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Archiv 07.-12.2016 |
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Dezember 2016 |
Silvester 2016 Feuerwehr bei
Einsätzen mit Böllern und Raketen beschossen, Feuerwehrmann
durch Böller verletzt Dies ist eine Zusammenfassung der Einsatzdienstschicht
Silvester 2016. Die Feuerwehr Duisburg wünscht allen Mitarbeitern der
Redaktionen ein frohes und gesundes neues Jahr 2017!
Tagsüber wurden einige kleinere Einsätze, z.B. wegen brennender Müll- und
Kleidercontainer, gefahren. Auch der Rettungsdienst verzeichnete keine
besonderen Einsatzereignisse. Gegen 19 Uhr besuchte der NRW Innenminister Ralf
Jäger die Hauptfeuerwache ín DU-Duissern. Hierbei wünschte er den Kollegen der
Leitstelle sowie der Wachabteilung einen ruhigen Dienst und einen guten Start
ins Jahr 2017.
Feuerwehreinsätze von 0:00 bis 3:00 Uhr am 1.1.17
Durch Feuerwerkskörper und Raketen wurden mehrere Brände verursacht. Neben
diversen PKW-, Müllcontainer- und Gestrüppbränden, kam es auch zu einigen
größeren Bränden. In Homberg kam es auf der Ottostraße 58 und 64 fast
zeitgleich zu Bränden auf Balkonen. Auf Haus Nr. 58 brannte es im 18 OG, auf
Haus Nr. 64 brannte Unrat im 9. OG. Auf der Ottostraße waren 2 Feuerwachen der
Berufs- und 2 Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Vom
Rettungsdienst wurden 2 verletzte Bewohner ins Krankenhaus gebracht. Beide
Brände wurden sehr wahrscheinlich durch Feuerwerksraketen ausgelöst.
Ein
weiteres Feuer wurde auf dem Butterweg in Neuenkamp gemeldet. Hier brannte es
ebenfalls auf einem Balkon. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte
schnell gelöscht werden.
Rettungsdienst von 0:00 bis 3:00 Uhr am
1.1.17 Der Rettungsdienst war erwartungsgemäß sehr stark
eingebunden. Unter den Einsätzen waren rund ein Dutzend wegen unsachgemäßem
Umgang mit Feuerwerkskörpern, der zu schweren Augen- und Handverletzungen,
teilweise mit Amputationen, führte.
Leider ist anzumerken, dass die
Feuerwehr in diesem Jahr wieder Opfer von Raketenbeschuss wurden. So wurden
Einsatzkräfte in Homberg auf der Fahrt zum Brand Ottostraße massiv mit Raketen
und Böllern beschossen.
In Huckingen wurde einem Rettungswagen ein
Böller durch die offenen Seitenscheibe geworfen und explodierte im Fahrzeug. Ein
Kollege wurde dabei verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Das
Fahrzeug wurde beschädigt.
Gegen 3:50 Uhr kam es in Neumühl zu einem
Vollbrand einer EG-Wohnung in einem dreigeschossigen Haus. Über Drehleitern
wurden 10 Personen gerettet. Insgesamt 17 Personen waren betroffen. Davon
erlitten 14 eine Rauchgasvergiftung, darunter 4 Kinder. Sie kamen in die
Krankenhäuser der Stadt. Aus der Brandwohnung konnte ein Hund gerettet werden.
70 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie Rettungsdienst
waren im Einsatz. Der Einsatz war nach knapp anderthalb Stunden beendet.
In der Silvesternacht wurden zwischen 0:00 und 5:30 Uhr 30 Brand- und 80
Rettungsdiensteinsätzen abgefahren.
Wohnungsbrand mit Menschenrettung
Duisburg, 28. Dezember 2016 -
Der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde um 00:22 Uhr ein
Brand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Es sollten sich
noch Menschen im Gebäude befinden. Der Bewohner der
Brandwohnung war zu später Stunde heimgekehrt und hatte
hierbei den Brand entdeckt. Bei Eintreffen der Feuerwehr war
den Bewohnern der Nachbarwohnung die Flucht über den
Treppenraum abgeschnitten. Durch die Feuerwehr wurde
eine Person über die Drehleiter gerettet. Eine weitere
Person wurde über den Treppenraum ins Freie geführt. Alle
Bewohner blieben zum Glück unverletzt. Über den
Treppenraum wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur
Brandbekämpfung eingesetzt. Die Nachbargebäude waren nicht
durch den Brand betroffen. Die Feuerwehr war mit 40
Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr (Rheinhausen, Homberg,
Duissern) und Freiwilligen Feuerwehr Friemersheim vor Ort.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Durch die Feuerwehr können hierzu keine Aussagen getroffen
werden. Der Einsatz war um 01:30 Uhr für die Feuerwehr
beendet.
Brand im Einfamilienhaus in
Wehofen - abschließende Meldung Duisburg, 22.
Dezember 2016 - Die Feuerwehr Duisburg wurde heute morgen um
7:10 Uhr über eine unklare Rauchentwicklung in einer
Einfamilien-Doppelhaushälfte in Duisburg-Wehofen informiert.
Sofort wurden Einsatzkräfte der Feuerwachen Walsum und
Hamborn zur Einsatzstelle entsandt. Vor Ort konnten die
Einsatzkräfte eine Verrauchung im Gebäude feststellen. Die
Bewohner des Hauses, ein Mann mit seinen beiden Töchtern
wurden aus dem Haus geführt und durch den Rettungsdienst
versorgt. Alle blieben unverletzt. Das Haus gründet
auf einer tragenden Holzkonstruktion, verkleidet mit
Gipskartonplatten. Brandrauch konnte in allen Bereichen des
Gebäudes festgestellt werden; durch die Feuerwehr konnte der
Brandherd jedoch nicht lokalisiert werden. Um den Brandherd
zu finden, mussten die Gipsverkleidungen großflächig in
Handarbeit entfernt werden. Zusätzlich wurden Teile der
Dacheindeckung entfernt. Nachdem die Tragkonstruktion
freigelegt war, stellten die Einsatzkräfte mehrere
Glutbrände im Bereich der Holzkonstruktion fest. Zum Teil
waren Knotenpunkten vollständig abgebrannt. Es bestand akute
Einsturzgefahr, die Einsatzkräfte mussten sich zurückziehen.
