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				   | Archiv 07.-12.2017 |  
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				   | Dezember 2017 |  
				   | Folgemeldung zur Schiffshavarie 
					auf dem Rhein  Duisburg, 27. Dezember 2017 -
					
					Das quer zum Strom liegende Passagierschiff 
					übergibt nun alle Passagiere an das andere, noch intakte 
					Schiff. Hier werden an Bord die 25 Verletzten (davon 4 
					schwer und 21 leicht) von 30 Feuerwehrkräften versorgt und 
					zur Mühlenweide transportiert.
 Es ist ein Transport der 
					Patienten zu unterschiedlichen Krankenhäusern organisiert. 
					Die unverletzten Passagiere setzen vermutlich ihre Fahrt mit 
					einem anderen Passagierschiff fort. Laut Polizei bleibt die 
					Autobahn A 42 bis morgen früh gesperrt.
 Die Anzahl der 
					eingesetzten Kräfte summiert sich auf rund 170 Kollegen.
   Schiffshavarie auf dem Rhein auf 
					Höhe der A42-Autobahnüberführung  
					Duisburg, 26. 
					Dezember 2017 - Die Feuerwehr wurde um 20:50 zu einer 
					Schiffshavarie auf dem Rhein (Kilometer 785) gerufen. Ein 
					Passagierschiff lief aus noch ungeklärter Ursache mit dem 
					Bug auf Grund und geriet in Schieflage. Ein zweites, nicht 
					betroffenes Schiff kam zu Hilfe, hat Längsseits fest gemacht 
					und stabilisierte so den Havaristen. Unter den insgesamt 110 
					Passagieren und 9 Besatzungsmitgliedern gab es zwei 
					Verletzte und 18 leicht Verletzte.
 
 Die Feuerwehr und 
					der Rettungsdienst sind mit Land- und 
					Wasserrettungseinheiten links- wie rechtrheinisch im 
					Einsatz. Eine Erstversorgung, die Betreuung und eine weitere 
					Transportorganisation wird durchgeführt. Überörtliche Hilfe 
					von Rettungsdienstkräften ist angefordert. Die DVG 
					unterstützt mit 4 Bussen zur Aufnahme der Passagieren. Eine 
					Auswirkung auf die Umwelt ist momentan nicht gegeben. Im 
					ersten Einsatzschritt sind insgesamt 75 Feuerwehr und 32 
					Rettungsdienstkräften im Einsatz.
   Rettung nach Stromschlag durch OberleitungDuisburg, 20. Dezember 2017 - Gegen 22:10 wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
Duisburg ein Unfall im Güterbahnhof in Bissingheim gemeldet.
 Eine Person war 
auf einen abgestellten Güterwaggon geklettert und hatte bedingt durch die 
Oberleitung einen Stromschlag bekommen. Die Person stürzte daraufhin vom 
Güterwaggon.
 Die Feuerwehr veranlasste über einen Notfallmanager der Bahn 
sofort die Sperrung der Bahngleise sowie die Abschaltung der Oberleitung. Die 
Person wurde aus dem Gleisbett gerettet, dem Rettungsdienst übergeben und ins 
Krankenhaus transportiert.
 Insgesamt waren 12 Einsatzkräfte der 
Berufsfeuerwehr sowie 10 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes im Einsatz. Zur 
Unfallursache liegen der Feuerwehr keine Erkenntnisse vor. Die Einsatzstelle 
wurde hierzu der Polizei übergeben.
 Der Einsatz der Feuerwehr wurde gegen 
23:30 Uhr beendet.
 
 Wohnungsbrand in Duisburg-Fahrn 
					mit 
					Personenrettung
 Duisburg, 20. Dezember 2017 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 11 Uhr über einen 
					Wohnungsbrand in einem Reihenhaus in Duisburg-Fahrn 
					informiert. Nach Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte wurde 
					umgehend eine Personenrettung eingeleitet. Eine Person, die 
					sich noch im ersten Obergeschoss befand, konnte das Gebäude 
					verlassen und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Insgesamt 
					waren drei Personen betroffen. Da der Verdacht bestand, dass 
					die Personen Rauchgase eingeatmet haben könnten, wurden 
					diese vorsorglich durch den Notarzt behandelt. Ein 
					Krankentransport war jedoch nicht notwendig.
 Neben der 
					Personenrettung wurden auch Maßnahmen zur  Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Eine Ausbreitung des Brandes auf unbetroffene 
					Gebäudebereiche und Nachbargebäude konnte so verhindert 
					werden. Insgesamt waren 31 Kräfte von Berufs- und 
					Freiwilliger Feuerwehr sowie sechs Kräfte des 
					Rettungsdienstes im Einsatz. Die Polizei hat Ermittlungen 
					zur Brandursache aufgenommen.
 
 Duisburg-Baerl: Brand mit 
					Menschenrettung in einem mehrgeschossigen Wohnhaus
 Duisburg, 13. Dezember 2017 - Um 13:15 Uhr wurde die 
					Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in der Mühlenstraße in 
					Duisburg-Baerl gerufen. Konkret handelte es sich um einen 
					Zimmerbrand in einem dreigeschossigen Wohnhaus. Zwei 
					Angriffstrupps unter Preßluftatmer wurden unverzüglich zur 
					Menschenrettung eingesetzt.
 Ein Angriffstrupp rettete 
					eine verletzte Person aus dem Haus, die dem Rettungsdienst 
					übergeben wurde.Vom anwesenden Notarzt wurde festgestellt, 
					dass bei der Person eine Rauchgasintoxikation aufgrund des 
					freigewordenen Brandrauchs handeln muss. Die Schwere der 
					Rauchgasintoxikation veranlasste den Notarzt die verletzte 
					Person mit dem Rettungshubschrauber in eine Druckkammer der 
					Uniklinik Düsseldorf transportieren zu lassen.
 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen 
					Feuerwehr des Löschzuges Baerl durchsuchten das gesamte 
					Gebäude. Es mussten jedoch glücklicherweise keine weiteren 
					Personen gerettet werden. Das Feuer war schnell gelöscht. Es 
					waren ein Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie der Löschzug 
					der Freiwilligen Feuerwehr Baerl mit insgesamt 40 
					Einsatzkräften vor Ort. Neben dem Rettungshubschrauber 
					Christoph 9 waren noch drei Rettungswagen und ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug im Einsatz. Der Einsatz war nach gut 
					einer Stunde beendet.
 
 Gasaustritt in einem 
					Mehrfamilienhaus in Duisburg-Meiderich
 Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde am Dienstag, 12. Dezember, gegen 
					12.30 Uhr über einen Gasgeruch auf der Laakerstraße in 
					Duisburg-Mittelmeiderich informiert. Vor Ort fanden die 
					Einsatzkräfte drei Personen vor, welche Anzeichen auf eine 
					Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung aufwiesen.
 Die drei 
					Patienten wurden notärztlich betreut und im Anschluss in die 
					Druckkammer der Universitätsklinik Düsseldorf transportiert. 
					Zwei der Patienten konnten mit dem Rettungswagen dorthin 
					gebracht werden. Ein Patient musste aufgrund seines 
					Zustandes mit dem Rettungshubschrauber geflogen werden.
 Die Einsatzstelle wurde im Nahbereich voll gesperrt. 
					Mittlerweile ist der Einsatz beendet und die Sperrung 
					aufgehoben. An dem Einsatz waren zwölf Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr sowie acht Kräfte des Rettungsdienstes 
					beteiligt. Die Entstehungsursache ist unbekannt und wird 
					durch die Polizei ermittelt.
 
 Feuerwehr nach 
					Gefahrstoffaustritt im Hafen im Einsatz
 Duisburg, 07. Dezember 2017 - Die Feuerwehr Duisburg wurde 
					gegen 11.40 Uhr per Notruf über einen Gefahrstoffaustritt im 
					Duisburger Hafengebiet informiert. Demnach tritt aus einem 
					Leck in einem Tank-Container giftige Flüssigkeit aus.
 Insgesamt fünf Personen, die sich im Umfeld des Containers 
					aufhielten, kamen mit der Flüssigkeit in Berührung. Vier von 
					ihnen wurden hierdurch schwer verletzt. Nach Eintreffen der 
					Feuerwehr wurde der Schadenbereich sofort abgesperrt und 
					alle Personen aus dem Gefahrenbereich gebracht. Die 
					betroffenen und verletzten Personen wurden im Rahmen der 
					Not-Dekontamination von dem giftigen Stoff befreit und dem 
					Rettungsdienst übergeben.
 Derzeit wird durch 
					Spezialkräfte der Feuerwehr zur ABC-Gefahrenabwehr versucht, 
					die Austrittstelle des Stoffes abzudichten. Das 
					Schadenereignis ist lokal begrenzt. Außerhalb des 
					festgelegten Gefahrenbereiches im Hafen gibt keine 
					Auswirkungen auf die Nachbarschaft oder das Stadtgebiet. 
					Insgesamt sind derzeit ca. 65 Kräfte von Berufs- und 
					Freiwilliger Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes im 
					Einsatz. Zusätzlich stehen Spezialkräfte aus der chemischen 
					Industrie der Feuerwehr im Rahmen von TUIS 
					(Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem) 
					beratend zur Verfügung. Erkenntnisse zur Entstehungsursache 
					liegen derzeit nicht vor. Die Einsatzdauer ist noch nicht 
					absehbar und abhängig vom Erfolg der eingeleiteten 
					Abdichtungsmaßnahmen an der Austrittstelle.
 
