Wiesbaden/Duisburg, 20. November 2024 - Im 3.
Quartal 2024 sind die deutschen Exporte insgesamt um
0,5 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal
auf 384,0 Milliarden Euro gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahmen die Ausfuhren in die Mitgliedstaaten der
Europäischen Union (EU) dabei aber um 1,0 % auf
204,8 Milliarden Euro ab. Der Wert der
Warenlieferungen in die Länder der Eurozone ging um
1,5 % auf 141,9 Milliarden Euro zurück, während die
Ausfuhren in die EU-Mitgliedstaaten, die nicht dem
Euroraum angehören, geringfügig um 0,2 % auf 63,0
Milliarden Euro zunahmen. Die Exporte in Länder
außerhalb der EU (Drittländer) stiegen um 2,2 % auf
179,1 Milliarden Euro.
• Waren im Wert von
204,8 Milliarden Euro in die EU exportiert •
Frankreich wichtigstes Zielland für deutsche Exporte
innerhalb der EU • Einfuhren insgesamt mit
leichtem Plus zum Vorjahreszeitraum (+0,3 %), aber
Rückgang innerhalb der EU • Importe aus China
auf 40,5 Milliarden Euro gestiegen
Exporte im September
2024: -1,7 % zum August 2024 Wiesbaden/Duisburg, 8. November 2024 - Im September
2024 sind die deutschen Exporte gegenüber August
2024 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % gesunken
und die Importe um 2,1 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im
Vergleich zum Vorjahresmonat September 2023 um 0,2
%, die Importe stiegen um 1,3 %.
Exporte
(kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren),
September 2024: 128,2 Milliarden Euro -1,7 % zum
Vormonat -0,2 % zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und saisonbereinigte
Wareneinfuhren), September 2024: 111,3 Milliarden
Euro +2,1 % zum Vormonat +1,3 % zum
Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz
(kalender- und saisonbereinigt), September 2024:
+17,0 Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im September 2024: voraussichtlich
-4,7 % zum August 2024 Wiesbaden/Duisburg, 19. Oktober 2024 - Die deutschen
Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen
Union (Drittstaaten) sind im September 2024
gegenüber August 2024 kalender- und saisonbereinigt
um 4,7 % gesunken. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse
weiter mitteilt, wurden im September 2024 kalender-
und saisonbereinigt Waren im Wert von 57,2
Milliarden Euro dorthin exportiert.
Exporte
in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), September 2024: 57,2 Milliarden
Euro -4,7 % zum Vormonat -1,3 % zum
Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten
(Originalwerte Warenausfuhren), September 2024: 57,4
Milliarden Euro -1,1 % zum Vorjahresmonat
Exporte in
Westbalkan-Staaten von Januar bis August 2024
gegenüber Vorjahreszeitraum um 8,2 % gestiegen Wiesbaden/Duisburg, 19. Oktober 2024 - Seit dem Jahr
2014 finden Verhandlungen zur Annäherung der
Westbalkan-Staaten an die Europäische Union statt.
Den Westbalkan-Staaten werden die Länder Serbien,
Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro,
Nordmazedonien und der Kosovo zugeordnet. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des
zehnjährigen Bestehens des Westbalkan-Gipfels
mitteilt, wurden im Zeitraum Januar bis August 2024
Waren im Wert von 5,8 Milliarden Euro aus
Deutschland in diese Staaten exportiert. Damit sind
die Exporte in den Westbalkan um 0,4 Milliarden Euro
oder 8,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum
gestiegen. Im Vergleich zu den ersten acht Monaten
des Jahres 2014, dem ersten Jahr des
Westbalkan-Gipfels, stiegen die Exporte aus
Deutschland in diese Länder um 3,5 Milliarden Euro
oder 148,5 %.
