-Wirtschaft 
														über die Grenzen 
														Nordrhein-Westfalens 
														hinaus zu entwickeln. 
														Der Verein 
														Hy.Region.Rhein.Ruhr 
														leistet wichtige Arbeit 
														um hier regionale 
														Synergien zu 
														beschleunigen.“
 
  V.l.: Oberbürgermeister Sören Link, Ministerin 
			Mona Neubaur, Vereins-Vorsitzender Thomas Patermann. Wir stehen für weitere Fragen natürlich zur 
			Verfügung und freuen uns auf Ihre Berichterstattung. Foto DBI 
														
 
														Hy.Region Rhein.Ruhr 
														e.V. begrüßt das 
														grundsätzliche 
														Bekenntnis aus dem 
														Koalitionsvertrag, 
														Nordrhein-Westfalen 
														solle europäische 
														Vorbildregion und 
														Drehscheibe für die 
														Energietransformation 
														mit Wasserstoff werden. 
														Gleichzeitig vertritt 
														man im Verein die 
														Auffassung, dass nun 
														dringend die notwendige 
														Regulatorik geschaffen 
														und konkrete Projekte 
														umgesetzt werden 
														müssen.
														
 Sören Link, 
														Oberbürgermeister der 
														Stadt Duisburg: „Die 
														Region Rhein-Ruhr 
														zeichnet sich als 
														Europas bedeutendster 
														Industrie- und 
														Logistikstandort durch 
														eine einzigartige Dichte 
														an Forschungs- und 
														Bildungseinrichtungen 
														aus. Sie sind hochgradig 
														miteinander und mit der 
														ortsansässigen 
														Industrie vernetzt und 
														liefern einen wichtigen 
														Beitrag zur Bewältigung 
														der mit der 
														Wasserstoffwende 
														verbundenen 
														Herausforderungen.“
 
 
														Rasmus C. Beck, 
														Geschäftsführer der 
														Duisburg Business & 
														Innovation GmbH: „An 
														Rhein und Ruhr wollen 
														wir die nationale 
														Wasserstoff-Pilotregion 
														mit Duisburg als Nukleus 
														werden. Die 
														Akteursdichte von 
														Forschung, Industrie und 
														Logistik ist hier schon 
														einmalig. Jetzt gilt es, 
														den Aufbau von 
														Wasserstoffinfrastruktur 
														für die grüne 
														Transformation zu 
														beschleunigen.“ Thomas 
														Patermann, Vorsitzender 
														des Vereins, drängt 
														darauf, dass die 
														Landesebene jetzt 
														entsprechend 
														sicherstellen müsse, 
														dass für diese schnelle 
														Durchführung von 
														Planungsund 
														Genehmigungsprozessen 
														ausreichend Personal zur 
														Verfügung steht: „Nur 
														Planungsunterstützung 
														durch die 
														Bezirksregierung kann 
														die Transformation mit 
														entsprechender Kompetenz 
														und kurzen Wegen 
														gewährleisten. Dies 
														sollte unverzüglich 
														eingerichtet werden.“
 
 
														Eine ausreichende 
														Verfügbarkeit von 
														Flächen für 
														Störfallanlagen bzw. 
														Gefahrgutläger müsste 
														in diesem Zuge ebenfalls 
														durch die 
														Landesentwicklungsplanung 
														gewährleistet werden, 
														so Patermann. Dafür 
														bieten die Mitglieder 
														des Vereines an, 
														gemeinsam mit den 
														zuständigen Ministerien 
														eine erste 
														Qualifizierungsmaßnahme 
														zu den Eigenschaften des 
														Energieträgers 
														Wasserstoff für die 
														Genehmigungsbehörden zu 
														organisieren. 
 
														Das ist der neue 
														Beirat des 
														Hy.Region.Rhein.Ruhr 
														e.V.: Sören Link – 
														Oberbürgermeister der 
														Stadt Duisburg Prof. Dr. 
														Barbara Albert – 
														Rektorin der 
														Universität 
														Duisburg-Essen Markus 
														Bangen – CEO 
														Duisburger Hafen AG 
														Steffen Bauer – CEO 
														HGK Shipping GmbH Dr. 
														Attila Bilgic – CEO 
														KROHNE Messtechnik GmbH 
														Dr. Thomas Gößmann – 
														CEO Thyssengas GmbH 
														Ulrich Grillo – CEO 
														Grillo-Werke AG Dr. 
														Dennis Grimm – CTO 
														Hüttenwerke Krupp 
														Mannesmann GmbH Dr. Arnd 
														Köfler – CTO 
														thyssenkrupp Steel 
														Europe AG Katherina 
														Reiche – Vorsitzende 
														des Vorstands 
														Westenergie AG Der 1. 
														Vorsitzender von 
														Hy.Region Rhein.Ruhr 
														e.V. – Thomas 
														Patermann, Sprecher des 
														Vorstands der 
														Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg – ist 
														ebenfalls Mitglied des 
														Beirats.
 
 
														Der Beirat des 
														Hy.Region.Rhein.Ruhr 
														e.V. ist ein Gremium, 
														das inhaltliche Impulse 
														setzen, den Verein 
														repräsentieren und im 
														Hinblick auf die 
														zahlreichen politischen 
														und wirtschaftlichen 
														Kontakte unterstützen 
														soll, die Kontakte zu 
														den Stakeholdergruppen 
														zu verbessern und bei 
														der Ansprache neuer 
														Mitglieder Hilfe zu 
														leisten. Zurzeit hat 
														Hy.Region.Rhein.Ruhr 35 
														Mitglieder. Infos zum 
														Verein: 
														www.hy-region-rhein-ruhr.de
 
 
 Vor 10 Jahren in 
														der BZ: 
														Legoland-Abschied
 So begann es: 
														13. Februar 2008: Viele 
														bunte Steine für 
														Duisburg
 LEGOLAND Discovery 
														Centre Duisburg stellte 
														sich vor. Nach der 
														ersten Presskonfernez 
														beim damaligen OB im 
														Herbst 2007 hieß es: Im 
														späten Frühjahr soll 
														im Werhahnspeicher am 
														Philosophenweg die 
														interaktive Indoor LEGO 
														Welt eröffnen. Die 
														Besucher können in der 
														rund 3.500 Quadratmeter 
														großen 
														Freizeitattraktion für 
														zwei Stunden in eine 
														interaktive Welt aus 
														Lego-Steinen eintauchen.
 
 Insgesamt gibt es im 
														LEGOLAND Discovery 
														Centre acht 
														Themenbereiche. Die 
														erste Station entführt 
														den Besucher in das 
														Miniland, hier ist das 
														Ruhrgebiet im 
														Kleinformat aus 
														hunderttausenden 
														Lego-Steinen nachgebaut. 
														Ob Duisburger Innenhafen 
														oder der Gasometer in 
														Oberhausen, alles kann 
														bestaunt werden
 
					     
														
 Straßenfest und 
														Weihnachtsmarkt in 
														Wedau: Finanzielle 
														Unterstützung für 
														Bürgerverein 
														Wedau/Bissingheim 1972 
														e.V.
 Straßenfest und 
														Weihnachtsmarkt in Wedau 
														sollen wieder 
														stattfinden. Mit einer 
														Spende in Höhe von 
														1.000 Euro unterstützt 
														die Vonovia 
														Mieterstiftung den 
														Bürgerverein 
														Wedau/Bissingheim 1972 
														e.V. Der Bürgerverein 
														setzt sich seit vielen 
														Jahren für die Belange 
														der Bürger und die 
														Gestaltung der Ortsteile 
														Wedau und Bissingheim in 
														Duisburg ein. Darüber 
														hinaus realisiert der 
														Verein jährlich zwei 
														große Feste für das 
														lokale Miteinander und 
														den Austausch der 
														Menschen vor Ort.
 
 
 
														Straßenfest und 
														Weihnachtsmarkt finden 
														in Wedau wieder statt
														Bernd Piplack, 
														stellvertretender 
														Vorsitzender des 
														Bürgervereins 
														Wedau/Bissingheim freut 
														sich über die gute 
														Zusammenarbeit mit dem 
														Wohnungsunternehmen 
														Vonovia und das 
														persönliche Treffen: 
														„In dem Duisburger 
														Stadtteil Wedau, direkt 
														gelegen am 
														Naherholungsgebiet der 
														6-Seen-Platte, werden 
														mit der Spende von 
														Vonovia traditionelle 
														Veranstaltungen 
														unterstützt, die 
														mehrere Vereine 
														begleiten: Das 
														Straßenfest und der 
														Wedauer 
														Weihnachtsmarkt.“
 
 
 
														Das Straßenfest im 
														Rahmen des 
														Rhein-Ruhr-Marathons auf 
														der Neidenburger Straße 
														konnte diesen Sommer 
														erstmalig nach 
														mehrjähriger 
														coronabedingter Pause 
														wieder stattfinden und 
														war ein voller Erfolg. 
														Nun stehen für den 
														Bürgerverein 
														Wedau/Bissingheim und 
														für weitere lokale 
														Vereine die Organisation 
														des Wedauer 
														Weihnachtsmarktes auf 
														dem Wedauer Markt an. 
														Auf den traditionellen 
														Weihnachtsmarkt mit 
														Nikolausfeier freuen 
														sich bereits alle 
														Beteiligten und die 
														ganze Nachbarschaft.  
														
 
														Engagement für noch 
														mehr Austausch und 
														Miteinander
 „Der Bürgerverein 
														Wedau/Bissingheim ist 
														lokal sehr verbunden und 
														engagiert sich seit 
														vielen Jahren in den 
														Quartieren. Er 
														repräsentiert damit 
														auch die Interessen 
														unserer Mieterinnen und 
														Mieter. Das imponiert 
														uns sehr und wir 
														unterstützen die 
														Organisation und 
														Durchführung der 
														Bürgerfeste vor Ort 
														sehr gerne“, sagt 
														Sebastian 
														Hiese-Brakonier, Vonovia 
														Regionalleiter Duisburg.
 
 
														Das Wohnungsunternehmen 
														Vonovia verfügt in den 
														beiden südlichen 
														Stadtteilen Bissingheim 
														und Wedau über einen 
														Bestand von 1.300 
														Mieteinheiten. Mit 
														insgesamt über 5.000 
														Wohnungen ist Vonovia 
														der größte Vermieter 
														in Duisburg.   
  V.l.: Vor dem 
														Hintergrund des 
														Strandbades Wolfssee - 
														Sebastian 
														Hiese-Brakonier, Vonovia 
														Regionalleiter Duisburg, 
														bespricht mit Bernd 
														Piplack und Wolfgang 
														Gebhard, den 
														Vorsitzenden des 
														Bürgervereins 
														Wedau/Bissingheim, die 
														Verwendung der Vonovia 
														Spende. Foto Vonovia / 
														Bierwald
 
 kulturweit-Freiwilligendienst: 
														Bis 1. Dezember bewerben
 Deutsche 
														UNESCO-Kommission bietet 
														Freiwilliges Soziales 
														Jahr im Ausland an
 Bis zum 1. Dezember 2022 
														können sich junge 
														Menschen bei kulturweit 
														für ein Freiwilliges 
														Soziales Jahr im Ausland 
														bewerben. Mit dem 
														Freiwilligendienst der 
														Deutschen 
														UNESCO-Kommission setzen 
														sie sich für sechs oder 
														zwölf Monate weltweit 
														für Kultur, Natur und 
														Bildung ein. Der Dienst 
														beginnt am 1. September 
														2023. Bewerbungen sind 
														online auf
														
														www.kulturweit.de 
														möglich.
 
 Mit 
														dem 
														kulturweit-Freiwilligendienst 
														lernen jedes Jahr 450 
														Teilnehmerinnen und 
														Teilnehmer die Arbeit 
														von Schulen und 
														Kultureinrichtungen, 
														UNESCO-Nationalkommissionen, 
														Biosphärenreservaten, 
														Geoparks und 
														Welterbestätten kennen. 
														Sie assistieren im 
														Deutschunterricht, 
														packen bei 
														Kulturprojekten an und 
														machen sich für das 
														UNESCO-Netzwerk rund um 
														den Globus stark. Über 
														5.000 Freiwillige haben 
														bislang an dem 
														internationalen Programm 
														teilgenommen, das mit 
														dem Quifd-Siegel für 
														Qualität in 
														Freiwilligendiensten 
														ausgezeichnet ist.
 
