Duisburg, 29. Dezember
2006 - Um 12:54 Uhr startet der Sonderzug auf Gleis 2 des Duisburger
Hauptbahnhofes in Richtung Mannheim.
| Strafe | 15:41 |
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D. Kunce - Spielverzögerung - 2 Minuten |
| Timeout | 15:41 |
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| Strafe | 13:11 |
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J. Fortin - Spielverzögerung - 2 Minuten |
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7. Mann mit den Füchsen
auf Achse
 Adler - Füchse
4:0 (2:0 2:0 0:0) Spitzenteam eine Nummer zu groß |
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Mannheim/Duisburg, 29.
Dezember 20006 -
Das
lief nicht gut für die Füchse in der SAP-Arena, die zum fünften Mal
ausverkauft war. Einen optimalen Start ins letzte Spiel des Jahres
dagegen erwischten die Adler. Nach nur 89 Sekunden gelang Eduard
Lewandowski mit einem klugen Rückhandschuss die 1:0-Führung für die
Hausherren, die in der Folge konzentriert und engagiert nachsetzten
und somit die Füchse vor teils große Probleme stellten. Christian
Rohde im Tor des Tabellenletzten allerdings verhinderte mit teils
großartigen Paraden ein höheres Ergebnis vor den mitgereisten 250
EVD-Fans.
Immerhin haben die Füchse auf dem Feld der Freundschaft und Kollegialität gepunktet. Zum Warmlaufen erschienen die Duisburger alle in Trikots mit der Rückennummer 80 und dem Aufdruck „Alles Gute, Robert“ und zeigten so ihre Solidarität mit Nationaltorhüter Robert Müller. Noch während des Warmlaufens verschenkten die Duisburger ihre Trikots an die Mannheimer Fans, hatten aber auch noch einige Exemplare samt Unterschriften für ihre Fans dabei, die in einem Sonderzug nach Mannheim gekommen waren. Den Rückweg traten die Mannschaft und der Vorstand gemeinsam mit den Anhängern auf Schienen an. „Hätten wir das 0:0 länger gehalten, wäre vielleicht mehr drin gewesen“, sagte Duisburgs Co-Trainer Udo Schmid. Doch schon in der zweiten Minute sah die Duisburger Abwehr gar nicht gut aus, als Eduard Lewandowski zum 1:0 für die Gastgeber traf. Die Partie fand weitgehend im Duisburger Drittel statt, so dass drei weitere Treffer der Adler die Folge waren. Nur selten gab es Entlastung auf der Gegenseite. Die meisten Chancen erspielte sich noch Matt Dzieduszycki. Johan Forsander fehlte krankheitsbedingt, dafür war Martin Bartek doch schon früher wieder fit als erwartet. Tore: 1:0 (1:29) Lewandowski (Ullmann, Shantz), 2:0 (13:12) Methot (Jaspers, Corbet), 3:0 (27:26) Petermann (Girard, Retzer/5-4), 4:0 (31:00) Bouchard (Girard, Arendt). Strafen: Mannheim 14, Duisburg 18 + 10 (Fortin). Zuschauer: 13.600 (ausverkauft).
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| Fans sammeln 300€ für Lichtblicke | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Duisburg, 27. Dezember 2006 - Beim Heimspiel des EVD am vergangenen Samstag gegen Ingolstadt haben die Fans der Füchse für die Aktion Lichtblicke gesammelt. Alles in allem sind dabei 300€ zusammen gekommen, die wir in den nächsten Tagen für unverschuldet in Not geratenen Kinder und Familien in NRW spenden möchten. |
Füchse -
Roosters
3:2 (0:1 0:0 3:1)
Vierter Heimsieg in Folge im 945.
EVD-Spiel |
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Duisburg, 26. Dezember
18:30 Uhr -
Egor
Baschkatow rannte immer wieder an. Einmal ganz alleine vor Iserlohns
 Goalie
Dimitrij Kotschnew. Ein zweites Mal. Über die Linie rutschte die
Scheibe aber nicht. Erst als der EV Duisburg in Unterzahl spielte,
klappte es. Aus der eigenen Hälfte startete der Stürmer einen
Alleingang, vernatzte den früheren Duisburger Keeper unten rechts.
Ausgleich 1:1. Die Höchststrafe verpasste schließlich Franz
Fritzmeier den Sauerländern. Denn in der gleichen Unterzahlsituation
nutzte er die Vorarbeit von Kapitän Henrik Hölscher zur 2:1-Führung.„Vier Mann sind genug”, trällerten die Fans von den Rängen. Am Ende stand ein 3:2 (0:1, 0:0, 3:1)-Erfolg der Füchse in der Deutschen Eishockey-Liga gegen die Iserlohn Roosters. Der fünfte Sieg im sechsten Spiel. „Ein dickes, fettes Lob an Christian Rohde” sprach Trainer Didi Hegen schon am Samstag seinem Torhüter nach dem Sieg gegen Ingolstadt aus. Diesmal dürfte die Lobhudelei noch dicker und noch fetter ausgefallen sein. Denn es war – wieder einmal – der junge Keeper, der die Füchse im Spiel hielt. Und das war besonders im ersten Drittel eine ganze Menge Arbeit. Von der ersten Minute an belagerten die Gäste das Duisburger Tor. Die EVD-Verteidigung stand ob des immensen Iserlohner Einsatzes ein ums andere Mal falsch. Was blieb, war Christian Rohde. Trotz des Dauerfeuers in den ersten 20 Minuten musste er nur einmal hinter sich greifen. Den Pass von Mark Greig von hinter dem Tor verwandelte Jeremy Adduono mit einer Direktabnahme. Im zweiten Drittel hatten sich die Duisburger auf das Spiel der Sauerländer eingestellt. Das Glück fehlte jedoch. Wie bei Christian Hommel, der in der 22. und 23. Minute die Chance hatte, gegen seinen Heimatverein zu treffen. Oder Del Monte. Oder Baschkatow. Oder Fritzmeier. Der Bann war aber nach weniger als zwei Minuten im Schlussdrittel gebrochen. Der Schock war den Iserlohnern anzumerken – gewonnen hatten die Füchse das Spiel aber noch nicht. Denn Brad Purdie (54.) brachte den IEC zurück ins Spiel. Kurz schien es wieder auf ein Penaltyschießen hinauszulaufen. Kurz?
Genau 58 Sekunden. Der in den letzten Wochen immer stärker spielende
Dan Del Monte brachte die Scheibe ins Drittel, täuschte einen Schuss
an – passte aber auf Baschkatow, der zum 3:2 einnetzte. „Duisburg
war ab dem zweiten Drittel besser”, sagte Iserlohns Trainer Geoff
Ward. Das sah auch EVD-Coach Didi Hegen so: „Natürlich sind zwei
Unterzahltore in der gleichen Situation extrem selten”, strahle er.
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Füchse
- Panther
3:2 (1:1 1:1 0:0) n. P.
