Duisburg,
6. Dezember 2009 - Wer am vergangenen Samstag in der Mercatorhalle
nicht dabei sein konnte, hat wohl „das Heimspiel“ des Jahres in
unserer Stadt verpasst. Weit über die Attraktivität sonstiger
„Heimspiele“ der Duisburger Sportszene hinaus hatte das Festivalbüro
der Stadt die drei Top Comedians unserer Stadt: Uli Masuth, Kai
Magnus Sting und Wolfgang Trepper, in wohlig heimeliger Atmosphäre
einer Wohnstube auf die Hallenbühne bestellt. Lachen pur war durch
die gewählte Mischung geballter Comedy von vornherein
vorprogrammiert. Ein gemeinsamer Auftritt war, so die Meinung vieler
Besucher, schon längst überfällig.

Die musikalische Untermalung lieferte die Hausband des Abends
„Familie Goetz“. „Jupp“ Goetz, in der Duisburger Musik Szene eher
bekannt als Sänger von "trionova" oder der "Acoustic Cover Band" ,
hatte seine Brüder Herbert (Akkordeon), Ludwig (Posaune) und Michael
Goetz (Saxofon, Flöte, Klarinette), allesamt Profi-Musiker,
mitgebracht und gemeinsam die extra für diesen Abend komponierten
Melodien gekonnt intoniert. Auch Vater Goetz war anwesend, der
seinen Söhnen die Tradition der Hausmusik bereits in jungen Jahren
mitgegeben hatte. Zur instrumentalen Abrundung war auch, wie er mit
einem Augenzwinkern erklärte, ein „Stiefbruder“ engagiert worden.
Hatte sich das Trio zum Auftakt im Publikum platziert und die
Duisburger Antwort auf den Toilettengang in verständlicher Form -
„wir gehen hier auf Klo“ – gefunden, und die Familie Goetz den Abend
mit einer Musette eröffnet, lieferte Kai Magnus Sting einen
fulminanten Einstieg. Er begrüßte die Zuschauer im „prähistorischen
Spielstättengedöns“ Mercatorhalle, in der stetig ein Duft aus Curry,
Döner und Glutamat durch die Gänge geht. Dieses werde nur
übertroffen auf dem „über die Grenze Straelens hinaus“ bekannten
Weihnachtsmarkt, auf dem er besonders den eintönigen Wechsel
zwischen Bratwurst- und Glühweinbuden hervorhob.

Begeisterten das Publikum – v.l. Uli Masuth, Wolfgang Trepper und
Kai Magnus Sting
Und wie
man die aus zwei Worten kombinierte Duisburger Begrüßungsfloskel „Hömma“
lateinisch bis ins Indikativ Präsens Aktiv und im Imperativ Plural „Hömmate“
- zu Deutsch „Lauscht“ – deklinieren kann, war einmalige Comedy und
zehrte sehr an den Lachmuskeln der Besucher. Die Erklärung weiterer
Duisburger Sprach Stilblüten „Wir gehen nach wem hin“ taten ihr
Übriges hierzu bei.
Am Ende der Auftaktsrunde wurde man in einer Weihnachtsgeschichte
Zeuge von Erlebnissen im sportlichen Wettkampf zwischen
Schwiegermutter und –tochter bei der Zubereitung des Weihnachtmenus.
Frei nach dem Motto von Sepp Herberger: „Der Bauch ist rund und die
Gans dauert drei Stunden!“ das ganze aus dem Munde eines
Sportreporters am Küchenherd.
