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				   | Archiv 07.-12.2016 |  
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				   | Dezember 2016 |  
				   | Silvester 2016Feuerwehr bei 
					Einsätzen mit Böllern und Raketen beschossen, Feuerwehrmann 
					durch Böller verletzt
 Dies ist eine Zusammenfassung der Einsatzdienstschicht 
Silvester 2016.
 Die Feuerwehr Duisburg wünscht allen Mitarbeitern der 
Redaktionen ein frohes und gesundes neues Jahr 2017!
 
 Tagsüber wurden einige kleinere Einsätze, z.B. wegen brennender Müll- und 
Kleidercontainer, gefahren. Auch der Rettungsdienst verzeichnete keine 
besonderen Einsatzereignisse. Gegen 19 Uhr besuchte der NRW Innenminister Ralf 
Jäger die Hauptfeuerwache ín DU-Duissern. Hierbei wünschte er den Kollegen der 
Leitstelle sowie der Wachabteilung einen ruhigen Dienst und einen guten Start 
ins Jahr 2017.
 
 Feuerwehreinsätze von 0:00 bis 3:00 Uhr am 1.1.17
 Durch Feuerwerkskörper und Raketen wurden mehrere Brände verursacht. Neben 
diversen PKW-, Müllcontainer- und Gestrüppbränden, kam es auch zu einigen 
größeren Bränden.
 In Homberg kam es auf der Ottostraße 58 und 64 fast 
zeitgleich zu Bränden auf Balkonen. Auf Haus Nr. 58 brannte es im 18 OG, auf 
Haus Nr. 64 brannte Unrat im 9. OG. Auf der Ottostraße waren 2 Feuerwachen der 
Berufs- und 2 Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Vom 
Rettungsdienst wurden 2 verletzte Bewohner ins Krankenhaus gebracht. Beide 
Brände wurden sehr wahrscheinlich durch Feuerwerksraketen ausgelöst.
 
 Ein 
weiteres Feuer wurde auf dem Butterweg in Neuenkamp gemeldet. Hier brannte es 
ebenfalls auf einem Balkon. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte 
schnell gelöscht werden.
 
 Rettungsdienst von 0:00 bis 3:00 Uhr am 
1.1.17
 Der Rettungsdienst war erwartungsgemäß sehr stark 
eingebunden. Unter den Einsätzen waren rund ein Dutzend wegen unsachgemäßem 
Umgang mit Feuerwerkskörpern, der zu schweren Augen- und Handverletzungen, 
teilweise mit Amputationen, führte.
 
 Leider ist anzumerken, dass die 
Feuerwehr in diesem Jahr wieder Opfer von Raketenbeschuss wurden. So wurden 
Einsatzkräfte in Homberg auf der Fahrt zum Brand Ottostraße massiv mit Raketen 
und Böllern beschossen.
 
 In Huckingen wurde einem Rettungswagen ein 
Böller durch die offenen Seitenscheibe geworfen und explodierte im Fahrzeug. Ein 
Kollege wurde dabei verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Das 
Fahrzeug wurde beschädigt.
 
 Gegen 3:50 Uhr kam es in Neumühl zu einem 
Vollbrand einer EG-Wohnung in einem dreigeschossigen Haus. Über Drehleitern 
wurden 10 Personen gerettet. Insgesamt 17 Personen waren betroffen. Davon 
erlitten 14 eine Rauchgasvergiftung, darunter 4 Kinder. Sie kamen in die 
Krankenhäuser der Stadt. Aus der Brandwohnung konnte ein Hund gerettet werden.
 
 70 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie Rettungsdienst 
waren im Einsatz. Der Einsatz war nach knapp anderthalb Stunden beendet.
 
 In der Silvesternacht wurden zwischen 0:00 und 5:30 Uhr 30 Brand- und 80 
Rettungsdiensteinsätzen abgefahren.
 
 Wohnungsbrand mit Menschenrettung
 Duisburg, 28. Dezember 2016 - 
					Der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde um 00:22 Uhr ein 
					Brand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Es sollten sich 
					noch Menschen im Gebäude befinden.
 Der Bewohner der 
					Brandwohnung war zu später Stunde heimgekehrt und hatte 
					hierbei den Brand entdeckt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war 
					den Bewohnern der Nachbarwohnung die Flucht über den 
					Treppenraum abgeschnitten.
 Durch die Feuerwehr wurde 
					eine Person über die Drehleiter gerettet. Eine weitere 
					Person wurde über den Treppenraum ins Freie geführt. Alle 
					Bewohner blieben zum Glück unverletzt.
 Über den 
					Treppenraum wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur 
					Brandbekämpfung eingesetzt. Die Nachbargebäude waren nicht 
					durch den Brand betroffen.
 Die Feuerwehr war mit 40 
					Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr (Rheinhausen, Homberg, 
					Duissern) und Freiwilligen Feuerwehr Friemersheim vor Ort. 
					Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. 
					Durch die Feuerwehr können hierzu keine Aussagen getroffen 
					werden. Der Einsatz war um 01:30 Uhr für die Feuerwehr 
					beendet.
 
 Brand im Einfamilienhaus in 
					Wehofen - abschließende Meldung
 Duisburg, 22. 
					Dezember 2016 - Die Feuerwehr Duisburg wurde heute morgen um 
					7:10 Uhr über eine unklare Rauchentwicklung in einer 
					Einfamilien-Doppelhaushälfte in Duisburg-Wehofen informiert. 
					Sofort wurden Einsatzkräfte der Feuerwachen Walsum und 
					Hamborn zur Einsatzstelle entsandt. Vor Ort konnten die 
					Einsatzkräfte eine Verrauchung im Gebäude feststellen. Die 
					Bewohner des Hauses, ein Mann mit seinen beiden Töchtern 
					wurden aus dem Haus geführt und durch den Rettungsdienst 
					versorgt. Alle blieben unverletzt.
 Das Haus gründet 
					auf einer tragenden Holzkonstruktion, verkleidet mit 
					Gipskartonplatten. Brandrauch konnte in allen Bereichen des 
					Gebäudes festgestellt werden; durch die Feuerwehr konnte der 
					Brandherd jedoch nicht lokalisiert werden. Um den Brandherd 
					zu finden, mussten die Gipsverkleidungen großflächig in 
					Handarbeit entfernt werden. Zusätzlich wurden Teile der 
					Dacheindeckung entfernt.
 Nachdem die Tragkonstruktion 
					freigelegt war, stellten die Einsatzkräfte mehrere 
					Glutbrände im Bereich der Holzkonstruktion fest. Zum Teil 
					waren Knotenpunkten vollständig abgebrannt. Es bestand akute 
					Einsturzgefahr, die Einsatzkräfte mussten sich zurückziehen.
 Der Bauzug der Feuerwehr Duisburg wurde nachgefordert, 
					um das Gebäude so abzustützen, dass die Löscharbeiten wieder 
					aufgenommen werden konnten. Ein Statiker und die Bauaufsicht 
					wurden hinzugezogen. Die Feuerwehr löschte die Glutnester ab 
					und bedeckte die Konstruktion mit Löschschaum.
 Nach 
					Abschluss der Löscharbeiten musste die weitere 
					Nutzung der betroffenen Doppelhaushälfte durch den Statiker 
					untersagt werden. Die Bewohner wurden von 
					Verwandten aufgenommen. Die benachbarte Doppelhaushälfte 
					darf unter Auflagen weiter genutzt werden.
 Im Einsatz 
					waren Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr aus Walsum, Hamborn 
					und Duissern sowie die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr 
					aus Walsum und Hamborn/Marxloh mit insgesamt 80 
					Einsatzkräften.
 Um während der Löscharbeiten den 
					Grundschutz für das Stadtgebiet aufrecht zu erhalten, wurde 
					die Freiwilligen Feuerwehren aus Ruhrort/Laar und Homberg 
					eingesetzt.
 Die Polizei hat die 
					Brandursachenermittlung aufgenommen. Der Einsatz für die 
					Feuerwehr wurde nach rund neun Stunden vorerst beendet. Die 
					Einsatzstelle wird im Tagesverlauf immer wieder durch die 
					Feuerwehr kontrolliert.
 