 
														An kulturweit können 
														alle jungen Menschen 
														zwischen 18 und 26 
														Jahren teilnehmen, die 
														in Deutschland leben. 
														Interessierte können 
														sich bereits mit 17 
														Jahren bewerben. 
														kulturweit-Freiwillige 
														werden intensiv auf ihre 
														Zeit im Ausland 
														vorbereitet und 
														finanziell unterstützt: 
														mit Seminaren und einem 
														Sprachkurs, mit 
														Versicherungen, 
														Reisegeld und 
														Mietzuschuss.  An jedem zweiten 
														Dienstag berät der 
														Freiwilligendienst live 
														online zu seinen 
														Angeboten. 
														Expertinnen und 
														ehemalige Freiwillige 
														beantworten heute 
														zwischen 19.00 und 20.30 
														Uhr alle Fragen rund um 
														das kulturweit-Jahr im 
														Ausland. Die nächste 
														Informationsveranstaltung 
														findet am 8. November 
														statt.
 
 kulturweit ist ein 
														internationales 
														Bildungsprogramm der 
														Deutschen 
														UNESCO-Kommission, 
														gefördert vom 
														Auswärtigen Amt. Seit 
														2009 können junge 
														Menschen aus Deutschland 
														mit dem
														
														kulturweit-Freiwilligendienst
														ein Freiwilliges 
														Soziales Jahr in der 
														Auswärtigen Kultur- und 
														Bildungspolitik leisten. 
														Partner sind der 
														Deutsche Akademische 
														Austauschdienst, das 
														Goethe-Institut, die 
														Deutsche Welle Akademie, 
														das Deutsche 
														Archäologische 
														Institut, der 
														Pädagogische 
														Austauschdienst in 
														Kooperation mit der 
														Zentralstelle für das 
														Auslandsschulwesen sowie 
														zahlreiche 
														UNESCO-Nationalkommissionen 
														weltweit.
 
 
														Seit 2015 bietet
														
														kulturweit-Incoming 
														Menschen aus dem Ausland 
														die Möglichkeit, die 
														Arbeit von Bildungs- und 
														Kultureinrichtungen in 
														Deutschland 
														kennenzulernen.
														
														kulturweit-Tandem 
														lädt seit 2022 Menschen 
														aus afrikanischen 
														Ländern und Deutschland 
														zu internationaler 
														Projektarbeit in 
														Zweier-Teams ein.
														
														Bewerbungsportal
														
														Online-Informationsveranstaltungen
														
														kulturweit-Website
														
 Junge 
														Menschen zieht es wieder 
														hinaus in die Welt
 Experte für 
														Sprachreisen erläutert 
														aktuelle Trends bei 
														Auslandsaufenthalten
 
  Ob Gap Year, 
														Sprachreisen oder Leben 
														bei einer Gastfamilie: 
														Die Experten und 
														Expertinnen des 
														Sprachreiseanbieters EF 
														Education First kennen 
														die aktuellen Trends 
														für 
														Auslandsaufenthalte. 
														Quelle: Cup of 
														Couple/Pexels
 
 Derzeit besteht laut 
														Auswärtigem Amt 
														aufgrund der 
														COVID-19-Pandemie für 
														kein Land eine 
														pandemiebedingt 
														Reisewarnung. Auch 
														deshalb sind 
														Auslandsaufenthalte 
														wieder ein zentrales 
														Thema für junge 
														Menschen. Ob Gap Year, 
														Sprachreisen oder Leben 
														bei einer Gastfamilie: 
														Sie verbessern nicht nur 
														die Berufsaussichten, 
														sondern liefern auch 
														wichtige Erfahrungen und 
														stärken die eigene 
														Persönlichkeit. Die 
														Experten und Expertinnen 
														des 
														Sprachreiseanbieters EF 
														Education First 
														wissen, worauf es bei 
														Auslandsaufenthalten 
														ankommt. Simon Dominitz, 
														Country Manager 
														Deutschland bei EF 
														Education First, 
														erläutert im Interview 
														aktuelle Entwicklungen.
 
 Was spricht für 
														einen 
														Auslandsaufenthalt?
 Simon Dominitz: 
														Auslandsaufenthalte 
														machen sich nicht nur 
														gut im Lebenslauf, 
														sondern tragen auch 
														maßgeblich zur 
														Persönlichkeitsentwicklung 
														junger Menschen bei. So 
														werden nicht nur 
														Sprachkenntnisse 
														verbessert, sondern auch 
														bereits im jungen Alter 
														Selbstständigkeit und 
														Unabhängigkeit 
														gefördert. Zudem dienen 
														sie dem allseits 
														bekannten Blick über 
														den Tellerrand und 
														bieten spannende 
														Einblicke in andere 
														Länder und Kulturen.
 
 Von welchen Erfahrungen 
														berichten EF 
														Schülerinnen und 
														Schüler?
 Simon 
														Dominitz: Uns erreichen 
														immer wieder wirklich 
														tolle
														
														Erfahrungsberichte. 
														Da ist von kulturellen 
														Erlebnissen über 
														bestaunte Naturwunder 
														bis hin zu romantischen 
														Kennenlerngeschichten 
														wirklich alles dabei. 
														Teilweise bekommen wir 
														diese Berichte auch erst 
														Jahre später und dann 
														geht es darum, dass 
														Erlebnisse, die auf 
														unseren Sprachreisen 
														gemacht wurden, das 
														Leben dieser Menschen 
														bis heute positiv 
														beeinflussen. Viele 
														nutzen ihre Beiträge 
														auch, um anderen Tipps 
														zu geben. Das freut uns 
														besonders, denn es wird 
														etwas zurückgegeben. 
														Das zeigt den Teamgeist 
														und stärkt unseren 
														Community-Gedanken.
 
 Wie haben sich 
														Auslandsaufenthalte in 
														den letzten Jahren 
														entwickelt?
 Simon 
														Dominitz: Internationale 
														Mobilität in Form von 
														Auslandsaufenthalten hat 
														global, aber besonders 
														auch in Deutschland, 
														zunehmend an Bedeutung 
														gewonnen. Immer mehr 
														junge Deutsche gehen 
														nach der Schule, 
														während oder nach dem 
														Studium ins Ausland. 
														Aber auch an deutschen 
														Universitäten 
														beispielsweise wächst 
														die Zahl internationaler 
														Studierender 
														kontinuierlich. In einer 
														zunehmend globalisierten 
														Welt sind solche 
														Erfahrungen eben kaum zu 
														ersetzen: Stichwort 
														interkulturelle 
														Kompetenz. 
														Dementsprechend sind 
														auch die Angebote 
														vielfältiger geworden.
 
 Welche Arten von 
														Auslandsaufenthalten 
														liegen im Trend?
 Simon Dominitz: Da gibt 
														es mittlerweile eine 
														ganze Fülle an 
														Möglichkeiten, 
														angefangen bei 
														Austauschprogrammen in 
														Schule und Studium über 
														Praktika und Arbeit im 
														Ausland bis hin zu 
														durchgeplanten 
														Sprachreisen - je nach 
														eigener Situation und 
														dem gewünschten Effekt 
														des Auslandsaufenthalts. 
														Wer beispielsweise einen 
														möglichst umfassenden 
														Einblick in das 
														alltägliche Leben im 
														Zielland bekommen 
														möchte, kann während 
														der Schulzeit ein High 
														School Exchange Jahr 
														absolvieren oder im 
														Anschluss als Au Pair 
														bei einer Gastfamilie 
														unterkommen.
 
 
														Rein auf die 
														Verbesserung der 
														Sprachkenntnisse 
														angelegte Reisen gibt es 
														in unterschiedlichen 
														Ausführungen, 
														mittlerweile auch das 
														sogenannte 
														Multisprachenjahr, bei 
														dem man gleich an 
														mehreren Orten 
														unterschiedliche 
														Sprachen lernt. Durchaus 
														beliebt sind auch so 
														genannte Work and 
														Travel-Angebote. Da 
														haben jedoch viele 
														während der Coronazeit 
														erlebt, dass man in 
														Krisensituationen 
														alleine und ohne 
														Sicherheitsnetz viel 
														Geld und Nerven 
														investieren muss, weil 
														es oft an Betreuung 
														fehlt oder es keine 
														passenden 
														Ansprechpartner im 
														Ausland gibt. Wir raten 
														deshalb eher zu einem 
														Auslandspraktikum mit 
														einer Organisation oder 
														Social Work in 
														Kombination mit einem 
														Sprachkurs, um vom 
														Netzwerk des jeweiligen 
														Anbieters zu 
														profitieren.
 Was 
														sollte ich bei der Wahl 
														berücksichtigen?
 Simon Dominitz: Neben 
														den Präferenzen für 
														Sprache, Land oder 
														Kultur, sollte man sich 
														vor allem im Klaren 
														sein, wie durchgeplant 
														und gegebenenfalls auch 
														abgesichert der 
														Aufenthalt sein soll. 
														Das kommt dann 
														natürlich auf 
														unterschiedliche 
														persönliche Faktoren 
														wie Alter, 
														Lebenssituation und das 
														zur Verfügung stehende 
														Zeitfenster an. Für 
														minderjährige 
														Schülerinnen und 
														Schüler kommt eher der 
														klassische Aufenthalt 
														bei einer Gastfamilie in 
														Frage, weil der eben 
														eine gewisse Absicherung 
														bietet.
 
 Abiturientinnen und 
														Abiturienten wollen 
														hingegen oft lieber auf 
														eigene Faust die Welt 
														entdecken und 
														unabhängiger bei ihrer 
														Reise sein. Für ein
														
														Gap Year, 
														beispielsweise auch 
														zwischen Studium und 
														Berufseinstieg, vergeben 
														wir bei EF Education 
														First speziell darauf 
														ausgelegte Vollstipendien. 
														Die aktuelle Gewinnerin 
														beispielsweise verbringt 
														für sechs Monate in 
														Barcelona bei einer 
														Gastfamilie. Auch das 
														anvisierte Zielland und 
														dessen Infrastruktur 
														können eine Rolle 
														spielen, nicht jede Art 
														von Auslandsaufenthalt 
														oder Sprachreise wird in 
														jedem Land angeboten.
 
 Vorausgesetzt, ich 
														gehe ins Ausland - muss 
														ich aufgrund der 
														Pandemie weiterhin mit 
														Einschränkungen 
														rechnen?
 Simon Dominitz: 
														Prinzipiell sind die 
														meisten Zielländer 
														für Auslandsaufenthalte 
														wieder problemlos zu 
														bereisen. Dennoch gibt 
														es natürlich 
														mancherorts weiterhin 
														Einreisebeschränkungen, 
														wie beispielsweise in 
														China und anderen 
														asiatischen Ländern. 
														Generell sollte man sich 
														also im Vorfeld gut 
														informieren und 
														absichern. 
														Reiseveranstalter haben 
														die aktuelle pandemische 
														Situation jederzeit im 
														Blick und können 
														gegebenenfalls auf 
														Veränderungen schneller 
														reagieren als 
														Privatpersonen, die 
														nicht über 
														vergleichbare Ressourcen 
														verfügen.
 
 Wie kann ich mich am 
														besten absichern?
 Simon Dominitz: 
														Unabhängig von Corona 
														gilt für jedes Land und 
														jedes Reisekonzept: Gute 
														Planung ist die halbe 
														Miete und je früher 
														damit begonnen wird, 
														desto besser. Da geht es 
														um die Beantragung von 
														Visa, etwaige 
														Versicherungspakete und 
														die Planung aller 
														inbegriffenen Transfers. 
														Auch hier helfen Sprachreiseanbieter: 
														Sie verfügen über 
														jahrelange 
														Erfahrungswerte, helfen 
														bei der Wahl des 
														geeigneten Programms und 
														sind auch während des 
														Auslandsaufenthalts 
														kompetente 
														Ansprechpersonen.
 
 
 
														Kneipenquiz im 
														gutgelüfteten Wanheimer 
														Gemeindehaus 
														Seit Beginn der Pandemie 
														kommen junge und ältere 
														Ratefreudige per 
														Videokonferenz oder auch 
														unter freiem Himmel zum 
														Wanheimer Gemeindequiz 
														zusammen. Ehrenamtliche, 
														die das Raten 
														organisieren, laden 
														Interessierte zum 
														nächsten Kneipenquiz - 
														am 2. November 2022 um 
														20 Uhr - in das 
														gutgelüftete 
														Gemeindehaus, Beim 
														Knevelshof 45, ein.
 
 Vor Ort gibt es bei 
														Getränken und 
														Knabbereien auf jeden 
														Fall wieder Fragen der 
														unterschiedlichsten 
														Kategorien zu Themen wie 
														Lokales, Christentum, 
														Sport, Fernsehen und 
														Wissenschaft, zu denen 
														die Teilnehmenden ihr 
														Wissen auf den 
														Prüfstand stellen 
														können. Eine Anmeldung 
														ist nicht erforderlich, 
														aber wer sich meldet, 
														bekommt eine 
														Reservierung eines 
														Tisches für die eigene 
														Quizgruppe.
 
 
														Das Organisationsteam 
														der evangelischen 
														Gemeinde bittet um einen 
														tagesaktuellen 
														Corona-(Selbst-)Test. 
														Mehr Infos gibt es unter 
														anke.bendokat@ekir.de 
														oder 0203 / 5787977. 
														Infos zur Gemeinde gibt 
														es im Netz unter
														
														www.gemeinde-wanheim.de.
														
  Wanheimer Kneipenquiz 
														vom April 2015 - Foto: 
														Evangelische Gemeinde 
														Wanheim
 
														Martinszug durch 
														die Duisburger City
 Der traditionelle 
														Martinszug durch die 
														Duisburger Innenstadt 
														findet in diesem Jahr am 
														4. November statt. Dabei 
														gibt es eine Änderung: 
														Start ist gegen 16:45 
														Uhr ausnahmsweise am 
														Averdunkplatz. Nach dem 
														Entzünden des Feuers 
														reitet der heilige Sankt 
														Martin dann über die 
														Königstraße bis zum 
														Burgplatz vor dem 
														Rathaus. Begleitet wird 
														der Zug dabei von einer 
														Kapelle. Vor dem Rathaus 
														werden im Anschluss an 
														den Zug Weckmänner 
														verteilt und die 
														Martinsgeschichte 
														vorgelesen.
 