Die zweite Runde läutete Uli Masuth mit einer offenen
Regierungskritik ein. Insbesondere bei dem durch diese verharmlosten
Thema und der Erklärungsnöte der Verantwortlichen bei den
Luftangriffen durch die Bundeswehr stellte er die bissige Frage:
„Wann darf denn in Deutschland endlich wieder über Krieg geredet
werden?“ Und wie man durch Schulden machen für Wachstum sorgen
könne, sei auch das Geheimnis der Ministerriege. – „Die haben ganz
leicht einen an der Klatsche! – so seine Schlussfolgerung. Das das
neue Mehrwertsteuersystem insbesondere bei der Besteuerung in der
Hotellerie für Wirrungen sorgen wird, verdeutlichte er am Beispiel
eines Stundenhotels. Der „Akt“ als Hauptleistung mit 19 % und das
Bett als Nebenleistung mit 7 % sorgte im Publikum für Schmerzen in
der Bauchgegend. Und der neue Außenminister lebe seinen „inneren
Genscher“ aus. Aufgefallen sei auch, daß in den USA immer noch
latenter Rassismus herrsche. „Busch hat den Dreck im Weißen Haus
hinterlassen und ein Neger kann diesen jetzt wegräumen!“ – Lacher ,
Applaus!

Ein Besuch beim Urologen aufgrund „männlicher Probleme“ brachte
erneut die Lachmuskeln in Wallung. Angefangen bei der ausgelegten
Zeitschrift „Weniger Müssen müssen!“ bis zur Frage des Arztes „Brennts
beim Wasserlassen?“ und der Antwort „Angezündet habe ich es noch
nicht!“ Wichtig sei das ganze auch in Hinblick auf die aussterbenden
Deutschen. „Irgendwann wird die Produktion von Deutschen auch ins
Ausland verlagert!“
Mit dem „Chefanalysten des deutschen Schlagers“ betrat Wolfgang
Trepper als Dritter in der Runde die Bühne. Der sporadisch in seine
Heimatstadt zurückkehrende Kabarettist stellte süffisant und
relativierend die wunderbaren Veränderungen in der Stadt an den
Begin seines Auftritts.
„Duisburg ist schön geworden! – Die Innenstadt ist schön geworden! –
Die Königstraße ist schön geworden! – Zwischen Fielmann und
Nordsee!“
Das niveaulose Fernsehprogramm war zweiter Angriffspunkt und alle
„Stars“ bekamen ihr Fett weg. Von „blonden Hohlbratzen“ die Söhne
mit einem Grinsen von „Rauchende Colts“ Deputy Festus Haggen
heiraten, oder die Moderatorin der „Bulimieshow“ Germanys Next Top
Model wo die Mädels Topmasse von 30 / 30 / 30 zeigten! Weitere
Brüller waren die Auslassungen der „Zoo Dokus“!
„Wen interessieren am Mittag um vier kopulierende Hängebauchschweine
oder Biber mit Hämorrhoiden?“
Dann noch die „Supernanny“ mit Kindern die ins Heim gehören, „Bauer
sucht Frau“, der seine Frau aus Asien geholt hat, oder nichts
sagende Wetterberichte mit Strömungsfilmen die an bessere LSD Zeiten
erinnerten. Alles Angriffe die den Zuschauern die Lachtränen in die
Augen trieben. In umgekehrter Folge ging es nach der Pause weiter.
Hier drehte Wolfgang Trepper noch einmal richtig auf. Warum sich
nicht Dresden statt Leipzig für die Olympischen Spiele beworben
habe. „Leipzig kennt doch keiner – Dresden hätten wenigstens die
Engländer gefunden!“ – Auauau! – Aber dennoch politisch korrekt!
Kindheitserinnerungen kamen auf beim Rückblick auf einen ganz
normalen Samstagnachmittag in den 60er Jahren. Schule am
Samstagmorgen – „heute unvorstellbar“ – Reibekuchen vom Vater „extra
angebrannt – heute nennt man das Cross gebacken“ – am Mittag die
neue Bravo – Blauer Bock – halb fünf die zweite Halbzeit der
Bundesliga – halb sechs vor dem Fernseher und die Entscheidung
„Sportschau“ oder „Daktari“ – schnell in die Wanne – „gemeinsam mit
dem Bruder“ – halb acht die „ZDF Hitparade“ – „Opa hat nur den
Anfang geguckt und beim „Hier ist Berlin“ von Dieter Thomas Heck
stand er dann stramm. Letzteres war wichtig für den Montagmorgen in
der Schule um mitreden zu können.

Musikalisches Highlight des Abends „Familie Goetz“
Fehlen
durfte natürlich nicht der Exkurs in die deutsche Schlagerwelt.
