WM-Bandencheck |
|
|
Amiens, 30. April GSG 18! |
Bandencheck:
Die Hockeyweb-Kolumne von Alexander Brandt Mythen und Legenden ranken sich mittlerweile um dieses fantastische Turnier in Amiens. In der Nacht vor dem Spiel D-GB trafen zwei deutsche Journalisten in einem Pub auf den britischen Nationaltrainer. Irgendwann zu vorgerückter Stunde, nach langen, interessanten Gesprächen und kuriosen Getränken, als der ältere der beiden Deutschen bereits friedlich auf dem Tresen eingeschlafen war, schlossen der jüngere und der Brite eine Wette ab: Wenn Deutschland gegen GB mit vier oder mehr Toren gewönne, sollte der Trainer auf der Pressekonferenz sein Hemd ausziehen und übergeben (das Hemd, nicht sich), bei acht und mehr Toren hätten alle Hüllen fallen müssen. Im Falle eines britischen Sieges hingegen hätte sich der Journalist auf derselben PK nackt ausziehen, bei einer Niederlage mit einem Tor Differenz sein Hemd an den Briten übergeben müssen. So kompliziert können die im Suff noch denken. Vor dem Spiel gegen GB machte die Geschichte natürlich schnell die Runde, umso gespannter waren wir alle während des Spiels. Die Stimmung wuchs mit jedem Tor der Deutschen, ab dem vierten Treffer riefen die Ersten "ausziehen!" und selten hatten wir uns dermaßen auf eine PK gefreut wie diesmal. Britanniens Trainer Rick Strachan, der mit seinem Grinsen an den Schauspieler Robin Williams erinnert, begrüßte seine "german friends" und erklärte in seinem Statement zum Spiel, er hätte es lieber gesehen, wenn sein Team mit weniger als vier Toren Unterschied verloren hätte. Ein echter Insider-Joke. Nach dem Spiel händigte er den Kollegen sein Polo-Shirt aus, das sie mit Triumph ins Pressezentrum trugen. Den eigentlich fälligen Komplett-Strip erließ man dem armen Coach gnädig. Diese Geschichte gehörte natürlich den beteiligten Herren, doch arbeiten sie leider für ganz seriöse Medien, die den Quatsch nie veröffentlichen würden, so blieb es dem Trottel vom Bandencheck überlassen, die Anekdote mit freundlicher Genehmigung der handelnden Personen zu übermitteln. Bitte schön, die Namen sind der Redaktion bekannt und tun nichts zur Sache. Die spielerische Qualität dieses Turniers bekommen wir im wahrsten Sinne des Wortes zu spüren. Das Pressezentrum hängt unter der Hallendecke, trotzdem krachen beim Warmspielen der B-Teams immer wieder Pucks gegen die Fensterscheiben direkt neben unseren Köpfen. Die Streuung der Präzisionsschützen bei diesem erlesenen Turnier ist wirklich beachtlich. Ganz großes Bahnhofskino. Hier wird das Spiel wohl deswegen nicht auf einem Videowürfel, sondern auf zwei Leinwänden übertragen. Weil die im Gegensatz zu einem Bildschirm nachgeben, wenn sie abgeschossen werden. Beim Spiel gegen Ungarn war Promi-Alarm! René Fasel persönlich gab sich die Ehre, man erblickte ausserdem Markus Kuhl, Rodion Pauels, Gernot Tripcke und Ivo Jaschik. Amiens ist an diesem Wochenende der Nabel der Eishockey-Welt, wer hätte das je erwartet. Bei dieser gewaltigen Prominenz ist kaum nachvollziehbar, warum es heute in Strömen regnet. Eigentlich müsste doch die Sonne vom strahlend blauen Himmel scheinen! Am Sonntag Morgen bot sich uns im Pressezentrum ein ganz besonderes Bild: Auf dem Eis lief Andy Renz einige Pirouetten – bekleidet mit einem Sweatshirt, einer kurzen Radlerhose und Socken, die bis zum Knie hochgezogen waren. Ein unglaubliches Bild! Vor allem die Socken! Wenn ich jedes Mal einen Euro bekommen hätte, wenn eine Frau zu mir sagte "zieh die Socken runter!", dann könnte ich mir jetzt ein anständiges Hotel leisten! Wir brüllten sofort nach den Fotografen, aber als die zum Eis runter rannten, ergriff Renzi die Flucht. Feigling. Gruß vom Socken-Runterzieher Alexander Brandt |
