Dienstag, 18. Mai 2010
Russland - Finnland 5:0 (1:0, 2:0, 1:0)
Tore: 1:0 (16:42) Fedorov (Semin,
Ovechkin/5-4), 2:0 (33:52) Malkin (Kovalchuk, Gonchar/5-4), 3:0
(34:02) Kulemin (Afinogenov, Anisimov), 4:0 (42:15) Emelin (Kovalchuk),
5:0 (42:55) Afinogenov (Kulikov)
Strafen: Russland 22, Finnland 22 + 10 (Jokinen). Zuschauer:
11.687.
Slowakei - Deutschland 1:2 (0:1, 1:1, 0:0)
Tore:
0:1 (7:19) Barta (Kreutzer), 0:2
(24:42) Kreutzer (Barta, Felski), 1:2 (39:17) Svatos (Granak/5-4).
Strafen: Slowakei 8, Deutschland 6. Zuschauer: 15.137.
Seit 2003 wieder unter den besten Acht
Sieben lange Jahre hat es gedauert, aber nun ist es wieder so weit:
Deutschland steht im Viertelfinale einer Eishockey-Weltmeisterschaft
– und dann noch im eigenen Land. Im entscheidenden Spiel der
Zwischenrunden-Gruppe E besiegte die DEB-Auswahl die Slowakei mit
2:1 und schickte damit den Weltmeister von 2002 nach Hause. „Wir
können heute stolz auf uns sein. Die Zwischenrunde war unser Ziel.
Und als wir die erreicht hatten, wollten wir auch ins
Viertelfinale“, sagte Mannschaftskapitän Marcel Goc. „Die Slowakei
hatte manchmal Übergewicht. Aber Dennis war da, wenn wir ihn
gebraucht haben“, lobte Goc den erneut starken Keeper Dennis Endras.
Los ging es in der siebten Minute, als Alexander Barta nach einem
Doppelpass den Puck von Daniel Kreutzer zurückbekam, ums Tor zieht
und per Rückhand traf. Die Deutschen waren im ersten Drittel die
klar bessere Mannschaft – und tatsächlich landete der Puck ein
weiteres Mal hinter Peter Budaj im Netz. Im Getümmel vor dem Tor
schoss Andrej Sekera seinen Keeper an, sodass die Scheibe über die
Linie trudelte; allerdings stand Christoph Ullmann dabei im Torraum
und behinderte den slowakischen Keeper.
Im zweiten Drittel haben die Slowaken deutlich mehr Druck gemacht.
Dennoch erhöhte Deutschland auf 2:0. Hinter dem Tor stehend hatte
Alexander Barta den Blick für dr Daniel Kreutzer, der im Slot abzog
und Budaj keine Chance ließ (25.). In der 31. Minute hätte es gar
3:0 heißen können. Budaj verzockte die Scheibe, als André Rankel ihn
unter Druck setzte, doch Rankel war schon zu weit abgedrängt. In der
Schlussphase des Abschnitts musste Felix Schütz mit einer doppelten
Zwei-Minuten-Strafe auf die Bank; das nutzte Marek Svatos 43
Sekunden vor der Pause zum Anschlusstreffer.
„Besser als in den letzten 15 Minuten des Spiels geht es nicht, wenn
man eine Führung hat“, war Bundestrainer Uwe Krupp davon angetan,
wie souverän seine Mannschaft im Schlussabschnitt die Führung
verteidigte. Alexander Barta (57.) und Michael Wolf (58.) hatten
noch gute Kontergelegenheiten. Als Endras in der letzten Sekunden
noch einen Schuss von Andrej Sekera abwehrte, durfte bei den
deutschen Spielern gefeiert werden, die in ihrem Jubelkreis ein
„Tänzchen“ aufs Eis legten.
Nun geht es am Donnertag, 20.15 Uhr, in Mannheim weiter. Deutschland
hat die Gruppe E als Dritter abgeschlossen. Gegner wird der Zweite
der Gruppe F, der am Abend zwischen Schweden und der Schweiz
ermittelt wird.
