König Charles war heute zu Besuch im Studio Duisburg
Es ging um neue Passfotos für seinen königlichen Ausweis. Unser
Starfotograf Patrick Karbownik nahm sich alle Zeit der Welt, um den
adeligen Monarchen von der Insel zu porträtieren. Geld spielte bei
dem Shooting keine Rolle, da der König mit einem Koffer voller Gold,
gespendet von den Steuergeldern des vereinigten Königreichs,
gekommen war.
Er genoss den Besuch in Duisburg sehr und versprach, auch eine
Google-Bewertung abzugeben. Wir wünschen dem König alles Gute und
eine gute Weiterreise. Schön, dass Sie, liebe Hoheit, uns besucht
haben. Dieser Text wurde nicht von ChatGPT formuliert, die Bilder
sind aufwändig retuschiert und wer das
glaubt, ist selbst schuld. Happy First April
Rauchentwicklung auf Passagierschiff Gegen
8 Uhr am heutigen Morgen wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
durch die Polizei eine starke Rauchentwicklung auf einem
Passagierschiff gemeldet. Bei dem auf dem Rheinstrom fahrende
Passagierschiff hatte der Kapitän eine starke Rauchentwicklung im
Motorbereich des Schiffes festgestellt. Richtig handelnd, hatte der
Kapitän umgehend das Passagierschiff, welches zum Zeitpunkt mit 59
Personen besetzt war, in den nächstgelegenen Hafenkanal gesteuert.
Parallel alarmierte der Kapitän über die Revierzentrale des
Wasserstraßen und Schifffahrtsamtes die Feuerwehr. Die Leitstelle
der Feuerwehr hat aufgrund der Meldung eine große Anzahl von
Einsatzkräften sowohl auf dem Landweg sowie auch auf dem Wasser zur
Einsatzstelle alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte der
Kapitän bereits das Schiff an Land festgemacht, so dass dieses durch
die Einsatzkräfte auch von Land zu erreichen war. Die
Rauchentwicklung hatte zu diesem Zeitpunkt bereits nachgelassen.
Der Maschinenraum des Passagierschiffes wurde durch die
Feuerwehr kontrolliert, hierbei konnte eine leichte Verrauchung
festgestellt werden, die vermutlich aufgrund eines technischen
Defektes entstanden ist und sich nicht auf das Schiff ausgedehnt
hat. Löschmaßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Verletzte waren nicht zu beklagen. Nach Abschluss der
Erkundungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle an die
Wasserschutzpolizei übergeben. Der Einsatz für die Feuerwehr war
nach etwa 1 Stunde beendet. An dem Einsatz beteiligt waren rund 100
Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, des
Rettungsdienstes sowie der DLRG.
Wenig Dynamik am Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote im
Ruhrgebiet sinkt nur geringfügig Im März 2023 sind in
der Metropole Ruhr insgesamt 259.863 Personen arbeitslos gemeldet.
Das sind im Vergleich zum Vorjahresmonat (März 2022) 17.104 Personen
mehr ohne Arbeit, was einer Zunahme von 7,0 Prozent entspricht. Im
Vergleich zum Februar 2023 ist die Zahl der Arbeitslosen leicht um
450 Personen gesunken (-0,2 Prozent).
Die Stagnation am
Arbeitsmarkt ist dabei maßgeblich auf die Zurückhaltung vieler
Unternehmen bei der Neueinstellung von Personal zurückzuführen.
Positiv ist, dass trotz der schwachen konjunkturellen Lage weniger
Menschen als üblich arbeitslos gemeldet wurden. Die
Arbeitslosenquote geht im Vergleich zum Vormonat nur unwesentlich um
0,1 Prozentpunkte zurück und liegt in der Metropole Ruhr nun bei 9,6
Prozent.
Die höchsten Arbeitslosenquoten verzeichnen dabei
die kreisfreien Städte Gelsenkirchen (14,7 Prozent) und Duisburg (13
Prozent). Mit 6,8 Prozent weisen der Kreis Wesel und der
Ennepe-Ruhr-Kreis ruhrgebietsweit die niedrigsten Arbeitslosenquoten
auf. Unter den kreisfreien Städten sind es Hamm (8,5 Prozent),
Bottrop (7,5 Prozent) und Mülheim an der Ruhr (8,2 Prozent).
Auch in NRW ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat
um 0,1 Prozent auf 704.580 Personen leicht rückläufig und die
Arbeitslosenquote in NRW bleibt den zweiten Monat in Folge
unverändert bei 7,2 Prozent. idr
Kulturrucksack NRW: Osterferien-Angebote für Duisburger
Kinder und Jugendliche
Der Duisburger Kulturrucksack hat für die
Osterferien wieder tolle WorkshopAngebote in vielen Stadtteilen
vorbereitet. Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren sind
eingeladen, ihre Osterferien mit überwiegend kostenlosen Angeboten
unter professioneller Anleitung bunter und lebendiger zu gestalten.
Steh auf! – zu „Das fliegende Klassenzimmer“ mit der jungen Oper am
Rhein.
