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				   | Archiv 01.-06.2017 |  
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				   | Juni 2017 |  
				   | Wohnungsbrand in Röttgersbach Duisburg, 29. Juni 2017 - Durch zwei Anrufer wurde 
					der Polizeileitstelle Brandgeruch in einem Mehrfamlienhaus 
					auf der Kopernikusstraße in Röttgersbach gemeldet. Die von 
					der Polizei hierüber informierte Feuerwehrleitstelle 
					alarmierte um 1:57 Uhr die Feuerwachen Walsum und Hamborn 
					sowie Kräfte des Rettungsdienstes.
 In dem 
					dreigeschossigen Gebäude brannte es in einer Wohnung im 
					zweiten Obergeschoss. Beim Eintreffen der ersten Kräfte 
					drang aus mehreren Fenstern der Wohnung dichter Rauch.
 Die Erkundung der Feuerwehr ergab, dass sich keine Personen 
					in der Brandwohnung befanden. Eine Person, die eine 
					Rauchgasvergiftung erlitten hat, wurde vom Rettungsdienst 
					versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
 Zur 
					Brandbekämpfung gingen 3 Trupps unter Atemschutz in die 
					Brandwohnung vor. Dabei wurden zwei C-Strahlrohre 
					vorgenommen. Vor Ort waren 31 Kräfte der Berufsfeuerwehr und 
					6 des Rettungsdienstes.
 Ermittlungen zur Brandursache 
					werden durch die Polizei erfolgen.
   Feuerwehr rettet abgestürztes 
					Kind Duisburg, 22. Juni 2017 - Am heutigen 
					Nachmittag gegen 17:10 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer 
					Personenrettung alarmiert.
 Drei Kinder waren auf das 
					Dach der Musikschule in Duissern geklettert. Eines der 
					Kinder ist durch eine Dachlichtkuppel in einen etwa 4m 
					darunterliegenden Geräteraum der Turnhalle gestürzt. Durch 
					eine Passantin wurde die Feuerwehr alarmiert. Die durch den 
					Leitstellendisponenten durchgeführte Befragung der anderen 
					beteiligen Kinder war schnell bekannt, dass der Junge 
					ansprechbar war.
 Die wenige Minuten später eintreffenden 
					Einsatzkräfte stiegen durch die Lichtkuppel über eine Leiter 
					zu dem verunfallten Jungen herab und leisteten Erste Hilfe. 
					Um den Zugang für das Rettungsdienstpersonal und den Notarzt 
					zu ermöglichen wurden zwei Türen der Schule durch die 
					Feuerwehr gewaltsam geöffnet. Nach der Behandlung durch den 
					Notarzt wurde der Junge mit dem Rettungshubschrauber in die 
					Wedau Klink geflogen.
 Der Junge ist glücklicher Weise 
					mit einem gebrochenen Unterarm davongekommen. An der 
					Personenrettung waren 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des 
					Rettungsdienstes beteiligt.
   Brandereignis in einem Hochhaus 
					an der Ottostraße in HochheideDuisburg, 20. 
					Juni 2017 - Gegen 16:30 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg 
					durch mehrere Anrufer eine Rauchentwicklung im 10. 
					Obergeschoss eines Hochhauses gemeldet.
 Die Leitstelle 
					der Feuerwehr entsendete gemäß der Vorplanung für 
					Brandereignisse in Hochhäusern umgehend ein Großaufgebot an 
					Rettungskräften, welche vor Ort eine Rauchentwicklung 
					bestätigen konnten.
 Um an den Brand im 10. OG zu 
					gelangen, wurde vorsorglich ein Geschoss unterhalb der 
					Brandetage eine Sammelstelle für die Einsatzkräfte 
					eingerichtet, um von dieser eine Brandbekämpfung und 
					Menschenrettung einzuleiten. Die vorgehenden Kräfte fanden 
					auf der Brandetage keine Personen vor und konnten den Brand 
					in einer verwahrlosten Wohnung feststellen.
 Der Brand 
					konnte durch die eingesetzten Kräfte nach kurzer Zeit unter 
					Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Personen kamen bei 
					dem Brand nicht zu Schaden.
 Durch die zahlreichen 
					Einsatzkräfte an der Einsatzstelle kam es zu 
					Verkehrsbeeinträchtigungen im Umfeld der Einsatzstelle. Die 
					Feuerwehr war mit insgesamt 40 Kräften der Berufsfeuerwehr, 
					30 Kräften der Freiwilligen Feuerwehr, 12 Kräften des 
					Rettungsdienstes sowie 4 Notärzten an der Einsatzstelle.
 Die Brandentstehungsursache wird derzeit durch die Polizei 
					ermittelt.
 Der Einsatz für die Feuerwehr konnte gegen 
					17:30 Uhr beendet werden.
 
 17:00 Uhr: Brand in Papierfabrik 
					Walsum
 Duisburg, 12. Juni 2017 - Der Brand in der ehemaligen Papierfabrik 
					Walsum ist unter Kontrolle. Mit 70 Einsatzkräften der 
					Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr wurde die Brandbekämpfung 
					vorgenommen. Der Grundschutz im Stadtgebiet wird 
					währenddessen durch 50 Einsatzkräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr sichergestellt, welche die Wachen der 
					Berufsfeuerwehr für die Dauer dieses Großeinsatzes besetzen. 
					Zur Zeit finden noch Nachlöscharbeiten statt, die 
					Einsatzdauer wird noch etwa 2 Stunden betragen.
 Im Zuge dieses Ereignisses kann es im näheren 
					Umfeld der Einsatzstelle immer noch zu leichter 
					Geruchsbelästigung kommen. Die Messungen der Feuerwehr auf 
					Schadstoffe blieben ohne Befund.
 16:30 Uhr:  
					Brand in alter Walsumer Papierfabrik
 Durch die 
					Messeinheit der Feuerwehr Duisburg wurden rund um die 
					Einsatzstelle erste Schadstoffmessungen in der Luft 
					durchgeführt. Es konnten keine gefährlichen Stoffe in der 
					Luft festgestellt werden.
 
 Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute um 14:46 Uhr über einen Brand 
					auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik Walsum 
					informiert. Bereits auf der Anfahrt war eine starke 
					Rauchentwicklung erkennbar. Daraufhin wurden weitere 
					Einsatzkräfte nachgefordert.
 Die Rauchwolke ist im 
					Duisburger Norden von Weitem zu sehen. Es wurde eine 
					vorsorgliche Information der Bevölkerung veranlasst. Zurzeit 
					müssen keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden, da die 
					Rauchwolke derzeitig nach oben zieht.
 Durch die 
					Feuerwehr wird die Brandbekämpfung eingeleitet. Eine 
					Wasserversorgung wird über den Rhein aufgebaut. Es werden 
					Messungen auf Schadstoffe durchgeführt. Die Feuerwehr ist 
					zurzeit mit drei Löschzügen der Berufsfeuerwehr und zwei 
					Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort. Die 
					Feuerwachen der Berufsfeuerwehr werden durch die Freiwillige 
					Feuerwehr besetzt. Die Sondereinheit Messen befindet sich im 
					Einsatz. Der Einsatz dauert an.
 
 Ca. 250 Schaulustige behinderten 
					Einsatz auf der Heerstraße in Hochfeld massiv
 Mieter lag leblos neben dem Herd
 Duisburg, 08. Juni 2017 - Die Feuerwehr Duisburg ist um 
					19:52 zu einem vermutlichen Wohnungsbrand gerufen worden. 
					Die Einsatzkräfte waren nach 6 Minuten vor Ort und stellten 
					lediglich nur einen verschmorten Brandgeruch fest, der durch 
					einen Topf auf dem Herd ausgelöst worden ist.
 Der 
					Wohnungsinhaber lag allerdings leblos in der Küche. Grund 
					und Ursache hierfür war ein internistischer Notfall, 
					woraufhin der bewusstlose Patient unmittelbar nach Betreten 
					der Wohnung vom Rettungsdienst reanimiert worden ist. Da es 
					sich um eine reine rettungsdienstliche Lage handelte, 
					konnten die Löscheinheiten ihre Maßnahmen zurück nehmen.
 
 Zu erwähnen hierbei war aber die massive Behinderung der 
					Feuerwehr und des Rettungsdienstes durch ca. 250 
					Schaulustige unmittelbar vor und neben der Einsatzstelle. 
					Erst durch die Präsens eines erhöhten Polizeiaufgebotes 
					konnte der reibungslose Ablauf des Einsatzes möglich gemacht 
					werden.
 
 Die Angehörigen des männlichen Patienten 
					wurde vom Seelsorger betreut. Der ca. 50 jährige Mann wurde 
					mit dem Rettungswagen unter Begleitung des Notarztes ins 
					Krankenhaus gefahren.
 
 Es sind rund 30 Kräfte der 
					Feuerwehr zur ersten Alarmierung unterwegs gewesen, die bis 
					auf den Rettungsdienst kurz nach Eintreffen wieder einrücken 
					konnten.
 
 Duisburg-Untermeiderich: 
					Delta-Musikpark brannte
 Duisburg, 08. Juni 2017 
					- Heute morgen, um kurz vor halb drei, wurde die Feuerwehr 
					zu einem größeren Brand auf der Hamborner Straße gerufen.
 Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg auf der 
					benannten Adresse eintrafen, stellte sich heraus, dass sich 
					ein großer Teil des dortigen "Tentorium" im Vollbrand 
					befanden. Das Objekt ist vielen noch bekannt unter dem Namen 
					Delta-Musikpark.
 Nachdem sich die ersten Kräfte 
					gewaltsam Zugang zum Gelände verschafft haben, wurden sofort 
					die ersten Rohre vorgenommen. Personen befanden sich nicht 
					im Gebäude, so dass sich die Blauröcke auf die 
					Löschmaßnahmen konzentrieren konnten.
 Die eingeleiteten 
					Maßnahmen zeigten schnell Wirkung. So konnte unter Vornahme 
					von insgesamt 3 Rohren, einem Atemschutztrupp im 
					Innenangriff und zwei weiteren Atemschutztrupps im 
					Außenangriff bereits nach 30 Minuten "Feuer unter Kontrolle" 
					gemeldet werden. Die umliegende Nachbarschaft wurde aufgrund 
					der Uhrzeit und der Wetterlage nicht beeinträchtigt.
 Insgesamt waren am dem Einsatz 25 Kräfte der Feuerwehr 
					beteiligt. Zur Entstehung des Feuers kann derzeit keine 
					Aussage getroffen werden, die Kriminalpolizei hat 
					ermittlungstechnische Maßnahmen eingeleitet. Der Einsatz 
					seitens der Feuerwehr konnte um halb vier beendet werden.
 