• Serbien wichtigster
Handelspartner innerhalb des Westbalkans • Waren
im Wert von 6,4 Milliarden Euro aus dem Westbalkan
importiert • Maschinen wichtigstes deutsches
Exportgut in die Westbalkan-Staaten
Bedeutung der USA als
Handelspartner Deutschlands hat zugenommen Wiesbaden/Duisburg, 16. Oktober 2024 - Die Bedeutung
der Vereinigten Staaten für Deutschlands
Exportwirtschaft ist aktuell so groß wie nie in den
letzten 20 Jahren. 2023 wurden Güter im Wert von
157,9 Milliarden Euro aus Deutschland in die USA
exportiert, das waren wertmäßig 9,9 % der deutschen
Exporte. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, war dies der höchste Anteil
innerhalb der vergangenen 20 Jahre. Die USA waren
damit das neunte Jahr in Folge der wichtigste
Abnehmer deutscher Exporte. Im 1. Halbjahr 2024
setzte sich die Serie fort.
Auch als
Herkunftsland deutscher Importe haben die USA
zuletzt an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 2023 wurden
Waren im Wert von 94,7 Milliarden Euro importiert,
der Anteil an den Importen insgesamt betrug 6,9 %.
Das war der höchste Wert seit 2004 (7,1 %). Die
Vereinigten Staaten waren damit das fünfte Jahr in
Folge auf Platz 3 der wichtigsten Importländer; auch
im 1. Halbjahr 2024 nahmen sie diesen Platz im
Ranking ein.
• Knapp 10 % der deutschen
Exporte gingen 2023 in die USA – höchster Wert seit
mehr als 20 Jahren • Bedeutung des US-Marktes
für Pharmabranche und Maschinenbau gestiegen •
Anteil der auslandskontrollierten Unternehmen mit
Hauptsitz in den USA leicht zugenommen
Exporte im August 2024:
+1,3 % zum Juli 2024
Wiesbaden/Duisburg, 9. Oktober 2024 - Im August 2024
sind die deutschen Exporte gegenüber Juli 2024
kalender- und saisonbereinigt um 1,3 % gestiegen und
die Importe um 3,4 % gesunken. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im
Vergleich zum Vorjahresmonat August 2023 um 0,1 %,
die Importe sanken um 3,1 %.
Exporte
(kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren),
August 2024: 131,9 Milliarden Euro +1,3 % zum
Vormonat +0,1 % zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und saisonbereinigte
Wareneinfuhren), August 2024: 109,4 Milliarden Euro
-3,4 % zum Vormonat -3,1 % zum
Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz
(kalender- und saisonbereinigt), August 2024: +22,5
Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im August 2024: voraussichtlich
-1,1 % zum Juli 2024
Wiesbaden/Duisburg, 18. September 2024 - Die
deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der
Europäischen Union (Drittstaaten) sind im August
2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und
saisonbereinigt um 1,1 % gesunken. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im August 2024
kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,5
Milliarden Euro dorthin exportiert.
Exporte
in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), August 2024: 58,5 Milliarden Euro
-1,1 % zum Vormonat -1,2 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte
Warenausfuhren), August 2024: 55,2 Milliarden Euro
-4,8 % zum Vorjahresmonat
Exporte nach Brasilien
seit dem WM-Jahr 2014 um 24,5 % gestiegen
Wiesbaden/Duisburg, 18. September 2024 - Brasilien
ist der größte Staat Lateinamerikas mit einer stark
wachsenden Volkswirtschaft. Seit Juli 2014, als die
die deutsche Fußballnationalmannschaft in Brasilien
den Weltmeistertitel gewann, stiegen die deutschen
Warenexporte dorthin deutlich, während sich der
Anteil der Exporte nach Brasilien an den deutschen
Gesamtexporten kaum veränderte. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahmen die Exporte
nach Brasilien in den ersten sieben Monaten des
Jahres 2024 gegenüber dem gleichen Zeitraum des
WM-Jahres 2014 um 24,5 % zu. Wurden in den Monaten
Januar bis Juli 2014 noch Waren im Wert von 6,4
Milliarden Euro nach Brasilien exportiert, so waren
es von Januar bis Juli 2024 Waren im Wert von 8,0
Milliarden Euro. Die Warenimporte aus Brasilien
unterschieden sich dagegen in den ersten sieben
Monaten des Jahres 2024 im Zehnjahresvergleich kaum.