-Wieder ein Sieg und wieder DEL Monte |
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Samstag, 23. Dezember
2006 -
Fünf
Spiele. Vier Siege. Kein ungewöhnlicher Lauf. Zumindest für ein
Spitzenteam. Doch es sind die Duisburger Füchse, die sich
anschicken, von Sieg zu Sieg zu eilen. Und nach der DEG besiegte der
EVD nun ein weiteres Spitzenteam der Liga. Denn auch gegen den ERC
Ingolstadt setzten sich die Duisburger mit 3:2 (1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
nach Penaltyschießen durch. Und das sogar verdient. Denn die
Gastgeber investierten eine Menge Kampf in das Spiel gegen die
Panther. „Und ab dem zweiten Drittel hatten wir sogar die besseren Chancen“, freute sich EVD-Trainer Didi Hegen. „Und noch einmal muss ich ein dickes, fettes Lob an Christian Rohde aussprechen“, hob der Coach die Leistung seines Torhüters hervor. 20 Minuten lang sprach jedoch mehr für einen Ingolstädter Sieg. Schon nach zwölf Sekunden traf Michael Waginger, der mit einer Menge Beifall in Duisburg begrüßt wurde, den Pfosten. „Im ersten Drittel haben wir gut gestanden“, sagte ERC-Interimscoach Jamie Bartman. „Danach waren wir zu überheblich, haben zu wenig Respekt gezeigt und viel zu offensiv gespielt. Und Duisburg hat unsere Fehler ausgenutzt.“ Zunächst war das noch anders herum. Denn in Überzahl spielten die Gäste den EVD aus. Jason Holland fackelte nicht lang, traf zum 1:0 für Ingolstadt. Immer wieder wurde es gefährlich vor Rohdes Kasten. Doch noch im ersten Abschnitt meldeten sich die Füchse zurück. Ein Konter über die linke Seite, Christopher Oravec zieht ab – und auf der Fangseite von ERC-Goalie Jimmy Waite schlug der Puck ein. Und nach dem Wechsel wurden die Duisburger immer stärker. Die strikt defensive Ausrichtung ließ immer weniger Chancen der Gäste zu – und eröffnete weitere Kontermöglichkeiten. Einen 2:1-Konter schluss Christian Hommel in der 22. Minute mit der Duisburger Führung ab. Doch in Überzahl glich Ingolstadt durch John Tripp wieder aus.  Glück
hatten die Duisburger jedoch in der 33. Minute ab. Etwas zu früh
pfiff Schiri Richard Schütz ab – so zählte der ERC-Treffer eine
Sekunde später nicht. Auch weitere Chancen blieben ungenutzt.
Genauso in der Overtime, die Duisburg bestimmte und dreimal dicht
vor dem Siegtreffer stand. Im Penaltyschießen trafen gleich sieben
Schützen. Und wie in Krefeld war auch diesmal Dan Del Monte der
entscheidende Schütze für den EVD. Tore: 0:1 (12:23) Holland (Ast, Barta/5-4), 1:1 (16:57) Oravec (Schmidt, Taube), 2:1 (21:36) Hommel (Forsander, Huna), 2:2 (27:36) Tripp (Ast, Barta/5-4), 3:2 (65:00) Del Monte (entscheidender Penalty). Penaltyschießen: je sechs Schützen; Treffer: Del Monte, Fortin, Baschkatow, Del Monte / Ast, Goodall, Keller. Strafen: Duisburg 10, Ingolstadt 10 + 10 (Hilpert). Zuschauer: 2173
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Pinguine - Füchse
3:4 (0:2 2:1 1:0) n..P. Füchse siegen in der Rheinlandhalle - Matchwinner Rohde und Del Monte |
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Rheinlandhalle Krefeld,
21. Dezember 2006 -
Das „Echo der Nordtribüne” hallt durch das Stadion. Für die
Gästefans bleibt eine kleine Ecke. Und die Tribünenbesucher freuen
sich über die Pfeiler im Sichtfeld, die den Blick auf das Eis
„verschönern”. All das war bei den Krefelder Pinguinen vorbei, als
das DEL-Team in den neu gebauten König-Palast umzog. Bis gestern Mittag ein Krefelder Eismeister eine Ammoniak-Leitung anbohrte, als er die Löcher für die Torverankerung vergrößern wollte. Kurz stand das Spiel der Pinguine in der Deutschen Eishockey-Liga gegen den EV Duisburg vor einer Absage – ehe die Zeitreise in die KEV-Vergangenheit los ging. Denn die Füchse spielten gestern in der alten Rheinlandhalle gegen den KEV. Und dort schien sich der EVD wohlzufühlen, schließlich hat die heimische Scania-Arena auch schon beinahe vier Jahrzehnte auf dem Buckel. So holten die Füchse zwei Punkte beim 4:3 (2:0, 1:2, 0:1, 1:0)-Sieg nach Penaltyschießen. Im ersten Drittel bestimmten die Füchse das Spiel, gingen verdient mit 2:0 in Führung. Das 1:0 spielten die Gäste schön heraus. Franz Fritzmeier in seinem 300. DEL-Spiel passte zu Calle Bergström. Der legte quer auf Henrik Hölscher – und die EVD-Fans konnten zum ersten Mal jubeln. Knapp neun Minuten später schaltete Egor Baschkatow am
schnellsten, als Krefelds Goalie Reto Pavoni den Puck prallen ließ.
Den zweiten Abschnitt begannen die Pinguine mit einer gehörigen Portion Wut, setzten den EVD immer stärker unter Druck. So verkürzte Herberts Vasiljevs auf 1:2, doch schon zweieinhalb Minuten später antwortete Jean-Francois Fortin. Der Verteidiger wurde nicht angegriffen, ging noch einige Meter näher ans Tor  und traf. Ein
individueller Fehler von Christian Hommel begünstigte das 2:3 durch
Sasa Martinovic. Schlimmer war das 3:3. In Überzahl vertändelte
Bergström den Puck, Vasiljevs bedankte sich. Im Penaltyschießen
machte Dan Del Monte (Foto links) alles klar. Matchwinner war Torhüter Christian
Rohde (re). Tore: 0:1 (5:41) Hölscher (Bergström, Fritzmeier), 0:2 (14:30) Baschkatow (Del Monte, Dzieduszycki), 1:2 (25:02) Vasiljevs (Jan, Selivanov), 1:3 (27:35) Fortin (Seeley, Del Monte), 2:3 (37:37) Martinovic (Drury), 3:3 (42:34) Vasiljevs (4-5), 3:4 (65:00) Del Monte (entscheidener Penalty). Penaltyschießen: je sieben Schützen; Treffer: Blank, Vasiljevs / Fritzmeier, Fortin, Del Monte. Strafen: Krefeld 16, Duisburg 18. (the)
ACHTUNG! - Spiel findet heute in der Rheinlandhalle statt DDEF:
Abfahrtszeit des Zuges steht fest! |
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| Fuchsexpress rollt, der 7. Mann kommt mit dem Zug! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gutes Gespräch
beim Oberbürgermeister - EVD behält weiterhin DEL-Kurs Ohne Bartek nach Krefeld - Saposchnikovs Vertrag wurde aufgelöst |
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Gutes Gespräch beim Oberbürgermeister
mit dem Verlauf des heutigen Termins zufrieden. „Das bedeutet, dass wir den Etat für die kommende Saison nach den Ergebnissen der nächsten Wochen richten und zunächst mit einem Basisetat starten. Den Schwerpunkt werden junge, deutsche Spieler bilden. Das bedeutet aber auch, dass es weiter DEL Eishockey in Duisburg gibt“, freute sich der Macher der Füchse.