 Brand im Einfamilienhaus in 
					Duisburg-Wehofen
 Duisburg, 22. Dezember 2016 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute morgen um 7:10 Uhr über 
					eine unklare Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus in 
					Duisburg-Wehofen informiert. Sofort wurden Einheiten der 
					Feuerwachen Walsum und Hamborn zur Einsatzstelle alarmiert. 
					Vor Ort wurde eine Verrauchung innerhalb des Gebäudes 
					festgestellt. Die Brandausbruchstelle konnte noch nicht 
					lokalisiert werden.
 Die Bewohner des Hauses (Vater mit 
					zwei Kindern) wurde aus dem Haus geführt und durch den 
					Rettungsdienst gesichtet. Alle Bewohner sind unverletzt. Da 
					das Gebäude zurzeit nicht betreten werden kann, werden die 
					Personen in einem Rettungswagen betreut.   Durch die 
					Feuerwehr wird zurzeit versucht die Brandausbruchstelle zu 
					finden. Es werden Zwischendecken mit der Kettensäge 
					geöffnet. Hier werden immer wieder Glutnester aufgefunden.
 Parallel werden Teile der Dachhaut über die Drehleiter 
					aufgenommen. Der Brand hat keine Auswirkungen auf die 
					Nachbarschaft. Die Feuerwehr ist zurzeit mit elf Fahrzeugen 
					und 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Feuerwachen Walsum und 
					Hamborn werden durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
					besetzt. Erkenntnisse zur Brandentstehung liegen zurzeit 
					nicht vor.   Der Einsatz dauert zurzeit (9 Uhr) noch an. 
					Aufgrund der unklaren Lage kann das Einsatzende nicht 
					abgeschätzt werden. Es erfolgt eine Folgemeldung.
 
 Schwerst adipöser Leichnahm aus 
					Dachgeschoss geborgen
 Duiburg, 19. Dezember 
					2016 - Gegen 18:45 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zur 
					Friedenstraße in Duisburg-Laar zu einem 
					Rettungsdiensteinsatz alarmiert. Vor Ort stellte konnte bei 
					einem schwerst adipösem Mann nur noch der Tod festgestellt 
					werden. Der Leichnahm musste mit schwerem Gerät der 
					Feuerwehr geborgen werden. Der Einsatz endete gegen 22:15
 
 Brand in einem Nebengebäude einer 
					leerstehenden Kirche
 Duisburg, 16. Dezember 
					2016 - Gegen 14:45 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
					über einen Brand in der leerstehenden Kirche St.-Maria-König 
					in der Westender Straße 62 in Duisburg-Meiderich informiert. 
					Bei Eintreffen stellte sich heraus, dass ein Nebengebäude 
					der leerstehenden Kirche brannte. An  diese Kirche grenzt 
					ein Kindergarten.
 Beim Eintreffen hatten bereits alle 
					Personen den Kindergarten verlassen, sodass keine Personen 
					betroffen waren. Die Einsatzkräfte leiteten unmittelbar eine 
					Riegelstellung zum Kindergarten vor um ein Übergreifen der 
					Flammen auf das benachbarte Gebäude zu verhindern. 
					Zusätzlich nahmen mehrere Trupps unter Atemschutz die 
					Brandbekämpfung vor. In der Anfangsphase kam es zu einer 
					stärkeren Rauchentwicklung, die von weitem sichtbar war.
 Insgesamt sind 41 Einsatzkräfte eingesetzt, davon 26 der 
					Berufsfeuerwehr, elf der Freiwilligen Feuerwehr sowie vier 
					des Rettungsdienstes. Die Polizei hat die Ermittlung zur 
					Brandentstehungsursache aufgenommen.
 
 Brand in einem Gebäude in der 
					Werthauser Straße
 Duisburg, 15. Dezember 2016 - 
					Um 3:18 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem 
					Gebäude in der Werthauser Straße gerufen. Als die Feuerwehr 
					eintraf, drang Rauch aus einer Wohnung im ersten 
					Obergeschoss. Auf der Rückseite des Gebäudes war Feuerschein 
					erkennbar. Die Bewohnerin hatte die Wohnung bereits 
					verlassen und erwartete die Einsatzkräfte auf der Straße. 
					Sie wurde vorsorglich mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation 
					vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
 Die 
					Feuerwehr leitete sofort die Brandbekämpfung in der Wohnung 
					ein, während weitere Einsatzkräfte das restliche Haus 
					kontrollierten.
 Durch das schnelle Vorgehen wurde das 
					Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und auf die Wohnung 
					begrenzt.
 Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und 22 
					Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst unterstützte mit 
					3 Fahrzeugen und 6 Personen.
 Die Polizei hat die 
					Untersuchung zur Brandursache aufgenommen.
 
