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Sieg auf der Alm | ||||||
Auch vergangenen Samstag wurde es mal wieder Zeit für die Zebras die
Daumen zu drücken. Die Kids (Moana und Ron) sind zwar ins Schalker-Land gezogen, bleiben dennoch ihren Zebras treu. Artig und angespannt wurde vor der noch verschlossenen Türe des Finkenkruges auf den Anstoß gewartet. Nach und nach füllt sich der Finkenkrug, da viele Zebra-Anhänger das "Schicksals-Spiel" verfolgen wollen. Schnell eine Cola oder ein Bier ordern und dann volle Konzentration auf das Spiel... Als Schröter mit dem 1. Tor die Zebras in Führung brachte, bebte das Haus. Der Traum vom Klassenerhalt rückt immer näher in greifbare Nähe... Nach dem 2. Tor das Ishiaku den Zebras die Freude zurück brachte wurde jedem klar, das der MSV wieder zurück ist. Nach Abpfiff die Siegespose von Trainer Rudi Bommer. Den Kids (aber auch den Erwachsenen) wurde der Nachmittag unheimlich versüsst. Danke, danke, danke...Manu |
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Eindrücke | ||||||
Duisburg-Meiderich, Westender Straße im Februar 2008 - Das Gelände
an der Westender Straße ist nicht nur die Stammheimat des
Meidericher SV 1902, ist nicht Dschungel oder Boygroup-Camp sonder
Trainingsdomizil der Zebras. Und das nach dem Neubau und
Renovierungsarbeiten der letzten Jahre ein echt feine Arbeitsstätte
für Profis. Hier sind die Rentner und Fans hautnah bei den Profis. Wer etwas wissen will über die professionell kickenden Zebras - hier gibt`s Insiderwissen zuhauf. Der Frusttag Wolfsburg und die 1:2-Niederlage ist Geschichte. Am Sonntag wurde wie gewohnt trainiert. Jeder Fan weiß eigentlich, das nach einem Spiel für die Mannschaft lediglich der Waldlauf auf dem Plan steht. Doch überraschender Weise wurde ganz normales Training von den Jungs abverlangt. Trainer Rudi Bommer war an diesem Morgen nicht anwesend, da ihm ein heftiger Infekt zu schaffen machte. Am Spieltag war er mit 39 Grad Fieber im Wolfsburger Stadion beim Team. Seine Frau fuhr ihn sofort nach Abpfiff des Spieles nach Hause. Die ersten Kontaktversuche mit den Neuen gelang ganz gut. Obwohl einige von ihnen die deutsche Sprache noch nicht beherrschen, wussten sie dennoch, was man von ihnen wollte. Einfach nur ein Foto. Aber das ist einer der leichtesten Jobs, der von einem "Zebra" abverlangt wird. Noch lächeln sie. Denn ihnen ist noch nicht bewusst in welcher Lage sich ihr Verein befindet und was von ihnen abverlangt wird. Avalos (li) kann weder Deutsch, noch Englisch. Dennoch hat er sich nicht verunsichern lassen und hat die ganze Zeit gelächelt. Tara konnte Niculescu (li.) helfen... Veigneau (re.) ist der Deutschen Sprache ein wenig mächtig... Vrucina (re.) ist eher der verschlossene Typ, aber immer für ein Foto zu haben. Schröter eher schüchtern, aber jeder von ihnen befindet sich in einer völlig neuen Umgebung und muss erst einmal "auftauen". Manuela Ihnle |
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Das 3:3-Remis der Zebras gegen Dortmund aus etwas anderer Sicht... | ||||||
Als das erste Tor für die Duisburger fiel, riss es alle von ihren Plätzen. Natürlich auch die jungen Damen im Bild, wobei die ganz jungen zum ersten Mal im Stadion war. Sie reagierte zunächst beim Torschrei ängstlich, fing an zu weinen und wollte nur nach Hause. Das war aber in der Situation nicht zu machen. Keine fünf Minuten später hatte sie sich wieder beruhigt und sagte von sich aus: "Die Dortmunder sehen aber aus wie Biene Maja..." Mensch, keine Ahnung von Fußball, aber direkt die richtige Bezeichnung übrig gehabt. Nach dem spannenden Spiel war klar, dass es mal wieder einen weitern (neuen) MSV-Fan gibt. :-) Die Kleine musste sich unbedingt die Sportschau anschauen und hat noch zwei Tage später zu Hause noch mit glänzenden Augen vom MSV und den netten Spielern erzählt, stolz ihre MSV-Trinkflasche für die Schule fertig gemacht und die Autogramme vor ihrem 2-jährigen Bruder in Sicherheit gebracht... Manu |
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Aufstieg 2007 | ||||||
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MSV-Aufstiegsempfang
Stadtgespräche: MSV in der Bundesliga Duisburgs neuer Stellenwert |
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