Der Bauzug der Feuerwehr Duisburg wurde nachgefordert,
um das Gebäude so abzustützen, dass die Löscharbeiten wieder
aufgenommen werden konnten. Ein Statiker und die Bauaufsicht
wurden hinzugezogen. Die Feuerwehr löschte die Glutnester ab
und bedeckte die Konstruktion mit Löschschaum. Nach
Abschluss der Löscharbeiten musste die weitere
Nutzung der betroffenen Doppelhaushälfte durch den Statiker
untersagt werden. Die Bewohner wurden von
Verwandten aufgenommen. Die benachbarte Doppelhaushälfte
darf unter Auflagen weiter genutzt werden. Im Einsatz
waren Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr aus Walsum, Hamborn
und Duissern sowie die Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr
aus Walsum und Hamborn/Marxloh mit insgesamt 80
Einsatzkräften. Um während der Löscharbeiten den
Grundschutz für das Stadtgebiet aufrecht zu erhalten, wurde
die Freiwilligen Feuerwehren aus Ruhrort/Laar und Homberg
eingesetzt. Die Polizei hat die
Brandursachenermittlung aufgenommen. Der Einsatz für die
Feuerwehr wurde nach rund neun Stunden vorerst beendet. Die
Einsatzstelle wird im Tagesverlauf immer wieder durch die
Feuerwehr kontrolliert.
Brand im Einfamilienhaus in
Duisburg-Wehofen Duisburg, 22. Dezember 2016 -
Die Feuerwehr Duisburg wurde heute morgen um 7:10 Uhr über
eine unklare Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus in
Duisburg-Wehofen informiert. Sofort wurden Einheiten der
Feuerwachen Walsum und Hamborn zur Einsatzstelle alarmiert.
Vor Ort wurde eine Verrauchung innerhalb des Gebäudes
festgestellt. Die Brandausbruchstelle konnte noch nicht
lokalisiert werden. Die Bewohner des Hauses (Vater mit
zwei Kindern) wurde aus dem Haus geführt und durch den
Rettungsdienst gesichtet. Alle Bewohner sind unverletzt. Da
das Gebäude zurzeit nicht betreten werden kann, werden die
Personen in einem Rettungswagen betreut. Durch die
Feuerwehr wird zurzeit versucht die Brandausbruchstelle zu
finden. Es werden Zwischendecken mit der Kettensäge
geöffnet. Hier werden immer wieder Glutnester aufgefunden.
Parallel werden Teile der Dachhaut über die Drehleiter
aufgenommen. Der Brand hat keine Auswirkungen auf die
Nachbarschaft. Die Feuerwehr ist zurzeit mit elf Fahrzeugen
und 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Feuerwachen Walsum und
Hamborn werden durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr
besetzt. Erkenntnisse zur Brandentstehung liegen zurzeit
nicht vor. Der Einsatz dauert zurzeit (9 Uhr) noch an.
Aufgrund der unklaren Lage kann das Einsatzende nicht
abgeschätzt werden. Es erfolgt eine Folgemeldung.
Schwerst adipöser Leichnahm aus
Dachgeschoss geborgen Duiburg, 19. Dezember
2016 - Gegen 18:45 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zur
Friedenstraße in Duisburg-Laar zu einem
Rettungsdiensteinsatz alarmiert. Vor Ort stellte konnte bei
einem schwerst adipösem Mann nur noch der Tod festgestellt
werden. Der Leichnahm musste mit schwerem Gerät der
Feuerwehr geborgen werden. Der Einsatz endete gegen 22:15
Brand in einem Nebengebäude einer
leerstehenden Kirche Duisburg, 16. Dezember
2016 - Gegen 14:45 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr
über einen Brand in der leerstehenden Kirche St.-Maria-König
in der Westender Straße 62 in Duisburg-Meiderich informiert.
Bei Eintreffen stellte sich heraus, dass ein Nebengebäude
der leerstehenden Kirche brannte. An diese Kirche grenzt
ein Kindergarten. Beim Eintreffen hatten bereits alle
Personen den Kindergarten verlassen, sodass keine Personen
betroffen waren. Die Einsatzkräfte leiteten unmittelbar eine
Riegelstellung zum Kindergarten vor um ein Übergreifen der
Flammen auf das benachbarte Gebäude zu verhindern.
Zusätzlich nahmen mehrere Trupps unter Atemschutz die
Brandbekämpfung vor. In der Anfangsphase kam es zu einer
stärkeren Rauchentwicklung, die von weitem sichtbar war.
Insgesamt sind 41 Einsatzkräfte eingesetzt, davon 26 der
Berufsfeuerwehr, elf der Freiwilligen Feuerwehr sowie vier
des Rettungsdienstes. Die Polizei hat die Ermittlung zur
Brandentstehungsursache aufgenommen.
Brand in einem Gebäude in der
Werthauser Straße Duisburg, 15. Dezember 2016 -
Um 3:18 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem
Gebäude in der Werthauser Straße gerufen. Als die Feuerwehr
eintraf, drang Rauch aus einer Wohnung im ersten
Obergeschoss. Auf der Rückseite des Gebäudes war Feuerschein
erkennbar. Die Bewohnerin hatte die Wohnung bereits
verlassen und erwartete die Einsatzkräfte auf der Straße.
Sie wurde vorsorglich mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation
vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die
Feuerwehr leitete sofort die Brandbekämpfung in der Wohnung
ein, während weitere Einsatzkräfte das restliche Haus
kontrollierten. Durch das schnelle Vorgehen wurde das
Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und auf die Wohnung
begrenzt. Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und 22
Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst unterstützte mit
3 Fahrzeugen und 6 Personen. Die Polizei hat die
Untersuchung zur Brandursache aufgenommen.
Brand im Mehrfamilienhaus in
Hochemmerich - Update 13:15 Uhr Duisburg, 13.
Dezember 2016 - Der Einsatz an der Annastraße in
Hochemmerich konnte mittlerweile abgeschlossen werden.
Insgesamt wurden acht Personen, darunter sechs Kinder, mit
leichten Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Weitere 30
Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut. Die
Immobilie wurde im Rahmen eines umgehenden
Taskforce-Einsatzes für unbewohnbar erklärt. Dem
Eigentümer wurde die Ordnungsverfügung vor Ort übergeben. Er
wurde aufgefordert, die betroffenen Menschen unterzubringen.