• Workshop: vom 3. April bis 6. April, jeweils von 10
bis 15 Uhr, im Duisburger Theater an der Neckarstraße 1 in
Duisburg-Mitte. Das Projekt basiert auf der Oper "Das fliegende
Klassenzimmer" und thematisiert verschiedene Gruppendynamiken.
Aufstehen, einstehen, die eigene Meinung sagen und sich wehren. Wir
thematisieren die Handlungsfähigkeit im Umgang mit Mobbing und
wollen das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden stärken.
Wir
nähern uns dem Thema Schritt für Schritt von verschiedenen Seiten,
spielen Szenen nach und hinterfragen sie. Außerdem wird es Einheiten
zur Selbstverteidigung geben. Am Ende sollen die Teilnehmenden
selbst Szenen zum Thema schreiben und spielen und dabei ihrer
Kreativität freien Lauf lassen. Zum Abschluss besuchen wir im Mai
gemeinsam eine Opernaufführung.
Die Teilnahme kostet 3,50
Euro. Anmeldungen sind unter jungeoper@operamrhein.de möglich.
„Osterferienprojekt - Mediencamp“ mit dem Medienpädagogen Jürgen
Mickley. Workshop: vom 3. April bis 6. April, jeweils von 9 bis 16
Uhr, im Medienforum Duisburg e.V. auf der Duissernstraße 81 in
Duisburg-Duissern.
• In der ersten Woche der Osterferien veranstaltet das
Medienforum ein FerienMediencamp für Kinder und Jugendliche. Unter
Anleitung qualifizierter Medientrainer lernen die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, einen eigenen Podcast zu erstellen.
Der Workshop findet in einer kleinen Gruppe von acht bis maximal
zehn Personen statt. Die Teilnahme kostet 40 Euro. Im Preis
enthalten sind eine ganztägige Betreuung, Exkursionen zur Feuerwehr
und zu Radio Duisburg, ein Teilnahmezertifikat sowie
Vollverpflegung. Anmeldungen sind bei Jürgen Mickley telefonisch
unter 017621952424 oder per E-Mail an anmeldung@mefodu.de möglich.
• „Fotomorgana“ mit Künstlerin Sunny Bansemer und ihrem
Team von Freigesprochen Mediencoaching. Workshop: vom 11. April
bis 13. April, jeweils von 10 bis 16.30 Uhr, im Museum
Voswinckelshof am Elmar-SierpPlatz 6 in 46535 Dinslaken. Kennst du
das: Du siehst etwas und denkst: „Hä? Was ist denn da los?!“ Du
musst zweimal hinschauen und bist irritiert. Optische Täuschungen
sind faszinierend und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Wir alle
kennen solche Bilder, wo sich zwei Gesichter im Profil
gegenüberstehen und man nicht nur die Gesichter erkennt, sondern zum
Beispiel auch eine Vase in der Mitte - einfach durch den
Zwischenraum, den die Gesichter bilden.
Unser Gehirn wird
herausgefordert und springt zwischen den beiden Ebenen hin und her.
In diesem Workshop wollen wir uns mit diesen optischen Täuschungen
und Illusionen beschäftigen und sie mit Hilfe der Fotografie selbst
erzeugen. Wir verzerren die Welt, stellen sie buchstäblich auf den
Kopf und tauchen ein in die Geheimnisse und die Magie der optischen
Täuschung. Denn jedes Foto, das in der Kamera entsteht, ist bereits
eine optische Täuschung - jede Kamera eine Trickkiste, jeder
Fotograf ein Magier, der seinen Betrachtern etwas vorgaukelt.
Im Workshop arbeiten wir mit Prismen,
Glaskugeln, Projektionen und Spiegelungen, spielen mit Perspektiven
und Größenverhältnissen und stellen unseren Alltag buchstäblich auf
den Kopf. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind bei Sunny
Bansemer per EMail unter info@freigesprochen.de möglich.
• „Total einfach – Mach dein eigenes Buch“ mit
Künstlerin Katharina Nitz. Workshop: vom 11. April bis 14.
April, jeweils von 10 bis 14 Uhr in der Kinderund Jugendbibliothek
an der Steinsche Gasse 26 in Duisburg-Mitte. Katharina Nitz erklärt
einfache und verschiedene Bindetechniken wie Buchschraube,
Drahtheftung und Fadenheftung. Du kannst sie alle ausprobieren und
dein eigenes kleines Buch gestalten.
Dein Buch füllst du
dann mit deinen eigenen Geschichten, die nicht unbedingt Texte sein
müssen. Du kannst zeichnen, stempeln, aquarellieren, collagieren,
malen oder schreiben - deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
und du kannst alles Mögliche ausprobieren. Hast du schon eine Idee
für deine Geschichte? Ansonsten gibt es jede Menge Anregungen und
Inspiration in der Bibliothek. Die Teilnahmegebühr beträgt fünf
Euro.
Anmelden kann man sich persönlich in der
Stadtbibliothek während der Öffnungszeiten montags bis freitags von
13 bis 19 Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr, telefonisch unter 0203
283- 4221 oder per E-Mail an
kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
• „Modedesign – Kleidung aus Papier“ mit Designerin
Maia Kesseler. Workshop: vom 11. April bis 14. April, jeweils
von 14.30 bis 17 Uhr und am 15. April von 11 bis 15 Uhr, im City
Atelier des Lehmbruck Museums an der Düsseldorfer Straße 51 in
Duisburg-Mitte. Reißen, schneiden, kleben, tackern, knüllen, falten
und welches Papier soll es sein? Wir starten mit ersten Entwürfen in
Form von Kollagen und Modezeichnungen und schauen, was man aus
Papier alles machen kann.
