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									| Freiburg lässt Punkte 
									und 2.000 Euro bei den LöwinnenMandy 
									Islacker und ‚Gülli‘ Cengiz sichern 
									2:1-Heimsieg
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									| Jackie Groenen 
									leider schwer verletztDuisburg, 
									31. März 2013 - Die Löwinnen haben sich am 
									Ostersonntag drei sehr wertvolle Punkte 
									selbst ins Netz gelegt und so zusätzlich den 
									Sieg vor Wochenfrist in Sindelfingen 
									veredelt. Da gleichzeitig Gütersloh mit 0:1 
									in Bad Neuenahr verloren hat, beträgt der 
									Abstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz 
									bereits stolze zehn Punkte. Mit dieser 
									Bilanz im Rücken gab Trainer Sven Kahlert, 
									sichtlich erleichtert, auf der 
									Pressekonferenz eine klare Prognose ab: 
									„Wenn wir am 10. April gegen Gütersloh nicht 
									verlieren, steigen wir nicht ab.“
 Bitter 
									nach diesem Erfolg nur die schwere 
									Verletzung von Jackie Groenen am 
									Sprunggelenk nach einem energischen Einsatz 
									im Strafraum, die noch diagnostiziert werden 
									muss.
 
 Sehr erfreulich dagegen, dass 
									Birgit Bauer, die Abteilungsleiterin 
									Frauenfußball beim SC Freiburg, den weiter 
									um ihr wirtschaftliches Überleben kämpfenden 
									Duisburgerinnen überraschender- und 
									erfreulicherweise einen Scheck über 2000 
									Euro überreichte: „Wir sind seit vielen 
									Jahren mit dem FCR 2001 eng verbunden und 
									wünschen den Duisburgerinnen von Herzen, 
									dass sie ihre Probleme lösen können,“ 
									übermittelten Bauer und Chefcoach Pilipovic 
									zusammen mit der handfesten Spende auch die 
									besten Genesungswünsche aus dem schönen 
									Breisgau – von einem Verein, der nicht nur 
									im Frauenfußball ein Beispiel ist für 
									Professionalität gepaart mit Sympathie und 
									Herzenswärme.
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									|  Saison 
									2012/2013 - 17. Spieltag: 
  FCR2001 Duisburg 
									- SC Freiburg 
									
									2:1 (2:0) Löwinnen legen zwei Eier ins Netz 
									und drei Punkte ins Nest
 Jochem Knörzer, 
									Statistik von Harald Jeschke
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									|  |  
									| DFB verlegte 
									Bundesligaspiel FCR2001 - VfL WolfsburgLöwinnen wollen gegen Freiburg Bonuspunkt(e) 
									einfahren
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									| 
									FCR-Trainer lobt: „Sehr spielstarke 
									Mannschaft" Auch Fans sind gefordert 
									Duisburg Duisburg, 28. März 
									2013 - Freundschaftsspiel hin, guter 
									Zweck her: Mit der Leistung seiner Löwinnen 
									in der ersten halben Stunde gegen den 1. FFC 
									Frankfurt war FCR-Cheftrainer Sven Kahlert 
									am Mittwoch beim Benefizspiel (2:5) gar 
									nicht zufrieden: „Das habe ich der 
									Mannschaft in der Pause auch klar gesagt“.
 Nach dem Wechsel, als weitere 
									Stammspielerinnen auf dem Rasen waren, gab 
									es dann aber auch Anlass für eine positive 
									Analyse: „Da haben wir unsere 
									Bundesliga-Tauglichkeit unter Beweis 
									gestellt – und wenn Jackie Groenen der 
									mögliche Anschlusstreffer zum 3:4 gelingt – 
									wer weiß, was dann noch ergebnistechnisch 
									möglich gewesen wäre,“ blickt Kahlert noch 
									ein letztes mal auf diese besondere 
									Begegnung zurück.
 Der Rest der Woche 
									galt dann logischerweise der letzten 
									Vorbereitung auf das nächste Pflichtspiel an 
									diesem Sonntag, 14 Uhr. Gegner ist 
									der SC Freiburg, dessen aktuell 
									hervorragende Form sich auch eindrucksvoll 
									an Zahlen ablesen lässt: Der Gast grüßt mit 
									stolzen 25 Punkten aus 16 Spielen aus dem 
									oberen Tabellendrittel – auch aus Sicht von 
									Kahlert eine verdiente Belohnung für tolle 
									Leistungen: „Das ist wirklich ein sehr 
									spielstarkes Team, das den Ball lange laufen 
									lässt; diese Spielweise des SC kommt dem 
									schon sehr nahe, was auch ich unter 
									Fußball-Spielen verstehe. Und eine 
									spielstarke Mannschaft ist immer viel 
									schwerer zu verteidigen.“
 Zu den 
									positiven Aspekten der Gäste zählt Kahlert 
									zudem den „sehr breiten und ausgeglichenen 
									Kader, da gibt es nach Auswechselungen 
									keinerlei gravierende 
									Leistungsunterschiede“.
