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							Wiesbaden/Duisburg, 17. Dezember 2022 - Lange 
							Arbeitszeiten haben Einfluss auf die 
							Arbeitsbelastung und die Zeit, die neben der Arbeit 
							für Familie und Freizeit übrigbleibt. Im Jahr 
							2021 arbeiteten 8,8 % der Vollzeiterwerbstätigen 
							gewöhnlich mehr als 48 
							Stunden pro Woche. Dies gilt als überlange 
							Arbeitszeit. Wie das Statistische 
							Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war fast jede 
							und jeder zweite 
							Selbstständige mit Beschäftigten (49,9 %) von 
							überlanger Arbeitszeit 
							betroffen. Im Durchschnitt arbeiteten 
							Vollzeiterwerbstätige ab 15 Jahren 40,5 
							Stunden in der Woche.
 
 • Vollzeiterwerbstätige 
							zwischen 55 und 64 Jahren mit 11,4 % am häufigsten 
							betroffen
 • Überlanges Arbeiten vor allem bei 
							Führungskräften und Selbstständigen verbreitet
 
 
 Erwerbstätigkeit im 
							Oktober 2022 weiter gestiegen, Erwerbstätigenzahl 
							0,1 % höher als im Vormonat
 Wiesbaden/Duisburg, 5. Dezember 2022 - Im Oktober 
							2022 waren rund 45,7 Millionen Personen mit Wohnort 
							in Deutschland erwerbstätig.
 Nach vorläufigen 
							Berechnungen des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der 
							Erwerbstätigen saisonbereinigt 
							gegenüber dem Vormonat um 32 000 Personen (+0,1 %). 
							Damit hat sich die 
							Erwerbstätigenzahl in saisonbereinigter Rechnung im 
							Oktober 2022 nach einer 
							schwächeren Entwicklung in den drei Vormonaten 
							wieder deutlicher erhöht.
 
 Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Oktober 
							2022
 +0,1 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
 +0,2 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
 +0,9 
							% zum Vorjahresmonat
 
 
 3. Quartal 2022: Zahl 
							der Erwerbstätigen in Deutschland erreicht 
							Höchststand
 Wiesbaden/Duisburg, 19. November 2022 - 
							
							
							
							Im 3. Quartal 2022 waren rund 45,6 Millionen 
							Personen in Deutschland erwerbstätig. Nach 
							vorläufigen Berechnungen des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl 
							im Vergleich zum 2. Quartal 2022 saisonbereinigt 
							leicht um 22 000 Personen (0,0 %) an, nach einem 
							Anstieg von 123 000 Personen (+0,3 %) im 2. Quartal 
							2022.
 
 Erwerbstätige mit Arbeitsort in 
							Deutschland, 3. Quartal 2022
 0,0 % zum Vorquartal 
							(saisonbereinigt)
 +0,4 % zum Vorquartal (nicht 
							saisonbereinigt)
 +1,1 % zum Vorjahresquartal
 
 
 Erwerbstätigkeit im Juli 
							2022 weiter gestiegen
 Erwerbstätigenzahl 0,1 % 
							höher als im Vormonat und 0,2 % unter dem 
							Höchststand vom November 2019
 Wiesbaden/Duisburg, 3. September 2022 - 
							
							Im Juli 2022 waren rund 45,4 Millionen Personen mit 
							Wohnort in Deutschland erwerbstätig.
 Nach 
							vorläufigen Berechnungen des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der 
							Erwerbstätigen saisonbereinigt 
							gegenüber dem Vormonat um 25 000 Personen (+0,1 %), 
							nachdem sie bereits in den 
							Monaten Januar bis Juni 2022 durchschnittlich um 
							jeweils 48 000 Personen oder 
							0,1 % zugenommen hatte. Damit wächst die 
							Erwerbstätigenzahl seit dem Frühjahr 
							2021 weitgehend unbeeinflusst von den 
							Corona-Infektionswellen sowie bisher 
							auch von den Folgen des Kriegs in der Ukraine.
 Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, Juli 2022 
							+0,1 % zum Vormonat (saisonbereinigt) 
							0,0 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt) 
							+1,2 % zum Vorjahresmonat
 
 
 Fast 30% (12,9 Mio.) 
							Arbeitskräfte erreichen in den nächsten 15 Jahren 
							das Rentenalter
 Wiesbaden/Duisburg, 4. August 
							2022 - Die Generation der Babyboomer spielt im 
							Zusammenhang mit der Entwicklung des 
							Arbeitskräfteangebots in Deutschland eine große 
							Rolle. In den 
							nächsten 15 Jahren werden die zahlenmäßig stärksten 
							Jahrgänge, geboren 
							zwischen 1957 und 1969, in den Ruhestand gehen.
 