 Verkehrsunfall auf der A 40 
					zwischen einem Lkw und einem Reisebus
 Duisburg, 
					07. Juni 2017 - Am Mittwoch Nachmittag ereignete sich ein 
					Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Reisebus auf der 
					Autobahn A 40. Beim Erreichen der Einsatzstelle, stellte 
					sich heraus, dass ein Reisebus auf einen Lkw aufgefahren 
					ist.
 In den Fahrzeugen befanden sich eine 
					schwerverletzte, eingeklemmte Person und mehrere leicht 
					verletzte Personen. Nach genauerer Erkundung durch die 
					Einsatzkräfte konnte eine schwerverletzt, eingeklemmte 
					Person im Reisebus und 15 betroffen Personen ausgemacht 
					werden.
 Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle 
					begannen die Einsatzkräfte sofort mit der Erstversorgung der 
					Insassen und leiteten die Rettung der eingeklemmten Person 
					mit schwerem feuerwehrtechnischem Gerät ein. Der Patient 
					konnte zügig aus seiner Zwangslage befreit werden und wurde 
					unverzüglich mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus 
					verbracht.
 Die Autobahn A40 wurde während der Rettung 
					und der anschließenden Unfallaufnahme durch die Polizei 
					gesperrt.
 An der Einsatzstelle befanden sich ein 
					Löschzug und der Rüstzug der Berufsfeuerwehr Duisburg, so 
					wie Einsatzkräfte der Feuerwehr Moers. Des Weiteren wurden 
					durch die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg drei 
					Rettungswagen und zwei Notärzten zur Autobahn alarmiert.
  
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				   | Mai 2017 |  
				   | Flüssiggas tritt an Tankstelle in 
					Ruhrort ausUm 04:17 Uhr wurde die 
					Feuerwehr aufgrund eines Gasaustritts zu einer Tankstelle 
					auf der Hafenstraße 43 A in Ruhrort alarmiert. Es stellte 
					sich heraus, dass aus einem Flüssiggastransport-LKW, der die 
					Tankstelle zum Betanken des Fahrzeuges angefahren hatte, 
					Flüssiggas entweicht. Der Fahrer und andere Personen hatten 
					sich bei Eintreffen der Feuerwehr bereits vom LKW entfernt.
 Aufgrund der erheblichen Brandgefahr, die durch austretendes 
					Gas entsteht, wurde die Einsatzstelle sofort weiträumig 
					abgesperrt. Der Haupttank des Gasbehälters konnte 
					erfolgreich abgeschiebert werden. Derzeit wird versucht, 
					durch Abdichten auch das Austreten der etwa 100 bis 120 
					Liter Restmengen aus den Schläuchen und Armaturen zu 
					stoppen.
 Die Hafenstraße ist im Bereich zwischen 
					Amtsgerichtsstraße und Vinckeplatz für sämtlichen Verkehr 
					gesperrt. Auch die Straßenbahnlinie ist betroffen.
 Insgesamt sind ca. 30 Einsatzkräfte der Berufs- und 
					Freiwilligen Feuerwehr sowie vier des Rettungsdienstes vor 
					Ort im Einsatz. Die Arbeiten waren um kurz nach 8 Uhr 
					abgeschlossen.
 
 Brand eines leerstehenden Gebäudes an 
					der Masurenallee
 Duisburg, 25. Mai 2017 - Um 19:10 
					Uhr am heutigen Abend wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein Brand eines leerstehenden Gebäudes an der 
					Masurenallee gemeldet.
 Vor Ort konnte ein 
					Rauchentwicklung, sowohl aus dem Kellerbereich als auch aus 
					dem Dachbereich festgestellt werden. Durch eine umfangreiche 
					Erkundung konnte ein Brand im Dachstuhl festgestellt werden.
 Sofort wurden die erforderlichen Löschmaßnahmen 
					eingeleitet. Mehrere Trupps unter Atemschutz bekämpften den 
					Brand von Innen. Über zwei Drehleitern wurde zusätzlich eine 
					Brandbekämpfung von Außen durchgeführt. Um an alle 
					Brandnester zu gelangen muss das Dach aufwändig geöffnet 
					werden. Personen wurden bei diesem Einsatz nicht verletzt. 
					Die Brandursache wird durch die Polizei nach Abschluss der 
					Löschmaßnahmen ermittelt.
   Brand bei thyssenkrupp Steel Europe Duisburg, 23. Mai 2017 - Im 
Werk Duisburg-Süd der thyssenkrupp Steel Europe AG ist es gegen 18 Uhr im 
Auslauf der Walzstraße zu einem Brand gekommen.  Ein Mitarbeiter wurde 
					dabei leicht verletzt.
 Am thyssenkrupp Steel Europe 
					Standort in Duisburg Süd arbeiten 1300 Mitarbeiter.
 Durch das Ereignis kam es zu einer Rauchentwicklung, die 
					auch außerhalb des Werkgeländes wahrnehmbar war.
 Die 
					Berufsfeuerwehr Duisburg wurde bei der Brandbekämpfung von 
					der Werkfeuerwehr von thyssenkrupp unterstützt.
 
 Sollte es für die Nachbarschaft in Duisburg-Hüttenheim zu 
					Unannehmlichkeiten gekommen sein, bittet thyssenkrupp Steel 
					Europe um Entschuldigung.
 
 Im Werk 
					Duisburg-Süd ist es gegen 18:00 Uhr zu einem Brand gekommen. 
					Die Feuerwehr Duisburg 
					ist dort zurzeit mit 70 Einsatzkräften vor Ort. Zur 
					Brandbekämpfung werden drei Rohre mit Wasser und Schaum 
					eingesetzt. Im Umfeld des Werkes konnte Brandrauch 
					wahrgenommen werden. Durch die Feuerwehr Duisburg wurden 
					vorsorglich Messung durchgeführt. Hierbei konnte keine 
					Überschreitung von Beurteilungswerten festgestellt werden. 
					Es besteht keine Gefährdung für die Bevölkerung. Durch die 
					Bevölkerung müssen keine Schutzmaßnahmen ergriffen werden. 
					Es ist davon auszugehen, dass Brandgeruch wahrgenommen 
					werden kann.
 Der ausgebrochene Brand im Werk von 
					thyssenkrupp Steel Europe konnte gegen 21.15 Uhr gelöscht 
					werden.
 Es wurden vorsorgliche Messungen im gesamten 
					Ortsteil Ungelsheim durchgeführt, hierbei konnten keine 
					Überschreitungen der Beurteilungswerte festgestellt werden. 
					Es bestand somit zu keiner Zeit eine Gefahr für die 
					Bevölkerung.
 Insgesamt waren an dem Einsatz zur 
					Brandbekämpfung im Werk sowie zu Messungen im Umfeld 2 
					Löschzüge der Berufsfeuerwehr und 3 Löschzüge der 
					Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 90 Einsatzkräften der 
					Feuerwehr Duisburg beteiligt. Für die Dauer der 
					Löscharbeiten wurden die Wachen der Berufsfeuerwehr mit 
					zusätzlichen Kräften der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 
 Schwerstverletzter nach Bus-Unfall
 Duisburg, 16. Mai 2017 - Auf der Friedrich - Ebert - 
					Str. in Duisburg - Fahrn ist es heute Nachmittag um 14:55 
					Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen. Dabei wurde eine 
					männliche Person von einem Bus überfahren.
 Da zu Anfang 
					nicht klar war ob die Person unter dem LKW eingeklemmt ist, 
					wurde zur Unterstützung ein Feuerwehrkran der Feuerwehr 
					Essen alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr 
					und des Rettungsdienstes vor Ort eintrafen stellte sich 
					heraus das die verletzte Person nicht eingeklemmt war und 
					somit ohne größeren Aufwand befreit werden konnte. Nach 
					aktuellen Erkenntnissen ist die verunfallte Person 
					lebensbedrohlich Verletzt und wurde mit einem Rettungswagen, 
					in Begleitung des Notarztes des Rettungshubschrauber ins BGU 
					transportiert. Der Bus - Fahrer erlitt einen schweren Schock 
					und wurde zur ärztlichen Betreuung in ein weiteres 
					Krankenhaus verbracht.
 Die verletzte Person hatte 
					versucht einen fahrenden Bus zu erreichen und ist dabei ins 
					Stolpern und somit vor den Bus geraten.
 
 Brand in einem Mehrfamilienhaus
 Duisburg, 13. Mai 2017 - Die Feuerwehr wurde um 21:03 Uhr zu 
					einem Wohnungsbrand alarmiert.
 Bei Eintreffen konnte die 
					Feuerwehr eine Rauchentwicklung aus dem Dach feststellen. 
					Die weitere Erkundung bestätigte, dass es sich um einen 
					Wohnungsbrand in der Dachgeschosswohnung handelte.
 Eine 
					Person wurde aus dem verrauchten Bereich , 2 weitere 
					Personen wurden mittels Drehleiter gerettet. Die betroffenen 
					Personen wurden zur weiteren Untersuchung an den 
					Rettungsdienst übergeben und anschließen aufgrund einer 
					Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Während 
					sich Teile der Einsatzkräfte um die Menschrettung kümmerten, 
					begannen weitere Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung in 
					der betroffenen Wohnung. Die Löschmaßnahmen konnten 
					erfolgreich durchgeführt werden. Die weiteren Wohnungen des 
					Hauses sind nicht durch das Feuer betroffenen gewesen. 
					Lüftungsmaßnahmen wurden eingeleitet.
 Es waren 22 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr und 8 des Rettungsdienstes im 
					Einsatz.
 Das Feuer ist seit 21:30 Uhr unter Kontrolle, 
					Nachlöscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen werden aktuell noch 
					durchgeführt und dauern noch ca. 30 min an.
 