 Brand im Mehrfamilienhaus in 
					Hochemmerich - Update 13:15 Uhr
 Duisburg, 13. 
					Dezember 2016 - Der Einsatz an der Annastraße in 
					Hochemmerich konnte mittlerweile abgeschlossen werden. 
					Insgesamt wurden acht Personen, darunter sechs Kinder, mit 
					leichten Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Weitere 30 
					Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die 
					Immobilie wurde im Rahmen eines umgehenden 
					Taskforce-Einsatzes für unbewohnbar erklärt.
 Dem 
					Eigentümer wurde die Ordnungsverfügung vor Ort übergeben. Er 
					wurde aufgefordert, die betroffenen Menschen unterzubringen. 
					Im Notfall kann eine weitere Unterbringung durch das Amt für 
					Soziales und Wohnen vorbereitet werden. Die Einsatzstelle 
					wird an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.
 Oberbürgermeister Sören Link äußerte sich betroffen: 
					„Hier zeigt sich, dass Brandschutz und die Einhaltung dieser 
					Vorschriften eben keine Behördenwillkür sind, sondern im 
					Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können. Wir werden 
					unseren Weg des Kampfes gegen Schrottimmobilien und deren 
					Vermieter weitergehen. Den Verletzen gilt mein Wunsch für 
					baldige Genesung.“
 
 Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					in Hochemmerich
 Duisburg, 13. Dezember 2016 - 
					Die Feuerwehr wurde heute, 13. Dezember, um 10.13 Uhr zu 
					einem Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Annastraße in 
					Hochemmerich alarmiert. Bei der ersten Meldung wurde bereits 
					mitgeteilt, dass sich noch mehrere Personen im Gebäude 
					befinden und der Fluchtweg abgeschnitten sei.   Beim 
					Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein Brand im ersten 
					Obergeschosse eines vier geschossigen Mehrfamilienhauses 
					festgestellt. Das gesamte Treppenhaus war bereits verraucht.
 Durch die Feuerwehr wurde umgehend eine Menschenrettung 
					und eine Brandbekämpfung eingeleitet. Im Gebäude befanden 
					sich ca. 40 Personen, acht von ihnen wurden durch die 
					Feuerwehr gerettet, darunter vier Kinder und zwei Säuglinge. 
					Alle übrigen Bewohner konnten das Gebäude eigenständig 
					verlassen. Alle Personen wurden durch den Rettungsdienst 
					gesichtet. Nach derzeitigem Sachstand ist von acht 
					leichtverletzten Personen auszugehen.
 Zur 
					Brandbekämpfung und Menschenrettung wurden viert Trupps im 
					Innenangriff und ein Trupp im Außenangriff über die 
					Drehleiter eingesetzt. Im Einsatz befanden sich zu 
					Spitzenzeiten rund 100 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr, 
					Freiwilliger Feuerwehr und Hilfsorganisationen vor Ort. Zwei 
					Feuer- und Rettungswachen wurden für die Zeit des Einsatzes 
					durch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 Zur 
					Abdeckung des Rettungsdienstes wurden vorsorglich weitere 
					Kräfte aus dem Kreis Wesel und der Stadt Krefeld alarmiert. 
					Das Feuer ist mittlerweile gelöscht, die betroffenen 40 
					Personen noch durch den Rettungsdienst versorgt und betreut.
 
 Feuerwehr Duisburg: CO-Austritt 
					in Overbruch
 Duisburg, 07. Dezember 2016 - 
					Der Leitstelle der Feuerwehr wurde um 14.14 Uhr über den 
					Notruf eine Person mit Schwindel und Unwohlsein gemeldet. 
					Daraufhin wurde ein Rettungswagen zur Einsatzstelle in 
					Overbruch alarmiert.
 Beim Betreten der Wohnung wurden 
					den Einsatzkräften über den standardmäßig mitgeführten 
					Kohlenmonoxid-Warner (CO-Warner) über eine erhöhte 
					Gaskonzentration gemeldet. Sofort wurden alle Bewohner aus 
					dem Haus evakuiert und weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr 
					angefordert.
 Im Gebäude befanden sich vier Personen.
 Der Notarzt stellte fest, dass die CO-Konzentration bei 
					zwei Personen so hoch war, dass eine sofortige Behandlung in 
					einer Spezialklinik mit Druckkammer erforderlich wurde. Für 
					den Transport in die Universitätskliniken Aachen und 
					Düsseldorf wurde neben dem Rettungshubschrauber aus Duisburg 
					der Rettungshubschrauber aus Köln eingesetzt.
 Durch die 
					Feuerwehr wurden alle Wohnungen unter Atemschutz 
					kontrolliert. Die Gaszufuhr zum Gebäude wurde abgeschiebert 
					und die Stadtwerke informiert. Das Gebäude wurde dann 
					gelüftet und im Anschluss konnten die zwei verbliebenen 
					Bewohner in ihre Wohnung zurückkehren.
 Der 
					Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen, einem 
					Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungshubschraubern mit 
					zwölf Einsatzkräften im Einsatz. Die Feuerwehr war mit fünf 
					Einsatzfahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz 
					der Feuerwehr war um 15:45 Uhr beendet. Die Ursache für den 
					Gasaustritt ist nicht bekannt. Die Polizei hat Ermittlungen 
					aufgenommen.
 
 Garage brannte in voller 
					Ausdehnung
 Die Feuerwehr Duisburg wurde am 
					heutigen Dienstag, 7. Dezember, um 11:55 Uhr 
					über den Brand einer Garage an der Wanheimer Straße in 
					Hochfeld informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte 
					auf einem Garagenhof eine Garage in voller Ausdehnung. Der 
					Brandrauch stieg senkrecht in dem Himmel, so dass keine 
					Gefährdung für die Bevölkerung vorlag.
 Durch die 
					Feuerwehr wurde der Brand sofort mit zwei Atemschutztrupps 
					unter Nutzung von zwei C-Rohren bekämpft. Der Brand war 
					schnell unter Kontrolle. Benachbarte Garagen wurden 
					kontrolliert. Eine Brandausbreitung konnte verhindert 
					werden.
 Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen 
					und 20 Kräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen 
					zur Brandursache aufgenommen. Der Einsatz war nach 45 
					Minuten um 12.40 Uhr beendet.
 
 Brand auf einem Schiff
 Duisburg, 06. Dezember 2016 -
					Gegen 19 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem 
					Brand auf einem Schiff im
 Unterwasser der Schleuse 
					Meiderich gerufen. Aufgrund des eingehenden Notrufes wurden 
					gleich ein Löschzug, das Feuerlöschboot sowie die Taucher 
					der Berufsfeuerwehr alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte 
					sich die Meldung des Anrufers. Zu diesem Zeitpunkt waren 
					keine Personen mehr auf dem Schiff.
 Der Brand befand 
					sich im vorderen Teil des Schiffes. Nachdem der Brandort 
					lokalisiert war, wurde umgehend die Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Da nur eine Gardine brannte, war das Feuer in 
					wenigen Minuten gelöscht.
 An dem Einsatz waren insgesamt 
					32 Kräfte der Berufsfeuerwehr beteiligt.
 Die Brandursache 
					konnte noch nicht ermittelt werden.
 