Füchse fahren ohne Martin Bartek nach Krefeld - Saposchnikovs Vertrag wurde aufgelöst Neben den verletzten Goalies Levente Szuper und Patrick Ehelechner wird bei der morgigen Partie der Füchse in Krefeld Stürmer Martin Bartek fehlen. Er verletzte sich am vergangenen Sonntag bei einem Bandencheck beim Spiel in Nürnberg und fällt zunächst aus. Wie berichtet wurde Thomas Schenkel bereits gestern operiert. „Die Operation ist beim Schulterspezialisten Dr. Schäferhoff in Köln gut verlaufen, was aber nichts daran ändert, dass die aktuelle Saison für ihn gelaufen ist“, erklärt Physiotherapeut Günter Bruns. Eine weitere Personalentscheidung betrifft Andrej Saposchnikov. Sein Vertrag wird im Einvernehmen aufgelöst, so dass er die sofortige Freigabe der Füchse erhält. Der 35 – jährige Verteidiger spielte zuletzt für Omsk und war zur Saison 2006/2007 neu verpflichtet worden. Neue Station wird Vitjaz Podolsk in Russland. |
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| Thomas Schenkel wird operiert - Füchse ehren "7. Mann" mit Ken Baird Trikotnummer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Thomas Schenkel wird operiert - Saison gelaufen Wie berichtet hatte sich Thomas Schenkel bereits in der letzten Heimpartie am vergangenen Freitag an der Schulter verletzt. Heute brachte eine aufwändige Untersuchung die Bestätigung. Knochenabsprengung im linken Schultergelenk und die Bänder im Schultereckgelenk sind gerissen. Die Operation ist für morgen terminiert und bedeutet das vorzeitige Saisonende für den 21-jährigen Stürmer. Füchse sperren das Trikot mit der Nr. 7
Wer Interesse
hat, kann sich ab sofort sein persönliches Trikot in der
Geschäftsstelle bestellen“ erklärt Marketingleiter Bülent Akşen
die besondere Aktion. Neue Vorverkaufsstellen in der Duisburger City „Die neue CD ist ausverkauft“ war die Meldung des Tages, wie wir beim letzten Heimspiel vor der Partie berichten konnten. Mittlerweile haben wir eine zweite Auflage nachgeordert und jeder, der noch einen musikalischen Beitrag der Füchse zu Weihnachten braucht, findet Hilfe in unseren neuen Vorverkaufsstellen. Neben der Galeria Kaufhof sind ab sofort, in der Duisburger Weingalerie und im Cafe-Bistro „Brummkreisel in der Duisburger City, Venusgasse 11, nicht nur die CD, sondern auch Tickets für die Heimspiele der Füchse erhältlich. Das schöne an dieser CD ist, dass mit dem Kauf die Duisburger Initiative „Kinder- und Jugendtisch e.V.“ unterstützt wird. Unter dem Restaurantnamen „Immersatt“ bemüht sich die Initiative mit Sitz in der Duisburger Altstadt, Klosterstraße 12, Kindern, denen es offensichtlich an ausreichender Ernährung fehlt, eine warme Mahlzeit zukommen zu lassen. „In unserer heutigen Zeit ein wichtiger Beitrag gegen Kinderarmut, die wir gerne unterstützen wollen“, erklärt Akşen, denn von jeder verkauften CD geht ein Euro direkt an die Initiative! So ergibt sich deshalb der Verkaufspreis von 10 + 1, also 11,- Euro!
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 Tigers - Füchse
 8:2
(1:0 4:0 3:2) Und es wurde wieder heftig... |
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Nürnberg/Duisburg, 17.
Dezember 2006 -
Die
Füchse schlichen verschnupft vom Eis. Nach zwei Siegen in Folge
kassierte der EV Duisburg in der Deutschen Eishockey-Liga wieder
einmal eine deutliche 2:8 (0:1, 0:4, 2:3)-Niederlage gegen die
Sinupret Ice Tigers in Nürnberg. Powerplay. Das bedeutet nichts anderes als Überzahlspiel. Doch obwohl von den vier Gegentoren im zweiten Abschnitt „nur” zwei bei Nürnberger Überzahl fielen, schienen die Ice Tigers solch einen Gefallen an dieser Übung gefunden zu haben, dass sie die Füchse auch dann nicht mehr aus dem Drittel ließen, als die Duisburger längst wieder vollzählig waren. Links und rechts flogen EVD-Keeper Christian Rohde die Pucks um die Ohren. Unterbinden konnten das die Füchse nicht. Zu viel Kraft hatte die Aufholjagd am Freitag gekostet, als der EVD gegen Augsburg aus einem 1:4-Rückstand einen 6:4-Sieg machte. Diesmal waren die Duisburger in jeder Situation den entscheidenden Tick zu langsam. Dabei lief es im ersten Abschnitt noch recht gut. Die Gäste hielten mit, machten ein ordentliches Spiel. Dennoch fingen sich die Duisburger ein dummes Gegentor ein. Ein Schuss schlug neben dem Tor in der Bande ein, prallte zurück – doch die Verteidiger „löschten” den Puck nicht. Colin Beardsmore bedankte sich und traf zum 1:0. Beardsmore war es auch, der den Torreigen im zweiten Abschnitt eröffnete. 56 Sekunden nach Wiederbeginn erhöhte er auf 2:0. Bereits das 3:0 in der durch Christian Laflamme (27.) brachte die Vorentscheidung. Nach gut 31 Minuten stand es nach Toren von Gert Acker und Stefan Schauer 5:0 für die Ice Tigers. Eilig hatten es die Nürnberger im Schlussdrittel. Zwischen Treffer sechs und sieben lagen gerade einmal sieben Sekunden. Und 24 Sekunden später stand es schon 8:0. Die beiden Ehrentreffer besorgten Jean-Francois Fortin und Jan Taube. Tore: 1:0 (2:12) Beardsmore (Periard, Carter/5-4), 2:0 (20:56) Beardsmore (Periard, King/5-4), 3:0 (26:04) Laflamme (Jiranek/5-4), 4:0 (28:57) Acker (Jiranek, Maurer), 5:0 (31:15) Schauer (Jiranek, Pielmeier), 6:0 (52:45) Laflamme (Carter, Polaczek/5-4), 7:0 (52:52) Swanson (Laflamme, Fical), 8:0 (53:16) Fical (Periard, Savage), 8:1 (54:29) Fortin (Dzieduszycki, Del Monte/5-4), 8:2 (59:51) Taube (Teljukin, Hommel). Strafen: Nürnberg 12, Duisburg 22 + 10 (Hommel). Zuschauer: 4189. (the)
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Füchse
- Panther 6:4 (0:2 3:2 3:0) Nach
1:4 noch 6:4-Sieg - Füchse starten (positive) Serie Thomas Schenkel schwer verletzt - Fotos von Manfred Schneider |
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Duisburg, 15. Dezember
2006 - Wie war das mit den Totgesagten? Schon bei der knappen
2:3-Niederlage in Straubing vor einer Woche hatte sich angedeutet -
es tut sich was bei den Füchsen. Es folgte der 4:0-Hammer gegen die
DEG und heute nach 1:4-Rückstand ein 6:4-Sieg gegen
die Panther aus Augsburg. Und das vor wieder famoser Kulisse von
fast 4000 Fans. Wenn die letzte Minute etwa zehn Minuten dauert, ja dann ist Pfeffer drin im Spiel. In der Scania-Arena ist wieder so richtig was los. Elf Sekunden vor dem Ende war der Erfolg unter Dach und Fach gebracht worden.. Und mit nun zwei Siegen in Folge hat der EVD eine positive Miniserie gestartet. Nach der Ehrenrunde wurden die beiden noch einmal zum Einzeltanz gebeten. Christian Rohde und Johan Forsander ließen sich von den Fans in der Duisburger Scania-Arena – auf den Stehplätzen gewährten die Füchse als Weihnachtsgeschenk freien Eintritt – nicht lange bitten. Denn die beiden waren maßgeblich daran beteiligt, dass der EV Duisburg die Partie gegen die Augsburger Panther nach einem 1:4-Rückstand noch mit 6:4 (0:2, 3:2, 3:0) gewann.