 Deshalb – und 
									nach dem Erfolg in Sindelfingen – nimmt 
									Kahlert auch ein wenig Druck von der 
									Mannschaft: „Natürlich wollen wir auch in 
									diesem Spiel etwas mitnehmen; sollte das 
									gelingen, sind das aber ganz klar 
									Bonuspunkte, die uns zusätzlich weiteres 
									Selbstvertrauen für das folgende Heimspiel 
									gegen Gütersloh bringen würden.“
 Ob 
									Lieke Martens und Laura Neboli bei dieser 
									Aufgabe helfen können, wird sich erst sehr 
									kurzfristig entscheiden, die ärztliche 
									Abteilung arbeitet jedenfalls intensiv 
									daran, beide fit zu bekommen. Taktisch 
									dürfte Kahlert nach den beiden guten 
									Auftritten in Sindelfingen und im zweiten 
									Durchgang gegen das Topteam aus Frankfurt am 
									4-4-2-System wohl nichts ändern – zumal 
									diese Formation Möglichkeiten lässt zu 
									variieren:
 „Wir können uns in diesem 
									System offensiver, aber bei Bedarf auch 
									kompakt gegen den Ball aufstellen,“ will 
									Kahlert auf diese Flexibilität auch in den 
									letzten Trainingseinheiten einen Schwerpunkt 
									setzen: „Setzen wir alles konzentriert und 
									erfolgreich um, können wir auch gegen 
									Freiburg punkten,“ ist der Trainer 
									überzeugt, der dann noch einen Herzenswunsch 
									äußert: „Es wäre ganz prima, wenn wir zu 
									diesem Spiel trotz des Ostersonntags wieder 
									alle Fans begrüßen könnten, die auch 
									Mittwoch im Stadion waren – vielleicht 
									kommen ja sogar noch ein paar mehr.“
 
 FCR 2001 gegen Wolfsburg 
									wurde vom DFB neu angesetzt, und zwar für 
									Mittwoch, 24. April, 18.00 Uhr, im 
									PCC-Stadion.
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									Sieben Tore im Benefizspiel gegen Frankfurt
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									|  |  
									| Benefizspiel gegen 
									Frankfurt – und alle helfen!Auch 
									MSV zeigt Solidarität
 |  
									| Am Mittwoch 
									spielt das Topteam aus Frankfurt aufDuisburg, 26. März 2013 - Nach dem 
									befreienden Bundesligasieg in Sindelfingen 
									steht am Mittwoch, 27. März 2013, um 18.30 
									Uhr, im PCC Stadion ein Spiel ganz 
									besonderer Art für die Löwinnen auf dem 
									Programm: der vielfache deutsche Meister, 
									Pokalsieger und auch UEFA-women-cup-Sieger 
									kommt zu einem Benefizspiel nach Duisburg. 
									Unter dem Motto „Solidarität unter 
									Konkurrenten“ tritt der 1. FFC Frankfurt in 
									Bestbesetzung und ohne Gagenforderung an, 
									übernimmt sogar die eigenen Fahrtkosten. 
									FCR-Geschäftsführer Timo Skrzypski bedankt 
									sich im Namen der Löwinnen-Familie: „Dass 
									dieser Verein, der seit Jahren für Erfolge 
									und Renommee in dieser Sportart steht, ohne 
									zu zögern bereit war, sich auf diese Weise 
									für uns zu engagieren, ist wirklich ein ganz 
									großartiges Zeichen der Solidarität.“ Unter 
									dieses Stichwort fällt übrigens auch die 
									dankenswerte Entscheidung des gastgebenden 
									VfB Homberg, an diesem Tag auf eine 
									Pachtzahlung zu verzichten.
 Und auch ein 
									anderer sympathischer Verein zeigt seine 
									Verbundenheit mit dem FCR 2001: Der MSV 
									Duisburg wird Mittwoch mit seiner kompletten 
									Zweitliga-Mannschaft im Stadion sein – und 
									das ist noch nicht alles: Auch die 
									MSV-Legenden, u.a. mit den ruhmreichen 
									Herbert „Bobbel“ Büssers, Dietmar Linders, 
									Günter Preuß, Detlef Pirsig, Michael Bella, 
									Hans Sondermann, Ludwig „Lulu“ Nolden, 
									Bachirou Salou, Carsten „Erle“ Wolters und 
									Willibert Kremer werden da sein und Bernard 
									„Ennatz“ Dietz führt sogar den Anstoß aus. 
