| 
						
							| Dezember 2018 |  
							| 
							Menschenrettung nach 
							Küchenbrand in Duisburg-MarxlohDuisburg, 20. 
							Dezember 2018 - Am Abend des 20.12.2018 wurde die 
							Feuerwehr Duisburg um 18:27 zu einem Wohnungsbrand 
							zur Gertrudenstraße in Duisburg-Marxloh gerufen. Als 
							die ersten Einheiten eintrafen drang Rauch aus dem 
							Fenster einer Wohnung im 3. Obergeschoss.  Nach 
							Aussage von Anwohnern sollten sich noch Personen in 
							der Wohnung befinden.
 Es wurde sofort ein Löschangriff mit Menschenrettung 
							eingeleitet. Dabei wurde eine verletzte Person aus 
							der betroffenen Wohnung gerettet und umgehend dem 
							Rettungsdienst übergeben. Die Person wurde 
							anschließend in ein Krankenhaus transportiert. Durch 
							das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine 
							weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden.
 Die 
							Feuerwehr war mit 2 Löscheinheiten der 
							Berufsfeuerwehr mit Führungsdienst, sowie 
							Rettungsdienst mit Notarzt im Einsatz. Ermittlungen 
							zur Brandursache werden von der Polizei aufgenommen. 
							Der Einsatz konnte nach ca. 40 Minuten beendet 
							werden.
   
							Angebranntes Essen in Meiderich 
							Dienstag, 18. Dezember 2018 - Um 23:42 Uhr wurde der 
							Leitstelle der Feuerwehr Duisburg von aufmerksamen 
							Nachbarn informiert, dass auf der Emmericher Straße 
							in Duisburg Meiderich ein Brandgeruch aus dem 2. 
							Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses bemerkt wurde. 
							Zudem war ein Brandmelder in der verschlossenen 
							Wohnung "hörbar" aktiv!
 Die ersteintreffenden Kräfte 
							der Feuerwehr stellten eine Rauchentwicklung aus der 
							beschriebenen Wohnung fest. Eine Person wurde, nach 
							erster Erkundung durch den Einsatzleiter, in der 
							verschlossenen Wohnung vermisst.
 Ein Trupp 
							der Feuerwehr ging unter Atemschutz in die 
							verrauchte Wohnung vor, nachdem sie sich gewaltsam 
							Zugang verschafften. Eine schlafende Person wurde 
							aufgefunden, geweckt, aus der Wohnung geführt und 
							dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde das 
							schwelende Essen im Topf abgelöscht und die Wohnung 
							belüftet. Nach kurzer Untersuchung konnte der 
							Patient an der Einsatzstelle verbleiben. Es gab 
							keine Auswirkungen für die unmittelbare 
							Nachbarschaft.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 
							23 Einsatzkräften vor Ort und wurde von 4 
							Einsatzkräften des Rettungsdienstes unterstützt. 
							Zudem wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert. 
							Allerdings konnten die Kameraden, durch die schnelle 
							Klärung der Lage, bereits auf der Anfahrt wieder 
							"abbrechen" und "einrücken".
 Verursacher des Rauches war das vergessene Essen auf 
							dem Herd. Die Einsatzstelle wurde für weitere 
							Ermittlungen der Polizei übergeben. Die 
							Einsatzkräftekonnten bereits um 00:05 Uhr wieder 
							abrücken.
   
							DVG, Netze Duisburg und Feuerwehr investieren in die 
							Sicherheit   Duisburg, 17. Dezember 2018 - 
							Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und die 
							Netze Duisburg GmbH stellen der Berufsfeuerwehr 
							Duisburg zwei neue Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. 
							Die sogenannten Rüstwagen sind für Einsätze 
							ausgestattet, die spezielle, technische Geräte 
							erfordern.
 DVG und Netze Duisburg 
							betreiben mit einer Vielzahl von technischen 
							Anlagen, Umspannwerken und Netzstationen im 
							Stadtgebiet eine Infrastruktur, aus der sich eine 
							spezielle Risikolage ergeben kann. Die Unternehmen 
							sind daher verpflichtet, Maßnahmen zur 
							Gefahrenabwehr zu ergreifen. Die Anschaffung der 
							Rüstwagen ist ein Teil davon.
 