														Martinsmarkt in 
														Meiderich: Wochenmarkt 
														auf Bahnhofsvorplatz
 Durch den traditionellen 
														Meidericher Martinsmarkt 
														findet der Wochenmarkt 
														Mittelmeiderich am 29. 
														Oktober auf dem 
														Bahnhofsvorplatz statt. 
														Der Martinsmarkt selbst 
														beginnt am Donnerstag, 
														den 27. Oktober und geht 
														bis zum folgenden 
														Montag, den 31. Oktober. 
														Highlights sind unter 
														anderem das 
														Höhenfeuerwerk am 
														Freitag, den 28.10. und 
														der große Martinsumzug 
														am darauffolgenden 
														Samstag. Am Sonntag, den 
														30.10. öffnen die 
														Meidericher 
														Einzelhändler rund um 
														die Von-der-Mark-Straße 
														von 13 bis 18 Uhr für 
														die Besucherinnen und 
														Besucher, am Montag, den 
														31. Oktober ist der 
														Familientag mit 
														vergünstigten Preisen 
														geplant.
 
 
 
														Solarbetriebene 
														DHL-Packstation in 
														Duisburg-Rahm eröffnet
														Die DHL hat eine neue 
														Packstation Am Böllert 
														19 in Duisburg-Rahm in 
														Betrieb genommen. Die 
														Kapazität des neuen, 
														solarbetriebenen 
														Automaten umfasst 78 
														Fächer. Kunden können 
														dort ab sofort rund um 
														die Uhr ihre Pakete 
														abholen, vorfrankierte 
														Sendungen verschicken 
														– und damit aktiv zum 
														umweltfreundlichen 
														Paketversand beitragen. 
														Die App-gesteuerte 
														Packstation kommt dabei 
														ohne Bildschirm aus.
 
 Für die Nutzung 
														benötigen Kunden 
														lediglich die kostenlose 
														Post & DHL App. Die 
														Nutzung des kostenlosen 
														Services Packstation 
														trägt zur Reduzierung 
														von CO2-Emissionen sowie 
														des Verkehrs innerhalb 
														von Städten bei. Im 
														Vergleich zu einer 
														Haustür-Zustellung 
														werden bei einer 
														Packstationssendung bei 
														der Auslieferung im 
														Durchschnitt 30 Prozent 
														CO2 eingespart.
 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  							  DVG-Umleitungen
 
 Zeitumstellung: 
														Geänderte 
														Abfahrtszeiten für die 
														Nachtexpress-Linien
 Am Sonntag, 30. Oktober, 
														werden die Uhren wieder 
														von Sommerzeit auf 
														Winterzeit umgestellt. 
														Die Zeitumstellung um 
														eine Stunde, von 3 auf 2 
														Uhr, wirkt sich auf die 
														Abfahrtszeiten der 
														Nachtexpress-Linien NE1, 
														NE2, NE3, NE4, NE5 und 
														NE6 der Duisburger 
														Verkehrsgesellschaft AG 
														(DVG) aus.
 
 
														- NE1 Für die Linie NE1 
														gelten ab 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ in 
														Richtung Neumühl 
														„Buschhauser Str.“ 
														folgende Abfahrtszeiten: 
														23.30 Uhr, 0.30 Uhr, 
														1.30 Uhr und 2.30 Uhr 
														Sommerzeit sowie 2.30 
														Uhr, 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 
														5.30 Uhr, 6.30 Uhr und 
														7.30 Uhr Winterzeit. Ab 
														„Buschhauser Str.“ 
														in Richtung 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ fährt die 
														Linie NE1 um 23.21 Uhr, 
														0.21 Uhr, 1.21 Uhr und 
														2.21 Uhr Sommerzeit 
														sowie um 2.21 Uhr, 3.21 
														Uhr und 4.21 Uhr, 5.21 
														Uhr, 6.21 Uhr und 7.21 
														Uhr Winterzeit.   
 - NE2 Die Linie NE2 
														verkehrt ab 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ in 
														Richtung Rumeln 
														„Markt“ um 23.30 
														Uhr, 0.30 Uhr, 1.30 Uhr 
														und 2.30 Uhr Sommerzeit 
														sowie um 2.30 Uhr, 3.30 
														Uhr, 4.30 Uhr, 5.30 Uhr, 
														6.30 Uhr und 7.30 Uhr 
														Winterzeit. In 
														Gegenrichtung fahren die 
														Busse um 23.32 Uhr, 0.32 
														Uhr, 1.32 Uhr und 2.32 
														Uhr Sommerzeit sowie um 
														2.32 Uhr, 3.32 Uhr, 4.32 
														Uhr, 5.32 Uhr, 6.32 Uhr 
														und 7.32 Uhr Winterzeit.
 
 - NE3 Die Linie NE3 
														fährt ab 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ in 
														Richtung Dinslaken 
														„Dinslaken Bf.“ um 
														23.30 Uhr, 0.30 Uhr, 
														1.30 Uhr und 2.30 Uhr 
														Sommerzeit sowie um 2.30 
														Uhr, 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 
														5.30 Uhr, 6.30 Uhr und 
														7.30 Uhr Winterzeit. In 
														Gegenrichtung fahren die 
														Busse um 23.34 Uhr, 0.34 
														Uhr, 1.34 Uhr und 2.34 
														Uhr Sommerzeit sowie um 
														2.34 Uhr, 3.34 Uhr, 4.34 
														Uhr, 5.34 Uhr, 6.34 Uhr 
														und 7.34 Uhr Winterzeit.
 
 
														- NE4 Die Linie NE4 
														fährt ab 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ in 
														Richtung Huckingen 
														„St.-Anna-Krankenhaus“ 
														um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr, 
														1.30 Uhr und 2.30 Uhr 
														Sommerzeit sowie um 2.30 
														Uhr, 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 
														5.30 Uhr, 6.30 Uhr und 
														7.30 Uhr Winterzeit. In 
														Gegenrichtung fahren die 
														Busse um 23.51 Uhr, 0.51 
														Uhr, 1.51 Uhr und 2.51 
														Uhr Sommerzeit sowie um 
														2.51 Uhr, 3.51 Uhr und 
														4.51 Uhr, 5.51 Uhr, 
														6.51 Uhr und 7.51 Uhr 
														Winterzeit.   
 
														- NE5 Die Linie NE5 
														fährt ab 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ in 
														Richtung Homberg 
														„Hochheide Markt“ um 
														23.30 Uhr, 0.30 Uhr, 
														1.30 Uhr und 2.30 Uhr 
														Sommerzeit sowie um 2.30 
														Uhr, 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 
														5.30 Uhr, 6.30 Uhr und 
														7.30 Uhr Winterzeit. In 
														Gegenrichtung fahren die 
														Busse um 23.47 Uhr, 0.47 
														Uhr, 1.47 Uhr und 2.47 
														Uhr Sommerzeit sowie um 
														2.47 Uhr, 3.47 Uhr und 
														4.47 Uhr, 5.47 Uhr, 
														6.47 Uhr und 7.47 Uhr 
														Winterzeit.   
 
														- NE6 Die Linie NE4 
														fährt ab 
														„Hauptbahnhof 
														Osteingang“ in 
														Richtung Hüttenheim 
														„Mannesmann Tor 2“ 
														um 23.30 Uhr, 0.30 Uhr, 
														1.30 Uhr und 2.30 Uhr 
														Sommerzeit sowie um 2.30 
														Uhr, 3.30 Uhr, 4.30 Uhr, 
														5.30 Uhr, 6.30 Uhr und 
														7.30 Uhr Winterzeit. In 
														Gegenrichtung fahren die 
														Busse um 23.52 Uhr, 0.52 
														Uhr, 1.52 Uhr und 2.52 
														Uhr Sommerzeit sowie um 
														2.52 Uhr, 3.52 Uhr und 
														4.52 Uhr, 5.52 Uhr, 
														6.52 Uhr und 7.52 Uhr 
														Winterzeit.  
														Neumühl: 
														Vollsperrung der Oberen 
														Sterkrader Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Mittwoch, 2. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Oberen Sterkrader 
														Straße in 
														Duisburg-Neumühl durch. 
														Die Obere Sterkrader 
														Straße wird deshalb 
														zwischen Richardstraße 
														und Rohrstraße voll 
														gesperrt. 
														Umleitungsempfehlungen 
														werden ausgewiesen. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 4. November, 
														abgeschlossen.
 
 
 STATISTIKGrundsteuer: Duisburg im Ranking der höchsten Grundsteuerpreise auf 
			Rang 4
 
   
 
   
 
			  
 
     | 
		
		   | Dienstag, 25. 
			Oktober 2022 | 
		
		   | 
														Fahrrad-Demo in 
														Duisburg - 
														Radfahrerinnen und 
														Radfahrer wollen Bäume28.10.2022, 19 Uhr, 
														Hauptbahnhof 
														Hauptausgang
 Nach 
														Ratsbeschluss sollen die 
														26 Bäume an der Wedauer 
														Straße gefällt werden. 
														Sie sind mehr als 80 
														Jahre alt und fast alle 
														gesund. Im Antrag wird 
														behauptet, dass die 
														Fällungen unter anderem 
														notwendig seien, damit 
														der Radweg an der 
														Wedauer Straße neu 
														gebaut werden kann. Wir 
														Radfahrerinnen und 
														Radfahrer wollen nicht, 
														dass für Radwege Bäume 
														gefällt werden ! Wir 
														fordern SPD und CDU im 
														Rat auf, den Beschluss 
														zurück zu nehmen. Der 
														Ausbau der Wedauer 
														Straße muss neu geplant 
														werden.
 
 
														Angesichts der deutlich 
														spürbaren 
														Klimakatastrophe müssen 
														Bäume erhalten bleiben. 
														Sie sind für uns alle 
														lebensnotwendig. Nicht 
														zuletzt das Radfahren 
														wird in brütender Hitze 
														unmöglich. Der 
														Startpunkt und Termin 
														liegen so, dass wir alle 
														Teilnehmerinnen und 
														Teilnehmer der Critical 
														Mass in Duisburg 
														einladen, sich an der 
														Demo zu beteiligen. 
														Unterstützt wird der 
														Aufruf von - Klimaentscheid 
														Duisburg
 - ADFC Duisburg
 - BUND Kreisgruppe 
														Duisburg
 - NABU Stadtverband 
														Duisburg
 - P4F Duisburg
 - Die Grünen KV 
														Duisburg
 - Die Linke Kreisverband 
														Duisburg
 
 
					    
					  Vor 10 Jahren in der BZ: Mehr als 180.000 Besucher  
					  Letzte öffentliche Führung des Jahres zu „Tiger & 
					  Turtle“Die letzte öffentliche Führung in diesem Jahr zur 
					  Landmarke „Tiger & Turtle“ ist am Donnerstag, 1. 
					  November. Dr. Söke Dinkla informiert um 15 Uhr über die 
					  künstlerische Idee, Bedeutung und Entstehung der 
					  Landmarke „Tiger & Turtle- Magic Mointain“ im 
					  Duisburger Süden.
 
 Die Großskulptur von Heike Mutter und Ulrich Genth auf 
					  der Heinrich Hildebrand Höhe in Wanheim gehört 
					  inzwischen zu den meist besuchten Wahrzeichen der Stadt 
					  und der Region und hat bis heute mehr als 
					  180.000 Besucher und zahlreiche Filmteams aus 
					  allen Teilen Deutschlands und dem Ausland angezogen. Sie 
					  ist eines der wichtigen und nachhaltigen Projekte der 
					  Kulturhauptstadt Europas in Duisburg.
 
  Über 180.000 Besucher bei „Tiger & Turtle“  OB Link 
					  zeigte Dr. Behrens, Präsident der Kunststiftung NRW, die 
					  Landmarke   Am Donnerstag, 25. Oktober, besuchte 
					  der Präsident der Kunststiftung NRW, Dr. Fritz Behrens 
					  die Großskulptur „Tiger & Turtle“ von Heike Mutter 
					  und Ulrich Genth im Duisburger Süden. Oberbürgermeister 
					  Sören Link präsentierte gemeinsam mit der Kuratorin Dr. 
					  Söke Dinkla das jüngste Wahrzeichen der Stadt und 
					  erzählt die Erfolgsgeschichte des ersten Jahres. Die 
					  Resonanz des Publikums ist nach wie vor großartig: „Bis 
					  heute haben mehr als 180.000 Besucher aus 
					  Nordrhein-Westfalen und vielen Teilen der Welt die einzige 
					  begehbare Achterbahn der Welt besucht“, freut sich 
					  Oberbürgermeister Sören Link.
 
 „Das übertrifft unsere Erwartungen bei weitem.“
 Da „Tiger & Turtle“ mittlerweile zu den 
					  meistbesuchten Wahrzeichen der Stadt und der Region 
					  gehört, soll sich ab dem kommenden Frühjahr die 
					  Infrastruktur verbessern und ein attraktives Angebot für 
					  die vielen Besucher entstehen.
 Mehr als 500 Presseartikel und Online-Berichte sind 
					  inzwischen weit über die Region hinaus erschienen. Unter 
					  anderem berichteten die großen deutschen Tageszeitungen, 
					  Magazine ebenso wie Fachmagazine sowie Publikationen aus 
					  Taiwan, Russland, China, Kanada, den USA, Finnland, 
					  Frankreich und den Niederlanden über „Tiger & 
					  Turtle“.
 