									Reichlich  Gründe also, warum die Fans 
									des FCR 2001 und alle Sympathisanten am 
									Niederrhein zu diesem Spiel kommen sollten, 
									zumal alle Besucher mit ihrem Eintritt einen 
									ganz persönlichen Beitrag leisten, um die 
									finanziellen Sorgen des FCR 2001 zumindest 
									ein wenig zu verringern.
 Sportlich darf 
									man gespannt sein, wie die Löwinnen nach dem 
									letzten Erfolg gegen eine absolute 
									Spitzenmannschaft auftreten. Cheftrainer 
									Sven Kahlert hat angekündigt, möglichst 
									vielen Spielerinnen eine Einsatzchance zu 
									geben, die zuletzt gesperrten Barbara Müller 
									und Dolores Silva werden wahrscheinlich 
									durchspielen – und die aktuelle Rückkehrerin 
									Christina Bellinghoven wird sich zwischen 
									den Pfosten beweisen dürfen.
 Beweisen 
									muss der bekannte Entertainer Dirk Elfgen 
									natürlich nichts mehr – umso erfreulicher, 
									dass Elfgen für diesen Tag eine sehr 
									spezielle Version ‚seines‘‘ Löwinnen-Samba 
									vorbereitet hat, nämlich in Japanisch, als 
									kleines Danke schön für die ehemalige Löwin 
									Kozue Ando, die ebenfalls mit den Gästen für 
									dieses Spiel nach Duisburg zurück kehrt. Und 
									noch eine Duisburgerin hat heute einen 
									großen Auftritt; denn die Fans werden bei 
									dieser Gelegenheit eine sehr renommierte 
									Schiedsrichterin begrüßen können, die trotz 
									52 geleiteter BL-Spiele als Duisburgerin 
									logischerweise noch nie beim FCR 2001 
									gepfiffen hat.
 Karten sind in 
									ausreichender Zahl an der Kasse erhältlich: 
									Sitzplätze kosten 14 Euro (ermäßigt zwölf 
									Euro), Stehplätze  zehn Euro (ermäßigt 
									acht Euro). Besonders attraktiv auch die 
									VIP-Karten: Für 50 Euro können sich Freunde 
									und Unterstützer des FCR 2001 eine solche 
									Karte sichern, mit der man neben einem 
									Tribünenplatz auch eine hochwertige 
									Rundum-Versorgung in Sachen Speisen und 
									Getränke im VIP-Raum des Stadions erwirbt.
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									| Endlich! Beim Aufsteiger gelingt 
									erster Auswärtssieg |  
									| Duisburg, 24. März 
									2013 - Endlich: Nach vier langen Monaten 
									ohne Sieg und zudem noch gänzlich ohne 
									Saison-Auswärtserfolg überhaupt gewann der 
									FCR 2001 Duisburg vor 110 Zuschauern in 
									Sindelfingen mit 3:0 (1:0). Überragende 
									Spielerin auf dem Platz war Jennifer Oster, 
									die an allen drei Treffern beteiligt und in 
									ihrem besten Saisonspiel ein wahres Vorbild 
									an Einsatz, Spielfreude und Effektivität 
									war. Ein Sonderlob vom Cheftrainer gab 
									es aber auch für die blutjunge 
									Mittelfeldachse: „Sensationell, was Gülhiye 
									Cengiz und Jackie Groenen läuferisch und 
									spieltaktisch geleistet haben.“
 Glücksbringer waren aber ganz offensichtlich 
									auch vier Löwinnen, die nicht mitspielen 
									konnten: Barbara Müller, Dolores Silva sowie 
									die verletzten Isabel Schenk und Elena Hauer 
									waren zusammen die 420 Kilometer in den 
									Kreis Böblingen gefahren, um ihr Team zu 
									unterstützen.
 Als die Zuschauer im 
									Floschenstadion von der Aufstellung der 
									Gäste erfahren, gibt es viele überraschte 
									Blicke; denn auf der Bank sitzt als zweite 
									Torfrau eine alte Bekannte: Christina 
									Bellinghoven ist zurück!
 In den letzten 
									Tagen hatte es hinter den Kulissen der 
									Löwinnen viele Gespräche gegeben: Jedermann 
									war schließlich klar, dass es im Tor nach 
									der Verabschiedung von Ashlyn Harris einen 
									Engpass gab – da passte es gut, dass 
									Bellinghoven nach einem mehrmonatigen 
									Auslandsaufenthalt wieder in Duisburg ist. 
									Und nach einigen intensiven Gesprächen kam 
									man überein, dass die 24jährige helfen wird 
									und bis zum Saisonende wieder zur 
									Löwinnenfamilie gehört: „Auf meiner Position 
									ist schließlich ‚Not am Mann‘ und da bin ich 
									gerne bereit zu helfen“, kommentiert 
									‚Chrissi‘ gewohnt unaufgeregt ihre Rückkehr. 
									Und da auch die Spielberechtigung 
									rechtzeitig eintraf, konnte  sie 
									Sonntag schon wieder Bundesliga-Luft 
									schnuppern, zumindest von der Bank aus.
