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				   | Archiv 01-06.2016 |  
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				   | Juni 2016 |  
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					Propangasflasche Ursache für Wohnungsbrand mit Totem in Hochfeld
					 
					Duisburg, 26. Juni 2016 - 
					Der auf staatsanwaltschaftliche Anordnung 
					hinzugezogene Brandsachverständige kam zu dem Ergebnis, dass 
					der Brand in der Wohnung im 1. OG durch unsachgemäße Nutzung 
					eines Campingkochers in Verbindung mit einer angeschlossenen 
					Propangasflache entstand. Ausströmendes Gas aus der 
					umgestürzten Flasche entzündete sich an der noch stehenden 
					Flamme. Das Feuer griff dann auf das Wohnungsinventar über. 
					Gegen den 51-jährigen Wohnungsmieter wurde ein 
					Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung 
					eingeleitet. Er selbst erlitt eine Rauchgasvergiftung und 
					wird zeitnah aus dem Krankenhaus entlassen. Das Haus ist zur 
					Zeit weiterhin unbewohnbar, die Mieter haben bei Verwandten 
					und Freunden vorübergehend Unterkunft erhalten.
 
 Hochwasser im Pootbach - 
					Feuerwehrpumpen stabilisieren den Wasserspiegel
 Duisburg, 26. Juni 2016 - 
					Es sind immer noch 40 Kräfte der Feuerwehr und 10 
					Kräfte des THW vor Ort im Einsatz.
 Aufgrund der aktuellen 
					Wetterprognose muss ab dem Nachmittag wieder mit Schauern 
					und einzelnen Gewittern gerechnet werden. Daher ist eine 
					weitere Entwicklung der Lage noch nicht absehbar.
 
 Duisburg, 25. Juni 2016 - Seit dem frühen Nachmittag sind 
					die Feuerwehr Duisburg und das Technische Hilfswerk, 
					Ortsverband Duisburg, im Bereich Lotharstraße / 
					Steinbruchstraße in Duisburg-Mitte im Pump-Einsatz. Der 
					Pootbach, der als Entwässerungsgraben dient, führt nach dem 
					Starkregen der letzten Stunden und Tage ungewöhnliches 
					Hochwasser. Ein Überlaufen des Potbaches muss verhindert 
					werden, da sonst eine Wohnsiedlung an der Steinbruchstraße 
					und eine Kleingartenanlage an der Lotharstraße vom Wasser 
					bedroht sind.
 Zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr 
					Duisburg mit 40 Feuerwehrleuten halten durch das Umpumpen 
					von Wasser aus dem Pootbach in die städtische Kanalisation 
					den Wasserspiegel so, dass der Potbach nicht über die Ufer 
					tritt. Dazu wird u. a. ein Großpumpen-System eingesetzt, das 
					bis zu 8.000 l Wasser pro Minute fördert. Durch diese 
					Maßnahmen ist die Lage stabil.
 Wahrscheinlich müssen die 
					Pumparbeiten noch bis zum Sonntagmorgen weitergeführt 
					werden. In Absprache mit einem Hochwasserspezialisten der 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg errichten Fachkräfte des 
					Technischen Hilfswerkes, Ortsverband Duisburg, einen 
					Überlauf im Bereich Weißbach/Pootbach. Dadurch kann 
					verhindert werden, dass weiteres Wasser aus einem 
					Regenrückhaltebecken oberhalb des Weißbaches in den Pootbach 
					fließt und der Wasserspiegel weiter ansteigt. Das Technische 
					Hilfswerk ist mit 10 Kräften vor Ort.
 Die 
					Wetter-Prognosen sind günstig, in den nächsten Stunden ist 
					kein weiterer Regen zu erwarten.
 Daher geht die Feuerwehr 
					Duisburg davon aus, dass die Lage durch die laufenden 
					Maßnahmen stabil bleibt und die betroffenen Gebiete vom 
					Wasser verschont werden können.
 
 Tod durch Wohnungsbrand in Hochfeld
 Duisburg, 25. Juni 2016 - Gegen 04:20 Uhr kam es im 
					Valenkamp in Hochfeld zu einem Wohnungsbrand in einem 
					viergeschossigen Wohnhaus.
 
  Bei Eintreffen der Feuerwehr 
					war bereits Flammenschlag aus den Fenstern im ersten 
					Obergeschoss zu sehen, mehrere Personen befanden sich an den 
					Fenstern und auf dem Dach.
 Es waren mehrere Personen in 
					Gefahr. Der bauliche Rettungsweg (Treppenraum) war durch 
					Rauch und Hitze versperrt.
 Über Drehleitern und durch 
					vier Trupps unter Atemschutz im Innenangriff leitete die 
					Feuerwehr umgehend die Menschenrettung ein. Mehrere Personen 
					wurden gerettet und in die umliegenden Krankenhäuser 
					transportiert. Eine der Personen ist an den Folgen der 
					Verletzungen im Krankenhaus verstorben. Der Brand ist 
					aktuell unter Kontrolle.
 Auswirkungen auf Nachbargebäude 
					konnten verhindert werden.
 Insgesamt waren 60 Kräfte der 
					Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie des 
					Rettungsdienstes im Einsatz. Aussagen zur Brandentstehung 
					können derzeit nicht getroffen werden. Nach Abschluss der 
					Nachlöscharbeiten wird die Einsatzstelle zu 
					Ermittlungszwecken der Polizei übergeben.
 
 Kreis Wesel fordert Duisburger Kräfte zur 
					überörtlichen Hilfe an
 Duisburg, 24. Juni 2016 - 
					Nachdem heute Morgen zunächst die Duisburger 
					Betreuungskomponente, bestehend aus DRK, MHD, THW und 
					Feuerwehr in Bereitstellung versetzt worden war, hat der 
					Kreis Wesel nun Feuerwehreinheiten aus Duisburg zur 
					Unterstützung angefordert.
 Die derzeit 37 entsendeten, 
					vorwiegend ehrenamtlich tätigen Feuerwehrkräfte und 7 Kräfte 
					des Duisburger THW unterstützen vor Ort tatkräftig mit 
					Befüllung und anschließendem Transport von Sandsäcken, die 
					dann zu Hochwasserschutzzwecken verbaut werden.
 Mehrere 
					LKW sowie eine Sandsackfüllmaschine sind hierbei im Einsatz.
 Auch im Duisburger Stadtgebiet beobachtet die Feuerwehr 
					stetig die aktuelle Wetterlage. Nötige Vorkehrungen sind, 
					falls es lokal ebenfalls zu Unwettereinsätzen kommen sollte, 
					getroffen.
 
 Duisburg-Laar: Brand im Dachstuhl vermutlich 
					nach Blitzeinschlag
 Duisburg, 24. Juni 2016 - 
					Gegen Mitternacht hatten sich mehrere Anrufer über den 
					Notruf bei der Feuerwehr gemeldet und einen Brand im 
					Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses an der Apostelstraße in 
					Duisburg Laar entdeckt.
 Durch die ersteintreffenden 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte der Brand im Bereich des 
					Giebels schnell gelöscht werden.
 Um 
					weitere Brandherde oder Glutnester ausschließen zu können, 
					wurden Teile der Traufabdeckung und der Dacheindeckung 
					aufgenommen bzw. entfernt.
 Personen waren nicht 
					betroffen, alle Bewohner hatten das Haus rechtzeitig 
					verlassen. Nachdem alle Löscharbeiten beendet waren, konnten 
					alle Bewohner in Ihre Wohnungen zurück kehren.
 Es waren 
					ca. 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 4 des 
					Rettungsdienstes im Einsatz. Nach einer Stunde konnte der 
					Einsatz beendet werden.
 
 Gasaustritt nach Bauarbeiten
 Duisburg, 
					22. Juni 2016 - 
					Um 14:40 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem 
					Gasaustritt zur Schlachthofstraße 19 nach Obermarxloh 
					alarmiert.
 Bei Bauarbeiten wurde eine Gasleitung 
					beschädigt. Eine Abdichtung durch die Bauarbeiter war nicht 
					möglich, sodass beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
					weiterhin Gas ausströmte. Ein leerstehender Neubau stand 
					bereits komplett unter Gas.
 Die 
					Feuerwehr leitete umgehend weitreichende Absperr- und 
					Evakuierungsmaßnahmen ein. Gleichzeitig versuchte ein 
					Störtrupp der Stadtwerke mit Unterstützung der Feuerwehr die 
					Leckage abzudichten.
 Insgesamt waren ca. 40 
					Einsatzkräfte ( 20 Berufsfeuerwehr, 16 Freiwillige 
					Feuerwehr, 4 Rettungsdienst) mit 13 Fahrzeugen (8 
					Berufsfeuerwehr, 3 Freiwillige Feuerwehr, 2 Rettungsdienst) 
					vor Ort. Zeitgleich war ein großer Teil der Feuerwehr 
					Duisburg bei einem Gebäudebrand in Bruckhausen im Einsatz.
 Genauere Angaben zur Unfallursache 
					können zum jetzigen Zeitpunkt nicht getätigt werden. Die 
					Einsatzstelle wurde zur Ursachenermittlung an die Polizei 
					übergeben. Der Einsatz war um 16:32 Uhr beendet.
 
 Brand auf der Schulstraße in 
					Duisburg-Bruckhausen
 Duisburg, 
					22. Juni 2016 -  
					Gegen 13.30 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem 
					Brand im Treppenhaus eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses 
					in der Schulstraße in Bruckhausen gerufen. Personen konnten 
					sich auf die Balkone retten. Mehrere Personen sind verletzt, 
					zum Teil schwer. Rund 50 Einsatzkräfte Feuerwehr und 20 
					Mitarbeiter des Rettungsdienstes sind im Einsatz. Das Feuer 
					ist unter Kontrolle.
 
 Mittelmeiderich: 
					Wohnungsbrand mit Menschenrettung
 Duisburg, 
					22. Juni 2016 - Heute Nacht um 04:16 Uhr gingen 
					mehrere Anrufe in der Leitstelle der Feuerwehr ein. Es wurde 
					ein Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Borkhofer Straße 
					in Mittelmeiderich gemeldet.
 Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr schlugen Flammen aus dem Fenster 
					einer Wohnung im Erdgeschoss des dreieinhalbgeschossigen 
					Gebäudes. Die Wohnung stand bereits im Vollbrand.
 In dem 
					Gebäude befanden sich noch mehrere Personen.
 Durch die 
					Einsatzkräfte wurden sofort Maßnahmen zur Menschenrettung 
					und zur Brandbekämpfung eingeleitet. Auf der 
					Gebäuderückseite wurde ein Menschenrettung mittels 
					Sprungpolster durchgeführt.
 Insgesamt wurden 9 Menschen 
					leicht verletzt. 8 Personen erlitten eine Rauchvergiftung, 6 
					von ihnen wurden durch Rettungswagen in umliegende 
					Krankenhäuser transportiert. Zwei Personen konnten vor Ort 
					verbleiben. Ein Feuerwehrmann erlitt leichte 
					Brandverletzungen und wurd ebenfalls in ein Krankenhaus 
					gebracht.
 Aus dem Gebäude wurden mehrere Tiere gerettet. 
					Hierbei handelt es sich um drei Hunde, eine Katze und zwei 
					Agamen.
 Wegen der Auswirkungen des Brandes im 
					Gebäude, mussten diverse Bewohner anderweitig untergebracht 
					werden.Vor Ort waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und ein 
					Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr. Insgesamt waren 47 
					Feuerwehreinsatzkräfte beteiligt. Außerdem waren 14 
					Einsatzkräfte des Rettungsdienstes vor Ort.
 Die Polizei 
					hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
 Kellerbrand brachte 
					Menschenleben in Gefahr
 Duisburg, 18. Juni 2016 -
					Gegen 22:28 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein 
					Kellerbrand mit Personen in einem Gebäude auf dem 
					Valenkamp im Ortsteil Hochfeld gemeldet. Beim Eintreffen an 
					der Einsatzstelle stand der Keller des betroffenen Gebäudes 
					in Brand. Es befanden sich noch 7 Personen im Gebäude.
 Es 
					wurde durch die Feuerwehr sofort eine Menschenrettung und 
					ein umfassender Löschangriff im Inneren des Gebüdes 
					durchgeführt, wobei 1 Person über die Drehleiter und 2 
					Personen über den Innenraum gerettet wurden. 4 Person haben 
					das Gebäude selstständig verlassen. Es wurden 7 Personen 
					durch den Rettungsdienst betreut davon wurden 6 Personen auf 
					die umliegenden Krankenhäuser zur Behandlung verteilt.
 Am 
					Einsatz waren 19 Fahrzeugen mit 41 Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr, 9 Kräfte des Rettungsdienstes und 4 
					Notärzte beteiligt. Die Brandentstehungsursache ist derzeit 
					Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 Der Einsatz konnte gegen 00:30 Uhr beendet werden.
 
 Papagei nach Kellerbrand im 
					Mehrfamilienhauses gerettet
 Duisburg, 15. Juni 
					2016 - Gegen 00:40 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg durch 
					die Polizei ein Kellerbrand auf der Moerser
 Str. im 
					Ortsteil Duisburg-Hochheide gemeldet.
 Bei Eintreffen an 
					der Einsatzstelle stand der Keller des betroffenen 
					Wohnhauses bereits in Vollbrand. Personen befanden sich zu 
					diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude.
 Durch die 
					Feuerwehr wurde sofort ein umfassender Löschangriff im 
					Inneren des Gebäudes durchgeführt, um eine Ausbreitung des 
					Brandes auf weitere Teile des Hauses zu verhindern. 
					Gleichzeitig wurde kontrolliert, ob sich weitere Personen im 
					Gebäude befinden. Personen wurden hierbei nicht gefunden, 
					jedoch ein Papagei konnte gerettet werden. Der Brand war 
					nach ca. 1 Stunde gelöscht.
 Durch die intensive 
					Rauchentwicklung sind derzeit die Wohnungen des 
					Mehrfamilienhauses nicht mehr bewohnbar. Insgesamt mussten 4 
					Personen durch das Sozialamt vorübergehend untgergebracht 
					werden.
 An dem Einsatz beteiligt waren 31 Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr, 20 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, 3 
					Kräfte des Rettungsdienstes sowie 1 Notarzt. Die 
					Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand Polizeilicher 
					Ermittlungen.
 Der Einsatz konnte gegen 03:00 Uhr beendet 
					werden.
 
 Rauch an der Universität 
					Duisburg
 Duisburg, 13. Juni 2016 - Gegen 17:00 Uhr wurde 
					die Feuerwehr Duisburg zu einer automatischen 
					Brandmeldeanlage im Bereich der Universität Duisburg 
					alarmiert. Bei Eintreffen stellten die Einsatzkräfte eine 
					Rauchentwicklung im Bereich des Kellers eines Gebäudes 
					fest.Diese Rauchentwiclung wurde vermutlich durch eine 
					chemische Reaktion ausgelöst.
 Die Feuerwehr ist zur Zeit 
					mit ca 70 Kräften vor Ort. Da es sich um eine chemische 
					Reaktion handelt, geht die Feuerwehr unter Vollschutzanzügen 
					zur weiteren Erkundung vor. Eine Person wurde vom 
					Rettungsdienst versorgt.
 Der Gefahrgutaustritt ist auf 
					das Gebäude der Universität begrenzt. Die Feuerwehr ist 
					vorsorglich mit Messfahrzeugen vor Ort. Zur Entstehung kann 
					zur Zeit keine Aussage getroffen werden. Die Arbeitsdauer 
					der Feuerwehr ist ebenfalls noch unklar.
 