					    
					  „Tiger & Turtle“ ist rund 
					  um die Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Besucher 
					  werden gebeten die Parkplätze auf der â€žEhinger 
					  Straße“ (ab Hermann-Rinne-Straße) und auf 
					  der Kaiserswerther Straße zu nutzen.  
					  Bei starkem Wind (ab sechs Windstärken) und Gewitter 
					  findet die Führung nicht statt. „Tiger & Turtle“ muss 
					  dann aus Sicherheitsgründen geschlossen werden.
 Adresse: Ehinger Straße/ Berzeliusstraße, 47249 Duisburg
					  
					  www.landmarke-angerpark.de
 
														
 
														Jugend-Wahlen 
														gestartet: 9.500 
														Auszubildende in der 
														Stadt Azubis in Duisburg 
														können 
														Nachwuchs-Betriebsräte 
														wählen
 Junior-Betriebsräte 
														gesucht: Azubis und 
														junge Beschäftigte aus 
														Duisburg sollen sich 
														für ihre eigenen 
														Belange einsetzen – 
														und bei den laufenden 
														Wahlen zu den Jugend- 
														und 
														Auszubildendenvertretungen 
														(JAV) mitmachen. Dazu 
														ruft die 
														Industriegewerkschaft 
														Bauen-Agrar-Umwelt 
														(IG BAU) auf. „Von 
														unbezahlten Überstunden 
														bis hin zu Arbeiten, die 
														gar nichts mit der 
														Ausbildung zu tun haben 
														– immer wieder klagen 
														Azubis über 
														Missstände. Aber die 
														muss niemand einfach so 
														hinnehmen. Wer eigene 
														Interessenvertreter 
														wählt, kann im Betrieb 
														ein entscheidendes Wort 
														mitreden und sich das 
														nötige Gehör beim Chef 
														verschaffen“, sagt 
														Karina Pfau, 
														Bezirksvorsitzende der 
														IG BAU 
														Duisburg-Niederrhein.
 
 
 
														Insbesondere Azubis aus 
														der Baubranche sollten 
														bei den JAV-Wahlen, die 
														noch bis Ende November l aufen, 
														ihre Stimme abgeben, 
														rät die 
														Gewerkschafterin. „Die 
														Bau-Ausbildung hat zwar 
														einen guten Ruf und 
														liegt in puncto 
														Bezahlung auf den 
														vorderen Plätzen. Doch 
														nach wie vor berichten 
														Azubis, dass sie viele 
														Aufgaben erfüllen 
														müssen, die nicht der 
														Ausbildung dienen. Immer 
														wieder fühlen sie sich 
														als billige 
														Arbeitskräfte 
														missbraucht. Zudem 
														klagen sie über lange 
														Arbeitszeiten durch weit 
														entfernte Baustellen“, 
														moniert Pfau. 
 Hier sollten die Firmen 
														umdenken und für 
														bessere Konditionen 
														sorgen. Insbesondere 
														für Frauen müsse die 
														Ausbildung auf dem Bau 
														attraktiver werden. Nur 
														so könnten die 
														Arbeitgeber den 
														Fachkräftemangel in der 
														Branche überwinden.
 
 
														Nach Überzeugung der 
														IG BAU profitieren 
														letztlich auch die 
														Unternehmen von 
														engagierten 
														Azubi-Vertretern: Dort, 
														wo es einen 
														„Jugend-Betriebsrat“ 
														gebe, stiegen die 
														Zufriedenheit und die 
														Motivation der Azubis. 
														„Damit wachsen dann 
														auch die Chancen, dass 
														Azubis nach der Lehre 
														ihrem Arbeitgeber die 
														Treue halten“, so die 
														Gewerkschaft. Nach 
														Angaben der 
														Arbeitsagentur gibt es 
														in Duisburg aktuell rund 
														9.500 Auszubildende – 
														156 von ihnen lernen in 
														der Baubranche. Eine 
														Interessenvertretung 
														kann wählen, wer in 
														einem Betrieb arbeitet, 
														der mindestens fünf 
														Jugendliche oder Azubis 
														und bereits einen 
														Betriebsrat hat. 
														Stimmberechtigt sind 
														alle Beschäftigten 
														unter 18 Jahren – 
														genauso wie alle, die 
														ihre Berufsausbildung 
														absolvieren. 
 Zur Wahl aufstellen 
														lassen können sich 
														darüber hinaus 
														Beschäftigte unter 25 
														ohne 
														Auszubildenden-Status. 
														Alle Infos rund um die 
														Wahl gibt es im Netz 
														unter www.jav-portal.de. 
														Azubis aus der Bau-, 
														Land- und 
														Forstwirtschaft sowie 
														aus der 
														Gebäudereinigung, die 
														einen 
														„Nachwuchs-Betriebsrat“ 
														gründen wollen oder 
														Hilfe bei der Wahl 
														brauchen, finden Rat bei 
														der Jungen BAU unter 
														httpss://www.instagram.com/jungebau/ 
														oder 
														
														www.facebook.com/JungeIGBAU.
 
 
														Vortrag im 
														Stadtmuseum: „Der 
														Humboldt Entenhausens: 
														Professor Püstele und 
														die Stadt der 
														viereckigen Eier“
 Patrick 
														Bahners, 
														„Ehrenpräsidente der 
														Donaldisten“, wirft am 
														Sonntag, 30. Oktober, um 
														15 Uhr im Kultur- und 
														Stadthistorischen Museum 
														am Duisburger Innenhafen 
														unter dem Titel „Der 
														Humboldt Entenhausens: 
														Professor Püstele und 
														die Stadt der 
														viereckigen Eier“ 
														einen Blick ins 
														Entenhausener Museum. 
														Dabei geht es um einen 
														besonderen Fund, den 
														Donald Duck dort macht, 
														der ihn und seine Neffen 
														nach Eckenhausen führt, 
														in dem alles Runde 
														verboten ist. Was das 
														alles für die 
														Entenhausener und nicht 
														zuletzt für uns 
														bedeutet, wird in dem 
														Vortrag erläutert, der 
														den hohen Standards 
														donaldistischer 
														Forschung entspricht.
 
 Die 
														Veranstaltung begleitet 
														die Sonderausstellung 
														„Neue Welten ENTdecken 
														– Die DUCKOMENTA® in 
														Duisburg“, die noch 
														bis zum 16. April 2023 
														im Kultur- und 
														Stadthistorischen Museum 
														stattfindet. Die 
														Ausstellung zeigt 
														zahlreiche bekannte 
														Werke der Kunst- und 
														Kulturgeschichte in 
														„entifizierter“ 
														Form. So entstanden 
														Werke in allen Formen 
														und Farben – von 
														Skulpturen über 
														Gemälde bis hin zu 
														Fotografien. Der 
														Donaldismus betrachtet 
														die von Carl Barks 
														gezeichneten und von 
														Erika Fuchs übersetzten 
														Entenhausen-Comics unter 
														streng 
														wissenschaftlichen 
														Gesichtspunkten. Dies 
														ist nicht allein 
														Ausdruck eines schrägen 
														Humors, sondern vor 
														allem auch der Freude an 
														Gedankenspielen und 
														Perspektivwechseln.
 
 Patrick Bahners war 
														von 2001 bis 2011 Chef 
														des Feuilletons der FAZ. 
														2014 veröffentlichte er 
														die Monografie 
														„Entenhausen. Die 
														ganze Wahrheit“, in 
														der er – neben der 
														Frage, ob in Entenhausen 
														Demokratie herrscht – 
														auch beantwortet, was 
														wir von den Enten und 
														ihrer Welt lernen 
														können. Die Teilnahme 
														kostet für Erwachsene 
														4,50 Euro, ermäßigt 2 
														Euro. Das gesamte 
														Programm ist im Internet 
														unter 
														www.stadtmuseum-duisburg.de 
														abrufbar.
 
 
														
														Nachhaltigkeitsmanagement 
														im Mittelstand: Weg zur 
														nachhaltigen Immobilie
 Die Ziele 
														des deutschen 
														Klimaschutzplans sind 
														eine große 
														Herausforderung. Jeder 
														Einzelne, aber vor allem 
														auch Unternehmen tragen 
														gemeinsam mit ihren 
														Mitarbeitenden eine 
														große Verantwortung. 
														Mit gesetzlichen 
														Vorgaben werden die 
														Unternehmen dabei auch 
														zunehmend von der 
														Politik in die Pflicht 
														genommen. Gleichzeitig 
														gibt es Förderungen, 
														von denen profitiert 
														werden kann. Aber womit 
														starten?
 
 
														Am 10. November 2022 um 
														10 Uhr, verschafft 
														Experte Jan Sadowsky von 
														der Klimapatenschaft 
														GmbH im Rahmen der 
														Veranstaltung 
														„Nachhaltigkeitsmanagement 
														im Mittelstand“ der 
														Volksbank Rhein-Ruhr, 
														einen Überblick und 
														vermittelt erste 
														wichtige Grundlagen, um 
														die 
														Unternehmensstrategie im 
														Sinne von Klimaschutz, 
														Umweltschutz und 
														Nachhaltigkeit 
														auszurichten. Neben 
														einem Blick auf eine 
														mögliche 
														Nachhaltigkeitsanalyse 
														sowie den 
														CO²-Fußabruck eines 
														Unternehmens legt Jan 
														Sadowsky den Fokus auf 
														das Thema Immobilien. 
 Besonders zu dieser 
														Thematik gibt es viele 
														Handlungsfelder, die 
														angegangen werden 
														müssen, um sich 
														nachhaltig und 
														zukunftsorientiert 
														aufzustellen. Die 
														Veranstaltung findet in 
														die E-Zentrale des LVR 
														Industriemuseums, 
														Hansastraße 20, 46049 
														Oberhausen, statt. Der 
														Einlass beginnt um 9:30 
														Uhr. Da die Plätze 
														begrenzt sind, ist eine 
														vorherige Anmeldung 
														unter
														
														www.vbrr.de/nachhaltigkeitsmanagement 
														erforderlich.
 
 
 
														Bürgergeld wird 
														besonders behinderten 
														Menschen 
														überproportional 
														zugutekommen! ABiD-Sozialberater: "Es 
														gibt weitaus schlimmere 
														Dammbrüche in der 
														Gesellschaftspolitik"
 Chronisch kranke und 
														behinderte Menschen 
														machen einen großen 
														Teil der Bezieher von 
														"Hartz IV"-Leistungen 
														aus, die ab dem 
														kommenden Jahr das neue 
														Bürgergeld erhalten 
														sollen. Daher wird 
														dieser Personenkreis 
														besonders von der Reform 
														der "Ampel"-Koalition 
														profitieren, was aus 
														Sicht des Sozialberaters 
														des Allgemeinen 
														Behindertenverbandes in 
														Deutschland, 
														Dennis Riehle, auch 
														durchaus gerechtfertigt 
														sei: "Ich verstehe die 
														dramatischen Appelle von 
														der Opposition und den 
														Arbeitgebern überhaupt 
														nicht, denn auch die 
														künftige Grundsicherung 
														für Arbeitsuchende wird 
														nicht bedingungslos sein 
														und kann weder in der 
														Höhe, noch in der Art 
														mit einem 
														Arbeitseinkommen 
														gleichgestellt oder 
														verglichen werden.
 
 Denn auch das 
														Bürgergeld fordert die 
														Menschen.
 Allerdings unter einem 
														vollständigen 
														Paradigmenwechsel: Es 
														ist ein neues 
														pädagogisches 
														Verständnis, das nicht 
														der Logik folgt, wonach 
														Strafen motivieren. Viel 
														eher wird sie von der 
														Überzeugung getragen, 
														dass eine individuelle 
														Hilfestellung in der 
														jeweiligen Lebenslage am 
														ehesten aktiviert und 
														ermutigt. Nicht die 
														ständige 
														Sanktionsandrohung 
														fördert. Vielmehr ist 
														es eine Atmosphäre des 
														Respekts, des Vertrauens 
														und der Wertschätzung, 
														die durch gemeinsame 
														Übereinkünfte über 
														Ziele und Wege zur 
														Rückkehr in den 
														Arbeitsmarkt wird 
														beitragen können", so 
														Riehle.
 
 
														"Bedingungslosigkeit 
														liegt insofern schon 
														nicht vor, weil dem 
														Bezug von Leistungen 
														weiterhin 
														Voraussetzungen und 
														Erfordernisse zugrunde 
														liegen, deren 
														Nichteinhaltung auch 
														künftig zu Kürzungen 
														führen. Es wird ein 
														Klima der 
														Produktivität, 
														Selbstbestimmung und 
														Verwirklichung 
														geschaffen werden, 
														welches die 
														Eingliederung 
														vorantreibt. Denn die 
														bisherige Praxis aus 
														Angst und 
														Einschüchterung hat am 
														Ende Arbeitslosigkeit 
														nur noch zementiert".
														