Von Januar bis Juli 2014 wurden Waren im Wert von
5,3 Milliarden Euro von Brasilien nach Deutschland
eingeführt, im gleichen Zeitraum 2024 betrug der
Wert 5,2 Milliarden Euro (-0,4 %).
• Anteil
der Exporte nach Brasilien an den deutschen
Gesamtexporten von Januar bis Juli 2024 jedoch kaum
verändert zum Vergleichszeitraum 2014 • Exporte
von Pkw mit Verbrennungsmotor nach Brasilien zuletzt
stark gestiegen • Brasilien ist wichtigster
Kaffee-Lieferant Deutschlands: Import von Kaffee von
Januar bis Juli 2024 um rund ein Drittel höher als
im Vorjahreszeitraum
Exporte im Juli 2024:
+1,7 % zum Juni 2024
Wiesbaden/Duisburg, 6. September 2024 - Im Juli 2024
sind die deutschen Exporte gegenüber Juni 2024
kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % und die
Importe um 5,4 % gestiegen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse
weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum
Vorjahresmonat Juli 2023 um 1,2 %, die Importe um
0,1 %.
Exporte (kalender- und
saisonbereinigte Warenausfuhren), Juli 2024: 130,0
Milliarden Euro +1,7 % zum Vormonat -1,2 %
zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und
saisonbereinigte Wareneinfuhren), Juli 2024: 113,2
Milliarden Euro +5,4 % zum Vormonat -0,1 %
zum Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz
(kalender- und saisonbereinigt), Juli 2024: +16,8
Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im Juli 2024: voraussichtlich -0,2
% zum Juni 2024 Wiesbaden/Duisburg, 22. August 2024 - Die deutschen
Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen
Union (Drittstaaten) sind im Juli 2024 gegenüber
Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,2 %
gesunken. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter
mitteilt, wurden im Juli 2024 kalender- und
saisonbereinigt Waren im Wert von 58,7 Milliarden
Euro dorthin exportiert.
Exporte in
Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), Juli 2024:
58,7 Milliarden Euro
-0,2 % zum Vormonat -1,6 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte
Warenausfuhren), Juli 2024: 62,6 Milliarden Euro
+6,5 % zum Vorjahresmonat
Deutsche Exporte im 1.
Halbjahr 2024: -1,6% zum Vorjahreszeitraum Wiesbaden/Duisburg, 19. August 2024 - Die deutschen
Exporte sind im 1. Halbjahr 2024 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 1,6 % auf 801,7 Milliarden Euro
gesunken. Nach Deutschland importiert wurden in
den ersten sechs Monaten des Jahres 2024
insgesamt Waren im Wert von 662,8 Milliarden Euro.
Das waren 6,2 % weniger als
im 1. Halbjahr 2023. Der Außenhandelssaldo
(Exporte minus Importe) Deutschlands lag im 1.
Halbjahr 2024 bei +138,8 Milliarden Euro und damit
um 28,7 % höher als im 1. Halbjahr 2023 (+107,9
Milliarden Euro).
• Importe im gleichen
Zeitraum um 6,2 % gesunken • Exportüberschuss im
1. Halbjahr 2024 beträgt 138,8 Milliarden Euro
Exporte im Juni 2024:
-3,4 % zum Mai 2024
Wiesbaden/Duisburg, 7. August 2024 - Im Juni 2024
sind die deutschen Exporte gegenüber Mai 2024
kalender- und saisonbereinigt um 3,4 % gesunken und
die Importe um 0,3 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im
Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 um 4,4 %, die
Importe um 6,4 %.