 Verkehrsunfall mit mehreren 
					beteiligten Fahrzeugen
 Duisburg, 
					01. Dezember 2016 -
					Gegen 18:15 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein 
					Verkehrsunfall auf der Moerser Str. in Rumeln-Kaldenhausen 
					gemeldet. Aufgrund der Rückmeldung der ersten Einsatzkräfte, 
					dass mehrere Fahrzeuge beteiligt und mehrere Personen 
					verletzt wurden, entsendete die Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg umgehend eine größere Zahl an Rettungskräften zur 
					Einsatzstelle. Auch ein Leitender Notarzt wurde vorsorglich 
					zur Koordinierung der Patientenversorgung alarmiert.
 
 Durch den Verkehrsunfall wurden insgesamt sieben Personen 
					verletzt. Die verletzten Personen wurden durch den 
					Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Versorgung in die 
					umliegende Krankenhäuser transportiert. Weiterhin wurden 
					auslaufende Betriebsstoffe durch die Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr abgestreut und aufgenommen. Während des Einsatzes 
					kam es im Bereich der Moerser Straße Ecke Schildbendweg zu 
					Verkehrsbehinderungen.
 
 An dem Einsatz waren insgesamt 
					12 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, 2 Notärzte, der 
					Leitende Notarzt der Stadt Duisburg und 14 Kräfte der 
					Feuerwehr beteiligt. Zur Unfallursache können zum jetzigen 
					Zeitpunkt keine Aussagen getroffen werden. Die Polizei hat 
					ihre Ermittlungen aufgenommen.
 Der Einsatz war für die 
					Feuerwehr gegen 20:30 beendet.
 
 Stromausfall 
					in weiten Teilen von Duisburg Homberg
 Eine 
					Vielzahl von Notrufen erreichte gegen 20:00 Uhr die 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg. Die Anrufer meldeten 
					einen andauernden Stromausfall im Bereich Duisburg Homberg.
 Betroffen war ebenfalls die Feuer - und Rettungswache in 
					Homberg. Die Sicherheit der Bevölkerung konnte trotzdem zu 
					jeder Zeit gewährleistet werden, da die Feuerwache über eine 
					eigene Notstromversorgung verfügt.
 Über die Anzahl der 
					betroffenen Haushalte können seitens der Feuerwehr keine 
					Angaben getroffen werden.
 Vorsorglich wurden die Bürger 
					der Stadt Duisburg über die Warn-App "NINA" sowie das 
					Gefahrentelefon der Stadt Duisburg über den Stromausfall 
					informiert.
 
 Aufgrund des Stromausfalles ist es zu 
					zwei Einsätzen für die Feuerwehr gekommen, da automatische 
					Brandmeldeanlagen durch den Ausfall des Stromes ausgelöst 
					hatten. Über Personenschäden in Zusammenhang mit dem 
					Stromausfall ist der Feuerwehr nichts bekannt. Vorsorglich 
					wurde ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr auf der 
					Feuerwache in Bereitstellung gehalten.
 Bis auf 
					vereinzelte Haushalte konnte gegen 20:45 Uhr durch den 
					örtlichen Energierversorger die
 Stromversorgung wieder 
					hergestellt werden.
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				   | November 2016 |  
				   | Verletzte bei einem Küchenbrand 
					in einem Mehrfamilienhaus Duisburg, 26. November 2016 -
					Um 17:30 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein Brand 
					auf der Schmidtstraße in Duisburg-Untermeiderich gemeldet.
 Aufgrund des eingehenden Notrufes wurden gleich zwei 
					Löschzüge der Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr alarmiert, da zu diesem Zeitpunkt 
					eine Gefährdung der Bewohner des Mehrfamilienhauses nicht 
					ausgeschlossen werden konnte. Vor Ort bestätigte sich die 
					Meldung eines Küchenbrandes im Erdgeschoss des Gebäudes.
 Sofort wurde durch die Feuerwehr das Gebäude nach Personen 
					abgesucht und gleichzeitig eine Brandbekämpfung im 
					Erdgeschoss durchgeführt.
 
 Der Brand in der Küche 
					konnte bereits nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht 
					werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden mehrere 
					Bewohner verletzt. Insgesamt wurden 2 Bewohner mit 
					Rauchgasvergiftung, sowie ein Bewohner mit Verdacht auf 
					Rauchgasvergiftung ins Krankhaus transportiert
 An dem 
					Einsatz waren insgesamt 23 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 6 
					Kräfte des Rettungsdienstes mit einem Notarzt und 15 Kräfte 
					der Freiwilligen Feuerwehr beteiligt. Die 
					Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand Polizeilicher 
					Ermittlungen. Der Einsatz für die Feuerwehr konnte nach 1 
					Stunde beendet werden.
 
 Brand im Keller eines 
					Mehrfamilienhauses in Duisburg-Hochfeld
 Duisburg, 15. November 2016 - Die Feuerwehr Duisburg wurde 
					am Dienstag, 15. November, um 9.54 Uhr zu einem Brand im 
					Keller eines Mehrfamilienhauses auf der Antonienstraße in 
					Duisburg-Hochfeld gerufen. Aufgrund des eingehenden Notrufs 
					wurden gleich zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr alarmiert, 
					da zu diesem Zeitpunkt eine Gefährdung der Bewohner des 
					Mehrfamilienhauses nicht ausgeschlossen werden konnte.
 
