| Duisburg, 25. Dezember 2017 - Auch 
					Heiligabend und den folgenden Weihnachtstagen setzt die 
					Vermüllung nicht aus. Interessant, dass sich dieses Mal 
					anscheinend auch die WBD (WirtschaftsBetriebeDuisburg) in 
					die 'Nationalität Arschloch' eingereiht hat.
 
  Am Freitagabend, 22.12.2017, wurde, wohl unter Regie des 
					'aus Funk und Fernsehen bekannter Vermieters', der Keller 
					geräumt, der (Sperr)Müll rechts und links der 
					Hauseingangstür gestapelt. Und am Samstag auch, leider nur 
					zum Teil, von der WBD abgefahren. Diese Teile bleiben 
					liegen. Warum?
 War der Wagen voll? Oder ist für diesen 
					Müll ein anderes Fahrzeug zuständig? Oder wird dieser Müll 
					nicht abgeholt?
 
 Und so sah es am Sonntag, 24.12.2017, 
					Heiligabend, immer noch so aus:
 
  Mittlerweile ist weiterer Müll dazugekommen. 
					Müllansammlungen in Stadtteilen wie Hochfeld müssen 
					magnetisch sein, sie ziehen immer weiteren Müll an.
 
  Wenn die Sachen ausgedient haben werden sie einfach mal an 
					den nächsten Baum gestellt. Auch am 24. Dezember. Wohl nach 
					der Bescherung. Im Gegensatz zum Duisburger Ordnungsamt, 
					dessen Mitarbeiter ja auch viel lieber über die 'Kö' und den 
					Weihnachtsmarkt flanieren, zumindest innerhalb der 
					Arbeitszeit, ist die 'Nationalität Arschloch' 24 Stunden am 
					Tag, 7 Tage die Woche im Einsatz.
 
 Und daran wird sich 
					wohl auch nichts ändern. Der oberste Verwaltungschef, 'der 
					rote Sören', der am rechten Rand ordentlich auf Stimmenfang 
					ging - "Ich hätte gerne das Doppelte an Syrern, wenn ich 
					dafür ein paar Osteuropäer abgegeben könnte" oder "asozial 
					bleibt asozial, egal, aus welchem Land jemand stammt" - 
					sitzt ziemlich sicher bis 2025 im Oberbürgermeistersessel 
					und wird Stadtteile wie Hochfeld, Marxloh, Bruckhausen, 
					Hamborn, Meiderich, Ruhrort und Rheinhausen genauso 
					ignorieren wie das Ordnungsamt.
 
 Leben in Duisburg 
					ist sicher nicht vergnügungssteuerpflichtig!
 
 
 In eigener Sache
 'Nationalität 
					Arschloch' ist natürlich keine Enthüllungsgeschichte à 
					la
					RTL oder Bild, es ist 
					schlicht eine wiederkehrende, öffentliche Erinnerung an die 
					Realität in Duisburg, in Hochfeld! Die "Recherche" findet im 
					eigenen direkten Umfeld, meist in Sichtweite, statt!
 
 Das
 - grundsätzliche betroffene 'Gutmenschen', die auch 
					eher in nicht betroffenen Städten oder Stadtvierteln ihren 
					Lebensmittelpunkt haben,
 - 'Sozialromantiker', die auch 
					barfuß durch die verdreckten Straßen gehen,
 - 
					Mitarbeiter oder deren Angehörigen der Duisburger 
					Verwaltung, insbesondere Ordnungsamt und auch WBD
 und 
					auch 'Wut-Bürger' gerade in den '(a)sozialen Medien' wie 
					Facebook und Twitter entsprechend ihrer ganz eigenen 
					Interpretation ihre persönliche Meinung dazu äußern, ist 
					natürlich gewollt.
 
 Solange Beleidigungen und (links- 
					oder rechts-)faschistische Parolen unterbleiben!
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
   
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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