 Der ABiD-Sozialberater 
														ist davon überzeugt, 
														dass die Vermittler im 
														'Jobcenter' bald die 
														Chance haben, auf die 
														persönliche Biografie 
														und Alltagswelt des 
														einzelnen Kunden 
														eingehen zu können und 
														diese als Basis für 
														gelingende Integration 
														in den Beruf zu nutzen. 
														Bisher gab es kaum Platz 
														für das Verständnis 
														von Hintergründen, die 
														zu Arbeitslosigkeit 
														geführt haben. 
														Beispielsweise sind es 
														nicht selten 
														wiederkehrende Phasen 
														von Krankheit, die eine 
														feste Anstellung 
														verhindern und zu 
														häufig wechselnden 
														Arbeitsplätzen führen. 
														Die daraus entstehenden 
														Lücken im Lebenslauf 
														wurden den Klienten 
														bislang sehr nachteilig 
														ausgelegt.
 
 Die Bereitschaft zu 
														einem Neuanfang blieb 
														für den Arbeitslosen 
														deshalb oftmals 
														verwehrt, weil es an 
														Flexibilität bei den 
														Ämtern fehlte und die 
														'Jobcenter' unter Druck 
														gestanden haben, um 
														jeden Preis zu 
														vermitteln und zu 
														qualifizieren, 
														unabhängig davon, wie 
														unsinnig die Maßnahme 
														für den Einzelnen war. 
														Fortan sollten gerade 
														kranke und behinderte 
														Arbeitslose vor allem 
														unter Einbeziehung der 
														Reha-Beratungen bei der 
														Arbeitsagentur, 
														Integrationsämtern und 
														Berufsförderungswerken 
														befähigt und in der 
														Persönlichkeitsentwicklung 
														bestärkt werden, damit 
														sie Behinderung und 
														Beruf unter einen Hut 
														bekommen."
 
 Riehle führt weiter 
														aus: "Der Mensch soll 
														wieder Individuum und 
														nicht länger Fallzahl 
														sein. Wer solch ein 
														Umdenken als 
														'Sozialismus' brandmarkt 
														und Unfrieden 
														befürchtet, sollte 
														wissen, dass wir 
														gesellschaftspolitisch 
														vor deutlich schlimmeren 
														Dammbrüchen stehen und 
														keine Gefahr darin 
														besteht, dass das 
														Bürgergeld 
														Arbeitslosigkeit mehr 
														belohnt als das 
														morgendliche Aufstehen 
														und den Gang zum Beruf. 
														Zweifelsohne: Es muss 
														das Gebot des Abstands 
														zwischen Bürgergeld und 
														Lohn sichergestellt 
														sein. Dazu bedarf es 
														einer kontinuierlichen 
														Anhebung der 
														Mindestbezahlung, auch 
														in Teilzeit- und 
														Minijobs, was angesichts 
														der Inflation ohnehin 
														geboten ist.
 
 Der Grundtenor, als 
														gäbe es in Deutschland 
														eine Masse an Personen, 
														die auf Kosten der 
														Steuerzahler und 
														Allgemeinheit lebt und 
														in der Hängematte ein 
														Luxusdasein zu fristen 
														bereit sei, ist 
														populistisch. Arbeit 
														gibt Lebenssinn. Daher 
														strebt auch die 
														übergroße Zahl der 
														Menschen ohne Job 
														zurück in die 
														Arbeitswelt. Solange 
														ihnen diese aber 
														verwehrt ist, steht 
														ihnen ein 
														grundgesetzlich 
														garantiertes 
														Existenzminimum zur 
														Wahrung ihrer Würde zu, 
														das auch die Kritiker 
														des Bürgergeldes 
														akzeptieren müssen", 
														erklärt Riehle 
														abschließend.
 
														
 Freundschaft und 
														Frieden ist die 
														Botschaft
 Kinder, egal ob mit und 
														ohne Behinderung, 
														wünschen sich 
														Freundschaft und Frieden 
														und drücken das in 
														ihren Gemälden 
														aus. Ãœber 100 kleine 
														Künstler haben uns zum 
														Jahresthema "Beste 
														Freunde" ihre Werke 
														zugeschickt. Entstanden 
														ist daraus jetzt der 
														farbenfrohe 
														Jahreskalender "Kleine 
														Galerie". Mit seinem 
														Malprojekt fördert 
														der Bundesverband 
														Selbsthilfe 
														Körperbehinderter e.V. 
														die inklusive Kinder- 
														und Jugendarbeit wie zum 
														Beispiel Jugendtreffs 
														und inklusive 
														Mensaprojekte. 
														Der Jahreskalender wird 
														kostenlos verschickt und 
														ist nicht im Handel 
														erhältlich. Der 
														Kalender kann hier per 
														E-Mail:
														
														bestellung@bsk-ev.org 
														oder Tel.: 06294 4281-70 
														bestellt werden.  
														Weitere Infos zum BSK 
														auf:
														
														www.bsk-ev.org
 
 
  Der 
														Bundesverband 
														Selbsthilfe 
														Körperbehinderter e.V.: 
														Ziel unserer 
														Jugendarbeit ist es, 
														Kinder und Jugendliche 
														mit und ohne Behinderung 
														zusammenzubringen um bei 
														gemeinsamen Erlebnissen 
														und neuen Erfahrungen 
														Vorurteile und 
														Berührungsängste 
														abzubauen. Wir erhoffen 
														uns dadurch auch eine 
														langfristige Bindung 
														jüngerer Mitglieder in 
														die aktive, 
														ehrenamtliche Arbeit 
														unseres Verbandes. In 
														Kooperation mit 
														verschiedenen 
														Einrichtungen und 
														Vereinen führt der BSK 
														regelmäßig Projekte 
														durch. Unsere 
														Projektthemen: 
														Integratives Spielmobil 
														für Kinder mit und ohne 
														Behinderung, 
														Jugendtreff, 
														Ferienprogramme, 
														Malprojekt Kleine 
														Galerie. 
 Martinszug durch 
														die Duisburger City
 Der traditionelle 
														Martinszug durch die 
														Duisburger Innenstadt 
														findet in diesem Jahr am 
														4. November statt. Dabei 
														gibt es eine Änderung: 
														Start ist gegen 16:45 
														Uhr ausnahmsweise am 
														Averdunkplatz. Nach dem 
														Entzünden des Feuers 
														reitet der heilige Sankt 
														Martin dann über die 
														Königstraße bis zum 
														Burgplatz vor dem 
														Rathaus. Begleitet wird 
														der Zug dabei von einer 
														Kapelle. Vor dem Rathaus 
														werden im Anschluss an 
														den Zug Weckmänner 
														verteilt und die 
														Martinsgeschichte 
														vorgelesen.
 
														Martinsmarkt in 
														Meiderich: Wochenmarkt 
														auf Bahnhofsvorplatz
 Durch den traditionellen 
														Meidericher Martinsmarkt 
														findet der Wochenmarkt 
														Mittelmeiderich am 29. 
														Oktober auf dem 
														Bahnhofsvorplatz statt. 
														Der Martinsmarkt selbst 
														beginnt am Donnerstag, 
														den 27. Oktober und geht 
														bis zum folgenden 
														Montag, den 31. Oktober. 
														Highlights sind unter 
														anderem das 
														Höhenfeuerwerk am 
														Freitag, den 28.10. und 
														der große Martinsumzug 
														am darauffolgenden 
														Samstag. Am Sonntag, den 
														30.10. öffnen die 
														Meidericher 
														Einzelhändler rund um 
														die Von-der-Mark-Straße 
														von 13 bis 18 Uhr für 
														die Besucherinnen und 
														Besucher, am Montag, den 
														31. Oktober ist der 
														Familientag mit 
														vergünstigten Preisen 
														geplant.
 
 
 Anne Gesthuysen 
														liest in der 
														Zentralbibliothek
 Anne Gesthuysen liest am 
														Dienstag, 25. Oktober, 
														in der Zentralbibliothek 
														auf der Steinschen Gasse 
														26 aus ihrem Buch „Wir 
														sind doch Schwestern“. 
														Der Roman rankt sich um 
														die Geschichte dreier 
														Schwestern - Katty, 
														Martha und Adele, die 
														sich zu Adeles 100. 
														Geburtstag treffen. Anne 
														Gesthuysen - Foto 
														Stephan Pick - erzählt 
														von Kattys Verehrung 
														für Adenauer und ihrer 
														Liebe zu einem 
														unerreichbaren 
														Volksvertreter, von 
														Adeles schicksalhafter 
														Verlobung und dem Spion, 
														den sie versteckte. Von 
														Martha, die ihren Mann 
														an Männer verlor und 
														stets die Lebenslust 
														bewahrte.
 
  Sie erzählt von drei 
														starken Frauen mit dem 
														Mut zur 
														Eigenständigkeit. 
														Große Lebensgeschichten 
														verbinden sich dabei mit 
														herrlichen Anekdoten, 
														das Weltgeschehen mit 
														dem Leben am 
														Niederrhein. Anne 
														Gesthuysen ist selbst 
														geborene Niederrheinerin 
														und moderiert 
														regelmäßig die 
														„Aktuelle Stunde“ im 
														WDR Fernsehen.
 
 Die Veranstaltung findet 
														in Kooperation mit dem 
														Förderverein für 
														Palliative Arbeit 
														Duisburg e.V. statt, der 
														es sich zur Aufgabe 
														gemacht hat, 
														PalliativPatienten 
														schnell und 
														unkompliziert zu helfen 
														sowie die 
														Öffentlichkeit über 
														die Möglichkeiten der 
														palliativen Versorgung 
														zu informieren. Der 
														Eintritt kostet 9 Euro 
														zzgl. 
														Vorverkaufsgebühren. 
														Karten gibt es online 
														unter 
														www.stadtbibliothek-duisburg.de 
														unter Veranstaltungen, 
														bei Eventim und vor Ort 
														an den bekannten 
														Vorverkaufsstellen.
 
 
 
														Dämonen - 
														Gottesdienst in Buchholz 
														verbindet Reformation 
														und Halloween mit 
														Pop-Songs   
														„Meine Dämo nen“ 
														lautet der Titel des 
														musikalischen 
														Gottesdienstes am 
														Sonntag, 30. Oktober 
														2022 um 10.30 Uhr in der 
														Jesus-Christus-Kirche, 
														Arlberger Str. 10 in 
														Buchholz zu dessen Feier 
														die Evangelische 
														Kirchengemeinde 
														Trinitatis herzlich 
														einlädt. Anhand der Frage, mit 
														welchen Dämonen wir 
														Menschen täglich zu 
														kämpfen haben, 
														verbindet Pfarrerin Sara 
														Randow das christliche 
														Reformationsfest mit dem 
														heidnischen 
														Halloween-Fest.
 Beide Feste werden einen 
														Tag später, am 31. 
														Oktober gefeiert.
 
 Beim Reformationsfest 
														gedenken evangelische 
														Christen dem 
														Thesenanschlag von 
														Martin Luther vor über 
														500 Jahren. Auch Luther 
														hatte damals mit seinen 
														ganz eigenen Dämonen zu 
														kämpfen. Welche das 
														waren und welche 
														Parallelen sich zum 
														Gruselfest Halloween 
														ziehen lassen, davon 
														will Pfarrerin Randow 
														erzählen. Musikalisch 
														umrahmt wird der 
														Gottesdienst durch 
														aktuelle Pop-Songs wie 
														„Dämonen“ von 
														Celine, „Monster“ 
														von LEA oder 
														„Shallow“ von Lady 
														Gaga. Pop-Kantor Daniel 
														Drückes hat hierfür 
														die Sängerinnen 
														Christine Gladbach und 
														Pauline Weschta gewinnen 
														können.
 
 
														„Ich würde mich 
														freuen, wenn den 
														Gottesdienst sowohl 
														Menschen besuchen, die 
														den Reformationstag 
														feiern als auch die 
														Halloween-Fans“, hofft 
														Pfarrerin Sara Randow. 
														Infos zur Gemeinde gibt 
														es im Netz unter
														
														www.kirche-trinitatis.de.
														
  
														Die 
														Jesus-Christus-Kirche an 
														der Arlberger Straße in 
														Duisburg-Buchholz. Fotos
														
														www.trinitatis-duisburg.de
														
 
														Pfarrer wird 
														wieder zum DJ 
														Oldie-Disco im 
														Gemeindehaus
 Am F
  reitag, 
														28. Oktober 2022 ist es 
														wieder soweit: Ab 19.30 
														Uhr legt Jürgen 
														Muthmann bei der 
														„Oldie-Disco“ im 
														Kirchsaal Vogelsangplatz 
														der evangelischen 
														Kirchengemeinde 
														Wanheimerort tanzbare 
														Klänge auf. 
 „Gespielt wird Musik 
														aus den letzten hundert 
														Jahren, und willkommen 
														bei der Disco sind alle 
														Generationen“, so der 
														Pfarrer, der als DJ mit 
														seiner Musikauswahl 
														schon seit vielen Jahren 
														bei der Oldiedisco gut 
														ankommt und für gute 
														Stimmung sorgt.
 
 Pfarrer Muthmann als DJ 
														bei der Oldie-Disco 2013 
														- Foto:
														
														www.wanheimerort.ekir.de
 
 
														 Der Eintritt ist frei. 
														Für ein kleines Büffet 
														ist gesorgt, die Spenden 
														dafür gehen in die 
														Gemeindearbeit. Wer 
														dabei sein möchte, ist 
														gebeten vorab einen 
														Corona-Selbsttest zu 
														machen. Ein 
														beaufsichtigter 
														Selbsttest ist auch vor 
														Ort möglich. Mehr Infos 
														hat Pfarrer Muthmann 
														(Tel.: 0203 / 722383). 
														Infos zur Gemeinde gibt 
														es im Netz unter
														
														www.wanheimerort.ekir.de. 
														 
