| Duisburg, 13. Juni 2018 - Mit Beginn der 
					Tiefbauarbeiten ist der Bau eines Büro- und Geschäftshauses 
					an der Mercatorstraße 1 gestartet. Durch die Nutzung des 
					Erdgeschosses, als eine Kombination aus Gastronomie und 
					Einzelhandel wird „Mercator One“ nicht nur für eine 
					Belebung, sondern auch für einen außergewöhnlichen 
					städtebaulichen Akzent im Umfeld des Hauptbahnhofs sorgen.
 
  „Wenn es keine Überraschung durch eine Bombe oder einem 
					archäologischen Fund gibt, wird der Rohbau im Frühjahr 2019 
					stehen. Die Fertigstellung ist für Ende 2019 bis Anfang 2020 
					geplant“, erklärte Torsten Toeller von Devario Invest. 
					Derzeit arbeitet sich der Bagger ins Erdreich um eine acht 
					Meter tiefe Baugrube auszuheben. Unter „Mercator One“ werden 
					zwei Tiefgaragengeschosse für 125 PKW-Stellplätze entstehen. 
					Die Bebauung der rund 2.000 m² großen ehemaligen städtischen 
					Fläche am Portsmouthplatz zwischen Königstraße, 
					Mercatorstraße und Hauptbahnhof geht auf den 
					Foster-Masterplan aus dem Jahr 2007 zurück.
 
  Vor allem die stadträumlich Fassung des neugestalteten 
					Portsmouthplatzes durch einen architektonisch hochwertigen 
					Neubau stand im Vordergrund des Wettbewerbs zur Vergabe der 
					Fläche, die 2017 mit der Auswahl des jetzt im Bau 
					befindlichen Gebäudes stattfand. Die Fassade wird hochwertig 
					rundum mit großen Glas- und Aluminium Elementen verkleidet. 
					Das Erdgeschoss mit seinen großen Elementen wird Transparenz 
					und Leichtigkeit ausstrahlen. Die flexible Architektur läßt 
					auf sechs Geschossen unterschiedliche Büronutzungen, vom 
					Einzel- bis zum Großraumbüro zu.
 
  Torsten Toeller sagte: „Das 'Mercator One' befindet sich in 
					einer absoluten Spitzenlage der Duisburger City. Duisburg 
					hat einen Büroleerstand von nur 2,6 Prozent. Mit der Planung 
					durch den renommierten Architekten Hadi Teherani setzen wir 
					städtebaulich neue Maßstäbe und beleben die City 
					nachhaltig“.
 
  Übergabe der Baugenehmigung. v. li.: Bez.-Bürgermeisterin 
					Elvira Ulitzka, Torsten Toeller, OB Sören Link und Carsten 
					Tum
 Auch der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Umwelt, 
					Carsten Tum, ist sehr zufrieden mit dem bisherigen Ablauf: 
					„Die Zusammenarbeit meiner Behörden mit Devario Invest hat 
					reibungslos funktioniert, gemessen an dem Bauvolumen. Die 
					Taktung mit den anderen Baumaßnahmen ist vorbildlich.“
 
 Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link betonte: „Das Entree 
					zur Innenstadt wird durch „Mercator One“ eine ganz besondere 
					Wirkung entfalten. Dieser erste Eindruck von Duisburg wird 
					auch für die Wahrnehmung der Stadt als Ganzes von großer 
					Bedeutung sein.“
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				   | 2. Duisburger 
					Gewerbeimmobilienmesse GIMDU mit Fressnapf-GründerDuisburg, 08. November 2017 - 
					Fressnapf-Gründer und Inhaber Torsten Toeller war das 
					kommunikative Highlight des ersten Messetags der 
					diesjährigen Gewerbeimmobilienmesse GIMDU. Nach 
					erfolgreichem Vorjahresauftakt ging die Veranstaltung der 
					Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW 
					Duisburg) jetzt in die zweite Runde.
 Unter dem Motto „Ich will´s. Ich kann´s. Ich mach´s.“ 
					verriet der erfolgreiche Unternehmer, Initiator und 
					Finanzier des Neubauprojektes „Mercator One“, im 
					Auftakt-Pressegespräch mehr über sein aktuelles Engagement 
					in seiner Wahlheimat Duisburg.
 