Im Notfall kann eine weitere Unterbringung durch das Amt für
Soziales und Wohnen vorbereitet werden. Die Einsatzstelle
wird an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.
Oberbürgermeister Sören Link äußerte sich betroffen:
„Hier zeigt sich, dass Brandschutz und die Einhaltung dieser
Vorschriften eben keine Behördenwillkür sind, sondern im
Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können. Wir werden
unseren Weg des Kampfes gegen Schrottimmobilien und deren
Vermieter weitergehen. Den Verletzen gilt mein Wunsch für
baldige Genesung.“
Brand in einem Mehrfamilienhaus
in Hochemmerich Duisburg, 13. Dezember 2016 -
Die Feuerwehr wurde heute, 13. Dezember, um 10.13 Uhr zu
einem Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Annastraße in
Hochemmerich alarmiert. Bei der ersten Meldung wurde bereits
mitgeteilt, dass sich noch mehrere Personen im Gebäude
befinden und der Fluchtweg abgeschnitten sei. Beim
Eintreffen der ersten Kräfte wurde ein Brand im ersten
Obergeschosse eines vier geschossigen Mehrfamilienhauses
festgestellt. Das gesamte Treppenhaus war bereits verraucht.
Durch die Feuerwehr wurde umgehend eine Menschenrettung
und eine Brandbekämpfung eingeleitet. Im Gebäude befanden
sich ca. 40 Personen, acht von ihnen wurden durch die
Feuerwehr gerettet, darunter vier Kinder und zwei Säuglinge.
Alle übrigen Bewohner konnten das Gebäude eigenständig
verlassen. Alle Personen wurden durch den Rettungsdienst
gesichtet. Nach derzeitigem Sachstand ist von acht
leichtverletzten Personen auszugehen. Zur
Brandbekämpfung und Menschenrettung wurden viert Trupps im
Innenangriff und ein Trupp im Außenangriff über die
Drehleiter eingesetzt. Im Einsatz befanden sich zu
Spitzenzeiten rund 100 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr,
Freiwilliger Feuerwehr und Hilfsorganisationen vor Ort. Zwei
Feuer- und Rettungswachen wurden für die Zeit des Einsatzes
durch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Zur
Abdeckung des Rettungsdienstes wurden vorsorglich weitere
Kräfte aus dem Kreis Wesel und der Stadt Krefeld alarmiert.
Das Feuer ist mittlerweile gelöscht, die betroffenen 40
Personen noch durch den Rettungsdienst versorgt und betreut.
Feuerwehr Duisburg: CO-Austritt
in Overbruch Duisburg, 07. Dezember 2016 -
Der Leitstelle der Feuerwehr wurde um 14.14 Uhr über den
Notruf eine Person mit Schwindel und Unwohlsein gemeldet.
Daraufhin wurde ein Rettungswagen zur Einsatzstelle in
Overbruch alarmiert. Beim Betreten der Wohnung wurden
den Einsatzkräften über den standardmäßig mitgeführten
Kohlenmonoxid-Warner (CO-Warner) über eine erhöhte
Gaskonzentration gemeldet. Sofort wurden alle Bewohner aus
dem Haus evakuiert und weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr
angefordert. Im Gebäude befanden sich vier Personen.
Der Notarzt stellte fest, dass die CO-Konzentration bei
zwei Personen so hoch war, dass eine sofortige Behandlung in
einer Spezialklinik mit Druckkammer erforderlich wurde. Für
den Transport in die Universitätskliniken Aachen und
Düsseldorf wurde neben dem Rettungshubschrauber aus Duisburg
der Rettungshubschrauber aus Köln eingesetzt. Durch die
Feuerwehr wurden alle Wohnungen unter Atemschutz
kontrolliert. Die Gaszufuhr zum Gebäude wurde abgeschiebert
und die Stadtwerke informiert. Das Gebäude wurde dann
gelüftet und im Anschluss konnten die zwei verbliebenen
Bewohner in ihre Wohnung zurückkehren. Der
Rettungsdienst war mit drei Rettungswagen, einem
Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungshubschraubern mit
zwölf Einsatzkräften im Einsatz. Die Feuerwehr war mit fünf
Einsatzfahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz
der Feuerwehr war um 15:45 Uhr beendet. Die Ursache für den
Gasaustritt ist nicht bekannt. Die Polizei hat Ermittlungen
aufgenommen.
Garage brannte in voller
Ausdehnung Die Feuerwehr Duisburg wurde am
heutigen Dienstag, 7. Dezember, um 11:55 Uhr
über den Brand einer Garage an der Wanheimer Straße in
Hochfeld informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte
auf einem Garagenhof eine Garage in voller Ausdehnung. Der
Brandrauch stieg senkrecht in dem Himmel, so dass keine
Gefährdung für die Bevölkerung vorlag. Durch die
Feuerwehr wurde der Brand sofort mit zwei Atemschutztrupps
unter Nutzung von zwei C-Rohren bekämpft. Der Brand war
schnell unter Kontrolle. Benachbarte Garagen wurden
kontrolliert. Eine Brandausbreitung konnte verhindert
werden. Die Feuerwehr war mit sechs Fahrzeugen
und 20 Kräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen
zur Brandursache aufgenommen. Der Einsatz war nach 45
Minuten um 12.40 Uhr beendet.
Brand auf einem Schiff
Duisburg, 06. Dezember 2016 -
Gegen 19 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem
Brand auf einem Schiff im Unterwasser der Schleuse
Meiderich gerufen. Aufgrund des eingehenden Notrufes wurden
gleich ein Löschzug, das Feuerlöschboot sowie die Taucher
der Berufsfeuerwehr alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte
sich die Meldung des Anrufers. Zu diesem Zeitpunkt waren
keine Personen mehr auf dem Schiff. Der Brand befand
sich im vorderen Teil des Schiffes. Nachdem der Brandort
lokalisiert war, wurde umgehend die Brandbekämpfung
eingeleitet. Da nur eine Gardine brannte, war das Feuer in
wenigen Minuten gelöscht. An dem Einsatz waren insgesamt
32 Kräfte der Berufsfeuerwehr beteiligt. Die Brandursache
konnte noch nicht ermittelt werden.