Amiens, 29. April |
Bandencheck: Die Hockeyweb-Kolumne von Alexander Brandt Amiens, 29. April - Was für ein Turnier ist diese B-WM, Dramatik pur rund um die Uhr! Und das meine ich auch so, denn die reale Dramatik spielt sich weniger auf dem Eis (dank der bisher souveränen Vorstellung unserer Jungs) als vielmehr nachts im Hotel ab. Ich habe das Glück, einige Prachtexemplare deutscher Fankultur auf derselben Etage begrüßen zu dürfen, die mich jede Nacht freundlich wecken, wenn sie sturzbetrunken auf ihre Zimmer rollen. Das ist normalerweise halb so wild, vorgestern Nacht allerdings spielte sich ein Drama von Shakespearschem Ausmaß direkt vor meinem Zimmer ab, als Hörspiel allerdings, denn ich blieb im Bett und lauschte notgedrungen. Ich hätte auch die Bullen holen können, aber denen die Situation in meinem Schul-Französisch zu erklären wäre anstrengender gewesen, als einfach liegen zu bleiben und auf das baldige Ableben der Suffköppe zu hoffen. Zwei Herren trieben es in jener Nacht besonders wild, die Fans nehmen zwar ohnehin zu keiner Zeit Rücksicht darauf, dass sie sich in einem Hotel befinden und nicht in ihrer Stammkneipe, damit hat man sich schon abgefunden, aber das war dann doch des Schlechten zuviel. Jedenfalls versuchte einer der beiden, eine Tür einzutreten und einzuschlagen, der andere stand daneben und kicherte hysterisch. Nach gefühlten drei Stunden erschien eine Frau auf dem Parkett, wie es in Dramen üblich ist, und brüllte: "Macht Euch doch nicht lächerlich, der soll doch f***** wen er will!" Offensichtlich spielte sich hinter der verschlossenen Tür noch etwas ab, was angesichts des Lärms allerdings wenig Spaß gemacht haben dürfte. Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück und entdeckte vor den Zimmern der Fans "bitte nicht stören"- Schilder. Wie ironisch. Ich erwog kurz, gegen die Türen zu hämmern und zu brüllen "von mir aus könnt Ihr f***** wen Ihr wollt", ließ es aber bleiben. Die waren mit sich selbst schon genug gestraft.
Bestraft
werden nun auch die bösen deutschen Journalisten, die sich bisher
einfach so frei in der Halle bewegt und ihre Arbeit gemacht haben, das
geht doch nicht, da muss man doch was unternehmen! Plötzlich stehen
überall Ordner, Interviews gibt es nur noch in der "Mixed Zone" und
wehe, man geht den gleichen Weg wieder zurück, den man gekommen ist!
Waren die Franzosen nicht immer für ihr "Laissez-faire" berühmt? Jetzt
führen sie sich auf, als seien sie Deutsche, aus unseren Eishallen ist
man massive Arbeitsbehinderung durch offizielles Personal ja seit Jahren
gewöhnt. Vielleicht liegt das an der Globalisierung, dass sich manche
Franzosen so teutonisch aufführen, wir werden alle gleich geschaltet.
Wenn man hier in Frankreich den Fernseher einschaltet, sieht man genau
denselben Mist wie zuhause, Dschungel-Camp, Superstar-Casting,
US-Serien. Kein Wunder, dass sich alle gleich verhalten, wenn alle das
Gleiche sehen. |
Amiens, 28. April |
Brand(t)herd: Die Hockeyweb-Vorschau auf die kommenden Spiele Weltmeister!