Minutiös ausgerechnet hatte Trepper das von Heino besungene Lied vom
„Blauen Enzian“. Da lauert man einem am Sonntag 19 Stunden hart
arbeitenden Schweizer Mädchen auf, verfolgt dieses über 12 Kilometer
– „zwischen den Hütten liegen jeweils 3 Kilometer“ – und weiß dann
nicht, was man in der vierten Hütte mit diesem getan hat? Aber die
Antwort liefert das Lied „Blau Blau Blau“ war wohl nicht nur der
Enzian. Und mit Drafi Deutschers „Marmorstein und Eisen bricht“ ging
er nicht weniger hart ins Gericht, erneut eine Attacke auf die
Zwerchfelle der Zuschauer.
Und Uli Masuth ging mit einer wunderbaren Replik auf den Schrecken
des deutschen Fernsehens „DSDS“ ein. Die wunderbare Geschichte vom
Tangokurs mit seiner Frau – „um das alte Macho Gefühl wieder zu
erwecken“ – und dadurch wieder abzukommen vom Kochen und Bügeln,
waren ein erheiternder Exkurs in die Geheimnisse einer gut
funktionierenden Ehe. Dass er dadurch eine nachdenkliche Stille im
Publikum erzeugte, bezeichnete der Comedian als „Wellness im
Kabarett“!
Das Thema Schweinegrippe durfte aus aktuellem Anlass nicht fehlen.
Neu allerdings die Erkenntnis von Uli Masuth, daß diese ein Folge
der Weltfinanzkrise sei. Bezug nehmend auf die Ursprungsländer wurde
dieses schnell klar. „Da bewahrheitet sich der Spruch – Wenn Amerika
hustet, kriegt Mexico die Grippe!“
Einen wahren Dammbruch der Lachtränen erzielte zum Abschluss des
gelungenen „Heimspiels“ des Duisburger „Kabarettisten Trios“ Kai
Magnus Sting (ein Neudorfer Kettenstraßekind) mit seiner Erzählung
vom alljährlichen Weihnachtsbesuch seiner Tante Frieda, und deren
unerbittlichen, alljährlichen „Marzipan“ Geschenk Tick, obwohl er
dieses nicht mag. – „Aber ich esset gerne! Wir hatten doch früher
keine Marzipan!“ - Ein weitere Brüller seine Auslassungen zu den
Auswanderer Dokus. „Da gehen schwäbische Konditoren nach Afrika und
wundern sich, dass die Menschen keine Schwarzwälder Kirschtorte
kennen.“

Oder das „Amokläuferjahr 2009“! – „Da will man renitente Kinder mit
ADS (Aufmerksamkeits Defizit Störung) therapieren. Mensch links und
rechts was vor die Klappe und man ist austherapiert! - Und auch hier
die Fernsehkritik als Grundlage für Lachsalven. Angefangen bei Jopie
Heesters und seinen Hitler Auslassungen bis zu DSDS, wo die Jury
schon fragwürdig sei – „Das sind Deppen, die Sch… senden!“ – Seine
Erlebnisse bei der Bitte seiner besseren Hälfte, eine Radtour machen
zu wollen – „Wohin? – Mal gucken! – Wie lange? – Mal schauen!“ bis
zu Einkaufserlebnissen mit der Dame seines Herzens – „Ich habe
nichts anzuziehen!“ – waren die abschließende Krönung des gelungenen
Comedy Abends der geballten Macht der Duisburger Kabarett Szene!
Und Weihnachtsstimmung kam beim gemeinsamen Singen des alten Liedes:
„Alle Jahre wieder!“ auf, bei dem die Künstler aus der Halle
auszogen. Wer die Auftakt Gala verpasst hat, kann die drei
Kabarettisten mit ihren Solo Programmen an drei Solo Abenden im
Kleinen Saal der Mercatorhalle im Jahr 2010 wieder sehen.