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  							  DVG-Umleitungen
 
														Neumühl: 
														Vollsperrung der Oberen 
														Sterkrader Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Mittwoch, 2. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Oberen Sterkrader 
														Straße in 
														Duisburg-Neumühl durch. 
														Die Obere Sterkrader 
														Straße wird deshalb 
														zwischen Richardstraße 
														und Rohrstraße voll 
														gesperrt. 
														Umleitungsempfehlungen 
														werden ausgewiesen. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 4. November, 
														abgeschlossen.
 
 
 STATISTIK
 49 Verkehrstote mehr im August 2022 als 
			im Vorjahresmonat Zahl der Verletzten um 10 % gegenüber August 2021 gestiegen
 Im August 2022 sind in Deutschland 291 Menschen bei 
			Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Wie das Statistische 
			Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren dies 
			49 Personen mehr als im August 2021. Die Zahl der Verletzten stieg 
			im August 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 10 % auf 35 200.
 
 
   
  
 
			
   
   | 
		
		   | Montag, 24. Oktober 
			2022 | 
		
		   | 
														Brand in einem 
														leerstehenden Gebäude
														Um 18:20 
														Uhr wurde die Feuerwehr 
														über einen Brand in 
														einem leerstehenden 
														Gebäude auf der Weseler 
														Straße informiert. Die 
														Einsatzkräfte stellten 
														beim Eintreffen fest, 
														dass es im ersten 
														Obergeschoss eines 
														zweigeschössigen 
														Gebäudes brannte. Das 
														Haus ist nicht bewohnt. 
														Bei einer Kontrolle des 
														Gebäudes wurden keine 
														Personen festgestellt. 
														Die Feuerwehr leitete 
														umgehend mit mehreren 
														Trupps eine 
														Brandbekämpfung ein.
 
 
														Um die Löschmaßnahmen 
														zu unterstützen, wurde 
														von außen eine 
														Abluftöffnung für die 
														maschinelle Belüftung 
														geschaffen. Bereits nach 
														25 Minuten konnte das 
														Feuer unter Kontrolle 
														gebracht werden. Nach 
														kurzen 
														Nachlöscharbeiten 
														konnte der Einsatz um 
														19:00 Uhr beendet 
														werden. Die Feuerwehr 
														war mit ca. 40 
														Einsatzkräften vor Ort 
														und wurde durch vier 
														Kollegen des 
														Rettungsdienstes 
														unterstützt. Die 
														Brandursache ist 
														unbekannt und wird 
														Gegenstand polizeilicher 
														Ermittlungen. 
														
 
														  
														Neue Studie 
														belegt: Kreisläufe 
														schützen die Umwelt
														In der aktuellen Studie 
														»resources SAVED by 
														recycling« analysierte 
														Fraunhofer UMSICHT für 
														den 
														Kreislaufdienstleister 
														Interzero, welche 
														klimabedingten 
														Umweltschäden sich mit 
														Kreislauflösungen 
														vermeiden lassen und wie 
														hoch die daraus 
														resultierenden 
														Einsparpotenziale sind. 
														Das Ergebnis: Im Jahr 
														2021 konnte Interzero 
														eine Million 
														Treibhausgasemissionen 
														einsparen und 12,5 
														Millionen Tonnen 
														Primärressourcen 
														schonen und damit Kosten 
														in Höhe von 199 
														Millionen Euro für 
														klimabedingte 
														Umweltschäden 
														vermeiden. Weitere 
														Details der Studie 
														präsentiert Interzero 
														auf der K 2022.
 
														 © Interzero 
														Interzero präsentiert 
														die Ergebnisse der neuen 
														Studie erstmalig auf der 
														»K 2022«. 
 
														 Fraunhofer UMSICHT 
														untersucht jährlich 
														für Interzero, welche 
														Effekte seine 
														Kreislauflösungen auf 
														die Umwelt und die 
														Gesellschaft haben. Als 
														Experte für 
														Ökobilanzen und 
														Critical Reviews liefert 
														das Forschungsinstitut 
														strategische 
														Entscheidungsgrundlagen 
														für nachhaltiges 
														Handeln. Die 
														Schwerpunkte liegt dabei 
														auf den Branchen Chemie, 
														Kunststoffe und der 
														Circular Economy. 
 »Die langjährige 
														Zusammenarbeit zwischen 
														Fraunhofer UMSICHT und 
														Interzero führt auf 
														beiden Seiten zu einem 
														Wissensgewinn. Unsere 
														Arbeit zeigt und 
														beziffert die Vorteile 
														der Kreislaufwirtschaft 
														eindrücklich. Die 
														Kreislaufwirtschaft ist 
														ein Schlüssel auf dem 
														Weg zur 
														Klimaneutralität und 
														zur Reduzierung von 
														Umweltbelastungen bei 
														der 
														Primärrohstoffgewinnung«, 
														sagt Dr. Markus Hiebel, 
														Abteilungsleiter 
														Nachhaltigkeit und 
														Partizipation des 
														Fraunhofer UMSICHT.
 
 
 
														Die aktuellen Ergebnisse 
														der Studie »resources 
														SAVED by recycling« 
														belegen die deutlich 
														positive Wirkung der 
														Kreislauflösungen 
														erneut. Interzero hat 
														2021 die Umwelt 
														erheblich entlastet. 
														Durch die 
														Kreislaufführung von 
														insgesamt 1,8 Millionen 
														Tonnen Wertstoffen 
														konnte Interzero im Jahr 
														2021 mit seinen Kunden 
														rund 12,5 Millionen 
														Tonnen Primärressourcen 
														einsparen. Zudem konnte 
														der Ausstoß von rund 
														einer Million Tonnen 
														Treibhausgasen vermieden 
														werden. Ohne den Einsatz 
														von Interzero wären das 
														Kosten für 
														klimabedingte 
														Umweltschäden in Höhe 
														von 199 Millionen Euro 
														(gemäß 
														Umweltkostenermittlung 
														des Umweltbundesamtes).
														
 Die aktuelle Einsparung 
														an Primärressourcen 
														entspricht dem Gewicht 
														von 5.227 ausgewachsenen 
														Mammutbäumen. Vorteile 
														des Recyclings 
														gegenüber 
														Primärproduktion Die 
														genauen Ergebnisse der 
														aktuellen Studie stellt 
														Interzero erstmals auf 
														der »K 2022« vom 19. 
														bis 26. Oktober in 
														Düsseldorf vor. Auf der 
														weltgrößten 
														Kunststoffmesse 
														präsentieren die 
														Expertinnen und Experten 
														von Interzero Plastics 
														Recycling innovative 
														Technologien und 
														Services für das 
														Kunststoffrecycling und 
														erläutern die 
														Umweltvorteile des 
														Recyclings gegenüber 
														der Primärproduktion.
 
 
 
														So haben die Forschenden 
														des Fraunhofer UMSICHT 
														errechnet: Der Einsatz 
														des von Interzero 
														produzierten 
														Recyclingkunststoffs 
														Procyclen spart 
														beispielsweise im 
														Vergleich zu 
														Primärkunststoffen aus 
														Rohöl 56 Prozent 
														klimaschädliche 
														Emissionen ein. »Mit 
														der Studie ziehen wir 
														jährlich die Bilanz 
														unseres eigenen Handelns 
														– gemeinsam mit 
														unseren Kunden und 
														Partnern. Mit ihrer 
														Veröffentlichung wollen 
														wir aber auch deutlich 
														machen, dass die 
														Kreislaufführung von 
														Rohstoffen ein wirksamer 
														Faktor ist, um den 
														verheerenden Eingriffen 
														in die Natur und dem 
														Klimawandel ökologisch 
														und ökonomisch 
														gegenzusteuern. Die 
														Kreislaufwirtschaft 
														bietet riesige 
														Chancen«, sagt Dr. Axel 
														Schweitzer, Chairman und 
														Shareholder von 
														Interzero. 
 
 Kindertheater 
														Stadthalle Walsum: 
														„Pettersson kriegt 
														Weihnachtsbesuch“
 „Pettersson kriegt 
														Weihnachtsbesuch“ wird 
														am Montag, 5. Dezember 
														um 16 Uhr im beliebten 
														Kindertheater in der 
														Stadthalle, Waldstraße 
														50, in Duisburg-Walsum 
														aufgeführt. Der Einlass 
														beginnt ab 15 Uhr. Für 
														das leibliche Wohl wird 
														gesorgt. Es ist der Tag 
														vor „Heiligabend“. 
														Endlich ist es draußen 
														nicht mehr so kalt und 
														Petterson und Findus 
														gehen in den Wald, um 
														sich ihren 
														Weihnachtsbaum 
														auszusuchen. Dabei 
														verstaucht sich 
														Petterson den Fuß. Es 
														ist so schlimm, dass er 
														nicht mehr auftreten 
														kann. Für Weihnachten 
														ist noch nichts 
														vorbereitet.
 
 
 
														Kein Stockfisch im Haus, 
														keine Fleischklößchen 
														und kein Pfefferkuchen. 
														Findus macht sich große 
														Sorgen um ihr 
														Weihnachtsfest. Doch als 
														die Nachbarn von 
														Pettersons Unglück 
														erfahren, backen und 
														kochen sie, füllen ihre 
														Körbe und machen sich 
														auf den Weg zu Petterson 
														und Findus. So wird 
														dieses Weihnachtsfest 
														doch noch zum schönsten 
														und fröhlichsten, das 
														sie je gefeiert haben.
														
 Auf sentimentale, aber 
														niemals kitschige Weise 
														wird hier die Geschichte 
														von Freundschaft und 
														Nächstenliebe für 
														Kinder und ebenso für 
														Erwachsene erzählt. Der 
														Eintritt kostet drei 
														Euro für Kinder und 
														fünf Euro für 
														Erwachsene. Die Karten 
														können telefonisch 
														unter 0203 283-5600 oder 
														per E-Mail an 
														l.koch@stadt-duisburg.de 
														reserviert werden. 
														Anschließend können 
														sie in der 
														Bezirksverwaltung Walsum 
														in der 
														Friedrich-Ebert-Straße 
														152, im Zimmer 405, in 
														Walsum abgeholt werden 
														(nur Barzahlung 
														möglich).
 
 
														
 
														Vortrag im 
														Stadtarchiv: „Duisburg 
														im Ersten Weltkrieg“
														Impressionen aus 
														Wirtschaft und Technik 
														bietet Prof. Dr. Manfred 
														Rasch am Donnerstag, 27. 
														Oktober, in einem 
														Bildvortrag unter dem 
														Titel „Duisburg im 
														Ersten Weltkrieg“. Die 
														Veranstaltung in der 
														Reihe „Stadtgeschichte 
														donnerstags“ findet in 
														Kooperation mit der 
														Mercator-Gesellschaft ab 
														18.15 Uhr in der 
														DenkStätte des 
														Stadtarchivs am 
														Innenhafen, Karmelplatz 
														5, statt. In dem 
														Bildvortrag soll die 
														Duisburger Heimatfront 
														betrachtet werden, an 
														der besonders Frauen 
														ihren „Mann 
														standen“: sei es auf 
														Kokereien oder in 
														Heißbetrieben der 
														Hüttenwerke, beim Bau 
														von Eisenbahnwaggons 
														oder aber als 
														Schaffnerinnen bei den 
														lokalen 
														Straßenbahn-Gesellschaften.
 
 Neben Kriegsgefangenen, 
														Zwangsarbeitern und 
														freiwilligen 
														ausländischen 
														Arbeitskräften, u.a. 
														türkische Lehrhauer im 
														Bergbau, stellten sie 
														neben den regulären 
														männlichen 
														Arbeitskräften die 
														prozentual meisten 
														Beschäftigten. Und das 
														nicht nur als 
														Arbeiterinnen, sondern 
														auch als Angestellte, 
														damals Beamte genannt. 
														Diese zusätzlichen 
														Arbeitskräfte waren 
														nicht nur in Baracken, 
														sondern auch in neu 
														errichteten Siedlungen 
														untergebracht. In 
														Duisburg wurden neben 
														Geschosshüllen und 
														Geschützen auch 
														Schwimmdocks, Brücken, 
														Waggons und vieles 
														Weitere hergestellt.
 