 Nach Angaben des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) aus dem Mikrozensus 2021 
							werden 12,9 Millionen 
							Erwerbspersonen bis 2036 das Renteneintrittsalter 
							überschritten haben. Dies 
							entspricht knapp 30 % der dem Arbeitsmarkt zur 
							Verfügung stehenden 
							Erwerbspersonen, bezogen auf das Berichtsjahr 2021.
 
 • Mit dem Ausscheiden der Babyboomer geht dem 
							Arbeitsmarkt eine große Zahl an Erwerbspersonen 
							verloren
 • Erwerbsbeteiligung der Frauen lag 
							auch 2021 in allen Altersgruppen 
							deutlich unter derjenigen der Männer
 
 Anmerkung der Redaktion
 Die sogenannte 
							'Generation Z'  wird die Lücken nicht füllen 
							wollen/können. Sie gilt als Leistungs- und 
							Arbeits-unwillig, ist zum Chillen erzogen worden und 
							erwartet Geld ohne Gegenleistung. Dazu passt auch 
							die 'Letzte Generation', junge Kriminelle, die ihr 
							Unwesen unter dem Deckmantel 'Klimawandel' treiben. 
							Fehlt nur noch eine neue 'RAF', die ihre Forderung 
							damals mit Waffen, Mord und Gewalt durchzusetzen 
							versuchten.
 
 
 
 Juni 2022: 
							Erwerbstätigkeit in Deutschland steigt weiter an
 Zahl der Erwerbstätigen 0,3 % über Vorkrisenniveau 
							und nur 116 000 Personen unter dem Höchststand vom 
							November 2019
 Wiesbaden/Duisburg, 30. Juli 2022 
							- Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in 
							Deutschland (Inländerkonzept) betrug nach 
							vorläufigen Berechnungen des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) im Juni 2022 rund 45,4 
							Millionen Personen 
							(Originalwert). Gegenüber dem Vormonat stieg die 
							Zahl der Erwerbstätigen 
							saisonbereinigt um 27 000 Personen (+0,1 %), nachdem 
							sie bereits in den 
							Monaten Januar bis Mai 2022 durchschnittlich um 
							jeweils 52 000 Personen oder 
							0,1 % zugenommen hatte. Somit wächst die Gesamtzahl 
							der Erwerbstätigen seit 
							dem Scheitelpunkt der dritten Corona-Welle in 
							Deutschland im Frühjahr 2021 
							weitgehend unbeeinflusst von den weiteren 
							Infektionswellen sowie bisher auch
 von den Folgen 
							des Kriegs in der Ukraine. Dadurch waren im Juni 
							2022 saisonbereinigt 0,3 % oder 140 000 Personen 
							mehr erwerbstätig als im Februar 
							2020, dem Monat vor Beginn der Corona-Krise in 
							Deutschland.
 
 Erwerbstätige mit Wohnort in 
							Deutschland, Juni 2022
 +0,1 % zum 
							Vormonat (saisonbereinigt)
 +0,1 % zum Vormonat 
							(nicht saisonbereinigt)
 +1,3 % zum Vorjahresmonat
 