 Busbrand auf der A3 Richtung Oberhausen AS Holten
 Duisburg, 05. Dezember 2017 - Die 
					Feuerwehr wurde am 05.12.2017 um 12:23 zu einem Busbrand auf 
					der A3,Fahrtrichtung Oberhausen, As Holten alarmiert. Es 
					brannte ein Bus .
 Es waren 46 Personen betroffen von 
					denen waren einer Busfahrer.
 Die Einsatzstelle wurde 
					abgesperrt. Der Brand wurde nach kurzer Zeit gelöscht. Vier 
					der Personen wurden vom Rettungsdienst untersucht, eine der 
					Personen ein Ersthelfer vom Rettungsdienst wurde ins 
					Krankenhaus gebracht. Die anderen Personen wurden auf eine 
					Parkplatz betreut und wurden nach kurzer Zeit durch einen 
					anderen Bus zum vorgesehenen Zielort gebracht. Die Autobahn 
					wurde aufgrund der Maßnahmen zeitweise gesperrt.
 Die 
					Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit ca.30 
					Einsatzkräfte vor Ort tätig.
 Die Brandursache wird noch 
					durch die Polizei ermittelt.
 Der Einsatz war für die 
					Feuerwehr Duisburg um 15:10 Uhr beendet.
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				   | November 2017 |  
				   | Bei Wohnungsbrand in Mittelmeiderich 
					neben Menschen auch Hunde und Katze gerettetDuisburg, 25. 
November 2017 - Um 17:22 Uhr wurde die Feuerwehr von mehreren Personen zur 
Bahnhofstraße in Duisburg-Mittelmeiderich alarmiert. Beim Eintreffen der 
Feuerwehr brannte es im ersten Obergeschoss des drei geschossigen Gebäude und 
der Hausflur war stark verraucht. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits alle 
Bewohner das Gebäude verlassen.
 
 Durch den Rettungsdienst wurden drei 
Verletzte, darunter ein Kleinkind, aufgrund von Rauchgasinhalation und leichten 
Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
 
 Sofort leitete die 
Feuerwehr Maßnahmen zur Brandbekämpfung ein und konnte das Feuerwehr innerhalb 
der Wohnung löschen. Im weiteren Verlauf wurden noch drei Hunde und eine Katze 
ins Freie gebracht.
 
 Insgesamt waren 55 Kräfte der Feuerwehr Duisburg im 
Einsatz, davon 12 Mitarbeiter des Rettungsdienstes und 15 Kollegen der 
Freiwilligen Feuerwehr. Die Brandursache ist Bestandteil polizeilicher 
Ermittlungen.
 Der Einsatz wird voraussichtlich gegen 19:00 Uhr beendet sein.
 
 Feuer auf dem Gnadenhof in 
					Rheinhausen
 Duisburg, 21. November 2017 -
					Um 3:56 Uhr wurde die Feuerwehr von mehreren 
					Passanten zum Gnadenhof in der Fährstraße Rheinhausen 
					alarmiert. Die Anrufer sahen ein Feuer von der Brücke der 
					Solidarität. Als die Feuerwehr eintraf stand ein 
					Wirtschaftsgebäude des Gnadenhofes bereits im Vollbrand. Vor 
					Ort wurden keine verletzten Personen festgestellt.
 Die 
					Feuerwehr leitete sofort mit mehreren Rohren einen 
					Außenangriff ein. Um den Wasserbedarf zu decken, wurde eine 
					Wasserversorgung durch die Freiwillige Feuerwehr aufgebaut. 
					Das Feuer beschränkt sich auf ein Gebäude.
 Die 
					Berufsfeuerwehr war mit 31 Einsatzkräften und elf Fahrzeugen 
					im Einsatz und wurde durch ca. 30 Kräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr unterstützt. Der Rettungsdienst war mit 4 Kräften 
					und zwei Fahrzeugen vor Ort. Die Brandursache ist unbekannt 
					und wird durch die Polizei ermittelt.
   Dachstuhlbrand in Duisburg-Wedau
					    Die Feuerwehr Duisburg wurde am Montag, 20. 
					November, um 13.10 Uhr zu einem Brand eines Reihenhauses in 
					der Rüsternstraße in Duisburg-Wedau gerufen. Beim Eintreffen 
					der ersten Einheiten war eine starke Rauchentwicklung 
					ersichtlich. Es wurden umgehend weitere Einheiten alarmiert, 
					da das Feuer auf den Dachstuhl überzugreifen drohte.
 Mehrere Trupps der Feuerwehr leiteten umgehend die 
					Brandbekämpfung ein. Mit Hilfe zweier Drehleitern wurden 
					Teile des Daches aufgenommen, um einer eventuellen 
					Brandausbreitung ins Dach entgegenzuwirken. Das Feuer kann 
					derzeit begrenzt werden. Die Feuerwehr ist mit 40 
					Einsatzkräften und elf Fahrzeugen der Freiwilligen und der 
					Berufsfeuerwehr im Einsatz. Für die medizinische Versorgung 
					sind sechs Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen vor Ort.
 Eine Person wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht 
					und zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Die 
					Entstehungsursache ist unbekannt und wird durch die Polizei 
					ermittelt.
   
					Kellerbrand auf dem Gelände des alten Güterbahnhofs 
					Duisburg, 18. November 2017 - Gegen 22.00 Uhr 
					wurde die Feuerwehr zu einem Brand auf dem Gelände des alten 
					Güterbahnhofs gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr drang 
					dichter Rauch aus dem Keller des alten Gebäude. Zu diesem 
					Zeitpunkt befanden sich keine Personen mehr im Gebäude.
 Es sofort wurden entsprechende Löschmaßnahmen eingeleitet, 
					aufgrund der starken Hitzeentwicklung im Keller wurde dieser 
					vollständig geflutet. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte von 
					Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr mit 12 Fahrzeugen im 
					Einsatz. Die Brandursache ist unbekannt und ist Gegenstand 
					polizeilicher Ermittlungen. Der Einsatz wurde seitens der 
					Feuerwehr um 2.00 Uhr beendet.
     |  
				   | Oktober 2017 |  
				   | Feuerwehreinsatz im Bereich der 
					Gleisanlagen in Duisburg-BuchholzDuisburg, 25. 
					Oktober 2017 - Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 10 Uhr zu 
					einem Arbeitsunfall im Bereich der Gleisanlagen in 
					Duisburg-Buchholz gerufen, wo eine Person eingeklemmt worden 
					sein soll. Aufgrund der Einsatzmeldung wurde die zuständige 
					Feuerwache, Spezialkräfte der Hauptfeuerwache, der 
					Rettungsdienst und der Notfallmanager der Deutschen Bahn 
					alarmiert. Zusätzlich wurde der komplette Zugbetrieb in 
					diesem Bereich eingestellt.
 Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da 
					festgestellt wurde, dass der betroffene Arbeiter lediglich 
					minimal im Fußbereich eingeklemmt war und schnell befreit 
					werden konnte. Vorsorglich erfolgte zur weiteren Abklärung 
					jedoch ein Transport ins Krankenhaus.
 Insgesamt waren 
					circa 20 Kollegen der Berufsfeuerwehr und des 
					Rettungsdienstes an diesem Einsatz beteiligt. Nach rund 30 
					Minuten konnte der Einsatz beendet werden.
 
   Feuerwehreinsatz: Auto in der 
					Ruhr entdeckt   Duisburg, 17. Oktober 2017 - 
					Die Wasserschutzpolizei hat am heutigen Mittwochmittag in 
					der Ruhr auf Höhe des Karl-Lehr-Brückenzugs ein Auto 
					gemeldet. Die alarmierte Feuerwehr Duisburg ließ 
					anschließend vor Ort die exakte Lage des versunkenden 
					Fahrzeugs aus der Luft durch den Einsatz des Hubschraubers 
					Christoph 9 ermitteln. So konnten die Einsatzkräfte nun 
					zwischen Ruhrwehr und dem Karl-Lehr-Brückenzug die Umrisse 
					eines silbernen Fahrzeugs erkennen.
 Da vor Ort weder 
					Zeugen noch betroffene Personen ausfindig gemacht werden 
					konnten, wurde umgehend ein Taucheinsatz der Wasser- und 
					Rettungsstaffel gestartet. Nach wenigen Minuten stellte sich 
					heraus, dass sich im Innenraum des Fahrzeugs keine Personen 
					befanden. Auch ausgetretene Flüssigkeiten konnten nicht 
					festgestellt werden.
 Die Gesamtzahl der Einsatzkräfte 
					vor Ort summierte sich in der ersten Phase auf 20 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Das 
					Wasser- und Schifffahrtsamt leitet zur Stunde die Bergung 
					des Fahrzeugs aus drei Metern Tiefe ein. Die Maßnahmen der 
					Feuerwehr sind zurückgenommen worden. Die Entstehungsursache 
					konnte bislang nicht ermittelt werden.
   Personenrettung von Arbeitsbühne 
					auf der Brücke der SolidaritätDuisburg, 17. 
					Oktober 2017 - Die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ereilte 
					heute eine Hilfeersuchen von der Brücke der Solidarität. Für 
					Wartungsarbeiten ist unterhalb des Brückenbauwerks fest eine 
					Arbeitsbühne installiert. Diese kann über die Brücke 
					erreicht werden und lässt sich unterhalb der Fahrbahn 
					verfahren.
 Im Rahmen von 
					Wartungsarbeiten wurde die Arbeitsbühne heute durch 4 
					Mitarbeiter einer Fachfirma in Betrieb genommen. Plötzlich 
					ließ sich das Gerät nicht mehr bewegen. Zu diesem Zeitpunkt 
					befand sich die Arbeitsbühne jedoch zwischen zwei 
					Brückenpfeilern in circa 10 Metern Höhe unmittelbar neben 
					dem Rhein. Eine Selbstrettung war den Arbeitern nicht 
					möglich. Durch die Feuerwehr wurden Kräfte der Feuerwache 
					Rheinhausen und ein Rettungswagen zur Einsatzstelle 
					geschickt.
 