Bundestrainer Uwe Krupp: „Ich bin stolz auf die Mannschaft. Es war
das erwartet enge und kampfbetonte Spiel. Nach dem gestrigen Ruhetag
sind wir gut vorbereitet in die Begegnung gegangen. Wir haben unser
Spiel konsequent durchgezogen und den Gegner ständig unter Druck
gesetzt. Der Führungstreffer hat das Match zu unseren Gunsten
gedreht, das bis dahin sehr offen war. Die letzten 15 Minuten haben
wir das Spiel gezeigt, dass man benötigt, um eine knappe Führung zu
verteidigen. Die Jungs sind charakterlich stark und spielen mit viel
Motivation und Ehrgeiz. Der Sieg war wieder einmal erarbeitet und es
war kein Glück dabei. Wenn du nicht viel Glück hast, immer hart
arbeitest und soweit kommst, ist man irgendwann an einen Punkt, an
dem man feststellen muss, dass die Mannschaft gut ist.“
Torschütze Alexander Barta: „Nach sieben Jahren haben wir endlich
wieder einmal das Viertelfinale einer WM erreicht. Dass uns dies
ausgerechnet bei unserer Heim-WM gelingt ist eine tolle Sache und
wichtig für das deutsche Eishockey. Alle haben sich heute wieder
voll reingehängt und an einem Strang gezogen. Wir haben unser System
gut umgesetzt, wobei das frühe Tor natürlich sehr hilfreich war.“
Christian Ehrhoff: „Das Viertelfinale
ist wirklich ein Top-Erfolg und ich freue mich riesig! Klar macht
das für mich auch das Ausscheiden aus den Play-Offs ein bisschen
vergessen. Der Trainer hat einen großen Anteil an unserem Erfolg, er
hat ein gutes System aufgebaut. Dabei muss man es mal realistisch
sehen: Nationen wie Kanada könnten wahrscheinlich zehn Mannschaften
wie unsere aufbauen. Wir haben uns heraufgearbeitet und sind
verdient unter die Top-Acht gekommen!“
Daniel Kreutzer: „Wir sind natürlich sehr glücklich, dass wir das
Viertelfinale erreicht haben. Eigentlich ist mir Wurscht, wer unser
nächster Gegner wird, aber ich würde schon gern gegen die Schweiz
spielen. Nicht, weil sie schlechter sind, sondern weil durch die
Rivalität einfach mehr Emotionen im Spiel wären.“
Glen Hanlon, Trainer Slowakei: „Natürlich bin ich sehr traurig und
enttäuscht für meine Spieler und ihre Familien. Da opfert man einen
Monat seines Sommers und dann das. Auch für die Fans tut es mir
leid. Aber ich freue mich gleichzeitig für Uwes Team. Er ist ein
toller Trainer und ein toller Typ – dafür wurde er jetzt mit dem
Viertelfinale belohnt. Glückwunsch!“
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Montag, 17. Mai 2010
Nach dem 5:2 -Sieg Finnlands gegen die Slowakei am Nachmittag stand
es bereits fest: Deutschland erreicht mit einem Sieg am letzten
Spieltag der WM-Zwischenrunde auf jeden Fall das Viertelfinale –
unabhängig davon, ob der Erfolg in regulärer Spielzeit oder nach
Verlängerung beziehungsweise nach Penaltyschießen gelänge.
Allerdings wartet auf das DEB-Team mit der Partie gegen die Slowakei
(Dienstag, 16.15 Uhr, Köln) nicht gerade eine einfache Aufgabe. Wird
es nur ein Punkt oder gar überhaupt keiner, scheidet die Mannschaft
von Bundestrainer Uwe Krupp aus dem Turnier aus. Sozusagen ein
Endspiel um das Erreichen des Viertelfinals. Russland, Finnland und
Dänemark sind bereits qualifiziert; Weißrussland ist ausgeschieden.
