Duisburg, 18. Mai 2017 -
Die Zahl der Unterstützer für
den unabhängigen OB-Kandidaten Gerhard Meyer wächst:
Junges Duisburg (JUDU) und die Bürgerlich Liberalen (BL)
begrüßen und unterstützen die OB-Kandidatur von Gerhard
Meyer ausdrücklich.
So stellte sich der 56-jährige bei den Spitzen und
Mitgliedern der Duisburger Wählerbündnisse vor.
„Er hat uns mit seiner offenen
und sympathischen Art überzeugt“, äußerte sich im
Anschluss an das Gespräch BL-Vorsitzende Angelika Röder.
Ratsherr und Junges Duisburg-Vorsitzender Stephan Wedding
pflichtet bei: „Er ist eine starke Alternative zum
Amtsverwalter - wir trauen ihm zu, die Probleme unserer
Stadt konsequent anzugehen und für ein konstruktives
politisches Klima zu sorgen.“
Meyer hat bei seiner
Vorstellung mit Offenheit, Kompetenz und Menschlichkeit
überzeugt. Er bringt aus seinem bisherigen Leben genügend
Rüstzeug mit, um das Amt an der Spitze der Stadt im Sinne
der Duisburger Bürgerinnen und Bürger auszufüllen. Gerhard
Meyer war von 1994 bis 2009 Mitglied des Betriebsrates der
Duisburger Stadtwerke und von 2004 – 2009 dessen
Vorsitzender.
„Gerhard Meyer sieht sich als antreibender Moderator und
ist ganz sicher nicht die ausführende Marionette einer
Partei, die Duisburg als ihr Eigentum ansieht“, so nochmal
Angelika Röder.
Intensiv ist mit VERDI-Mitglied Meyer die Situation der
Stadt diskutiert worden: Arbeitsplätze, Integration,
Sicherheit, Infrastruktur, Unterstützung für Familien,
Bürgerservice und die Modernisierung des ÖPNV.
„Die
Alltagssorgen der Menschen, wenn es um Jobs,
Kita-Plätze, Busse und Bahnen, Vermüllung, Kriminalität
sowie Verkehrsbelastungen geht, hat der
Familienmensch Gerhard Meyer fest im Blick“, beschreibt
Stephan Wedding den überparteilichen Kandidaten, der auch
von CDU und Grünen in Duisburg unterstützt wird.
Wichtig ist nun, dass sich die
Duisburgerinnen und Duisburger von Gerhard Meyer
selbst ein Bild machen können. Aus diesem
Grund wird Meyer die kommenden Monate bis zum Wahltag am
24. September unermüdlich in Duisburg unterwegs sein und
intensiv mit den Bürgerinnen und Bürgern über ihre
Anliegen und Ideen sprechen.
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