Exporte (kalender- und
saisonbereinigte Warenausfuhren), Juni 2024: 127,7
Milliarden Euro -3,4 % zum Vormonat -4,4 %
zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und
saisonbereinigte Wareneinfuhren), Juni 2024: 107,3
Milliarden Euro +0,3 % zum Vormonat -6,4 %
zum Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz
(kalender- und saisonbereinigt), Juni 2024: +20,4
Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im Juni 2024: voraussichtlich -2,6
% zum Mai 2024
Wiesbaden/Duisburg, 22. Juli 2024 - Die deutschen
Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen
Union (Drittstaaten) sind im Juni 2024 gegenüber Mai
2024 kalender- und
saisonbereinigt um 2,6 % gesunken. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis)
anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt,
wurden im Juni 2024 kalender-
und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,0
Milliarden Euro dorthin exportiert.
Exporte
in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), Juni 2024:
58,0 Milliarden Euro -2,6 % zum Vormonat -4,5
% zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten
(Originalwerte Warenausfuhren), Juni 2024: 58,0
Milliarden Euro -8,9 % zum Vorjahresmonat
Exporte im Mai 2024:
-3,6 % zum April 2024
Wiesbaden/Duisburg, 8. Juli 2024 - Im Mai 2024 sind
die deutschen Exporte gegenüber April 2024 kalender-
und saisonbereinigt um 3,6 % und die Importe um 6,6
% gesunken. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter
mitteilt, nahmen die Exporte im Vergleich zum
Vorjahresmonat Mai 2023 um 1,6 % ab, während die
Importe um 8,7 % sanken.
Exporte (kalender-
und saisonbereinigte Warenausfuhren), Mai 2024:
131,6 Milliarden Euro -3,6 % zum Vormonat
-1,6 % zum Vorjahresmonat
Importe
(kalender- und saisonbereinigte Wareneinfuhren), Mai
2024: 106,7 Milliarden Euro -6,6 % zum Vormonat
-8,7 % zum Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz (kalender- und saisonbereinigt),
Mai 2024: +24,9 Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im Mai 2024: voraussichtlich -6,4 %
zum April 2024 Wiesbaden/Duisburg, 22. Juni 2024 - Die deutschen
Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen
Union (Drittstaaten) sind im Mai 2024 gegenüber
April 2024 kalender- und saisonbereinigt um 6,4 %
gesunken. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter
mitteilt, wurden im Mai 2024 kalender- und
saisonbereinigt Waren im Wert von 58,6 Milliarden
Euro dorthin exportiert.
Exporte in
Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), Mai 2024: 58,6 Milliarden Euro
-6,4 % zum Vormonat -2,3 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte
Warenausfuhren), Mai 2024: 56,7 Milliarden Euro -4,9
% zum Vorjahresmonat
Exporte im April 2024:
+1,6 % zum März 2024
Wiesbaden/Duisburg, 9. Juni 2024 - Im April 2024
sind die deutschen Exporte gegenüber März 2024
kalender- und saisonbereinigt um 1,6 % und die
Importe um 2,0 % gestiegen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse
weiter mitteilt, stiegen die Exporte im Vergleich
zum Vorjahresmonat April 2023 um 1,9 %, während die
Importe um 0,6 % sanken.