 Durch die Feuerwehr wurde der Treppenraum des 
					Mehrfamilienhauses nach Personen abgesucht und gleichzeitig 
					mit der Brandbekämpfung im Keller begonnen. Personen 
					befanden sich dabei keine in Gefahr.
 Da der 
					Hausanschlusskasten des örtlichen Energieversorgers durch 
					das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurde, wurde 
					vorsorglich ein spezielles Fahrzeug der Feuerwehr Duisburg 
					zur Bekämpfung von Bränden in elektrischen Anlagen 
					angefordert, welches aber nicht eingesetzt werden musste.
 Der Brand im Keller konnte bereits nach kurzer Zeit 
					unter Kontrolle gebracht werden, Personen wurden bei dem 
					Brand nicht verletzt. Durch hinzugezogene Fachkräfte des 
					Energieversorgers wurde das Haus vom Stromnetz getrennt. Im 
					Anschluss konnten letzte Glutnester durch die Feuerwehr 
					abgelöscht werden.
 An dem Einsatz waren insgesamt 29 
					Kräfte der Berufsfeuerwehr, drei Kräfte des Rettungsdienstes 
					sowie ein  Notarzt beteiligt, welcher nach einer Stunde 
					beendet werden konnte. Die Ursachen, die zur Entstehung des 
					Brandes geführt haben, sind  zur Zeit Gegenstand 
					polizeilicher Ermittlungen.
   |  
				   | Oktober 2016 |  
				   | Vollbrand im 
					1. Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses in 
					Vierlinden Duisburg, 23. Oktober 2016 - Um 
					14:23 wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem 
					2-geschossigen Gebäude in die Römerstraße in Vierlinden 
					alarmiert.
 Beim Eintreffen stand der rückwärtige Anbau 
					im Obergeschoss in Vollbrand. Eine starke Rauchentwicklung 
					war sichtbar. Beim Eintreffen stand der rückwärtige Anbau im 
					Obergeschoss in Vollbrand. Eine starke Rauchentwicklung war 
					sichtbar. Anfänglich war nicht klar, ob sich noch Personen 
					im Gebäude befinden.
 Eine Person wurde über eine 
					Drehleiter aus dem Vorderhaus gerettet. Nach der 
					Erstversorgung an der Einsatzstelle wurde diese leicht 
					verletzte Person vom Rettungsdienst in ein Duisburger 
					Krankenhaus verbracht. Im Einsatzverlauf verletzte sich eine 
					Einsatzkraft der Feuerwehr leicht, musste jedoch nicht in 
					ärtzliche Behandlung.
 Aufgrund der unklaren Lage bei 
					Eintreffen wurde umgehende eine Menschenrettung mit mehreren 
					Einsatzkräften unter Atemschutz eingeleitet. Nachdem 
					sichergestellt war, dass keine Menschen im Gebäude waren, 
					wurde die Brandbekämpfung vorgenommen.
 Das Feuer befand 
					sich im Dachraum, was die Brandbekämpfung erschwerte. Ein 
					Übergreifen des Brandes auf den benachbarten Anbau konnte 
					nicht verhindert werden, wohl aber ein Übergreifen auf die 
					vorderen Wohnhäuser. Bis auf die Rauchentwicklung waren 
					keine Auswirkungen sichtbar.
 Insgesamt waren 98 
					Einsatzkräfte im Einsatz, davon 50 der Berufsfeuerwehr, 38 
					der Freiwilligen Feuerwehr und 10 des Rettungsdienstes. Die 
					Polizei hat die Ermittlungen zur Brandentstehungsursache 
					aufgenommen. Aufgrund des schwer zu lokalisierenden Brandes 
					und der umfangreichen Löschmaßnahmen konnte der Einsatz erst 
					gegen 20:15 Uhr beendet werden.
   Feuer in 
					einer Wohnung unter einer Gaststätte Duisburg, 
					16. Oktober 2016 - Um 09:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem 
					Brand in einer Gaststätte in der Egonstraße alarmiert.
 Die Personen hatten bei Eintreffen der Einsatzkräfte das 
					Gebäude bereits verlassen. In der Kellerwohnung unter der 
					Gaststätte stand ein Raum im Vollbrand.
 Zwei Erwachsene 
					und zwei Kinder hatten Rauchgase eingeatmet. Die Personen 
					wurden vom Rettungsdienst versorgt, mussten nach der 
					Untersuchung durch den Notarzt jedoch nicht in ein 
					Krankenhaus gebracht werden.
 Die Feuerwehr ging mit 
					einem Trupp zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor, während 
					ein anderer Trupp das Gebäude nach weiteren Personen 
					durchsuchte. Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte 
					schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach einer 
					Kontrolle auf versteckte Glutnester wurde die Wohnung 
					gelüftet.
 Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und 22 
					Einsatzkräften vor Ort. Sie wurden von einem 
					Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungswagen unterstützt.
 Zur Entstehungsursache können bislang keine Angaben 
					gemacht werden. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung 
					übernommen. Der Einsatz der Feuerwehr konnte um 10:20Uhr 
					beendet werden
   Feuerwehr 
					Duisburg: Notfallsanitäter absolvierten Prüfung  
					Duisburg, 07. Oktober 2016 - Zukünftig müssen alle 
					Rettungsdienstmitarbeiter der Berufsfeuerwehr Duisburg eine 
					Zusatzausbildung zum Notfallsanitäter absolvieren. Diese ist 
					ab dem Jahr 2027 vorgeschrieben.
 Nach zweiwöchigem 
					Vorbereitungslehrgang absolvierten nun die ersten 16 
					Teilnehmer die staatliche Ergänzungsprüfung zum 
					Notfallsanitäter.
 Unter dem Vorsitz des Gesundheitsamtes 
					nahm das Prüfungskomitee die praktischen und mündlichen 
					Prüfungen ab. Die gesamte Ausbildung und Prüfung erfolgte in 
					der feuerwehreigenen Rettungsdienstschule.
 Heute 
					erhielten die erfolgreichen Absolventen von 
					Feuerwehrdezernentin Dr. Daniela Lesmeister ihre Urkunden: 
					„Ich freue mich sehr darüber, dass alle Absolventen die 
					Prüfung erfolgreich bestanden haben. Ich möchte mich 
					außerdem bei allen bedanken, die zum guten Gelingen des 
					neuen Lehrgangs beigetragen haben.“
 