 
 
														Mit 39 Hochöfen war der 
														Raum Duisburg schon im 
														Ersten Weltkrieg der 
														größte Hüttenstandort 
														Europas, wo ungefähr 40 
														Prozent des deutschen 
														Roheisens erzeugt wurde. 
														Die leistungsfähigsten 
														Hochöfen erzeugten 650 
														Tonnen am Tag und 
														standen bei der 
														Gewerkschaft Deutscher 
														Kaiser in Bruckhausen. 
														Eine Anmeldung zu den 
														Vorträgen der Reihe ist 
														nicht notwendig. Die 
														Teilnehmendenzahl ist 
														begrenzt, der Eintritt 
														ist kostenfrei. 
  Frauen bei der Arbeit im 
														Walzwerk (Quelle: 
														Stadtarchiv Duisburg)
 
														
 
							
							VHS-Onlinevortrag: Der Marsch auf Rom (1922) und die 
							Machtergreifung Hitlers (1933)Prof. Dr. Wolfgang 
							Schieder berichtet am Montag, 24. Oktober, um 20 Uhr 
							in einem Online-Vortrag der Volkshochschule über 
							den „Marsch auf Rom“ 1922 und die 
							Machtergreifung Hitlers zehn Jahre später. Der 
							Vortrag wird gemeinsam mit dem Verein „Gegen 
							Vergessen – Für Demokratie“ und weiteren 
							Partnern organisiert. Fast auf den Tag vor 100 
							Jahren, am 30. Oktober 1922, berief der italienische 
							König Viktor Emanuel III. Benito Mussolini, den 
							„Duce“ der italienischen Faschisten zum 
							Ministerpräsidenten.
 
 Auf den Tag zehn Jahre 
							und drei Monate später, am 30. Januar 1933, 
							erklärte Reichspräsident Paul von Hindenburg den 
							„Führer“ der deutschen Nationalsozialisten, 
							Adolf Hitler, zum Reichkanzler. Seine Gefolgsleute 
							in Italien nannten später Benito Mussolini 
							„Imperator“, „Imitator“ hingegen war ihre 
							spöttische Titulierung Hitlers. Prof. Dr. Wolfgang 
							Schieder veröffentlichte zu dieser Dublette eine 
							eigene Studie: „Hitler, der politische 
							Zauberlehrling Mussolinis“.
 
 In der Verlagsankündigung wird zusammengefasst: 
							„Hitlers Weg an die Macht ist oft beschrieben 
							worden. Kaum beachtet wurde jedoch bisher, dass er 
							sich dabei in starkem Maße an Mussolini 
							orientierte. Der faschistische Diktator war sein 
							großes Vorbild. Auf ihn ließ er auch nichts 
							kommen, als er selbst die Macht erlangt hatte und 
							der ‚Duce‘ von ihm abhängig geworden war. Die 
							beiden Diktatoren verband eine politische 
							Freundschaft, die bis zu ihrem Tode anhielt.“ Der 
							Vortrag ist entgeltfrei. Eine vorherige Anmeldung 
							ist erforderlich. Alle Angemeldeten erhalten 
							rechtzeitig einen Zugangslink. Weitere Informationen 
							gibt es telefonisch bei der VHS, Josip Sosic, unter 
							0203 283-3725.
 
 
														  
														Lesestunde für 
														Kinder: Der Gelbe 
														Kranichturm 
														Das 
														Konfuzius-Institut und 
														die Stadtbibliothek 
														Duisburg laden ein 
														Passend zum 
														Jubiläumsjahr der 
														Städtepartnerschaft 
														zwischen Duisburg und 
														Wuhan gibt es in der 
														Stadtbibliothek Duisburg 
														eine Lesestunde für 
														Kinder von sechs bis 
														zehn Jahren. Das 
														deutsch-chinesische Team 
														des Konfuzius-Instituts 
														liest die Geschichte 
														„Der Gelbe 
														Kranichturm“ vor. 
														„Wer nach Wuhan reist 
														besucht bestimmt auch 
														die Gelbe 
														Kranichpagode“, sagt 
														Susanne Löhr, 
														Geschäftsführerin des 
														Konfuzius-Instituts. 
														„Sie ist das 
														Wahrzeichen der Stadt 
														und es ranken sich 
														fantastische Geschichten 
														um ihre Entstehung.“
 
  Die Lesung am 24. 
														Oktober von 16 bis 17 
														Uhr in der 
														Stadtbibliothek Duisburg 
														greift eine dieser 
														Erzählungen auf. 
														Vorgelesen wird auf 
														Deutsch, aber auch auf 
														Chinesisch, sodass 
														Kinder sich in die 
														chinesische Sprache 
														einhören können. In 
														den kommenden 
														Wintermonaten bietet das 
														Konfuzius-Institut für 
														Kinder zwischen sechs 
														und zehn Jahren weitere 
														China-Workshops an: am 
														23.11.22 „Chinesisch 
														find‘ ich TIERisch 
														gut“, am 14.12.22 
														„Duisburg und Wuhan - 
														eine Freundschaft 
														zwischen zwei weit 
														entfernten Städten“ 
														und am 21.01.23 
														„Chinesische 
														Zuckermalerei“.
 
 Die Teilnahme ist wie 
														immer kostenlos. Die 
														Anzahl der Plätze ist 
														begrenzt, eine Anmeldung 
														ist erforderlich. Mehr 
														erfahren und anmelden:
														
														www.konfuzius-institut-ruhr.de 
														BU: Mit einer Geschichte 
														nehmen die 
														Stadtbibliothek Duisburg 
														und das 
														Konfuzius-Institut 
														Kinder mit nach Wuhan.
 
 
														Vortrag und 
														Diskussion: 
														„Diskriminierung von 
														Roma – Ursachen, 
														Folgen und 
														Antidiskriminierungsstrategien“
 Emran Elmazi, 
														wissenschaftlicher 
														Leiter des Heidelberger 
														Dokumentationsund 
														Kulturzentrums des 
														Zentralrats Deutscher 
														Sinti und Roma, spricht 
														am Donnerstag, 27. 
														Oktober, um 17 Uhr in 
														der Volksh
  ochschule 
														an der Steinschen Gasse 
														26 in der Duisburger 
														Innenstadt über 
														Ursachen und Folgen der 
														Diskriminierung von Roma 
														sowie über 
														Antidiskriminierungsstrategien. 
 Die jüngste Studie des 
														Nationalen 
														Diskriminierungs- und 
														Rassismusmonitors 
														(NaDiRa) vom August 
														dieses Jahres kommt zu 
														dem Ergebnis, dass 
														antiziganistische 
														Einstellungen in 
														Deutschland nach wie vor 
														in beachtlichem Umfang 
														existieren und auf 
														verschiedenen Ebenen zur 
														rassistischen 
														Diskriminierung von 
														Sinti und Roma 
														beitragen.
 
 
														Emran Elmazi setzt sich 
														seit vielen Jahren für 
														Dialog und Aufklärung 
														ein. Er verantwortet 
														seit 2015 das vom 
														Bundesfamilienministerium 
														geförderte 
														„Bildungsforum gegen 
														Antiziganismus“ im 
														Rahmen des Programms 
														„Demokratie leben“.  
														Der Vortrag ist Teil der 
														Reihe „Tribüne – 
														Roma sprechen über 
														Roma“ des Kommunalen 
														Integrationszentrums und 
														gehört zum 
														landesgeförderten 
														Projekt „Nah dran – 
														Aven majpashe“. Alle Gäste sind dazu 
														eingeladen, sich an den 
														Gesprächen im Anschluss 
														zu beteiligen und in den 
														Austausch zu gehen. 
														Anmelden kann man sich 
														im Internet unter 
														www.vhs-duisburg.de. Der 
														Eintritt ist frei.
 
  Tribüne „Roma 
														sprechen über Roma“
 
														Rheinhausen-Halle: 
														Krimi-Komödie „Der 
														Mönch mit der 
														Klatsche“
 Die Krimi-Komödie 
														„Der Mönch mit der 
														Klatsche“ frei nach 
														Edgar Wallace und Stefan 
														Keim macht den Auftakt 
														zur Theatersaison in der 
														Rheinhausen-Halle an der 
														Beethovenstraße. Der 
														Thriller-Spaß mit 
														Nostalgieeffekt beginnt 
														am Dienstag, 8. 
														November, um 20 Uhr. Ein 
														Desaster bahnt sich an: 
														Das Theater ist voll, 
														aber das gesamte 
														Ensemble steckt samt 
														Bühnenbild im Stau 
														fest. Die 856. 
														Vorstellung des 
														Gruselschockers „Der 
														Mönch mit der 
														Klatsche“ droht zu 
														platzen und die 
														Abendeinnahmen 
														auszufallen.
 
 
														Nur Regieassistentin 
														Karin Tor (gespielt von 
														Michaela Schaffrath) und 
														Requisiteur Klaus Konski 
														(Stefan Keim) sind 
														vorausgefahren und 
														pünktlich vor Ort. Was 
														tun? Da beide die 
														Vorstellung bereits 
														viele hundertmal gesehen 
														haben, kennen sie jeden 
														Satz und jede Geste. 
														Warum also nicht selbst 
														in die Rollen 
														schlüpfen? Ausgestattet 
														mit ein paar Kostümen 
														und spärlichen 
														Requisiten tasten sie 
														sich an die Figuren 
														heran. Im Nu haben sie 
														sich freigespielt. 
 
 
														In wilder Improvisation 
														springen sie von Rolle 
														zu Rolle und zaubern 
														eine irrwitzige und 
														rasant komische 
														Krimishow auf die 
														Bühne, die immer 
														haarscharf am Scheitern 
														entlangschrammt. Trotz 
														der waghalsigen 
														Wendungen schaffen die 
														beiden das Unmögliche 
														und lassen – sehr zum 
														Vergnügen des Publikums 
														– die unvergessenen 
														Gestalten der berühmten 
														Schwarz-Weiß-Klassiker 
														von Edgar Wallace 
														wiederauferstehen – 
														sei es der wahnsinnige 
														Mörder, der skurrile 
														Butler, eine Jungfer in 
														Nöten oder der 
														schusselige 
														Scotland-Yard-Ermittler.
														
 
 
														Karten sind ab sofort in 
														der Bezirksverwaltung 
														Rheinhausen, 
														Körnerplatz 1, bei Frau 
														Sieg in Zimmer 205, 
														telefonisch unter 0203 
														283-8245 sowie in den 
														bekannten 
														Vorverkaufsstellen 
														erhältlich: Mayersche 
														Bücherinsel, 
														FriedrichAlfred-Str. 93, 
														Klatt Reisen & Shop, 
														Dorfstr. 62d, und Lotto 
														Körner, Kronprinzenstr. 
														11. Für die weiteren 
														Theaterstücke der 
														Veranstaltergemeinschaft 
														Vereinigung für Kunst- 
														und Wissenschaft 
														Rheinhausen e. V., 
														Konzertdirektion 
														Landgraf und die 
														Bezirksverwaltung 
														Rheinhausen hat 
														ebenfalls der Vorverkauf 
														begonnen. Karten für 
														den 28. November 2022 
														„Amadeus“ und für 
														den 20. Dezember 2022 
														„Schtonk!“ sind 
														ebenfalls bei den 
														genannten 
														Vorverkaufsstellen 
														erhältlich. 
 
 Martinszug durch 
														die Duisburger City
 Der traditionelle 
														Martinszug durch die 
														Duisburger Innenstadt 
														findet in diesem Jahr am 
														4. November statt. Dabei 
														gibt es eine Änderung: 
														Start ist gegen 16:45 
														Uhr ausnahmsweise am 
														Averdunkplatz. Nach dem 
														Entzünden des Feuers 
														reitet der heilige Sankt 
														Martin dann über die 
														Königstraße bis zum 
														Burgplatz vor dem 
														Rathaus. Begleitet wird 
														der Zug dabei von einer 
														Kapelle. Vor dem Rathaus 
														werden im Anschluss an 
														den Zug Weckmänner 
														verteilt und die 
														Martinsgeschichte 
														vorgelesen.
 
														Martinsmarkt in 
														Meiderich: Wochenmarkt 
														auf Bahnhofsvorplatz
 Durch den traditionellen 
														Meidericher Martinsmarkt 
														findet der Wochenmarkt 
														Mittelmeiderich am 29. 
														Oktober auf dem 
														Bahnhofsvorplatz statt. 
														Der Martinsmarkt selbst 
														beginnt am Donnerstag, 
														den 27. Oktober und geht 
														bis zum folgenden 
														Montag, den 31. Oktober. 
														Highlights sind unter 
														anderem das 
														Höhenfeuerwerk am 
														Freitag, den 28.10. und 
														der große Martinsumzug 
														am darauffolgenden 
														Samstag. Am Sonntag, den 
														30.10. öffnen die 
														Meidericher 
														Einzelhändler rund um 
														die Von-der-Mark-Straße 
														von 13 bis 18 Uhr für 
														die Besucherinnen und 
														Besucher, am Montag, den 
														31. Oktober ist der 
														Familientag mit 
														vergünstigten Preisen 
														geplant.
 
														
 Meidericher 
														Kirchenkneipe mit 
														Herbstgemütlichkeit
 Meist am letzten Freitag 
														im Monat öffnet im 
														Gemeindezentrum der 
														Evangelischen 
														Kirchengemeinde 
														Meiderich, Auf dem Damm 
														8, die Kirchenkneipe. So 
														auch am 28. Oktober 
														2022, wo Besucherinnen 
														und Besucher nach der 
														Wochenabschlussandacht 
														um 19 Uhr wieder gute 
														Getränke, leckere 
														Kleinigkeiten und eine 
														gemütliche Atmosphäre 
														– diesmal zum Thema 
														Herbst - erwarten 
														können, die zum 
														Wohlfühlen einlädt und 
														Platz für nette 
														Gespräche lässt. Infos 
														zur Gemeinde gibt es im 
														Netz unter
														
														www.kirche-meiderich.de 
														oder im Gemeindebüro 
														unter 0203-4519622.
 