 Die Anfahrt für die 
					Einsatzkräfte gestaltete sich schwierig, da sich unterhalb 
					der Arbeitsbühnen nur Wiesen und unbefestigte Wege befanden. 
					So konnte die Drehleiter und der Rettungswagen nicht bis zur 
					Einsatzstelle vorrücken und musste auf der asphaltierten 
					Straße zurückgelassen werden. Das allradbetriebene 
					Löschfahrzeug konnte hingegen bis zur Einsatzstelle 
					vorrücken.
 Durch die Feuerwehr wurde 
					eine dreiteilige Schiebleiter vorgenommen, über welche 
					Einsatzkräfte zu den Personen auf die Arbeitsbühne gelangen 
					konnten. Nachdem die Personen beruhigt werden konnten, 
					gelang es den vorgerückten Feuerwehrleuten diese, gesichert 
					über Feuerwehrleinen, zum Abstieg über die Leiter zu 
					bewegen. So konnten nach circa einer Stunde alle vier 
					Personen wohlbehalten gerettet werden. Um die Bergung der 
					Arbeitsbühne muss sich nun eine Fachfirma kümmern.
 
 Probealarm des Sirenensystems
 Duisburg, 14. Oktober 2017 - Die Stadt Duisburg überprüft 
					erneut das Konzept zur Warnung und Information der 
					Bevölkerung im Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem 
					stadtweiten Probealarm des Sirenensystems heutigen Samstag 
					um 11 Uhr. Erstmals seit 2014 wird damit der Testlauf wieder 
					an einem Samstag durchgeführt. Der Probealarm dient der 
					Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung der 
					Sirenensignale sowie der technischen Erprobung des 
					Warnkonzeptes.
 Im Rahmen des Probealarms wird zu Beginn 
					der einminütige Dauerton für die Entwarnung ausgelöst. Es 
					folgt der einminütige auf- und abschwellende Heulton für die 
					Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder das Entwarnungssignal.
 Bei der Auswertung des aktuellen Probealarms bittet die 
					Stadt wieder um Mithilfe der Duisburger. Auf www.duisburg.de 
					wird es erneut eine Online-Umfrage geben. Auch Call Duisburg  
					nimmt Rückmeldungen, wie gut der Probealarm jeweiligen 
					Aufenthaltsort zu hören war, unter (0203) 283-2000 entgegen. 
					Dies ist am Tag der Sirenenprobe im Anschluss an die 
					Alarmierung bis 13 Uhr möglich.
 Über den Sirenentest 
					informiert am Tag des Probealarms auch die städtische 
					Homepage www.duisburg.de, 
					das kostenlose Gefahrentelefon der Stadt Duisburg unter 
					(0800) 112 13 13 sowie die Warn-App NINA.
 
 Umgekippter LKW auf der A 
					40
 Duisburg, 14. 
					Oktober 2017 - Heute um 15:35 meldeten gleich mehrere 
					Anrufer in der Leitstelle der Feuerwehr einen schweren 
					Verkehrsunfall auf der A40 Anschlussstelle Duisburg-Häfen in 
					Fahrtrichtung Essen. Die Anrufer meldeten einen umgekippten 
					LKW, der gleich über mehrere Fahrspuren gerutscht sei. Aus 
					den Notrufen ging hervor, dass mehrere Personen verletzt 
					sein sollen. Sofort alarmierten die Beamten der 
					Feuerwehrleitstelle Rettungskräfte der Feuerwachen Duissern 
					und Rheinhausen, sowie 3 Notärzte, 4 Rettungswagen und den 
					Duisburger Rettungshubschrauber.
 Als die ersten Kräfte 
					der Feuerwache Duissern vor Ort eintrafen, konnte im Bezug 
					auf die Anzahl der Verletzten Entwarnung gegeben werden. Der 
					LKW ist beim Auffahren auf die A 40 im Kreuz Duisburg-Häfen 
					am Kurvenende umgekippt und über die Fahrbahn der 
					Fahrtrichtung Essen gerutscht. Hierbei ist der LKW mit einem 
					weiteren Fahrzeug zusammengeprallt.
 Bei dem Zusammenstoß 
					ist eine Person leicht verletzt worden. Derzeit wird die 
					Bergung des mit Schweinehälften beladenen Kühl-LKW durch die 
					Feuerwehr vorbereitet, welche durch ein spezielles 
					Bergungsunternehmen durchgeführt werden muss. Durch die 
					Sperrung der A 40 in Fahrrichtung Essen kommt es zu 
					Staubildung und Auswirkungen im innerstädtischen 
					Verkehrsbereich.
 Die Feuerwehr ist weiterhin mit 20 
					Kräften vor Ort und sichert die Unfallstelle.
 Die Bergung 
					des LKW wird voraussichtlich noch 3 Stunden benötigen.
 
 Großbrand in ehemaligen 
					Großdiscothek Delta
 Duisburg, 
					11 Oktober 2017 - Am 11.10.17 um 22:39 Uhr traf die 
					Einsatzmeldung in der Leitstelle der Feuerwehr ein. Es 
					brannten ein Bauwagen und ein Sattelauflieger in voller 
					Ausdehnung. Es waren keine Personen betroffen.
 
 24-Stunden-Übung der 
					Jugendfeuerwehr Homberg-Baerl zum Berufsfeuerwehrtag
 Am Samstag, 14. Oktober, 
					beginnt um 9 Uhr auf der Feuer- und Rettungswache 5 an der 
					Rheindeichstraße 22 in Duisburg-Homberg eine 
					24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Homberg-Baerl.
 Insgesamt 22 Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren 
					werden dort einen Berufsfeuerwehralltag durchleben. 
					Beginnend bei der Fahrzeugübernahme und –überprüfung, reicht 
					er über verschiedene Ausbildungseinheiten bis hin zum 
					gemeinschaftlichen Sport.
 Die Betreuer der 
					Jugendgruppe haben hierzu auch einige Übungseinsätze, wie 
					etwa Gebäudebrände, Verkehrsunfälle oder eine Tierrettung 
					vorbereitet, bei denen die Jugendlichen ihr ganzes Können in 
					der Brandbekämpfung und technischen Hilfeleistung unter 
					Beweis stellen müssen. Gegen 16 Uhr wird es eine 
					Gefahrgutübung auf der Baumstraße in Duisburg-Homberg geben. 
					Dort werden sich alle Jugendlichen und ihre Betreuer dem 
					simulierten Gefahrstoffaustritt aus einem Transporter 
					widmen.
 
 Leer stehendes Gebäude 
					brennt in Bruckhausen!
 Duisburg, 03. Oktober 2017 - Um 
					16:51 Uhr meldeten Passanten einen Brand in einem 
					leerstehenden, mehrgeschossigen Gebäude in Duisburg - 
					Bruckhausen.
 Schon beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr stand das Erdgeschoss und der 
					Treppenraum bereits im Vollbrand.
 Nach jetzigen 
					Erkenntnissen, sind durch das Schadenfeuer keine Personen 
					verletzt worden. Die Feuerwehr begegnete dem Brand mit zwei 
					Trupps, die unter Atemschutz das Feuer auf unterschiedlichen 
					Wegen bekämpften. Ein Trupp griff im Erdgeschoss an, ein 
					Weiterer nutzte die Drehleiter, um im 1. und 2. Obergeschoss 
					Löschmaßnahmen zu ergreifen, da der Treppenraum nicht mehr 
					genutzt werden konnte. Die Brandbekämpfung ist noch nicht 
					abgeschlossen.
 Es sind 30 Einsatzkräfte der 
					Berufsfeuerwehr, 10 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, 
					sowie 4 Kollegen des Rettungsdienstes vor Ort. Die 
					betroffenen Feuerwachen der Berufsfeuerwehr wurden durch 
					zwei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr besetzt um den 
					Grundschutz in den Wachgebieten zu sichern.
 |  
				   | September 2017 |  
				   | 
					Toter bei einem 
					Wohnungsbrand in der AndreasstraßeDuisburg, 25. September 2017 - Um 
					3.15 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in der 
					Kaßlerfelder Andreastraße gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte 
					es in einem 4-geschossigen Gebäude. Eine Wohnung im ersten 
					Obergeschoss stand im Vollbrand.
 In der Brandwohnung 
					wurde eine tote Person gefunden. Mehrere Personen konnten 
					das Gebäude nicht mehr selbständig verlassen. Es wurden 9 
					Personen über 2 Drehleitern gerettet und durch den 
					Rettungsdienst kontrolliert. Keine der geretteten Personen 
					musste in ein Krankenhaus verbracht werden.
 Neben der 
					Menschenrettung wurde sofort die Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Der Brand konnte nach Abschluss der 
					Menschenrettung schnell unter Kontrolle gebracht werden. Auf 
					Grund des Einsatzes kommt es zu Störungen im ÖPNV.
 Insgesamt sind 40 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger 
					Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen im Einsatz. Diese Kräfte werden 
					von 14 Einsatzkräften mit 7 Fahrzeugen des Rettungsdienstes 
					unterstützt. Die Brandursache ist unbekannt und wird 
					Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 
 Brand im Aufzugsschacht der 
					Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik
 Duisburg, 25. September 2017 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde am Montag, 25. September, um 
					11.44 Uhr zu einem Einsatz in die Berufsgenossenschaftlichen 
					Unfallklinik Duisburg in Duisburg-Großenbaum gerufen. Von 
					dort wurde ein Brand in einem Aufzugsschacht gemeldet. Vor 
					Eintreffen der Rettungskräfte konnte der Brand bereits durch 
					Mitarbeiter einer Handwerksfirma gelöscht werden.
 Durch die Feuerwehr erfolgte 
					eine Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera. Die 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes konnten 
					so bereits nach kurzer Zeit wieder einrücken.
 Personen 
					wurden durch den Brand nicht verletzt. Es gab lediglich eine 
					leichte Rauchentwicklung im Treppenraum, die jedoch durch 
					Maßnahmen der Feuerwehr abgeleitet werden konnte. Der 
					Krankenhausbetrieb war zu keiner Zeit beeinträchtigt. Im 
					Bereich der Großenbaumer Allee kam es durch anrückende 
					Einsatzfahrzeuge allerdings kurzzeitig zu Störungen im 
					Straßenverkehr.
 Die Feuerwehr und der Rettungsdienst 
					waren mit 25 Fahrzeugen und 80 Einsatzkräften im Einsatz. 
					Der Brand ist bei Handwerkerarbeiten im Aufzugsschacht 
					entstanden. Details zur Brandursache ist derzeit Gegenstand 
					polizeilicher Ermittlungen.
 