 Brand eines Frachtschiffes
 Duisburg, 13. Mai 2017 - Um 11:30 wurde die 
					Feuerwehr zum Brand eines Frachtschiffes im Hafenbeck B in 
					Ruhrort alarmiert. Beim Eintreffen konnte eine 
					Rauchentwicklung festgestellt werden. Ein Brand des 
					Bugstrahlruders konnte nach Erkundung bestätigt werden. Es 
					wurden keine Personen verletzt.
 Eine Brandbekämpfung von 
					Land aus konnte nicht durchgeführt werden, somit wurde diese 
					vom Wasser aus über das Feuerlöschboot eingeleitet.
 Es 
					waren 50 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen 
					Feuerwehr im Einsatz. Das Feuer ist aktuell unter Kontrolle. 
					Nachlöscharbeiten und Lüftungsmaßnahmen werden durchgeführt.
 
 Brand im alten Stellwerk Hochfeld - 
					Mann verschwand nach Rettung
 Duisburg, 12. Mai 
					2017 - Die Feuerwehr Duisburg wurde von einer Vielzahl von 
					Anrufern gegen 16:50 Uhr über einen Brand im Bereich der 
					Autobahnauffahrt Hochfeld informiert. Vor Ort wurde 
					festgestellt, dass es in einem ehemaligen Stellwerk 
					unterhalb der BAB 59 brennt.
 Das Gebäude hat ein Ausmaß 
					von ca. 8,00 m mal 30,00 m. Das hanglagig errichtete Gebäude 
					brannte im oberen Geschoss auf einer Fläche von ca. 8,00 m 
					mal 30,00 m. Eine männliche Person wurde über die Drehleiter 
					durch die Feuerwehr aus dem Obergeschoss gerettet. Bevor der 
					Rettungsdienst die Person betreuen konnte entfernte sich 
					diese eigenständig von der Einsatzstelle.
 Durch die 
					Feuerwehr wurden zwei Wenderohre und drei handgeführte Rohre 
					eingesetzt. Hierdurch konnte eine weitere Brandausbreitung 
					verhindert werden. Die weiteren Löscharbeiten sind aufgrund 
					der besonderen baulichen Situation sind sehr zeitintensiv. 
					Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Brückenbauwerk 
					durch den Brand beschädigt wurde. Daher wurde ein Statiker 
					zur Einsatzstelle angefordert. Dieser konnten keine 
					Beschädigungen feststellen.
 Die Rauchentwicklung war 
					gerade in der Anfangsphase weithin sichtbar. Durch die 
					Autobahnpolizei wurde daraufhin die BAB 59 in Richtung 
					Dinslaken auf zwei Spuren gesperrt. Die Sperrung wurde um 
					21:30 aufgehoben.
 Im Einsatzverlauf wurde insgesamt 40 
					Atemschutzgeräte eingesetzt. Aufgrund der langen 
					Einsatzdauer kamen u.a. auch die Versorgungseinheit der 
					Freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz.
 Die Feuerwehr 
					Duisburg war an der Einsatzstelle mit 76 Einsatzkräften im 
					Einsatz. Unterstützt wurden sie von 15 Einsatzkräften des 
					THW. Für die Aufrechterhaltung des Grundschutzes im 
					Stadtgebiet wurden drei Feuerwachen durch Löschzüge der 
					Freiwilligen Feuerwehr mit 45 Einsatzkräften besetzt.
 Die 
					Feuerwehr hat keine Erkenntnisse zur Brandursache. Die 
					Polizei hat hierzu Ermittlungen aufgenommen.
 Die letzten 
					Einsatzkräfte haben die Einsatzstelle gegen 22:00 Uhr nach 
					über fünf Stunden Einsatzdauer verlassen. Vorsorglich 
					erfolgt in der Nacht noch eine Nachkontrolle der 
					Brandstelle.
 
 Eingeklemmte Person in Homberg 
					aus Auto befreit
 Duisburg, 08. Mai 2017 - Heute 
					um 18:33 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem 
					Verkehrsunfall im Bereich der
 Kreuzung Lauerstraße / 
					Wilhelmstraße in Duisburg Homberg gerufen. Dort waren zwei 
					PKW kollidiert.
 Dabei wurde eine Person im Fahrzeug 
					eingeklemmt und eine weitere verletzt. Die eingeklemmte 
					Person wurde mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem 
					Fahrzeug befreit. Dazu musste unter anderem das Dach des 
					Fahrzeuges entfernt werden. Die Verletzten wurden mit 
					jeweils einem Rettungswagen unter Begleitung eines Notarztes 
					in Duisburger Krankenhäuser gebracht.
 An der Unfallstelle 
					eintreffende Angehörige mussten vom Rettungsdienstpersonal 
					betreut werden.
 Vor Ort waren zwei Löschfahrzeuge, ein 
					Einsatzleitwagen, drei Rettungswagen, ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungshubschrauber. 
					Außerdem standen ein Rüstwagen und ein Feuerwehrkran in 
					Bereitstellung. Insgesamt waren 26 Kräfte der Feuerwehr und 
					des Rettungsdienstes sowie zwei Notärzte an der 
					Einsatzstelle.
 Der Einsatz für die Feuerwehr konnte um 
					19:45 Uhr beendet werden.
 Die Polizei hat Ermittlungen 
					zur Unfallursache aufgenommen. Bei der Unfallaufnahme vor 
					Ort unterstützt die Feuerwehr derzeit noch mit einer 
					Drehleiter, damit Fotos aus der Vogelperspektive erstellt 
					werden können.
 
 Meiderich: Brand in 
					leerstehender Schule
 Duisburg, 01. Mai 2017 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde um Montag, 01. Mai um 17:02 Uhr 
					zu einem Brand in einem Gebäudeteil der leerstehenden Schule 
					in der Bronkhorststraße 136 in 47137 Duisburg-Meiderich 
					alarmiert.
 Die 8 Minuten später zuerst 
					eintreffenden Kräfte stellten eine starke Rauchentwicklung 
					aus dem Dach des zweigeschossigen Gebäudes fest. Der Brand 
					im Gebäude dehnte sich aus.Mittlerweile ist der Dachstuhl 
					teilweise eingestürzt. In dem Gebäude waren keine Personen. 
					Auch in der Umgebung gab es keine betroffenen oder 
					verletzten Personen.
 Zunächst wurde ein Innenangriff mit 
					mehreren Atemschutztrupps eingeleitet. Da im weiteren 
					Verlauf Einsturzgefahr des Dachstuhles bestand, musste der 
					Innenangriff abgebrochen werden.
 Der Brand wird z. Zt. 
					umfassend von außen, unter anderem mit fünf Drehleitern, 
					bekämpft. Eine Sondereinheit der Freiwilligen Feuerwehr 
					Duisburg hat vorsorglich die Bestandteile der Rauchwolke und 
					deren Ausdehnung ermittelt. Es kann dort zu einer 
					Geruchsbelästigung kommen, wo sich der Brandrauch 
					niederschlägt.
 Eine weithin sichtbare Brandrauchwolke 
					stieg senkrecht über der Einsatzstelle auf. Die Maßnahmen 
					der Feuerwehr greifen, seit 20:00 Uhr lassen die 
					Brandintensität und damit die Rauchentwicklung deutlich 
					nach.
 220 Einsatzkräfte der Berufs- und 
					Freiwilligen Feuerwehr sind in vier Einsatzabschnitten zur 
					Brandbekämpfung, zur Sicherstellung der 
					Löschwasserversorgung und zur Ermittlung der Bestandteile 
					der Rauchwolke im Einsatz.
 Das 
					Technische Hilfswerk, Ortsverband Duisburg, unterstützt mit 
					20 Helfern beim Ausleuchten der Einsatzstelle. Die 
					Bevölkerung wird über das Gefahrentelefon der Stadt Duisburg 
					und üder die Warn-App "NINA" über den Einsatz informiert.
 Die Polizei wird nach Ende der Brandbekämpfungsmaßnahmen 
					die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen. Der Einsatz der 
					Feuerwehr Duisburg wird noch mehrere Stunden dauern.
   |  
				   | April 2017 |  
				   | Brand in einem Mehrfamilienhaus in 
					HochheideDuisburg, 25. April 2017 - Am heutigen 
					Abend um 17:46 Uhr wurde der Feuerwehr ein Brand in einem 
					Mehrfamilienhaus auf der Kirchstraße in Duisburg 
					Hochheide gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Kräfte, drang 
					Rauch aus dem Dachgeschoss des Schadengebäudes und den 
					Nachbargebäuden. Die Feuerwehr ging mit mehreren 
					Einsatzkräften zur Personensuche und Brandbekämpfung vor. Es 
					wurden keine Personen im Gebäude aufgefunden.
 Die 
					Feuerwehr bekämpfte den Brand im Erdgeschoss mit mehreren 
					Trupps. Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht 
					und gelöscht werden. Es waren zu keiner Zeit Personen durch 
					das Schadenereignis bedroht.
 An dem Einsatz waren 
					insgesamt 31 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 28 Kräfte der 
					Freiwilligen Feuerwehr und 6 Kräfte des Rettungsdienstes der 
					Stadt Duisburg beteiligt. Die Brandentstehungsursache ist 
					derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 Der 
					Einsatz für die Feuerwehr konnte um 18:35 Uhr beendet 
					werden.
 