  Insgesamt sollen 240 
					Rettungsdienstmitarbeiter geschult werden. Hierzu bietet die 
					Berufsfeuerwehr Duisburg in den nächsten Jahren die 
					entsprechenden Lehrgänge an.    |  
				   | September 2016 |  
				   | Kellerbrand in Duisburg-Hochfeld  
					    Die Feuerwehr wurde am Freitag, 16. September, um 
					10.24 Uhr zum Kellerbrand eines viergeschossigen Gebäudes an 
					der Antonienstraße in Duisburg-Hochfeld gerufen.
 Beim 
					Eintreffen der ersten Einheiten war bereits der komplette 
					Treppenraum verraucht. Die Feuerwehr leitete umgehend 
					Maßnahmen zur Brandbekämpfung und Menschenrettung ein und 
					konnte nach kurzer Zeit unter der Kellertreppe den Brandherd 
					lokalisieren und bekämpfen.
 Eine Person aus dem 
					obersten Geschoss hatte sich bereits selbstständig in 
					Sicherheit gebracht. Zwei weitere Personen befanden sich 
					noch in einer Wohnung im 1. Obergeschoss und wurden ins 
					Freie geführt.
 Das Treppenhaus wurde nach Einsatz der 
					Löscharbeiten mit einem Lüfter wieder rauchfrei gemacht. Im 
					weiteren Verlauf des Einsatzes wurden weitere Wohnungen 
					kontrolliert. Bei einigen verrauchten Wohnungen und dem 
					Kellerbereich wurden ebenfalls Lüftungsmaßnahmen 
					durchgeführt.   Nach einer weiteren Nachkontrolle in den 
					frühen Nachmittagsstunden konnte der Einsatz ohne weitere 
					Feststellung gegen 14.30 Uhr beendet werden.
 An dem 
					Einsatz waren insgesamt 30 Personen der Berufsfeuerwehr 
					sowie sechs Personen des Rettungsdienstes beteiligt. Zur 
					Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
   Erneuter Verkehrsunfall auf der 
					A3   Duisburg, 12. September 2016 - Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute um 14:58 Uhr zu einem 
					Verkehrsunfall auf der A3 Richtung Oberhausen, Höhe Kreuz 
					Kaiserberg gerufen. Es ereignete sich ein Verkehrsunfall 
					zwischen zwei Pkw, wovon einer sich überschlug. Eine Person 
					war in ihrem Pkw eingeschlossen und musste von der Feuerwehr 
					mittels hydraulischem Gerät befreit werden.
 Es gab 
					insgesamt vier betroffene Personen, von denen eine Person 
					verletzt war und durch den Rettungsdienst versorgt werden 
					musste. Es waren 15 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr im 
					Einsatz sowie ein Rettungshubschrauber und ein 
					Rettungswagen.
   Verkehrsunfall auf der 
					  A3 am Kreuz Kaiserberg   Die Feuerwehr 
					  Duisburg wurde heute um 10:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall 
					  auf der A3 Richtung Oberhausen, Höhe Kreuz Kaiserberg 
					  alarmiert.  Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich 
					  die Lage wie folgt dar: Ein Kleinlaster war auf einen Lkw 
					  aufgefahren. Die Beladung des Lkw war als
					  Gefahrstoff 
					  gekennzeichnet. Der Lkw befand sich in unbeladenem Zustand 
					  und es kam zu keinem Zeitpunkt zu einem 
					  Schadstoffaustritt.
 Eine Person wurde durch den 
					  Auffahrunfall leicht verletzt und an den Rettungsdienst 
					  übergeben. Ausgelaufene Betriebsmittel der Fahrzeuge 
					  werden abgestreut. Die Lastkraftwagen werden durch die 
					  Einsatzkräfte vor Ort getrennt, um ein anschließendes 
					  Abschleppen zu ermöglichen. Es waren zehn Einsatzkräfte 
					  der Feuerwehr, sowie zwei Mitarbeiter des Rettungsdienstes 
					  im Einsatz. Die Einsatzmaßnahmen dauern aktuell noch an 
					  und werden voraussichtlich in 60 min beendet sein.
     Kellerbrand in einem Wohnhaus Am 12.09.2016 um 07:15 Uhr wurde die Feuerwehr zu 
					einem Brand in der Heimersheimer Straße alarmiert. Die 
					Feuerwehr stellte einen Brand im Keller des Wohnhauses fest. 
					Es befanden sich keine Personen mehr im Gebäude.
 Eine 
					Person wurde mir Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst 
					versorgt.
 Die Einsatzkräfte der Feuerwehr haben die 
					Brandbekämpfung im Keller eingeleitet. Das Feuer ist aktuell 
					unter Kontrolle. Lüftungsmaßnahmen werden durchgeführt. Es 
					waren 21 Einsätzekräfte der Feuerwehr, sowie 4 Kräfte des 
					Rettungsdienstes im Einsatz. Zur Brandursache liegen keine 
					Erkenntnisse vor.
   Brand in der Halle einer 
					Recyclingfirma auf der Schrottinsel in Duisburg Die Feuerwehr Duisburg wurde am 01.09.2016 um 20:32 
					Uhr zu einem Brand in der Halle einer Recyclingfirma auf der 
					Schrottinsel in Duisburg Ruhrort alarmiert.
 Beim Eintreffen der ersten Kräfte 8 Minuten nach 
					der Alarmierung wurde festgestellt, dass in einer 300 m ² 
					großen Halle Gummibänder und Schrott brennen. Ein 
					Rauchentwicklung war sichtbar. Personen waren nicht 
					betroffen.
 Die Feuerwehr bekämpft den Brand mit vier 
					Rohren unter Atemschutz. Die Wasserversorgung wird 
					sichergestellt, das Löschboot unterstützt dabei. Der Brand 
					konnte um 21:15 Uhr unter Kontrolle gebracht werden.
 Auswirkungen auf die Nachbarschaft sind nicht zu erwarten, 
					die Rauchentwicklung lässt nach.
 Es waren bis zu 65 
					Feuerwehrleute mit 16 Fahrzeugen und dem Löschboot im 
					Einsatz. Zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg 
					mit 30 Feuerwehrleuten unterstützen die Einsatzmaßnahmen in 
					ihrer Freizeit.
 Die Polizei wird die 
					Brandursachenermittlung einleiten.
   Beschädigte Erdgasleitung am 
					Brückenplatz in Duisburg-Hochfeld   Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute, 1. September, um 9:54 Uhr 
					von der Leitstelle der DVG über eine beschädigte 
					Erdgasleitung am Brückenplatz in Hochfeld informiert. Die 
					acht Minuten nach der Alarmierung eintreffenden 
					Feuerwehrkräfte stellten fest, dass eine 
					Niederdruck-Erdgasleitung bei Bauarbeiten beschädigt worden 
					war. Die Bauarbeiter hatten das Leck bereits mit Sand 
					abgedeckt und die Gasausströmung dadurch eingedämmt. 
					Menschen waren nicht betroffen oder gefährdet.
 Die 
					Feuerwehr hat den Bereich gemeinsam mit der Polizei 
					abgesperrt. Ein Entstörtrupp der Stadtwerke Duisburg hat das 
					Leck in der Gasleitung verschlossen. Eine Gefahr für die 
					Umgebung bestand nicht.   Die Feuerwehr Duisburg war mit 
					acht Feuerwehrfahrzeugen, einem Rettungswagen und 31 
					Feuerwehrleuten vor Ort. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte 
					bis 10:55 Uhr, die Stadtwerke Duisburg sind noch vor Ort.
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				   | August 2016 |  
				   | 
					
					 
					Brand in einem Mehrfamilienhaus in Duisburg-Aldenrade  
					Duisburg, 30. 
					August 2016 - 
					Der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
					wurde heute, 30. August, um 8.45 Uhr ein Brand auf der 
					Sonnenstraße in Aldenrade gemeldet. Es brannte im 
					Kinderzimmer des 3. Obergeschosses eines Mehrfamilienhauses. 
					Die Wohnung war leer und die Rettungswege rauchfrei. Somit 
					bestand keine konkrete Gefahr für die übrigen Hausbewohner.
 Die Feuerwehr hatte das Feuer gegen 9:15 Uhr unter 
					Kontrolle und konnte so einen Übergriff auf weitere 
					Gebäudeteile verhindern. Es gab keine Auswirkungen auf die 
					Nachbarschaft.
 Die Feuerwehr war mit einer 20 
					Einsatzkräften und der Rettungsdienst mit vier Kräften vor 
					Ort. Weitere alarmierte Kräfte konnten aufgrund der 
					überschaubaren Lage auf der Anfahrt abbrechen. Ursache des 
					Brandes ist noch unklar, die Polizei nimmt die Ermittlungen 
					auf, sobald die Arbeiten der Feuerwehr abgeschlossen sind.
 