Weltmeister??? Drei Spiele, drei Siege für Deutschland bei der B-WM
und gegen Insel-Af...äh - Bewohner haben die Jungs von Uwe Krupp
souverän gespielt. Hut ab vor der Leistung der "drei Ausrufezeichen"
Gawlik, Schütz und Gogulla! Und Respekt vor dem Trainer, der etablierte
Spieler zuhause ließ, um die drei Jungs mitzunehmen. Jetzt werde ich mal
übermütig und sage den Gewinn der B-WM für Deutschland voraus. Wenn die
Jungs so konzentriert weiter spielen, muss es eigentlich auch gegen
Ungarn und Fronkraisch klappen, auch wenn Uwe Krupp, der hier in Amjäng
eine souveräne Vorstellung als Bundestrainer abliefert, das Wort
"eigentlich nicht mag und sich immer ein wenig darüber ärgert, dass wir
Journalisten nie zufrieden sind. |
Amiens, 27. April |
Bandencheck: Die Hockeyweb-Kolumne von Alexander Brandt Wir sind auf das Spiel gegen die Briten gespannt, die haben ziemliche Hirten in ihren Reihen, hoffentlich tun die unseren Filigrantechnikern nicht weh. Ein Sonderlob haben sich die deutschen Fans verdient. Gegen Japan haben sie das gesamte zweite Drittel hindurch gesungen, sind am Ende des Spiels noch rüber auf die andere Hallenseite gegangen, sodass wir im Dolby 5.1 Surround saßen. Kleiner Tipp für Fans, die am Wochenende noch anreisen: Geht hier unbedingt essen (außer im Holiday Inn) und bringt viel Zeit und noch mehr Geld mit. Gestern gönnte ich mir zum Nachtisch ein Stück Käsekuchen (ich bin Käsekuchen-Fanatiker), das Teil sollte 6 Euro kosten und ich erwartete etwas in der Größe meines Oberschenkels. Dann servierte man mir aber ein Stück in der Größe meines Gehirns, also irgendwo zwischen Walnuss und Spiegelei.
Rundum
empfehlenswert ist das Lachs-Restaurant an der Kathedrale. Wer wie ich
mit französischen Speisekarten nicht gerade ständig im Badezimmer
verschwindet, schaut am besten auf die Teller der anderen Gäste und
bestellt dann das, was den besten Eindruck macht. Aber bitte diskret,
liebe Fans. Nicht den Franzmann von seinem Tisch wegschieben, an seinem
Teller riechen und dann brüllen "Dös will I a!" Was gibt es sonst noch? Man glaubt, dass wir in der kommenden Saison die Stadt Bremen in der DEL willkommen heißen dürfen, mal sehen, ob uns der Tripcke dazu was erzählen wird. Sowohl Straubing als auch Bremerhaven schaffen die nötige Punktzahl wohl nur, wenn sie umziehen. Wir brauchen ja noch ein Thema für den Sommer. Zurück nach Amiens: So eine B-WM hat auch Vorteile, zum Beispiel ist hier alles recht locker, man kann kommen und gehen wie man will, es gibt zwar die berühmten Zonen und genau eingeteilte Akkreditierungen, aber wir rennen hin wo wir wollen und niemand hindert uns, wir stellen ja auch nichts an. Lustig sind die Pressekonferenzen, nach dem Spiel gegen Israel wurde Uwe Krupp für den israelischen Trainer gehalten und gefragt, ob es religiöse Gründe gäbe, am Dienstag nicht zu spielen. Hä? Nach dem Japan-Spiel kam kein Moderator zur PK und wir zogen das einfach ohne durch, geht auch. Es waren nur Deutsche anwesend, trotzdem wurden die Fragen an Uwe Krupp aus Höflichkeit gegenüber dem japanischen Vertreter Mark Mahon auf Englisch gestellt, bis der dann irgendwann erwähnte, dass er vorzüglich deutsch