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Freitag, 15. Mai 2009: RheinPark-Eröffnung im Regen |
Nach rund dreijähriger Bauzeit öffnete der RheinPark seine Tore.
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RheinPark Duisburg öffnet am 19. September seine Tore |
Stadt und EG DU laden ein zur Teileröffnung mit buntem Programm für Jung und Alt In Duisburg geht es in diesen Tagen rund: Am 18. September wird das Forum in der Innenstadt eröffnet und am 19. September laden Stadt und EG DU Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH von 14 bis 18 Uhr zur großen Teileröffnung des RheinParks Duisburg in Hochfeld ein.
Das weitläufige ehemals industriell genutzte Gelände zwischen der Brücke der Solidarität und der Eisenbahnbrücke, auf dem der RheinPark Duisburg entsteht, weckt seit Langem die Neugier der Öffentlichkeit. Schließlich hatte außer den Beschäftigten der Industriebetriebe kein Normalsterblicher die Gelegenheit, auf der Hochfelder Seite des Rheins ans Flussufer zu treten, um die „Faszination Wasser“ hautnah zu erleben. Das wird sich in Kürze ändern, denn die Fertigstellung des gesamten Areals wird im kommenden Frühjahr abgeschlossen sein. Ungeachtet dieser Tatsache wird Oberbürgermeister Sauerland am 19. September um 14 Uhr die bereits fertiggestellten Flächen der Öffentlichkeit übergeben. Dazu gehören zunächst die weitläufigen, modellierten Wiesenflächen - auch Wiesenschollen genannt - mit fast 3.000 neu gepflanzten Bäumen und Sträuchern, erschlossen und aufgelockert durch Spazierwege, Treppen, Rampen und eine attraktive Parkbeleuchtung. Ferner werden die große und in Insiderkreisen heiß ersehnte Skaterbahn, eine aus ehemaligen Erzbunkerwänden gestaltete Kletterwand, Breakdance-Podeste, ein Streetballfeld und Spielgeräte für große und kleine Besucher freigegeben.
Aber nicht nur Anschauen steht auf dem Programm, denn wer kann und mag ist aufgerufen, sich am Skatercontest zu beteiligen, an den Kletterschulungen des Klettervereins Duisburg teilzunehmen oder bei den Spiel- und Spaßaktionen des Spielmobils der EG DU mitzumachen. Weniger Sportliche können sich derweil einer Führung über das Gelände anschließen, der Präsentation von großformatigen Kinderbildern unter dem Motto „Kinderblick zum RheinPark“ beiwohnen oder bei Bratwurst und Kaltgetränken den Klängen der Marching-Band „Volle Kanne“ oder den Kurzauftritten der Hip-Hop-Band „Poedra“ lauschen. Als besonderer Blickfang werden 15 weithin sichtbare, überdimensionale Fluchtstäbe den Weg zum Rhein aus dem Stadtteil Hochfeld markieren. Die Reihe der neun Meter hohen, gelb-weiß lackierten Holzpfähle beginnt am Platz vor der Bonifatiuskirche und setzt sich im RheinPark bis zum Rheinufer fort. Stadtdirektor Dr. Peter Greulich und EG DU-Geschäftsführer Heiner Maschke freuen sich als Veranstalter auf die Eröffnung mit vielen Besucherinnen und Besuchern und laden alle Interessierten in den RheinPark ein. Wichtig für die Anreise: Das RheinPark-Gelände kann zurzeit nur über den Eingang Wanheimer Straße Ecke Liebigstraße in Duisburg-Hochfeld erreicht werden. Weitere Infos zum Rheinpark finden sich im Internet unter www.eg-du.de. |
Rheinpark und Videoprojekt Duisburg an den Rhein | ||||||||||||||||
Duisburg, 23. November 2007 -
"Der Verein Kunstpause e.V. hat im Auftrag der EG DU
Entwicklungsgesellschaft Duisburg mit fünf Schülern des
Mercator-Gymnasiums das Videoprojekt "Duisburg an den Rhein" - ein
kleiner Film über ein großes Projekt - realisiert. Als Ergebnis liegt
ein knapp halbstündiger Film über das Projekt auf DVD vor. Die fünf
jugendlichen Filmemacher Cagdas Alakus, Carina Bokel, Margret Rensing,
Christina Sawatzki, Agnes Wrobel und ihr Anleiter Thorsten Versteylen
zeichnen für den Film verantwortlich," berichtet die
Entwicklungsgesellschaft Duisburg. |
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Baubeginn für die
Modellierung des RheinPark-Geländes Großprojekt „Duisburg an den Rhein – RheinPark“ tritt in die nächste Phase - Von Harald Jeschke (Text) und Manfred Schneider (Fotos) |
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Duisburg, 10. Mai
2007 -
Dass sich auf
dem Gelände des künftigen RheinParks in Hochfeld bereits etwas tut,
darauf weisen seit zwei Monaten
große
Bauschilder - siehe unten stehenden Bericht - hin. Seit Ende 2006 ging
es hauptsächlich um den
Rückbau
alter nicht mehr gebrauchter Anlagen. Jetzt sollen die großen
Bodenschollen erstellt werden, die das weitläufige Gelände modellieren
und strukturieren werden.
Landesumweltminister
Eckhard Uhlenberg nahm gemeinsam mit Oberbürgermeister Adolf Sauerland
und Stadtdirektor Dr. Peter Greulich einen ersten symbolischen
Spatenstich bzw. die erste Baggerarbeit auf und leiteten damit diesen
Teil der Arbeiten ein.
"Ich bin jetzt zum zweiten Mal in Duisburg und das hat seinen Grund.. Duisburg an den Rhein, auch das ist ein großes landespolitisches Programm, das zudem aus umweltpolitischer Sicht wichtig und gut für diese Stadt ist. Auf der vorhandenen Fläche soll nun viel Grün entstehen und das Land NRW beteiligt sich an den Kosten. Dies im ersten Bauabschnitt mit 17,7 Millionen Euro. Das Land möchte die Stadt Duisburg wettbewerbsfähig und attraktiv machen." "Die Minister die
Geld bringen, die sind mir die liebsten", bedankte sich Adolf Sauerland
gut gelaunt nach den Worten des NRW-Umweltministers. Mit dem Geld wird
übrigens auch eine Skaterbahn gebaut. "Dabei legen die Skater bzw. ihr
Verband aber so richtig Wert auf genaueste Umsetzung", wusste der OB zu
berichten.
Das Areal (Grobskizze in orange umrandet - Stadtplan Stadt Duisburg)
Duisburg,
29. März 2007
- Die Ecke Wörthstraße/ Wanheimer Straße war in den 60er Jahren so wie
heute schon stark befahren. Damals aber
war
die Produktion auf der Hütte Niederrhein und etwas weiter bei der
damaligen Duisburger Kupferhütte (DK), Matthes&Weber usw. noch in vollem
Gang, war der Ortsteil wegen der Abraumerze und der Sinteranlage der
Kupferhütte bei entsprechenden Westwinden manchmal schon ordentlich
rötlich aus. Das ist heute verschwunden. Wie die alte Kupferhütte
usw.... Der Uferpark im Park soll ab 2009 Freizeitansprüche (Freitreppe ins Wasser) mit Wiesen Spiel- und Sportmöglichkeiten erfüllen Das gesamte Baugebiet ist in drei Zonen gegliedert.
An
den Hauptverkehrsstraßen soll es Dienstleistungen geben
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