Harald Molder und Manuela Ihnle
Die Termine: 20. Februar 2010, 20 Uhr
Uli Masuth – „Ein Mann packt ein“
Bühnenpräsenz hat nichts mit Lautstärke zu tun. Das beweist Uli
Masuth. Er plaudert angenehm leise über die Katastrophen des
poltischen oder privaten Alltags, doch seine Pointen treffen genau.
Als Kabarettist ist er ein Spätberufener. Jahrelang arbeitete der
studierte Germanist und Musiker als Kirchenmusiker. Erst 1999
brachte er ersten Solo-Abend "Tauchen" auf die Bühne. In seinem
neuen Programm "Ein Mann packt ein" macht er sich auf die Suche nach
dem modernen Mann. Der sei fraubestimmt und zum Apportierwesen
mutiert, meint Masuth. Schließlich werden Frauen Kanzler,
Fußballweltmeister und Bischof. Das hat Folgen für die ganze
Gesellschaft. Welche? Uli Masuth sucht Antworten.
13. März 2010, 20 Uhr:
Kai Magnus Sting – „Die hohe Kunst der Weltrettung“
Einer Begegnung mit Hanns Dieter Hüsch am Heilig Abend 1992 hat in
Kai Magnus Sting die Leidenschaft für das Kabarett geweckt. Der
Kontakt mit Hüsch, der ihn als "Bruder Lustig im Geiste" sah,
gipfelte in der gemeinsamen CD "Wat willse machen". Kai Magnus Sting
ist ein Meister des schnellen Wortes. Oft ausgehend von Alttäglichem
überwältigt er sein Publikum mit einem Redeschwall voller
Geistesblitze und skurriler Pointen. Er kommentiert, analysiert,
dreht und wendet die Ausgangssituation, bis man sie mit ganz neuen
Augen sieht. Sting ist nicht nur auf allen Bühnen und bei allen
Sendern zuhause, er hat sich auch als Kolumnist und Autor einer
satirischen Krimi-Serie einen Namen gemacht.
10. April 2010, 20 Uhr: Wolfgang Trepper – „Nicht mit mir“
Wolfgang Trepper ist mit Leib und Seele Ruhrgebietsmensch. Er wurde
in Duisburg geboren und hat Stahl zwar nicht selbst gekocht, aber
doch verkauft. Später arbeitete er als Redakteur bei Radio Duisburg.
Dort entwickelte er seinen Sinn fürs Komische weiter. 2003 schrieb
er das erste Kabarettprogramm "Ich und meine Kollegen" und lud im
gleichen Jahr zu seinem Jahresrückblick "Dinner for DU", der seither
regelmäßig neu aufgelegt wird. Inzwischen steht Trepper
ausschließlich auf der Bühne und meckert über den Zustand der Welt -
sehr zur Freude u.a. der Besucher des Quatsch Comedy Clubs in Berlin
und des Schmidt-Theaters in Hamburg, wo er Stammgast der legendären
Mitternachtsshow ist. |
Advent erleben – Besinnliches im Forum Duisburg
Hochkarätig besetztes Veranstaltungsprogramm
Duisburg,
24. November 2009 -
Das Forum Duisburg bietet
seinen Gästen in der Vorweihnachtszeit unter dem Motto
„Advent erleben“ ein vor allem besinnliches
Veranstaltungsprogramm.
Musikalische Darbietungen, Aktionen mit sozialem Hintergrund
und Beschauliches für Kinder stellen die Schwerpunkte des
weihnachtlichen Rahmenprogramms im Forum Duisburg dar.
Jeden Freitag und Samstag gibt es einen musikalischen
Programmpunkt mit wechselnden Interpreten. Mit dabei sind
Musiker und Sänger der Duisburger Philharmonie, der
Düsseldorfer „New Life Gospel Choir“ und der Duisburger
Renaissance-Chor „Orlandos Erben“.
Am 4. Dezember startet das Forum Duisburg gemeinsam mit dem
Duisburger Verein Immersatt e.V. die Aktion „Wunschbaum“.
300 Kindern aus sozial schwachen Familien soll mit
Unterstützung der Kunden des Forum Duisburg ihr
Weihnachtswunsch erfüllt werden.