Allerdings bezahlte der EVD den zweiten Sieg
nach dem 4:0-Erfolg gegen die DEG teuer. Denn für Thomas
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| Alle Mann an Bord | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Duisburg, 14. Dezember 2006 - „Das hatten wir in dieser Saison auch noch nicht oft“, erklärte Trainer Dieter Hegen im Pressegespräch. „jetzt habe ich alle Mann an Bord und das bedeutet natürlich, dass einer sitzen muss, also nicht eingesetzt wird.“ „Im Laufe der Woche konnte Artjom Kostyrev nicht richtig trainieren, weil er krankheitsbedingt leicht angeschlagen war. Die Wahl könnte ihn treffen. Aber das wird dann erst morgen endgültig entschieden“ lässt Didi sich noch die Freiheit. Fehlen werden weiterhin verletzungsbedingt die Goalies Levente Szuper und Patrick Ehelechner. „Wir hatten eine außergewöhnlich gute Stimmung in dieser Trainingswoche, so dass wir auch die Trainingsatmosphäre entsprechend angenehm gestaltet haben. Wir nehmen die guten Gefühle des Wochenendes mit dem tollen Sieg gegen Düsseldorf mit und werden versuchen unseren Fans ein weiteres gutes Spiel mit drei Heimpunkten zu liefern“, führte der Coach weiter aus. „Es wird wichtig sein, dass wir mit einer fantastischen Unterstützung von den Rängen gleich von Anfang an das Spiel machen und aus einer gefestigten Defensive das geordnete Spiel nach vorne suchen“, gibt Didi die Richtung vor. Am Sonntag geht´s dann nach Nürnberg zu den Sinupret Ice Tigers, wo die Füchse auf einen guten alten Bekannten treffen. Anton Bader wechselte im Laufe der Saison von den Füchsen und spielt mittlerweile für Nürnberg. Das Tor der Ice Tigers könnte der Sohn unseres Torwarttrainers Karel Lang hüten, nämlich Lukas Lang!
Weihnachtsaktion der Füchse gegen Augsburg Aufgrund der verhältnismäßig hohen Zahl an Spielen im Dezember, wollen die Duisburger Füchse sich bei Ihren treuen Fans mit einer besonderen Weihnachtsaktion bedanken. Für alle, die Interesse haben, ein DEL Spiel von einem Stehplatz zu betrachten, gilt eine Einladung am Freitag, den 15. Dezember. Das bedeutet freien Eintritt auf allen Stehplätzen, beim Spiel gegen die Augsburger Panther um 19.30 Uhr. Unsere Stehplatzdauerkartenkunden erhalten ab sofort als Ausgleich, gegen Vorlage der gültigen Saisondauerkarte, einen Geschenkgutschein
im Wert von
zehn Euro in der Geschäftsstelle der Füchse. CD „7. Mann ist ein Renner“ „Ich freue mich sehr, dass die CD so angenommen wird. Das zeigt, dass wir mit diesem Gemeinschaftsprojekt auch ein echt gutes Produkt auf den Weg gebracht haben“, freut sich Marketingleiter Bülent Akşen. Zur Erinnerung: Gemeinsam mit den Fans und der Mannschaft – allen Voran Trainer Dieter Hegen – wurde die ultimative EVD Hymne „OOOH EVD“ (ADIOLE) im Tonstudio aufgenommen. Getreu dem Motto „von Duisburgern für Duisburger, wurde die CD beim Produzenten Kaneshka Musleh in Duisburg aufgenommen und scheint ein Erfolg zu werden! Das schöne an dieser CD ist, dass mit dem Kauf die Duisburger Initiative „Kinder- und Jugendtisch e.V.“ unterstützt wird. Unter dem Restaurantnamen „Immersatt“ bemüht sich die Initiative mit Sitz in der Duisburger Altstadt, Klosterstraße 12, Kindern, denen es offensichtlich an ausreichender Ernährung fehlt, eine warme Mahlzeit zukommen zu lassen. „In unserer heutigen Zeit ein wichtiger Beitrag gegen Kinderarmut, die wir gerne unterstützen wollen“, erklärt Akşen, denn von jeder verkauften CD geht ein Euro direkt an die Initiative! So ergibt sich deshalb der Verkaufspreis von 10 + 1, also 11,- Euro! |
Füchse - DEG Metro
Stars 4:0
(2:0 1:0 1:0) Füchse beenden böse Niederlagenserie ausgerechnet gegen DEG - Rhodes Sahnetag half |
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Duisburg, 10. Dezember 2006
-
Die
Schlusssirene war noch nicht verhallt, da lag Christian Rohde schon
unter
 einem Berg schwarz gewandeter Eishockeyspieler. Ein Shut-out – und das gegen die Düsseldorfer EG. Längst  schmetterten
die Fans „Oh, wie ist das schön” auf den Rängen. Der Goalie (links),
der erst sein zweites Saisonspiel im Tor der Füchse absolvierte, war
der Matchwinner beim 4:0 (2:0, 1:0, 1:0)-Sieg gegen die Metro Stars
– nach zuvor 15 Niederlagen in Folge.Fünf Feldspieler. Für Don Jackson ist diese Eishockeyregel eher ein Verhaltenshinweis. Im Play-off-Halbfinale gegen Köln spielte er minutenlang ohne Torhüter, dafür aber mit einem sechsten Mann im Feld. Mit Erfolg. Die Düsseldorfer EG wurde in der vergangenen Saison Vizemeister. Und was gegen Köln funktioniert, sollte doch auch gegen den Tabellenletzten aus Duisburg hinhauen. Es haute nicht hin. Denn in der 39. Minute erzielte Franz Fritzmeier das 3:0 für den EV Duisburg – ins leere Düsseldorfer Tor. In Überzahl nahm der DEG-Trainer Goalie Jamie Storr vom Eis. EVD-Keeper Christian Rohde schnappte sich die Scheibe, gab sie zu Fritzmeier weiter und der schlenzte sie aus dem eigenen Drittel ins Düsseldorfer Tor.
Mit dem überraschenden Erfolg gegen die DEG Metro Stars und
verhinderte der EVD einen Eintrag in die Geschichtsbücher der DEL.
Drei Niederlagen mehr und die Füchse hätten den Negativrekord
Freiburgs und Schwenningens aus dem Jahr 2003 eingestellt, als beide
Teams 18 Mal in Folge als Verlierer vom Eis gingen.