Anschließend könnt ihr eure
Entwürfe in die Tat umsetzen und mit Hilfe der Drapage eure eigenen
Modekreationen entwerfen. Am letzten Tag des Workshops findet das
große Fotoshooting statt, bei dem ihr eure Kleidungsstücke aus
Papier vor der Kamera präsentieren könnt. Die Fotos werden
anschließend professionell bearbeitet und euch als Erinnerung
zugeschickt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind bei
Maia Kesseler unter maiakesseler@gmail.com möglich.
• „Entenwelten“ mit Museumspädagoge Olaf Fabian-Knöpges.
Workshop: am 16. April, von 11 bis 17 Uhr, im Stadthistorischen
Museum am JohannesCorputius-Platz 1 in Duisburg-Mitte. Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops erhalten eine große
Auswahl an verschiedenen Materialien und Werkzeugen und bauen daraus
ihre eigene kleine Kiste mit Schlüsselloch. In der Kiste erschaffen
sie aus einer Vielzahl von Gegenständen eine kleine „Entenwelt“.
Es sind Enten, die diese Kisten bevölkern und die so menschlich
sind, dass sie uns auf lustige Weise einen Spiegel vorhalten.
Angeleitet werden die Jugendlichen von zwei Künstlern, die sie in
Fragen der Farbgestaltung, Beleuchtung oder Wirkung ihrer Ideen
beraten und unterstützen, so dass am Ende jeder eine kleine Welt mit
nach Hause nehmen kann.
Als Inspirationsquelle kann die
aktuelle Ausstellung im Museum oder auch die „Duckomenta" dienen.
Die Kisten werden im Anschluss an den Workshop im Museum
ausgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bei
Andra Gropp telefonisch unter 0203 283-3748 oder per E-Mail an
ksm-service@stadt-duisburg.de möglich. Weitere Informationen zu
allen Workshops und Kontaktdaten zur Anmeldung gibt es im Internet
unter
www.duisburg.de/kulturrucksack
Generationswechsel bei der NGG Region Nordrhein
Wechsel an der Gewerkschaftsspitze: Thomas Ritt ist neuer
Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) in
der Region Nordrhein. Er erhielt am Donnerstagabend auf der
Delegiertenkonferenz der Gewerkschaft in Wesel 98 Prozent der
Stimmen. Der 51-jährige Betriebsratsvorsitzende bei den Duisburger
FSB Backwaren übernimmt damit die Staffel an der Spitze der NGG
Nordrhein von Harald Hasler (64 J.), der nach 15 Jahren als
NGG-Vorsitzender nicht erneut kandidiert hat und jetzt in den
Ruhestand geht.
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit neuer Spitze: Thomas
Ritt (links) ist Vorsitzender der NGG Nordrhein. Er übernimmt dabei
den Staffelstab von Harald Hasler.
„Als Fahrer bei der Großbäckerei Harry Brot wusste Harald Hasler
immer haargenau, wo den Menschen der Schuh drückt. Vom Mindestlohn
bis zur Inflationsausgleichsprämie: Gerade für mehr Geld in den
Lohntüten hat er sich stark gemacht. Aber auch für guten
Arbeitsschutz und ein prima Klima am Arbeitsplatz: Er war fast
nonstop als Betriebsrat aktiv und damit ‚Stimme und Anwalt der
Beschäftigten‘ gegenüber dem Chef“, würdigt Thomas Ritt seinen
Vorgänger.
Auch Ritt ist seit 20 Jahren im Vorstand der
NGG aktiv und damit ein „NGG-Garant für Kontinuität“ an der
Gewerkschaftsspitze: „Harald Haslers Zeit als Vorsitzender war
geprägt von Kollegialität, Vertrauen und Solidarität. Dieses interne
Vermächtnis führe ich auf jeden Fall weiter. Darüber hinaus wird die
NGG Nordrhein Tarifforderungen weiter offensiv flankieren – mit
Protestaktionen, Warnstreiks und andere Maßnahmen. Für fairen Lohn
zeigt die NGG auch weiterhin, welche Power sie in der
Lebensmittelindustrie, in Hotels- und Gaststätten, in Bäckereien und
Fleischereien hat“, sagte Thomas Ritt nach seiner Wahl.
Er
werde aber auch neue Akzente setzen: Vor allem für die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf werde er sich stark machen. „Der Arbeitsmarkt
verändert sich rasant und ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich
Familienplanung und Karriere nicht länger ausschließen. Ein
wichtiger Hebel dafür ist die Kinderbetreuung in den Betrieben“, so
Thomas Ritt. Insgesamt hat die NGG Nordrhein rund 3.160 Mitglieder –
vom Bäcker bis zum Brauer, von der Lebensmitteltechnikerin bis zur
Köchin und zum Kellner.