parliert. Nee, was sind wir doof. So, jetzt muss ich schnell zur Apotheke, durch das Schwimmbad-Klima im Pressezentrum brauche ich täglich drei Aspirin. Manchmal beschlägt meine Brille beim reingehen, so drückend ist es hier. Ist halt nur eine B-WM. Wir witzeln schon, wo wir nächstes Jahr hinfahren dürfen, falls es mit dem Aufstieg nicht klappt. Spanien wäre cool. Groß im kommen ist auch Armenien, das gerade einen historischen Sieg geschafft hat. Armenien ist 45. der 45 Teams umfassenden Weltrangliste. Gruß vom Aspirinatiker Alexander Brandt |
Amiens, 25. April |
Bandencheck: Die Hockeyweb-Kolumne von Alexander Brandt Wir haben ein wenig Angst um Marco Sturm, den die meisten Spieler wohl nur mit unfairen Mitteln bremsen können. "Das ist der gewohnt", sagt Uwe Krupp. "Wer in der NHL 30 Tore schiesst, steht immer im Target." Aber Marco hat andere Sorgen: "Ich darf den Jungs in Boston nicht erzählen, dass ich gegen Israel gespielt und im Holiday Inn gewohnt habe, sonst werde ich nur noch verarscht." Das Holiday Inn macht in der Tat nicht den besten Eindruck, es liegt am Bahnhof und man findet es nur zufällig als Seiteneingang zu einem großen Supermarkt. Die Zimmer sollen auch nicht so toll sein. Jetzt fühle ich mich mit meinem Aussenklotel plötzlich aufgewertet. Manche Kollegen sind besser untergebracht, aber bei denen steht früh um 5.30 Uhr die Müllabfuhr vor dem Fenster, während ich ruhig schlafen kann. Naja, fast. Um halb zwei zog jemand über die Flur und brummte "Die Deutschen sind wieder da, besoffen wie jedes Jahr". Fein, jetzt mach schön Sitz und gib Ruhe. Die Halle war klar in deutscher Hand und es gab auch keine peinlichen Sprüche beim Spiel gegen Israel. "Schiessen, einfach schiessen" war noch das Missverständlichste. Die Deutschen prägen auch das Stadtbild, sie repräsentieren eindrucksvoll die Kultur unseres Volkes. Zum Beispiel die drei Düsseldorfer, die mit einem Fass Bier auf einer Parkbank sitzen und trinken. Und trinken. Eines habe ich allerdings nicht verstanden: Die Fans riefen "Tripcke raus!" Der war gar nicht da! Um rausgeworfen zu werden, muss er doch erstmal drin sein, oder? Davon abgesehen, kann man schlechte Nachrichten nicht dadurch beseitigen, dass man ihren Überbringer köpft, man sollte sich lieber die Verursacher zur Brust nehmen. Überall lese ich "Pro Aufstieg". Na es gibt ihn doch, den Aufstieg. Und jetzt gibt es auch noch Overtime. Und Penaltyschiessen. Und die Drittelpausen werden verlängert. Das wird bestimmt den Getränkeverkauf in den Arenen ankurbeln, wenn man dort künftig einen halben Tag verbringen muss, um ein Eishockeyspiel zu sehen. Es fehlen nur noch Werbe-Unterbrechungen während der Spiele. Aber das kriegen wir auch noch hin und dann stellen wir am besten Feldbetten auf, damit die Zuschauer zwischendurch ein Stündchen schlafen können. Ein Cricket-Spiel dauert mehrere Tage. Schaffen wir auch! Gruß vom schwitzenden Alexander Brandt |
Amiens- Tag 1 - Ankunft, 23. April 2006 |
