Duisburg, 26. November 2017 -
Einen Kantersieg in Höhe von 9:1 erzielte der EVD gegen den
kleinen Kader vom EHC Timmendorfer Strand. Die wenigen Fans,
nicht einmal 1.000 Zuschauer wollten das Spiel der Füchse
gegen das sieglose Team vom Timmendorfer Strand sehen,
hatten trotzdem Freude an den vielen Toren, auch wenn diese
gegen den Letzten der Oberliga Nord fielen. Das erste Tor
fiel bereits in der 2. Minute durch Marius Nägele. Drei
Minuten später erhöhte Björn Barta auf 2:0. Das erste
Drittel der Partie beendeten die Füchse nach Toren von Robin
Slanina (10. Min.) und Sam Verelst (13. Min.) mit 4:0 Toren.
Im zweiten Drittel erzielte Armands Berzins in der 22.
Minute das 5:0. Die Füchse ließen es nun etwas ruhiger
angehen, so dass Petr. Gulda in der 34. Minute den
Ehrentreffer zum 1:5 für die Timmendorfer erzielen konnte.
Nach einem Doppelschlag in der 37. und 39. Minute durch
André Huebscher ging der EVD verdient in die zweite
Drittelpause. Sam Verelst (58. Min.) und Marco Habermann in
der letzten Minute, machten den 9:1 Gewinn gegen Timmendorf
komplett.
Am Freitag, 01. Dezember 2017 um 19:30 Uhr ist Spitzenreiter
Tilburg Trappers in der Arena zu Gast. Dann werden
vermutlich nicht so viele Tore für den EVD fallen. Aber die
Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
1:0 durch Marius Nägele
Björn Barta erzielt das 2:0
Robin Slanina erhöht auf 3:0
Autogrammjäger
Polster für die Drittelpause - 4:0 durch Sam Verelst
5:0 Armands Berzins lupft den Puck über
Timmendorf Goalie
Coach Reemt Pyka mit ruhigen Anweisungen
Kampf um den Puck
André Huebscher erzielt das 6:1
Treffer zum 8:1 durch Sam Verelst
Fans und Spieler hatten wieder einen Grund zur Freude
Pressekonferenz mit Reemt Pyka, Arena-Sprecher Knut Martini
und dem Timmendorfer Coach Steve Pepin
Für Timmendorfs Trainer Steve Pepin war das Ergebnis nicht
nachvollziehbar, da sein Team gegen die holländische
Spitzenmannschaft aus Tilburg und Tabellenführer der Liga
sehr gut gespielt hat, obwohl es dafür keine Punkte gab.
Duisburgs Coach Reemt Pyka war mit dem erfolgreichen
Wochenende sehr zufrieden. „Wir haben versucht, alle vier
Reihen zu nutzen und dabei nicht nur läuferisch sondern auch
spielerisch zu agieren“, sagte Pyka auf der anschließenden
Pressekonferenz.
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