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Inflationsrate im Februar 2023 bei +8,7 %
Inflationsrate verharrt vor allem infolge gestiegener Nahrungsmittelpreise auf hohem Stand
Destatis

Wiesbaden/Duisburg, 10. März 2023 - Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2023 bei +8,7 %. Im Januar 2023 hatte die Inflationsrate ebenfalls bei +8,7 % gelegen.
„Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren auch im Februar die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel, die sich noch stärker erhöhten als die Energiepreise.“

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Februar 2023 gegenüber Januar 2023 um 0,8 %.

Verbraucherpreisindex, Februar 2023
+8,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
+0,8 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2023
+9,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
+1,0 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)


Inflationsrate im Februar 2023 voraussichtlich bei +8,7 %
Wiesbaden/Duisburg,
2. März 2023 -
Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2023 voraussichtlich +8,7 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucher¬preisindex (VPI) zum Vorjahresmonat.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Januar 2023 voraussichtlich um 0,8 %.

Verbraucherpreisindex, Februar 2023:
+8,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,8 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2023:
+9,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+1,0 % zum Vormonat (vorläufig)


Inflationsrate im Januar 2023 bei +8,7 %
Wiesbaden/Duisburg,
22. Februar 2023 -
Verbraucherpreisindex auf neuer Basis 2020: Inflationsrate im Januar 2023 wieder gestiegen
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2023 bei +8,7%.
Die Inflationsrate hatte im Dezember 2022 nach der Revisionsberechnung auf das neue Basisjahr 2020 bei +8,1 % und im November 2022 bei +8,8 % gelegen. Damit hat sich der Preisauftrieb zu Jahresbeginn wieder verstärkt.
„Nach einer Abschwächung zum Jahresende bleibt die Inflationsrate damit auf einem hohen Stand“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Wir beobachten Preiserhöhungen bei vielen Waren und zunehmend auch bei Dienstleistungen. Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren aber auch im Januar die steigenden Preise für Energie und Nahrungsmittel.“
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 um 1,0 %.

Verbraucherpreisindex, Januar 2023
+8,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
+1,0 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Januar 2023
+9,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
+0,5 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)


Inflationsrate im Januar 2023 voraussichtlich +8,7 %
Wiesbaden/Duisburg,
9. Februar 2023 - Die Inflationsrate in Deutschland wird im Januar 2023 voraussichtlich +8,7 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Dezember 2022 voraussichtlich um 1,0 %. Der Verbraucherpreisindex für Deutschland wird zum Berichtsmonat Januar
2023 einer turnusmäßigen Revision unterzogen und auf das neue Basisjahr 2020 umgestellt. Die vorliegenden vorläufigen Ergebnisse für Januar 2023 wurden bereits auf neuer Basis berechnet.

Verbraucherpreisindex, Januar 2023:
+8,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+1,0 % zum Vormonat (vorläufig)

Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Januar 2023:
+9,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufig)
+0,5 % zum Vormonat (vorläufig)