Duisburg, 23. Oktober 2019 - Sport,
Gesundheitsförderung und soziales Engagement, das hat schon
immer gut zusammengepasst und viel Positives in der
Gesellschaft bewirkt. In der Fußballschule Grenzland erfährt
das schon der sportliche Nachwuchs. In allen
Ferienzeiträumen des Jahres veranstaltet die Fußballschule
Grenzland mehrtägige Fußball-Camps für Kinder und
unterstützt seit dem Jahr 2016 die Arbeit von action medeor.
Bei der Online-Anmeldung wird die Möglichkeit
gegeben, den Teilnehmerbetrag um einen symbolischen Euro
aufzurunden. Jeder gespendete Euro wird dann der
Fußballschule Grenzland sogar noch verdoppelt. Im Jahr 2017
konnte die Fußballschule Grenzland so erstmalig 2.200 € an
action medeor übergeben. 2018 waren es schon 2.800 €, 2019
nun sogar sagenhafte 4.000 €.
Das Sport wichtig ist
für Kinder, steht außerfrage: Neben der motorischen
Entwicklung fördert er faires und zielorientiertes Verhalten
in der Gruppe. Ein soziales Bewusstsein zu entwickeln
bedeutet auch, den Blick auf jene Menschen zu richten, die
in den Armutsregionen der Welt unsere Hilfe benötigen.
Bewegung ist für die Gesundheit unabdingbar. So ist es das
Ziel der Camps, die Mädchen und Jungen für den Sport zu
begeistern. Darüber hinaus wird mit den Spendenbeiträgen
eine bessere Gesundheit auch für Kinder ermöglicht, die in
ihren Ländern keine ausreichende medizinische Versorgung
haben.
„Sport ist ein wichtiger Faktor unserer
Gesellschaft. Dafür sind viele Dinge Voraussetzung, die an
anderen Orten dieser Welt nicht selbstverständlich sind.
Deshalb möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass wir
Menschen an anderen Orten dieser Welt helfen können, ein
sorgenfreieres Leben führen zu können,“ erklärt Robert
Pinior, Geschäftsführer von RP Sportmanagement, der
Mutteragentur der Fußballschule Grenzland die Beweggründe
für das soziale Engagement auch über die Grenzen des
Fußballplatzes hinweg.
Das Medikamentenhilfswerk
action medeor ist seit über 50 Jahren in Tönisvorst
ansässig. Als größtes Medikamentenhilfswerk Europas setzt es
sich für eine nachhaltige und bessere Gesundheitsversorgung
der Menschen insbesondere in den Entwicklungsländern ein.
Neben der Medikamentenhilfe in bisher rund 140 Ländern
senden action medeor im Not- und Katastrophenfall binnen
weniger Stunden medizinische Hilfsgüter zu den Betroffenen.
Die Hilfe für Flüchtlinge setzte in den außereuropäischen
Krisenregionen an, wo die Flüchtlingsströme ihren
Ausgangspunkt haben: In den zahlreichen Flüchtlingscamps
u.a. im Nordirak benötigen die Familien dringend eine
medizinische Versorgung. Die Gesundheitshilfe der
Organisation umfasst zudem Entwicklungsprojekte mit lokalen
Partnern, in denen es z.B. um Prävention, Aufklärung oder
Ernährungstherapien für Kinder geht, sowie den Aufbau
lokaler medizinischer und pharmazeutischer Strukturen.
Weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten unter: www.medeor.de
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