 Der Einsatz 
					der Feuerwehr Duisburg aufgrund eines Gefahrstoffaustritts 
					konnte aktuell beendet werden. Im Bereich eines Raumes der 
					Universität kam es zu einem unbeabsichtigten chemischen 
					Produktaustritt. Die Einsatzkräfte konnten unter 
					Chemiekalienschutzanzügen weitere bedrohte Behälter aus dem 
					Gefahrenbereich bergen und anschließend den Gefahrstoff in 
					ein Spezialfass umfüllen. Der betroffende Raum wurde 
					anschließend versieglt und das ganze Gebäude aufwendig 
					belüftet.
 Aufgrund der schwierigen Einsatzbedingungen 
					unter den Chemikalienschutzanzügen und die nachfolgende 
					Dekontamination der Einsatzkräfte, war die Feuerwehr 
					Duisburg insgesamt mit ca. 90 Einsatzkräften vor Ort.
 Aufgrund der funktionierenden Gebäudetechnik beschränkte 
					sich der Gefahrstoffaustritt und dessen Auswirkungen nur auf 
					das betroffende Gebäude. Eine Gefährdung der Bevölkerung 
					bestand zu keinem Zeitpunkt.
 
 Bei dem Einsatz 
					verletzte sich ein Feuerwehrmann leicht, er konnte aber nach 
					ambulanter Untersuchung das Krankemhaus wieder verlassen. 
					Erkenntnisse zur Entstehungsursache sind noch die bekannt. 
					Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
 
 Dachstuhlbrand im 
					Mehrfamilienhaus
 Duisburg, 12. Juni 2016 - Um 
					09:57 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein 
					Dachstuhlbrand an der Franz-Julius-Straße in Marxloh 
					gemeldet. Durch die eintreffenden Kräfte konnte ein 
					ausgedehnter Dachstuhlbrand auf der der Straße abgewandten 
					Seite des 3-geschossigen Gebäudes festgestellt werden. 
					Aufgrund dieser Lage wurden umgehend weitere Kräfte 
					alarmiert. Personen befanden sich beim Eintreffen der 
					Feuerwehr nicht mehr im Gebäude.
 Um eine Brandausbreitung 
					auf die unmittelbar angrenzenden Gebäude zu verhindern wurde 
					über zwei Drehleitern eine Riegelstellung aufgebaut und es 
					erfolgte zeitgleich ein Löschangriff durch zwei Trupps im 
					Innenangriff. Ebenso wurden die angrenzenden zwei Gebäude 
					durch Einsatzkräfte kontrolliert, um auch hier eine 
					Brandausbreitung zu verhindern.
 Da das Haus bis auf 
					Weiteres nicht bewohnbar ist, wurden zwei Familien (je zwei 
					Erwachsene mit 3 bzw. 7 Kindern) durch das Sozialamt der 
					Stadt Duisburg vorübergehend anderweitig untergebracht. Die 
					Brandursachenermittlung wurde durch die Polizei eingeleitet.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit insgesamt 75 Kräften von 
					Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und dem 
					Rettungsdienst im Einsatz.
 
 Brand in der Küche im 8. Obergeschoss
 Duisburg, 08. Juni 2016 - 
					Um 16:13 wurde der Feuerwehr ein Küchenbrand in der 
					8. Etage eines Hochhauses in der Straße
 Am Golfplatz in 
					Duisburg Großenbaum gemeldet. Da zu Anfang nicht klar war 
					wie viele Bewohner sich noch im Gebäude befinden wurden 
					zahlreiche Feuerwehrkräfte der Berufs - und der Freiwilligen 
					Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen
 der ersten Kräfte 
					wurde eine deutliche Rauchentwicklung im 8. OG des 12 
					stögigen Gebäudes festgestellt.
 Durch das schnelle 
					reagieren des Anrufers konnten sich alle Bewohner 
					rechtzeitig in Sicherheit bringen und das Gebäude unverletzt 
					verlassen. Die Feuerwehrwehr konnte den Küchenbrand schnell 
					löschen, so das ein größerer Schaden
 verhindert wurde. Es 
					waren ca. 60 Einsatzkräfte und ca. 20 Fahrzeuge von 
					Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr
 und 
					Rettungsdienst im Einsatz.
 Zur Feststellung der 
					Brandursache werden üblicherweise kriminaltechnische 
					Untersuchungen eingeleitet.
 Der Einsatz konnte um 17:15 
					beendet werden.
 
 Starkregen über Duisburg
 Duisburg, 08. Juni 2016 - Durch starke 
					Regenfälle kam es in der Nacht zum 08.06.2016 zu einem hohen 
					Einsatzaufkommen
 im Duisburger Süden und der Stadtmitte.
 Zahlreiche Keller, Plätze und Unterführungen sind 
					überschwemmt worden. Aufgrund der enormen Wassermengen wurde 
					ein Großeinsatz im Bereich des Pothbachs eröffnet, da der 
					Bach an einigen Stellen überzutreten drohte.
 Schon in den 
					frühen Abendstunden wurde der Vollalarm für die Feuerwehr 
					Duisburg ausgerufen.
 Im Bereich des Pothbachs wurde die 
					Feuerwehr durch das THW und den Hilfsorganisationen 
					unterstützt, hier galt es das Wohngebiet zu schützen. Zudem 
					war ein Technikkeller der Sana-Kliniken in Duisburg Wedau 
					durch die Wassermengen bedroht. Durch gezielte 
					Überschwemmung einiger Gebiete, sowie Pump- und 
					Sicherungsmassnahmen wurde der Deich gehalten und gefährdete 
					Häuser geschützt.
 Ingesammt wurden durch die eingesätzten 
					Kräfte 200 Einsätze abgearbeitet und 8.000 Sandsäcke durch 
					zwei Sandsackfüllstationen im Bereich der Feuerwachen drei 
					und sieben gefüllt. Im Bereich des Pothbaches wurden ca. 
					5000 Sandsäcke verteilt.
 Die Feuerwehr Duisburg ist 
					aktuell noch mit 150 Kräften im Einsatz und wird derzeit 
					durch 100 Kollegen des THWs und der Hilfsorganisationen 
					unterstützt. Insgesammt waren über den gesammten 
					Einsatzverlauf 500 Kräfte der Freiwilligen und 
					Berufsfeuerwehr eingesetzt.
 Der Einsatz im Bereich des 
					Pothbaches wird bedingt durch Aufräumarbeiten noch ein bis 
					zwei Stunden andauern.
 
 Unwettergroßeinsatz in Neudor
 Ca. 18:30 Uhr, 
					Steinbruchstraße / Waldhornstraße in Neudorf Süd, Pootbach 
					tritt über
 Duisburg, 07. Juni 2016 - Der Pootbach wird 
					durch diverse Entwässerungskanäle und aus dem Duisburger 
					Wald gespeist.
 Durch die starken Regenfälle ist der Bach 
					an mehreren Stellen über die Ufer getreten. An weiteren 
					Stellen droht der Bach überzutreten. Dadurch sind Keller der 
					angrenzenden Häuser vollgelaufen bzw. es sind weitere Häuser 
					in akuter Gefahr.
 Rund 40 Häuser sind betroffen.
 Die 
					Feuerwehr ist mit massiven Pump- und Sicherungsmassnahmen 
					beschäftigt. Zudem werden Teile des Deiches verstärkt sowie 
					gefährdete Häuser durch Sandsäcke gesichert. Feuerwehr und 
					THW sind vor Ort im Einsatz. Auf der Wache 3 in Hamborn 
					werden kontinuierlich Sandsäcke gefüllt. Diese werden im 
					Pendelverkehr zur Einsatzstelle in Neudorf gebracht.
 150 
					Kräfte von Feuerwehr und THW in Neudorf, 50 Kräfte in 
					Hamborn zur Sandsackfüllung
 Rund 200 Einsatzkräfte von 
					Feuerwehr und THW
 Der Einsatz wird noch mehrere Stunden 
					andauern.
 
 Seit 15:20 
					Uhr tobt ein Gewitter mit Starkregen über dem Duisburger 
					Süden und der Stadtmitte. Zahlreiche Keller, Plätze und 
					Unterführungen sind voll Wasser gelaufen. Die Feuerwehr 
					Duisburg ist zu ca. 100 Einsatzstellen alarmiert.
 Personen sind nicht betroffen.
 Für die Freiwillige 
					Feuerwehr Duisburg wurde Vollalarm ausgelöst. 200 
					Einsatzkräfte aus 13 Löschzügen arbeiten die Einsätze 
					gemeinsam mit Kräften der Berufsfeuerwehr ab. Das Technische 
					Hilfswerk, Ortsverband Duisburg unterstützt mit 20 
					Einsatzkräften die Feuerwehr. Es ist eine Einsatzleitung im 
					Stabsführungsraum an der Hauptfeuerwache eingerichtet 
					worden. Die Abarbeitung der Einsätze wird nach Schadenumfang 
					und Objekten priorisiert. Der Grundschutz ist 
					sichergestellt.
 In einem Kindergarten an der Kaufstraße 
					in Wanheimerort ist ein Blitz eingeschlagen. Es ist nicht zu 
					einem Brand gekommen, nur einige Steckdosen hatten 
					geschmort, die Kinder waren nicht betroffen.
 Die 
					Bevölkerung wird gebeten, den Notruf 112 nur im Notfall 
					anzurufen.
 Die Feuerwehr rechnet mit einem mehrstündigen 
					Einsatz. Aufgrund der Vielzahl der Einsätze muss die 
					Bevölkerung bei untergeordneten einsätzen mit einer 
					Wartezeit rechnen.
 
 Tag der offenen Tür: 112 Jahre Berufsfeuerwehr 
					Duisburg
 Duisburg, 07. Juni 2016 - 
					
		   			Die Berufsfeuerwehr Duisburg wurde am 1. April 1904 
					gegründet und besteht nun seit 112 Jahren; eine Zahl mit 
					Symbolcharakter. Anlässlich dieses Jubiläums lädt die 
					Feuerwehr am Samstag, 11. Juni, zum Tag der offenen Tür an 
					der Hauptfeuerwache auf der Wintgensstraße 111 in Duissern 
					ein. Die Besucher können sich von 10 bis 17 Uhr über die 
					tägliche Arbeit der Feuerwehr und des Rettungsdienstes 
					informieren.
 Angeboten werden viele Aktionen für Groß 
					und Klein:
 Fahrzeugausstellung:
 Alle auf der 
					Hauptwache stationierten Einsatzfahrzeuge können besichtigt 
					werden, aber auch Duisburgs ältestes Löschfahrzeug, eine 
					ehemals pferdebespannte Dampfspritze aus dem Gründungsjahr 
					1904, die nach wie vor funktionsfähig ist. Auch sind eine 
					alte Drehleiter (Baujahr 1937) vom Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr Homberg und der ehemalige Kranwagen der 
					Berufsfeuerwehr aus dem Jahre 1963 zu bestaunen.
 Besichtigungen:
 Die Atemschutzwerkstatt und –übungsstrecke, sowie die 
					Leitstelle werden jeweils halbstündlich Führungen für 
					limitierte Besuchergruppen (max. 15 Personen) anbieten.
 Einsatzübungen:
 Der 81. Grundausbildungslehrgang der Berufsfeuerwehr 
					demonstriert um 11:30 Uhr und um 15:30 Uhr im Rahmen einer 
					Übung zur Technischen Hilfeleistung den Einsatz von 
					hydraulischem Rettungsgerät und zeigt die 
					patientenorientierten Rettung nach angenommenem Pkw-Unfall. 
					Dazwischen (13:30 Uhr) übt die Jugendfeuerwehr ein ähnliches 
					Szenario.
 Vorführungen des Rettungsdienstes:
 Dem 
					Publikum wird Gelegenheit gegeben sich in der 
					Laien-Reanimation zu üben, bzw. vorhandene Kenntnisse wieder 
					aufzufrischen. Kurzweil für Kinder: Es steht eine Hüpfburg 
					zur Verfügung und ein Team aus den Löschzügen Hamborn, 
					Walsum und Huckingen betreut ein „Wasserspiel“ bei denen die 
					Kinder sich im „Löschen“ betätigen können. Außerdem stellt 
					das THW eine Flotte von Bobby-Cars zur Verfügung..
 Hindernis-Parcour der 
					Freiwilligen Feuerwehr:
 Ein weiteres 
					Team der Freiwilligen Feuerwehr bietet einen 
					Hindernis-Parcour für Erwachsene, die in eine 
					Feuerwehr-Ausrüstung schlüpfen, ein „Rauchzelt“ und eine 
					„Krabbelstrecke“ passieren müssen und sich im Umgang mit 
					Rollschläuchen und Feuerlöschern ausprobieren können. Im 
					„Zieleinlauf“ gibt es dann ein Erinnerungsfoto.
 Informationsstände:
 Diverse Info-Stände runden das Programm ab. Neben 
					„Feuerwehrsouvenirs“ und Modellautos können sich 
					Interessierte über den Stadtfeuerwehrverband, vorbeugenden 
					Brandschutz (Rauchmelder), den Rettungshubschrauber 
					(Förderverein Christoph 9) sowie den  Katastrophenschutz und 
					das Sirenenwarnsystem informieren.   Für das leibliche Wohl 
					wird gesorgt.
 
 Starkregen und Unwetter im 
					Stadtgebiet, Schwerpunkt Bereich Duisburg Rheinhausen
 Duisburg, 02. Juni 2016 - Zwischen 17:00 
					Uhr und 18:30 Uhr ist ein Unwetter über das Duisburger 
					Stadtgebiet gezogen.
 Schwerpunkt des Unwetters und der 
					daraus resultierenden Einsätze war der Stadtteil Rheinhausen 
					sowie Teile des Duisburger Süden. Zu Personenschäden ist es 
					bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht gekommen.
 Die Feuerwehr 
					ist mit Kräften der freiwilligen sowie der Berufsfeuerwehr 
					dabei, die Vielzahl der Einsatzstellen abzuarbeiten. 
					Teilweise wurden die Wachen der Berufsfeuerwehr durch die 
					freiwillige Feuerwehr besetzt, um den Grundschutz aufrecht 
					zu erhalten. Bei den Einsätzten handelte es sich im 
					Wesentlichen um umgestürzte Bäume, lose Ästen sowie 
					vollgelaufene Keller.
 Insgesamt sind ca. 80 
					Einsatzkräfte, schwerpunktmäßig in den genannten Stadtteilen 
					tätig. Der Großteil der Einsätze wird in ca. einer Stunde 
					abgearbeitet sein.
 