  
														Die  Kirchenkneipe 
														am 26. August 2022 mit 
														dem Motto 
														"Hawaiifeeling"- damals 
														vor der Kirche in 
														Meiderich - Foto
														
														www.kirche-meiderich.de 
														Bachs Solosuiten 
														für Violine erklingen 
														in der Marienkirche
 Am Sonntag den 30. 
														Oktober  findet um 17 
														Uhr in der Marienkirche 
														an Josef Kiefer Str. 
														neben dem Theater am 
														Marientor das erste von 
														zwei Konzerten mit Bachs 
														Solosuiten für Violine 
														statt. Zu hören sein 
														werden die ersten drei, 
														letztere mit der 
														berühmten Chaconne 
														d-moll, welche 
														Komponisten wie Brahms 
														oder Busoni zu 
														monumentalen 
														Klavierwerken angeregt 
														hat. Gespielt werden die 
														abwechslungsreichen 
														Werke in ihrer 
														ursprünglichen Gewand, 
														interpretiert nur von 
														einem Spieler ohne 
														Begleitung.
 
 
														„Was Bach hier aus dem 
														Instrument herausholt 
														ist Weltklasse und 
														beflügelte die besten 
														Geiger zu allen 
														Zeiten“ meint 
														Kirchenmusikdirektor 
														Marcus Strümpe, der den 
														bulgarischen Geiger 
														Vesselin Paraschkevov 
														als Interpreten des 
														Abends gewinnen konnte. 
														Paraschkevov war 
														zunächst Konzertmeister 
														der Wiener 
														Philharmoniker, danach 
														Violin-Professor an der 
														Folkwang-Hochschule in 
														Essen und als Musiker 
														weltweit unterwegs. Der 
														Eintritt ist frei, nach 
														dem knapp einstündigen 
														Konzert wird eine 
														Kollekte erbeten. 
 
  Den 
														zweiten Teil der 
														Solosuiten (Sonaten und 
														Partiten 4 - 6) spielt 
														Vesselin Paraschkevov - 
														Foto
														
														
														
														httpss://www.paraschkevov.de/ 
														- am 13. November in der 
														Marienkirche zur 
														gleichen Uhrzeit; der 
														Eintritt ist ebenfalls 
														frei. Infos zur Gemeinde 
														gibt es im Netz unter
														
														www.ekadu.de. Über 
														Vesselin Paraschkevov (httpss://www.paraschkevov.de/) Bei Sofia in Bulgarien 
														geboren, erhielt 
														Vesselin Paraschkevov 
														seinen ersten 
														Geigenunterricht im 
														Alter von vier Jahren. 
														Nach seiner 
														Staatsprüfung, die er 
														mit höchster 
														Auszeichnung ablegte, 
														studierte er in St. 
														Petersburg bei Mischa 
														Wayman.
 
 
														Es folgten Meisterkurse 
														in Wien sowie bei Henryk 
														Szeryng in Genf. Von 
														1969 bis 1973 war er 
														Staatskünstler und 
														Solist vom Sofiaconcert. 
														1973 wurde Paraschkevov 
														zu den Wiener 
														Philharmonikern als 
														Konzertmeister berufen. 
														Der mit zahlreichen 
														bulgarischen und 
														internationalen Preisen 
														ausgezeichnete Violinist 
														hat seit 1980 an der 
														Folkwang Hochschule eine 
														Professur für Violine 
														inne. Konzertreisen als 
														Solist mit Orchester und 
														als Kammermusiker 
														führten Paraschkevov 
														durch ganze Europa, 
														sowie in die USA, nach 
														Russland, Südkorea, 
														Taiwan, Japan, 
														Südafrika, Cuba, Mexiko 
														und Brasilien. 
														Solistisch arbeitete er 
														u.a. mit dem WDR 
														Sinfonieorchester, dem 
														SWR Rundfunkorchester, 
														den Duisburger 
														Philharmonikern, der 
														Philharmonia Hungarica, 
														dem Metropolitan 
														Orchestra Tokyo und der 
														Akademischen 
														Philharmonie Leningrad. 
														
 
 
														Familiensatire 
														beim Gemeindekino unterm 
														Ungelsheimer Kirchturm
 Im „Kino unter dem 
														Kirchturm“ läuft am 
														Freitag, 28. Oktober 
														2022 um 19 Uhr im 
														Gemeindezentrum 
														Ungelsheim am 
														Sandmüllersweg die 
														Komödie „Der 
														Vorname“ von Regisseur 
														Sönke Wortmann. Der 
														2018 gedrehte und 
														zwischen 
														Gesellschaftskomödie 
														und Familiensatire 
														angesiedelte Film 
														handelt von einem 
														Abendessen unter 
														gutsituierten Bürgern, 
														bei dem der Streit um 
														einen provokanten 
														Vornamen umschlägt in 
														persönliche Angriffe, 
														die binnen weniger 
														Stunden langjährige 
														Gewissheiten zerstören.
 
 
														Im Anschluss sind die 
														Kinofans zu einem 
														Getränk und 
														Film-Gesprächen 
														eingeladen. Der Eintritt 
														ist wie immer frei. 
														Infos zur Evangelischen 
														Auferstehungsgemeinde 
														Duisburg Süd gibt es im 
														Netz unter
														
														www.evaufdu.de.
														
  Die Ungelsheimer 
														Auferstehungskirche - 
														Foto
														
														www.evaufdu.de
 
 Glaube verbindet 
														über Kontinente hinweg: 
														30 Jahre 
														Philippinen-Kirchenkreispartnerschaft 
														wird im 
														Reformationsgottesdienst 
														in der Salvatorkirche 
														gefeiert
														
														 mehr...
 In diesem Jahr blicken 
														der Evangelische 
														Kirchenkreis Duisburg 
														und die UCCP Southern 
														Tagalog Conference in 
														den Philippinen auf 30 
														Jahre fruchtbare 
														Kirchenkreispartnerschaft 
														mit wertvollen 
														Begegnungen, wichtigem 
														Voneinander-Lernen und 
														Unterstützung zurück. 
														Dass das Feiern auf den 
														Reformationstag gelegt 
														wird, ist naheliegend, 
														denn es ist der 
														protestantische Glaube, 
														der die beiden so weit 
														voneinander entfernten 
														Gemeinschaften 
														verbindet.
 
 
 
														Deutlich werden soll 
														dies im 
														Reformationsgottesdienst 
														am 31. Oktober 2022 um 
														18 Uhr in der 
														Salvatorkirche, wo 
														Menschen, die die 
														Partnerschaft über 
														viele Jahre begleitet 
														haben von den Wegmarken 
														dieser Beziehungen und 
														dem christlichen Glauben 
														als deren Grund 
														berichten. Dazu gehören 
														Assessor Pfarrer Stephan 
														Blank, Pfarrerin i.R. 
														Renate Froese, Pfarrerin 
														Ursula Thomé und 
														Presbyterin Christiane 
														Schmidt Holzschneider, 
														die den Gottesdienst 
														mitgestalten werden. 
														Nicht dabei sein kann 
														Dr. Christoph Urban, 
														Superintendent des 
														Evangelischen 
														Kirchenkreises Duisburg, 
														der zeitgleich den 
														regionalen 
														Reformationsgottesdienst 
														im Duisburg Norden 
														mitgestaltet. Er selbst 
														ist aber gespannt, 
														vielleicht bald selbst 
														vor Ort im 
														Partnerkirchenkreis mehr 
														von der Zusammenarbeit 
														zu erfahren. 
 In der Salvatorkirche 
														wird Martin Schaper, 
														Leiter der Infostelle 
														„Dritte Welt“, die 
														Gottesdienstbesuchenden 
														in Vortrag und Bildern 
														kurz und eindrücklich 
														in die 
														Partnerschaftsgeschichte 
														mitnehmen. Er war Zeuge 
														der ersten Stunde, denn 
														nach den ersten 
														Kontakten 1995 gehörte 
														Martin Schaper auch zur 
														ersten Delegation 
														(1998), die die Partner 
														in Asien besuchte. 
														Seitdem war er mehrfach 
														vor Ort, organisierte 
														mit dem Duisburger 
														Trägerkreis 
														Unterstützung von 
														Kitaprojekten, 
														Begegnungen sowie 
														Praktika und 
														Freiwilligendienste, 
														durch die junge Menschen 
														die anderen Kulturen 
														gleichen Glaubens 
														kennenlernen konnten.
 
 Immer wieder 
														unterstützte der 
														Duisburger Kirchenkreis 
														den Partnerkirchenkreis 
														auch mit solidarischen 
														Aktionen wie etwa der 
														finanziellen Hilfe bei 
														Taifunen und 
														Überschwemmungs-Katastrophen 
														und besonders bei 
														verschiedensten 
														Menschenrechtsverletzungen 
														durch Petitionen, Briefe 
														und 
														Unterschriftenaktionen. 
														Nach dem Gottesdienst 
														sind alle 
														Gemeindemitglieder dazu 
														eingeladen, bei Wein, 
														Wasser und Bretzeln noch 
														über den Gottesdienst 
														und die Partnerschaft 
														ins Gespräch zu kommen 
														- oder einfach den Abend 
														gemeinsam ausklingen zu 
														lassen. Viele Details 
														zur Partnerschaft gibt 
														es in einer Übersicht 
														im Internet unter
														
														httpss://kirche-duisburg.de/inhalt/kirchenkreispartnerschaft.
 
  Apfelbaum wird gepflanzt 
														-Partnerkirchenkreis-2017
 
														Baustellen  
					
									
									- 
					  		
							
					  
					  	  							  DVG-Umleitungen
 
														Neumühl: 
														Vollsperrung der Oberen 
														Sterkrader Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Mittwoch, 2. November, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Oberen Sterkrader 
														Straße in 
														Duisburg-Neumühl durch. 
														Die Obere Sterkrader 
														Straße wird deshalb 
														zwischen Richardstraße 
														und Rohrstraße voll 
														gesperrt. 
														Umleitungsempfehlungen 
														werden ausgewiesen. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 4. November, 
														abgeschlossen.
 
 
														Röttgersbach: 
														Teilsperrung der Straße 
														„Am Bischofskamp“
 Die Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg führen ab 
														Montag, 24. Oktober, 
														Straßenbauarbeiten auf 
														der Straße „Am 
														Bischofskamp“ zwischen 
														Röttgersbachstraße und 
														Eichsfelder Straße 
														durch. In der ersten 
														Bauphase wird die 
														Straße „Am 
														Bischofskamp“ in 
														diesem Bereich zur 
														Einbahnstraße in 
														Fahrtrichtung 
														Kaiser-Friedrich-Straße. 
														Umleitungsempfehlungen 
														werden ausgewiesen. 
														Fußgänger können den 
														Baustellenbereich 
														jederzeit passieren. Die 
														Arbeiten werden 
														voraussichtlich am 
														Freitag, 4. November, 
														abgeschlossen.
 
 Hochfeld: 
														Verkehrseinschränkungen 
														auf der Straße „Zur 
														Kupferhütte“
 Wegen einer Baumaßnahme 
														der Wirtschaftsbetriebe 
														Duisburg ist die Straße 
														„Zur Kupferhütte“ 
														in Duisburg-Hochfeld von 
														Montag, 24. Oktober, bis 
														zum 31. Januar 2023 
														zwischen der 
														Adelenstraße und der 
														Werthauser Straße nur 
														in eine Richtung 
														befahrbar. Die 
														Einbahnstraßenregelung 
														gilt in dieser Zeit für 
														den Kraftfahrzeugverkehr 
														in Fahrtrichtung 
														Werthauser Straße. Die 
														Werthauser Straße 
														selbst wird zwischen 
														Sedanstraße und der 
														Straße „Zur 
														Kupferhütte“ zur 
														Sackgasse. Es werden 
														entsprechende 
														Umleitungsempfehlungen 
														eingerichtet. 
														Fußgänger und 
														Radfahrer sind nicht 
														betroffen.
 
														
 STATISTIK
 35,5 % der unter Dreijährigen am 1. März 2022 in 
			Kindertagesbetreuung
 • Betreuungsquote steigt um 1,1 Prozentpunkte gegenüber 
			dem von coronabedingten Einschränkungen geprägten Vorjahr
 • In Ostdeutschland ist mehr als die Hälfte der unter 
			Dreijährigen in Tagesbetreuung, in Westdeutschland knapp ein 
			Drittel
 • Mehr Personal in Kindertageseinrichtungen, aber weniger 
			Tagesmütter oder -väter
 
 Die Zahl der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesbetreuung ist 
			zum 1. März 2022 gegenüber dem Vorjahr um rund 28 800 auf 
			insgesamt 838 700 Kinder gestiegen. Damit waren 3,6 % mehr unter 
			Dreijährige in Kindertagesbetreuung als am 1. März 2021. Wie das 
			Statistische Bundesamt mitteilt, lag die Betreuungsquote der unter 
			Dreijährigen bundesweit bei 35,5 % (2021: 34,4 %). Damit setzte 
			sich der im Jahr 2021 unterbrochene Trend steigender 
			Betreuungsquoten wieder fort. Beim Personal gab es in den 
			Kindertageseinrichtungen einen Zuwachs um 3,2 % gegenüber dem 
			Vorjahr, während die Zahl der Tagesmütter oder -väter um 2,7 % 
			zurückging.
 
 
   
 
   
 
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