 Aber es gab auch eine unangenehme 
									Personalie: Noch vor der Abreise mussten die 
									Duisburgerinnen eine weitere Schwächung 
									verkraften; denn neben den gesperrten 
									Spielerinnen Müller und Silva blieb auch 
									Lieke Martens zu Hause; wegen einer 
									Verletzung am Wurzelknochen des linken Fußes 
									entschieden sich Cheftrainer Sven Kahlert 
									und die sympathische niederländische 
									Nationalspielerin schweren Herzens, auf die 
									Stürmerin zu verzichten.
 Kahlert ließ 
									dafür auf der linken Offensivposition Nina 
									Windmüller auflaufen. Wie mehrfach 
									angedeutet, spielten die Löwinnen mit zwei 
									Spitzen, neben Torjägerin Mandy Islacker 
									durfte Gurbet Kalkan in vorderster Front an 
									den Start gehen.
 Kahlert begründet: „Ich 
									hatte den Eindruck, in diesem System fühlt 
									sich die Mannschaft wohler.“
 Sven Kahlert 
									hob in seiner Analyse die Umstände vor dem 
									Spiel hervor: „Wir gehen hier nach den 
									vielen Ausfällen personell auf dem 
									Zahnfleisch und hatten nur noch elf 
									Bundesliga-erfahrene Spielerinnen im Kader; 
									bedenkt man dann noch den sehr schwierigen 
									Platz, dann kann man diesen Sieg gar nicht 
									hoch genug einschätzen. Jetzt können wir 
									etwas beruhigender arbeiten.“
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									| 
									
									Saison 2012/2013 - 
									16. Spieltag:
  VFL Sindelfingen 
									- FCR2001 Duisburg  0:3 (0:1) Oster, Islacker + Groenen 
									treffen im '6-Punkte-Spiel'
 Jochem Knörzer, 
									Statistik von Harald Jeschke
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									|  |  
									| In Sindelfingen punktenZebras kommen zum Benefizspiel – FCR 
									gegen Gütersloh am 10. April
 |  
									| Löwinnen 
									wollen beim Aufsteiger ihre Auswärtsbilanz 
									verbessernDuisburg, 22. März 
									2013 - Sven Kahlert hat am vergangenen 
									Samstag einige Kilometer gemacht und sich 
									das Bundesligaspiel Freiburg gegen 
									Sindelfingen angeschaut; der Grund ist nur 
									zu einleuchtend, schließlich sind diese 
									beiden Teams die nächsten Gegner des FCR 
									2001 Duisburg. Zunächst steht am Sonntag die 
									Begegnung in Sindelfingen beim 
									Tabellenletzten an – und deshalb hat der 
									Cheftrainer der Löwinnen sein Hauptaugenmerk 
									natürlich auf das Gästeteam gerichtet, das 
									beim 1:1 überraschend einen Punkt aus 
									Freiburg entführt hat: „Und diesen Punkt hat 
									Sindelfingen verdient“, lobt Kahlert den 
									Gegner, „sie haben sich sehr engagiert 
									präsentiert, mit guter läuferischer und 
									kämpferischer Leistung.“ Taktisch trat der 
									Aufsteiger mit zwei Viererketten an, setzte 
									aber auch spielerische Akzente: „Hier sind 
									besonders die ‚Zehn‘, Merza Julevic, und die 
									beiden Dongus-Schwestern zu nennen.“ All 
									diese Erkenntnisse fasst Kahlert in der 
									Prognose zusammen, dass „uns in Sindelfingen 
									ein heißer Kampf erwartet, den wir auf 
									keinen Fall verlieren wollen“.
 Um dieses 
									Ziel zu erreichen, arbeitet der neue Trainer 
									der Löwinnen in den letzten Tagen und 
									Trainingseinheiten besonders an taktischen 
									und spielerischen Aspekten, wie angekündigt 
									wurde bisweilen auch eine offensivere 
									Spielordnung getestet. Im Team gibt es 
									aktuell keinen Ausfall, nur Silva und Müller 
									werden wegen ihrer Sperren natürlich nicht 
									dabei sein, wenn sich die Mannschaft am 
									Samstagmittag auf den gut 400 Kilometer 
									langen Weg nach Sindelfingen macht, um 
									möglicherweise am Sonntag endlich den ersten 
									Auswärtssieg der Saison zu feiern.
 Unterdessen gibt es eine sehr erfreuliche 
									Nachricht in Sachen Benefizspiel am 27. 