  „Ich will ein geniales Entrée schaffen. Wer aus dem 
					Hauptbahnhof kommt, der soll sehen, dass Duisburg auch 
					Gebäude mit Wow-Effekt kann. Schließlich gibt´s keine zweite 
					Chance für den ersten Eindruck“, ist sich der Duisburger 
					sicher. Der bisherige Erfolg seiner Projekte gibt ihm Recht. 
					Dass er ein Näschen für erfolgreiche Unternehmungen hat, 
					attestieren ihm nicht nur Branchenkenner. Wenn Toeller in 
					Immobilien investiert, dann nur in solche mit Zugkraft, 
					Ausstrahlung und Potenzial.
 Mercator One steht daher für außergewöhnliche Architektur 
					des international renommierten Architekten Hadi Teherani, 
					unter dessen Dach sich repräsentative Büroräumlichkeiten und 
					stylische Gastronomiekonzepte vereinen. Rund 8.500 
					Quadratmeter Büro und 1.200 Quadratmeter Gastronomie gilt es 
					mit Leben zu füllen.
 
 Der zeitliche Rahmen steht: „Den Bauantrag werden wir noch 
					in diesem Monat einreichen, so dass wir – nicht zuletzt dank 
					der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Stadt Duisburg – 
					voraussichtlich schon im Frühjahr 2018 mit dem Bau starten 
					können. Mit der Fertigstellung rechnen wir dann für Herbst 
					2019“, so Toeller und fährt fort: „Die Vermarktung der 
					Büroflächen, mit der das Düsseldorfer Projektentwicklerteam 
					SK62 / Landguard beauftragt ist, startet mit der GIMDU; 
					erste Gespräche mit Interessenten für die Büro- und 
					Gastronomieflächen an diesem hochattraktiven Standort in 
					Duisburg laufen bereits.“
 
 Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link sieht in dem 
					aktuellen Investment Toellers einen weiteren Positiv-Trend 
					der Mercatorstadt: „Der Markt in den Metropolen ist 
					gesättigt. Kenner setzen jetzt mehr denn je auf die so 
					genannten B-Städte, weil sich hier Investitionen lohnen.
 
 Duisburg ist eine solche B-Stadt – mit der Lagegunst und dem 
					Einzugsgebiet einer Metropole. Nicht umsonst veranstalten 
					wir in unserer Stadt jetzt zum wiederholten Mal die lokale 
					Gewerbeimmobilienmesse GIMDU.“ Das Stadtoberhaupt freut sich 
					über Toellers Projekt: „Es ist klasse, wenn ein Macher wie 
					er für Duisburg wirbt. Und zwar voller Überzeugung und 
					Herzblut.“ Link fährt fort: „Ich kann mir gut vorstellen, 
					dass das fächerförmige Ensemble zu einem neuen Wahrzeichen 
					unserer Stadt wird.“
 Auch Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum blickt 
					optimistisch in die Zukunft: „Mercator One wird eine neue, 
					atemberaubend gute Visitenkarte für die Stadt. Auf einen 
					Initiator und Finanzier wie Unternehmer Toeller kann man 
					bauen. Was er anpackt, das gelingt. Damit das Bauvorhaben 
					schnellstmöglich Gestalt annehmen kann, ist die koordinierte 
					Zusammenarbeit aller Akteure das Gebot der Stunde.“   
					Dass Toeller, beruflich stets auf der Überholspur unterwegs, 
					zügig realisieren will, zeigt sich nicht nur in seinem 
					Credo: „Das Gaspedal ist vorne rechts“, sondern auch im 
					stattlichen Investitionsvolumen rund 30 Millionen Euro.
 
  Mercator One wird sich auszeichnen durch variabel 
					gestaltbare und hocheffiziente moderne Büroeinheiten; diese 
					werden teilbar sein von rund 300 Quadratmetern als kleinster 
					Einheit bis hin zu 1.700 Quadratmetern für eine gesamte 
					Büroetage. Darüber hinaus folgt der hochwertige Standard der 
					Innenausstattung der spektakulären  Architektur des 
					Gebäudes.
 GfW-Chef Ralf Meurer sieht in Mercator One ein Filetstück 
					des Duisburger Büromarktes: „Unsere Leerstandsquote ist für 
					eine Stadt unserer Größe viel zu niedrig. Was uns fehlt, 
					sind Büroobjekte im Format von Mercator One. Objekte, die 
					vor allem den großen Bedarf an kleineren und mittleren 
					Büroflächen bedienen. Mercator One bietet auf 97 Meter 
					Länge, 16 Meter Breite und 28 Meter Höhe zeitnah verfügbare, 
					passgenaue und repräsentative Bürofläche in idealer Lage. 
					Besser geht es nicht.“
 Gewerbliche Mietinteressenten wenden sich an: Elmar 
					Hammerschmidt, Geschäftsführer, Landguard Immobilien GmbH, 
					Königsallee 14 in 40212 Düsseldorf, Telefon: 0211 / 13866 – 
					391, E-Mail: 
					hammerschmidt@landguard.de
 
 Visualisierungen von Hadi Teherani Architecs; Nutzungsrechte 
					hat die DEVARIO Mercator One GmbH & Co.KG.
 
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