DUIESentrieb Osterferien-Programm
Wir bieten sowohl in der ersten, wie auch in der zweiten Woche der
Osterferien ein Ferienprogramm bei uns an. In der Zeit von Dienstag
– Donnerstag der ersten Ferienwoche, 04. – 06.04.23, öffnen wir
jeweils von 14 – 17 Uhr: 04.04. (Dienstag): Roboterprogrammierung in
der Stadtbücherei – wir treffen uns um 14:00 am Duisentrieb
(Heerstr. 31) und gehen zur Stadtbibliothek 05.04. (Mittwoch).
Der MINT-Bus mit Experimenten aus den Bereichen Mathe,
Informatik, Naturwissenschaften und Technik kommt wieder. Dies wird
eine spezielle Osterausgabe und wir experimentieren: Wieviel Gewicht
können Hühnereier tragen? Wie passt ein Ei durch einen Flaschenhals?
Wir untersuchen diese und weitere Fragen, lassen Eier rollen,
kreiseln, hüpfen, untersuchen die Eierschale und lösen sie auf. Und
natürlich färben wir auch Eier! 06.04. (Donnerstag): Elektronik
Basteln – wir bauen einfache elektrische Schaltungen, u.a. in
Reissnageltechnik
Von Dienstag (11.04.) bis Donnderstag
(13.04.) basteln wir jeweils von 14 bis 17 Uhr an technisch
aufgerüsteten Lautsprecherboxen, welche Geschichten von Geflüchteten
erzählen, sobald man sich ihnen nähert. Die Teilnehmenden lernen zum
einen etwas über Holzwerken und zum anderen etwas über Technik –
ergänzt durch künstlerisches Gestalten des Gehäuses.
Wir
freuen uns sehr, dass dieser Workshop von Britta, einer
qualifizierten Jugendgruppenleiterin, durchgeführt wird. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Eltern als Unterstützer oder auch
als Besucher zum "nur mal gucken", sind ebenfalls sehr willkommen.
Literatur, Musik und ein
Rundgang an den Orten der Kreativität in Ruhrort
Das PLUS
am
Neumarkt und das Lokal Harmonie sind ebenso
Spielorte, wie das kreative Quartier an Rhein und
Ruhr selbst. Die Ruhrorter haben eine ganz spezielle
Verbindung zum Duisburger Kulturfestival. Mit der
Lesung des autobiographischen Textes „Mit Bier und
Korn in seinem Kopf“ setzt sich Autor Ralf Koss - ©
Marion Basteck - bei den 44. Duisburger Akzenten
kritisch mit der eigenen Familiengeschichte
auseinander.
Wenn sie übereinander
sprechen, unterscheiden sich ihre Geschichten. Der
Vater bestreitet, was sein Sohn erlebt. Er sei nicht
betrunken, er wisse nicht, wovon die Rede sei. Fragt
man die Nachbarn, sagt der Sohn die Wahrheit. Sie
kennen den älteren Mann betrunken. Seit Jahren,
immer wieder. Los geht es im Das PLUS am Neumarkt am
Donnerstag um 19 Uhr.
Zu einer etwa zweistündigen Tour durch den sich
wandelnden Hafenstadtteil lädt Kreativquartier
Moderator Heiner Heseding am Freitag um 13 Uhr.
Start ist im Das PLUS am Neumarkt. 15€
Teilnahmegebühr werden beim Tour-Guide gezahlt. Wenn
Rudi Gall Konsorten - © Kalli Bua - zu den
Duisburger Akzenten lädt, hat er auch diesmal
mindestens ein speziell zum Festivalmotto von ihm
geschriebenes Lied auf dem Notenständer.
Neben den Konsorten, diesmal Singer/Songwriterin
Sandrine Lisken, Martin Hötte (E-Gitarre) und Sascha
Kühn (aktueller Keyboarder der Band Birth Control),
hat er diesmal auch eine junge ukrainische
Künstlerin eingeladen. Marie Hellstein - © Nataly
Leshenko - wird mit Keyboard und Gesang eigene Songs
vorstellen. Sie erlebte den Einmarsch der
russischen Truppen in ihr Land während eines Besuchs
bei ihrer Mutter in Duisburg. Seitdem hilft sie
Landsleuten im Jobcenter die Sprachbarriere zu
überwinden und hofft, ihre Musikkarriere in
Deutschland fortsetzen zu können. Im Das PLUS am
Neumarkt absolviert sie am Samstag ab 19 Uhr ihren
ersten Auftritt in der temporären Heimatstadt.
Mit der Aufführung der Ursonate von Kurt
Schwitters - © Gernot Schwarz - durch Thomas Frahm
am Sonntag um 16 Uhr im Lokal Harmonie enden dann
fürs Kreativquartier Ruhrort die 44. Duisburger
Akzente. Thomas Frahm hat, 100 Jahre nach der
Schaffung des dadaistischen Werks, eine musikalische
Umsetzung für Stimme entwickelt, Fotograf Gernot
Schwarz zeigt Dokumentarfilme aus dem
Entstehungsjahrzehnt der Ursonate: Straßenleben,
Bühnenkultur; und natürlich viel Kurt Schwitters,
viel DADA, viel MERZ-Kunst! Die Rezitation der
Ursonate begleitet diesen Stummfilm als Stimmklavier
live.