Das Spiel zwischen Finnen und Slowaken brauchte einige Zeit, um
Fahrt aufzunehmen. Erst im zweiten Drittel stieg das Spaßbarometer.
Finnland ging allerdings nicht nach dem Motto in Führung, das die
Suomi-Fans auf einem Transparent verkündeten: „Vier Pässe brechen
jede Verteidigung“. Es war ein Bauerntrick, wenngleich ein technisch
schöner. Petri Kontiola traf knapp hinter dem Pfosten mit der
Rückhand hoch unter die Latte. In den folgenden vier Minuten
erhöhten Petteri Nummelin und Jussi Jokinen auf 3:0. Zu Beginn des
Schlussabschnitts verkürzte Tomas Tatar per Abstauber auf 1:3. Die
Slowaken bauten in der Schlussphase zwar noch einmal Druck auf, doch
die finnische Defensive hielt stand. In Überzahl erhöhte Jussi
Jokinen auf 4:1. Mit einem Schuss von der blauen Linie gelang
Vladimir Mihalik zwar noch einmal der Anschluss; doch Juhamatti
Aaltonen beseitigte mit einem Empty-Net-Goal alle Zweifel.
Dass es im Abendspiel um nichts mehr ging, war dem Spiel leider
deutlich anzumerken. Über weite Strecken plätscherte das Spiel auf
unterem Niveau vor sich hin und konnte die wenigen Fans nicht gerade
vom Hocker reißen.
Weißrussland - Dänemark 2:1 (0:1, 1:0,10:0)
Tore: 0:1 (0:38) Eller (Madsen,
Nielson), 1:1 (36:31) Stas (Uganov, Kalyuzhny), 2:1 (57:49)
Stevanovich (Grbovski/5-4)
Strafen: Weißrussland 10, Dänemark 16. Zuschauer: 3257.
Finnland - Slowakei 4:2 (0:0, 3:0, 1:2)
Tore:
1:0 (29:20) Kontiola (Jaakola, Kapanen), 2:0 (30:13) Nummelin (Hahl),
3:0 33:26) Jokinen (Nummelin, Puistola), 3:1 (41:58) Tatar (Starosta),
4:1 (56:34)Jokinen (Nummelin, Miettinen/5-4), 4:2 (58:01) Mihalik (Starosta,
Bartovic), 5:2 (58:54) Aaltonen (Niskala, Rinne/ENG)
Strafen: Finnland 6, Slowakei 8. Zuschauer: 3474.
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Sonntag, 16. Mai 2010
Deutschland - Weißrussland 1:2 (0:1, 0:0, 1:0) n.V.
Tore:
0:1 (6:43) Mikhalev (Chupris, Kovyrshin)
1:1 (59:06) Müller (Felski, Schütz)
1:2 (64:45) Kalyuzhny (Grbovsky, Makritski)
Strafminuten: Deutschland 28,
Weißrussland 2
Schüsse: Deutschland 34 Weißrussland 21
Deutschland erkämpft einen Punkt gegen Weißrussland
Nur 24 Stunden nach dem Eishockey-Krimi gegen Titelverteidiger
Russland erwartete die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft heute
die erwartet schwere Aufgabe gegen Weißrussland. In einem von Kampf
geprägtem Spiel behielten die Weißrussen dabei am Ende mit 2:1 nach
Verlängerung die Oberhand und sicherten sich zwei wertvolle Punkte
in der Zwischenrundengruppe E.
In der 7. Spielminute brachte Andrei Mikhalev seine Mannschaft mit
1:0 in Führung und diese sollte auch bis zur letzten Minute Bestand
haben. Erst 54 Sekunden vor Schluss gelang Marcel Müller, der als
sechster Feldspieler für Torhüter Dennis Endras auf das Eis gekommen
war, der 1:1-Ausgleich.
In der Verlängerung setzte das Team von Bundestrainer Uwe Krupp den
Druck auf das weißrussische Tor fort, musste sich dann aber durch
ein Kontertor von Alexei Kalyuzhny unglücklich mit 1:2 geschlagen
geben.