 Umgestürzter Lkw auf der A 
					40
 Duisburg, 23. September 
					2017 -   Gegen 23:00 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg 
					zu einem Verkehrsunfall auf der Tangente der BAB 40 zur BAB 
					3 Fahrtrichtung Arnheim alarmiert. Es handelte sich um einen 
					umgestürzten Lkw. Der Fahrer war verletzt im Fahrzeug 
					eingeklemmt.
 Sofort wurden durch die Feuerwehrkräfte 
					umfangreiche Maßnahmen zur technischen Rettung der Person 
					eingeleitet. Zeitgleich fand die medizinische Versorgung des 
					Fahrers durch den Rettungsdienst statt. Durch den Einsatz 
					von pneumatischem Rettungsgerät konnte der Fahrer befreit 
					werden und anschließend durch den Rettungsdienst in ein 
					Krankenhaus transportiert werden.
 Aufgrund der 
					Notrufmeldung war die Feuerwehr Duisburg mit ca. 35 
					Einsatzkräften vor Ort. Unterstützt wurden sie hierbei durch 
					Kräfte des Rettungsdienstes. Die Polizei hat die 
					Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Der Einsatz war 
					für die Feuerwehr gegen 01:00 Uhr beendet.
 
 Corhelp3r, eine App die 
					Leben rettet: Der Duisburger Rettungsdienst sucht 
					freiwillige qualifizierte Ersthelfer
 Duisburg, 21. September 2017 - 
					Der Rettungsdienst der Stadt Duisburg nutzt die 
					Digitalisierung und alarmiert qualifizierte Ersthelfer über 
					die App „Corhelp3r“ ab Anfang 2018 zu Notfällen, um durch 
					schnelle Hilfe Leben zu retten. Freiwillige können sich 
					bereits jetzt melden.
 Der Duisburger Rettungsdienst 
					wird jährlich zu mehr als 350 Herz-Kreislauf- Stillständen 
					alarmiert. „Die Zeit bis zum Eintreffen qualifizierter 
					Ersthelfer ist bei Herz-Kreislauf-Stillständen ein 
					entscheidender Faktor. In jeder Minute, in der keine 
					Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet werden, verringert sich 
					die Überlebenswahrscheinlichkeit des Patienten um etwa 10 
					Prozent“, so Sascha Zeiger, kommissarischer Ärztlicher 
					Leiter des Rettungsdienstes.
 Notfälle können sich an 
					jedem Ort ereignen, im Durchschnitt benötigt der 
					Rettungsdienst acht Minuten, bis er am Einsatzort eintrifft. 
					Um das zeitliche Intervall bis zum Eintreffen eines 
					qualifizierten Ersthelfers zu minimieren und somit eine 
					möglichst schnelle Hilfe sicherzustellen, sollen diese über 
					ihr Smartphone  alarmiert werden, um bereits vor Eintreffen 
					des Rettungsdienstes eine Herz-Druck-Massage durchzuführen. 
					In Duisburg sind etwa 15.000 Menschen im Gesundheitswesen 
					beschäftigt. Neben Ärzten, Pflegekräften, 
					Rettungsdienstmitarbeitern und Mitarbeitern der Feuerwehr, 
					gibt es eine ganze Reihe an Personen die regelmäßige 
					Wiederbelebungstrainings absolvieren.   „Diese Ressource gut 
					ausgebildeten Personals wollen wir nutzen und diesen 
					Personenkreis zur freiwilligen Unterstützung mobilisieren.
 Oftmals befindet sich ein qualifizierter Helfer in der 
					direkten Umgebung, eine schnelle Wiederbelebung kann nur 
					nicht eingeleitet werden, weil diese Personen keine 
					Information darüber haben, dass sich in ihrem Umfeld ein 
					Notfall ereignet hat“, erklärt Andrea Hennrich, 
					Qualitätsbeauftragte des Rettungsdienstes der Stadt 
					Duisburg.
 Wenn ein Notruf durch Wahl der Telefonnummer 
					112 bei der Feuerwehr eingeht und die Leitstelle den 
					Rettungsdienst mit dem Stichwort „unklare Bewusstlosigkeit“ 
					oder „Reanimation“ alarmiert, wird gleichzeitig der 
					Ersthelfer, der sich am nächsten beim Notfallpatienten 
					befindet, durch das GPS-Modul in seinem Smartphone geortet 
					und automatisch parallel zum Rettungsdienst über die App 
					alarmiert. Bestätigt der Ersthelfer den Einsatzauftrag, 
					erhält er die notwendigen Daten und wird zum Einsatzort 
					navigiert.
 Ein schneller Beginn der Herz-Druck-Massage 
					rettet Leben und verbessert die Chancen des Patienten auf 
					eine vollständige Genesung“, erklärt uns Sascha Zeiger und 
					appelliert an alle qualifizierten Kräfte sich registrieren 
					zu lassen, um möglichst vielen Menschen mit Herz-Kreislauf- 
					Stillstand eine schnelle Hilfe zukommen zu lassen.
 Ein 
					internationaler Vergleich zeigt, dass die Quote der durch 
					Laien durchgeführten Wiederbelebungen in Deutschland 
					vergleichsweise niedrig ist. Im Durchschnitt werden in 
					Deutschland in etwa 27 Prozent der Fälle Wiederbelebungen 
					durch Ersthelfer eingeleitet, in Ländern wie Dänemark oder 
					Schweden sind es nahezu 70 Prozent.
 Die Idee der 
					Nutzung einer App zur Verkürzung des 
					„therapiefreien-Intervalls“ ist nicht neu und wird in 
					einigen europäischen Ländern und auch in Teilen Deutschlands 
					bereits erfolgreich genutzt. Erste Ergebnisse zeigen, dass 
					sich die Zeit bis zur Durchführung der ersten 
					lebensrettenden Maßnahmen verringern und somit die 
					Überlebenswahrscheinlichkeit möglicherweise steigern lässt. 
					  Qualifizierte Helfer können sich bereits jetzt bei 
					Interesse unter  
					info@feuerwehr.duisburg.de melden und erhalten dann in 
					den nächsten Wochen eine Einladung zu einer 
					Informationsveranstaltung, bei der das Projekt im Detail 
					vorgestellt und alle Fragen beantwortet werden.
 
 Kellerbrand in Duissern
 Duisburg, 09. September 2017 - 
					Gegen 6 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg über den Notruf 
					eine starke Verrauchung auf der Schreiberstaße in 
					Duisburg-Duissern gemeldet.
 Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass der Keller und 
					teilweise auch der Treppenraum zweier Gebäude stark 
					verraucht waren. Da der Kellerbereich untereinander 
					verbunden war, kam es in zwei Treppenräumen 
					unterschiedlicher Hauseingänge und im einem Bürotrakt zu 
					einer Verrauchung.
 Durch das Schließen der 
					Kellertüren konnte eine weitere Ausbreitung verhindert 
					werden. Parallel wurde der Brandherd schnell lokalisiert und 
					gelöscht.
 Fünf Personen wurden vorsorglich 
					von einem Notarzt an der Einsatzstelle untersucht. Eine 
					Person wurde daraufhin zur weiteren Untersuchung mit 
					Verdacht auf einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus 
					gefahren.
 Nach Beendigung des Einsatzes konnten alle 
					Bewohner zurück in Ihre Wohnungen.  Es waren ca. 30 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr und 8 Einsatzkräfte des 
					Rettungsdienstes im Einsatz. Die Brandursache wird derzeit 
					durch die Kriminalpolizei ermittelt.
 
 Update: Brand in einem 
					Mehrfamilienhaus in Duisburg-Untermeiderich
 Duisburg, 04. September 2017 - In 
					der Nacht von Sonntag wurde die Feuerwehr kurz vor 
					Mitternacht zu einem Brand eines dreigeschossigen 
					Mehrfamilienhauses auf der Vohwinkelstraße gerufen. Beim 
					Eintreffen der Feuerwehr stand die erste Etage und der 
					Treppenraum zum Dachgeschoss bereits in Vollbrand. Das 
					Dachgeschoss war vollkommen verraucht. Mehrere Personen 
					waren noch im Gebäude eingeschlossen oder sprangen bereits 
					aus dem Fenster.
 Die ersten Einheiten begannen 
					unverzüglich mit der Menschenrettung über Drehleiter, 
					tragbare Leitern und Sprungrettungspolster. Im Laufe des 
					Einsatzes gab es 15 verletzte Bewohner, von denen 9 (3 
					Kinder und 6 Erwachsene) durch die Feuerwehr in umliegende 
					Krankenhäuser transportiert wurden. Vier Personen sind 
					schwerverletzt, wovon drei noch in Lebensgefahr schweben. 
					Zwei Personen konnten heute Mittag bei einer weiteren 
					Durchsuchung des Gebäudes nur noch tot geborgen werden.
 Aufgrund des zerstörten Treppenraumes und der 
					Beschädigung und Belastung der Zwischendecke konnte die 
					Brandbekämpfung nur von außen erfolgen. Die Brandbekämpfung 
					war gegen 4.30 Uhr abgeschlossen. Die Nachlöscharbeiten 
					werden vermutlich noch den ganzen Tag andauern.   Es waren 
					ca. 60 Feuerwehrkräfte der Berufs- und der Freiwilligen 
					Feuerwehr  sowie 25 Mitarbeiter des Rettungsdienstes 
					eingesetzt   Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern 
					noch an.
 