 Extremer Starkregen im 
					Kreis Wesel
 Duisburg, 01. Juni 2016 
					- Am Abend des 01.06.2016 gegen 22:00 Uhr wurde die 
					Feuerwehr Duisburg von der Kreisleitstelle in Wesel um Hilfe 
					bei der Bewältigung von Einsätzen durch Starkregen gebeten. 
					Nach heftigen Regenfällen kam es im Kreis Wesel zu mehreren 
					Hundert Einsätzen, die von der Feuerwehr im Kreis Wesel 
					nicht mehr alleine bewältigt werden konnten.
 
 Um die 
					Kollegen in Wesel zu unterstützen schickte die Feuerwehr 
					Duisburg 2 Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr mit einer 
					entsprechenden Führungseinheit in das Schadensgebiet. 
					Außerdem wurden Sandsäcke und eine Sandsackfüllanlage auf 
					den Weg geschickt.
 Gegen 5:00 Uhr wurden weitere 6 
					Mitarbeiter mit Stabsausbildung zur Ablösung der 
					Einsatzleitung in die Leitstelle nach Wesel entsand. Somit 
					hat die Feuerwehr Duisburg insgesamt 44 Mitarbeiter der 
					Freiwilligen und der Berufsfeuerwehr in Wesel im Einsatz.
 
 Im Stadtgebiet Duisburg konnten bis zum jetzigen 
					Zeitpunkt keine Unwetter bedingten Einsätze verzeichnet 
					werden. Ein Ende des Einsatzes ist zur Zeit nicht absehbar.
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				   | Mai 2016 |  
				   | Kellerbrand in einem HochhausDuisburg, 27. Mai 2016 - Gegen 00:46 Uhr wurde der Feuerwehr 
					Duisburg eine Rauchentwicklung in einem Hochhaus auf der 
					Husemannstraße in Hochheide gemeldet. Aufgrund der 
					eingehenden Meldung wurde durch die Leitstelle der Feuerwehr 
					sofort ein Großaufgebot an Einsatzkräften zur Einsatzadresse 
					entsandt. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde ein 
					Brand im Keller des 11-geschossigen Hochhauses festgestellt. 
					Der Brandrauch hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt bereits 
					durch den Hausflur über die gesamten 11 Geschosse im Gebäude 
					ausgebreitet.
 
 Aufgrund der großen Rauchausbreitung 
					wurden sämtliche Bewohner des Hochhauses aus ihren Wohnungen 
					evakuiert. Insgesamt konnten durch die Feuerwehr 42 Personen 
					ins Freie geführt werden. Die Bewohner wurden im Anschluß an 
					einem eingerichteten Sammelplatz durch einen Notarzt auf 
					Verletzungen gesichtet. 3 Personen mussten mit dem Verdacht 
					auf Rauchgasinhalation einem Krankenhaus zugeführt werden, 
					darunter befand sich auch ein Kind.
 Parallel zu den 
					Evakuierungsmaßnahmen wurde eine Brandbekämpfung im Keller 
					durchgeführt.
 
 Das Feuer konnte nach ca. 1 Stunde 
					gelöscht werden. Das stark verrauchte Gebäude wurde durch 
					umfangreiche Lüftungsmaßnahmen entraucht. Die Bewohner, 
					welche für die Dauer der Einsatzes in einem Bus der 
					Feuerwehr Oberhausen betreut wurden, konnten nach Beendigung 
					der Lüftungsmaßnahmen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
 
 Eine Ausbreitung des Feuers auf weitere Gebäudeteile 
					konnte verhindert werden, sodass der Brandschaden auf den 
					Keller des Hauses beschränkt blieb. An dem Einsatz waren 40 
					Kräfte der Berufsfeuerwehr, 20 Kräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr, 12 Kräfte des Rettungsdienstes, 3 Notärzte sowie 
					der diensthabende Leitende Notarzt der Stadt Duisburg 
					beteiligt. Zum Zwecke der Unterbringung der Bewohner 
					unterstütze die Feuerwehr Oberhausen mit einem größeren Bus 
					die Duisburger Einsatzkräfte. Die Brandentstehungsursache 
					ist derzeit Gegenstand kriminaltechnischer Untersuchungen, 
					die durch die Polizei durchgeführt werden. Der Einsatz wird 
					vorrausichtlich gegen 04:00 Uhr beendet sein.
 
 Brand in einer Einliegerwohnung kostete zwei Katzen das Leben
 Duisburg, 23. Mai 2016 - Heute gegen 18:35 Uhr wurde der Feuerwehr 
Duisburg ein Brand einer Wohnung eines Mehrfamilinenhauses auf der Fuchsstraße 
in Wanheimerort gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte drang Brandrauch aus 
einer Wohnung im Erdgeschoss. Der Treppenraum des Wohnhauses war zu diesem 
Zeitpunkt noch nicht verqualmt.
 Die Bewohner des Mehrfamilienhauses wurden 
von der Feuerwehr ins Freie geführt. In der Brandwohnung befanden sich keine 
Personen, jedoch zwei Katzen, die nur noch Tod geborgen werden konnten. Die 
Feuerwehr verschaffte sich gewaltsamen Zutritt zu der Brandwohnung. In der 
Wohnung brannte es in der Küche, der Brand konnte innerhalb kurzer Zeit gelöscht 
werden. Durch gleichzeitig eingeleitete Lüftungsmaßnahmen wurde die Wohnung 
entraucht.
 An dem Einsatz beteiligt waren 20 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 12 
Kräfte der Freiwilligen Feuewehr sowie 3 Kräfte des Rettungsdienstes und 1 
Notarzt.
 Die Brandentstehungsursache wird derzeit durch die Polizei 
ermittelt. Der Einsatz war für die Feuerwehr nach ca. 90 Minuten beendet.
 
 
 Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses
 Duisburg, 23. Mai 2016 - 
					Gegen 
17:52 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem Mehrfamilienhaus auf 
dem Böckumer Burgweg in Huckingen gemeldet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte an 
der Einsatzstelle konnte ein ausgedehnter Brand im Keller, übergreifend auf die 
Erdgeschosswohnung, festgestellt werden.
 Bereits vor dem Eintreffen der 
Einsatzkräfte hatten sich Bewohner selbstständig ins Freie begeben. Weitere 
Personen wurden nicht vermisst. Durch die Feuerwehr wurden umfangreiche 
Löschmaßnahmen im Inneren des Hauses durchgeführt. Aufgrund der räumlichen 
Trennung von Erdgeschoss und Kellergeschoss, war ein erhöhter Kräfteansatz bei 
der Brandbekämpfung erforderlich. Parallel zu den Löscharbeiten wurde mit einer 
Entrauchung des Gebäudes begonnen.
 Durch den massiven Kräfteeinsatz konnte 
eine Brandausbreitung auf weitere Gebäudeteile verhindert werden.
 Im Einsatz 
befanden sich 28 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 18 Kräfte der Freiwilligen 
Feuerwehr sowie 3 Kräfte des Rettungsdienstes und 1 Notarzt.
 Die 
Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand kriminaltechnischer 
Untersuchungen.
 Der Einsatz war nach ca. 3 Stunden für die Feuerwehr beendet.
 
 Verkehrsunfall mit 5 beteiligten Personen in Homberg
 Duisburg, 22. Mai 
2016 - Gegen 04:00 Uhr ist die Feuerwehr Duisburg zu einem Verkehrsunfall an der 
Kreuzung Duisburger Straße / Friedhofsallee alarmiert worden. Bei Eintreffen 
sind 2 Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt.
 Insgesamt sind 5 Personen 
betroffen, davon sind 2 Personen schwer verletzt.
 Die Feuerwehr leitet 
unmittelbar eine technische Rettung ein, um Personen aus den Fahrzeugen zu 
befreien. Parallel fand eine medizinische Versorgung durch den Rettungdienst und 
Kräfte der Feuerwehr statt. Die 2 schwerverletzten Personen sowie eine weitere 
Personen transportierte der Rettungdienst in umliegende Krankenhäuser.
 Es kam 
im Rahmen des Einsatzes zu einer Sperrung der Kreuzung.
 Insgesamt waren 48 
Einsatzkräfte im Einsatz, davon 24 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, 9 
Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr und 15 Einsatzkräfte des 
Rettungsdienstes.
 Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache 
aufgenommen. Der Einsatz ist nach einer Stunde gegen 5:00 Uhr für die Feuerwehr 
und den Rettungdienst beendet.
 
 Brand auf der Lagerfläche vom Edeka Tonscheidt in Huckingen
 Duisburg, 21. Mai 2016 -
					Am Samstag morgen wurde die Feuerwehr gegen fünf Uhr zur Düsseldorfer 
Landstr. 361 in Huckingen gerufen.
 Auf der Lagerfläche des dortigen Edeka 
Marktes kam es zu einer starken Rauchentwicklung.
 Zu dieser Zeit befanden 
sich keine Personen auf dem Gelände.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte 
ein Container, sowie mehrere Unterstände für Deko- und Verpackungsmaterial. 
Sofortige Löscharbeiten konnten ein Übergreifen auf die angrenzenden Gebäude 
verhindern und das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
 Nach 
ca. einer Stunde konnte die Feuerwehr mit 24 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, 
20 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr und 11 Fahrzeugen wieder einrücken.
 Die Einsatzstelle wurde zur Ermittlung der Brandursache an die Polizei 
übergeben.
 
 Umgestürzte Kerze löste 
					Brand aus
 Drei Tote bei 
					Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus   in 
					Meiderich
 Duisburg, 18. Mai 2016 - Eine 
					umgestürzte Kerze in einer Erdgeschosswohnung löste 
					wahrscheinlich den Brand in dem Mehrfamilienhaus auf der 
					Straße Unter den Ulmen aus. Dies haben die Ermittlungen der 
					Polizei Duisburg und eines Brandsachverständigen vor Ort 
					ergeben.
 
 Nach derzeitigem Stand hatte die 
					gehbehinderte Mieterin (74) der Wohnung auf einem Tisch im 
					Wohnzimmer ein Teelicht entzündet. Die 74-Jährige stieß 
					unglücklich gegen den Tisch und warf dabei die Kerze um. 
					Durch die Flamme entzündete sich ein Kissen; über dieses 
					breitete sich rasend schnell der Brand in der Wohnung aus.
 Die Seniorin war körperlich nicht in der Lage den Brand 
					selbstständig zu löschen, alarmierte aber die Feuerwehr und 
					versuchte, die Hausbewohner zu warnen. Sie selbst zog sich 
					Verletzungen durch das Einatmen von Rauchgasen zu und musste 
					im Krankenhaus behandelt werden.
 
 Die 
					Staatsanwaltschaft Duisburg hat ein Verfahren unter anderem 
					wegen fahrlässiger Brandstiftung gegen die 74-Jährige 
					eingeleitet.
 
 Duisburg, 17. Mai 2016 - 
					Polizei und Feuerwehr rückten kurz vor 6 Uhr zu einem Brand 
					in einem Mehrfamilienhaus auf der Straße Unter den Ulmen 
					aus. Die Einsatzkräfte vor Ort begannen sofort mit 
					Evakuierungs- und Löscharbeiten.
 Von den mehr als 30 
					anwesenden Hausbewohnern verletzten sich bei dem Brand 28 
					Personen, davon drei schwer. Eine Frau (33) und ihr Sohn (8) 
					konnten nur noch tot geborgen werden. Später verstarb ein 
					14-Jähriger im Krankenhaus, der schwerverletzt eingeliefert 
					worden war.
 Alle getöteten Personen gehörten nach 
					derzeitigem Erkenntnisstand zu einer rumänischen Familie, 
					die in dem Haus wohnte. Die Staatsanwaltschaft Duisburg 
					ordnete den Einsatz eines Brandsachverständiger an, der die 
					Ursache des Feuers ermittelt.
 
 Um 5:40 wurde die Feuerwehr zu 
					einem Wohnungsbrand in Mittelmeiderich Unter den Ulmen 
					gerufen.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte sich ein 
					Brand in dem 4-geschossigen Gebäude bereits über die Fassade 
					bis ins Dach ausgebreitet.
 Es gibt 28 Verletze von denen 
					3 schwer Verletzt sind. Weiterhin gibt es 2 tote Personen.
 Es wurde eine umfassende Brandbekämpfung innerhalb und 
					außerhalb des Gebäudes eingeleitet.
 Es sind ca. 90 Kräfte 
					im Einsatz, davon 50 Kräfte Feuerwehr, 30 Kräfte 
					Rettungdienst und 6 Notärzte.
 
 Unbekannte Rauchentwicklung in 
					Untermeiderich
 Mittwoch, 04. Mai 2016 - Um 
					18:45 Uhr erreichte die Feuerwehrleitstelle eine Meldung 
					über eine starke, unbekannte Rauchentwicklung im Bereich der 
					Schlickstraße. Da es sich erst um eine unklare Lage 
					handelte, wurden zwei Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr und 
					ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Bei 
					Eintreffen der ersten Einheiten konnte ein Feuer im Bereich 
					der Kleingartenanlage lokalisiert werden. Es brannte eine 
					Gartenlaube in voller Ausdehung. Bei dem Feuer wurden keine 
					Personen verletzt. Die Feuerwehr hatte das Feuer schnell 
					unter Kontrolle und löschte den Brand und die versteckten 
					Glunester.
 Nach ca. 30 Minuten konnte der Einsatz 
					beendet werden. Aufgrund der unklaren Lage waren ca. 40 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr und ein Rettungswagen alarmiert. 
					Die Anzahl der Einsatzkräfte konnte im Verlauf des Einsatzes 
					reduziert werden. Die Brandentstehung ist zunächst noch 
					unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
 
 Brand eines Wohn- und 
					Geschäftshauses auf der Wallstraße
 Duisburg, 03. Mai 2016 
					- Gegen 01:28 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein 
					Brand im 4.Obergeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses auf 
					der Wallstraße im Dellviertel gemeldet. Bei Eintreffen der 
					ersten Kräfte konnte ein ausgedehnter Brand im 4. 
					Obergeschoss festgestellt werden. 11 Personen wurden durch 
					die Feuerwehr gerettet.
 Die 11 betroffenen Personen 
					wurden durch das Rettungsdienstpersonal gesichtet. 1 Person 
					wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation umgehend 
					behandelt und einem Krankenhaus zugeführt. Der im 
					Schlafzimmer ausgebrochene Brand wurde durch die 
					eingesetzten Kräfte bereits nach kurzer Zeit unter Kontrolle 
					gebracht. Somit konnte eine Ausbreitung des Brandes auf 
					weitere Zimmer verhindert werden. Die Brandwohnung und das 
					Treppenhaus wurden aufgrund der Verrauchung im Anschluss an 
					die Löscharbeiten belüftet.
 An dem Einsatz waren 
					insgesamt 40 Kräfte der Feuerwehr, sowie 9 Kräfte des 
					Rettungsdienstes und 1 Notarzt beteiligt. Die 
					Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand 
					kriminaltechnischer Untersuchungen. Der Einsatz für die 
					Feuerwehr Duisburg war nach 2 Stunden beendet.
   |  
				   | April 2016 |  
				   | Chirurgischer Notfall an der 
					VulkanstraßeDuisburg, 28. April 2016 - Der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde an besagter Adresse 
					ein Verletzter nach einer Messerattacke gemeldet. Nachdem 
					die ersten Kräfte des Rettungsdienstes eintrafen, musste die 
					Lage nach kurzer Erkundung erweitert werden.
 Vor Ort 
					wurden insgesamt vier verletzte Patienten angetroffen. Drei 
					Patienten mit leichten Schnitt - und Stichverletzungen und 
					ein Patient mit lebensbedrohlichen Stichverletzungen. Zur 
					Patientenversorgung wurden drei weitere RTW zur 
					Einsatzstelle nachgefordert. Die Patienten wurden 
					stabilisiert und in die umliegenden Krankenhäuser 
					transportiert. Der lebensbedrohlich verletzte Patient wurde 
					vom Notarzt stabilisiert und nach dem Transport durch den 
					Rettungsdienst umgehend im Schockraum der aufnehmenden 
					Klinik versorgt. Es besteht weiterhin Lebensgefahr.
 Insgesamt wurden vier RTW und ein NEF mit 10 Mitarbeitern 
					des Rettungsdienstes der Stadt Duisburg eingesetzt.
 Der 
					Grund der Auseinandersetzung ist der Feuerwehr nicht 
					bekannt. Der Einsatz konnte für die Einsatzkräfte des 
					Rettungsdienstes gegen 03:45 Uhr abgeschlossen werden.
 