 
 Anstieg der 
							Erwerbstätigkeit auch im Mai 2022 - Knapp über 
							Vorkrisenniveau
 Wiesbaden/Duisburg, 1. Juli 2022 
							- Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in 
							Deutschland (Inländerkonzept) lag nach vorläufigen 
							Berechnungen des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) im Mai 2022 mit rund 45,4 
							Millionen Personen 
							(Originalwert) saisonbereinigt mehr als 100 000 
							Personen über dem 
							Vorkrisenniveau. Gegenüber dem Vormonat stieg die 
							Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt um 34 000 
							Personen (+0,1 %), nachdem sie bereits in den 
							Monaten März 2021 bis April 2022 durchschnittlich um 
							jeweils 60 000 Personen 
							oder 0,1 % zugenommen hatte. Somit wächst die 
							Gesamtzahl der Erwerbstätigen 
							seit dem Scheitelpunkt der dritten Corona-Welle in 
							Deutschland im Frühling 
							2021 weitgehend unbeeinflusst von den weiteren 
							Infektionswellen sowie bisher
 auch von den Folgen 
							des Kriegs in der Ukraine. Dadurch waren im Mai 2022 
							saisonbereinigt 0,3 % oder 130 000 Personen mehr 
							erwerbstätig als im Februar 
							2020, dem Monat vor Beginn der Corona-Krise in 
							Deutschland.
 
 Erwerbstätige mit Wohnort in 
							Deutschland, Mai 2022
 +0,1 % zum Vormonat 
							(saisonbereinigt)
 +0,1 % zum Vormonat (nicht 
							saisonbereinigt)
 +1,7 % zum Vorjahresmonat
 
 
 Stabiler Anstieg der 
							Erwerbstätigkeit auch im April 2022 - Knapp über 
							Vorkrisenniveau
 Wiesbaden/Duisburg, 1. Juni 2022 
							- Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in 
							Deutschland (Inländerkonzept) lag nach vorläufigen 
							Berechnungen des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) im April 2022 mit rund 45,3 
							Millionen Personen den 
							zweiten Monat in Folge über dem Vorkrisenniveau des 
							Februars 2020.
 Gegenüber 
							dem Vormonat stieg die Zahl der Erwerbstätigen 
							saisonbereinigt noch einmal um 
							53 000 Personen (+0,1 %), nachdem sie bereits in den 
							Monaten März 2021 bis 
							März 2022 durchschnittlich um jeweils 60 000 
							Personen oder 0,1 % zugenommen 
							hatte.
 Somit wächst die Gesamtzahl der 
							Erwerbstätigen seit dem Scheitelpunkt 
							der dritten Corona-Welle in Deutschland weitgehend 
							unbeeinflusst auch von den 
							weiteren Wellen sowie von den Folgen des Kriegs in 
							der Ukraine.
 Dadurch waren 
							im April 2022 saisonbereinigt 0,2 % oder 96 000 
							Personen mehr erwerbstätig als 
							im Februar 2020, dem Monat vor Beginn der 
							Corona-Krise in Deutschland.
 
 Zahl der 
							Erwerbstätigen nun 0,2 % über Vorkrisenniveau
 Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, April 2022
 +0,1 % zum Vormonat (saisonbereinigt)
 +0,3 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)
 +1,7 
							% zum Vorjahresmonat
 
 
 Bundesweit 26 300 Einkommensmillionärinnen und 
							-millionäre im Jahr 2018
 Im Jahr 2018 
							hatten knapp 26 300 aller in Deutschland erfassten 
							Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von 
							mindestens einer Million 
							Euro. Das waren gut 1 500 Einkommensmillionärinnen 
							und -millionäre mehr als im 
							Jahr 2017.
 Wie das Statistische Bundesamt 
							(Destatis) mitteilt, bildeten für 15 
							500 (59 %) dieser Steuerpflichtigen die Einkünfte 
							aus einem Gewerbebetrieb die 
							Haupteinnahmequelle. Weitere 5 200 (20 %) bezogen 
							ihre Einkünfte vorwiegend aus nichtselbstständiger 
							Arbeit und 4 000 (15 %) aus selbstständiger Arbeit. 
							Andere Einkunftsarten spielten nur eine 
							untergeordnete Rolle, wobei Einkünfte 
							aus Kapitalvermögen seit Einführung der 
							Abgeltungssteuer im Jahr 2009 nur noch
 unvollständig abgebildet werden können.
 