 Mehrfamilienhaus-Brand
					
					
					in Untermeiderich - 
					Sprung aus dem Fenster
 Duisburg, 04. September 2017 - Um 
					23:41 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in ein 
					Mehrfamilienhaus auf der Vohwinkelstraße in Untermeiderich 
					alarmiert. Beim Eintreffen stand die 1. Etage des 
					Mehrfamilienhauses in Vollbrand. Der Treppenraum war 
					vollständig verraucht. Mehrere Personen waren aus dem 
					Fenster gesprungen.
 Es waren 10 Personen betroffen, von 
					denen 4 Schwerbrandverletzt sind. Die schwerverletzten 
					Patienten wurden mit Rettungshubschraubern in 
					Verbrennungskliniken transportiert, alle weiteren Personen 
					sind leichtverletzt und wurden in die umliegenden Kliniken 
					transportiert.
 Zunächst hat die Feuerwehr die 
					Menschenrettung mittels Sprungretter und Leitern 
					eingeleitet. Nachdem die Menschenrettung erfolgreich 
					abgeschlossen war, wurde mit der Brandbekämpfung begonnen.
 Es waren 55 Einsatzkräfte der Feuerwehr, sowie 20 Kräfte 
					des Rettungsdienstes im Einsatz. Menschenrettung und 
					Patientenversorgung sind aktuell abgeschlossen.
 
 Glänzender, silbrig/schwarzer 
					Niederschlag im Stadtgebiet Duisburg
 Duisburg, 02. September 2017 - 
					Gegen 20:00 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein glänzender, 
					silbrig/schwarzer, Niederschlag im Bereich Laar gemeldet.
 Durch die zuerst eingetroffenen Einsatzkräfte wurde der 
					Niederschlag bestätigt.
 Der Messzug der Feuerwehr, sowie 
					eine spezielle Messeinheit des Landesamtes für Natur, Umwelt 
					und Verbraucherschutz wurden alarmiert, um die Art des 
					Stoffes und dessen Ausbreitung festzustellen. Zudem wurden 
					Fahrzeuge zur Erkundung in das gesamte Stadtgebiet entsandt.
 Der Niederschlag wurde in verschiedenen Teilen des 
					Stadtgebietes vorgefunden. Die Analyse mehrerer Proben durch 
					das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hat 
					ergeben, dass es sich um einen gesundheitlich unbedenklichen 
					Staub handelt.
 Insgesamt waren über einen Zeitraum von 4 
					Stunden, bis zu 10 Fahrzeuge der Feuerwehr mit etwa 30 
					Einsatzkräften eingesetzt.
 Betroffene Bürgerinnen und 
					Bürger können sich ab Montag den 4. September 2017 an das 
					Risiko- und Schadensmanagement der thyssenkrupp Steel Europe 
					AG wenden. Das Kontaktformular finden Sie unter 
					www.thyssenkrupp-steel.com/de/kontakt.html. Telefonisch ist 
					das Risiko- und Schadensmanagement unter der Rufnummer 
					0203/5242818 erreichbar. Da keine Gefahr für die Bevölkerung 
					vorlag, konnte der Einsatz gegen 0:00 Uhr beendet werden.
 
 Tag der offenen Tür auf der Feuer- 
					und Rettungswache Homberg:
 Zehn Jahre Feuerwache 5 und 
					Jugendfeuerwehr Homberg/Baerl
 Duisburg-Homberg/Baerl, 01. September 
					2017 - Vor zehn Jahren wurde die Feuer- und Rettungswache 5 
					in Homberg in Dienst genommen. Dieses Jubiläum feiert die 
					Feuerwehr mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 9. 
					September. Von 11 bis 17 Uhr öffnen sich die Tore der 
					Feuerwache an der Rheindeichstraße 22 für ein buntes 
					Programm.
 
 Dazu gehören Führungen durch die Wache 
					und eine Fahrzeugausstellung. Neben den neuen Drehleitern 
					und vielen Fahrzeugunikaten der Feuerwehrt, werden auch 
					Spezialfahrzeuge von Werkfeuerwehren, wie ein Gelenkmast und 
					ein Lösch-Rettungswagen, ausgestellt.. Historische 
					Fahrzeuge, wie der alte Kranwagen, eine Dampfspritze und 
					eine historische Drehleiter der Feuerwehr, stehen neben 
					ihren modernen Pendants und zeigen die Entwicklung der 
					Feuerwehrtechnik.
 
  Geboten werden auch jede Menge spannende 
					Übungen. Dazu gehören Vorführungen zur Brandbekämpfung, zur 
					Technischen Rettung aus einem Pkw und die Demonstration 
					einer Baumbiegemaschine, mit der Bäume zersägt werden 
					können, die unter Spannung stehen. Zusätzlich wird ein 
					Tauchcontainer aufgebaut, an dem die Feuerwehrtaucher in 
					Aktion zu sehen sind. Daneben stellt sich die gesamte 
					Feuerwehr mit ihren Sachgebieten vor.
 
  Bei der Feuer- und Rettungswache 5 in 
					Homberg handelt es sich nach der Hauptwache in Duissern um 
					die zweitgrößte Feuerwache in Duisburg. Neben drei 
					Rettungswagen und einer Löscheinheit der Berufsfeuerwehr 
					sind auf der Wache die Sonderfahrzeuge für den ABC-Einsatz, 
					der Löschzug 530 der Freiwilligen Feuerwehr und die 
					Feuerwehrschule stationiert. Außerdem ist hier die Heimat 
					der Jugendfeuerwehrgruppe Homberg/Baerl, die ebenfalls ihr 
					zehnjähriges Jubiläum feiert.
 
 Die Wache:
 Auf der am 18. April 2007 
					eingeweihten Wache wurden gleich drei Standorte vereinigt. 
					Die Feuerwache Homberg zog von der Baumstraße an die 
					Rheindeichstraße um. Die Feuerwache 2 in Laar wurde genauso 
					wie die Feuerwehrschule in Neuenkamp aufgelöst und ebenfalls 
					auf die neue Feuer- und Rettungswache verlegt.
 12.500 
					Quadratmeter misst das ehemalige RAG-Gelände direkt am 
					Rheinpreussenhafen, auf dem die Feuerwache errichtet wurde. 
					Ein knappes Jahr dauerten die Bauarbeiten für den rund 5.000 
					Quadratmeter großen Neubau. Ein weithin sichtbarer 19 Meter 
					hoher Übungsturm dient den Blauröcken als Möglichkeit die 
					Lösch- und Hilfeleistungseinsätze zu trainieren. In dem 
					viergeschossigen Zentralgebäude befinden sich die Büros, 
					Aufenthalts- und Ruheräume sowie die Einsatz-, Lager- und 
					Schulungsräume. Neben dem Zentralgebäude schließen.
   |  
				   | August 2017 |  
				   | Mehrere Verletzte nach 
					Gefahrenbremsung eines Linienbusses in Laar  Duisburg, 30. August 2017 - Die Feuerwehr Duisburg wurde am 
					Mittwoch, 30. August, gegen 7.45 Uhr zu einem Einsatz auf 
					der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Laar gerufen, da 
					mehrere verletzte Fahrgäste eines Linienbusses gemeldet 
					wurden. Grund dafür war eine vorangegangene Gefahrenbremsung 
					des Busses.
 Die Leitstelle schickte umgehend eine 
					große Anzahl an Rettungskräften, da zum Zeitpunkt der 
					Meldung noch keine genaue Anzahl der Verletzten vorlag. 
					Durch den Unfall wurden drei Personen schwer und drei 
					weitere Personen leicht verletzt. Die Feuerwehr sicherte die 
					Einsatzstelle ab und versorgte die verletzten Fahrgäste. 
					Nach einer ersten Sichtung und der rettungsdienstlichen 
					Erstversorgung, wurden die verletzten Personen zur weiteren 
					Versorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
 Während der Rettungsmaßnahmen kam es im Bereich der 
					Unfallstelle zu Einschränkungen des Straßenverkehrs. 
					Insgesamt waren ca. 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und 
					Rettungsdienst an der eingesetzt. Neben zwei 
					Löschfahrzeugen, fünf Rettungswagen und zwei Notärzten, war 
					auch der Führungsdienst der Feuerwehr Duisburg vor Ort, um 
					die Rettungsmaßnahmen und den Patiententransport zu 
					koordinieren.
 Zu den Ursachen der Gefahrenbremsung 
					liegen der Feuerwehr keine Erkenntnisse vor. Die Polizei hat 
					die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Der Einsatz 
					der Feuerwehr konnte nach etwa einer Stunde beendet werden.
   Zimmerbrand Duisburg, 27. 
					August 2017 - Um 12:43 Uhr wurde die Feuerwehr zu 
					einem Zimmerbrand in Duisburg-Mittelmeiderich alarmiert. 
					Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte eine Couch in einer 
					Wohnung.
 Die Bewohner der Wohnung wurden von der 
					Feuerwehr aus der Wohnung geführt und dem Rettungsdienst 
					übergeben. Die zwei Erwachsenen und ein Kind wurden 
					untersucht und konnten, auf eigenen Wunsch, an der 
					Einsatzstelle verbleiben.
 