Nachdem im Jahr 2008 durch die Duisburger Akzente im
ehemaligen Lokal der Eisenwarenhandlung Hennes ein
erster Grundstein gelegt wurde, schuf sich das
Kreativquartier Ruhrort nach dem
Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 weitgehend aus
eigener Motivation, immer unterstützt durch das
Duisburger Kulturfestival. Sofern nicht anders
benannt, ist der Eintritt zu den Veranstaltungen
frei(willig, das heißt der Hut sammelt die
Wertschätzung für die künstlerischen Darbietungen
nach eigenem Vermögen des Publikums.
Mit
Bier und Korn in seinem Kopf | Lesung Ralf Koss
Donnerstag, 30. März 2023, 20 Uhr (*) Orten des
Wandels im Hafenquartier Freitag, 31. März 2023, 13
Uhr (15€ Teilnahmegebühr) Rudi Gall und
Konsorten | Zeit für ein Wunder Samstag, 1. April
2023, 19 Uhr (*) Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt
19, 47119 Duisburg Ruhrort. Kurt Schwitter’s
Ursonate | Performance und Stummfilm Sonntag, 2.
April 2023, 16 Uhr (*) Lokal Harmonie, Harmoniestr.
41, 47119 Duisburg-Ruhrort (*) Eintritt
frei(willig) - Hutveranstaltungen
Gipfelwerk der Tastenliteratur an Karfreitag in
Salvator Bachs Goldberg-Variationen im Wechsel
zwischen Klavier und Orgel Als diesjährige Karfreitagsmusik
erklingen am 7. April um 17 Uhr in der Duisburger Salvatorkirche
Bachs Goldberg-Variationen. Sie gehören zu den Gipfelwerken der
Tastenliteratur und bestehen aus einer Aria und 30 Variationen, in
welchen Bach seine ganze Kompositionskunst und die Möglichkeiten der
damaligen Spieltechnik zusammenfasst.
Berühmt
geworden ist das 75 minütige Werk auch durch die LP-Aufnahme von
Glenn Gould in den 50er Jahren. Die 30 kurzen Sätze werden von der
Düsseldorfer Pianistin Frederike Möller (Foto:
www.frederikemoeller.de) und Marcus Strümpe im Wechsel zwischen
Klavier und Orgel gespielt.
Dadurch bekommen die einzelnen
Variationen besondere farbliche Charakterisierungen und Bachs
epochales Werk wird zum abwechslungsreichen Erlebnis.
Karten gibt es an der Abendkasse zu 12 Euro, Schüler und
Studenten zahlen 8 Euro. Kirchenmusikdirektor Marcus Strümpe lädt
herzlich zu dem Konzert und außerdem in den Karfreitagsgottesdienst
in Salvator um 10 Uhr ein, wo die Kantorei Teile aus „Ein deutsches
Requiem“ von Johannes Brahms singt. Infos zur Pianistin gibt es
unter www.frederikemoeller.de, Infos zu Marcus Strümpe und dem
Gotteshaus und seiner Orgel gibt es unter
www.salvatorkirche.de
Ostern in den 15 Gemeinden des Evangelischen
Kirchenkreises Duisburg Die 15 Gemeinden im
Evangelischen Kirchenkreis Duisburg haben zu Ostern 64 Gottesdienste
vorbereitet und laden zur Feier des ältesten und zugleich
bedeutsamsten Festes der Christenheit ein. Vom nördlichen Marxloh
bis nach Ungelsheim im Duisburger Süden werden in den Kirchen und
Gemeindehäusern und auch auf einem Friedhof Andachten und besondere
Gottesdienste gefeiert.
Allein
am Gründonnerstag gibt es zehn Gottesdienste; an Karfreitag haben
Gläubige 16 Gottesdienste zur Wahl. Am Samstag feiern viele
Gemeinden die Osternacht mit Spätgottesdiensten und bei sieben
Gottesdiensten sind die Menschen eingeladen, anschließend an
Osterfeuern zusammenkommen und die Osternacht weiter zu feiern.
(Foto: Rolf Schotsch).
Am Ostersonntag sind viele
Gottesdienste mit dem anschließenden Ostereiersuchen für Kinder oder
einem Frühstück verbunden – beides hat in vielen Gemeinden eine
lange Tradition. Am Ostermontag wiederum feiern manche Gemeinden
einen gemeinsamen zentralen Gottesdienst. Details zu allen
Gottesdiensten finden Interessierte unter www.kirche-duisburg.de und
auf den Internetseiten der Gemeinden. https://kirche-duisburg.de/start/startseite/
Baustellen • DVG-Fahrpläne
und mehr... • DVG-Umleitungen • Bahn
- VRR
A59: Nächtlicher Engpass und
Verbindungssperrungen im Kreuz Duisburg-Nord Die
Autobahn GmbH Rheinland führt auf der A59 im Autobahnkreuz
Duisburg-Nord von Montag (3.4.) bis Donnerstag (6.4) jeweils nachts
Kampfmittelerkundungen durch und sondiert den Boden für den
zukünftigen Ausbau der A59. Dafür sperrt die Autobahn GmbH einen
Fahrstreifen und Verbindungen im Autobahnkreuz Duisburg-Nord.