Am dritten Advent (13.12.) findet im Forum ein ökumenischer
Gottesdienst mit feierlicher musikalischer Begleitung durch
den Chor der Liebfrauengemeinschaft und den Posaunenchor der
evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis statt.
Bastelaktionen, weihnachtliche Momente für Kinder, ein
großer Aktionstag zum Welt-Aidstag, Sankt Nikolaus am
verkaufsoffenen Sonntag (6.12.) und weitere Veranstaltungen
runden das Programm ab.
Centermanager Lutz Müller: „Gemeinsam mit unseren Partnern
haben wir ein ganz wundervolles Veranstaltungsprogramm auf
die Beine gestellt, das wieder zum Kern des Advents führen
soll: Einkehr, Besinnung, Vorfreude! Wir wollten uns auch
nicht dem allgemeinen Trend anschließen, schon im frühen
November oder gar Oktober auf Weihnachten ‚einzustimmen’.
Bei uns fängt die Vorweihnachtszeit erst nach dem
Totensonntag an“.
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18:00 Uhr
“New Life Gospel Choir” -
Weihnachtlicher Gospel im Forum Duisburg
Der afroamerikanische „New Life Gospel Choir“
aus Düsseldorf begeistert mit seinen
facettenreichen und ausdrucksstarken Stimmen.
Neben klassischen Gospels, wie "Oh Happy Day"
und "Oh When The Saints" singt der „New Life
Gospel Choir“ auch Spirituals.
Wo: Bühne im Erdgeschoss, vor The Sting
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15:30 Uhr – 16:15
Uhr
Adventssingen mit Musikern der Duisburger
Philharmonie
Musiker der Duisburger Philharmonie spielen zu
einem kurzen weihnachtlichem Konzert auf. Danach
stellen sie den Kindern ein ausgewähltes
Instrument näher vor. Anschließend wird eine
Auswahl der bekanntesten weihnachtlichen Lieder
gespielt. Mitsingen ist sehr erwünscht,
Liedertexte werden den Besuchern zur Verfügung
gestellt. Alle Sänger erwartet eine süße
Überraschung.
Wo: Bühne im Erdgeschoss, vor The Sting
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10:00 -21:00 Uhr
Welt-Aidstag: Großer Aktionstag im Forum
Duisburg
Am 1. Dezember ist Welt-Aidstag. Das Forum
Duisburg ist von 10:00 bis 21.00 Uhr Ort für
viele Veranstaltungen, Diskussionen und
Informationen rund um Aids.
Infostand
Mit den aktuellen „Aids-Teddys“ &
Rote-Schleifen-Aktion der AIDS-Hilfe Duisburg /
Kreis Wesel e.V. in Kooperation mit der
Beratungsstelle zu Aids und anderen sexuell
übertragbaren Infektionen des Gesundheitsamts
der Stadt Duisburg.
Mitmach-Parcour
Zur internationalen Aids-Problematik
Ausstellung und Film
Zum „Leben mit HIV in Uganda“ der Kindernothilfe
e.V. in Verbindung mit dem Duisburger
"Aktionsbündnis gegen Aids"
Foto-Shooting
Duisburg sucht "Botschafter gegen Aids"
Orientierungsrallye
für einzelne Filialen im Forum – gemeinsam gegen
Aids mit attraktiven Preisen
Podiumsdiskussion
mit Expertinnen und Experten
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täglich
Wunschbaum-Aktion in Kooperation mit
Immersatt e.V.
Gemeinsam mit dem Verein Immersatt e.V. stellt
das Forum Duisburg in der Vorweihnachtszeit
einen Kinder-Wunschbaum auf. Hier hängen
Weihnachtswünsche von Kindern, die diese
normalerweise nicht erfüllt bekämen. Besucher
des Forum Duisburg haben die Möglichkeit, Gutes
zu tun und Geschenke für die Kinder zu erwerben.
Diese können an der Informationstheke im Forum
Duisburg abgegeben werden.
Der Verein Immersatt e.V. betreut im Rahmen der
Wunschbaum-Aktion etwa 300 Kinder aus sozial
schwachen Familien und gewährleistet, dass das
Geschenk auch beim richtigen Kind ankommt.