 Das Feuer wurde von einem 
					Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr gelöscht.
 Insgesamt waren 35 Einsatzkräfte vor Ort, davon 29 Feuerwehr 
					und 6 Rettungsdienstmitarbeiter. Die Brandursache steht 
					zurzeit noch nicht fest und ist momentan Bestandteil 
					polizeilicher Ermittlungen. Der Einsatz wurde um 13:10 Uhr 
					beendet.
   Brand einer Laube Duisburg, 
					26. August 2017 - Um 1:45 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem 
					Brand einer Laube in Duisburg-Neumühl alarmiert. Beim 
					Eintreffen der Einheiten, brannte eine Laube in voller 
					Ausdehnung.
 Es befand sich keine Person in der 
					Laube. Eine Person verletzte sich bei Löschversuchen, vor 
					dem Eintreffen der Feuerwehr, leicht am Bein. Diese wurde 
					vom Rettungsdienst behandelt und konnte an der Einsatzstelle 
					verbleiben.
 Das Feuer konnte, von 2 Trupps unter 
					Atemschutz mit Strahlrohr, gelöscht werden. Insgesamt waren 
					28 Einsatzkräfte, davon 24 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 4 
					Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, im Einsatz. Die 
					Brandursache steht zurzeit noch nicht fest und wird 
					gegebenenfalls von der Kriminalpolizei ermittelt.
 
   Autokran stürzt in BaugrubeDuisburg, 23. August 2017 - 
Die Feuerwehr Duisburg wurde um 8:08 Uhr zu einem umgestürzten Autokran an der 
Baustelle Düsseldorfer Landstraße Ecke Mündelheimer Straße in Huckingen 
alarmiert. Ein Autokran (Gewicht 90 Tonnen) ist bei Bauarbeiten in die Baugrube 
gestürzt, dabei wurde eine Hydraulikleitung am Kran beschädigt. Der Kranfahrer 
konnte sich selbstständig befreien und steht unter Schock, ansonsten wurden 
keine Personen verletzt. Foto Polizei Duisburg
 
  Der Gefahrenbereich wurde abgesperrt und das 
auslaufende Hydrauliköl wurde in dazu vorgesehenen Behältern aufgefangen und 
abgepumpt.
 Insgesamt waren 22 Einsatzkräfte des abwehrenden Brandschutzes 
sowie sechs Einsatzkräfte des Rettungsdienstes beteiligt. Die Ursache des 
Unfalls ist momentan noch nicht geklärt. Hierzu wird seitens des staatlichen 
Amtes für Arbeitsschutz ermittelt. Von Seiten der Feuerwehr war der Einsatz um 
10 Uhr beendet.
 
 Rheinhausen: Brand im Bertha Krankenhaus
 Duisburg, 20. August 2017 - Um 20:08 Uhr wurde die 
					Feuerwehr Duisburg zu einem bestätigten Feuer im Bertha 
					Krankenhaus nach Rheinhausen alarmiert.
 Es brannte 
					innerhalb eines Patientenzimmers. Der betroffene Bereich 
					wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch die 
					anwesenden Mitarbeiter gemäß dem Alarmplan evakuiert. Das 
					Feuer konnte durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte 
					frühzeitig gelöscht werden, so dass keine weiteren Bereiche 
					im Krankenhaus betroffen waren.
 
 Nach Beendigung der 
					Löscharbeiten wurden noch umfangreiche Lüftungsmaßnahmen an 
					dem betroffenen Objekt vorgenommen. Insgesamt wurden im 
					Verlauf des Einsatzes 8 Personen vorsorglich vom Notarzt 
					untersucht, davon wurde eine Person leicht verletzt zur 
					weiteren Untersuchung in ein Akutkrankenhaus transportiert. 
					Die restlichen 7 Personen blieben unverletzt.
 
 Aufgrund der bestätigten Feuermeldung in einem Krankenhaus 
					wurden umfangreiche Kräfte alarmiert. Insgesamt waren ca. 70 
					Einsatzkräfte des abwehrenden Brandschutzes sowie 15 
					Einsatzkräfte des Rettungsdienstes beteiligt. Unterstützt 
					wurde die Berufsfeuerwehr durch Kräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr sowie der eingebundenen Organisationen im 
					Rettungsdienst der Stadt Duisburg. Die Ursache der 
					Brandentstehung ist momentan noch nicht geklärt. Die 
					Kriminalpolizei hat Ihre Ermittlungen aufgenommen.
 Der 
					Einsatz war gegen 22:00 Uhr beendet
 
 Mehrere wetterbedingte Einsätze 
					durch starke Regenfälle in Duisburg
 Duisburg, 
					08. August 2017 - Gegen 18:00 Uhr wurden der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg gleichzeitig mehrere 
					wetterbedingte Einsätze im Stadtgebiet gemeldet. Vor Ort 
					handelte es sich in der Regel um Wasseransammlungen in 
					Kellern und Unterführungen. Personen kamen bei diesen 
					Einsätzen nicht zu Schaden.
 Die Leitstelle der Feuerwehr 
					entsendete umgehend mehrere Fahrzeuge, um betroffene Keller 
					und Straßen zu sichern und vom Wasser zu befreien. 
					Gleichzeitig wurden die Feuerwachen durch Kräfte der 
					Freiwilligen Feuerwehr besetzt, um jederzeit auf weitere 
					Einätze vorbereitet zu sein.
 Im Stadtgebiet kam es durch 
					vereinzelte Wasseransammlungen zu Störungen des 
					Straßenverkehrs.
 Insgesamt war die Feuerwehr Duisburg mit 
					ca. 100 Einsatzkräften von Berufsfeuerwehr und der 
					Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Die letzten der ca. 20 
					wetterbedingten Einsätze konnten gegen 20:30 beendet werden.
 
 Aus Rheinstrom gerettetes Mädchen 
					leider verstorben
 Duisburg, 06. August 2017 - Am 
					Sonntag wurde gegen 16:30 Uhr die Feuerwehr Duisburg zum 
					Rheinufer in der Nähe der Eisenbahnsiedlung in Friemersheim 
					gerufen. Ein Mädchen war am Rheinufer plötzlich nicht mehr 
					auffindbar.
 Der Rheinstrom und das Ufer wurden zwischen 
					der Eisenbahnsiedlung und der Brücke der Solidarität durch 
					Kräfte der Feuerwehr, unterstützt von der Polizei, von Land 
					und Wasser sowie aus der Luft abgesucht. Das Mädchen wurde 
					schließlich von der Besatzung eines vorbeifahrenden privaten 
					Bootes aus dem Rhein gerettet und zum Ufer gebracht. Kräfte 
					des Rettungsdienstes brachten das Mädchen ins Krankenhaus, 
					wo es leider verstarb.
 Am Einsatz waren 31 Kräfte der 
					Feuerwehr und des Rettungsdienstes, unter anderem das 
					Feuerlöschboot und die Wasserrettungseinheit sowie der 
					Rettungshubschrauber Christoph 9 beteiligt.  Wie es zu 
					dem Unfall kommen konnte ist unklar.
 
 Brand in einer Turnhalle
 Duisburg, 01. August 2017 - Um 20:53 Uhr wurde die Feuerwehr 
					zu einem Brand in einer Turnhalle in Obermeiderich 
					alarmiert. Beim Eintreffen der Einheiten, brannte es 
					in einer Turnhalle. Es befanden sich keine Personen in der 
					Turnhalle.
 Das Feuer konnte, von 4 Trupps unter 
					Atemschutz mit Strahlrohr, gelöscht werden. Zur Entrauchung 
					der Turnhalle wurde eine Überdruckbelüftung durchgeführt.
 Insgesamt waren 42 Einsatzkräfte, davon 16 Einsatzkräfte der 
					Freiwilligen Feuerwehr, 22 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr 
					und 4 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, im Einsatz.
 Die 
					Brandursache steht zurzeit noch nicht fest und wird 
					gegebenenfalls von der Kriminalpolizei ermittelt.
 Der 
					Einsatz endete um 22:15 Uhr
 
 Zwei neue Drehleitern für die 
					Feuerwehr in Homberg
 Duisburg, 01. August2017 - Die Feuerwehr in 
					Duisburg bekommt zwei neue Drehleitern. Oberbürgermeister 
					Sören Link und Dr. Daniela Lesmeister, Beigeordnete für 
					Sicherheit und Recht, übergaben gestern, 31. Juli, die 
					Drehleitern mit Rettungskorb an die Feuerwehr, die an der 
					Wache 5 (Homberg) in Betrieb genommen werden. (Foto Stadt 
					Duisburg)
 
  Die Gesamtkosten für beide Drehleitern betragen rund 1,4 
					Millionen Euro. Bei einem Fahrzeug handelt es sich um eine 
					reguläre Ersatzbeschaffung für die Berufsfeuerwehr in 
					Homberg. Die zweite Leiter ersetzt in Homberg nicht nur die 
					momentan zu Schulungszwecken und als technische Reserve 
					vorgehaltene Leiter aus dem Jahr 1996, sondern dient auch 
					als taktische Reserve bei größeren Einsätzen.
 
 Oberbürgermeister Sören Link nutzt die Gelegenheit, sich 
					noch einmal bei der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Arbeit 
					zu bedanken. „Das zweite Fahrzeug konnte mit Bundesmitteln 
					aus der Kommunalen Investitionsoffensive beschafft 
					werden. Die Neuanschaffung betont auch den Stellenwert, den 
					die Freiwillige Feuerwehr für die Stadt Duisburg hat“, so 
					Link.
 