 Feuerwehr Duisburg leistet 
					überörtliche Hilfe
 Duisburg, 18. April 2016 
					(10 Uhr)  - Es brennt eine Lagerhalle auf Mülheimer 
					Stadtgebiet. Die Feuerwehr Duisburg leistet überörtliche 
					Hilfe. Die Sondereinheit Wasserförderung der Freiwilligen 
					Feuerwehr Duisburg mit dem Hytrans Fire System sowie einem 
					Spezialfahrzeug zum Aufbau einer langen wurden nach Mülheim 
					entsandt. Ein weiterer Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr 
					sowie der Führungsdienst unterstützen die Arbeiten 
					ebenfalls.
 Mit Auswirkungen auf das Duisburger 
					Stadtgebiet ist nicht zu rechnen. Insgesamt sind derzeit ca. 
					20 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz. 
					Die Einsatzleitung liegt bei der Feuerwehr Mülheim. Die 
					Arbeitsdauer ist derzeit nicht absehbar.
 
 Nach Kellerbrand an der 
					Kaiser-Friedrich-Straße:
 21 Personen über Drehleiter 
					gerettet
 Duisburg, 17. April 2016 - Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde um 15:35 Uhr über den Notruf 112 
					über einen Kellerbrand an der Kaiser-Friedrich-Straße 
					informiert. Sofort wurde Einsatzkräfte der Feuerwachen 
					Hamborn und Walsum und Kräfte des Rettungsdienstes 
					alarmiert. Als die Feuerwehr die Einsatzstelle erreichte 
					befanden sich eine Vielzahl von Personen an den Fenster und 
					riefen um Hilfe.
 Ein ausgedehnter Brand im Keller machte 
					eine Selbstrettung über die Treppenräume unmöglich. Durch 
					die Feuerwehr wurden 21 Personen über zwei Drehleitern 
					gerettet. Zwei weitere Personen konnten eigenständig das 
					Gebäude verlassen.
 Die 23 betroffenen Personen 
					wurden durch 3 Notärzte gesichtet. 8 Personen wurden mit 
					Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch 6 Rettungswagen in 
					Duisburger Krankenhäuser transportiert. Für die weiteren 
					betroffenen Personen wurde eine Sammelstelle in einem Cafe 
					an der Roonstraße eingerichtet.
 Parallel zur 
					Menschenrettung wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Es 
					wurden weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle alarmiert. Es 
					waren 7 Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Im Einsatz waren 
					bis jetzt die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr 
					mit 66 Einsatzkräften. Zusätzlich wurden zwei Feuerwachen 
					durch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr zur Sicherung 
					des Grundschutzes besetzt. Die Feuerwehr hat keine 
					Kenntnisse zur Brandursache.
 
 Brand im Stahlwerk
 Duisburg, 15. April 2016 - Um 21.04 wurde 
					die Feuerwehr Duisburg zu einem Feuer in einem Stahlwerk im 
					Duisburger Süden alarmiert. Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte brannte es an einem Hochofen in ca. 19 m Höhe. 
					Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen. Die Feuerwehr 
					Duisburg unterstützt die Werkfeuerwehr bei den Lösch- und 
					Kühlmaßnahmen. Die Unglücksursache ist noch ungeklärt.
 
 Zwei Verletzte nach Wohnungsbrand 
					auf der Heerstraße
 Duisburg, 07. April 2016 -
					Am heutigen Nachmittag um 14:50 Uhr wurde der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Wohnungsbrand auf der 
					Heerstraße im Dellviertel gemeldet. Es wurden umgehend die 
					zuständigen Einheiten der Feuerwachen 1 und 7 alarmiert. Vor 
					Ort stellte sich heraus, dass sich keine Personen mehr in 
					der Wohnung aufhielten.
 Es brannte im 3. OG eines 
					4-geschosigen Mehrfamilienhauses. Alle anwesenden Personen 
					konnten die Wohnung rechtzeitig verlassen. Eine Frau (35 
					Jahre alt) und ihre Tochter (4 Monate alt) wurden mit 
					Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst der 
					Feuerwehr Duisburg behandelt und zur weiteren Abklärung zum 
					Krankenhaus gefahren.
 Das Feuer konnte von zwei Trupps 
					sehr schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. 
					Trotzdem ist die Wohnung derzeit nicht bewohnbar. Durch das 
					Amt für Soziales und Wohnen konnte eine vorübergehende 
					Unterkunft zur Verfügung gestellt werden. Im Einsatz 
					befanden sich insgesamt 31 Kräfte der Feuerwehr Duisburg. 
					Zur Höhe des Sachschadens und zur Brandursache können 
					aktuell keine Aussagen getroffen werden, die Polizei hat die 
					Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
 Brand in einem 
					Lebensmitteldiscounter in Hüttenheim
 Heute um 
					16:55 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Brand in 
					einer Filiale eines Lebensmitteldiscounters Netto in Hüttenheim 
					alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde im 
					Bereich des Lagers eine starke Rauchentwicklung 
					festgestellt. Aus bislang unbekannter Ursache kam es in 
					einer Papierpresse zu einem Brand, der durch die Feuerwehr 
					schnell gelöscht werden konnte.
 Durch die starke 
					Rauchentwicklung war auch der Verkaufsraum betroffen und 
					musste durch Lüftungsmaßnahmen entraucht werden. Eine 
					Mitarbeiterin musste durch den Rettungsdienst versorgt 
					werden und wurde mit Verdacht auf einer Rauchgasvergiftung 
					in ein Krankenhaus gefahren. Insgesamt waren 45 Kräfte der 
					Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die Polizei 
					wird die Ermittlung zur Brandursache einleiten.
 
 Brand in der Sporthalle im 
					ehemaligen Stadtbad Hamborn
 Duisburg, 03. April 
					2016 - Die Feuerwehr Duisburg wurde um 18:06 Uhr durch einen 
					aufmerksamen Bürger über eine Rauchentwicklung in der 
					ehemaligen Sporthalle am Stadtbad Hamborn informiert. Bei 
					Eintreffen der Feuerwehr konnte eine starke Rauchentwicklung 
					festgestellt werden. Das Gebäude ist seit längerem nicht 
					mehr genutzt. Von daher musste sich zu Beginn des Einsatzes 
					aufwendig ein Zugang zum Gebäude verschaffen werden, um in 
					das Gebäude vordringen zu können. Zunächst wurde der Brand 
					von außen über ein Wenderohr der Drehleiter bekämpft.
 Nachdem ein Zugang geschaffen werden konnte gingen 
					zeitversetzt in Summe 7 Trupps unter Atemschutz mit 2 
					C-Rohren zur Brandbekämpfung vor. Gebrannt hat es an zwei 
					Stellen, in einem Lagerraum und einem Gerätelager in der 
					Sporthalle. Weiterhin wurde der komplette Bereich der 
					Turnhalle und des Stadtbades nach Personen, ohne 
					Feststellung, durchsucht. Zum Abschluss wurden das Gebäude 
					entraucht. Die Feuerwehr hat der Polizei die Einsatzstelle 
					übergeben. Diese wird die Ermittlungen zur Brandursache 
					übernehmen. Der Einsatz wurde um 20:30 Uhr beendet. Die 
					Feuerwehr war 2,5 Stunden im Einsatz.
   |  
				   | März 2016 |  
				   | Ruhrorter Schiffswerft: Explosion auf dem Schiff „MS Julius Rütger“Die Feuerwehr Duisburg wurde am Donnerstag, 31. März, um 8.41 
Uhr zur Neuen Ruhrorter Schiffswerft an der Schlickstraße 15 in 47138 Duisburg 
alarmiert. Dort hatte es eine Explosion auf dem Motorschiff „MS Julius Rütger“ 
gegeben.
 Die sieben Minuten nach der Alarmierung eintreffenden Einsatzkräfte 
					  stellten fest, dass das Vorschiff in voller Ausdehnung 
					  unter Rauchentwicklung brannte. Das Schiff hatte 
					  ursprünglich einen brennbaren Stoff geladen, der Laderaum 
					  war aber leer. Zwei Personen wurden außerhalb des Schiffes 
					  tot aufgefunden. Eine dritte Person wird noch vermisst. 
					  Drei leichtverletzte Personen wurden vom Rettungsdienst 
					  versorgt und in Krankenhäuser transportiert.
 
 Die 
					  Feuerwehr hat sofort mit der Versorgung der Verletzten und 
					  der Suche nach der vermissten Person begonnen. Parallel 
					  dazu wurde der Brand auf dem Schiff mit Landkräften und 
					  unter Einsatz des Feuerlöschbootes vom Wasser aus 
					  bekämpft. Der Brand war gegen 9:30 Uhr unter Kontrolle.
 
 In der ersten Phase des Einsatzes war eine größere 
					  Rauchwolke über der Einsatzstelle sichtbar. Der Rauch 
					  verzog sich aber in die Höhe. Nach Einleitung der 
					  Brandbekämpfung ließ die Rauchentwicklung schnell nach. 
					  Wegen der Auflösung der Rauchwolke in höhere Schichten 
					  bestand keine Gefahr für die Menschen in der Umgebung.
 
 Die Feuerwehr Duisburg ist mit 55 Einsatzkräften vor 
					  Ort (2 Einheiten der Berufsfeuerwehr, ein Löschzug 
					  Freiwillige Feuerwehr, Feuerlöschboot, Sonderfahrzeug mit 
					  Schaum). Der Rettungsdienst der Stadt Duisburg war mit elf 
					  Kräften vor Ort. In der Leitstelle wurde eine rückwärtige 
					  Einsatzunterstützung mit zehn Führungskräften 
					  eingerichtet. Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr besetzen 
					  zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und stellen damit den 
					  Brandschutz sicher.
 
 Die Polizei hat die 
					  Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Suche nach 
					  der vermissten Person wird auch außerhalb des Schiffes 
					  fortgesetzt. Die Nachlöscharbeiten dauern bis zum 
					  Nachmittag an.
 
 Kleintransporter in 
					  Rhein-Herne-Kanal gefahren.
 Duisburg, 22. 
					  März 2016 - Gegen 23.57 Uhr wurde der Leitstelle der 
					  Feuerwehr Duisburg durch Passanten ein Kleintransporter 
					  gemeldet, welcher im Bereich der Brückenquerung über dem 
					  Rhein-Herne-Kanal von der Koopmannstr. in den Kanal 
					  gefahren ist. Eine Aussage, ob sich noch Personen in dem 
					  Kleintransporter befinden, konnte durch die Anrufer nicht 
					  getätigt werden.
 Aufgrund der zunächst unklaren Lage, 
					  wurde durch die Feuerwehr ein großes Aufgebot an 
					  Einsatzfahrzeugen sowie Einsatzkräften zur Unglückstelle 
					  entsandt. Unter anderem wurde das Löschboot, eine 
					  Taucherstaffel, sowie der Rüstzug samt Feuerwehrkran 
					  alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte 
					  aufgrund der Dunkelheit zuerst kein Fahrzeug im Wasser 
					  ausgemacht werden. Nach umfangreichem Ausleuchten der 
					  Einsatzstelle, konnte ein Kleintransporter im Wasser 
					  gesichtet werden.
 Unverzüglich wurde durch die 
					  Taucherstaffel der Feuerwehr Duisburg begonnen nach dem 
					  gesunkenen Fahrzeug zu tauchen, um noch evtl. 
					  eingeschlossene Personen aus dem Fahrzeug zu retten. Durch 
					  die eingesetzten Taucher konnte schnell Entwarnung gegeben 
					  werden, da keine Personen im Fahrzeug auszumachen waren. 
					  Die Suche wurde jedoch fortgesetzt, weil nicht 
					  auszuschließen war, dass sich Personen selbstständig 
					  befreien konnten und sich noch im bzw. am Wasser befinden.
 Durch zahlreiche Einsatzkräfte wurden landseitig beide 
					  Seiten des Uferbereichs abgesucht, sowie durch mehrere 
					  Boote eine Suche vom Wasser aus durchgeführt. Zu diesem 
					  Zweck wurde umgehend eine Sperrung des Kanals für die 
					  Schifffahrt in die Wege geleitet. Eine betroffene Person 
					  konnte trotz der intensiven Suchmaßnahmen nicht 
					  aufgefunden werden.
 Nach Beendigung der Personensuche 
					  wurde der Kleintransporter durch den Feuerwehrkran aus dem 
					  Wasser gehoben. Da ein Austreten von Betriebsmitteln des 
					  Kraftfahrzeuges nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde 
					  vorsorglich die untere Wasserbehörde informiert, welche in 
					  Folge dessen ebenfalls vor Ort war. Eine Gefährdung für 
					  die Umwelt konnte ausgeschlossen werden.
 An dem 
					  Einsatz beteiligt waren insgesamt 30 Einsatzkräfte der 
					  Berufsfeuerwehr, 9 Einsatzkräfte der Freiwilligen 
					  Feuerwehr sowie 3 Mitarbeiter des Rettungsdienstes und ein 
					  Notarzt. Zudem wurde für die Dauer des Einsatzes die 
					  Hauptfeuerwache durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
					  besetzt, um den Grundschutz sicherzustellen.
 
 Ostern bei der Freiwilligen 
					  Feuerwehr Rumeln-Kaldenhausen
 Die 
					  Freiwillige Feuerwehr Rumeln-Kaldenhausen lädt am 
					  Ostermontag, 28. März, ab 11 Uhr am Geräthaus an der 
					  Kirchfeldstraße 2 zum traditionellen Osterfest ein.
 Neben Ostereiersuchen und –angeln gibt es für die Besucher 
					  auch die Gelegenheit, die verschiedenen Fahrzeuge zu 
					  besichtigen. Als besonderes Highlight kommt in diesem Jahr 
					  die „Pink Lady“ zu Besuch. Ein Einsatzfahrzeug der 
					  Feuerwehr Erkrath, dessen Farbgebung ursprünglich dazu 
					  diente, Werbung für das Feuerwehr-Ehrenamt zu machen.
 Am Ostermontag können sich die Besucher gegen eine kleine 
					  Spende mit einem Autogramm auf dem Fahrzeug verewigen. Der 
					  Erlös der Spendenaktion kommt dem Kinderhospiz 
					  Regenbogenland zugute. Natürlich stehen die Mitglieder der 
					  Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr rund um ihr Hobby 
					  Rede und Antwort. Der Förderverein der Freiwilligen 
					  Feuerwehr sorgt für das leibliche Wohl.
   