Exporte (kalender-
und saisonbereinigte Warenausfuhren), April 2024:
136,5 Milliarden Euro +1,6 % zum Vormonat +1,9
% zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und
saisonbereinigte Wareneinfuhren), April 2024: 114,5
Milliarden Euro +2,0 % zum Vormonat -0,6 % zum
Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz (kalender-
und saisonbereinigt), April 2024: +22,1 Milliarden
Euro
China im 1. Quartal 2024
nur noch zweitwichtigster Handelspartner
Deutschlands USA wichtigster Handelspartner
Deutschlands im 1. Quartal 2024
Wiesbaden/Duisburg, 19. Mai 2024 - Aufgrund deutlich
gesunkener Importe aus der Volksrepublik China
belegte der langjährige wichtigste Handelspartner
Deutschlands im 1. Quartal 2024 nur noch Rang 2 in
der Liste der wichtigsten Partnerstaaten im
deutschen Außenhandel. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank der Wert der aus
Deutschland nach China exportierten Waren gegenüber
dem Vorjahresquartal um 1,1 % auf 24,0 Milliarden
Euro, während die Importe aus China um 11,7 % auf
36,0 Milliarden Euro zurückgingen. Das
Außenhandelsvolumen (Summe der Exporte und Importe)
mit China in Höhe von 60,0 Milliarden Euro war damit
geringer als das Handelsvolumen mit den Vereinigten
Staaten in Höhe von 63,2 Milliarden Euro. Im 1.
Quartal 2023 und im Gesamtjahr 2023 hatte der Wert
der mit China gehandelten Waren noch knapp über dem
Volumen des Außenhandels mit den Vereinigten Staaten
gelegen.
• Importe aus der Volksrepublik
China sinken gegenüber dem Vorjahresquartal um 11,7
%, dennoch kommen 10,9 % aller importierten Waren
aus China • Mehr als ein Viertel der
importierten Elektroautos stammen aus China •
Vereinigte Staaten mit einem Außenhandelsvolumen von
63,2 Milliarden
Exporte im März 2024:
+0,9 % zum Februar 2024
Wiesbaden/Duisburg,
7. Mai 2024 -
Im März 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber
Februar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 0,9 %
und die Importe um 0,3 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im
Vergleich zum Vorjahresmonat März 2023 um 1,2 %,
während die Importe um 3,0 % sanken.
Exporte
(kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren),
März 2024: 134,1 Milliarden Euro +0,9 % zum
Vormonat +1,2 % zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und saisonbereinigte
Wareneinfuhren), März 2024: 111,9 Milliarden Euro
+0,3 % zum Vormonat -3,0 % zum Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz (kalender- und
saisonbereinigt), März 2024: +22,3 Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im März 2024: voraussichtlich -0,8
% zum Februar 2024
Wiesbaden/Duisburg,
23. April 2024 -
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der
Europäischen Union (Drittstaaten) sind im März 2024
gegenüber Februar 2024 kalender- und
saisonbereinigt um 0,8 % gesunken. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis)
anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt,
wurden im März 2024 kalender-
und saisonbereinigt Waren im Wert von 59,4
Milliarden Euro dorthin exportiert.
Exporte
in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), März 2024: 59,4 Milliarden Euro
-0,8 % zum Vormonat -1,5 % zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten (Originalwerte
Warenausfuhren), März 2024: 60,8 Milliarden Euro
-12,2 % zum Vorjahresmonat
Januar bis Februar 2024:
Export in den Iran um 22,11% auf 241 Millionen Euro
gestiegen Wiesbaden/Duisburg, 19. April 2024 -
Im Außenhandel mit dem Iran bestehen in der
Europäischen Union (EU) starke Beschränkungen.
Zuletzt wurden die Restriktionen im Juli 2023 wegen
der iranischen Unterstützung des Angriffskriegs
Russlands gegen die Ukraine verschärft. Aufgrund der
Rolle des Irans im Konflikt zwischen der
islamistischen Terrororganisation Hamas und Israel
werden derzeit zusätzliche Sanktionen diskutiert.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im
Zeitraum von Januar bis Februar 2024 Waren im Wert
von 241 Millionen Euro von Deutschland in den Iran
exportiert und Waren im Wert von 41,2 Millionen Euro
von dort importiert. Damit stiegen die Exporte in
den Iran gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 %,
während die Importe um 13,1 % sanken.