 Leerstehendes Haus  
					brannte in Homberg
 Duisburg, 25. April 2017 - Um 12:46 wurde die Feuerwehr 
					zu einem Brand in Duisburg-Homberg alarmiert. Bei Eintreffen 
					wurde ein Brand im zweiten Obergeschoss und Dachgeschoss 
					eines leerstehenden Gebäudes an der Mozartstraße 
					vorgefunden. Daraufhin wurden weitere Kräfte zur 
					Einsatzstelle entsendet. Durch die Feuerwehr werden derzeit 
					umfangreiche Löschmaßnahmen durchgeführt. Die Feuerwehr ist 
					mit 60 Einsatzkräften vor Ort.  Personen sind nicht 
					betroffen. Die Einsatzdauer kann bisher noch nicht abgesehen 
					werden
 
 Brand in einem Imbiss in einem 
					Wohnhaus
 Duisburg, 01. April 2017 - Am heutigen 
					Tag um 15:26 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein Brand in 
					einem Wohnhaus auf der Ziegelhorststrasse in Röttgersbach 
					gemeldet.
 Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der Imbiss 
					im Erdgeschoss im Vollbrand. Das Feuer drohte auf die 
					darüber liegende Wohnung zu greifen.
 Es wurden 5 Personen 
					durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus 
					gebracht.
 Es wurden 4 Trupps der Feuerwehr zur 
					Menschenrettung und zur Brandbekämpfung eingesetzt.
 Das 
					Nachbargebäude wurde von der Feuerwehr kontrolliert, es 
					wurde nicht beschädigt.
 An den Einsatz waren insgesamt 33 
					Kräfte der Berufsfeuerwehr, 26 Kräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr und 15 Kräfte des Rettungsdienstes.
 Die 
					Brandentstehungsursache ist derzeit Gegenstand polizeilicher 
					Ermittlungen.
 Die Einsatz wird um ca. 17:30 Uhr beendet 
					sein.
 
 Schwerverletzter bei Brand in 
					Wohnhaus auf der Düsseldorfer Landstraße
 Duisburg, 01. April 2017 - Die Feuerwehr wurde um 0.04 Uhr 
					zu einem Wohnungsbrand auf der Düsseldorfer
 Landstraße 
					140 alarmiert. Die Rückmeldung der ersten Feuerwehrkräfte 
					ergab, dass es sich um einen ausgedehnten
 Wohnungsbrand 
					in der 3. Etage handelte. Die Feuerwehr leitete umgehend die 
					ersten Sofortmaßnahmen in Bezug auf Menschenrettung und 
					Brandbekämpfung ein.
 
 Eine Person wurde von einem 
					Angriffstrupp im Flur gerettet, eine weitere Person wurde 
					aus der Wohnung gerettet und umgehend im Rettungswagen 
					behandelt. Zusätzlich konnte die Feuerwehr 8 Personen über 
					die Drehleiter retten und in Sicherheit bringen. Die 8 über 
					die Drehleiter geretteten Personen wurden durch einen 
					Notarzt vor Ort gesichtet und mussten nicht in ein 
					Krankenhaus gebracht werden.
 
 Die Person, die aus der 
					Brandwohnung gerettet wurde, zog sich schwerste 
					Verbrennungen zu und musste vor Ort reanimiert werden. Sie 
					wurde in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik 
					transportiert, die für Brandverletzte zuständig ist.
 
 Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Sämtliche 
					Wohnungen wurden kontrolliert, die alle rauchfrei waren. Die 
					Brandwohnung wurde gelüftet und weist noch immer hohe 
					Temperaturen auf.
 
 Es waren 2 Löschzüge der 
					Berufsfeuerwehr, der Direktionsdienst, der Beamte vom 
					Einsatzdienst Süd, der Gerätewagen Atemschutz sowie 2 
					Notarztwagen und 2 Rettungswagen im Einsatz.
 Die Polizei 
					hat die Ermittlungen in Bezug auf die Entstehungsursache 
					aufgenommen.
 Der Einsatz dauerte ca. 2 Stunden. Die 
					Feuerwehr wird um ca. 4.00 Uhr durchgeführt eine 
					Nachkontrolle durchführen.
   |  
				   | März 2017 |  
				   | Brand in Tiefgarage eines 
					Geschäftshauses   Duisburg, 14. März 
					2017 - Die Feuerwehr wurde heute, 14. März, um 12:07 Uhr 
					sowohl über die Brandmeldeanlage als auch telefonisch über 
					einen Brand in einer Tiefgarage an der Saarstraße 6-8 
					Duisburg-Mitte alarmiert.
 Beim Eintreffen 
					der ersten Einsatzkräfte drang dichter Brandrauch aus der 
					Tiefgarage und aus dem Dachbereich des betroffenen 
					Geschäftshauses aus. Die Erkundung ergab, dass ein Pkw 
					innerhalb der Tiefgarage brannte. Unverzüglich wurde dieser 
					Brand von einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht.
 Anschließend wurde die Tiefgarage vom Brandrauch befreit. 
					Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden, durch die 
					Feuerwehr wurden alle Treppenhäuser des Gebäudes und auch 
					die Tiefgarage selbst kontrolliert. Zur Zeit finden noch 
					weitere Belüftungsmaßnahmen satt, der Einsatz wird noch rund 
					eine Stunde andauern.
 Die Feuerwehr ist mit 32 
					Einsatzkräften und zehn Fahrzeugen, der Rettungsdienst ist 
					mit zwei Fahrzeugen und vier Einsatzkräften vor Ort. Für die 
					Dauer des Einsatzes wird Berufsfeuerwehr durch die 
					Freiwillige
 
 Auto auf einem Hinterhof 
					angezündet
 Duisburg, 13. März 2017 -Feuerwehr 
					und Polizei rückten in der Nacht zum heutigen Montag zu 
					einem brennenden Fahrzeug aus. Eine Zeugin war gegen 2:30 
					Uhr durch ein knallendes Geräusch geweckt worden. Sie 
					entdeckte den brennenden Wagen, der auf einem Hinterhof der 
					Von-Der-Mark-Straße stand. Die Feuerwehr löschte den Brand. 
					Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und konnte einen 
					Tatverdächtigen festnehmen. Der 37-jährige Duisburger sitzt 
					derzeit im Polizeigewahrsam. Er muss sich jetzt einem 
					Ermittlungsverfahren wegen Brandstiftung stellen.
 
 Reizstoffe im Briefkasten
 Duisburg, 05. März 2017 - Die Feuerwehr Duisburg wurde 
					heute um 21:55 Uhr über einen Gefahrstoffaustritt in einer 
					Fahrschule an der Heerstraße in Hochfeld informiert. Sofort 
					wurde neben der zuständige Feuerwache Rheinhausen auch die 
					Sondereinheiten Gefahrgut und Dekontamination, der Führungs- 
					und Rettungsdienst alarmiert.
 Vor Ort klagten zwei Bürger 
					über Reizungen der Atemwege. Vermutlich durch den 
					Briefkasten war eine weiße Flüssigkeit ins Gebäude 
					eingebracht worden.
 Die Personen wurden durch den 
					Rettungsdienst gesichtet. Eine Behandlung war nicht 
					erforderlich, da die Reizungen nach dem Verlassen des 
					Gebäudes nicht mehr vorlagen. Durch die Feuerwehr wurde die 
					Einsatzstelle abgesperrt. Ein Trupp mit leichtem 
					Chemikalienschutzanzug wurde zur Erkundung eingesetzt. Die 
					Flüssigkeit erwies sich als pHneutral. Die wurde mittels 
					speziellem Chemikalienbinder aufgenommen und in einem Fass 
					luftdicht verpackt. Das Gebäude wurde im Nachgang belüftet. 
					Der Stoff war hiernach nicht mehr wahrnehmbar.
 Die 
					Nachbarschaft war durch den Gefahrstoffaustritt nicht 
					betroffen. Die Heerstraße wurde während des 
					Feuerwehreinsatzes für den Verkehr gesperrt.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg war mit 40 Einsatzkräften und 12 
					Einsatzfahrzeugen vor Ort. Der Rettungsdienst war mit zwei 
					Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
 Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Von Seiten der 
					Feuerwehr können hierzu keine Aussagen getätigt werden. Der 
					Einsatz war für die Feuerwehr Duisburg um 23:15 Uhr beendet.
 
 Brand im Übergangsheim für Asylbewerber an der 
					Memelstraße
 Duisburg, 02. März 2017 - Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 13 Uhr über die 
					automatische Brandmeldeanlage im Übergangsheim für 
					Asylbewerber an der Memelstraße in Neudorf-Nord alarmiert. 
					Durch die Leitstelle wurden sofort Einsatzkräfte der 
					Feuerwachen Duissern und Buchholz zur Einsatzstelle 
					entsandt.
 Mit der Auslösung der 
					Brandmeldeanlage wurde umgehend die Räumung des Gebäudes 
					eingeleitet. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte es in 
					einem Zimmer im ersten Stock.
 Durch den Rettungsdienst 
					wurde eine Person behandelt. Ein Transport ins Krankenhaus 
					war jedoch nicht erforderlich. Der Brand blieb auf das 
					betroffenen 4-Bett-Zimmer beschränkt. Das Gebäude kann bis 
					auf das Brandzimmer weiter genutzt werden.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 8 Fahrzeugen und 27 
					Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit 2 
					Rettungswagen und 4 Einsatzkräften vor Ort. Die Feuerwehr 
					Duisburg kann keine Aussagen zur Brandursache machen. Die 
					Polizei hat Ermittlungen hierzu aufgenommen. Der Einsatz für 
					die Feuerwehr war nach 45 Minuten beendet.
   |  
				   | Februar 2017 |  
				   | Brand in einem Mehrfamilienhaus mit 
					MenschenrettungDuisburg, 22. Februar 2017 - Am 
					heutigen Abend um 20:37 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein 
					Brand in einem Mehrfamilienhaus auf der Sommerstr. in 
					Duisburg-Mittelmeiderich gemeldet. Bei Eintreffen der ersten 
					Kräfte, stand eine Wohnung im ersten Obergeschoss eines 
					Mehrfamilienhauses in Vollbrand, dass Feuer drohte zu diesem 
					Zeitpunkt auf die darüberlegende Wohnung überzugreifen. Eine 
					Person stand auf einem Balkon, da ihr eine Flucht durch das 
					Treppenhaus aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr 
					möglich war.
 Die sich auf dem Balkon befindliche Person 
					konnte durch den Einsatz einer fahrbaren Drehleiter gerettet 
					werden. Zusätzlich musste eine weitere Person auf der 
					Rückseite des Gebäudes ebenfalls über eine Drehleiter 
					gerettet werden. Eine Person musste durch Kräfte der 
					Feuerwehr über den Treppenraum des Hauses in Sicherheit 
					gebracht werden. Die restlichen Bewohner konnten sich 
					bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbstständig ins 
					Freie begeben.
 Durch die Feuerwehr wurde parallel zu der 
					Menschenrettung umgehend mit einer Brandbekämpfung begonnen, 
					um eine Brandausbreitung auf weitere Gebäudeteile zu 
					verhindern. Der Brand konnte nach ca. einer Stunde gelöscht 
					werden. Die Brandwohnung wurde durch das Feuer vollständig 
					zerstört, ebenfalls ist die darunter liegende Wohnung 
					aufgrund des Löschwassers vorübergehend nicht mehr 
					bewohnbar.
 Insgesamt wurden 12 Personen, die sich zum 
					Zeitpunkt des Brandes im Gebäude aufhielten, durch den 
					Rettungsdienst sowie insgesamt drei Notärzten untersucht. 
					Vier Personen mussten im Anschluss zur weiteren Behandlung 
					einem Krankenhaus zugeführt werden.
 An dem Einsatz waren 
					insgesamt 34 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 12 Kräfte der 
					Freiwilligen Feuerwehr, 15 Kräfte des Rettungsdienstes, 3 
					Notärzte sowie der Leitende Notarzt der Stadt Duisburg an 
					dem Einsatz beteiligt.
 Die Brandentstehungsursache ist 
					derzeit Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 Der 
					Einsatz für die Feuerwehr konnte um 22:15 Uhr beendet 
					werden.
 