In der Zwischenrundengruppe E führt Russland mit 12 Punkten vor
Finnland und Dänemark mit je sechs Punkten. Deutschland liegt
derzeit auf Platz vier vor der Slowakei (drei Punkte) und
Weißrussland (zwei Punkte) und wäre damit für das Viertelfinale
qualifiziert. Aus den beiden Zwischenrundengruppen mit jeweils sechs
Teams kommen die ersten vier Mannschaften in das Viertelfinale.
Bundestrainer Uwe Krupp: „Es war der erwartet harte Fight. Unser
Team hat nach dem kräftezehrenden Spiel gegen Russland langsamer in
die Partie gefunden. Im weiteren Verlauf sind wir aber immer besser
geworden und haben uns den Ausgleich erkämpft. Der heute gewonnene
Punkt kann sich noch als sehr wertvoll erweisen. Wir haben die
Qualifikation zum Viertelfinale nach wie vor selbst in der Hand. Am
Dienstag müssen wir gegen die Slowakei unser bestes Spiel zeigen.“
"Wir sind nicht so ins Spiel gekommen. Wir wollten genauso spielen
wie gestern", meinte Kapitän Marcel Goc.
Christian Ehrhoff: „Wir haben in der Overtime noch einmal gut Druck
gemacht und wollten den zweiten Punkt holen. Es ist aber ja noch
nichts verloren. Vielleicht kam der Kraftakt von gestern einfach zu
einem schlechten Zeitpunkt. Heute hat uns einfach die Energie
gefehlt, da sind wir nicht gut ins Spiel gekommen. Zum Glück haben
wir jetzt einen Tag, um wieder Energie zu tanken und uns zu
regenerieren. Natürlich wollen wir ins Viertelfinale kommen. Die
Slowaken werden ein ähnlicher Gegner wie schon die Russen und
Weißrussen. Wir müssen versuchen frühzeitig ins Spiel zu kommen,
dann können wir gewinnen.“
Eduard Zankovets, Trainer Weißrussland: „Wir haben ein Spiel mit
sehr viel Anspannung gesehen. Beide Teams haben nicht nur an sich
geglaubt sondern auch hart um den Sieg gekämpft. Am Ende hat
Deutschland noch einmal viel Energie eingebracht und das Spiel
ausgeglichen.“
Dänemark - Russland
1:6 (0:2, 1:1, 0:3)
Tore: 0:1 (15:07)
Datsyuk (Kovalchuk, Malkin),
0:2 (19:12 Ovechkin (Fedorov,, Artyushov/4-5), 1:2 (25:02)
Christensen (Regin, Green/5-4), 1:3 (33:40) Malkin (Kovalchuk,
Datsyuk/5-4), 1:4 (47:51) Datsyuk (Malkin, Kovalchuk), 1:5 (50:51)
Datsyuk - Penylty, 1:6 (52:26) Kulemin (Afinogenov, Anisimov)
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Samstag, 15. Mai 2010
Nah dran am Remis
Deutschland - Russland 3:2 (1:0, 1:1, 2:1)
1:0 (14:20) Kovalchuk (Frolov, Emelin), 2:0 (26:10) Kulemin (Afinogenov,
Kozlov)
2:1 (39:59) Ehrhoff (Wolf, Hospelt), 3:1 (49:46) Ovechkin (Semin),
3:2 (53:39) Barta (Kreutzer, Felski) Strafeminuten: RUS 8 - GER 8 -
Zuschauer: 18 343
Das war ein erstes
Zwischenrundenspiel Deutschlands, das sich - vor allem gegen diesen
Gegner - sehen lassen konnte. Von allzu großer Überlegenheit hier
oder Respekt dort war nichts zu sehen. Engagiert und ohne große
Aufgeregtheit ging das Krupp-Team gegen den Weltmeister von 2008 und
2009 zu Werke und hätte am Ende durchaus ein Remis packen können.
