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							Duisburg, 
22. August 2020 - Es wird gebouldert in 
							Duisburg – in der Boulderhalle Einstein zwischen 
							Rhein und Ruhr. Das Angebot erfreut sich einer 
							steigenden Beliebtheit in Deutschland. Ein wahrer 
							Hype ist um die Trendsportart ausgebrochen. 
 Doch was steckt eigentlich dahinter und worum geht 
							es beim Bouldern?
 In der Boulderhalle sind wir 
							der angesagten Freizeitbeschäftigung nachgegangen. 
							Selbstverständlich unter Einhaltung eines 
							umfassenden Hygiene-Konzeptes.
 
 Was 
							ist Bouldern?
 Wer im Freundeskreis 
							erwähnt, am Wochenende in der Boulderhalle gewesen 
							zu sein, erntet nicht selten fragende Blicke seiner 
							Mitmenschen. Klettern ist für alle ein Begriff, aber 
							Bouldern? Damit können nur die wenigsten Freunde 
							oder Familienangehörige etwas anfangen. Bouldern 
							schlicht mit Klettern zu vergleichen, wird der 
							angesagten Sportart nicht gerecht. Was Boulder 
							ausmacht, wird in der
							
							einstein Boulderhalle Duisburg deutlich.
 
  Der wesentliche Unterschied zwischen Klettern an 
							einer Kletterwand und Bouldern ist der Faktor Zeit. 
							Nicht der Weg ist das Ziel, beim Bouldern geht es 
							nicht um das Zurücklegen eines langen Weges. Während 
							beim Klettern Ausdauer gefragt ist, kommt es beim 
							Bouldern auf die Kraft an. Wichtig ist zudem die 
							richtige Technik. Die Koordination von Händen und 
							Füßen wird trainiert. Damit es beim Bouldern 
							vorangeht, ist ein sicherer Halt auf den Tritten und 
							Griffen gefragt.
 
 Kraftvolles und 
							technisches Klettern sorgen für besonders viel Spaß
 Die Übung in der Boulderhalle in Duisburg zeigt 
							schnell, warum um die Sportart ein wahrer Hype 
							ausgebrochen ist. An der Kletterwand verzeichnen 
							Anfänger schnell erste Erfolge. Sie lernen einen 
							sicheren Halt und überwinden die ersten Hindernisse. 
							Dabei sind sie alle überrascht, wie die Griffe und 
							Tritte beim Bouldern aussehen. Sie sind nicht 
							anatomisch geformt und bieten einen perfekten Halt. 
							Genau darauf kommt es bei der Sportart an. Viel 
							Übung ist gefragt, die perfekte Technik zu finden. 
							Das macht Spaß, macht am Anfang aber auch schnell 
							müde.
 Spaß verbreitet Bouldern von der ersten 
							Sekunde an. Es gibt verschiedene 
							Schwierigkeitsstufen in der Boulderhalle. Anfänger 
							kommen ebenso auf ihre Kosten wie erfahrene 
							Sympathisanten der Sportart. Ein Hotspot für 
							erfahrene Sportler im Bouldern ist die Albarracín. 
							Die vermutlich schönste Kleinstadt in ganz Spanien 
							bietet ideale Bedingungen zum Bouldern unter freiem 
							Himmel. Die Kletterwände in der Boulderhalle sind 
							natürlichen Felsformationen wie in Albarracín 
							nachempfunden.
 
 In der Boulderhalle 
							steht Sicherheit an erster Stelle
 Verletzungen lassen sich bei einer sportlichen 
							Betätigung nicht ausschließen, ganz gleich wie 
							sicher sie wirkt. Das ist beim Bouldern im Einstein 
							nicht anders. Geschultes Personal in der Halle und 
							die neuste Sicherheitstechnik sorgen für ein hohes 
							Maß an Sicherheit. Und wenn es draußen so heiß ist, 
							das die Hitze Mensch und Material belastet, ist es 
							in der Halle angenehm temperiert.
 
  Anfänger 
							erhalten eine fundierte Einweisung in den 
							Trendsport. Bouldern unterscheidet sich vom Klettern 
							auch dadurch, dass es keine Seile gibt. Stürze aus 
							niedrigen Höhen sind an der Tagesordnung. Anhänger 
							der Sportart lernen daher auch, richtig zu fallen 
							und Stürze zu vermeiden. An den Kletterwänden steht 
							erfahrenes Personal bereit, sogenannte Spotter. Sie 
							sorgen dafür, dass Kletterer nicht unkontrolliert 
							auf den Boden aufschlagen.
 
 Für eine sanfte 
							Landung auf dem Boden sorgen sogenannte 
							Weichbodenmatten. in Duisburg sind es die 
							
							Matten von 
							Christian Benk, 
							dem Gründer von Benky Climbing. 
							Kommt es zum Sturz, fällt man sanft.
 
   
							
 
 
 
 
 
							
   
 
 
 
							    
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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