 Brand in einem Stallgebäude am 
					Böckumer Burgweg
 Duisburg, 21. Februar 2017 - Gegen 17:20 Uhr wurde die 
					Feuerwehr zu einem Brand in einem Stallgebäude in der Nähe 
					vom Haus Böckum am Böckumer Burgweg gerufen.
 Beim 
					Eintreffen stand der ungefähr 15 x 120m große freistehende 
					Stall bereits in Vollbrand. Im leerstehenden Gebäude 
					befanden sich keine Personen oder Tiere. Die Feuerwehr 
					leitete unmittelbar eine Brandbekämpfung ein, die bereits 
					nach kurzer Zeit Wirkung zeigte.
 Insgesamt waren 90 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg im Einsatz, davon 34 
					der Freiwilligen Feuerwehr.
 Die Polizei hat die 
					Ermittlungen zur Brandentstehungsursache aufgenommen.
 Der 
					Einsatz konnte gegen 18:30 Uhr beendet werden.
 
 
 ABC - Einsatz an der Grundschule 
					Grabenstraße
 Duisburg, 20. Februar 2017 - Um 17: 
					27 Uhr meldete die Polizei der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg, dass zur Ermittlung eines unbekannten Stoffes, 
					Spezialkräfte der Feuerwehr benötigt würden. Eine unbekannte 
					Person, wurde von Anwohnern dabei beobachtet, wie sie auf 
					einem an den Schulhof der Grundschule Grabenstr. grenzendes 
					Gartengrundstück, reiskorngroße Perlen ausgestreut hat. Auf 
					Ansprache einer Anwohnerin flüchtete die Person. Aus den auf 
					ca. 30 - 40 m² ausgestreuten Perlen trat bei näherer 
					Betrachtung feines Pulver aus. Durch das merkwürdige 
					Verhalten der Person alarmiert, ging man erst einmal von 
					einem gefährlichen Stoff aus. Betroffene oder kontaminierte 
					Personen machten sich nicht bemerkbar.
 Die Einsatzstelle 
					wurde nach der ersten Erkundung großräumig abgesperrt. Da 
					die Messmöglichkeiten der Feuerwehr Duisburg nicht 
					ausreichten, wurde die "Analytische Task Force Köln" für 
					chemische Stoffe alarmiert. Die Spezialisten trafen nach ca. 
					45 Minuten ein und ermittelten, dass es sich lediglich um 
					eine Form von Speisestärke handelte. Die Feuerwehr Duisburg 
					war mit Ihrem Umweltzug vor Ort und wurden von den Kölner 
					Spezialkräften entscheidend unterstützt. Die Einsatzstelle 
					wurde der Polizei übergeben. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr 
					Duisburg waren aufgrund der längeren Anfahrt der 
					Spezialkräfte aus Köln 3 1/2 Stunden an der Einsatzstelle 
					gebunden.
 
 Brand einer Laube Am Schürmannshof
 Duisburg, 15. Februar 2017 - Heute 
Nacht um 01:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Laubenbrand Am Schürmannshof 
alarmiert. Bei Eintreffen stand die Laube in Vollbrand. Personen waren nicht 
betroffen.
 Die Feuerwehr begann sofort mit der Brandbekämpfung. Im weiteren 
Verlauf musste das Dach der Laube aufgenommen werden, um die darunter 
befindlichen Glutnester vollkommen ablöschen zu können. Die Feuerwehr war mit 22 
Einsatzkräften vor Ort.
 Die Brandursache ist aktuell nicht bekannt und wird 
durch die Polizei ermittelt.
 Der Einsatz war gegen 04:00 Uhr beendet. Eine 
erneute Kontrolle der Einsatzstelle wurde in den frühen Morgenstunden 
durchgeführt.
 
 Brand im Erdgeschoss Emscherstraße
 Duisburg, 14. Februar 2017  - Die Feuerwehr wurde am 
					14.02.2017 gegen 18 Uhr zu einem Brand in der Emscherstraße 
					alarmiert. Bei Eintreffen konnten die Kräfte der Feuerwehr 
					eine starke Verqualmung aus der Wohnung im Erdgeschoss 
					feststellen.
 1 Person wurde vermisst und anschließend 
					durch die Feuerwehr aus der Brandwohnung gerettet, 
					anschließend vom Rettungsdienst untersucht und in das 
					nächstgelegene Krankenhaus transportiert.
 Die Feuerwehr 
					verschaffte sich über die Terrasse Zugang zur Wohnung und 
					führte zunächst die Suche nach der vermissten Person durch, 
					diese konnte zeitnah aus der verrauchten Wohnung gerettet 
					werden. Weitere Einsatzkräfte bekämpften die Brandursache 
					und führten anschließend Lüftungsmaßnahmen durch.
 Die 
					Feuerwehr war mit 35 Einsatzkräften vor Ort.
 Der Einsatz 
					war gegen 19 Uhr beendet.
 
 Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus
 Duisburg, 12. Februar 2017 - Um 03:31 Uhr wurde die 
					Feuerwehr zu einem Brand am Borgschenhof in 
					Duisburg-Friemersheim alarmiert. Bei Eintreffen konnte ein 
					Brand im Keller des Mehrfamilienhauses bestätigt werden.
 Der Brandrauch hatte sich im Treppenraum ausgebreitet. 
					Mehrere Personen befanden sich bereits vor dem Haus, von 
					denen eine, eine Rauchgasintoxikation erlitten hat. 2 
					weitere Personen, sowie 2 Hunde wurden durch die Feuerwehr 
					über die Drehleiter gerettet. Die 3 Personen wurden durch 
					den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus 
					eingeliefert. Eine dieser Personen musste der Druckkammer in 
					Düsseldorf zugeführt werden.
 
 Durch die Feuerwehr 
					wurde sofort die Brandbekämpfung im Keller, sowie parallel 
					die Menschenrettung über die Drehleiter eingeleitet. Eine 
					Entrauchung, wurde mittels Lüfter, anschließend an die 
					Brandbekämpfung durchgeführt.
 Es waren 40 Einsatzkräfte 
					der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, sowie 10 Kräfte des 
					Rettungsdienstes im Einsatz. Die Brandursache wird noch 
					durch die Polizei ermittelt. Aus bislang unbekannter Ursache 
					gerieten im Keller abgestellte Möbelteile in Brand.
 Das 
					Feuer konnte gegen 04:00 Uhr gelöscht werden, 
					Lüftungsmaßnahmen und Aufräumarbeiten finden aktuell noch 
					statt.
 
 Bei Brand in Küche zwei Verletzte
 Duisburg, 10. Februar 2017 - Um 16:55 Uhr wurde der 
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand in einer Wohnung auf der 
Schwarzenberger Str. in Duisburg-Hochemmerich gemeldet. Durch die 
ersteintreffenden Kräfte der Berufsfeuerwehr konnte die Meldung über einen Brand 
in der Wohnung bestätigt werden. Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses brannte 
es im Bereich der Küche. Die Bewohner der Wohnung konnten sich bereits vor 
Eintreffen der Feuerwehr selbstständig ins Freie begeben.
 
 Zwei Bewohner 
der Brandwohnung mussten durch den Rettungsdienst sowie zwei Notärzten aufgrund 
einer Rauchgasvergiftung medizinisch versorgt und anschließend einem Krankenhaus 
zugeführt werden.
 
 Durch die Feuerwehr wurde umgehend mit der 
Brandbekämpfung begonnen, wodurch eine Brandausbreitung auf weitere Teile der 
Wohnung verhindert werden konnte. Der Brand konnte nach ca. 20 Minuten gelöscht 
werden. Die Wohnung wurde im Anschluss durch Lüftungsmaßnahmen der Feuerwehr 
entraucht.
 
 An dem Einsatz waren insgesamt 30 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 
10 Kräfte des Rettungsdienstes sowie 2 Notärzte beteiligt. Die 
Brandentstehungsursache wird derzeit durch die Polizei ermittelt. Der Einsatz 
konnte gegen 18: Uhr beendet werden.
 