					  
					Fass mit giftiger Säure beschädigtDuisburg, 13. 
					August 2016 - Am Samstag, 13.08.2016, um 04.20 Uhr, kam es 
					in einem Duisburger Logistikunternehmen zu einem 
					Gefahrgutunfall.
 Bei Verladearbeiten wurde ein 50 Liter 
					Fass mit einer giftigen und ätzenden Flüssigkeit beschädigt. 
					Bei eintreffen der Feuerwehr, hatte die Firma das Fass 
					bereits in einer Auffangwanne gesichert. Es wurden 2 
					Mitarbeiter leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in 
					ein Krankenhaus transportiert. Das beschädigte Fass wurde 
					durch die Feuerwehr gesichert.
 Die Feuerwehr Duisburg war 
					mit insgesamt 22 Kräften der Berufsfeuerwehr, 6 Kräfte des 
					Rettungsdienstes und 10 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
					tätig. Ein weiterer Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr zur 
					Besetzung der Feuerwache 6 in Rheinhausen eingesetzt. Die 
					letzten Kräfte sind gegen 08.00 Uhr eingerückt.
 
 Feuerwehr: Hohes Einsatzaufkommen in den frühen 
					Morgenstunden
 Duisburg, 11. August 2016 - Um ca. 
					5:15 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einer "Person unter 
					Zug" im Bereich der Unterführung am Ruhrdeich, Bahnstrecke 
					zwischen Mülheim und Duisburg alarmiert. Kurz zuvor wurde an 
					der Friedrich Ebert-Straße in Duisburg Aldenrade der Brand 
					eines Asia Imbiss gemeldet.
 Bei dem Zugunfall konnte 
					schließlich nach kurzer Zeit eine Leiche auf Mülheimer 
					Gebiet im Bereich Schwiesenkamp Kolkmannshof durch den 
					Bahnmanager und die Feuerwehr aufgefunden werden.
 Der 
					Brand an der Friedrich-Ebert-Straße verursachte eine starke 
					Verrauchung der Geschäftsräume. Die S-Bahn konnte Ihre 
					Weiterfahrt nicht fortführen. Es Wurden 30 Personen aus dem 
					Zug herausgeführt und mit Taxen zu Ihren jeweiligen 
					Bestimmungsorten gebracht.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr 
					am Asia Imbiss hatten sich bereits alle Personen aus den 
					darüberliegenden Gebäuden gerettet. Zum Brandobjekt 
					verschaffte sich die Feuerwehr Zugang von Außen und über den 
					Treppenraum. Des Weiteren wurde die Gaszufuhr für das Objekt 
					abgeschiebert.
 Der Brand konnte nach ca. 10 Minuten 
					lokalisiert werden. Insgesamt waren kurzeitig 80 
					Einsatzkräfte bedingt durch die 2 zeitgleich laufenden 
					Einsätze im Stadtgebiet gebunden, davon ca. 65 Einsatzkräfte 
					der Berufsfeuerwehr, 10 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes 
					und 8 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug 410. 
					Beide Einsätze sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 
					  
					
					
					Löschgruppe der 
					Freiwilligen Feuerwehr in Bergheim
					
					darf nicht aufgelöst werden
					Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
 
 Brand im Asylbewerberheim St. 
					Barbara
 Duisburg, 01. August 2016 - Um 01:25 
					Uhr wurde die Feuerwehr durch die Brandmeldeanlage zu einem 
					Feuer im Asylbewerberheim St. Barbara in der Barbarastraße 
					alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
					bestätigte der Sicherheitsdienst eine Verrauchung im ersten 
					Obergeschoss. Insgesamt 12 Personen wurden mit leichten 
					Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser transportiert.
 Die 
					Feuerwehr kontrollierte umgehend, ob sich noch Bewohner im 
					Gebäude befanden. Es mussten keine Personen mehr aus dem 
					Gebäude befreit werden. Zur Sicherheit wurden alle Bewohner 
					durch Notärzte untersucht. Parallel wurde die 
					Brandbekämpfung eingeleitet. Durch das schnelle Eingreifen 
					konnte das Feuer in einem Sanitärraum schnell unter 
					Kontrolle gebracht werden. Die Einsatzstelle wurde auf 
					Glutnester überprüft und maschinell belüftet.
 Das Feuer 
					konnte auf den einen Raum begrenzt werden, so dass der Brand 
					keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft hatte. Die 
					Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen vor 
					Ort. Für den Rettungsdienst wurden 12 Einsatzkräfte mit 
					ebenfalls 6 Fahrzeugen eingesetzt. Die Brandursache ist 
					derzeit noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Der 
					Einsatz konnte um 03.06 Uhr beendet werden.
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				   | Juli 2016 |  
				   | Dachstuhlbrand in Beeck 
					 
					
					  Duisburg, 29. Juli 2016 - Gegen 13.10 Uhr wurde die 
					Feuerwehr heute von mehreren Anrufern über ein brennendes 
					Gebäude in der Neanderstraße in Duisburg-Beeck informiert. 
					Beim Eintreffen der ersten Löscheinheiten stellte sich 
					heraus, dass der Dachstuhl eine dreigeschossigen 
					Reihenendhauses in Brand geraten war. Ob sich noch Personen 
					im Gebäude befanden, war zu diesem Zeitpunkt unklar.
 Nach einer Kontrolle stand fest, dass sich keine Personen 
					mehr im Gebäude befanden und auch keine Personen durch den 
					Brand verletzt wurden. Umgehend wurde die Brandbekämpfung 
					über eine Drehleiter sowie Trupps unter Atemschutz 
					eingeleitet. Weitere Einsatzkräfte sicherten und 
					kontrollierten das Nachbargebäude. Bis auf die zeitweise 
					sichtbare Rauchentwicklung kam es zu keinen nennenswerten 
					Auswirkungen.
 Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Die Polizei 
					hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach etwa 
					20 Minuten konnte das Feuer soweit gelöscht werden.
 
 Brand im Asylbewerberheim St. 
					Barbara
 Duisburg, 09. Juli 2016 - In einem 
					Übergangsheim für Asylbewerber an der Barbarastraße in 
					Duisburg - Neumühl kam es heute Mittag zu einem Brandalarm 
					über die Brandmeldeanlage. Kurz nachdem die automatische 
					Brandmeldung bei der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
					eingelaufen war, kam ein Anruf des Sicherheitsdienstes, die 
					ein Feuer im ersten OG des Gebäudes bestätigten.
 Durch 
					das schnelle Eingreifen des Sicherheitsdienstes konnten alle 
					betroffenen Personen rechtzeitig aus dem Gebäude evakuiert 
					werden. Lediglich zwei leicht verletzte Personen wurden mit 
					einem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus 
					verbracht. Die eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr 
					konnten durch den Löscheinsatz ein Übergreifen auf weitere 
					Gebäudeteile verhindern und hatten das Feuer schnell unter 
					Kontrolle.
 Durch die starke 
					Rauchentwicklung ist der betroffene Gebäudetrackt mit 6 
					Zimmer nicht mehr bewohnbar. Allerdings können alle 24 
					betroffenen Personen Hausintern anderweitig untergebracht 
					werden. Zur Zeit werden noch Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. 
					Insgesamt waren 63 Einsatzkräfte der Freiwilligen und 
					Berufsfeuerwehr sowie 10 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes 
					vor Ort.
 Zur Brandursache gibt es noch 
					keine Erkenntnisse. Die Einsatzstelle wurde der 
					Kriminalpolizei übergeben, die entsprechende 
					Brandursachenermittlungen einleitet.
 