 Drehleitern gehören in Duisburg auf 
					jeder Wache zum „Ersten Abmarsch“ und rücken zu allen 
					Brandeinsätzen aus, bei denen Menschen in Gefahr sein 
					könnten. Das Einsatzpersonal muss sich durch einen Lehrgang 
					für die Bedienung der Fahrzeuge und speziellen 
					Zusatzgerätschaften qualifizieren und wird regelmäßig 
					fortgebildet.
 
 Als die hochwertigsten Fahrzeuge der 
					Feuerwehr dienen sie in erster Linie zur Menschenrettung aus 
					Höhen, werden aber auch zur Brandbekämpfung oder bei 
					technischen Hilfeleistungen eingesetzt. Dabei sind die 
					Sicherheitsanforderungen extrem hoch denn durch modernste 
					Elektronik und Hydraulik ist gewährleistet, dass keine 
					Überlastung des Gerätes auftritt und Fehlbedienungen 
					ausgeschlossen werden. Herausragende technische Neuerung der 
					baugleichen Fahrzeuge ist das abknickbare obere Leiterteil, 
					das es nun ermöglicht auch flächenbündig eingebaute 
					Dachfenster zu erreichen oder über den Dachfirst hinaus zu 
					operieren, um an Gebäudeteile wie Kamine oder Dachgauben auf 
					der Rückseite zu gelangen.
    |  
				   | Juli 2017 |  
				   | Unfall auf der A59 mit 
						drei FahrzeugenDuisburg, 26. Juli 2017 - 
						Auf der A59 kam es am frühen Abend, gegen 18.15 Uhr, zu 
						einem Verkehrsunfall.
 In Fahrtrichtung Dinslaken, 
						kurz vor der Anschlussstelle Duisburg Duissern, 
						verunfallten insgesamt drei Pkw. Dabei wurde eine Person 
						schwer verletzt und 6 weitere Personen konnten nach 
						einer kurzen Behandlung an der Einsatzstelle verbleiben. 
						Die schwer verletzte Person, wurde in ein Krankenhaus 
						transportiert.
 Es waren vom Rettungsdienst 1 RTW, 1 
						Notarzt und 1 Hubschrauber im Einsatz. Weiterhin waren 
						16 Feuerwehrkräfte vor Ort. Nach 30 Minuten konnten die 
						eingesetzten Kräfte die Einsatzstelle an die Polizei 
						übergeben.
 
 Zimmerbrand im Übergangsheim für 
						Asylbewerber
 Duisburg, 23. Juli 2017 - Um 11:11 
						Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Brand im 
						Übergangsheim für Asylbewerber in Duisburg (Alt-Homberg) 
						alarmiert. Als der zuständige Löschzug der Feuer- und 
						Rettungswache 5 an der Einsatzstelle eintraf, brannte 
						ein Zimmer in voller Ausdehnung. Es befanden sich keine 
						Personen in der Wohnung.
 Durch die Rauchentwicklung 
						wurden insgesamt 25 Personen durch den Rettungsdienst 
						versorgt. Drei Bewohner, darunter ein Kind, wurden mit 
						Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation vorsorglich ins 
						Krankenhaus transportiert.
 Der Zimmerbrand konnte 
						durch einen Trupp unter Atemschutz schnell mit einem 
						Strahlrohr abgelöscht werden. Ein weiterer Trupp leitete 
						Lüftungsmaßnahmen ein. Die zweite alarmierte 
						Löscheinheit kam nicht mehr zum Einsatz. Insgesamt waren 
						26 Einsatzkräfte von der Feuerwehr vor Ort. Die 
						Brandursache steht zur Zeit noch nicht fest und wird 
						gegebenenfalls von der Kriminalpolizei ermittelt. Der 
						Einsatz endete um 12:10 Uhr.
   Beschädigtes Fass mit Gefahrstoff ausgelaufenDuisburg, 20. Juli 2017 
- Um kurz nach 20 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Spedition im Nordhafen 
alarmiert. Aus einem Fass läuft Methanol aus. Durch einen vorgehenden 
Trupp konnte festgestellt werden, dass nur geringe Mengen ausgelaufen sind.
 Zwei Mitarbeiter, welche mit dem Produkt in Berührung kamen, wurden von der 
Feuerwehr dekontaminiert und mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus 
verbracht. Die Feuerwehr dichtete das Fass ab, um einen weiteren Produktaustritt 
zu verhindern. Anschließend wurde das Fass mit einem Übergefäß gesichert. Die 
Betriebshalle wurde belüftet.
 Eine Explosionsgefahr konnte durch Messungen 
schnell ausgeschlossen werden.
 Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr 
gab es keine Auswirkungen auf die Umwelt. Vor dem Betriebsgelände kam es jedoch 
zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
 Die Feuerwehr war mit 40 Einsatzkräften von 
Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr mit 14 Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt 
wurden sie von 6 Einsatzkräften des Rettungsdienstes. Die Unfallursache wird 
durch die Polizei ermittelt.
 Der Einsatz dauert voraussichtlich noch bis 
21.30 Uhr an.
 
 Küchenbrand mit starker Rauchentwicklung in 
						Bergheim
 Duisburg, 13. Juli 2017 - Die 
						Feuerwehr wurde am Donnerstag, 13. Juli, um 10.58 Uhr zu 
						einem Küchenbrand in Duisburg-Bergheim gerufen.
 Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang bereits dichter 
						Rauch aus einer Wohnung. Ein Bewohner wurde bereits vor 
						Eintreffen der Feuerwehr durch die Polizei aus dem Haus 
						gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Der Bewohner 
						wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung 
						vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
 Der 
						Küchenbrand konnte schnell gelöscht werden. Zeitgleich 
						wurde durch einen zweiten Trupp das Treppenhaus und 
						weitere Wohnungen im Haus kontrolliert. Die zweite 
						alarmierte Löscheinheit wurde nicht mehr benötigt. Der 
						Einsatz konnte um 11.50 Uhr beendet werden. Insgesamt 
						waren 17 Einsatzkräfte von der Feuerwehr vor Ort.  Die 
						Brandursache steht noch nicht fest und wird von der 
						Kriminalpolizei ermittelt.
 
 Verkehrsunfall auf der A40
 Duisburg, 11. Juli 2017 - Um 15:42 
						wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch die 
						Polizei ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Lkw 
						sowie einer in den verunfallten Lkw eingeklemmten Person 
						gemeldet. Die Einsatzstelle befand sich unmittelbar vor 
						der Rheinbrücke der A40 in Fahrtrichtung Duisburg.
 
 Auf der Anfahrt zur Einsatzstelle 
						konnte durch die anrückenden Einsatzkräfte eine zweite 
						Unfallstelle ca. 700 Meter vor der eigentlichen 
						Unfallstelle ausgemacht werden, welche jedoch im 
						Zusammenhang mit der gemeldeten Einsatzstelle stand. Die 
						Einsatzkräfte wurden umgehend auf beide Einsatzstellen 
						aufgeteilt, um an beiden Unfallstellen gleichzeitig die 
						Rettungsmaßnahmen einleiten zu können.
 An beiden Einsatzstellen konnte keine 
						eingeklemmte Person festgestellt werden, jedoch befanden 
						sich insgesamt 3 verletzte Personen an den 
						Einsatzstellen, die durch zwei Notärzte behandelt und 
						anschließend einem Krankenhaus zugeführt wurden. 
						Zwischen den beiden Unfallstellen zog sich zudem eine 
						ca. 700 Meter lange Spur von ausgelaufenem Kraftstoff, 
						den einer der beteiligten Lkw verloren hat.
 Für die Dauer des Feuerwehreinsatzes wurde die 
						BAB 40 in Fahrtrichtung Dortmund komplett gesperrt, 
						dieses führte zu einer größeren Beeinträchtigung des 
						Feierabendverkehres auf der Autobahn. Durch die 
						Feuerwehr wurde nach der erfolgten Versorgung der 
						verletzten Personen der ausgelaufene Kraftstoff mittels 
						Bindemittel abgestreut.
 An dem Einsatz waren 
						insgesamt 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, 1 Löschzug 
						der Freiwilligen Feuerwehr, 4 Rettungswagen, 2 Notärzte 
						sowie der Rettungshubschrauber beteiligt. Die 
						Unfallursache wird derzeit durch die Autobahnpolizei 
						ermittelt. Einsatzende für die Kräfte der Feuerwehr war 
						gegen 17:15 Uhr.
 
 Brandmeister-Anwärter nimmt am 43. 
						Yangtse-Crossing in Wuhan teil
 Duisburg, 
						10. Juli 2017 - Die Stadt Wuhan (China), mit der 
						Duisburg eine Städtepartnerschaft unterhält, hat eine 
						Einladung zum diesjährigen Yangtse-Crossing, dem 
						renommierten Schwimmwettkampf quer durch Yangtse-Fluss, 
						ausgesprochen. Der Wettkampf wird seit über 40 Jahren 
						regelmäßig in Wuhan durchgeführt. Im vergangenen Jahr 
						musste er jedoch kurzfristig wegen Hochwassers abgesagt 
						werden.
 
  Brandmeister-Anwärter Alexander Mahnke, der sich seit 
						dem 1. April 2016 in der Ausbildung zum Feuerwehrmann 
						bei der Stadt Duisburg befindet, wird sich am Mittwoch, 
						12. Juli,  auf den Weg nach Wuhan machen. Mit vielen 
						interessanten Eindrücken vom 43. Yangtse-Crossing wird 
						er am Dienstag, 18. Juli, wieder in Duisburg 
						zurückerwartet. Alexander Mahnke ist der erste 
						Duisburger, der im Rahmen der ältesten 
						deutsch-chinesischen Städtepartnerschaft am 
						Yangtse-Crossing teilnehmen wird.
 