Stimmen
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 Tigers - Füchse
3:2 (0:1 1:1 2:0) Die 15. Niederlage in Folge - aber Füchse
waren sooo nah dran... |
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Straubing/Duisburg, 8.
Dezember 2006 - In den letzten beiden Minuten probierte Didi Hegen
in doppelter Überzahl alles und nahm sogar den Torhüter heraus, um
mit der geballten Übermacht doch noch den 3:3-Ausgleichstrefer zu
markieren. Es half nicht.
Als
sich die Straubing Tigers und der EV Duisburg zum letzten Mal in
einer Liga tummelten, trafen sie gleich siebenmal aufeinander.
Einmal gewannen die Bayern. Sechsmal allerdings der EVD. Eine
erneute Negativserie gegen die Duisburger leisten sich die Tigers
diesmal allerdings nicht. Denn im Stadion am Pulverturm, wo der EVD
den Aufstieg in die DEL feierte, setzten die Füchse ihre schwarze
Serie fort und unterlagen nun schon zum 15. Mal in Folge. Diesmal
reichte nicht einmal eine 2:0-Führung. Der EVD verlor mit 2:3 (1:0,
1:1, 0:2).
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| Schweiger und Hrstka „tauschen“ die Teams | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Duisburg, 7.Dezember 2006 -
Martin Schweiger wird nicht mehr für den EV Duisburg auflaufen, da
er sich heute dem Zweitligisten SC Bietigheim-Bissingen
angeschlossen hat. „Er war unzufrieden, schließlich war er
überzähliger Stürmer”, berichtet EVD-Chef Ralf Pape. „Aber auch wir
waren mit seiner Entwicklung nicht zufrieden.” Ein junger
Verteidiger ist dagegen neu beim EVD. Aus Bietigheim kommt der
20-Jährige Michael Hrstka. „Ob wir ihm eine Förderlizenz besorgen,
hängt davon ab, wie er spielt”, so Pape. Die Suche nach einem
Ausländer für die Verteidigerposition gestaltet sich dagegen
schwierig. |
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| Weihnachtsaktion der Füchse gegen Augsburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aufgrund der verhältnismäßig hohen Zahl an Spielen im Dezember, wollen die Duisburger Füchse sich bei Ihren treuen Fans mit einer besonderen Weihnachtsaktion bedanken. Für alle, die Interesse haben, ein DEL Spiel von einem Stehplatz zu betrachten, gilt eine Einladung am Freitag, den 15. Dezember. Das bedeutet freien Eintritt auf allen Stehplätzen, beim Spiel gegen die Augsburger Panther um 19.30 Uhr. Unsere Stehplatzdauerkartenkunden erhalten als Ausgleich, gegen Vorlage der gültigen Saisondauerkarte, einen Geschenkgutschein im Wert von zehn Euro in der Geschäftsstelle der Füchse. |
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| Schweiger und Hrstka „tauschen“ die Teams | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Duisburg, 7.Dezember 2006 -
Martin Schweiger wird nicht mehr für den EV Duisburg auflaufen, da
er sich heute dem Zweitligisten SC Bietigheim-Bissingen
angeschlossen hat. „Er war unzufrieden, schließlich war er
überzähliger Stürmer”, berichtet EVD-Chef Ralf Pape. „Aber auch wir
waren mit seiner Entwicklung nicht zufrieden.” Ein junger
Verteidiger ist dagegen neu beim EVD. Aus Bietigheim kommt der
20-Jährige Michael Hrstka. „Ob wir ihm eine Förderlizenz besorgen,
hängt davon ab, wie er spielt”, so Pape. Die Suche nach einem
Ausländer für die Verteidigerposition gestaltet sich dagegen
schwierig. |
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| Patrick Ehelechner und Levente Szuper fallen aus - Weihnachtsaktion der Füchse gegen Augsburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Duisburg, 6. Dezember 2006 - Wie bereits berichtet stehen die beiden Torhüter Levente Szuper und Patrick Ehelechner ihren Füchsen bei den Partien am kommenden Wochenende nicht zur Verfügung. Stattdessen wird Christian Rohde ins Tor zurückkehren und Mirko Theurer steht für´s Tor zusätzlich an der Bande bereit. Zur Erinnerung, Christian Rohde, hat mit einer Förderlizenz ausgestattet, den Tabellenfünften der Oberliga, die Hannover Indians verstärkt. Mirko Theurer stellte seine Arbeitskraft beim benachbarten Tabellendritten der Regionalliga, den Dinslakener Kobras, zur Verfügung. Ebenfalls nicht mit in Straubing dabei, sind die Spieler Daniel Del Monte und Francois Fortin, die in der letzten Partie gegen die Hamburg Freezers, jeweils eine Spieldauerstrafe bezogen. Zusätzlich ist der Einsatz von Martin Bartek noch fraglich, der sich beim Spiel gegen die Hamburger das rechte Sprunggelenk stauchte.
Weihnachtsaktion der Füchse gegen Augsburg Aufgrund der verhältnismäßig hohen Zahl an Spielen im Dezember, wollen die Duisburger Füchse sich bei Ihren treuen Fans mit einer besonderen Weihnachtsaktion bedanken. Für alle, die Interesse haben, ein DEL Spiel von einem Stehplatz zu betrachten, gilt eine Einladung am Freitag, den 15. Dezember. Das bedeutet freien Eintritt auf allen Stehplätzen, beim Spiel gegen die Augsburger Panther um 19.30 Uhr. Unsere Stehplatzdauerkartenkunden erhalten als Ausgleich, gegen Vorlage der gültigen Saisondauerkarte, einen Geschenkgutschein im Wert von zehn Euro in der Geschäftsstelle der Füchse. |
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| Patrick Ehelechner mit Gehirnerschütterung - „Manni“ das Maskottchen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Patrick Ehelechner mit Gehirnerschütterung Duisburg, 4. Dezember 2006 - Nach dem gestrigen Kopftreffer wurden heute die Untersuchungen bei Patrick Ehelechner fortgeführt. Schleudertrauma mit Gehirnerschütterung - damit ist natürlich auch ein Einsatz am nächsten Wochenende in Frage gestellt! Das sind keine guten Nachrichten, aber das Pech lässt bei den Füchsen nicht locker. Levente Szuper hatte heute auch keinen freien Tag und wurde im Lendenwirbelbereich untersucht, um seine Spielfähigkeit für das bevorstehende Wochenende zu checken. Ähnlich erging es auch Martin Bartek, der sich beim gestrigen Spiel das rechte Sprunggelenk stauchte und heute in die Behandlung musste.