Auch auf den Rängen war es zeitweise
durchaus spannend, da die Fans der Russen phonetisch ordentlich
mitmischten.
Christian Ehrhoff, der zur Zwischenrunde neu zur deutschen
Mannschaft stieß, wurde mit besonderem Jubel begrüßt. Und der Mann
von den Canucks war viel wert für das deutschen Team. nicht nur
aufgrund des Treffers. Er gab der Abwehr mehr Stabilität, den
dynamischen Zug nach vorn und die Hoheit an der Blauen im Powerplay.
Hinter ihm war bei seinem WM-Debüt im Tor Kotschnew eine echte Bank
und vor allem eine mit viel Russland-Erfahrung.
Zum Einzug ins
Viertelfinale benötigt das DEB-Team aus den
weiteren beiden Spielen am Sonntag (16.05.10)
gegen Weißrussland und am Dienstag gegen die
Slowakei zumindest einen Sieg. Der 25-malige
Weltmeister Russland, der in Deutschland nach
den Triumphen 2008 und 2009 den Titel-Hattrick
perfekt machen will, kann dagegen schon für die
K.o.-Runde planen.
Erstmals bei dieser WM hatte die deutsche
Mannschaft keinen echten Heimvorteil, da das
russische Fan-Kontingent außerordentlich hoch
war.
Bundestrainer Uwe
Krupp: „Wir haben heute ein starkes Spiel
gezeigt und von Beginn an aggressiv agiert.
Dabei haben wir uns immer wieder gute Torchancen
erarbeitet und ständigen Druck auf das russische
Tor ausgeübt. Gerade in der neutralen Zone haben
wir unserem Gegner wenig Raum gelassen. Auch an
der Leistung unseres Torhüters Dimitri Kotschnew
war nichts auszusetzen. Dennoch hat es für uns
leider nicht gereicht und die Russen haben das
Spiel für sich entschieden. Schon morgen müssen
wir gegen Weißrussland ran. Ich erwarte einen
guten Kampf. Weißrussland wird nach einem
spielfreien Tag ausgeruht in die Partie gehen.“
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Freitag,
14. Mai 2010:
Auch nach der Niederlage gegen
Deutschland bleibt Dänemark die Überraschungsmannschaft des
Turniers. Der neueste Beleg: Das 6:0 gegen die Slowakei – das
bereits nach knapp 14 Minuten (!) feststand. Peter Regin machte nach
65 Minuten den Anfang; Philip Larsen erhöhte in 5:3-Überzahl auf 2:0
und einer der beiden Mads Christensen nur 20 Sekunden später in der
folgenden 5:4-Überzahl auf 3:0.
Bis dahin waren nicht einmal fünf Minuten gespielt. Morten Madsen,
Morten Green und Stefan Lassen machten den Sack zu. Im zweiten Spiel
des Tages mühte sich Weißrussland nach Kräften und die Defensive um
Keeper Andrei Mezin machte ein gutes Spiel, doch Finnland setzte
sich durch die Tore von Jarkko Immonen (28.) und Juha-Pekka Hytönen
(33.) trafen zum 2:0-Sieg.
Slowakei – Dänemark 0:6 (0:6, 0:0, 0:0)
Tore: 0:1 (1:05) Regin (Bodker, Daniel Nielsen), 0:2 (4:20)
Larsen (Damgaard, Regin/5-3), 0:3 (4:40) Mads Christensen (#60)
(Green, Regin/5-4), 0:4 (10:52) Madsen (Daniel Nielsen, Regin/5-4),
0:5 (12:21) Green (Eller, Degn), 0:6 (13:42) Lassen (Eller, Madsen).
Strafen: Slowakei 14, Dänemark 2. Zuschauer: 4442.
Finnland – Weißrussland 2:0 (0:0, 2:0, 0:0)
Tore: 1:0 (27:23) Immonen (Miettinen/5-4), 2:0 (32:19) Hytönen (Pihlstrom,
Puistola). Strafen: Finnland 6, Weißrussland 12. Zuschauer: 5273. (the)
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