Wiesbaden/Duisburg, 14. März
2023 - Der Umsatz im Ausbaugewerbe ist im Jahr 2022
gegenüber 2021 real (preisbereinigt) um 4,8 %
gesunken. Aufgrund der deutlich gestiegenen
Baupreise ist der nominale Umsatz dagegen um 10,8 %
gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen weiter
mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten 2022
gegenüber dem Vorjahr um 0,8
%.
Umsatz im Ausbaugewerbe, Jahr 2022 -4,8 % zum
Vorjahr (real) +10,8 % zum Vorjahr (nominal)
4. Quartal 2022 -8,1 % zum Vorjahresquartal
(real) +8,3 % zum Vorjahresquartal (nominal)
Beschäftigte im Ausbaugewerbe, Jahr 2022 +0,8
% zum Vorjahr
4. Quartal 2022 +0,6 % zum
Vorjahresquartal
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe 2022 um 9,6 % niedriger als im
Vorjahr Wiesbaden/Duisburg, 24. Februar
2023 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2022 kalenderbereinigt
um 9,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Mit
einem Volumen von 99,1 Milliarden Euro lag der
Auftragseingang aufgrund der
stark gestiegenen Baupreise nominal (nicht
preisbereinigt) 4,8 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, 2022 -9,6 %
zum Vorjahr (real, kalenderbereinigt) +4,8 % zum
Vorjahr (nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, Dezember 2022 +1,8 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-23,4 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
-10,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)
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