					.jpg) Pink Lady - Pink Lady Feuerwehr Erkrath - 
					Fotos Udo Dötsch 
					.jpg) 
   Elternabend bei der 
					Jugendfeuerwehr Rumeln-Kaldenhausen   Die 
					Mitglieder der Jugendfeuerwehr Rumeln-Kaldenhausen luden 
					ihre Eltern in das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr 
					ein. Für die Jugendlichen standen zwei Kreativaufgaben auf 
					dem Programm. Eine Gruppe baute aus Geräten, die benötigt 
					werden, um Wasser an die Einsatzstelle zu bekommen, einen 
					„Löschroboter“.
 Die zweite Gruppe hatte die Aufgabe, die 
					Bank einer Bierzeltgarnitur, die zusammengeklappt auf dem 
					Boden lag, aufzustellen.
 Allerdings durfte die Bank 
					nicht mit den Händen hochgehoben werden und auf den Enden 
					der Bank standen zwei mit Wasser gefüllte Becher, die nicht 
					herunterfallen durften. Aus Saugkörben, Verteilern, 
					Stützkrümmern und anderen Utensilien wuchs ein lebensgroßer 
					Löschroboter heran, der „H2ORobi“ getauft wurde. Die 
					Bankaufgabe wurde mit Kreativität, zwei Leiterteilen, einem 
					Standrohr und vielen Knoten ebenfalls schnell gelöst.
 Matthias Seidel, stellvertretender Jugendwart: „Die 
					Jugendlichen werden auf ihren späteren Einsatz im Löschzug 
					vorbereitet. Bei der Feuerwehr wird viel geübt, um Routinen 
					aufzubauen. Letztendlich ist jede Situation, in der wir zur 
					Hilfe gerufen werden, außergewöhnlich. Ohne Teamgeist und 
					Kreativität lassen sich solche Situationen nicht lösen, und 
					deshalb streuen wir in den Dienstplan auch ab und an einen 
					sogenannten Kreativdienst ein.“
 Die Mitglieder der 
					Jugendfeuerwehr präsentierten auch besondere Ereignisse des 
					letzten Jahres. Von der Teilnahme am Maizauber auf der 
					Dorfstraße, über die Mitgestaltung des Weltkindertages im 
					Innenhafen bis hin zum Plätzchenbacken im Advent spannte 
					sich der Aktionsbogen. Besonderes Highlight war das 
					Jugendwochenende in Köln. Neben dem Besuch der 
					Flughafenfeuerwehr der Luftwaffe standen Sport, Spiel und 
					eine Führung in den Altrömischen Kölner Untergrund auf dem 
					Programm.
 Die Eltern hatten dann noch Gelegenheit, mit 
					den Helfern um Jugendwart Udo Dötsch Informationen und 
					Anregungen auszutauschen. Uwe Jachmann, Vater eines 
					JF-Mitgliedes: „Ich freue mich, dass die Jugendfeuerwehr den 
					Jugendlichen eine Möglichkeit der Freizeitgestaltung bietet, 
					bei der Sozialkompetenz, Teamfähigkeit und Fitness mit viel 
					Spaß und ohne den allenthalben spürbaren individuellen 
					Leistungsdruck vermittelt werden.“
 
    Foto Udo Dötsch     Brand eines Wohnhauses in 
					Mündelheim Duisburg, 20. März 2016 -
					Um 17:05 wurde die Feuerwehr aufgrund eines Brandes 
					in einem 2-geschossigen Wohnhaus am Ehinger Berg in 
					Mündelheim alarmiert.
 Bei Eintreffen der Feuerwehr 
					hatten 3 Personen das Gebäude bereits eigenständig verlassen 
					können, weitere Personen befanden sich nicht im Gebäude. Der 
					Brand im 1. Obergeschoss drohte auf das Dach überzugreifen.
 Die drei Personen wurden vom Rettungsdienst zur 
					Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Zwei Trupps der 
					Feuerwehr gingen zur Brandbekämpfung mit C-Rohr im 
					Innenangriff ins 1. Obergeschoss und zur Kontrolle ins 
					Dachgeschoss vor. Teile der Dachhaut mussten von einer 
					Drehleiter aus geöffnet werden. Eine Gefahr für das 
					angrenzende Gebäude sowie das nähere Umfeld bestand aufgrund 
					des Eingreifens der Feuerwehr nicht.
 Insgesamt waren 41 
					haupt- und ehrenamtliche Kräfte von Berufs- und Freiwilliger 
					Feuerwehr sowie 8 Mitarbeiter des Rettungsdienstes im 
					Einsatz. Der Brand soll im Küchenbereich des Hauses 
					ausgebrochen sein. Die Einsatzstelle wurde zur Ermittlung 
					der Brandursache an die Polizei übergeben.
   Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					mit einem Schwerstverletzten sowie zwei leicht Verletzten 
					Personen Am 19.03.2016 gegen 23:55 Uhr wurde 
					der Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					auf der Varziner Straße in Obermeiderich gemeldet.
 Bei 
					Eintreffen der Feuerwehr brannte es in einem 
					Mehrfamilienhaus im 1. OG. In der Brandwohnung wurde zu 
					diesem Zeitpunkt noch eine Person vermisst. Über der 
					Brandwohnung befanden sich noch zwei weitere Personen am 
					Fenster, welche aufgrund der starken Rauchentwicklung im 
					Treppenraum, das Haus nicht selbstständig verlassen konnten. 
					Das Feuer drohte auf den Dachstuhl über zu greifen.
 Die 
					in der Brandwohnung vermisste Person konnte durch die 
					Feuerwehr gerettet werden und im Anschluss durch den 
					Rettungsdienst schwerstverletzt in ein Krankenhaus 
					transportiert werden. Die beiden Personen, welche sich über 
					der Brandwohnung befanden, konnten über Drehleitern gerettet 
					werden. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt 
					ebenfalls einem Krankenhaus zugeführt.
 Gleichzeitig zur 
					Menschenrettung wurde durch die Feuerwehr mit der 
					Brandbekämpfung begonnen, um ein Übergreifen des Brandes auf 
					weitere Gebäudeteile zu verhindern.
 Das gesamte Gebäude 
					wurde nach weiteren Personen abgesucht, hierbei wurden 
					jedoch keine Personen aufgefunden. Das Feuer konnte nach 
					kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden, jedoch konnte 
					nicht verhindert werden, dass ein Großteil der betroffenen 
					Wohnung ausgebrannt ist.
 An dem Einsatz beteiligt waren 
					insgesamt 45 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 10 Kräfte der 
					Freiwilligen Feuerwehr, 10 Kräfte des Rettungsdienstes sowie 
					3 Notärzte.  Die Brandentstehungsursache ist derzeit 
					Gegenstand kriminaltechnischer Untersuchungen.
   Brand einer Titananlage in 
					Duisburg-Meiderich     Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde am 16. März, um 12.50 Uhr, zum Brand einer Titananlage 
					eines in Duisburg-Meiderich ansässigen Unternehmens gerufen. 
					Als die Einsatzkräfte eintrafen befanden sich mehrere mit 
					Titan beladene Förderbänder in einer 10x20 Meter großen 
					Halle in Brand. Zusätzlich befand sich eine vor der Halle 
					befindliche Maschine in Vollbrand. Personen waren nicht 
					betroffen.
 Die Feuerwehr leitete umgehend eine 
					Brandbekämpfung mittels Schaum, Pulver und Sand ein. Der 
					Brand ist inzwischen unter Kontrolle. Nachlöscharbeiten 
					werden jedoch aktuell noch vorgenommen. Aufgrund einer 
					Sichteinschränkung durch Rauch wurden vorsorglich die 
					anliegenden Bahngleise gesperrt. Eine Sperrung der 
					unmittelbar angrenzenden Autobahn war laut Aussage der 
					Polizei nicht notwendig. Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte 
					der Berufsfeuerwehr im Einsatz. Der Einsatz wird 
					voraussichtlich noch 45 Minuten andauern 
					(Nachlöscharbeiten).
   Gefahrguteinsatz Alt-Homberg  
					Duisburg, 10. März 2016 - Um 12.18 Uhr wurde 
					die Feuerwehr zu einer Baustelle an der Bruchstraße 
					alarmiert. Dort wurde bei Erdarbeiten ein verrosteter 
					Behälter gefunden. Dieser wurde beschädigt und eine geringe 
					Mengen Flüssigkeit trat aus, die sich an der Luft 
					entzündete. Der Behälter befindet sich zu großen Teilen noch 
					im Erdreich. Über die Größe und den Inhalt kann zurzeit noch 
					keine Aussage getroffen werden. Es sind keine Personen 
					verletzt worden. Die Einsatzstelle wurde aber vorsorglich 
					großräumig abgesperrt.
 Der Behälter wurde wieder mit 
					Erdreich abgedeckt und die Flammen erstickt. Zurzeit laufen 
					weitere Erkundungsmaßnahmen. Ordnungsamt und 
					Kampfmittelbeseitungsdienst sind informiert und werden an 
					der Einsatzstelle erwartet. Im Einsatz sind 30 
					Feuerwehrkräfte inkl. Rettungsdienst. Über die Dauer des 
					Einsatzes kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden.
   Bei dem auf einer Baustelle gefundenen 
					metallischen Gegenstand, der heute Mittag in Alt Homberg 
					einen Feuerwehreinsatz ausgelöst hatte, handelte es sich 
					nach Angaben des hinzugezogenen 
					Kampfmittelbeseitungsdienstes um eine Brandbombe aus dem 2. 
					Weltkrieg. Bei Erdarbeiten wurde der Gegenstand beschädigt 
					und es trat in geringen Mengen das Brandmedium aus, welches 
					sich direkt bei Luftkontakt selbstständig entzündet.   Zur Brandbekämpfung wurde die Bombe mittels Erdreich wieder 
					abgedeckt, anschließend vom Kampfmittelbeseitungsdienst 
					geborgen und entsorgt. Es wurden keine Personen verletzt. 
					Die Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften inkl. Rettungsdienst 
					vor Ort. Der Einsatz konnte nach rund  drei Stunden beendet 
					werden.
   Gefahrstoffaustritt in 
					Duisburg-Neuenkamp Duisburg, 07. März 2016 - 
					Der Feuerwehr Duisburg wurde um 16:24 Uhr ein 
					Gefahrstoffaustritt bei einem Chemielogistikunternehmen in 
					Duisburg Neuenkamp gemeldet. Durch einen Gabelstapler wurde 
					eine Fass mit einem Gefahrstoff beschädigt. Es traten 
					geringen Mengen Produkt aus. Personen wurden durch den 
					Unfall nicht verletzt. Durch die Feuerwehr wurde mit 
					Unterstützung des Betriebes das defekte Fass in einen 
					Bergebehälter umgelagert und dieser luftdicht verschlossen.
 Durch diese Maßnahme trat kein weiteres Produkt mehr 
					aus. Das ausgelaufene Produkt in der Halle wurde durch 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr unter Atemschutz abgestreut. Der 
					betroffene Betriebsbereich wurde abgesperrt. Es gab zu 
					keiner Zeit eine Gefährdung für die Bevölkerung außerhalb 
					des Betriebsbereiches. Der Produktaustritt war außerhalb des 
					Betriebsbereiches nicht wahrnehmbar. Die Feuerwehr Duisburg 
					war mit 13 Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften der Freiwilligen 
					Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr vor Ort. Der Einsatz war 
					nach 1,5 Stunden beendet.
   |  
				   | Februar 2016 |  
				   | Brand in einem Mehrfamilienhaus - 
					Menschenleben in GefahrDuisburg, 25. Februar 
					2016 - Um 16:47 Uhr gab es Feueralarm in der Prinzenstraße 
					70.  Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Treppenraum 
					im 2. OG verraucht. Es wurden 2 Personen vermißt und sollen 
					sich noch in der Wohnung befinden. Der verrauchte 
					Treppenraum wurde mittels eines Lüfter entraucht. Eine 
					Person wurde über die Drehleiter der Feuerwehr Duisburg 
					gerettet und anschließend mit Verdacht auf eine 
					Rauchgasinhalation dem Rettungsdienst übergeben. Eine 
					weitere Person wurde aus der Nachbarwohnung in Sicherheit 
					gebracht und ebenfalls dem Rettungsdienst übergeben.
 Die 
					Brandwohnung wurde abgesucht und es wurde keine weitere 
					Person gefunden. Zeitgleich wurde der Brand in der Wohnung 
					von der Feuerwehr gelöscht.
   Wohnungsbrand in 
					Duisburg-Hochemmerich: 30 Katzen und ein Hund gerettet
					Die Feuerwehr Duisburg wurde am Donnerstag, 25. 
					Februar, um 13.46 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der 
					Karlstraße in Duisburg Hochemmerich gerufen. Als Bei die 
					Feuerwehr eintraf stieg bereits dunkler Rauch aus einem 
					Fenster im 1. OG des Mehrfamilienhauses.
 Die 
					Einsatzkräfte trafen in der betroffenen Wohnung keine 
					Personen an jedoch eine erhebliche Anzahl von Tieren. 
					Insgesamt mussten 30 Katzen und ein Hund aus der Wohnung 
					gerettet werden. Die geretteten Tiere wurden Mitarbeiter des 
					Tierheims übergeben und von diesen ins Tierheim auf der 
					Lehmstraße verbracht, wo die Versorgung der Tiere 
					sichergestellt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen 
					aufgenommen, da die Brandursache bislang nicht geklärt 
					werden konnte.
   Brand im Kellergeschoss eines 
					Einfamilienhauses Duisburg, 22. Februar 2016 - Beim 
					Eintreffen der Feuerwehr in der 17:23 Eduarstraße 
					9, stieg starker Rauch aus den Kellerschächten eines 
					Einfamilienhauses empor. Eine erwachsene männliche Person 
					befand sich zu diesem Zeitpunkt vor dem Haus und hatte eine 
					Rauchgasinhalation. Die betroffene Person wurde sofort dem 
					Rettungsdienst der Feuerwehr Duisburg übergeben. Nach einer 
					gründlichen Erstverorgung wurde der Patient in ein 
					umliegendes Krankenhaus transportiert.
 Zeitgleich suchte 
					die Feuerwehr Duisburg nach weiteren Personen im betroffenen 
					Gebäudebereich und leitete eine schnelle Brandbekämpfung 
					ein. Durch die schnell eingeleiteten Löschmaßnahmen konnte 
					eine Ausbreitung des Brandes auf andere Gebäudebereiche und 
					auf das unmittelbar daneben befindliche Nachbargebäude 
					verhindert werden.
 Die Berufsfeuerwehr Duisburg war mit 
					zwei Löscheinheiten, einem Einsatzleitwagen, einem 
					Gerätewagen-Atemschutz, zwei Rettungswagen und einem 
					Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort. Erkenntnisse zur 
					Enstehungsursache liegen zur Zeit nicht vor. Fragen 
					hinsichtlich der Entsehungsursache des Brandes werden durch 
					die Polizei Duisburg beantwortet, da diese auch die 
					polizeilichen Ermittlungen aufgenommen haben.
   Brand Frachtschiff auf 
					Rheinstromkilometer 779,5. Duisburg, 19. 
					Februar 2016 - Um 5:50 Uhr wurde die Feuerwehr über einen in 
					Brand geratenen Frachten informiert. Der ca. 80 Meter lange 
					Kohlefrachter liegt im Strom auf Höhe 779,5 vor Anker. Eine 
					starke Rauchentwicklung konnte vom Feuerlöschboot 
					festgestellt werden, das wasserseitig angelegt hat und mit 
					Feuerwehrkräften eine Erkundung des Maschinenraumes 
					vornimmt.
 Die 3-köpfige Besatzung ist nicht gefährdet 
					und befindet sich im sicheren Bereich. Die Feuerwehr war 
					nach 8 Minuten vor Ort und leitete eine Brandbekämpfung vom 
					Feuerlöschboot aus ein. Zum jetzigen Zeitpunkt hat die 
					Besatzung das Feuer bereits unter Kontrolle. Die Luken des 
					Maschinenraumes werden zwecks Lüftungsmaßnahmen geöffnet.
 Ein Mannschafts- und Gerätetransport der Landkräfte wird 
					über die Taucherstaffel sichergestellt. Die 
					Wasserschutzpolizei unterstützt bei der Sicherung der 
					Einsatzstelle. Eine Einschränkung der übrigen Schifffahrt 
					besteht nicht. Eine Gefährdung für die Umwelt besteht nicht. 
					Im Moment sind ungefähr 40 Land- und zehn 
					Wasserrettungskräfte im Einsatz. Zu einer möglichen 
					Brandursache kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts gesagt 
					werden.
   Havariertes Schiff auf dem Rhein 
					  Die Feuerwehr wurde am Dienstag, 16. Februar, um 10.19 
					Uhr zu einem havarierten Personenschiff auf dem Rhein Höhe 
					Kilometer 781 alarmiert. Ein Personenschiff kollidierte bei 
					einer Probefahrt mit einem Tanker und wurde beschädigt. 
					Dabei riss der Dieseltank des Fahrgastschiffes auf. Das 
					Schiff setzte sich daraufhin an einer Buhne fest. Das zweite 
					Schiff wurde nicht nennenswert beschädigt und konnte seine 
					Fahrt fortsetzen. Auf dem Personenschiff befand sich nur die 
					Besatzung. Diese wurde nicht verletzt. Auch die Besatzung 
					des Tankers blieb unverletzt.
 Die Feuerwehr legte mit 
					Tauchern und dem Feuerlöschboot Ölschlängel im Rheinstrom 
					aus, um die Ausbreitung des Diesels einzudämmen. Der 
					ausgetretene Kraftstoff wird mit einem Spezialgerät 
					aufgenommen. Der Schiffsverkehr auf dem Rhein wird durch den 
					Einsatz nicht beeinträchtigt. Durch den Einsatz der 
					Feuerwehr konnte eine weitläufige Ausbreitung verhindert 
					werden. Die Feuerwehr war mit 22 Kräften und zehn Fahrzeugen 
					sowie dem Feuerlöschboot an der Einsatzstelle.   Die 
					Unfallursache wird durch die Polizei ermittelt. Der Einsatz 
					der Feuerwehr war nach einer zwei Stunden beendet.
 