Neuer Saisonguide ein echter Renner Seit dem ersten Dezember gibt es erstmalig einen Saisonguide der Duisburger Füchse. Schon am 2. Februar waren bereits über 200 vergriffen. „das ist nicht nur ein Muss für den Duisburger Eishockeyfan, sondern entpuppt sich als tolles Weihnachtsgeschenk für Duisburger“, freut sich Marketingleiter Bülent Akşen über das große Interesse. Im Saisonguide kommen einzelne Spieler zu Wort, hier äußern sich die Verantwortlichen zur aktuellen Saison und hier gibt es alle Aktiven mit sehr persönlicher Darstellung. Die verwendeten Fotos sind so bisher noch nicht veröffentlicht, so dass der Saisonguide in seiner Art bisher einmalig für die Füchse ist! Das Maskottchen hat einen Namen Wie bereits angekündigt hat das Duisburger Maskottchen, des EV Duisburg, einen neuen Namen bekommen! Im Rahmen der Begegnung gegen die Kölner Haie wurde der Fuchs getauft. Ab sofort hört er auf den Namen „Manni“ und trägt auch einTrikot mit der Aufschrift. Als Trikotnummer hat sich die Jury für die Sieben entschiedenen – den 7. Mann eben. Als Gewinner, dem ein persönliches Fantrikot und ein kompletter Tag mit „Manni“ mit Blick hinter die Kulissen zusteht, wurde Alexander Gebel ausgelost!
Raritäten im Internet – Nolan Pratt Trikots Es ist endlich soweit. Zwei Nolan Pratt Trikots stehen nun für zehn Tage auf der DEL.org Seite zur Ersteigerung bereit. Hier die Infos: Nolan Pratt Replica Trikot "Tampa Bay Lightning"
Willkommen bei Auktionen der Füchse Duisburg! Auf DEL Auktionen werden Ihnen bieten wir Ihnen jede Menge Fanraritäten, sowie exklusive und wertvolle Sammlerstücke! Steigern Sie mit!
Es handelt sich um ein Tampa Bay Lightnings Replicas Trikots (weiß) des ehemaligen Duisburger Spielers Nolan Pratt mit Original Unterschrift vorne und hinten. Pratt spielte in der Aufstiegssaison 2004/2005 zehn Spiele für die Füchse Duisburg. |
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Füchse
- Freezers
4:7 (0:3 2:2 2:2) Rückschlag vor dem ersten Bully |
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Duisburg, 3. Dezember
2006 -
Schon vor dem ersten Spielzug war klar. Für den EV Duisburg wird es
diesmal noch schwerer als sonst. Beim Aufwärmen traf Matt
Dzieduszycki seinen eigenen Keeper Patrick Ehelechner so unglücklich
an der Seite des Helms, dass ihm schwindlig wurde. Diagnose:
Schleudertrauma und Gehirnschütterung. Blieb die Wahl zwischen
Junioren-Keeper Mirco Theurer, der im letzten halben Jahr nur ein
Regionalligaspiel bestritten hatte, und dem am Rücken lädierten
Levente Szuper. Trainer Didi Hegen entschied sich für Szuper, der schon nach weniger als fünf Minuten zum dritten Mal hinter sich greifen musste. Klar war, jede größere Bewegung bereitete dem Ungarn Schmerzen. Dass es nicht der Nachmittag der Füchse wird, war bereits wenige Augenblicke später klar. Erst regte sich Dan Del Monte so sehr über den – allerdings sehr schwachen – Schiri Richard Schütz auf, sodass er erste eine „Zehner”, dann eine Spieldauerstrafe kassierte. Exakt 15 Sekunden später wiederholte Jean-Francois Fortin die Übung und kassierte die gleiche Belohnung. „Ich habe dafür kein Verständnis”, ärgerte sich Hegen darüber, dass sich die beiden nicht im Griff hatten. Damit sind beide am Freitag in Straubing gesperrt. Dennoch kam der EVD noch einmal zurück ins Spiel. Jan Taube erzielte sein ersten DEL-Tor zum 1:3. Rudolf Huna verkürzte gar auf 2:3. Doch ein übler Patzer von Alexander Engel ermöglichte Hamburg das 4:2. Der EVD brach ein, die Freezers zogen auf 7:2 davon. Immerhin machten es Matt Dzieduszycki und Calle Bergström mit zwei 5:3-Überzahltreffern noch halbwegs erträglich. Patrick Ehelechner wurde noch vor Spielbeginn von einem Notarzt behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde kein Knochenbruch festgestellt. Auch der anschließende Besuch in einer HNO-Klinik förderte keine schwerwiegenden Verletzungen zu Tage. „Es handelt sich wohl um ein Schleudertrauma”, so EVD-Physiotherapeut Günter Bruns. Eine Gehirnerschütterung ist auch dabei. Für das kommende Wochenende wird möglicherweise Förderlizenz-Torhüter Christian Rohde aus Hannover zurückbeordert. Tore: 0:1 (1:10) Fortier (Classen, Beaucage), 0:2 (3:56) Leask (Gratton, Barta/5-3), 0:3 (4:48) Fortier (Boileau, Letang/5-4), 1:3 (28:32) Taube (Seeley, Kostyrev), 2:3 (30:04) Huna (Teljukin, Bartek/5-4), 2:4 (35:51) Brandner (Smyth, Gratton), 2:5 (36:15) Beaucage (Classen, Fortier), 2:6 (42:12) Gratton (Manning/4-5), 2:7 (45:06) Brandner (Smyth, Leask/5-4), 3:7 (52:03) Dzieduszycki (Hajt, Bergström/5-3), 4:7 (53:37) Bergström (Hajt, Dzieduszycki/5-3). Strafen: Duisburg 16 + 10 + Spieldauer (Del Monte) + 10 + Spieldauer (Fortin). Zuschauer: 1523. (the)
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Füchse
- Haie 2:4
(1:2 0:1 1:1) Manni kratzte sich den Kopf - EVD die 13. |
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Duisburg, 1. Dezember
2006 -
Manni stand hinter dem Tor und kratzte sich den flauschigen Kopf.