 Dach einer Käsefabrik steht in 
					Flammen
 Duisburg, 04. Juli 2016 - Um 17:39 
					wurde die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand am Handelshof in 
					47269 Duisburg gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand 
					der Dachstuhl einer Käsefabrik in flammen.
 Personen kamen 
					nach ersten Informationen der Feuerwehr nicht zu Schaden.
 Die Feuerwehr leitete sofort die Brandbekämpfung über zwei 
					Drehleitern ein. Auswirkungen für die Nachbarschaft und die 
					Umwelt bestehen nicht. Die Feuerwehr und Rettungsdienst ist 
					insgesamt mit 70 Einsatzkräften vor Ort.
 Zur Brandursache 
					kann zur Zeit keine Auskunft gegeben werden. Die 
					Löscharbeiten dauern zur Zeit noch an.
 
 Lagerhalle bei Huntsman (vorm. 
					Sachtleben) steht in Flammen
 9:35 
					In den Rhein wurde mit dem Löschwasser Titandioxid 
					eingeleitet, welches zu einer teilweisen Trübung des Rheins 
					führt. Titandioxid ist ein ungefährlicher Stoff, welcher 
					unter anderem in Zahnpasta verwendet wird.
 Zum Umgang 
					mit Brandresten wird folgendes empfohlen: Weiße und schwarze 
					Brandreste / Flocken von Lebensmitteln (Obst und Gemüse in 
					Gärten) sollen abgewischt und abgewaschen werden. Brandreste 
					sollten nicht ins Haus getragen werden. Schuhe sollen 
					gründlich gereinigt werden. Große Flocken in Gärten sollten 
					aufgesammelt und im Hausmüll entsorgt werden.
 Der Einsatz 
					vor Ort wird über den Tag andauern. Es sind mittlerweile 115 
					Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Duisburg vor 
					Ort.
 
 9:00 
					Die Rauchentwicklung hat deutlich abgenommen. Zwar ist 
					Rußbildung zu erwarten, es gibt jedoch nach derzeitigem 
					Untersuchungsstand keinen Hinweis auf weitere Schadstoffe. 
					Entwarnung wird nun über die Sirenen gegeben.
 Bürger, 
					die insbesondere Fragen zum Umgang mit Rußbildung haben, 
					können sich unter 0203 / 283-5917 an Dr. Thomas Griebe vom 
					Umweltamt wenden.
 
 Duisburg, 04. Juli 2016 
- 
Um 4:57 Uhr in der Früh kam es zur Alarmierung der Berufsfeuerwehr Duisburg durch 
die Firma Huntsman. Nach ersten Erkenntnissen brennt eine Lagerhalle von 40 x 
100 Metern in voller Ausdehnung. In der Halle wird Verpackungsmaterial, Papier 
					und Kunststoffe, gelagert.
 Eine starke Rauchentwicklung zieht in 
Richtung Rhein.
 Die Scheiben der benachbarten Gebäude sind durch die 
enorme Wärmestrahlung zerstört worden.
 Die Anwohner wurden auf Grund dessen 
aus den Gebäuden heraus geführt.
 Insgesamt sind rund 120 Kräfte zur Unterstützung der Löschmaßnahmen, davon 100 
					Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, 
im Einsatz. Es sind insgesamt drei Feuerwachen und das Löschboot zur 
Unterstützung vor Ort.
 Ein voraussichtliches Einsatzende ist im 
Moment noch nicht absehbar.
 
 Brand im Keller in Beeck
 Duisburg, 01. Juli 2016 - Um 19:32 wurde die Feuerwehr zu 
					einem Brand auf der Coupettestr.5 in 47139 Duisburg Beeck 
					gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte ein 
					Kellerfeuer im Gebäude bestätigt werden. Mehrere Personen 
					sollten sich zu diesem Zeitpunkt noch im Gebäude befunden 
					haben.
 Die Feuerwehr leitete sofort die Menschenrettung 
					unter Atemschutz über den Treppenraum ein. Zeitgleich wurde 
					zur Sicherung des ersten Rettungsweges, der Treppenraum 
					belüftet und durch einen Trupp unter Atemschutz 
					kontrolliert. Es wurden 6 Personen aus dem Gebäude durch die 
					Feuerwehr gerettet. Diese Personen wurde dem Rettungsdienst 
					übergeben. Der Notartz sichtete insgesamt 7 Personen. Von 
					diesen 7 Personen wurde 6 Personen mit Verdacht auf 
					Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht.
 Die 
					Feuerwehr war mit insgesamt mit 60 Einsatzkräften Feuerwehr 
					und Rettungsdienst vor Ort eingestzt. Zur Entstehung des 
					Feuers kann keine Aussage getroffen werden. Die eingesätzten 
					Kräfte stellen zum jetzigen Zeitpunkt ihre 
					Einsatzbereitschaft wieder her.
 
 
 Drei 
					Hunde, eine Katze und zwei Agamen aus brennender Wohnung 
					gerettet – PETA ernennt die Feuerwehr Duisburg zu „Helden 
					für Tiere“
 Duisburg/Stuttgart, 1. Juli 2016 – 
					Glück im Unglück: Bei einem Brand in einem 
					Mehrfamilienhaus in der Borkhofer Straße in Mittelmeiderich 
					am Mittwoch vergangener Woche rettete die Duisburger 
					Feuerwehr mehrere Menschen sowie drei Hunde, eine Katze und 
					zwei Agamen. Die verletzten Vierbeiner mussten mit 
					Sauerstoff beatmet werden. Für ihren tierfreundlichen 
					Einsatz zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA nun die 
					Feuerwehr Duisburg mit einer „Helden für Tiere“-Urkunde aus.
 
 „Wir freuen uns sehr über den tierfreundlichen Einsatz 
					der Feuerwehr Duisburg“, sagt Judith Pein im Namen von PETA. 
					„Durch die professionelle Rettungsaktion wurden die 
					Vierbeiner aus dem brennenden Gebäude geholt, mit Sauerstoff 
					versorgt und somit ihr Leben gerettet.“
 
 PETA zeichnet 
					regelmäßig Menschen für besonders tierfreundliches Verhalten 
					aus. Die Urkunde wurde den Tierrettern postalisch 
					zugestellt.
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