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EVD reagiert vor dem entscheidenden dritten Spiel der Pre-Play-off gegen Rostock
Begrenzte Zuschauerzahl statt Absage oder Geisterspiel

Jochem Knörzer

Duisburg, 09. März 2020 - 'Sars-CoV-2' und die Panikmache der Medien, die "öffentlich-rechtlichen" liegen da weit vorne,
machen es möglich: Die Füchse haben heute Abend angekündigt, dass beim morgigen Spiel, 19:30 Uhr in der 'Jomizu-Arena' nur 999 Zuschauer Einlass finden werden.

Nein, kein verfrühter 'April-Scherz' sondern eine Reaktion auf die gegriffene Zahl eines Spahn, Jens Spahn, aktueller Bundesgesundheitsminister von 'Merkels Gnaden'.

Und so lautet die Pressemitteilung der Füchse:
Die Füchse Duisburg reagieren auf die Aussagen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Der legt nahe, alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern abzusagen, bzw. ohne Zuschauer auszutragen.

„Aufgrund der besonderen Umstände und den Empfehlungen der örtlichen Gesundheitsbehörden für Großveranstaltungen werden die Füchse Duisburg die Zuschauerzahl beim 3.
Pre-Playoff-Spiel, am 10.03.2020 um 19:30 Uhr, gegen die Rostock Piranhas auf maximal 999 Besucher begrenzen“, so Bülent Aksen für die Füchse Duisburg.

Damit möchten die Füchse einer möglichen Absage, oder einem „Geisterspiel“ aus dem Weg gehen.


Im 1. Spiel fanden 635 Zuschauer den Weg in das Eisstadion, davor waren es 509, 654 und 598. Von daher wäre es schon überraschend, wenn am Dienstagabend die Kappungsgrenze überhaupt in Reichweite käme.