 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr 
					erhalten Ehrenamtskarten Dienstag, 16. Februar 2016 - Als Zeichen 
					der Anerkennung und Würdigung für überdurchschnittliches 
					ehrenamtliches Engagement wurden am gestrigen Montag im 
					Rathaus an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von sechs 
					Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr insgesamt 112 
					Ehrenamtskarten vergeben.  Oberbürgermeister Sören Link, 
					Beigeordnete Dr. Daniela Lesmeister, Klaus Bösche, 
					Abteilungsleiter im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, 
					Kultur und Sport in NRW haben gemeinsam mit Manfred Berns, 
					Geschäftsführer der Bürgerstiftung Duisburg und Angela 
					Dollhausen sowie Roswitha Weyandt von der Sparda-Bank 
					Duisburg die Ehrenamtskarten im Mercatorzimmer 
					stellvertretend an die jeweiligen Zugführer übergeben und 
					das außergewöhnliche Engagement der Ehrenamtlichen 
					hervorgehoben.  Die Ehrenamtskarte ist eine Geste der 
					Anerkennung und Würdigung für überdurchschnittliches, 
					ehrenamtliches Engagement und wurde mit einem Ratsbeschluss 
					im Mai 2014 in Duisburg eingeführt. Voraussetzungen für 
					ihren Erhalt sind: -      
					Mindestens 5 Stunden ehrenamtliche 
					Tätigkeit pro Woche bzw. 250 Stunden pro Jahr -      
					Tätigkeit seit mindestens einem Jahr -      
					Ehrenamtliche Tätigkeit ausschließlich für 
					Dritte ohne Erhalt einer Aufwandsentschädigung, die über die 
					Erstattung der tatsächlichen Kosten hinausgeht.  Als Kooperationspartner der Stadt nimmt 
					die Bürgerstiftung Duisburg die Anträge auf Vergabe der 
					Ehrenamtskarte entgegen. Die Karten sind für jeweils zwei 
					Jahre gültig und können nach Ablauf neu beantragt werden. 
					 Von links nach rechts: Klaus Bösche, Ministerium für 
					Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, 
					Roswitha Weyandt, Sparda-Bank Duisburg, Angela Dollhausen, 
					Manfred Berns, Bürgerstiftung Duisburg, Oberbürgermeister 
					Sören Link und Beigeordnete.
   Rettungshunde unterstützten bei einer 
					Personensuche in Oberhausen Duisburg, 14. Februar 2016 - 
					Heute um 9:57 Uhr wurde die Rettungsleitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg im Rahmen der Amtshilfe von der Polizei Oberhausen 
					um Unterstützung bei der Suche nach einer seit gestern 
					vermissten älteren Dame gebeten. Daraufhin informierten die 
					diensthabenden Disponenten der Leitstelle die 
					Rettungshundestaffel von ISAR Germany, welche umgehend der 
					erbetenen Hilfe nach kamen. Sofort machten sich 5 Helfer mit 
					4 Suchhunden auf den Weg nach Oberhausen. Der erste 
					Einsatzort war ein Altenheim auf der Elly-Heuss-Knapp-Straße 
					in Oberhausen. Die Einsatzkräfte gingen davon aus, dass sich 
					die Frau aufgrund einer geistigen Erkrankung desorientiert 
					in der näheren Umgebung des Altenheims befindet. Nach einer 
					ersten Suche durch die Personensuchhunde in der näheren 
					Umgebung des Objektes, wurden weitere Flächensuchhunde 
					hinzugezogen, um das Suchgebiet zu vergrößern.
 Leider 
					konnten die ehrenamtlichen Helfer mit ihren Hunden nach dem 
					Absuchen des Umfelds keinen Erfolg melden, die Suche wurde 
					am Nachmittag durch die Polizei abgebrochen. Die Frau bleibt 
					weiterhin vermisst. Im Bereich des Einsatzortes kam es im 
					Laufe des Vormittags zu vermehrter Präsenz der Suchhelfer. 
					Auswirkungen auf die Verkehrslage gab es keine. ISAR Germany 
					war insgesamt mit 12 Helfern und 9 Hunden etwa 4 Stunden vor 
					Ort.
   Wassereinbruch auf BinnenschiffDuisburg, 14. Februar 2016 - Um 08:04 Uhr wurde die 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch die 
					Wasserschutzpolizei in Kenntnis gesetzt, dass ein 
					Binnenschiff, beladen mit Schrott, Leckgeschlagen ist und 
					vor der Ruhrschleuse Pontwert zu sinken droht.
 Durch die 
					Leitstelle wurden sofort Einheiten der Feuerwehr, bestehend 
					aus einer Löschgruppe, der Taucherstaffel und dem 
					Feuerlöschboot zur Einsatzadresse entsandt. Beim Eintreffen 
					der ersten Kräfte hatte der Schiffseigner bereits mit 
					eigenen Mittel versucht das genommmene Wasser abzupumpen. 
					Unterstützt durch die Feuerwehr konnte ein weiteres Sinken 
					verhindert werden.
 Bei dem Einsatz wurden keine Personen 
					verletzt
 Die Feuerwehr war damit beschäftigt das Schiff 
					weiter zu sichern. Anfänglich konnte nicht ausgeschlossen 
					werden, ob durch das abgepumpte Wasser Betriebsstoffe des 
					Schiffs in das Gewässer gelangen. Vorsorglich wurden 
					sogenannte Ölschlängel vorbereitet. Der Einsatz der 
					Schlängelanlage, womit das Schiff umschlungen werden kann 
					und somit auslaufende Betreibsstoffe eingedämmt werden, war 
					jedoch in Absprache mit der Unteren Wasserbehörde nicht 
					erforderlich.
 Das Leck wurde provisorisch mit einem 
					Lecksegel abgedichtet, durch eine Fachfirma wird Weiteres 
					zur Reparatur veranlasst. Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte 
					vor Ort Der Einsatz dauerte zwei Stunden.
 
 Wohnungsbrand im Dellviertel
 Duisburg, 12. Februar 2016 - Am 
					Freitagnachmittag kam es gegen 17:30 Uhr zu einem 
					Wohnungsbrand auf der Krummacher Straße. Nach bisherigen 
					Ermittlungen ist die Brandursache eine Fehlbedienung eines 
					Herdes.
 Die 
					88-jährige Wohnungsnehmerin wurde dem Krankenhaus zugeführt. 
					Hier stellte sich heraus, dass sie unverletzt ist.
 Es 
					entstand nur geringer Sachschaden.
 
 Wohnhaus-Brand in Obermeiderich mit Drehleiterrettung
 Duisburg, 10. Februar 2016 - Um 03:35 Uhr wurde der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch mehrere Anrufer der 
					Brand eines 3-geschossigen Wohnhauses in der Bügelstraße in 
					Obermeiderich gemeldet. Als die Berufsfeuerwehr eintraf 
					befanden sich zwei Personen auf dem Dach, eine weitere 
					befand sich im Gebäude. Aus der Brandwohnung im 2. 
					Obergeschoss war starke Rauchentwicklung zu sehen. Der Rauch 
					hatte sich über den Treppenraum in die Dachgeschosswohnung 
					ausgebreitet, so dass der bauliche Rettungsweg nicht mehr 
					nutzbar war.
 Die beiden Personen wurden mittels 
					Drehleiter vom Dach gerettet, eine weitere Person konnte 
					sich selbst in Sicherheit bringen. Eine Person wurde mit 
					Verdacht auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus 
					transportiert. Nach Abschluss der Menschenrettung wurde der 
					Wohnungsbrand durch drei Trupps unter Atemschutz im 
					Innenangriff gelöscht.
 Eine Gefahr für die angrenzenden 
					Gebäude bestand aufgrund des schnellen Eingreifens der 
					Einsatzkräfte nicht. Insgesamt war die Feuerwehr Duisburg 
					mit 54 Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr 
					sowie des Rettungsdienstes im Einsatz. Erkenntnisse zur 
					Brandursache liegen nicht vor. Die Polizei hat Ermittlungen 
					aufgenommen. Nach etwa 50 Minuten Einsatzdauer konnten die 
					Einsatzkräfte 'Feuer aus' melden.
 
 Brand in einem Mehrfamilienhaus 
					in Neudorf
 Duisburg, 06. Februar 2016 - Gegen 23:13 
Uhr erhielt die Leitstelle der Feuerwehr einen Notruf zu einem Brand im Keller 
eines Mehrfamilienhauses auf dem Sternbuschweg. Bei Eintreffen der Feuerwehr 
drang starker Rauch aus dem Keller des Mehrfamilienhauses. Zu diesem Zeitpunkt 
befand sich noch eine Person in dem ebenfalls stark verrauchten Treppenraum, 
welche durch die Feuerwehr gerettet wurde. Außerdem befanden sich noch weitere 
Bewohner in ihren Wohnungen, die sich an den Fenstern bemerkbar machten, da der 
Fluchtweg durch den verrauchten Treppenraum versperrt war.
 
 Es mussten durch 
die Feuerwehr fünf Personen mittels Drehleiter gerettet werden. Sechs weitere 
Personen mussten unter Zuhilfenahme von Fluchthauben durch den Treppenraum in 
Sicherheit gebracht werden. Eine Person wurde schwer verletzt ins Krankenhaus 
transportiert. Insgesamt wurden 17 Personen, darunter vier Kinder, für die Dauer 
der Löscharbeiten in einem bereitgestellten Bus der DVG untergebracht.
 Die 
Feuerwehr konnte parallel zu der Personenrettung mit der Brandbekämpfung im 
Keller beginnen, so dass eine Ausbreitung des Brandes auf weitere Gebäudeteile 
verhindert werden konnte. Das Feuer war nach einer halben Stunde gelöscht.
 
 An dem Einsatz beteiligt waren 23 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 14 Kräfte des 
Rettungsdienstes, sowie drei Notärzte.
 Die Brandursache ist derzeit 
Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen. Der Einsatz war für die Feuerwehr 
gegen 0:45 Uhr beendet. Die Bewohner konnten nach Beendigung der Löscharbeiten 
wieder zurück in ihre Wohnungen.
 
 Menschenrettung bei einem Brand 
					in Bruckhausen
 Bruckhausen, Schulstraße, Brand im 
					Treppenraum
 Duisburg, 05. Februar 2016, 20:34 Uhr - Als 
					die ersten Einheit am Brandort eintrafen riefen an allen 
					Fenstern der Straßenseite Leute um Hilfe. Der Treppenraum 
					brannte, war nicht begehbar. Auf der Gebäuderückseite hatten 
					sich zudem mehrere Personen auf das Dach eines Anbaus 
					gerettet.
 Es waren insgesamt sieben Bewohner von einer 
					Rauchgasvergiftung betroffen, eine Person nach einem Sprung 
					aus dem Fenster des 1.Obergeschosses in umliegende 
					Krankenhäuser gebracht worden. Hinzu kam noch ein verletzter 
					Feuerwehrmann. Zwölf weitere Personen aus dem Haus wurden 
					vom Rettungsdienst gesichtet und verblieben vor Ort. Zehn 
					Personen und zwei Hunde wurden über die Drehleiter gerettet. 
					Zwei Frauen wurden von der Feuerwehr durch den Treppenraum 
					gerettet, nachdem das Feuer aus war.
 Auf der Rückseite 
					wurden zudem neun Personen auf einem Flachdach betreut, die 
					sich dorthin in Sicherheit gebracht hatten. Sieben Trupps 
					waren unter Atemschutz zur Menschenrettung und 
					Brandbekämpfung im Haus eingesetzt.
 Vor Ort waren ca. 50 
					Feuerwehrleute von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie 
					20 Rettungsdienstkräfte, davon 5 Notärzte, im Einsatz Die 
					Ursache wird durch Kripo ermittelt. Der Einsatz dauerte rund 
					2 Stunden.
 