 Zimmerbrand in Mehrfamilienhaus in Hochfeld
 Duisburg, 8. Februar 2017 - Am Dienstagabend gegen 
21:45 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus 
in der Eigenstraße in Duisburg-Hochfeld gemeldet. Durch die Leitstelle der 
					Feuerwehr wurden sofort mehrere Löscheinheiten und Kräfte 
					des Rettungsdienstes zum Einsatzort entsendet. Vor Ort 
					konnte eine leichte Rauchentwicklung im Treppenraum sowie in 
					einer Wohnung festgestellt werden. Personen befanden sich zu 
					diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude.
 Die Personen, 
					welche sich bei Brandausbruch in der Wohnung befunden haben, 
					wurden durch den Rettungsdienst in Empfang genommen und vor 
					Ort untersucht. Insgesamt wurden fünf Personen vorsorglich 
					zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser 
					transportiert.
 Die Feuerwehr durchsuchte mit zwei 
					Atemschutztrupps die Wohnung, sowie den Treppenraum und 
					konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Im 
					Anschluss an die Löscharbeiten wurden die betroffenen 
					Bereiche gelüftet und vom Brandrauch befreit. Während der 
					Löscharbeiten kam es im Bereich der Eigenstraße zu leichten 
					Verkehrsbehinderungen.
 Die Feuerwehr war mit etwa 45 
					Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, 7 
					Kräften des Rettungsdienstes und einem Notarzt vor Ort.
 Zur Brandursache liegen zur Zeit noch keine Erkenntnisse 
					vor. Die Polizei hat vor Ort die Ursachenermittlungen 
					aufgenommen.
 Der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde 
					beendet werden.
 
 Zwei Jugendfeuerwehrmänner 
					wechseln in den aktiven Dienst
 Duisburg, 7. 
					Februar 2017 - Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung 
					der Jugendfeuerwehrgruppe Homberg/Baerl konnten zwei 
					ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder als aktive 
					Feuerwehrleute in den Löschzug Homberg verabschiedet werden. 
					Sie sind im Laufe des vergangenen Jahres 18 Jahre alt 
					geworden und wechseln damit in die Einsatzabteilung.
 Von der Jugendfeuerwehrführung und dem Bezirksbürgermeister 
					Hans-Joachim Paschmann wurden sie in einem kleinen Festakt 
					verabschiedet. Für die Löschzüge hat sich die 
					Jugendfeuerwehr inzwischen zur wichtigsten Nachwuchsquelle 
					entwickelt, weshalb sich Löschzugführer Sven van Loenhout 
					besonders über den Personalzuwachs freut. Paschmann lobte 
					die hervorragende Jugend- und Nachwuchsarbeit und hob das 
					wichtige, ehrenamtliche Engagement der jungen Brandschützer 
					zum Wohle der Bürger hervor.
 Die Jugendfeuerwehr 
					Homberg/Baerl besteht seit zehn Jahren und blickt auf ein 
					erfolgreiches Jahr 2016 zurück. Neben der Ausbildung an 
					Fahrzeugen und Geräten der Feuerwehr wurde auch viel 
					unternommen, wie zum Beispiel eine Ferienfreizeit oder 
					Ausflüge. Auch war die Jugendfeuerwehr wieder bei vielen 
					Festen in den Stadtteilen Homberg und Baerl dabei, wie etwa 
					bei „Hochheide rund ums Feuer“.
 Das alljährliche 
					Highlight stellt der Berufsfeuerwehrtag dar. Hierbei erleben 
					die Jugendlichen einen fiktiven 24-Stunden-Dienst eines 
					Berufsfeuerwehrmannes und rücken zu einer Vielzahl von 
					Übungseinsätzen aus. Auch in diesem Jahr findet wird wieder 
					ein Berufsfeuerwehrtag und eine mehrtägige Jugendfreizeit in 
					den Sommerferien stattfinden.
 Im Rahmen der 
					Jahreshauptversammlung standen auch einige Wahlen an. So 
					wurde Tom Broose zum Jugendgruppensprecher, Tim Rüttgers zum 
					stellvertretenden Jugendgruppensprecher, Gina Freida zur 
					Schriftführerin und  Timo Gottschling zum Kassierer gewählt.
 Weitere Informationen zur Jugendfeuerwehr im Internet 
					unter 
					www.jf.lz-homberg.de oder auch persönlich jeden Mittwoch 
					(außer in den Ferien) in der Dienstzeit von 18 bis 20 Uhr 
					auf der Feuerwache an der Rheindeichstraße in Homberg.
 
  V. l. Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann, 
					Jugendfeuerwehrwart Karsten Stepniak, Maurice Zeidler und 
					Joar Schulte (beide in den aktiven Dienst aufgenommen) sowie 
					Löschzugführer Sven van Loenhout.
 
 Zimmerbrand in Huckingen: Eine Person wurde gerettet
 Duisburg, 2. Februar 2017 - Gegen 16:10 Uhr ist die 
					Feuerwehr Duisburg zu einem Zimmerbrand mit Menschenleben in 
					Gefahr in Duisburg-Huckingen alarmiert worden. Beim 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine 
					Rauchentwicklung aus einer Wohnung im 1. Obergeschoss 
					festgestellt werden, eine Person befand sich noch in der 
					Wohnung. Eine Person wurde verletzt.
 Es gingen zwei 
					Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung vor.
 Die 
					Person wurde gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
 Insgesamt waren 34 Einsatzkräfte Feuerwehr, davon 13 
					Angehörige Freiwillige Feuerwehr und 6 Einsatzkräfte 
					Rettungsdienst vor Ort. Es waren 13 Fahrzeuge, davon 10 
					Fahrzeuge Feuerwehr und 3 Fahrzeuge Rettungsdienst im 
					Einsatz. Die Brandursache ist derzeit unklar.
 Der 
					Einsatz war um 16:36 Uhr beendet,.
   |  
				   | Januar 2017 |  
				   | Update Gefahrgutseinsatz 
						Logport Gaterweg Der Feuerwehreinsatz im 
						Bereich des Logportes ist erfolgreich beendet worden. 
						Der beschädigte Gefahrgutcontainer konnte im Verlauf des 
						Abends durch eine Fachfirma aufgerichtet werden. Danach 
						wurde der Gefahrstoff in einen bereitgestellten 
						Ersatzcontainer umgepumpt. Durch das umsichtige Handeln 
						aller Beteiligten konnte ein Produktaustritt verhindert 
						werden.
 Insgesamt waren an diesem Einsatz ca. 70 
						Feuerwehrkräfte beteiligt. Unterstützt wurde die 
						Berufsfeuerwehr durch Sondereinheiten der Freiwiligen 
						Feuerwehr und des THW. Aufgrund der langen Einsatzdauer 
						wurden der Grundschutz an den jeweiligen Feuerwachen 
						ebenfalls durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
						sichergestellt. Der Feuerwehreinsatz wurde gegen 00:30 
						Uhr beendet.
 Gefahrgutseinsatz Logport 
						Gaterweg Duisburg, 31. Januar 2017 - Die 
						Feuewehr wurde gegen 15:00 Uhr um Unterstützung bei der 
						Bergung eines 25 t Gefahrgutcontainers im Bereich des 
						Logports alarmiert. Der betroffende Container wurde bei 
						Verladearbeiten deformiert, es tritt aber kein Produkt 
						aus.
 Die Feuerwehr ist mit dem Chemiezug und anderen 
						Einheiten vor Ort. Der beschädigte Container wird durch 
						eine Fachfirma mit Unterstützung der Feuerwehr gesichert 
						und anschließend geborgen. Insgesamt sind ca. 70 
						Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt.
   Person nach Verkehrsunfall 
						eingeklemmt Duisburg, 31. Januar 2017 - Die 
						Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden gegen 14:40 zu 
						einem Verkehrsunfall mit 2 PKWs ins Dellviertel 
						alarmiert. Eine Person war in Ihrem Fahrzeug eingeklemmt 
						und konnte sich nicht selbstständig befreien. Insgesamt 
						wurden 3 Personen verletzt.
 Die eingeklemmte Person 
						wurde durch Kräfte der Berufsfeuerwehr aus dem Fahrzeug 
						befreit und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
 An dem Feuerwehreinsatz waren ca. 30 Einsatzkräfte 
						beteiligt. Die Polizei hat die Unfallermittlungen 
						aufgenommen  Der Einsatz konnte nach 1 Stunde 
						beendet werden.
   Ein Toter bei einem 
						Wohnungsbrand Alt-Walsum Duisburg, 29. 
						Januar 2017 - Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 04:35 
						Uhr 
						zu einem Wohnungsbrand in Alt-Walsum alarmiert. Bei 
						Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte stand das 
						Erdgeschoss der 2-geschossigen Doppelhaushälfte bereits 
						in Vollbrand. Das Feuer drohte auf die benachbarte 
						Doppelhaushälfte überzugreifen.
 Nach erster 
						Rückmeldung wurden 3 Personen vermisst. Trotz der 
						sofortigen Rettungsmaßnamen konnte eine Person nur noch 
						tot geborgen werden. Im weiteren Verlauf des Einsatzes 
						stellte sich heraus, dass die beiden anderen Personen 
						nicht anwesend waren.
 Umgehende wurde eine 
						Menschenrettung vorgenommen. Dazu gingen mehrere Trupps 
						gleichzeitig unter Atemschutz in das Brandobjekt vor. 
						Die Menschenrettung im Gebäude wurde anfangs durch die 
						starke Wärmeentwicklung behindert. Parallel wurde eine 
						Riegelstellung vorgenommen, um ein Übergreifen auf die 
						benachbarte Doppelhaushälfte zu verhindern. Im Verlauf 
						des Einsatzes wurde zur abschließenden Brandbekämpfung 
						die Dachhaut abgetragen.
 Die Doppelhaushälfte brannte 
						bis auf die Grundmauern und den Kamin nieder.
 Insgesamt waren 61 Einsatzkräfte vor Ort, davon 35 der 
						Berufsfeuerwehr, 16 der Freiwilligen Feuerwehr und 10 
						des Rettungsdienstes. Die Polizei hat die Ermittlung zur 
						Brandentstehungsursache aufgenommen.
 Der Einsatz 
						wurde nach Beendigung der Nachlöscharbeiten gegen 9:45 
						Uhr beendet.
 
 Diesel am Parallelhafen 
						ausgelaufen - Update
 Duisburg, 23. Januar 2017 - 
						Der ausgetretene Dieselkraftstoff wurde mit Ölsperren 
						eingekreist und wird nun von einer Spezialfirma 
						abgepumpt. Die Land- und Wasserkräfte der 
						Berufsfeuerwehr rücken wieder ein.
 