									März: Wenn die Löwinnen um 18.30 Uhr gegen 
									das Topteam vom 1.FFC Frankfurt antreten, 
									wird das komplette Team des Zweitligisten 
									MSV Duisburg auf der Tribüne sitzen! Für 
									FCR-Geschäftsführer Timo Skrzypski ein 
									weiterer, eindrucksvoller Beweis für das 
									gute, freundschaftliche Verhältnis, dass die 
									beiden Duisburger Top-Fußballvereine 
									pflegen: „Wir sind den Zebras sehr, sehr 
									dankbar, dass sie auf diese Weise ihre 
									Solidarität mit uns dokumentieren. Dazu 
									passt auch, dass sich Ur-Zebra Bernhard 
									Dietz sofort bereit erklärt hat, den Anstoß 
									auszuführen.“
 
 Retter-Aktion 
									in der City
 Natürlich hoffen die 
									Verantwortlichen der Löwinnen, dass sich 
									dieser prominente Besuch zusätzlich positiv 
									auf die Zuschauerzahlen auswirkt. Bisher 
									wurde gut 200 Karten für dieses Spiel 
									verkauft, auf mindestens 500 setzt man aber 
									bei den Duisburgerinnen. FCR-Sprecher Rainer 
									Zimmermann appelliert noch einmal an die 
									Fußballfans am Niederrhein: „Beide Teams 
									versprechen attraktiven Fußball und jeder 
									Besucher hilft mit seinem Eintritt dabei, 
									die prekäre Finanzlage das FCR 2001 zu 
									lindern.“
 Genau das 
									ist auch die Motivation für eine andere 
									Aktion: Mitarbeiter und Fans der Löwinnen 
									werden am Samstag, ab 10 Uhr, auf der 
									gesamten Königstraße in der Innenstadt für 
									das Benefiz-Spiel werben und Retter-Schals 
									sowie –Shirts verkaufen; die Hoffnung dabei 
									ist, dass vielleicht auch einige der 
									Duisburgerinnen und Duisburger, die keine 
									eingefleischten (Frauen)-Fußballfan sind, 
									bereit sind, ein wenig zu helfen.
 Viele 
									Unterstützerinnen und Unterstützer erhofft 
									sich der FCR 2001 natürlich auch am 
									Mittwoch, 10. April, dann wird nämlich um 18 
									Uhr im PCC-Stadion das seinerzeit abgesagte 
									Bundesliga-Spiel gegen den anderen 
									Aufsteiger, den FSV Gütersloh, angepfiffen. 
									Das hat jetzt der DFB bekannt gegeben.
   |  
									| Annemieke Kiesel verstärkt das Trainerteam |  
									| 
										Duisburg, 18. März 
										2013 - Um im aktuellen Kampf um den 
										Klassenerhalt in der ersten Bundesliga 
										optimal aufgestellt zu sein, haben die 
										verantwortlichen Gremien und die 
										sportliche Leitung des FCR 2001 Duisburg 
										entschieden, das Trainerteam der ersten 
										Mannschaft zu verstärken.Annemieke 
										Kiesel, sechs Jahre lang eine der großen 
										Stützen der Löwinnen in vielen 
										Bundesliga-, Pokal- sowie UEFA-Spielen 
										und seit dem Sommer als Co-Trainerin der 
										U17-Bundesliga-Mannschaft und als Scout 
										zum FCR 2001 zurückgekehrt, wird ab 
										sofort zusätzlich zu ihrem Engagement 
										bei der Jugend bei den BL-Spielen und 
										bei einigen Trainingseinheiten der 
										ersten Mannschaft das Trainer-Duo 
										Kahlert/Kontra unterstützen.
 Sportvorstand Dieter Weber ist sehr froh 
										über diese Personalie: "Wir danken 
										Annemieke sehr, dass sie diese 
										zusätzliche Aufgabe übernimmt. Dank 
										gebührt aber auch unserem U17-Trainer 
										Rainer Vervölgyi, der sofort sein 
										Einverständnis erklärt hat."
   |  
									| Spiel gegen Güterloh abgesagt |  
									| 
									Duisburg, 14. März 
									2013 - Die Bundesliga-Begegnung FCR 2001 
									gegen den FSV Gütersloh auf Grund der 
									Unbespielbarkeit des Rasens im PCC-Stadions 
									in Duisburg-Homberg abgesagt worden ist. ein 
									neuer Termin ist noch nicht festgesetzt.   |  
									| Cengiz und Islacker treffen gegen Jiangsu 
									Huatai |  
									| 
									FCR 2001 gewinnt 
									verkürztes Testspiel gegen Jiangsu Huatai 
									aus China 
									2:1Duisburg, 10. März 2013 - Mit 2:1 (1:1) 
									gewann der FCR 2001 am Samstagmittag vor 
									immerhin 60 Zuschauern auf dem Rasenplatz 
									der Vereinsanlage sein Testspiel gegen 
									Jiangsu Huatai women's FC. Weil der 
									chinesische Pokalsieger erst am Tage zuvor 
									aus China angereist war, wurde das Spiel auf 
									zweimal 35 Minuten verkürzt.