 Feuerwehr-Fussballteam Duisburg zum vierten Mal 
						in Folge NRW-Meister
 Qualifikation  für die 
						Deutsche Meisterschaft in Lübeck geschafft
 Duisburg, 06. Juli 2017 - Feuerwehrleute müssen fit sein 
						– das ist bekannt. In Duisburg scheint dies aber 
						besonders gut zu funktionieren. Nicht nur das 
						Eishockeyteam „Firedevils Duisburg“ ist nahezu 
						unschlagbar, auch die Fußballmannschaft der Feuerwehr 
						Duisburg hat nun zum vierten Mal in Folge die 
						NRW-Meisterschaft in Gelsenkirchen gewonnen. Damit 
						qualifizierten sich die Spieler um das Trainergespann 
						Jörg Schnell und Marcel Laroche für die anstehende 
						deutsche Meisterschaft in Lübeck am 13. und 14. 
						September.
 Die Vorrunde wurde ungeschlagen als 
						Gruppensieger beendet. Viele bekannte Spieler aus den 
						Duisburger Ligen schnüren die Fußballschuhe für die 
						Berufsfeuerwehr. Beispielhaft seien Yannik und Phillip 
						Kosmell (DJK Wanheimerort), Marc Mallwitz (Viktoria 
						Buchholz), Matthias Banowski (ehem. Hamborn 07 und FSV 
						Duisburg) genannt. Letzterer war es auch, der im 
						Halbfinale gegen Aachen den entscheidenden und 
						sehenswerten Siegtreffer zum 1:0 lieferte und somit die 
						Qualifikation für die deutsche Meisterschaft perfekt 
						machte.
 Im Finale konnte Kevin Kolberg (TV Jahn 
						Hiesfeld) den entscheidenden Freistoß in der 
						Verlängerung zum 1:0 gegen Ausrichter Gelsenkirchen 
						erzielen.
 Die Deutsche Meisterschaft der 
						Feuerwehren findet alle drei Jahre statt. Vor sechs 
						Jahren wurden die Duisburger in München Dritter, beim 
						letzten Turnier vor drei Jahren in Bremerhaven 
						Vizemeister. Tragisch unterlagen die Duisburger im 
						Finale der Berliner Feuerwehr im Elfmeterschießen. Jetzt 
						in Lübeck soll aber der ganz große Wurf gelingen. Noch 
						nie wurde eine Duisburger Fußballmannschaft Deutscher 
						Meister. Das wollen die Spieler unserer Duisburger 
						Feuerwehr nun ändern.
 
  
 
 Kellerbrand mit Menschenrettung in Mittelmeiderich
 Duisburg, 05. Juli 2017 - Die Feuerwehr Duisburg 
						wurde heute um 13.45 Uhr zu einem Kellerbrand in die 
						Augustastraße in Mittelmeiderich gerufen. Bemi 
						Eintreffen der Feuerwehr war das Treppenhaus verraucht 
						und ein Brand im Keller lokalisiert. Im Gebäude befanden 
						sich bei Brandausbruch zwei Familien mit insgesamt 21 
						Personen.
 Durch die Feuerwehr wurden von den 21 
						Personen zwei Personen, unter Nutzung von Fluchthauben, 
						über den Treppenraum ins Freie geführt. Die anderen 19 
						Personen konnten sich selbständig ins Freie begeben 
						können.   Zwei Personen wurden durch den Rettungsdienst 
						behandelt. Ein Transport ins Krankenhaus war jedoch 
						nicht erforderlich.
 Parallel zur Menschenrettung 
						wurde über den Treppenraum eine Brandbekämpfung im 
						Keller eingeleitet, da dort eine Elektro-Unterverteilung 
						brannte, welche jedoch nach kurzer Zeit gelöscht werden 
						konnte.
 Durch den Einsatz kam es zu 
						Verkehrsbehinderungen im Umfeld der Einsatzstelle. 
						Aufgrund der vielen Personen im Gebäude wurden 
						umfangreiche Kräfte des Brandschutzes und des 
						Rettungsdienstes an die Einsatzstelle geschickt.
 Vor 
						Ort befanden sich drei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und 
						ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, Führungs- und 
						Sonderfahrzeuge sowie drei Rettungswagen und drei 
						Notarzteinsatzfahrzeuge mit insgesamt 70 Einsatzkräften. 
						 Zur Brandursache hat die Polizei hat die Ermittlungen 
						aufgenommen.
 
 Brand in einem Wohn- und Geschäftsgebäude im 
						Dellviertel
 Duisburg, 05. Juli 2017 - Um 
						kurz nach 1 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg eine 
						Rauchentwicklung in einem Wohn- und Geschäftshaus in der 
						Friedrich-Wilhelm-Straße im Dellviertel gemeldet. Durch 
						die ersten Einsatzkräfte konnte vor Ort festgestellt 
						werden, dass das Erdgeschoss eines zweigeschossigen 
						Gebäudes verraucht war.
 Noch vor dem Eintreffen der 
						Feuerwehr konnten alle Bewohner das Gebäude gefahrlos 
						verlassen, sodass keine Personen durch den Brand zu 
						Schaden kamen. Die Feuerwehr leitete umgehend eine 
						Brandbekämpfung mit drei Trupps unter Atemschutz ein. 
						Durch das schnelle Eingreifen konnte der Brand nach 
						kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden.
 Im 
						Anschluss an die Brandbekämpfung wurden die betroffenen 
						Bereiche gelüftet.  Die Feuerwehr war mit 12 
						Fahrzeugen und ca. 30 Einsatzkräften im Einsatz. 
						Zusätzlich waren auch ein Rettungswagen und ein Notarzt 
						vor Ort.
 Im Anschluss an die Löscharbeiten wird die 
						Polizei Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen. Der 
						Einsatz konnte gegen 2:30 Uhr beendet werden.
 
 Feuer in einem Taubenschlag
 Duisburg, 04. Juli 2017 - Um 04.10 Uhr wurde die 
						Feuerwehr per Telefon über ein Feuer auf der Wiesbadener 
						Straße in Meiderich informiert. Beim Eintreffen der 
						Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits im Vollbrand. 
						Die Löschwasserversorgung stellt sich anfangs schwierig 
						dar. 200 Tauben im Inneren des Hauses konnten nicht mehr 
						gerettet werden. Personen kamen bei dem Brand nicht zu 
						Schaden.
 Die Feuerwehr leitete umgehend einen 
						massiven Löschangriff ein. Durch eine Riegelstellung 
						konnte ein zweiter Taubenschlag vor den Flammen 
						geschützt werden. Die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
						sorgten für ausreichend Löschwasser. Auf Grund der 
						Uhrzeit kam es zu keinen Behinderungen.
 Es waren 30 
						Kräfte der Berufsfeuerwehr mit 20 Kameraden der 
						Freiwilligen Feuerwehr und insgesamt 11 Fahrzeugen im 
						Einsatz. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen 
						vor Ort. Die Brandursache wird nach den 
						Nachlöscharbeiten durch die Polizei ermittelt.
 
 Wohnungsbrände in Neudorf und 
						Marxloh
 Duisburg, 01. Juli 2017 - Gegen 23:50 wurde ein weitere Wohnungsbrand auf der 
Kaiser-Wilhelm-Str. in Duisburg Marxloh gemeldet. In einer Wohnung im 3 . OG ist 
es zu einer starken Verrauchung gekommen. Durch die Polizei wurden drei 
verletzte Personen gemeldet.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine 
						Personen mehr im Gebäude. Die betroffene Wohnung wurde 
						von einem Trupp der Feuerwehr unter Atemschutz 
						kontrolliert, dabei wurde stark angebranntes Essen auf 
						dem Herd entdeckt. Zur Entrauchung der Wohnung wurde ein 
						Hochdrucklüfter eingesetzt. Anschl. konnte die Feuerwehr 
						die Einsatzstelle zur weiteren Ermittlungen an die 
						Polizei übergeben.
 Insgesamt wurden vier Personen von 
						einem Notarzt vor Ort untersucht. Lediglich ein Patient 
						wurde auf Grund einer Rauchgasvergiftung zur weiteren 
						Untersuchung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus 
						gebracht.
 Es waren ca. 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr 
						und 8 Einsatzkräfte des Rettungsdienst im Einsatz.
 Der Einsatz konnte um 00:20 beendet werden.
 
 Wohnungsbrand am Sternbuschweg in Neudorf - Nord
 Gegen 23 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der 
						Feuerwehr Duisburg ein. In einer Erdgeschosswohnung ist 
						es zu einem Brand gekommen. Beim Eintreffen der 
						Einsatzkräfte war der treppenraum bereits stark 
						verraucht. Es befanden sich noch mehrere Personen im 
						Gebäude. Diese konnten von der Feuerwehr über die 
						Drehleiter und über tragbare Leiter gerettet werden. 
						Insgesamt wurden 6 Personen aus dem Gebäude gerettet. 
						Parallel zur Personenrettung wurde eine Brandbekämpfung 
						durchgeführt. Das Feuer konnte schnell von der Feuerwehr 
						gelöscht werden, so das ein übergreifen auf weitere 
						Gebäudeteile verhindert werden konnte.
 Bei dem 
						Einsatz sind ca. 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr und 
						Rettungsdienst beteiligt.
 Weitere Erkenntnisse liegen 
						z. Zt. noch nicht vor, der Einsatz ist noch nicht 
						abgeschlossen.
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