 • 
							Zahl der Steuerpflichtigen mit Einkünften ab einer 
							Million Euro gegenüber 2017 um 1 500 gestiegen
 • 
							Einkommensmillionärinnen und -millionäre erzielten 
							im Durchschnitt Jahreseinkünfte von 2,6 Millionen 
							Euro
 • „Millionärsdichte“ in Hamburg und Bayern 
							am höchsten, in Sachsen-Anhalt und Thüringen am 
							niedrigsten
 
 
 Erwerbstätigkeit 
							übertrifft im 1. Quartal 2022 erstmals 
							Vorkrisenniveau
 Erwerbstätigenzahl 0,5 % höher 
							als im Vorquartal und 0,1 % über Vorkrisenniveau (4. 
							Quartal 2019)
 Wiesbaden/Duisburg, 19. Mai 2022 
							- Im 1. Quartal 2022 waren rund 45,1 Millionen 
							Personen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. 
							Nach vorläufigen Berechnungen des 
							Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die 
							Erwerbstätigenzahl im Vergleich 
							zum 4. Quartal 2021 saisonbereinigt deutlich um 217 
							000 Personen (+0,5 %) und 
							lag damit erstmals über dem Vorkrisenniveau: Im 
							Vergleich zum 4. Quartal 2019, 
							dem letzten Quartal vor Beginn der Einschränkungen 
							durch die Corona-Pandemie 
							in Deutschland, stieg die Zahl der Erwerbstätigen im 
							1. Quartal 2022 
							saisonbereinigt um 0,1 % oder 43 000 Personen.
 
 Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland, 1. 
							Quartal 2022
 +0,5 % zum Vorquartal 
							(saisonbereinigt)
 -0,6 % zum Vorquartal (nicht 
							saisonbereinigt)
 +1,5 % zum Vorjahresquartal
 
 
 Erwerbstätigkeit 
							übertrifft im März 2022 um 0,1% das Vorkrisenniveau
 Wiesbaden/Duisburg, 9. Mai 2022 - 
							Die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in 
							Deutschland 
							(Inländerkonzept) lag nach vorläufigen Berechnungen 
							des Statistischen 
							Bundesamtes (Destatis) im März 2022 mit rund 45,2 
							Millionen Personen erstmals 
							wieder über dem Vorkrisenniveau des Februars 2020.
 
 Gegenüber dem Vormonat 
							stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt 
							kräftig um 85 000 Personen 
							(+0,2 %), nachdem sie bereits in den Monaten März 
							2021 bis Februar 2022 
							durchschnittlich um jeweils 58 000 Personen oder 0,1 
							% zugenommen hatte. Damit 
							waren im März 2022 saisonbereinigt 0,1 % oder 41 000 
							Personen mehr 
							erwerbstätig als im Februar 2020, dem Monat vor 
							Beginn der Corona-Krise in 
							Deutschland.
 
 Erwerbstätige mit Wohnort in 
							Deutschland, März 2022
 +0,2 % zum 
							Vormonat (saisonbereinigt)
 +0,2 % zum Vormonat 
							(nicht saisonbereinigt)
 +1,6 % zum Vorjahresmonat
 
 
 Februar 2022: Anstieg der 
							Erwerbstätigkeit setzt sich fort
 Zahl der 
							Erwerbstätigen noch 0,2 % unter Vorkrisenniveau
 Wiesbaden/Duisburg, 1. April 2022 
							- Im Februar 2022 waren nach vorläufigen 
							Berechnungen des Statistischen Bundesamtes 
							(Destatis) rund 45,0 Millionen Personen mit Wohnort 
							in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig.
 
 Im Vergleich zum Vormonat stieg 
							die Zahl der Erwerbstätigen im Februar 2022 
							saisonbereinigt um 28 000 Personen
 (+0,1 %), nachdem sie bereits in den Monaten März 
							2021 bis Januar 2022 
							durchschnittlich um jeweils 58 000 Personen oder 0,1 
							% zugenommen hatte. Die 
							Zahl der Erwerbstätigen liegt damit weiterhin unter 
							dem Vorkrisenniveau.
 
 Im 
							Februar 2022 waren saisonbereinigt aber nur noch 0,2 
							% oder 72 000 Personen 
							weniger erwerbstätig als im Februar 2020, dem Monat 
							vor Beginn der Corona-Krise in Deutschland.
 
 Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, 
							Februar 2022
 +0,1 % zum Vormonat 
							(saisonbereinigt)
 +0,1 % zum Vormonat (nicht 
							saisonbereinigt)
 +1,5 % zum Vorjahresmonat
 
 
 
 
 
 
 
							
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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