 
  Bei strömendem Regen und auf einem tiefen, 
									sehr nassen Geläuf kamen die spielerischen 
									Elemente logischerweise ein wenig zu kurz. 
									Trainer Sven Kahlert war dennoch zufrieden: 
									„Ich habe eine läuferisch und kämpferisch 
									gute Leistung gesehen. Die zwei Tore waren 
									zudem schön herausgespielt.“
 Die Löwinnen 
									waren durch einen satten Schuss von Gülhiye 
									Cengiz aus zehn Metern in Führung gegangen, 
									vorausgegangen war ein engagierter Einsatz 
									des Trios Wahlen/Islacker/ Cengiz im 
									Strafraum (12.). Zwölf Minuten später 
									glichen die Gäste, die sich als sehr robuste 
									und laufstarke Mannschaft präsentierten, 
									nach einer Ecke mit einem wuchtigen, 
									platzierten Kopfballtreffer aus.
 
  Löwinnen-Torhüterin Chiara Kirstein griff 
									beherzt zu
 Mitte der zweiten Hälfte (60.) 
									bewies Mandy Islacker einmal mehr ihre 
									Torjäger-Qualitäten und schob nach einem 
									Alleingang überlegt zum Siegtreffer ein.
 Die Löwinnen mussten bei diesem Spiel auf 
									Silva und Martens (Algarve- bzw. Zypern-Cup) 
									sowie auf Streng und Kämper verzichten 
									(Turnier der DFB-U19 in La Manga); Neboli 
									wurde zudem geschont wegen ihrer leichten 
									Verletzung aus dem Leverkusen-Spiel.
 
  Zaungäste aus dem fernen China
 FCR 2001: Kirstein - Himmighofen, 
									Hellfeier, Müller, Windmüller - Cengiz; 
									Oster, Groenen, Wahlen - Kalkan, Islacker.
 Im zweiten Durchgang spielte Weichelt 
									für Windmüller, die wiederum Mitte der 
									zweiten Hälfte für Groenen wieder 
									eingewechselt wurde.
 |  
									|  |  
									| Testspiel gegen Jiangsu FC aus China |  
									| 
										
										Duisburg, 7. März 
										2013 - Samstag, 9.4., um 14 Uhr 
										ein internationales Testspiel austragen.
										Gegner auf der Vereinsanlage 
										an der Mündelheimer Straße ist
										
										Jiangsu Huatai women's FC aus 
										China.
 Die Mannschaft mit etlichen 
										Nationalspielerinnen im Kader ist 
										amtierender Pokalsieger und aktuell 
										Zweiter in der nationalen Meisterschaft. 
										Das Team befindet sich zur Zeit auf 
										Deutschland-Tournee.
   |  
									| 
									Unglückliche Niederlage: Kampfgeist 
									und Spielwitz der Löwinnen reichen nicht zum 
									Sieg |  
									| Duisburg, 3. März 
									2013 - Unglücklicher konnte der Einstand von 
									Sven Kahlert als Cheftrainer des FCR 2001 
									Duisburg nicht sein: Nach engagierter und 
									attraktiver ersten Halbzeit verloren die 
									Löwinnen vor 624 Zuschauern mit 1:2 (1:0), 
									weil sie im zweiten Durchgang ein wenig die 
									Ordnung verloren und Barbara Müller nach 
									ihrer zweiten gelben Karte in der 65. Minute 
									vom Platz gestellt wurde. Trotzdem 
									konnten die Löwinnen auch danach das Spiel 
									noch gewinnen – was der Truppe ein dickes 
									Lob vom neuen Coach einbrachte: 
									„Riesenkompliment an mein Team, das auch in 
									Unterzahl hervorragend gekämpft und gegen 
									gehalten hat. Nur schade, dass die zwei, 
									drei großen Chancen, die wir hatten, nicht 
									genutzt wurden. Nach diesem Spiel wiederhole 
									ich aber gerne meine Auffassung, dass wir 
									mit dieser Mannschaft die Klasse halten 
									werden.“
   Chiara Kirstein im 
									TorSehr beeindruckt hat Kahlert auch, 
									dass viele Spielerinnen nach dieser bitteren 
									Niederlage in der Kabine geweint haben: „Das 
									kenne ich allenfalls nach großen Endspielen; 
									wenn Spielerinnen aber nach einem verlorenen 
									Punktespiel weinen, zeigt das mir sehr 
									deutlich, wie engagiert diese Mannschaft bei 
									der Sache ist.“
 In seinem ersten Spiel 
									als Chefcoach der Löwinnen veränderte Sven 
									Kahlert die Startelf auf einigen Positionen, 
									die 4-2-3-1-Grundordnung wurde aber 
									beibehalten. Im Tor lief Chiara Kirstein 
									auf, weil Meike Kämper doch noch unter den 
									Folgen einer schweren Grippe zu leiden 
									hatte. In der Viererkette aufgestellt: 
									Himmighofen, Neboli, Silva und Weichelt; als 
									Doppel-Sechs Müller/Cengiz, im offensiven 
									Mittelfeld Oster, Groenen und Martens, davor 
									als alleinige Sturmspitze Mandy Islacker.