Die Sperrungen im Einzelnen: Von Montag (3.4.) um 20 Uhr bis
Dienstag (4.4.) um 5 Uhr: Sperrung des linken Fahrtstreifens im
Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung Dinslaken. Während
nachts gearbeitet wird, ist nur ein Fahrstreifen frei.
Von
Dienstag (4.4.) um 20 Uhr bis Mittwoch (5.4.) um 5 Uhr: Sperrung der
Verbindung von der A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A42 in
Fahrtrichtung Dortmund.
Von Mittwoch (5.4.) um 20 Uhr bis
Donnerstag (6.4.) um 5 Uhr: Sperrung der Verbindung von der A59 in
Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A42 in Fahrtrichtung Kamp-Lintfort.
Eine Umleitung ist beschildert und führt über die Anschlussstelle
Duisburg-Ruhrort.
A40: Nächtliche Engpässe zwischen dem Kreuz Kaiserberg
und dem Kreuz Duisburg in Richtung Venlo Die
Autobahn GmbH Rheinland sperrt auf der A40 von Montag (3.4.) bis
Freitag (7.4.) jeweils nachts zwischen 20 Uhr und 5 Uhr einen
Fahrstreifen zwischen dem Autobahnkreuz Kaiserberg und dem
Autobahnkreuz Duisburg in Fahrtrichtung Venlo. Die Autobahn GmbH
führt dort Bohrungen durch, um den Boden für spätere Arbeiten an der
Strecke zu sondieren. Während nachts gearbeitet wird, ist nur ein
Fahrstreifen frei.
Duisburg-Marxloh: Teilsperrung der Straße Willy-Brandt-Ring
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 3.
April, Straßenbauarbeiten auf der Straße Willy-Brandt-Ring durch.
Dafür wird die Straße zwischen der Egonstraße und der
Kaiser-Wilhelm-Straße in Fahrtrichtung Walsum gesperrt. Umleitungen
werden eingerichtet. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 5.
April andauern.
Duisburg-Marxloh: Vollsperrung der
Schwabenstraße Aufgrund von Gasleitungsarbeiten wird
die Schwabenstraße im Einmündungsbereich zur Straße Im Holtkamp ab
Montag, 3. April, voll gesperrt. Aus Fahrtrichtung Waterkampstraße
wird die Schwabenstraße als Sackgasse ausgewiesen. Umleitungen
werden eingerichtet. Fußgänger und Fahrradfahrer können den
Baustellenbereich weiterhin passieren. Die Arbeiten werden
voraussichtlich bis Mitte April andauern.
Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung der
Oberhauser Straße Die Oberhauser Straße ab Dienstag, 4.
April, aufgrund von Brückenarbeiten halbseitig gesperrt. Der Verkehr
wird über eine Baustellenampel im Einbahnwechsel geregelt. Fußgänger
und Fahrradfahrer können den Baustellenbereich weiterhin passieren.
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Mai andauern.
Kanalschachtsanierungsarbeiten: Busse
fahren eine Umleitung Von Samstag, 1. April,
Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Sonntag, 2. April, müssen die
Busse der Linien 905 und 906 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) in Duisburg-Vierlinden eine Umleitung fahren. Grund hierfür
sind Straßenbauarbeiten auf der Römerstraße, wodurch diese voll
gesperrt wird.
- Linie 905: Die Busse fahren ab der
Haltestelle „Walsum Friedhof“ eine örtliche Umleitung über die
Königstraße, Bahnhofstraße, Am Driesenbusch, Dr.
Wilhelm-Roelen-Straße und Römerstraße. Ab da gilt der normale
Linienweg. Die Haltestelle „Am Römerberg“ wird auf die Bahnhofstraße
in Höhe der Hausnummer 243 verlegt.
- Linie 906: Die Busse
fahren ab der Haltestelle „Römerstraße“ eine örtliche Umleitung über
die Dr. Wilhelm-Roelen-Straße, Am Driesenbusch, Bahnhofstraße und
Königstraße zur Ersatzhaltestelle „Am Römerberg“. Ab da gilt der
normale Linienweg. Die Haltestelle „Am Römerberg“ wird zur
Königstraße unter der Bahnunterführung verlegt.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in
Duisburg-Großenbaum eine Umleitung Von Montag, 3.
April, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Dienstag, 4. April,
müssen die Busse der Linien 934 und 940 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Großenbaum eine Umleitung
fahren. Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf der Saarner
Straße, weshalb diese komplett gesperrt wird.
- Linie 934: In Fahrtrichtung Großenbaum Bf.
fahren die Busse ab der Haltestelle „Zu den Wiesen“ eine örtliche
Umleitung über die Saarner Straße, Uhlenbroicher Weg, Lauenburger
Allee, Am Lipkamp, Angermunder Straße und Großenbaumer Allee zur
Ersatzhaltestelle „Großenbaum Ost“. Die Haltestelle „Saarner Straße“
entfällt. Die Haltestelle „Walderbenweg“ wird auf die Kreuzung
Walderbenweg verlegt. Die Endhaltestelle „Großenbaum Ost“ wird auf
die Großenbaumer Allee zur Hausnummer 8 verlegt.