Verkehrsunfall mit mehreren
beteiligten Fahrzeugen Duisburg,
01. Dezember 2016 -
Gegen 18:15 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein
Verkehrsunfall auf der Moerser Str. in Rumeln-Kaldenhausen
gemeldet. Aufgrund der Rückmeldung der ersten Einsatzkräfte,
dass mehrere Fahrzeuge beteiligt und mehrere Personen
verletzt wurden, entsendete die Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg umgehend eine größere Zahl an Rettungskräften zur
Einsatzstelle. Auch ein Leitender Notarzt wurde vorsorglich
zur Koordinierung der Patientenversorgung alarmiert.
Durch den Verkehrsunfall wurden insgesamt sieben Personen
verletzt. Die verletzten Personen wurden durch den
Rettungsdienst versorgt und zur weiteren Versorgung in die
umliegende Krankenhäuser transportiert. Weiterhin wurden
auslaufende Betriebsstoffe durch die Einsatzkräfte der
Feuerwehr abgestreut und aufgenommen. Während des Einsatzes
kam es im Bereich der Moerser Straße Ecke Schildbendweg zu
Verkehrsbehinderungen.
An dem Einsatz waren insgesamt
12 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, 2 Notärzte, der
Leitende Notarzt der Stadt Duisburg und 14 Kräfte der
Feuerwehr beteiligt. Zur Unfallursache können zum jetzigen
Zeitpunkt keine Aussagen getroffen werden. Die Polizei hat
ihre Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz war für die
Feuerwehr gegen 20:30 beendet.
Stromausfall
in weiten Teilen von Duisburg Homberg Eine
Vielzahl von Notrufen erreichte gegen 20:00 Uhr die
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg. Die Anrufer meldeten
einen andauernden Stromausfall im Bereich Duisburg Homberg.
Betroffen war ebenfalls die Feuer - und Rettungswache in
Homberg. Die Sicherheit der Bevölkerung konnte trotzdem zu
jeder Zeit gewährleistet werden, da die Feuerwache über eine
eigene Notstromversorgung verfügt. Über die Anzahl der
betroffenen Haushalte können seitens der Feuerwehr keine
Angaben getroffen werden. Vorsorglich wurden die Bürger
der Stadt Duisburg über die Warn-App "NINA" sowie das
Gefahrentelefon der Stadt Duisburg über den Stromausfall
informiert.
Aufgrund des Stromausfalles ist es zu
zwei Einsätzen für die Feuerwehr gekommen, da automatische
Brandmeldeanlagen durch den Ausfall des Stromes ausgelöst
hatten. Über Personenschäden in Zusammenhang mit dem
Stromausfall ist der Feuerwehr nichts bekannt. Vorsorglich
wurde ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr auf der
Feuerwache in Bereitstellung gehalten. Bis auf
vereinzelte Haushalte konnte gegen 20:45 Uhr durch den
örtlichen Energierversorger die Stromversorgung wieder
hergestellt werden.
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November 2016 |
Verletzte bei einem Küchenbrand
in einem Mehrfamilienhaus Duisburg, 26. November 2016 -
Um 17:30 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein Brand
auf der Schmidtstraße in Duisburg-Untermeiderich gemeldet.
Aufgrund des eingehenden Notrufes wurden gleich zwei
Löschzüge der Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der
Freiwilligen Feuerwehr alarmiert, da zu diesem Zeitpunkt
eine Gefährdung der Bewohner des Mehrfamilienhauses nicht
ausgeschlossen werden konnte. Vor Ort bestätigte sich die
Meldung eines Küchenbrandes im Erdgeschoss des Gebäudes.
Sofort wurde durch die Feuerwehr das Gebäude nach Personen
abgesucht und gleichzeitig eine Brandbekämpfung im
Erdgeschoss durchgeführt.
Der Brand in der Küche
konnte bereits nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht
werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden mehrere
Bewohner verletzt. Insgesamt wurden 2 Bewohner mit
Rauchgasvergiftung, sowie ein Bewohner mit Verdacht auf
Rauchgasvergiftung ins Krankhaus transportiert An dem
Einsatz waren insgesamt 23 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 6
Kräfte des Rettungsdienstes mit einem Notarzt und 15 Kräfte
der Freiwilligen Feuerwehr beteiligt. Die
Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand Polizeilicher
Ermittlungen. Der Einsatz für die Feuerwehr konnte nach 1
Stunde beendet werden.
Brand im Keller eines
Mehrfamilienhauses in Duisburg-Hochfeld
Duisburg, 15. November 2016 - Die Feuerwehr Duisburg wurde
am Dienstag, 15. November, um 9.54 Uhr zu einem Brand im
Keller eines Mehrfamilienhauses auf der Antonienstraße in
Duisburg-Hochfeld gerufen. Aufgrund des eingehenden Notrufs
wurden gleich zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr alarmiert,
da zu diesem Zeitpunkt eine Gefährdung der Bewohner des
Mehrfamilienhauses nicht ausgeschlossen werden konnte.
Durch die Feuerwehr wurde der Treppenraum des
Mehrfamilienhauses nach Personen abgesucht und gleichzeitig
mit der Brandbekämpfung im Keller begonnen. Personen
befanden sich dabei keine in Gefahr. Da der
Hausanschlusskasten des örtlichen Energieversorgers durch
das Feuer in Mitleidenschaft gezogen wurde, wurde
vorsorglich ein spezielles Fahrzeug der Feuerwehr Duisburg
zur Bekämpfung von Bränden in elektrischen Anlagen
angefordert, welches aber nicht eingesetzt werden musste.
Der Brand im Keller konnte bereits nach kurzer Zeit
unter Kontrolle gebracht werden, Personen wurden bei dem
Brand nicht verletzt. Durch hinzugezogene Fachkräfte des
Energieversorgers wurde das Haus vom Stromnetz getrennt. Im
Anschluss konnten letzte Glutnester durch die Feuerwehr
abgelöscht werden. An dem Einsatz waren insgesamt 29
Kräfte der Berufsfeuerwehr, drei Kräfte des Rettungsdienstes
sowie ein Notarzt beteiligt, welcher nach einer Stunde
beendet werden konnte. Die Ursachen, die zur Entstehung des
Brandes geführt haben, sind zur Zeit Gegenstand
polizeilicher Ermittlungen.
