Wiesbaden/Duisburg, 16. April
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2023
um
14,1 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Februar
und März 2023 hatte sie
noch um 10,8 % beziehungsweise 13,2 % gegenüber dem
jeweiligen Vormonat
zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik
einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen
Fällen annähernd drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur
Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht
jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise
vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise
sind bei der
Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 20,3 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Februar
2023 als im Februar 2022 • 4,0 % weniger
Verbraucherinsolvenzen im Februar 2023 gegenüber
Februar
2022
13,2 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im März 2023 als im Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 19. April
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im März 2023 um
13,2 % gegenüber dem Vormonat gestiegen, nachdem sie
bereits im Februar 2023
um 10,8 % gegenüber Januar 2023 zugenommen hatte.
Bei den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistik zu beachten.
• 20,2 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Januar 2023 als im
Januar 2022 • 1,9 % mehr Verbraucherinsolvenzen
im Januar 2023 gegenüber Januar 2022
10,8 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Februar 2023 als im Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 19. März
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2023
um 10,8 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im
Januar 2023 war sie hingegen
noch um 3,2 % gegenüber Dezember 2022 gesunken. Bei
den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 4,3 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2022 als im
Vorjahr • 16,6 % weniger Verbraucherinsolvenzen
im Jahr 2022 gegenüber 2021
3,2 % weniger beantragte
Regelinsolvenzen im Januar 2023 als im Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 14. Februar
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2023
um
3,2 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Dezember
2022 war sie hingegen noch
um 3,1 % gegenüber November 2022 gestiegen. Bei
den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
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Unternehmensinsolvenzen November 2022: +19,9 % zum
November 2021 • Verbraucherinsolvenzen November
2022: -5,8 % zum November 2021
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