Bei
den Exporten belegte der Iran von Januar bis Februar
2024 unter den wichtigsten deutschen Handelspartnern
Rang 64 und lag damit in der Rangfolge hinter
Kolumbien und vor Nordmazedonien. Importseitig
erreichte der Iran in den ersten beiden Monaten des
Jahres 2024 Rang 91. In der Rangfolge lag der Iran
damit zwischen Ghana (Rang 90) und Laos (Rang 92).
• Deutsche Exporte in den Iran gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 22,1 % gestiegen, Importe aus
dem Iran um 13,1 % gesunken • Maschinen,
pharmazeutische und chemische Erzeugnisse wichtigste
Exportgüter im Handel mit dem Iran, Nahrungsmittel
wichtigste Importgüter • Exporte in den Iran im
Jahr 2023 um fast ein Viertel geringer als 2022
Exporte im Februar 2024:
-2,0 % zum Januar 2024 Wiesbaden/Duisburg,
8. April 2024 -
Im Februar 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber
Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt um 2,0 %
gesunken und die Importe um 3,2 % gestiegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die
Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023
um 4,4 % und die Importe um 8,7 %.
Exporte
(kalender- und saisonbereinigte Warenausfuhren),
Februar 2024: 132,9 Milliarden Euro -2,0 % zum
Vormonat -4,4 % zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und saisonbereinigte
Wareneinfuhren), Februar 2024: 111,5 Milliarden Euro
+3,2 % zum Vormonat -8,7 % zum
Vorjahresmonat
Außenhandelsbilanz
(kalender- und saisonbereinigt), Februar 2024: +21,4
Milliarden Euro
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im Februar 2024: voraussichtlich
+0,3 % zum Januar 2024 Wiesbaden/Duisburg,
22. März 2024 -
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der
Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Februar
2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und
saisonbereinigt um 0,3 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger
Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Februar 2024
kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 59,4
Milliarden Euro dorthin exportiert.
Exporte
in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), Februar 2024: 59,4 Milliarden Euro
+0,3 % zum Vormonat -4,5 % zum
Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten
(Originalwerte Warenausfuhren), Februar 2024: 59,4
Milliarden Euro -0,3 % zum Vorjahresmonat
Exporte im Januar 2024:
+6,3 % zum Dezember 2023 Außenhandelsbilanz
(kalender- und saisonbereinigt), Januar 2024: +27,5
Milliarden Euro Wiesbaden/Duisburg,
6. März 2024 -
Im Januar 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber
Dezember 2023
kalender- und saisonbereinigt um 6,3 % und die
Importe um 3,6 % gestiegen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter
mitteilt, nahmen die Exporte im Vergleich zum
Vorjahresmonat Januar 2023 um
0,3 % zu und die Importe nahmen um 8,3 % ab.
Exporte (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), Januar 2024: 135,6 Milliarden Euro
+6,3 % zum Vormonat +0,3 % zum Vorjahresmonat
Importe (kalender- und saisonbereinigte
Wareneinfuhren), Januar 2024: 108,0 Milliarden Euro
+3,6 % zum Vormonat -8,3 % zum Vorjahresmonat
Exporte in
Nicht-EU-Staaten im Januar 2024: voraussichtlich
+1,3 % zum
Dezember 2023 Wiesbaden/Duisburg,
25. Februar 2024 - Die deutschen Exporte in die
Staaten außerhalb der Europäischen Union
(Drittstaaten) sind im Januar 2024 gegenüber
Dezember 2023 kalender- und
saisonbereinigt um 1,3 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis)
anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt,
wurden im Januar 2024 kalender-
und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,9
Milliarden Euro dorthin exportiert.
Exporte
in Drittstaaten (kalender- und saisonbereinigte
Warenausfuhren), Januar 2024:
58,9 Milliarden Euro +1,3 % zum Vormonat -0,3
% zum Vorjahresmonat
Exporte in Drittstaaten
(Originalwerte Warenausfuhren), Januar 2024: 55,7
Milliarden Euro +1,4 % zum Vorjahresmonat
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