 
 Sofort intensives 
									SpielDas Spiel beginnt ohne 
									Aufwärmphase, mit guten Strafraumszenen – 
									und je einmal sind beide Teams nahe am 
									ersten Treffer: Nach einem Freistoß wegen 
									eines Handspiels trifft Beckmann die Latte 
									und drei Minuten später präsentieren die 
									Löwinnen eine Bilderbuch-Direkt-Kombination: 
									Über vier Stationen kommt der Ball zu Käpt’n 
									Oster, die mit links knapp verzieht, schade! 
									Wenig später verhindert eine knappe 
									Abseitsstellung von Islacker eine weitere 
									gute Möglichkeit.
 Nach diesen 
									spielerischen attraktiven Szenen stehen nun 
									verbissene Zweikämpfe und körperlicher 
									Einsatz im Mittelpunkt – bis zur 25. Minute, 
									in der die Löwinnen eigentlich in Führung 
									gehen müssen: doch Islacker scheitert an der 
									glänzend reagierenden Lisa Schmitz und Lieke 
									Martens schießt den Abpraller über das Tor.
 
 FCR-DominanzDiese Aktion ist aber der endgültige Auftakt 
									für eine jetzt klare Dominanz der 
									Gastgeberinnen, die sich in der 36. Minute 
									endlich belohnen: Nach einer weiteren sehr 
									sehenswerten Kombination – Steilpass Müller 
									auf Oster, Querpass durch den Strafraum zu 
									Islacker – und diesmal trifft die 
									FCR-Torjägerin zur umjubelten und 
									hochverdienten Führung, schon ihr zehnter 
									Saisontreffer! Nach dem Wechsel kommt 
									Leverkusen deutlich entschlossener aus der 
									Kabine – und schon in der 57. Minute werden 
									die Offensivbemühungen der Gäste belohnt: 
									Isabelle Linden erzielt mit einem 
									unhaltbaren Kopfball-Aufsetzer den 
									Ausgleich. Nun sind die Duisburgerinnen 
									nicht mehr so konsequent sortiert wie vor 
									der Pause – Grund genug für Sven Kahlert, 
									immer wieder lautstarke Anweisungen zu 
									erteilen. Eine hektische Phase nun mit 
									vielen Fouls und Verwarnungen auf beiden 
									Seiten, leider mit einer besonders 
									unangenehmen Folge für den FCR: In der 65. 
									Minute kassiert Barbara Müller nach einem 
									Foulspiel die zweite gelbe Karte und muss 
									vom Platz. Interessanterweise spielen die 
									Löwinnen jetzt wieder deutlich besser und 
									engagierter und haben in der 71. Minute eine 
									Riesenchance zur erneuten Führung: Nach 
									Zuckerpass von Cengiz läuft Jennifer Oster 
									ganz allein auf Torfrau Schmitz zu, die den 
									Winkel geschickt verkürzt und den zentralen 
									Schuss der FCR-Spielführerin so abwehren 
									kann.
 Und dann passiert das, was man 
									sooft im Fußball erlebt: Nach einem schnell 
									vorgetragenen Angriff wehrt Kirstein den 
									ersten Schuss noch bravourös ab, doch mit 
									der zweiten Welle kommt der Ball zu Isabelle 
									Linden, die erneut unbedrängt einköpft 
									(80.). Danach fehlte dann die Kraft, um das 
									Spiel noch einmal zu drehen, zumal Islacker 
									noch deutlich grippegeschwächt und Neboli 
									schon früh im Spiel leicht verletzt war. 
									Bezeichnenderweise sprach auch Gästecoach 
									Thomas Obliers von einem „etwas glücklichen 
									Sieg“.
   Trainerlob Kahlert lobte 
									Einsatz, defensive Ordnung sowie die 
									physische und psychische Stärke seines 
									Teams: „Hier gilt mein ganz besonderer Dank 
									auch an meine Kollegin Petra Hauser; denn 
									die Mannschaft ist in sehr guter 
									Verfassung.“FCR: 
									Kirstein; Himmighofen, Neboli (75. Streng), 
									Silva, Weichelt; Cengiz, Müller; Oster, 
									Groenen, Martens; Islacker (82. Wahlen).