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Oktober 2016 |
Vollbrand im
1. Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses in
Vierlinden Duisburg, 23. Oktober 2016 - Um
14:23 wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem
2-geschossigen Gebäude in die Römerstraße in Vierlinden
alarmiert. Beim Eintreffen stand der rückwärtige Anbau
im Obergeschoss in Vollbrand. Eine starke Rauchentwicklung
war sichtbar. Beim Eintreffen stand der rückwärtige Anbau im
Obergeschoss in Vollbrand. Eine starke Rauchentwicklung war
sichtbar. Anfänglich war nicht klar, ob sich noch Personen
im Gebäude befinden. Eine Person wurde über eine
Drehleiter aus dem Vorderhaus gerettet. Nach der
Erstversorgung an der Einsatzstelle wurde diese leicht
verletzte Person vom Rettungsdienst in ein Duisburger
Krankenhaus verbracht. Im Einsatzverlauf verletzte sich eine
Einsatzkraft der Feuerwehr leicht, musste jedoch nicht in
ärtzliche Behandlung. Aufgrund der unklaren Lage bei
Eintreffen wurde umgehende eine Menschenrettung mit mehreren
Einsatzkräften unter Atemschutz eingeleitet. Nachdem
sichergestellt war, dass keine Menschen im Gebäude waren,
wurde die Brandbekämpfung vorgenommen. Das Feuer befand
sich im Dachraum, was die Brandbekämpfung erschwerte. Ein
Übergreifen des Brandes auf den benachbarten Anbau konnte
nicht verhindert werden, wohl aber ein Übergreifen auf die
vorderen Wohnhäuser. Bis auf die Rauchentwicklung waren
keine Auswirkungen sichtbar. Insgesamt waren 98
Einsatzkräfte im Einsatz, davon 50 der Berufsfeuerwehr, 38
der Freiwilligen Feuerwehr und 10 des Rettungsdienstes. Die
Polizei hat die Ermittlungen zur Brandentstehungsursache
aufgenommen. Aufgrund des schwer zu lokalisierenden Brandes
und der umfangreichen Löschmaßnahmen konnte der Einsatz erst
gegen 20:15 Uhr beendet werden.
Feuer in
einer Wohnung unter einer Gaststätte Duisburg,
16. Oktober 2016 - Um 09:20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem
Brand in einer Gaststätte in der Egonstraße alarmiert.
Die Personen hatten bei Eintreffen der Einsatzkräfte das
Gebäude bereits verlassen. In der Kellerwohnung unter der
Gaststätte stand ein Raum im Vollbrand. Zwei Erwachsene
und zwei Kinder hatten Rauchgase eingeatmet. Die Personen
wurden vom Rettungsdienst versorgt, mussten nach der
Untersuchung durch den Notarzt jedoch nicht in ein
Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr ging mit
einem Trupp zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor, während
ein anderer Trupp das Gebäude nach weiteren Personen
durchsuchte. Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte
schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach einer
Kontrolle auf versteckte Glutnester wurde die Wohnung
gelüftet. Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen und 22
Einsatzkräften vor Ort. Sie wurden von einem
Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungswagen unterstützt.
Zur Entstehungsursache können bislang keine Angaben
gemacht werden. Die Polizei hat die Brandursachenermittlung
übernommen. Der Einsatz der Feuerwehr konnte um 10:20Uhr
beendet werden
Feuerwehr
Duisburg: Notfallsanitäter absolvierten Prüfung
Duisburg, 07. Oktober 2016 - Zukünftig müssen alle
Rettungsdienstmitarbeiter der Berufsfeuerwehr Duisburg eine
Zusatzausbildung zum Notfallsanitäter absolvieren. Diese ist
ab dem Jahr 2027 vorgeschrieben. Nach zweiwöchigem
Vorbereitungslehrgang absolvierten nun die ersten 16
Teilnehmer die staatliche Ergänzungsprüfung zum
Notfallsanitäter. Unter dem Vorsitz des Gesundheitsamtes
nahm das Prüfungskomitee die praktischen und mündlichen
Prüfungen ab. Die gesamte Ausbildung und Prüfung erfolgte in
der feuerwehreigenen Rettungsdienstschule. Heute
erhielten die erfolgreichen Absolventen von
Feuerwehrdezernentin Dr. Daniela Lesmeister ihre Urkunden:
„Ich freue mich sehr darüber, dass alle Absolventen die
Prüfung erfolgreich bestanden haben. Ich möchte mich
außerdem bei allen bedanken, die zum guten Gelingen des
neuen Lehrgangs beigetragen haben.“
Insgesamt sollen 240
Rettungsdienstmitarbeiter geschult werden. Hierzu bietet die
Berufsfeuerwehr Duisburg in den nächsten Jahren die
entsprechenden Lehrgänge an.
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September 2016 |
Kellerbrand in Duisburg-Hochfeld
Die Feuerwehr wurde am Freitag, 16. September, um
10.24 Uhr zum Kellerbrand eines viergeschossigen Gebäudes an
der Antonienstraße in Duisburg-Hochfeld gerufen. Beim
Eintreffen der ersten Einheiten war bereits der komplette
Treppenraum verraucht. Die Feuerwehr leitete umgehend
Maßnahmen zur Brandbekämpfung und Menschenrettung ein und
konnte nach kurzer Zeit unter der Kellertreppe den Brandherd
lokalisieren und bekämpfen. Eine Person aus dem
obersten Geschoss hatte sich bereits selbstständig in
Sicherheit gebracht. Zwei weitere Personen befanden sich
noch in einer Wohnung im 1. Obergeschoss und wurden ins
Freie geführt. Das Treppenhaus wurde nach Einsatz der
Löscharbeiten mit einem Lüfter wieder rauchfrei gemacht. Im
weiteren Verlauf des Einsatzes wurden weitere Wohnungen
kontrolliert. Bei einigen verrauchten Wohnungen und dem
Kellerbereich wurden ebenfalls Lüftungsmaßnahmen
durchgeführt. Nach einer weiteren Nachkontrolle in den
frühen Nachmittagsstunden konnte der Einsatz ohne weitere
Feststellung gegen 14.30 Uhr beendet werden. An dem
Einsatz waren insgesamt 30 Personen der Berufsfeuerwehr
sowie sechs Personen des Rettungsdienstes beteiligt. Zur
Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Erneuter Verkehrsunfall auf der
A3 Duisburg, 12. September 2016 - Die
Feuerwehr Duisburg wurde heute um 14:58 Uhr zu einem
Verkehrsunfall auf der A3 Richtung Oberhausen, Höhe Kreuz
Kaiserberg gerufen. Es ereignete sich ein Verkehrsunfall
zwischen zwei Pkw, wovon einer sich überschlug. Eine Person
war in ihrem Pkw eingeschlossen und musste von der Feuerwehr
mittels hydraulischem Gerät befreit werden. Es gab
insgesamt vier betroffene Personen, von denen eine Person
verletzt war und durch den Rettungsdienst versorgt werden
musste. Es waren 15 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr im
Einsatz sowie ein Rettungshubschrauber und ein
Rettungswagen.