Wann: Ab dem 04. Dezember im Forum Duisburg
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18:00 Uhr
Philharmonischer Chor Duisburg
mit weihnachtlichen Gesängen
Wo: Bühne im Erdgeschoss
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15:30 Uhr – 16:15
Uhr
Adventssingen mit Musikern der Duisburger
Philharmonie
Musiker der Duisburger Philharmonie spielen zu
einem kurzen weihnachtlichem Konzert auf. Danach
stellen sie den Kindern ein ausgewähltes
Instrument näher vor. Anschließend wird eine
Auswahl der bekanntesten weihnachtlichen Lieder
gespielt. Mitsingen ist sehr erwünscht,
Liedertexte werden den Besuchern zur Verfügung
gestellt. Alle Sänger erwartet eine süße
Überraschung.
Wo: Bühne im Erdgeschoss, vor The Sting
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ab 16:15 Uhr
Nikolausstiefel-Aktion
Kleine Besucher des Forum Duisburg können ab
16:15 Uhr an der Bühne im Erdgeschoss ihren
Stiefel abgeben und ihn am verkaufsoffenen
Sonntag (6.12.) gefüllt wieder abholen.
(Pro Kind ein Stiefel)
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13:00 – 18:00 Uhr
Verkaufsoffener Sonntag
Mit Weihnachtsbasteln, dem Nikolaus und anderen
Aktionen...
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18:00 Uhr
Renaissance-Chor „Orlandos Erben“
Das Vokalensemble aus Duisburg hatte
ursprünglich seinen Schwerpunkt auf Werke der
Renaissance gelegt, sein Repertoire mittlerweile
jedoch erweitert. Im Forum präsentiert „Orlandos
Erben“ eine Mischung aus klassischen religiösen
Gesängen, deutschen und internationalen
Weihnachtsliedern.
Wo: Bühne im Erdgeschoss
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15:30 Uhr – 16:15
Uhr
Adventssingen mit Musikern der Duisburger
Philharmonie
Musiker der Duisburger Philharmonie spielen zu
einem kurzen weihnachtlichem Konzert auf. Danach
stellen sie den Kindern ein ausgewähltes
Instrument näher vor. Anschließend wird eine
Auswahl der bekanntesten weihnachtlichen Lieder
gespielt. Mitsingen ist sehr erwünscht,
Liedertexte werden den Besuchern zur Verfügung
gestellt. Alle Sänger erwartet eine süße
Überraschung.
Wo: Bühne im Erdgeschoss, vor The Sting
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15:00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst mit dem Thema
„Macht hoch die Tür“ und mit musikalischer
Begleitung durch den Chor der
Liebfrauengemeinschaft und den Posaunenchor der
evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis.
Wo: Im Erdgeschoss
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18:00 Uhr
“New Life Gospel Choir” -
Weihnachtlicher Gospel im Forum Duisburg
Der afroamerikanische „New Life Gospel Choir“
aus Düsseldorf begeistert mit seinen
facettenreichen und ausdrucksstarken Stimmen.
Neben klassischen Gospels, wie "Oh Happy Day"
und "Oh When The Saints" singt der „New Life
Gospel Choir“ auch Spirituals.
Wo: Bühne im Erdgeschoss, vor The Sting
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15:30 Uhr – 16:15
Uhr
Adventssingen mit Musikern der Duisburger
Philharmonie
Musiker der Duisburger Philharmonie spielen zu
einem kurzen weihnachtlichem Konzert auf. Danach
stellen sie den Kindern ein ausgewähltes
Instrument näher vor. Anschließend wird eine
Auswahl der bekanntesten weihnachtlichen Lieder
gespielt. Mitsingen ist sehr erwünscht,
Liedertexte werden den Besuchern zur Verfügung
gestellt. Alle Sänger erwartet eine süße
Überraschung.
Wo: Bühne im Erdgeschoss, vor The Sting
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Promotionsstand der
Firma Swarovski
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Promotionsstand der
Firma Playstation
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Promotionsstand der
Firma Activision
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