 Diesel am Parallelhafen ausgelaufen
 Duisburg, 23. Januar 
						2017 - Die Land- und Wasserkräfte der Feuerwehr Duisburg 
						sind um 13.30 Uhr zum Rheinstromkilometer 777 gerufen 
						worden. Bei Umfüllarbeiten von einem Bunkerbootes zu 
						einem Tankschiff sind rund 400 Liter Dieselkraftstoff 
						ausgetreten, der sich auf der Wasserfläche des 
						Parallelhafens ausbreitete.   Die Kräfte der Feuerwehr 
						versuchen durch das Ausbringen von speziellen Schläuchen 
						eine Ausbreitung von Diesel auf die Wasserfläche zu 
						vermeiden. Die Untere Wasserbehörde prüft vor Ort eine 
						mögliche Umweltgefahr für den Rhein bzw. den 
						Parallelhafen.   Zurzeit befinden sich rund 30 Kräfte im 
						Einsatz. Die Ursache liegt vermutlich bei einem falsch 
						angeschlossenen Flansch eines „Bunkerbootes“ bei der 
						Nachbetankung eines Tankschiffes. Die verbleibende 
						Einsatzdauer wird auf rund zwei Stunden geschätzt.   Es 
						wurden keine Personen verletzt.
 
 Person geriet zwischen Zug 
						und Bahnsteig und wurde überfahren
 Duisburg, 
						19. Januar 2017 - Gegen 17:11 am heutigen Abend wurde 
						der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Unfall im 
						Duisburger HBF gemeldet, bei dem eine Person von einem 
						Personenzug überfahren worden ist. Bei Eintreffen der 
						Feuerwehr an der Unfallstelle lag eine Person schwer 
						verletzt im Gleisbett des Hauptbahnhofes. Der am Unfall 
						beteiligte Zug hatte den Bereich des Bahnhofes bereits 
						verlassen.
 Die schwer verletzte Person wurde 
						umgehend noch im Gleisbett des Bahnhofes durch Personal 
						des Rettungsdienstes sowie 2 Notärzten versorgt. Kräfte 
						der Feuerwehr retteten die Person anschließend aus dem 
						Gleisbett. Durch den Rettungsdienst wurde die Person zur 
						weiteren Versorgung in ein Krankenhaus transportiert.
 Um eine sichere Rettung der Person zu gewährleisten, 
						wurden umgehend durch die Deutsche Bahn mehrere Gleise 
						des Bahnhofes gesperrt. Zudem wurden die anliegenden 
						Wartebereiche der Gleise geräumt und abgesperrt.
 An 
						dem Einsatz war ebenfalls ein Rettungshubschrauber 
						beteiligt, der in unmittelbarer Nähe des Bahnhofes 
						landen konnte. Aufgrund der einsetzenden Dämmerung wurde 
						für den Start des Rettungshubschraubers die Umgebung 
						durch die Feuerwehr ausgeleuchtet.
 Insgesamt wurden 
						bei dem Einsatz 16 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 4 Kräfte 
						des Rettungsdienstes sowie 2 Notärzte eingesetzt. Der 
						Einsatz für die Feuerwehr konnte nach etwa 1 Stunde 
						beendet werden.
 
 Austritt von Ammoniak
 Duisburg, 16. Januar 2017 - Gegen 19:50 Uhr 
						wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Chemiebetrieb in 
						Duisburg Hüttenheim alarmiert. Bei einem Behälter, der 
						mit Ammoniak befüllt war, kam es zu einer Undichtigkeit 
						an einem Ventil. Dadurch konnten geringe Mengen 
						tiefkaltes, gasförmiges Ammoniak in einer Halle 
						austreten.
 Eine Gefährdung für Personen bestand 
						nicht. Auch im Außenbereich von der Halle konnten im 
						weiteren Verlauf keine messtechnischen Werte oder 
						Auswirkungen festgestellt werden.
 Die Feuerwehr 
						musste unter Chemikalienschutzanzügen vorgehen und 
						konnte das Ventil erfolgreich Abdichten.
 Es waren 35 
						Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen der Berufs- und 
						Freiwilligen Feuerwehr, sowie 4 Einsatzkräfte mit zwei 
						Fahrzeugen des Rettungsdienstes im Einsatz. Gegen 22:45 
						Uhr konnte die Feuerwehr wieder einrücken und den 
						Einsatz beenden. Zur Ursache liegen der Feuerwehr keine 
						weiteren Erkenntnisse vor.
 
 Kellerbrand in einem 
						Geschäftshaus
 Duisburg, 14. Januar 2017 - 
						Seit heute Morgen 5:55 Uhr ist die Feuerwehr Duisburg im 
						Bereich Stapeltor in der Duisburger Altstadt im Einsatz.
 Dort ist es aus unbekannter Ursache zu einem Brand 
						im Keller eines Geschäftshauses gekommen. Personen sind 
						nicht betroffen, die Löscharbeiten dauern zur Zeit noch 
						an. Auch ein Biomark ist von der Verrauchung betroffen.
 
 Warnung vor falschen 
						Feuerwehrleuten
 Duisburg, 12. Januar 2017 
						- In verschiedenen Duisburger Stadtteilen haben sich 
						Personen als Feuerwehrleute ausgegeben, die die 
						Installation von Rauchwarnmeldern in Wohnungen 
						überprüfen wollen. Waren keine Melder vorhanden, wollten 
						sie diese gegen Bezahlung anbringen. Die Feuerwehr weist 
						darauf hin, dass kein Mitarbeiter oder ein von der 
						Feuerwehr beauftragtes Unternehmen solche Überprüfungen 
						durchführt.
 
 Seit dem 1. Januar 2017 besteht 
						eine gesetzliche Pflicht zur Installation von 
						Rauchmeldern in Wohngebäuden. Demnach müssen in allen 
						Schlafräumen und Kinderzimmern sowie in Fluren, über die 
						der Rettungsweg in den Treppenraum oder ins Freie führt, 
						jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder angebracht 
						werden. Fragen zu Rauchwarnmeldern beantwortet die 
						Feuerwehr telefonisch unter (0203) 3080.
 
 Erneut Zug evakuiert
 Duisburg, 8. Januar 2017 - Heute morgen kam es erneut zu 
						einer Zugevakuierung. Diesmal ist an etwa der gleichen 
						Stelle wie heute Nacht ein ICE liegen geblieben.
 Die 
						Strecke wurde in diesem Bereich von der Deutschen Bahn 
						gesperrt, so dass die Feuerwehr gefahrlos die 
						Evakuierung des Zuges durchführen konnte. Nachdem ein 
						Ersatzzug direkt neben dem defekten Zug gehalten hatte, 
						wurden durch die Feuerwehr 30 Personen mit Hilfe von 
						Leitern in den Ersatzzug geführt. Gegen 9:30 war der 
						Einsatz beendet.
 
 Erhöhtes Einsatzaufkommen durch 
						Glatteis
 Duisburg, 7. Januar 2017 - 
						Bedingt durch das Glatteis am gestrigen Samstag kam es 
						zu einen erhöhten Einsatzaufkommen im Rettungsdienst. 
						Insgesamt kam es zu 75 glatteisbedingten Einsätzen im 
						Rettungsdienst die auf Stürze von Personen bei Glätte 
						zurückzuführen sind. Dadurch war das Einsatzaufkommen an 
						diesem Samstag höher als an einen gewöhnlichen 
						Wochentag.
 
 Oberleitung gerissen, Zug 
						evakuiert
 In der Nacht vom 07. auf den 
						08.01.2017 kam es gegen 23:30 zu einen Einsatz bei der 
						Deutschen Bahn wegen einer abgerissenen Oberleitung.
 Auf freier Strecke ist eine Oberleitung gerissen und auf 
						einen 2-stöckigen Regionalzug liegengeblieben. Die 
						Oberleitung wurde abgeschaltet und vom Notfallmanager 
						der Deutschen Bahn geerdet.
 Anschließend 
						unterstützte die Feuerwehr die Evakuierung des Zuges. 
						Auf Grund der Witterung musste zunächst der betroffene 
						Bereich mit Streusalz abgestreut werden, um die 
						Fahrgäste nicht zu gefährden. Die Fahrgäste wurden zum 
						Duisburger Hauptbahnhof transportiert, wo sie weiter von 
						der Deutschen Bahn betreut wurden. Nach ca. 10 Minuten 
						war die Evakuierung abgeschlossen.  Die Feuerwehr 
						Duisburg war mit 12 Feuerwehrleuten vor Ort.
 
 'Festgefrorener Schwan' im Kruppsee 
						flog davon
 Duisburg, 07. Januar 2016 - 
13.19 Uhr, Kruppsee, Duisburg-Friemersheim
 Ein Spaziergänger und Tierfreund 
						meldete um kurz nach 13 Uhr der Einsatzzentrale der 
						Feuerwehr einen im Kruppsee in Friemersheim 
						festgefrorenen Schwan. Der Kruppsee ist, aufgrund der 
						zur Zeit vorherrschenden arktischen Temperaturen, 
						zugefroren. Der Schwan befand sich ca. 100 m vom Ufer 
						entfernt.
 Die ebenfalls tierlieben Kollegen der 
						Feuerwache Rheinhausen sowie der Hauptfeuerwache, die 
						das Wasserrettungsfahrzeug besetzen, rückten daraufhin 
						umgehend aus, um den bedrohten Schwan aus seiner 
						Zwangslage zu befreien. Die Erstmaßnahme, sich dem 
						festgefrorenen Schwan mit Hilfe eines Bootes und einem 
						Taucher zu nähern, wurde aufgrund des Eises abgebrochen.
 Da die Feuerwehr erfinderisch ist und auch über 
						umfangreiche Spezialausrüstungen verfügt, wurde die 
						Einsatztaktik für die Schwanenrettung kurzfristig 
						geändert. Ein Feuerwehrmann zog den sogenannten 
						"Überlebensanzug" über und legte sich auf einen, genau 
						für solche Einsätze, mitgeführten Eisschlitten. Nun 
						robbte sich der Feuerwehrmann mittels Eispickel auf dem 
						Eischlitten liegend und im Überlebensanzug steckend, 
						Meter für Meter zu dem festgefrorenen Schwan vor.
 Der 
						über das Eis robbende Feuerwehrmann wurde über eine 
						Leine von einem sich am Ufer befindenden Kollegen 
						gesichert. Nach gut 15 Minuten hatte der Feuerwehrmann 
						den festgefrorenen Schwan erreicht und wollte ihn gerade 
						greifen und aus seiner Zwangslage befreien.
 Da setzte 
						der Schwan, dem der robbende Feuerwehrkollege nicht ganz 
						geheuer war, zum Abflug an und suchte sich ein anderes 
						ruhiges Plätzchen. Der Feuerwehrmann robbte zurück ans 
						Ufer und brachte sich seinerseits in Sicherheit.
 Fazit: Lebende Schwäne frieren nicht fest!
 