 Personelle Änderungen bei der 
					Jugendfeuerwehr Homberg/Baerl
 Duisburg, 01. 
					Februar 2016 - Auf der Jahreshauptversammlung der 
					Jugendfeuerwehrgruppe Homberg/Baerl konnten gleich vier 
					ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder als aktive 
					Feuerwehrleute in den Löschzug Homberg verabschiedet werden. 
					Sie wurden im Laufe des vergangenen Jahres 18 Jahre alt und 
					wechseln damit in die Einsatzabteilung. Verabschiedet wurden 
					sie von der Jugendfeuerwehrführung und dem 
					Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann.
 Für die 
					Löschzüge hat sich die Jugendfeuerwehr inzwischen zur 
					wichtigsten Nachwuchsquelle entwickelt, darum freute sich 
					Löschzugführer Sven van Loenhout besonders über den 
					Personalzuwachs. Paschmann lobte die hervorragende Jugend- 
					und Nachwuchsarbeit und das ehrenamtliche Engagement der 
					jungen Brandschützer zum Wohle der Duisburger Bürger.
 Auch gibt es einen Wechsel in der Führung der 
					Jugendfeuerwehr. Brandmeister Karsten Stepniak übernimmt die 
					Position des Jugendfeuerwehrwartes vom bisherigen 
					Amtsinhaber Simon Pake. Der Oberbrandmeister stand rund fünf 
					Jahre an der Spitze der Jugendfeuerwehr und übernimmt 
					zukünftig mehr Aufgaben in der aktiven Einsatzabteilung. 
					Jugendgruppensprecher wurde Tom Broose, stellv. 
					Jugendgruppensprecher Tim Rüttgers, Schriftführer Yannick 
					Nell und Kassierer Timo Gottschling.
 Die 
					Jugendfeuerwehr konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2015 
					zurückblicken. „Feuerwehr-technischer Höhepunkt war für die 
					Jugendlichen der Berufsfeuerwehrtag“, so Simon Pake. Dabei 
					erleben die Jugendlichen einen fiktiven 24-Stunden-Dienst 
					eines Berufsfeuerwehrmannes und rücken zu verschiedenen 
					Übungseinsätzen aus.
 Informationen zur Jugendfeuerwehr 
					Homberg gibt es unter www.jf.lz-homberg.de und  jeden 
					Mittwoch (außer in den Ferien) in der Dienstzeit von 18 bis 
					20 Uhr auf der Feuerwache in Homberg an der 
					Rheindeichstraße.
 
					 V.l.: Löschzugführer Sven van Loenhout, 
					Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann, Jan Broose, 
					Jonas Kung, Alexander Burckhardt, Tobais Krämer, alter 
					Jugendfeuerwehrwart Simon Pake, neuer Jugendfeuerwehrwart 
					Karsten Stepniak, stellv. Jugendfeuerwehrwart Achim 
					Kretschmer.    |  
				   | Januar 2016 |  
				   | Hohes Einsatzaufkommen fordert 
					die Feuerwehr Duisburg heute Duisburg, 22. 
					Januar 2016 - Am Vormittag des heutigen Tages hatten die 
					Feuerwehr Duisburg und der Rettungsdienst ein ungewöhnlich 
					hohes Einsatzaufkommen zu bewältigen. In rascher Folge 
					ereigneten sich mehrere größere Brandeinsätze, ein 
					Hilfeleistungseinsatz und weitere Routineeinsätze. Die 
					Berufsfeuerwehr wird dabei von der Freiwilligen Feuerwehr 
					tatkräftig unterstützt.
 
 Alles begann um
					09:52 Uhr 
					mit der Brandmeldung aus einer Unterkunft für Asylbewerber 
					an der Koloniestraße. Die 11 ausgerückten Einsatzfahrzeuge, 
					besetzt mit 35 Einsatzkräften, konnten schnell Entwarnung 
					geben, da vom Brand glücklicherweise nur eine Matratze im 
					Zimmer eines Bewohners betroffen war. Die glimmenden Reste 
					waren schnell gelöscht und nach kurzer Belüftung der Räume 
					konnte die Einsatzstelle der Polizei zur Ursachenermittlung 
					übergeben werden. Außer dem Brandort blieb das Haus 
					bewohnbar.
 
 Kaum wieder auf der Wache, lief um
					10:58 Uhr 
					die nächste Meldung ein. Ein Wohnungsbrand in der vierten 
					Etage eines 8-stöckigen Wohnhauses an der 
					Albert-Einstein-Str. in Neumühl. Da zunächst unbekannt war 
					ob sich in der Wohnung noch Menschen befanden, und eine 
					Gefährdung der übrigen Bewohner zu vermuten war, löste die 
					Leitstelle einen Alarm der Stufe 3 (Großeinsatz), sowie 
					einen größeren Rettungsdiensteinsatz aus. Hierzu wurden in 
					Summe 20 Einsatzfahrzeuge mit 80 Leuten alarmiert.
 Darunter befanden sich neben den zahlreichen Löschfahrzeugen 
					der Berufsfeuerwehr auch zwei Drehleitern sowie der Löschzug 
					der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Hamborn. Für den 
					Rettungsdienst kamen vier Rettungswagen (RTW), ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug, der Rettungshubschrauber Christoph 9 
					und die diensthabende Leitende Notärztin zum Einsatz. Obwohl 
					die Brandwohnung komplett ausbrannte, gab es auch hier 
					glücklicherweise keine Verletzten. Es blieb nur beim 
					Sachschaden, der allerdings beträchtlich war.
 Denn 
					nachdem der eigentliche Brand in kurzer Zeit unter Kontrolle 
					war, mussten für Nachlöscharbeiten noch erheblich Teile der 
					Außenfassade entfernt werden, da die Flammen hier die 
					Holzkonstruktion unter den Verkleidungsplatten entzündet 
					hatten.
 
 Noch während der laufenden Löscharbeiten kam 
					es zu mehreren Parallelereignissen. Um
					11:10 Uhr 
					rückten die Feuerwachen Rheinhausen und Homberg zu einer 
					automatischen Brandmeldanlage aus. Diese war durch eine 
					beschädigte Sprinkleranlage ausgelöst worden.
 Um
					11:14 Uhr 
					ereignete sich außerdem auf der A40 zwischen den 
					Autobahnkreuzen Kaiserberg und Duisburg in Fahrtrichtung 
					Venlo ein Verkehrsunfall. Hier waren ein Lkw und ein Pkw 
					zusammengestoßen. Auch dieser Einsatz wurde mit 11 
					Fahrzeugen und 27 Kräften der Feuerwehr und des 
					Rettungsdienstes beschickt.
 Die laut Meldung 
					eingeklemmte Pkw-Fahrerin brauchte jedoch nicht befreit 
					werden. Sie wurde von einem Notarzt versorgt und 
					anschließend mit einem RTW ins Krankenhaus transportiert.
 
 Um 11:20 Uhr
					wurde dann ein weiterer größerer 
					Brandeinsatz gemeldet:
 In Wehofen sollten Werkstatt und 
					angrenzende Scheune des dortigen Reitsportzentrum brennen. 
					Die in Neumühl nicht mehr benötigte Einheit der FF-Hamborn 
					(Freiwillie Feuerwehr) wurde sofort umdirigiert, sowie eine 
					weiterer Löschzug der FF aus Walsum alarmiert. In der Summe 
					wurden 11 Fahrzeuge mit 35 Einsatzkräften benötigt. Das 
					Feuer war bereits durch Anwesende weitestgehend gelöscht, 
					von denen jedoch eine Person mit Verdacht auf 
					Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus kam.
 
 Um
					11:39 Uhr 
					lag in Rheinhausen ein Patient hilflos in seiner Wohnung und 
					konnte dem Rettungsdienst die Tür nicht öffnen, wozu die 
					Feuerwehr angefordert wurde, die das dann erledigte. Zudem 
					liefen im regulären Rettungsdienst am Vormittag noch 32 
					Einsätze bei denen Patienten versorgt und transportiert 
					wurden.
 
 Fazit: 
					In kurzer Zeit fünf größere Einsatzstellen mit fast 180 
					Feuerwehrleuten und 53 Fahrzeugen adäquat zu beschicken, ist 
					ohne eine tatkräftige der Freiwilligen Feuerwehr nicht zu 
					leisten.
   Brand im Reitsportzentrum 
					Duisburg-Hamborn     Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde am Freitag, 22. Januar, um 11.20 Uhr zu einem Brand im 
					Reitsportzentrum auf der Mühlbachstraße 34 in 
					Duisburg-Hamborn gerufen.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr 
					brannte eine Werkstatt auf dem Reiterhof. Umgehende 
					Brandbekämpfungsmaßnahmen wurden eingeleitet.
 Eine 
					Person wurde bei diesem Einsatz verletzt, vom Rettungsdienst 
					versorgt und ins Fahrner Krankenhaus gebracht. Feuerwehr und 
					Rettungsdienst waren mit insgesamt 87 Einsatzkräften vor 
					Ort. Da die Brandursache noch unklar ist, hat die Polizei 
					die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz der Feuerwehr ist 
					inzwischen beendet.
   Brand in Hochhauswohnung in 
					Neumühl  - Hunde und Katzen gerettetDie 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute am Freitag, 22. Januar, um 
					10.56 Uhr zu einem Hochhausbrand auf der 
					Albert-Einstein-Straße 28 in Duisburg-Neumühl gerufen.
 Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurde ein Brand auf einem 
					Balkon im 4. Oberschoss des Wohnhauses ausgemacht. Die 
					Feuerwehr setzte mehrere Kräfte zur Menschenrettung ein. 
					Aufgrund der zur erwarteten hohen Anzahl von eventuell 
					betroffenen Personen, wurde das Alarmierungsstichwort 
					„Massenanfall von Verletzten“ vorsorglich ausgerufen.
 Durch die Rettungstrupps wurde ein Zimmerbrand im 4. 
					Obergeschoss des Hauses festgestellt. Zum Zeitpunkt des 
					Brandes befanden sich keine Personen in der betroffenen 
					Wohnung.
 Es wurden sofort Brandbekämpfungsmaßnahmen 
					eingeleitet. Die Wohnungen im 5., 6. und 7. Obergeschoss 
					wurden gleichfalls kontrolliert. Um Glutnester und weiteres 
					Feuer zu löschen, wurden durch die Feuerwehr Teile der 
					Fassade entfernt. Bei diesem Einsatz sind keine Personen zu 
					Schaden gekommen. Überdies konnten durch die Feuerwehr zwei 
					Hunde und zwei Katzen gerettet werden.
 Insgesamt waren 
					Feuerwehr und Rettungsdienst mit 97 Einsatzkräften vor Ort. 
					Die Wache 3 in Hamborn wurde für die Dauer des Einsatzes 
					durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Da die 
					Brandursache bislang unklar ist, hat die Polizei die 
					Ermittlungen aufgenommen. Der Feuerwehreinsatz ist 
					inzwischen beendet.
   Brand in einem Übergangsheim auf 
					der Koloniestraße 55   Die Leitstelle der 
					Feuerwehr wurde heute, 22. Januar, um 9.51 Uhr informiert, 
					dass es im Asylbewerberheim der Koloniestraße brennt. Beim 
					Eintreffen der Feuerwehr brannte in einem Zimmer eine 
					Matratze. Die Feuerwehr setze einen Trupp zur 
					Menschenrettung ein.
 Alle Bewohner konnten das Gebäude 
					selbständig verlassen. Der Trupp der Feuerwehr konnte mit 
					Atemschutz und Kleinlöschgerät das Feuer löschen. Zusätzlich 
					wurde ein Lüfter zur Entrauchung der betroffenen Bereiche 
					eingesetzt. Nur das betroffene Zimmer ist zurzeit 
					unbewohnbar. Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst 
					untersucht und konnten in ihren Wohnungen verbleiben. 
					Weitere Bewohner waren nicht betroffen. Die Feuerwehr und 
					Rettungsdienst waren mit insgesamt 35 Einsatzkräften vor 
					Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache 
					aufgenommen.
   Duisburg Alt-Homberg: Brand in 
					einem Cafe im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses mit 
					Menschenrettung  Duisburg, 18. Januar 2016 - Am heutigen 
					Montag um 0:08 Uhr erreichten die Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg mehrere Anrufer, die einen Brand in der 
					Johannisstraße in Duisburg Alt-Homberg meldeten. Beim 
					Eintreffen der ersten Kräfte stand das im Erdgeschoss 
					befindliche Cafe des Eckhauses bereits im Vollbrand. Mehrere 
					Personen hatten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr ins 
					Freie retten können. Sie wurden vom Rettungsdienst und dem 
					eingesetzten Notarzt vor Ort untersucht.
 Drei Personen 
					wurden von Rettungswagen mit Verdacht auf eine 
					Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus transportiert. Von dem 
					ersteintreffenden Löschfahrzeug wurde sofort ein Trupp unter 
					Atemschutz mit einem C- Strahlrohr zur Brandbekämpfung 
					eingesetzt. Zwei weitere Atemschutztrupps unterstützten im 
					Verlauf des Einsatzes. Zur Kontrolle und zum Ablöschen von 
					Glutnestern wurden Zwischendeckenbereiche geöffnet.
 Auf 
					Grund der niedrigen Temperaturen musste die Straße wegen 
					Glätte durch gefrierendes Löschwasser abgestreut werden. Vor 
					Ort waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und ein Löschzug 
					der Freiwilligen Feuerwehr sowie drei Rettungswagen und ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug. Insgesamt waren 57 Kräfte der 
					Feuerwehr Duisburg und ein Notarzt eingesetzt. Brandursache 
					und Schadenshöhe sind noch zu ermitteln.
   Brand in einer Wohnung eines 
					Mehrfamilienhauses  Duisburg, 17. Januar 2016 -
					Am heutigen Sonntag um 16:36 Uhr wurde die 
					Leitstelle der Feuerwehr durch die Polizeileitstelle über 
					einen Brand in der Küche eines Mehrfamilienhauses in der 
					Manteuffelstraße in Neudorf-Nord informiert. Gemeldet wurde 
					der Brand eines Toasters. Vor dem Eintreffen der ersten 
					Feuerwehrkräfte war die Mieterin der Wohnung bereits durch 
					die Polizei aus der Wohnung ins Freie geführt worden. Die Mieterin hat durch den Brand eine leichte 
					Rauchgasvergiftung erlitten. Sie wurde vom Rettungsdienst 
					vor Ort versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Der 
					Polizist, der die Mieterin zuvor aus der Wohnung geführt 
					hatte, hat ebenfalls eine leichte Rauchgasvergiftung 
					erlitten. Auch er wurde vom Rettungsdienst versorgt und hat 
					sich zur weiteren Untersuchung selbständig zum Krankenhaus 
					begeben. Der Brand in einer Küche des fünfgeschossigen 
					Gebäudes konnte von einem Trupp unter Atemschutz mit einem 
					C-Rohr schnell gelöscht werden. Anschließend wurden die 
					betroffenen Bereiche gelüftet.
 Vor Ort waren drei 
					Löschfahrzeuge, eine Drehleiter, ein Einsatzleitwagen sowie 
					ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Insgesamt 
					waren 22 Kräfte der Berufsfeuerwehr beteiligt. Rückfragen 
					zur Brandursache und zur Schadenshöhe sind an die Polizei zu 
					richten. Der Einsatz konnte um 17:20 Uhr beendet werden.
   Brand in AsylbewerberunterkunftDuisburg, 14. Januar 2016 -  Um 19:56 Uhr 
					wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Brand in einer 
					Asylbewerberunterkunft in Duisburg-Neumühl gerufen. Bei 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde ein Feuer im 
					Kellerbereich der Unterkunft festgestellt. Der Brandrauch 
					hatte sich bereits in den Räumlichkeiten oberhalb des 
					Kellers ausgebreitet.
 Die Bewohner der Unterkunft 
					konnten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch den 
					Sicherheitsdienst in Sicherheit gebracht werden. Ein 
					Mitarbeiter der Sicherheitsfirma atmete hierbei Rauchgase 
					ein und wurde nach der Behandlung vor Ort durch einen 
					Notarzt mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation einem 
					Krankenhaus zugeführt. Der im Keller ausgebrochene Brand 
					wurde durch die Feuerwehr abgelöscht und die Brandreste 
					anschließend ins Freie gebracht. Die verrauchte Unterkunft 
					wurde im Nachgang durch eingesetzte Lüfter entraucht.
 Die Unterkunft ist trotz der Lüftungsmaßnahmen vorübergehend 
					nicht mehr bewohnbar. Die 76 zum Zeitpunkt des Brandes in 
					der Unterkunft untergebrachten Asylbewerber wurden daraufhin 
					in anderen Unterkünften der Stadt Duisburg verteilt.
 An 
					dem Einsatz beteiligt waren insgesamt 38 Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr, 5 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr sowie 5 
					Kräfte des Rettungsdienstes und ein Notarzt Die 
					Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand polizeilicher 
					Ermittlungen.
   Wohnungsbrand mit einer 
					verletzten Person in NeuenkampDuisburg, 11. 
					Januar 2016 - Gegen 20:20 wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein Wohnungsbrand in Neuenkamp
 gemeldet. Bei 
					Eintreffen der ersten Einheiten konnte ein Brand mit starker 
					Rauchentwicklung im Erdgeschoss eines dreigeschossigen 
					Wohnhauses festgestellt werden.
 Die Bewohner des Hauses 
					konnten sich bereits vor Eintreffen der Feuerwehr 
					selbständig in Sicherheit begeben. Die Bewohnerin der 
					Brandwohnung musste jedoch unter Begleitung einer Notärztin 
					aufgrund einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus 
					transportiert werden.
 Nachdem sich die Feuerwehr 
					gewaltsam Zugang zur Brandwohnung verschafft hatte, konnte 
					sie mit der Brandbekämpfung beginnen. Zeitgleich wurde durch 
					Lüftungsmaßnahmen das Treppenhaus entraucht. Durch eine 
					Kontrolle der übrigen Wohnungen konnte eine Gefährdung für 
					die anderen Bewohner ausgeschlossen werden.
 Am Einsatz 
					waren insgesamt 20 Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie 3 
					Mitarbeiter des Rettungsdienstes und eine Notärztin 
					beteiligt.
 Die Brandursache ist derzeit Gegenstand 
					polizeilicher Ermittlungen.
 Das Feuer war gegen 21:10 Uhr 
					gelöscht und die Kräfte der Feuerwehr konnten einrücken.
 