In
Fahrtrichtung Am Unkelstein fahren die Busse ab der
Ersatzhaltestelle „Großenbaum Ost“ eine örtliche Umleitung über die
Großenbaumer Allee, Walderbenweg und Am Dieckelsbach. Ab da gilt der
normale Linienweg. Die Haltestellen „Saarner Straße“ und „Zu den
Wiesen“ entfallen. Die Starthaltestelle „Großenbaum Ost“ wird auf
die Großenbaumer Allee zur Hausnummer 8 verlegt.
- Linie
940: In Fahrtrichtung Rahm Bf. fahren die Busse ab der Haltestelle
„Albert-Hahn-Straße“ eine örtliche Umleitung über die Angermunder
Straße, Am Lipkamp und Lauenburger Allee zur Haltestelle
„Uhlenbroicher Weg“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die
Haltestelle „Großenbaum Bf. Ost“ wird auf die Straße Am Lipkamp vor
die Einmündung Angermunder Straße verlegt. Die Haltestellen „Am
Siepenkothen“ und „Saarner Straße“ entfallen.
In
Fahrtrichtung Huckingen fahren die Busse ab der Haltestelle
„Uhlenbroicher Weg“ eine örtliche Umleitung über die Lauenburger
Allee, Am Lipkamp und Angermunder Straße. Ab da gilt der normale
Linienweg. Die Haltestelle „Großenbaum Bf. Ost“ wird auf die Straße
Am Lipkamp vor die Einmündung Angermunder Straße verlegt. Die
Haltestellen „Am Siepenkothen“ und „Saarner Straße“ entfallen.
Kanalschachtsanierungsarbeiten: Busse
fahren eine Umleitung Von Samstag, 1. April,
Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Sonntag, 2. April, müssen die
Busse der Linien 905 und 906 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) in Duisburg-Vierlinden eine Umleitung fahren. Grund hierfür
sind Straßenbauarbeiten auf der Römerstraße, wodurch diese voll
gesperrt wird.
- Linie 905: Die Busse fahren ab der
Haltestelle „Walsum Friedhof“ eine örtliche Umleitung über die
Königstraße, Bahnhofstraße, Am Driesenbusch, Dr.
Wilhelm-Roelen-Straße und Römerstraße. Ab da gilt der normale
Linienweg. Die Haltestelle „Am Römerberg“ wird auf die Bahnhofstraße
in Höhe der Hausnummer 243 verlegt.
- Linie 906: Die Busse
fahren ab der Haltestelle „Römerstraße“ eine örtliche Umleitung über
die Dr. Wilhelm-Roelen-Straße, Am Driesenbusch, Bahnhofstraße und
Königstraße zur Ersatzhaltestelle „Am Römerberg“. Ab da gilt der
normale Linienweg. Die Haltestelle „Am Römerberg“ wird zur
Königstraße unter der Bahnunterführung verlegt.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in
Duisburg-Großenbaum eine Umleitung Von Montag, 3.
April, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Dienstag, 4. April,
müssen die Busse der Linien 934 und 940 der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in Duisburg-Großenbaum eine Umleitung
fahren. Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf der Saarner
Straße, weshalb diese komplett gesperrt wird.
- Linie 934: In Fahrtrichtung Großenbaum Bf.
fahren die Busse ab der Haltestelle „Zu den Wiesen“ eine örtliche
Umleitung über die Saarner Straße, Uhlenbroicher Weg, Lauenburger
Allee, Am Lipkamp, Angermunder Straße und Großenbaumer Allee zur
Ersatzhaltestelle „Großenbaum Ost“. Die Haltestelle „Saarner Straße“
entfällt. Die Haltestelle „Walderbenweg“ wird auf die Kreuzung
Walderbenweg verlegt. Die Endhaltestelle „Großenbaum Ost“ wird auf
die Großenbaumer Allee zur Hausnummer 8 verlegt.
In
Fahrtrichtung Am Unkelstein fahren die Busse ab der
Ersatzhaltestelle „Großenbaum Ost“ eine örtliche Umleitung über die
Großenbaumer Allee, Walderbenweg und Am Dieckelsbach. Ab da gilt der
normale Linienweg. Die Haltestellen „Saarner Straße“ und „Zu den
Wiesen“ entfallen. Die Starthaltestelle „Großenbaum Ost“ wird auf
die Großenbaumer Allee zur Hausnummer 8 verlegt.
- Linie
940: In Fahrtrichtung Rahm Bf. fahren die Busse ab der Haltestelle
„Albert-Hahn-Straße“ eine örtliche Umleitung über die Angermunder
Straße, Am Lipkamp und Lauenburger Allee zur Haltestelle
„Uhlenbroicher Weg“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die
Haltestelle „Großenbaum Bf. Ost“ wird auf die Straße Am Lipkamp vor
die Einmündung Angermunder Straße verlegt. Die Haltestellen „Am
Siepenkothen“ und „Saarner Straße“ entfallen.