 Brand in einem Mehrfamilienhaus in Hochemmerich
 Duisburg, 7. Januar 2017 - Um 02:55 Uhr am 
						heutigen Morgen wurde der Feuerwehr Duisburg ein 
						Wohnungsbrand auf der Otto-Schulenberg-Straße in 
						Hochemmerich gemeldet.
 Bei Eintreffen der Feuerwehr 
						vor Ort stand bereits ein Zimmer einer Wohnung im 
						Erdgeschoss des 2-geschossigen Mehrfamilienhauses in 
						Vollbrand. Aufgrund der frühen Morgenstunde musste zu 
						diesem Zeitpunkt davon ausgegangen werden, dass sich 
						noch Personen in der Wohnung befinden.
 Umgehend 
						wurde durch die Feuerwehr gleichzeitig mit der 
						Brandbekämpfung sowie einer Suche nach Personen in der 
						Brandwohnung begonnen. Personen wurden hierbei nicht 
						gefunden. Die zuvor noch in der Brandwohnung vermuteten 
						Personen sind im weiteren Verlauf des Einsatzes nach 
						Hause gekommen und wurden durch die Feuerwehr betreut. 
						Die Bewohner der weiteren Wohnungen des Gebäudes konnten 
						selbstständig bereits vor Eintreffen der Feuerwehr das 
						Gebäude verlassen.
 
 Eine Ausbreitung auf weitere 
						Wohnungen konnte durch die Feuerwehr verhindert werden. 
						Der Brand in der Wohnung konnte nach ca. 45 Minuten 
						gelöscht werden. Die Brandwohnung ist nach dem Brand 
						nicht mehr bewohnbar, die Bewohner konnten jedoch noch 
						in der Nacht bei Angehörigen untergebracht werden. Die 
						übrigen Bewohner des Hauses konnten nach Abschluss der 
						Löscharbeiten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
 An dem Einsatz waren insgesamt 23 Kräfte der 
						Berufsfeuerwehr, 5 Kräfte des Rettungsdienstes sowie 1 
						Notarzt beteiligt. Weshalb der Brand in der Wohnung 
						ausbrechen konnte kann derzeit noch nicht gesagt werden, 
						die Polizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen. Der 
						Einsatz konnte für alle eingesetzten Kräfte der 
						Feuerwehr gegen 04:30 Uhr beendet werden.
 
 Update: Feuer in einem Mehrfamilienhaus in 
						Huckingen
 Duisburg, 6. Januar 2017 - Der 
						Leitstelle der Feuerwehr wurde um 10:43 Uhr ein Brand in 
						einem Mehrfamilienhaus auf der Kaiserswerther Straße in 
						Huckingen gemeldet.   Es stellte sich heraus, dass eine 
						Wohnung im zweiten Obergeschoss des Hauses bereits in 
						Vollbrand stand und auf weitere Gebäudeteile 
						überzugreifen drohte. Personen wurden zu diesem 
						Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude vermutet.
 Aufgrund 
						der Lage wurden umgehend weitere Kräfte der Feuerwehr 
						alarmiert. Eine Person konnte das Gebäude selbstständig 
						verlassen, atmete hierbei jedoch Rauchgase ein, sodass 
						die Person noch vor Ort durch einen Arzt behandelt wurde 
						und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden musste.
 Die Feuerwehr konnte durch eine umgehend 
						eingeleitete Brandbekämpfung sowohl im Inneren des 
						Gebäudes sowie über mehrere Drehleitern von außen eine 
						Brandausbreitung auf weitere Wohnungen und Gebäudeteile 
						verhindern. Die nicht vom Brand betroffenen Wohnungen 
						wurden durch die Feuerwehr auf weitere Personen 
						durchsucht. Für die Dauer der Löscharbeiten musste die 
						Kaiserswerther Straße durch die Polizei gesperrt werden, 
						wodurch es zu leichten Verkehrsbehinderungen gekommen 
						ist.
 Aufgrund der derzeit vorliegenden niedrigen 
						Temperaturen wurde der Einsatz der Feuerwehr durch 
						gefrierendes Löschwasser erschwert, die Duisburger 
						Wirtschaftsbetriebe streuten aus diesem Grund den 
						Bereich der Einsatzstelle mit Streusalz ab.
 An dem 
						Einsatz waren insgesamt 40 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 
						zehn Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr, fünf Kräfte des 
						Rettungsdienstes sowie ein Notarzt beteiligt. Die 
						Brandentstehungsursache wird derzeit durch die Polizei 
						ermittelt. Der Brand konnte dank des hohen 
						Kräfteeinsatzes nach etwa einer halben Stunde unter 
						Kontrolle gebracht werden, die Nachlöscharbeiten konnten 
						gegen 13 Uhr beendet werden.
 
 Duisburg, 05. Januar 2017 - Bombenfund 
					in DU-Homberg
 Um 18:20 Uhr am heutigen Tag 
					wurde auf dem Gelände der ehemaligen Fa. Hornitex bei 
					Baggerarbeiten eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Zur 
					Zeit wird die Fundstelle in einem Radius von 500m durch die 
					Feuerwehr und die Polizei abgesperrt und die darin 
					befindlichen drei Wohnhäuser geräumt. Der 
					Kampfmittelräumdienst ist alarmiert und wird gegen 20:00 Uhr 
					an der Fundstelle eintreffen. So dann wird entschieden wann 
					die Bombe entschärft wird. Über Art und Zustand der Bombe 
					kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage getroffen werden.
 
 Die an der Rheindeichstraße auf dem Gelände der 
					ehemaligen Fa. Hornitex gefundene Bombe wurde 
					zwischenzeitlich vom Kampfmittelräumdienst untersucht. Dabei 
					wurde festgestellt, daß die Bombe keinen Zünder
					mehr enthält. Somit geht von der Bombe keine Gefahr 
					aus, eine Entschärfung ist nicht erforderlich.
 Alle 
					Maßnahmen von Polizei und Feuerwehr wurden zurück genommen.
 
 Silvester 2016
 Feuerwehr bei 
					Einsätzen mit Böllern und Raketen beschossen, Feuerwehrmann 
					durch Böller verletzt
 Dies ist eine Zusammenfassung der Einsatzdienstschicht 
Silvester 2016.
 Die Feuerwehr Duisburg wünscht allen Mitarbeitern der 
Redaktionen ein frohes und gesundes neues Jahr 2017!
 
 Tagsüber wurden einige kleinere Einsätze, z.B. wegen brennender Müll- und 
Kleidercontainer, gefahren. Auch der Rettungsdienst verzeichnete keine 
besonderen Einsatzereignisse. Gegen 19 Uhr besuchte der NRW Innenminister Ralf 
Jäger die Hauptfeuerwache ín DU-Duissern. Hierbei wünschte er den Kollegen der 
Leitstelle sowie der Wachabteilung einen ruhigen Dienst und einen guten Start 
ins Jahr 2017.
 
 Feuerwehreinsätze von 0:00 bis 3:00 Uhr am 1.1.17
 Durch Feuerwerkskörper und Raketen wurden mehrere Brände verursacht. Neben 
diversen PKW-, Müllcontainer- und Gestrüppbränden, kam es auch zu einigen 
größeren Bränden.
 In Homberg kam es auf der Ottostraße 58 und 64 fast 
zeitgleich zu Bränden auf Balkonen. Auf Haus Nr. 58 brannte es im 18 OG, auf 
Haus Nr. 64 brannte Unrat im 9. OG. Auf der Ottostraße waren 2 Feuerwachen der 
Berufs- und 2 Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Vom 
Rettungsdienst wurden 2 verletzte Bewohner ins Krankenhaus gebracht. Beide 
Brände wurden sehr wahrscheinlich durch Feuerwerksraketen ausgelöst.
 
 Ein 
weiteres Feuer wurde auf dem Butterweg in Neuenkamp gemeldet. Hier brannte es 
ebenfalls auf einem Balkon. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Kräfte 
schnell gelöscht werden.
 
 Rettungsdienst von 0:00 bis 3:00 Uhr am 
1.1.17
 Der Rettungsdienst war erwartungsgemäß sehr stark 
eingebunden. Unter den Einsätzen waren rund ein Dutzend wegen unsachgemäßem 
Umgang mit Feuerwerkskörpern, der zu schweren Augen- und Handverletzungen, 
teilweise mit Amputationen, führte.
 
 Leider ist anzumerken, dass die 
Feuerwehr in diesem Jahr wieder Opfer von Raketenbeschuss wurden. So wurden 
Einsatzkräfte in Homberg auf der Fahrt zum Brand Ottostraße massiv mit Raketen 
und Böllern beschossen.
 
 In Huckingen wurde einem Rettungswagen ein 
Böller durch die offenen Seitenscheibe geworfen und explodierte im Fahrzeug. Ein 
Kollege wurde dabei verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Das 
Fahrzeug wurde beschädigt.
 
 Gegen 3:50 Uhr kam es in Neumühl zu einem 
Vollbrand einer EG-Wohnung in einem dreigeschossigen Haus. Über Drehleitern 
wurden 10 Personen gerettet. Insgesamt 17 Personen waren betroffen. Davon 
erlitten 14 eine Rauchgasvergiftung, darunter 4 Kinder. Sie kamen in die 
Krankenhäuser der Stadt. Aus der Brandwohnung konnte ein Hund gerettet werden.
 
 70 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie Rettungsdienst 
waren im Einsatz. Der Einsatz war nach knapp anderthalb Stunden beendet.
 
 In der Silvesternacht wurden zwischen 0:00 und 5:30 Uhr 30 Brand- und 80 
Rettungsdiensteinsätzen abgefahren.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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