Wie ist das bloß passiert? Und wer ist Manni? Manni ist der Fuchs
des EV Duisburg. Das Maskottchen wurde gestern Abend von den Fans
getauft. Die Szene, die Manni und viele andere stutzig machte, war
das Kölner Tor zum 1:1. Geschossen hatte Bill Lindsay nicht – eher den Puck angetitscht. Dennoch schlidderte die Scheibe an Patrick Ehelechner vorbei ins Tor. Am Ende stand für den EV Duisburg wieder einmal eine Niederlage in der Deutschen Eishockey-Liga. Die Dreizehnte in Folge. Diesmal setzte es gegen die Kölner Haie ein 2:4 (1:2, 0:1, 1:1). Klingt zumindest schon einmal deutlich besser als das 2:11 gegen den gleichen Gegner am 3. Oktober. Allerdings liefen die Haie auch nur mit 14 Feldspielern auf. Denn am Dienstag hatten die Kölner nicht nur Tabellenführer Ingolstadt mit 10:0 vom Eis gefegt, sondern auch noch drei Spieldauerstrafen kassiert. Doch trotz der vielen Ausfälle wollten die Kölner von Anfang an nichts anbrennen lassen, kamen immer wieder zu guten Chancen. Dennoch ging der EVD in Führung. Chris Hajt hatte einfach mal abgezogen, und nach knapp vier Minuten stand es 1:0 für die Hausherren. Doch dann patzte Ehelechner. Zuletzt hatte der Keeper selten Spielpraxis sammeln können. Zu sicher spielte Levente Szuper. Der fehlte diesmal jedoch. Immerhin hatten die Duisburger immer mal wieder Chancen. Rudulf Huna in der neunten Minute. Oder auch Johan Forsanders Unterzahl-Konter nach 14 Minuten. Das Tor machten jedoch die Haie. 14 Sekunden vor der Pause schlug es ein, als nur drei Duisburger auf dem Eis standen. Das Bemühen war den Füchsen nicht abzusprechen. So wurde Christian Hommel in der 26. Minute unfair von David McLlwain am Torschuss gehindert. Eine Minute später zockte sich Hajt in Überzahl fest, statt den schnellen Abschluss zu suchen. Ehelechner bügelte seinen bösen Patzer aus der fünften Minute aus, klärte einen Alleingang von Sebastian Furchner, als Hajt nicht aufgepasst hatte, parierte kurz danach auch gegen den ebenso freien Bill Lindsay. Ein Schuss von Stephan Julien, abgefälscht von Mirko Lüdemann schlug dann aber doch zum 1:3 ein. Dem schnellen 1:4 im Schlussabschnitt durch Philip Gogulla ließ Martin Bartek noch das 2:4 folgen. Der EVD musste ohne seine Nummer eins ins Spiel gehen. Torhüter Levente Szuper hat sich beim Training am Donnerstagabend den Rücken verdreht. Zwar hatte er es gestern Morgen noch einmal probiert, musste dann aber kurz vor dem Spiel passen. „Die großen, langen Bewegungen waren einfach nicht drin”, berichtete EVD-Pressesprecher Bülent Aksen. So stand Patrick Ehelechner im Tor und Back-up-Goalie wurde aus seinem Zweitverein Dinslakener Kobras abberufen und saß gestern auf der EVD-Bank. Tore: 1:0 (3:52) Hajt (Del Monte, Dzieduszycki), 1:1 (4:57) Lindsay (McLlwain, Rudslätt/5-3), 1:2 (19:46) Rudslätt (Julien, Lüdemann), 1:3 (34:15) Lüdemann (Julien, Rudslätt/5-4), 1:4 (40:37) Gogulla, 2:4 (44:24) Bartek (Bergström, Huna). Strafen: Duisburg 20, Köln 14. Zuschauer: 2287. (the)
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| Viel los bei den Füchsen - Personalentscheidungen und mehr... | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stanislav Gron verlässt die Duisburger Füchse
Die Duisburger Füchse haben heute einen weiteren Spieler verpflichtet. „Wir sind uns heute einig geworden und haben auch schon die Spielberechtigung, so dass Jan bereits gegen Köln spielen kann. Seine Stürmer- qualitäten hatte Jan bisher in der Regionalliga bei den Ratinger Ice Aliens bewiesen. Wir freuen uns über jeden neuen Mann, der uns unterstützt und Jan passt gut zu uns ins Team“, erklärt Trainer Dieter Hegen. Testkandidat Brian Passmore wird kein Fuchs Der Angreifer, der zuletzt für Lillehammer IK in Norwegen auf Torejagd ging, war nun eine knappe Woche bei den Trainingseinheiten der Füchse eingebunden. Er erhält keinen Vertrag und hat bereits die Heimreise angetreten. „Durch die letzte Verpflichtung von Christian Hommel für die Offensive, werden wir die Vergabe der letzten Ausländerlizenz für die Verteidigung vorsehen. Das bedeutet im Klartext, dass wir noch einen Verteidiger suchen, der uns weiterbringt“, erklärt Füchse Chef Ralf Pape. Gesprächsrunde mit Oberbürgermeister in Aussicht
Zukunft des Duisburger DEL Teams soll bis zum Ende der aktuellen Woche neu vereinbart werden. „Das bedeutet, dass wir uns nun kurzfristig im Laufe der nächsten Woche zusammensetzen werden“, erläutert Ralf Pape. Weihnachtsaktion der Füchse im Dezember Aufgrund der verhältnismäßig hohen Zahl an Spielen im Dezember, wollen die Duisburger Füchse sich bei Ihren treuen Fans mit einer besonderen Weihnachtsaktion bedanken. Für alle, die Interesse haben, ein DEL Spiel von einem Stehplatz zu betrachten, gilt eine Einladung am Freitag, den 15. Dezember. Das bedeutet freien Eintritt auf allen Stehplätzen, beim Spiel gegen die Augsburger Panther um 19.30 Uhr. Unsere Stehplatzdauerkartenkunden erhalten als Ausgleich, gegen Vorlage der gültigen Saisondauerkarte, ein Weihnachtsgeschenk in der Geschäftsstelle der Füchse. Autogrammstunde im Hause Galeria Kaufhof Am kommenden Samstag, den 2. Dezember 2006 wird der komplette Kader des EVD in der Sportabteilung des Hauses in der 2. Etage für Autogramme zur Verfügung stehen. Neben allen Spielern des DEL Teams stellt sich auch das Trainerteam um Didi Hegen ab 14.00 Uhr den Fragen und Autogrammwünschen der Fans. Exklusiv gibt es dann im Hause Galeria auch den aktuellen Saisonguide, der am 1. Dezember erscheint, zum Aktionspreis von 10,- Euro. |
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Pinguine
- Füchse
6:2 (1:0 2:1 3:1) Zwölfte
Niederlage in Folge |
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Krefeld/Duisburg, 28.
November 2006 -
Schon vor sechs Jahren war Rico Rossi voll des Lobs. „Der Junge ist
klasse”, sagte der frühere Trainer des EV Duisburg über den damals
19-jährigen Christian Hommel. „Der Junge macht einfach alles, was
man ihm sagt.” Oft endete das mit einem Gegner, der in der Bande
landete. Mittlerweile ist Hommel älter und erfahrener geworden –
aber dennoch stellte er sich bei seiner Rückkehr aus den USA mit
einem Check vor und wanderte in der zehnten Minute in die Kühlbox.