Verkehrsunfall auf der
A3 am Kreuz Kaiserberg Die Feuerwehr
Duisburg wurde heute um 10:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall
auf der A3 Richtung Oberhausen, Höhe Kreuz Kaiserberg
alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich
die Lage wie folgt dar: Ein Kleinlaster war auf einen Lkw
aufgefahren. Die Beladung des Lkw war als
Gefahrstoff
gekennzeichnet. Der Lkw befand sich in unbeladenem Zustand
und es kam zu keinem Zeitpunkt zu einem
Schadstoffaustritt. Eine Person wurde durch den
Auffahrunfall leicht verletzt und an den Rettungsdienst
übergeben. Ausgelaufene Betriebsmittel der Fahrzeuge
werden abgestreut. Die Lastkraftwagen werden durch die
Einsatzkräfte vor Ort getrennt, um ein anschließendes
Abschleppen zu ermöglichen. Es waren zehn Einsatzkräfte
der Feuerwehr, sowie zwei Mitarbeiter des Rettungsdienstes
im Einsatz. Die Einsatzmaßnahmen dauern aktuell noch an
und werden voraussichtlich in 60 min beendet sein.
Kellerbrand in einem Wohnhaus
Am 12.09.2016 um 07:15 Uhr wurde die Feuerwehr zu
einem Brand in der Heimersheimer Straße alarmiert. Die
Feuerwehr stellte einen Brand im Keller des Wohnhauses fest.
Es befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Eine
Person wurde mir Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst
versorgt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr haben die
Brandbekämpfung im Keller eingeleitet. Das Feuer ist aktuell
unter Kontrolle. Lüftungsmaßnahmen werden durchgeführt. Es
waren 21 Einsätzekräfte der Feuerwehr, sowie 4 Kräfte des
Rettungsdienstes im Einsatz. Zur Brandursache liegen keine
Erkenntnisse vor.
Brand in der Halle einer
Recyclingfirma auf der Schrottinsel in Duisburg
Die Feuerwehr Duisburg wurde am 01.09.2016 um 20:32
Uhr zu einem Brand in der Halle einer Recyclingfirma auf der
Schrottinsel in Duisburg Ruhrort alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte 8 Minuten nach
der Alarmierung wurde festgestellt, dass in einer 300 m ²
großen Halle Gummibänder und Schrott brennen. Ein
Rauchentwicklung war sichtbar. Personen waren nicht
betroffen. Die Feuerwehr bekämpft den Brand mit vier
Rohren unter Atemschutz. Die Wasserversorgung wird
sichergestellt, das Löschboot unterstützt dabei. Der Brand
konnte um 21:15 Uhr unter Kontrolle gebracht werden.
Auswirkungen auf die Nachbarschaft sind nicht zu erwarten,
die Rauchentwicklung lässt nach. Es waren bis zu 65
Feuerwehrleute mit 16 Fahrzeugen und dem Löschboot im
Einsatz. Zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg
mit 30 Feuerwehrleuten unterstützen die Einsatzmaßnahmen in
ihrer Freizeit. Die Polizei wird die
Brandursachenermittlung einleiten.
Beschädigte Erdgasleitung am
Brückenplatz in Duisburg-Hochfeld Die
Feuerwehr Duisburg wurde heute, 1. September, um 9:54 Uhr
von der Leitstelle der DVG über eine beschädigte
Erdgasleitung am Brückenplatz in Hochfeld informiert. Die
acht Minuten nach der Alarmierung eintreffenden
Feuerwehrkräfte stellten fest, dass eine
Niederdruck-Erdgasleitung bei Bauarbeiten beschädigt worden
war. Die Bauarbeiter hatten das Leck bereits mit Sand
abgedeckt und die Gasausströmung dadurch eingedämmt.
Menschen waren nicht betroffen oder gefährdet. Die
Feuerwehr hat den Bereich gemeinsam mit der Polizei
abgesperrt. Ein Entstörtrupp der Stadtwerke Duisburg hat das
Leck in der Gasleitung verschlossen. Eine Gefahr für die
Umgebung bestand nicht. Die Feuerwehr Duisburg war mit
acht Feuerwehrfahrzeugen, einem Rettungswagen und 31
Feuerwehrleuten vor Ort. Der Einsatz der Feuerwehr dauerte
bis 10:55 Uhr, die Stadtwerke Duisburg sind noch vor Ort.
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August 2016 |
Brand in einem Mehrfamilienhaus in Duisburg-Aldenrade
Duisburg, 30.
August 2016 -
Der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
wurde heute, 30. August, um 8.45 Uhr ein Brand auf der
Sonnenstraße in Aldenrade gemeldet. Es brannte im
Kinderzimmer des 3. Obergeschosses eines Mehrfamilienhauses.
Die Wohnung war leer und die Rettungswege rauchfrei. Somit
bestand keine konkrete Gefahr für die übrigen Hausbewohner.
Die Feuerwehr hatte das Feuer gegen 9:15 Uhr unter
Kontrolle und konnte so einen Übergriff auf weitere
Gebäudeteile verhindern. Es gab keine Auswirkungen auf die
Nachbarschaft. Die Feuerwehr war mit einer 20
Einsatzkräften und der Rettungsdienst mit vier Kräften vor
Ort. Weitere alarmierte Kräfte konnten aufgrund der
überschaubaren Lage auf der Anfahrt abbrechen. Ursache des
Brandes ist noch unklar, die Polizei nimmt die Ermittlungen
auf, sobald die Arbeiten der Feuerwehr abgeschlossen sind.
Fass mit giftiger Säure beschädigt Duisburg, 13.