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									| Sven Kahlert ist neuer Cheftrainer der 
									Löwinnen |  
									| FCR 2001 
									Duisburg würdigt Petra Hauser und Jörg 
									Schemberg: Herzlichen Dank für Euer 
									Engagement in schwierigen Zeiten  Duisburg, 1. März 2013 - Der FCR 2001 
									Duisburg hat seit heute, 1.März 2013, wieder 
									einen Vollzeit-Trainer für seine erste 
									Bundesligamannschaft; neuer Mann an der 
									Linie ist Sven Kahlert, der in Personalunion 
									auch den Posten des sportlichen Leiters 
									übernimmt. Der 42jährige gebürtige Dresdner 
									hat einen Vertrag bis zum Saisonende 
									unterschrieben und wird schon am Sonntag im 
									ersten Heimspiel des Jahres gegen Bayer 
									Leverkusen (Anstoß 14 Uhr, PCC-Stadion) die 
									Löwinnen coachen.
 Gleichzeitig mit der 
									Entscheidung für den Wechsel auf dem 
									Trainerposten hat der FCR 2001 Duisburg auch 
									den Vertrag des sportlichen Leiters Jörg 
									Schemberg aufgelöst. Sowohl 
									Sanierungsvorstand Dr. Gregor Reiter, 
									vorläufiger Insolvenzverwalter Dr. Andreas 
									Röpke als auch die Gremien des FCR 2001 
									legen ausdrücklich Wert auf die 
									Feststellung, dass dieser Wechsel in der 
									sportlichen Leitung keinerlei Kritik an der 
									bisherigen Protagonisten ist. Reiter: „Die 
									Trennung von Petra Hauser und Jörg Schemberg 
									hat ihren Grund ausschließlich in der 
									Sanierungsperspektive für den Verein. Frau 
									Hauser hat immer offen kommuniziert, dass 
									sie nur bis zum 30.06.2013 zur Verfügung 
									steht. Da aber die Position des Cheftrainers 
									auch für die Sanierungschance des Vereins 
									von maßgeblicher Bedeutung ist, mussten wir 
									reagieren. Gleichzeitig haben wir uns auch 
									von Herrn Schemberg getrennt. Beide haben 
									dem Verein in schwieriger Zeit sehr 
									geholfen, wofür wir Ihnen dankbar sind. 
									Sollte die Sanierung gelingen, dann haben 
									auch Petra Hauser und Jörg Schemberg ihren 
									Anteil daran.“
 
 Sven Kahlert hat es 
									in seiner aktiven Zeit bis in die dritte 
									DDR-Liga geschafft, als
  Trainer 
									begann er im männlichen Jugendbereich und 
									hat sich besonders bei Kickers Offenbach und 
									dem 1.FSV Mainz 05 Meriten erworben, bevor 
									er beim absoluten Vorzeigeclub des 
									Frauenfußballs, dem 1.FFC Frankfurt, seine 
									Karriere in diesem Sektor begann. In seiner 
									Zeit als Cheftrainer in der Main-Metropole 
									(10/2009 bis 09/2012) war der größte Erfolg 
									der Gewinn des DFB-Pokals 2011 (2:1 gegen 
									Turbine Potsdam). Kahlert, der mit der 
									erfolgreichen Prüfung als Fußballehrer den 
									höchsten DFB-Trainerschein erworben hat, 
									beginnt die neue Aufgabe bei den Löwinnen 
									hochmotiviert: „Ich freue mich sehr, dass 
									der FCR 2001 mir in dieser schwierigen 
									Situation das Vertrauen ausspricht, so dass 
									ich wieder in der Frauen-Bundesliga und dort 
									bei einem ebenso traditions- wie 
									erfolgreichen Verein arbeiten kann. Das Ziel 
									ist ganz klar der Klassenerhalt und dieses 
									Ziel ist machbar; denn das Team hat absolut 
									die Qualität dafür.“
 Im Idealfall wollen 
									die Löwinnen das auch schon am Sonntag gegen 
									Leverkusen beweisen; Kahlert hat die 
									Bayer-Elf am vergangenen Wochenende im Spiel 
									gegen seine alte Mannschaft aus Frankfurt 
									gesehen und war vom Auftritt der 
									Rheinländerinnen trotz der Niederlage 
									durchaus beeindruckt: „Das wird ein Spiel 
									auf Augenhöhe, da könnte der Heimvorteil 
									zusammen mit unseren Fans im Rücken ein 
									entscheidender Faktor sein“ – ein Faktor, 
									den Kahlert gerne generell zum Vorteil für 
									die Löwinnen ausbauen möchte:
 „Es wäre 
									schön, wenn wir das PCC-Stadion wieder zu 
									einer kaum einnehmbaren Festung machen 
									könnten.“ Der neue Chefcoach wurde am 
									Freitag Nachmittag der Mannschaft 
									vorgestellt und will bis zum Spiel mit dem 
									Team noch zwei Trainingseinheiten 
									absolvieren. Der Kader ist nach derzeitigem 
									Stand übrigens komplett, auch die 
									vereinzelten grippalen Infekte sind mehr 
									oder weniger auskuriert.
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