 Schwelbrand in einem Wohngebäude 
					im Schwalbenweg
 Duisburg, 06. Januar 2016 - Um 
					17:10 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz im 
					Schwalbenweg alarmiert. Ein Bewohner meldete eine 
					Verrauchung in der Küche einer Wohnung. Die mit ausgerückte 
					Freiwillige Feuerwehr war schnell vor Ort. Im ersten 
					Obergeschoss des Gebäudes war die Küche verraucht. Zwei 
					Bewohner des Gebäudes wurden vorsorglich vom Rettungsdienst 
					zur Kontrolle ins Krankenhaus gefahren, da sie Rauch 
					eingeatmet hatten.
 Die Feuerwehr erkundete die Wohnung 
					unter Atemschutz und stellte fest, dass es sich um einen 
					Schmorbrand an der Mikrowelle handelte. Die Mikrowelle wurde 
					aus dem Gebäude entfernt. Anschließend wurde die Wohnung 
					durch die Einsatzkräfte belüftet. Da ein Rauchmelder früh 
					auf den Rauch aufmerksam machte und die Feuerwehr so schnell 
					alarmiert werden konnte, beschränkte sich der Brand auf das 
					Küchengerät. Die Feuerwehr war mit mehreren Fahrzeugen und 
					32 Einsatzkräften aus Berufs-, Freiwilliger Feuerwehr und 
					Rettungsdienst vor Ort. Die Brandursache wird durch die 
					Polizei ermittelt.
 
 Wohnungsbrand Alt-Homberg
 Duisburg, 05. Januar 2016 -
					Gegen 14:50 Uhr wurde die Feuerwehr 
					zu einem Wohnungsbrand auf dem Uettelsheimer Weg 50 gerufen. 
					Bei Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr wurde eine 
					leichte Verrauchung im Treppenhaus festgestellt. Zu diesem 
					Zeitpunkt befand sich noch eine Person in Ihrer Wohnung im 
					dritten Obergeschoss. Eine Person im dritten Obergeschoss 
					wurde unter Atemschutz aus der Wohnung gerettet und dem 
					Rettungsdienst übergeben.
 Diese wurde im späteren 
					Verlauf in ein innerstädtisches Krankenhaus transportiert. 
					Parallel wurden Löscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen 
					durchgeführt. Durch dass schnelle Eingreifen der 
					Einsatzkräfte bestand keine weiter Gefahr für Personen in 
					angrenzende Gebäude und Wohneinheiten. Insgesamt waren ca. 
					25 Einsatzkräfte und 8 Fahrzeuge der Berufs- & Freiwilligen 
					Feuerwehr inkl. Rettungsdienst bei diesem Einsatz beteiligt. 
					Erkenntnisse zur Brandentstehung liegen noch nicht vor. Die 
					Kriminalpolizei hat die Ermittlung aufgenommen. Der Einsatz 
					wurde um 15:30 Uhr beendet.
 
 Silvester 2015: Bilanz der 
					Feuerwehr Duisburg
 Am 31.12.2015 wurde die 
					Feuerwehr und der Rettungsdienst der Stadt Duisburg, 
					innerhalb von 24 Stunden, zu 43 Brandeinsätzen, 6 
					Hilfeleistungseinsätzen, 181 Rettungsdiensteinsätzen und 62 
					Krankentransporten alarmiert. Nennenswerte Brandeinsätze in 
					der Silvesternacht waren 3 brennende Pkw auf der 
					Masurenallee, ein Garagenbrand in der Gärtnerstraße, sowie 
					ein Kellerbrand in der Rolfstraße.
 Bei den weiteren 
					Brandeinsätzen handelte es sich um brennende Müllcontainer, 
					Büsche oder sonstige Kleinbrände.
 Außerdem ereignete 
					sich am frühen Nachmittag ein Verkehrsunfall auf der B288, 
					Krefelderstraße, wo vermutlich der Fahrer des Pkw mit 
					Anhänger aufgrund eines Herzinfarktes die Kontrolle über 
					sein Fahrzeug verlor. Im Rahmen der Brandeinsätze kamen 
					keine Personen zu schaden. Die Feuerwehr konnte alle Brände 
					zeitnah, ohne besondere Vorkommnisse, löschen. Insgesamt 
					waren 174 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der 
					Freiwilligen Feuerwehr und der Hilfsorganisationen im 
					Einsatz, um die hohe Anzahl an Einsätzen an Silvester 
					abzuarbeiten.
   |  
				   | Feuerwehr Duisburg: Rückblick auf das Jahr 2015 |  
				   | Einsatzzahlen 
					                                                                              2014                            
					2015 Brandbekämpfung und Hilfeleistung                  
					4.767                      
					>   5.000 Rettungsdienst                                               
					70.682                    
					> 76.000   ·      
					Bis zu 2.000 Anrufe täglich erreichen 
					die Leitstelle der Feuerwehr  ·      
					In einer 24-Stunden-Schicht ergeben 
					sich aus diesen Anrufen bis zu 220 Einsätze für die 
					Feuerwehr oder den Rettungsdienst   Krankentransportgebühren Duisburg, 10. Dezember 2015 - Nach 
					jahrelangen Rückständen mit bis zu 522 Tagen und einem 
					Volumen von 14,6 Mio. Euro, konnte der Verzug auf ein 
					Minimum reduziert werden. Die Dezernentin für Sicherheit und 
					Recht, Dr. Daniela Lesmeister, zog die 
					Rettungsdiensttransportgebührenabrechnung im Oktober 2014 
					als Stabsstelle in ihren unmittelbaren 
					Zuständigkeitsbereich. Zusätzlich wurde eine neue Software 
					eingeführt und mehr Bedienpersonal eingesetzt. Tagesaktuell 
					ist kein Rückstand zu verzeichnen – alle Rechnungen sind 
					abgearbeitet. Im Anschluss erfolgt ein enges Monitoring, so 
					dass das Auflaufen derartiger Rückstände nicht mehr erfolgen 
					wird.   Flüchtlingshilfe Glückauf-Halle (davon fast 500 
					Stunden Brandsicherheitswache durch die Freiwillige 
					Feuerwehr), Anne-Frank-Schule (Obere Holtener Straße)   Außergewöhnliche Einsätze 31. Januar: Brand einer Lagerhalle 
					in Hochemmerich mit Asbestfreisetzung  Einsatzdauer mehrere Tage. Etwa 270 
					Einsatzkräfte.   1. April: Sofa auf dem Brückenbogen 
					der Fußgängerbrücke „Eisenbahnhafen“ in Laar Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe 
					Duisburg und der Wasserschutzpolizei haben am Morgen 
					unabhängig voneinander ein Sofa, das auf dem Bogen der 
					Brücke über den Eisenbahnhafen (Ruhrort/Laar) „abgestellt“ 
					war, entdeckt. Das Ordnungsamt stellte vor Ort fest, dass 
					das Zweisitzsofa mit drei Spanngurten befestigt wurde. Der 
					Versuch, das Sofa mit einem Hubwagen der WBD zu entfernen, 
					misslang, da aufgrund des Gewichtes des Sofas und des 
					starken Windes auf der Brücke eine Gefahr für die 
					Mitarbeiter bestand. Die Feuerwehr wurde hinzugezogen. 
					In Gemeinschaftsarbeit der WBD und der Feuerwehr konnte das 
					Zweisitzsofa von dem Brückenbogen entfernt werden. Das Sofa 
					war zwar mit Spanngurten befestigt, stellte aber bei dem 
					aktuellen Sturm eine große Gefahr dar. Gegen 11.30 Uhr war 
					der Einsatz beendet.
   Hinter der Aktion steckte die 
					Parkour-Gruppe „Zarrio“, die den Einsatz nicht zahlen 
					musste. Zur „Strafe“ gab das Team einen halbtägigen 
					Parkour-Workshop für die Jugendfeuerwehr im Landschaftspark 
					Nord.    25. April: Personenrettung aus 
					Reisebus Wegen der Rheinbrückensperrung 
					versuchte ein dänischer Reisebus auf dem Rheindeich in Homberg zu drehen und setzte den 
					Bus dabei fest. Der dreiachsige Bus lag mit dem Aufbau auf 
					der Fahrbahn auf und hing mit den beiden hinteren Achsen 
					komplett in der Luft. Die Insassen, 43 dänische Schüler und 
					deren Betreuer, konnten den Bus unverletzt verlassen und 
					wurden in der Nacht auf der Feuerwache 5 - Homberg - 
					untergebracht und durch die Freiwillige Feuerwehr versorgt.   16. Juni: Erfolgreiche 
					Telefonreanimation bei der Leitstelle der Feuerwehr Patrick Janz wählte den Notruf 112, 
					denn seine Frau reagierte und atmete nicht. 
					Hauptbrandmeister Frank Redmann, Disponent in der 
					Leitstelle, führte eine erfolgreiche Telefonreanimation 
					durch, in dem er dem Ehemann bis zum Eintreffen der 
					Rettungskräfte vor Ort Anweisungen zur Herzdruckmassage gab.
					Das hat dazu beigetragen, dass die Patientin mit einem 
					Herzrhythmus dem  Krankenhaus übergeben werden konnte 
					und überlebte. Nach wenigen Wochen wurde die Ehefrau in die 
					Rehabilitation entlassen.
   Personal/Ausbildung/Amtsleitung ·      
					Drei neue Grundausbildungslehrgänge 
					(GAL 80 mit Laufbahnprüfung im September, GAL 81 Start am 1. 
					April und GAL 82 Start am 1. Oktober)  ·      
					Insgesamt 50 neue Einsatzkräfte für 
					die Feuerwehr Duisburg, zzgl. 20 externe Auszubildende ·      
					In mehr als 10.000 Ausbildungsstunden 
					wurden rund 1.300 Teilnehmer an 180 Seminartagen geschult ·      
					Zahlreiche Übungen (unter anderem 
					Hochhausübung mit zweimal 60 Teilnehmern, Fahrertraining 
					viermal mit zwölf Teilnehmern) ·      
					Neue Amtsleitung: Oliver Tittmann und 
					Jörg Helmrich    Krisenmanagement und 
					Bevölkerungsschutz ·      
					Aktivierung des Krisenstabs zur 
					Bewältigung der Lage „Brand einer Lagerhalle in Hochemmerich 
					mit Asbestfreisetzung“ am 31. Januar/1. Februar. Der Einsatz 
					wird zum Musterszenario am Institut der Feuerwehr ·      
					Umbau des vorhandenen 
					Krisenstabsraums in eine moderne funktionale Stabsräumlichkeit auf der 
					Feuerwache 1 an der Wintgensstraße ·      
					Mai: Großübung für den Krisenstab mit 
					dem Szenario Flugzeugabsturz im Stadtgebiet ·      
					Ab Juli: Einrichtung einer 
					Stabsabteilung für Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz und intensive 
					Einbindung in die Notunterbringung von Flüchtlingen ·      
					Der nächste Probealarm der Sirenen 
					findet statt am Mittwoch, 16. Dezember, 
					 um 10 Uhr    Technik ·      
					Leitstelle – weiterer Ausbau auf den 
					Digitalfunk, ·      
					Löschboot – Umfangreiche 
					Pumpenreparatur ·      
					Fahrzeugkonzept – Umstieg auf 
					kostengünstigeres Drei-Achssystem    Ausblick auf 2016 ·      
					Der Brandschutzbedarfsplan ab 1. 
					April 2016 personell fertiggestellt und umgesetzt ·      
					neue Feuer- und Rettungswache 6 ·      
					112 Jahre Feuerwehr Duisburg 
					(Feierlichkeit Mitte 2016) 
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