Abmahner, Abzocker, Betrüger? 'Pfusch am Bau'
BZ-Sitemap Recht haben und Recht bekommen, ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! 
Jochem Knörzer
 

Bundesverband Deutscher Stiftungen lügt und betrügt beim Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises!
Abstimmende und Gewinner wurden nach Stimmabgabe betrogen!

Jochem Knörzer

Die Jagd zum Vergnügen ist überholt ... lasst sie uns abschaffen! Kein Platz mehr für Hobby-Jäger!

BZ auf ein Wort von Jochem Knörzer vom 11. Oktober 2022
Jagd auf wehrlose Tiere ist keine Tradion, sondern war in grauer Vorzeit eine Notwendigkeit um zu überleben!
Heute geht man zu Aldi, Lidl, Kaufland und anderen Discountern und holt sich sich sein Fleisch unblutig und bratfertig.
Schon in den 1960er Jahren war "auf die Jagd gehen" ein Treffen der Geschäftsmänner, um fernab der Gesellschaft und der Familie Geschäfte abzuschließen und dementsprechend zu begießen. Das Geweih des Bocks landete im Herrenzimmer an der Wand, das Fleisch wurde oft verschenkt. Aber selbst das ist heute Geschichte.

In der heutigen Zeit jagen Lehrer, Beamte und Verwaltungsangestellte, die, im Gegensatz zum selbstständigen Handwerker, auch die notwendige Muße mitbringen, wehrlose Tiere. Vom Hasen, Rebhuhn, Fuschs und Reh wird getötet, was vor die Flinte kommt. Auch eine Katze, eine Hauskatze, die sich vom Haus ein paar Meter mehr entfernt hat, wird rücksichtslos gemeuchelt!

Jagd ist, so meine Erfahrung und Meinung, heute nur noch etwas für Lebewesen, die eine perverse Ader haben, sich über wehrlose Tiere zu erheben und diese zu ermorden!

Jagd ist überholt und muss grundsätzlich verboten werden!
Einzig ein Profi, der angestellte Förster, muss dafür sorgen, dass krankes und verletztes Wild erlöst wird.
Eine Eindämmung einer Rasse durch Abschuss halte ich für eine Lüge, die lediglich diese perversen Mörder vorbringen.
Die Natur regelt es, nur die Rasse Mensch vermehrt sich ohne Sinn und Verstand!


Bundesverband Deutscher Stiftungen lügt und betrügt beim Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises!
Duisburg, 12. Dezember 2023 - Am 15.10.2023 veröffentlichte unsere BZ-Niederrhein unter Stimmen Sie für den Tierschutz ab! Der Engagementpreis gehört nicht in die Hände der Hobby-Jäger! einen Artikel über die Teilnahme von 'Simone Schmidt, gemeinnützige Rehkitzhilfe' an dem Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises
.

Viele gaben ihre Stimme für die Rehkitzhilfe ab und wurden, wie Simone Schmidt, am Ende von dem Bundesverband Deutscher Stiftungen BETROGEN!

Hier das Update:
Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises ... und es kam anders
Vor einigen Wochen hatten wir Sie gebeten für den Publikumspreis im Deutschen Engagementpreis abzustimmen. Das haben so viele Tierfreunde gemacht, dass Simone Schmidt mit der Rehkitzhilfe Franken e.V. mit fast 4.000 Stimmen Vorsprung die Siegerin des Wettbewerbs wurde.

Aber dann kam es anders. Jagdverbände waren der Meinung, dass es auf Seiten der Tierschützer nicht mit rechten Dingen zugegangen sei und setzten sich beim Träger des Preises dafür ein, auch die weit abgeschlagene Jägerschaft zu berücksichtigen. Und so kam es dann, dass die Teilnahmebedingungen kurzerhand keine Rolle mehr spielten und die Tierschützer ihren Preis mit den Tiernutzern teilen mussten. 

Deutscher Engagementpreis: Betrug an den Abstimmenden
Die Teilnahmebedingungen des durch den Bundesverband Deutscher Stiftungen ausgetragenen Deutschen Engagementpreises sagen ausdrücklich, dass das Publikum durch Abstimmung - und eben nicht eine Jury - Gewinner oder Gewinnerin des Publikumspreises bestimmt. Demnach hätten die Veranstalter nach den eigenen Regeln der Tierschützerin Simone Schmidt mit ihrer Rehkitzhilfe Franken e.V. diesen mit 10.000 Euro dotierten Preis verleihen müssen. Sie hat die öffentliche Abstimmung mit fast 4.000 Stimmen Vorsprung unstrittig gewonnen.

Ausgerechnet die, die sich für den Schutz der Tiere und sich gegen das perverse Töten durch die "Grüne Zunft" einsetzen, die, die von der großen Mehrheit der Abstimmenden auf den ersten Platz gewählt wurden, wurden durch den Bundesverband Deutscher Stiftungen gezwungen, die Hälfte des Gewinns an diese grünen Mörder abzugeben!
In was für einem "Rechtsstaat" leben wir?

Doch Jagdverbände haben Druck gemacht. Hunderttausende von Jägern und Jägerinnen wurden u.a. durch große Jagdzeitschriften zur Abstimmung für das Jäger-Projekt aufgerufen. Wohl deshalb haben die Veranstalter entgegen der Teilnahmebedingungen hinter geschlossener Tür und hinter dem Rücken der Abstimmenden beschlossen, den Publikumspreis mit dem zweitplatzierten Jagdverein aus Verden zu teilen. Das ist ein Betrug an allen, die ihre Stimme entsprechend klarer Teilnahmebedingungen der Rehkitzhilfe Franken e.V. gegeben haben. Und es ist ein Betrug an denjenigen, die die Rehkitzhilfe mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln erfolgreich unterstützt haben.

Der Erklärungsversuch der Ausrichter des Preises: "Wir haben aufgrund der Kontroverse, die es in diesem Jahr rund um die Abstimmung zum Publikumspreis gab, entschieden, den Preis an die beiden Projekte mit den meisten Stimmen zu vergeben."

Natürlich gibt es Gegensätze, wenn Welten wie Tierschutz und Jagd aufeinandertreffen. Die Intention des Tierschutzes ist der Schutz der Tierwelt, hier der Wildtiere - die Jagd ist nicht mehr als eine aus der Zeit gefallene und seit Jahrzehnten weitgehend unveränderte Nutzungsform des Eigentums, welche den Tieren oft erhebliches Leid zufügt.

Wenn Jagdverbände Naturschutzprojekte in den Vordergrund Ihrer PR stellen, ist das vor allen Dingen Augenwischerei: Dicke Kosmetik, um der Öffentlichkeit einen längst widerlegten Allgemeinnutzen der Jagd vorzugaukeln.

Das Vorgehen des Bundesverbands Deutscher Stiftung e.V., der als Träger des Deutschen Engagementpreises ausgewiesen ist, war im Hinblick auf den Publikumspreis 2023 auch unseres Erachtens unlauter. Nicht einen Zentimeter ihrer Stimme hätten die Menschen, die für die Rehkitzhilfe abgestimmt haben, jemals dem nun mitgekürten Jägerverein auch nur gegönnt.