August 2016 - Am Samstag, 13.08.2016, um 04.20 Uhr, kam es
in einem Duisburger Logistikunternehmen zu einem
Gefahrgutunfall. Bei Verladearbeiten wurde ein 50 Liter
Fass mit einer giftigen und ätzenden Flüssigkeit beschädigt.
Bei eintreffen der Feuerwehr, hatte die Firma das Fass
bereits in einer Auffangwanne gesichert. Es wurden 2
Mitarbeiter leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in
ein Krankenhaus transportiert. Das beschädigte Fass wurde
durch die Feuerwehr gesichert. Die Feuerwehr Duisburg war
mit insgesamt 22 Kräften der Berufsfeuerwehr, 6 Kräfte des
Rettungsdienstes und 10 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr
tätig. Ein weiterer Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr zur
Besetzung der Feuerwache 6 in Rheinhausen eingesetzt. Die
letzten Kräfte sind gegen 08.00 Uhr eingerückt.
Feuerwehr: Hohes Einsatzaufkommen in den frühen
Morgenstunden Duisburg, 11. August 2016 - Um ca.
5:15 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einer "Person unter
Zug" im Bereich der Unterführung am Ruhrdeich, Bahnstrecke
zwischen Mülheim und Duisburg alarmiert. Kurz zuvor wurde an
der Friedrich Ebert-Straße in Duisburg Aldenrade der Brand
eines Asia Imbiss gemeldet. Bei dem Zugunfall konnte
schließlich nach kurzer Zeit eine Leiche auf Mülheimer
Gebiet im Bereich Schwiesenkamp Kolkmannshof durch den
Bahnmanager und die Feuerwehr aufgefunden werden. Der
Brand an der Friedrich-Ebert-Straße verursachte eine starke
Verrauchung der Geschäftsräume. Die S-Bahn konnte Ihre
Weiterfahrt nicht fortführen. Es Wurden 30 Personen aus dem
Zug herausgeführt und mit Taxen zu Ihren jeweiligen
Bestimmungsorten gebracht. Beim Eintreffen der Feuerwehr
am Asia Imbiss hatten sich bereits alle Personen aus den
darüberliegenden Gebäuden gerettet. Zum Brandobjekt
verschaffte sich die Feuerwehr Zugang von Außen und über den
Treppenraum. Des Weiteren wurde die Gaszufuhr für das Objekt
abgeschiebert. Der Brand konnte nach ca. 10 Minuten
lokalisiert werden. Insgesamt waren kurzeitig 80
Einsatzkräfte bedingt durch die 2 zeitgleich laufenden
Einsätze im Stadtgebiet gebunden, davon ca. 65 Einsatzkräfte
der Berufsfeuerwehr, 10 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes
und 8 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Löschzug 410.
Beide Einsätze sind Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
Löschgruppe der
Freiwilligen Feuerwehr in Bergheim
darf nicht aufgelöst werden
Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
Brand im Asylbewerberheim St.
Barbara Duisburg, 01. August 2016 - Um 01:25
Uhr wurde die Feuerwehr durch die Brandmeldeanlage zu einem
Feuer im Asylbewerberheim St. Barbara in der Barbarastraße
alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
bestätigte der Sicherheitsdienst eine Verrauchung im ersten
Obergeschoss. Insgesamt 12 Personen wurden mit leichten
Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser transportiert. Die
Feuerwehr kontrollierte umgehend, ob sich noch Bewohner im
Gebäude befanden. Es mussten keine Personen mehr aus dem
Gebäude befreit werden. Zur Sicherheit wurden alle Bewohner
durch Notärzte untersucht. Parallel wurde die
Brandbekämpfung eingeleitet. Durch das schnelle Eingreifen
konnte das Feuer in einem Sanitärraum schnell unter
Kontrolle gebracht werden. Die Einsatzstelle wurde auf
Glutnester überprüft und maschinell belüftet. Das Feuer
konnte auf den einen Raum begrenzt werden, so dass der Brand
keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft hatte. Die
Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften und 6 Fahrzeugen vor
Ort. Für den Rettungsdienst wurden 12 Einsatzkräfte mit
ebenfalls 6 Fahrzeugen eingesetzt. Die Brandursache ist
derzeit noch unklar und wird von der Polizei ermittelt. Der
Einsatz konnte um 03.06 Uhr beendet werden.
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Juli 2016 |
Dachstuhlbrand in Beeck
Duisburg, 29. Juli 2016 - Gegen 13.10 Uhr wurde die
Feuerwehr heute von mehreren Anrufern über ein brennendes
Gebäude in der Neanderstraße in Duisburg-Beeck informiert.
Beim Eintreffen der ersten Löscheinheiten stellte sich
heraus, dass der Dachstuhl eine dreigeschossigen
Reihenendhauses in Brand geraten war. Ob sich noch Personen
im Gebäude befanden, war zu diesem Zeitpunkt unklar.
Nach einer Kontrolle stand fest, dass sich keine Personen
mehr im Gebäude befanden und auch keine Personen durch den
Brand verletzt wurden. Umgehend wurde die Brandbekämpfung
über eine Drehleiter sowie Trupps unter Atemschutz
eingeleitet. Weitere Einsatzkräfte sicherten und
kontrollierten das Nachbargebäude. Bis auf die zeitweise
sichtbare Rauchentwicklung kam es zu keinen nennenswerten
Auswirkungen. Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte der
Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Einsatz. Die Polizei
hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach etwa
20 Minuten konnte das Feuer soweit gelöscht werden.
Brand im Asylbewerberheim St.
Barbara Duisburg, 09. Juli 2016 - In einem
Übergangsheim für Asylbewerber an der Barbarastraße in
Duisburg - Neumühl kam es heute Mittag zu einem Brandalarm
über die Brandmeldeanlage. Kurz nachdem die automatische
Brandmeldung bei der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
eingelaufen war, kam ein Anruf des Sicherheitsdienstes, die
ein Feuer im ersten OG des Gebäudes bestätigten. Durch
das schnelle Eingreifen des Sicherheitsdienstes konnten alle
betroffenen Personen rechtzeitig aus dem Gebäude evakuiert
werden. Lediglich zwei leicht verletzte Personen wurden mit
einem Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus
verbracht. Die eintreffenden Einsatzkräfte der Feuerwehr
konnten durch den Löscheinsatz ein Übergreifen auf weitere
Gebäudeteile verhindern und hatten das Feuer schnell unter
Kontrolle. Durch die starke
Rauchentwicklung ist der betroffene Gebäudetrackt mit 6
Zimmer nicht mehr bewohnbar. Allerdings können alle 24
betroffenen Personen Hausintern anderweitig untergebracht
werden. Zur Zeit werden noch Lüftungsmaßnahmen durchgeführt.