Amiens, 23. April - Sonntag Nachmittag, Ankunft in Amiens. Die Autobahn stimmt, jetzt noch die Ausfahrt 34 erwischen und am Kreisverkehr rechts. Da kommt schon die Ausfahrt 33, gleich bin ich angekommen! Die nächste Ausfahrt ist die 32, scheiße. Rausfahren, wenden und wieder zurück. Jetzt aber, 34 raus und am Kreisverkehr rechts. Moment, ich bin ja von der anderen Seite gekommen, also wieder zurück. An einer Ecke erblicke ich einen Doppelzentner in einem Schwenninger Trikot, der gegen einen Zaun pinkelt. Hier bin ich bestimmt richtig und siehe da, schon stehe ich vor meinem Hotel. Ich checke ein und betrete mein Zimmer. Ein Bett, ein Waschbecken, ein Tisch – irgendwas fehlt hier. Ah, ein Badezimmer? Gibt es auf dem Flur. Super, ich soll mir mit dem Schwenninger ein Klo teilen? Obwohl, vielleicht nimmt der immer den Zaun. Es ist halt nur eine B-WM, da muss man Abstriche machen. Egal, jetzt erstmal in die Stadt zur Eishalle. Die ist schnell gefunden, das Coliseum liegt sehr zentral und sieht sehr neu aus. Als ich die Halle betrete, trainiert die deutsche Mannschaft gerade, wie passend. Die ersten Kollegen sind auch schon da, Marco Sturm gibt ein Interview für das israelische TV, ich rede kurz mit Andy Renz, die Spieler sind mit den Bedingungen sehr zufrieden. Kurze Plaudereien mit Sven Felski, Ernst Höfner und Klaus Merk, alle schwärmen von der tollen Stadt. Von einer Journalistin, die Beiträge über das israelische Team macht, erfahren wir, dass die Israelis kein Testspiel hatten. Sie waren für eine Woche in Tschechien und sollten eigentlich ein Spiel machen, aber dann waren die Spieler des Gegners im Osterurlaub verschwunden. Jetzt freuen sie sich darauf, mal gegen Marco Sturm spielen zu dürfen. Journalisten sind ja bekanntlich nur zum Fressen und Saufen beim Sport, folglich gehe ich mit einem Kollegen erstmal auf Kneipensuche. Wir werden an einem schönen Kanal mehr als fündig, Amiens ist eine wunderschöne Stadt mit langen Straßen, Fußgängerzonen und einer gigantischen Kathedrale, in welche die berühmte Notre Dame de Paris zweimal reinpassen würde. Per Handy lotsen wir die anderen eintreffenden Journalisten zu uns (Eishockey-Deutschland ist klein, man kennt sich), schließlich sitzen wir zu fünft in einer Kneipe und trinken auf Greg Poss, der großen Anteil daran hat, dass wir heute in dieser herrlichen Stadt zusammensitzen dürfen. Dann wird spekuliert, erwartet uns eine Woche des Grauens, ein schreckliches Gegurke, oder ein souveräner Auftritt? Uwe Krupps Team wird mißtrauisch unter die Lupe genommen. Die Einen kritisieren, dass er zu viele junge Spieler dabei hat, während die bekannten Namen daheim bleiben mussten. Würden Spieler wie Hock, Morczinietz, Kathan hier auf diesem B-Niveau nicht Slalom mit den Gegnern fahren? Andere wieder halten Krupps Personalpolitik für genau richtig. Ich selbst dresche hohle Phrasen: Warten wir erstmal ab, in einer Woche sind wir schlauer.
Dann
wird noch ordentlich darüber gelästert, dass Hans Zach in Essen nach dem
Spiel gegen Österreich mit DEB-Präsident Esken heftig debattierte, um
wieviel Kohle es da wohl gegangen sein mag? Lästern macht immer wieder
Spaß, vor allem ,weil jeder von uns aus einer anderen Stadt kommt und
Geschichten von seinem jeweiligen Klub beisteuert. Das ist das
eigentlich Schöne an diesen Turnieren. Noch einen Toast auf Greg Poss
und dann ab ins Hotel. |