In
Fahrtrichtung Huckingen fahren die Busse ab der Haltestelle
„Uhlenbroicher Weg“ eine örtliche Umleitung über die Lauenburger
Allee, Am Lipkamp und Angermunder Straße. Ab da gilt der normale
Linienweg. Die Haltestelle „Großenbaum Bf. Ost“ wird auf die Straße
Am Lipkamp vor die Einmündung Angermunder Straße verlegt. Die
Haltestellen „Am Siepenkothen“ und „Saarner Straße“ entfallen.
Straßenbauarbeiten: Busse fahren in Duisburg-Rheinhausen
eine Umleitung Von Freitag, 7. April, Betriebsbeginn,
bis voraussichtlich Dienstag, 11. April, Betriebsende, müssen die
Busse der Linie 925 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in
Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung fahren. Grund hierfür sind
Straßenbauarbeiten auf der Europaallee, weshalb diese zwischen den
Einmündungen Osloer Straße und Rotterdamer Straße komplett gesperrt
wird.
- Linie 925: In Fahrtrichtung Rumeln fahren
die Busse ab der Haltestelle „Rheinhausen Ost“ eine örtliche
Umleitung über die Kruppstraße und Bismarckstraße zur Haltestelle
„Gaterweg“. Ab da gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen
„Rhenus Logistics“, „Rotterdamer Straße“, „Logport Center“ und
„Hamburger Straße“ entfallen. Die DVG bittet die Fahrgäste die
Haltestelle „Kruppstraße“ der Linie 914 zu nutzen. In Gegenrichtung
wird die Umleitung sinngemäß gefahren.
STATISTIK
NRW: Singlehaushalte gaben mehr als ein Drittel ihres
Nettoeinkommens für Miete aus Im Jahr 2022 gaben
nordrhein-westfälische Mieterhaushalte durchschnittlich 28,9 Prozent
ihres Nettoeinkommens für die Bruttokaltmiete aus. Dies teilt
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt auf Basis erster vorläufiger Ergebnisse des
Mikrozensus-Zusatzprogramms 2022 zur Wohnsituation mit. Mehr als
jeder dritte (34,5 Prozent) Mieterhaushalt in NRW gab 2022
mindestens 30 Prozent seines Einkommens für Miete aus. 17,7 Prozent
der Mieter zahlten sogar mehr als 40 Prozent ihres Einkommens für
die Bruttokaltmiete.
Einpersonenhaushalte wiesen mit 34,4 Prozent eine
überdurchschnittliche Mietbelastungsquote auf. Bei größeren
Haushalten war sie um mindestens zehn Prozentpunkte niedriger. Auch
bei Haushalten, die ihre Wohnung erst 2019 oder später bezogen
haben, lag die Mietbelastungsquote mit 30,3 Prozent über dem
Durchschnitt. Bei Haushalten, die vor 2019 ihre Wohnung bezogen
hatten, lag die Mietbelastungsquote bei 28,3 Prozent.
Je
größer der Wohnort, desto höher war im Jahr 2022 tendenziell auch
die Mietbelastung: In den nordrhein-westfälischen Großstädten ab
100 000 Einwohner gaben Mieterhaushalte im Mittel 29,7 Prozent ihres
Einkommens für die Bruttokaltmiete aus, während die
Mietbelastungsquote in Kleinstädten und Landgemeinden (unter 20 000
Einwohner) 26,3 Prozent betrug. In Mittelstädten (20 000 bis unter
100 000 Einwohner) lag die Mietbelastungsquote bei 28,1 Prozent.
Im Jahr 2022 zahlten Miethaushalte in NRW nach eigenen Angaben
im Schnitt 8,30 Euro Bruttokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche.
Haushalte, die ihre Wohnung erst 2019 oder später neu bezogen
hatten, mussten im Durchschnitt 9,20 Euro pro Quadratmeter bezahlen.
Haushalte, die vor 2019 eingezogen waren, zahlten eine 7,80 Euro pro
Quadratmeter.
In den Großstädten Nordrhein-Westfalens waren die Bruttokaltmieten
rund 30 Prozent höher als in ländlichen Regionen: In Städten ab
100 000 Einwohner lag die durchschnittliche Bruttokaltmiete pro
Quadratmeter bei 8,80 Euro, während sie in Kleinstädten und
ländlichen Gemeinden bei 6,70 Euro lag. In mittelgroßen Städten
zahlten Haushalte durchschnittlich 7,70 Euro pro Quadratmeter. Die
hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf dem Mikrozensus, einer
seit 1957 jährlich bei einem Prozent der Bevölkerung durchgeführten
Befragung der amtlichen Statistik.
Inflationsrate im
März 2023 voraussichtlich +7,4 % Verbraucherpreisindex,
März 2023: +7,4 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,8 % zum Vormonat
(vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, März 2023: +7,8 %
zum Vorjahresmonat (vorläufig) +1,1 % zum Vormonat (vorläufig)
Die Inflationsrate in Deutschland wird im März 2023
voraussichtlich +7,4 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung
des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Nachdem die
Inflationsrate im Januar und Februar 2023 jeweils bei +8,7 % gelegen
hatte, fällt die Inflationsrate nun deutlich niedriger aus. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber
Februar 2023 voraussichtlich um 0,8 %.
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