Insgesamt waren 63 Einsatzkräfte der Freiwilligen und
Berufsfeuerwehr sowie 10 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes
vor Ort. Zur Brandursache gibt es noch
keine Erkenntnisse. Die Einsatzstelle wurde der
Kriminalpolizei übergeben, die entsprechende
Brandursachenermittlungen einleitet.
Dach einer Käsefabrik steht in
Flammen Duisburg, 04. Juli 2016 - Um 17:39
wurde die Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand am Handelshof in
47269 Duisburg gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand
der Dachstuhl einer Käsefabrik in flammen. Personen kamen
nach ersten Informationen der Feuerwehr nicht zu Schaden.
Die Feuerwehr leitete sofort die Brandbekämpfung über zwei
Drehleitern ein. Auswirkungen für die Nachbarschaft und die
Umwelt bestehen nicht. Die Feuerwehr und Rettungsdienst ist
insgesamt mit 70 Einsatzkräften vor Ort. Zur Brandursache
kann zur Zeit keine Auskunft gegeben werden. Die
Löscharbeiten dauern zur Zeit noch an.
Lagerhalle bei Huntsman (vorm.
Sachtleben) steht in Flammen 9:35
In den Rhein wurde mit dem Löschwasser Titandioxid
eingeleitet, welches zu einer teilweisen Trübung des Rheins
führt. Titandioxid ist ein ungefährlicher Stoff, welcher
unter anderem in Zahnpasta verwendet wird. Zum Umgang
mit Brandresten wird folgendes empfohlen: Weiße und schwarze
Brandreste / Flocken von Lebensmitteln (Obst und Gemüse in
Gärten) sollen abgewischt und abgewaschen werden. Brandreste
sollten nicht ins Haus getragen werden. Schuhe sollen
gründlich gereinigt werden. Große Flocken in Gärten sollten
aufgesammelt und im Hausmüll entsorgt werden. Der Einsatz
vor Ort wird über den Tag andauern. Es sind mittlerweile 115
Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Duisburg vor
Ort.
9:00
Die Rauchentwicklung hat deutlich abgenommen. Zwar ist
Rußbildung zu erwarten, es gibt jedoch nach derzeitigem
Untersuchungsstand keinen Hinweis auf weitere Schadstoffe.
Entwarnung wird nun über die Sirenen gegeben. Bürger,
die insbesondere Fragen zum Umgang mit Rußbildung haben,
können sich unter 0203 / 283-5917 an Dr. Thomas Griebe vom
Umweltamt wenden.
Duisburg, 04. Juli 2016
-
Um 4:57 Uhr in der Früh kam es zur Alarmierung der Berufsfeuerwehr Duisburg durch
die Firma Huntsman. Nach ersten Erkenntnissen brennt eine Lagerhalle von 40 x
100 Metern in voller Ausdehnung. In der Halle wird Verpackungsmaterial, Papier
und Kunststoffe, gelagert. Eine starke Rauchentwicklung zieht in
Richtung Rhein. Die Scheiben der benachbarten Gebäude sind durch die
enorme Wärmestrahlung zerstört worden. Die Anwohner wurden auf Grund dessen
aus den Gebäuden heraus geführt.
Insgesamt sind rund 120 Kräfte zur Unterstützung der Löschmaßnahmen, davon 100
Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr,
im Einsatz. Es sind insgesamt drei Feuerwachen und das Löschboot zur
Unterstützung vor Ort. Ein voraussichtliches Einsatzende ist im
Moment noch nicht absehbar.
Brand im Keller in Beeck
Duisburg, 01. Juli 2016 - Um 19:32 wurde die Feuerwehr zu
einem Brand auf der Coupettestr.5 in 47139 Duisburg Beeck
gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte ein
Kellerfeuer im Gebäude bestätigt werden. Mehrere Personen
sollten sich zu diesem Zeitpunkt noch im Gebäude befunden
haben. Die Feuerwehr leitete sofort die Menschenrettung
unter Atemschutz über den Treppenraum ein. Zeitgleich wurde
zur Sicherung des ersten Rettungsweges, der Treppenraum
belüftet und durch einen Trupp unter Atemschutz
kontrolliert. Es wurden 6 Personen aus dem Gebäude durch die
Feuerwehr gerettet. Diese Personen wurde dem Rettungsdienst
übergeben. Der Notartz sichtete insgesamt 7 Personen. Von
diesen 7 Personen wurde 6 Personen mit Verdacht auf
Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser gebracht. Die
Feuerwehr war mit insgesamt mit 60 Einsatzkräften Feuerwehr
und Rettungsdienst vor Ort eingestzt. Zur Entstehung des
Feuers kann keine Aussage getroffen werden. Die eingesätzten
Kräfte stellen zum jetzigen Zeitpunkt ihre
Einsatzbereitschaft wieder her.
Drei
Hunde, eine Katze und zwei Agamen aus brennender Wohnung
gerettet – PETA ernennt die Feuerwehr Duisburg zu „Helden
für Tiere“ Duisburg/Stuttgart, 1. Juli 2016 –
Glück im Unglück: Bei einem Brand in einem
Mehrfamilienhaus in der Borkhofer Straße in Mittelmeiderich
am Mittwoch vergangener Woche rettete die Duisburger
Feuerwehr mehrere Menschen sowie drei Hunde, eine Katze und
zwei Agamen. Die verletzten Vierbeiner mussten mit
Sauerstoff beatmet werden. Für ihren tierfreundlichen
Einsatz zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA nun die
Feuerwehr Duisburg mit einer „Helden für Tiere“-Urkunde aus.
„Wir freuen uns sehr über den tierfreundlichen Einsatz
der Feuerwehr Duisburg“, sagt Judith Pein im Namen von PETA.
„Durch die professionelle Rettungsaktion wurden die
Vierbeiner aus dem brennenden Gebäude geholt, mit Sauerstoff
versorgt und somit ihr Leben gerettet.“
PETA zeichnet
regelmäßig Menschen für besonders tierfreundliches Verhalten
aus. Die Urkunde wurde den Tierrettern postalisch
zugestellt.
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