Behinderung war's. Ein Allerweltsfoul. Gerade für Hommels
Verhältnisse. Doch auch der frühere Nationalspieler konnte den
Füchsen gestern in der Deutschen Eishockey-Liga nicht helfen. Beim
2:6 (0:1, 1:2, 1:3) bei den Krefelder Pinguinen kassierten die
Duisburger die zwölfte Niederlage in Folge. Und wieder einmal hatte es der EVD seinem Goalie Levente Szuper zu verdanken, dass das Schlusslicht der Liga im Spiel blieb. 17 Mal schossen die Krefelder alleine im ersten Drittel aufs Tor – 15 Mal schon in den ersten 13 Minuten. Dazu kamen zwölf Schüsse, die knapp am Duisburger Tor vorbeirauschten. Dass es dennoch nur 0:1 aus Duisburger Sicht stand, spricht für den ungarischen Nationaltorhüter. Immer wieder musste Szuper eingreifen. Wie in der zweiten Minute, als er von Pfosten zu Pfosten hechtete, um gegen Richard Pavlikovsky zu klären. In der siebten Minuten war er machtlos, als der Ex-Duisburger Roland Verwey traf. Der EVD tauchte nur zweimal vor KEV-Keeper Reto Pavoni auf. Rudolf Huna. Matt Dzieduszycki. Das war's. Das zweite Drittel begann besser. Dan Del Monte passte die Scheibe vor das Tor. „Diesel” Dzieduszycki versenkte sie. 1:1. 30 Sekunden gespielt. Alles gut? Nein, denn eine Minute später jubelten die Krefelder. Calle Bergström vertendelte die Scheibe. Herberts Vasiljevs traf nach einem Konter. Dann Daniel Kunce. Abgefälscht. 3:1. Wie ungenau das Duisburger Passspiel läuft, offenbarte die 35. Minute. Martin Bartek wollte den freistehenden Rudolf Huna anspielen. Zu spät. Zu ungenau. In den Rücken. Im Schlussdrittel markierte Baschkatow das zweite Tor, Krefeld traf dreimal. Tore: 1:0 (6:04) Verwey (Loyns, Pietta), 1:1 (20:30) Dzieduszycki (Del Monte, Baschkatow), 2:1 (21:30) Vasiljevs (Alinc), 3:1 (26:17) Kunce (Drury, Selivanov), 4:1 (45:39) Pavlikovsky (Martinovic, Alinc), 4:2 (49:43) Baschkatow (Engel, Del Monte), 5:2 (56:44) Vasiljevs (Drury, Blank), 6:2 (57:22) Vasiljevs. Strafen: Krefeld 8, Duisburg 6. Zuschauer: 3280. (the)
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| 15 Jahre EVD - die GmbH-Füchse beschenkten sich mit Neuzugang Hommel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Christian Hommel
wechselt zu den Füchsen nach Duisburg Heute vor 15 Jahren wurde der Eissportverein Duisburg aus der Taufe gehoben, übernahm Dieter Jansen 1991 als Präsident den Verein. Und heute hat der ehemalige Duisburger Spieler und Trainer Eduard Novak Geburtstag. Passend dazu haben die Füchse heute einen weiteren Spieler verpflichtet. „Wir sind uns heute einig geworden und hoffen, dass wir die Spielberechtigung bis zum morgigen Spiel in Krefeld hinbekommen. Seine Stürmerqualitäten hatte Christian bereits in der DEL bewiesen, als er für Iserlohn und Kassel auf´s Eis ging. Wir freuen uns über jeden neuen Mann, der uns bei der Jagd nach Punkten unterstützt, denn in unserer Situation brauchen wir jede Hilfe, so dass jeder Mann zählt“, erklärt Trainer Dieter Hegen.Der Angreifer ging zuletzt für die Arizona Sundogs an den Start. Der 25-jährige Stürmer hatte bereits 2000/01 und 2003/04 für die Füchse gespielt. Das Maskottchen bekommt einen Namen Wie bereits angekündigt braucht unser Fuchs nun einen Namen! Am 01.12.2006 soll im Rahmen unseres Spiels gegen die Kölner Haie die Taufe sein und das bedeutet, dass wir uns bis dahin für einen neuen Namen entschieden haben sollten. Das wollen wir aber gemeinsam mit unseren Fans. Schickt eure FANtastischen Vorschläge noch bis zum 30.11.2006 an die E-Mailadresse azubi@ev-duisburg.de oder an die Geschäftstelle der Füchse (EV Duisburg „Die Füchse“ GmbH, Margaretenstraße 17 – 19 in 47055 Duisburg) und aus den eingehenden Vorschlägen wird eine Jury, bestehend aus DDEF, Vereinsführung und den Spielern des DEL Kaders, nach der Auswertung, einen eurer Vorschläge auswählen und zum Sieger erklären. Dem besten Vorschlag winkt ein persönliches Fantrikot und ein kompletter Tag mit unserem Fuchs mit Blick hinter die Kulissen! utogrammstunde im Hause Galeria Kaufhof Am kommenden Samstag, den 2. Dezember 2006 wird der komplette Kader des EVD in der Sportabteilung des Hauses in der 2. Etage fürAutogramme zur Verfügung stehen. Neben allen Spielern des DEL Teams tellt sich auch das Trainerteam um Didi Hegen ab 14.00 Uhrden Fragen und Autogrammwünschen der Fans. Exklusiv gibt es dann im Hause Galeria auch den aktuellen Saisonguide, der am 1. Dezember erscheint, zum Aktionspreis von 10,- Euro! |
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| Fuchsexpress rollt, der 7. Mann kommt mit dem Zug! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Duisburg, 23.
November 2006 -
Über
220 Fans haben sich bereits für den Sonderzug am 29.12.2006 zum
Spiel Adler Mannheim gegen die Füchse Duisburg angemeldet. Von der
angepeilten Marke von 250 sind wir zwar noch ein par Anmeldungen
entfernt, da der Zug aber bis spätestens Ende dieser Woche
feststehen muss war uns die Pistole auf die Brust gesetzt. Nachdem Trainer Didi Hegen beim Fan-Hearing bereits bekannt gegeben hatte, dass die Mannschaft auf dem Rückweg die Fans im Sonderzug begleiten wird, gab es jetzt vom Verein auch das Signal zur Rückendeckung bezüglich der Kosten für den Zug. Sollten also die für die Finanzierung nötigen 250 Anmeldungen selbst bis zum Tag des Spiels nicht zustande kommen, hilft die EV Duisburg „die Füchse“ GmbH dem DDEF aus. Damit steht fest, dass der Sonderzug auf jeden Fall auf die Reise geht. Bei einer Gesamtkapazität von etwa 280 Mitfahrern bleiben aber für alle noch nicht entschlossenen noch einige Plätze frei, für die man sich noch immer anmelden kann. Jetzt bleibt dem DDEF noch die letzten Vorbereitungen zu treffen wie z.B. die Bestellung der Eintrittskarten und die Anfertigung der Sonderzugschals. Außerdem müssen noch einige Rahmenbedingungen mit den Veranstaltern und der Deutschen Bahn geregelt werden, aktuell steht z.B. lediglich fest, dass der Zug zwischen 12:30uhr und 13:30Uhr starten wird, die genaue Abfahrtszeit muss noch bestätigt werden. Da jetzt nach der ganzen Planung die Zeit kommt, in der alles endgültig vorbereitet werden muss, bitten wir alle bereits angemeldeten, die bisher noch nicht oder nur einen Teil der Kosten bezahlt haben, beim nächsten Spiel zum DDEF-Stand zu kommen und die Restkosten zu begleichen. Wir sind sehr froh, dass es wieder gelungen ist, einen Sonderzug zu realisieren! Aus Erfahrung kann man sagen, dass diese Auswärtsspiele immer zu den Highlights einer Saison gehören. |
Duisburg,
20. Dezember 2006 - „Das war heute ein gutes Gespräch beim OB.
Die geplanten Umbaumaßnahmen im Zusammenhang mit der
Eissporthalle, der Scania Arena, wurden im Bezug auf Bande und
Licht, erneut bestätigt. Zusätzlich wurde uns weitere
Unterstützung und Hilfe für kommende konstruktive Gespräche
zugesagt“, zeigte sich Ralf Pape 
Wie bereits
beim Heimspiel am vergangenen Freitag angekündigt, sperrt der EV
Duisburg das Trikot mit der Nummer 7. „Wir haben ein
fantastisches Publikum, dem wir in dieser Saison wirklich alles
abverlangen. Sie haben in dieser Saison die DEL Reife schon oft
bestätigt und sich eine Anerkennung verdient. Wir werden die
Trikotnummer 7 nicht mehr vergeben, denn sie ist unseren Fans
gewidmet. Als Dankeschön gibt es ein Sondertrikot mit dem
Aufdruck „7. Mann“. Übrigens war