 Oberbürgermeister Sören Link 
							freut sich über die gute Zusammenarbeit der 
							städtischen Unternehmen: „DVG, Netze Duisburg und 
							Berufsfeuerwehr stellen damit wichtige Weichen für 
							die technische Einsatzunterstützung im Ernstfall und 
							sorgen für mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und 
							Bürger Duisburgs.“
 „Wir 
							wollen gemeinsam vorsorgen, um auf den Ernstfall 
							vorbereitet zu sein“, sagt Marcus Wittig, 
							Vorsitzender der Geschäftsführung der Duisburger 
							Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV). 
							„Die Rüstwagen helfen der Feuerwehr dabei. Wir 
							verlassen uns voll und ganz auf die Expertise der 
							Berufsfeuerwehr.“
 Die 
							rot-weißen Rüstwagen sind zwar optisch kaum von 
							einem normalen Einsatzfahrzeug der Feuerwehr zu 
							unterscheiden, dennoch sind sie anders: In den 
							3,40 Meter hohen und 8,60 Meter langen Fahrzeugen 
							sind beispielsweise mehrere Hydraulikheber 
							vorhanden, die bis zu 109 Tonnen anheben können.
 Zudem haben sie umfangreiches Werkzeug und 
							Spezialgeräte für den Einsatz bei der DVG und den 
							Netzen Duisburg an Bord.
 
 „Klingelt bei uns in der Wache 
							der Alarm mit dem Hinweis auf einen Einsatz 
							beispielsweise bei der DVG, rückt ein Rüstwagen 
							sofort mit aus“, sagt Oliver Tittmann, Leiter der 
							Feuerwehr Duisburg. Auch ein spezielles 
							Noterdungssystem ist vorhanden. „Wir benötigen es, 
							um die Oberleitung der Straßenbahn im Notfall 
							schnellstmöglich stromlos schalten zu können“, weiß 
							Tittmann. „Erst dann können wir gefahrlos zu den 
							Unfallopfern vordringen und diese versorgen.“
 
 Die Feuerwehr setzt die 
							Rüstwagen auch für die Personenrettung unter Lkw 
							oder Zügen ein. Die neuen Rüstwagen ersetzen ältere 
							Fahrzeuge. Zudem erhält die Feuerwehr zwei 
							Elektroautos, die primär zur Brandschau genutzt 
							werden. Insgesamt investieren DVG und Netze Duisburg 
							rund 1,5 Millionen Euro in die neuen Fahrzeuge. DVG, 
							Netze Duisburg, Stadtwerke Duisburg AG und Feuerwehr 
							Duisburg üben regelmäßig den Ernstfall unter 
							realistischen Bedingungen, damit im Notfall jeder 
							Handgriff sitzt.
  Von links: Markus Wittig, 
							Oliver Tittmann, Dr. Ralf Krumpholz, Sören Link     
							Vollbrand bei der Duisburger Tafel 
							Duisburg, 
							02. Dezember 2018 - Um 22:33 Uhr wurde die Feuerwehr 
							Duisburg telefonisch über einen Brand im 
							Containergebäude der Duisburger Tafel informiert.
 Bei 
							Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich das ca. 8 m 
							breite und 10 m lange eingeschossige 
							Containergebäude im Vollbrand. Die Flammen schlugen 
							aus den Fenster und drohten auf das Nachbargebäude 
							überzuschlagen. Beim Nachbargebäude fielen die 
							Rollos an den Fenstern aus ihrer Halterung aufgrund 
							der Wärmebeaufschlagung auf die Straße. Im Gebäude 
							sollen sich keine Personen befinden.
 Aufgrund 
							des vollbrandes besteht die Gefahr des 
							Dacheinsturzes. Ein Teil des Daches ist bereits 
							eingestürzt. Aus diesem Grund sind aktuell nur 
							Löschmaßnahmen von außen möglich. Das Gebäude kann 
							nicht betreten werden. Eine wesentliche Aufgabe der 
							Einsatzkräfte ist aktuell den Brandüberschlag auf 
							das Nachbargebäude zu verhindern. Zwei 
							Löscheinheiten, der BvE-Süd, ein 
							Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein Rettunghswagen sind 
							am, Einsatz beteiligt. Erkenntnise zur 
							Brandentstehung sind zum derzeitigen Zeitpunkt nicht 
							bekannt.
 |  
							| November 2018 |  
							| 
							Brand im Mehrfamilienhaus auf der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg
							
Duisburg, 30. November 2018 - Gegen 20:00 Uhr wurde eine 
Rauchentwicklung im Hausflur bei der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg gemeldet. 
Als die Feuerwehr Duisburg an der Einsatzstelle eintraf, hatten die Bewohner das 
Feuer bereits unter Kontrolle.
 Eine Person hat bei den Löschversuchen 
Rauchgas eingeatmet und wurde durch den Rettungsdienst in ein umliegendes 
Krankenhaus gebracht. Die eintreffende Löscheinheit konnte die restlichen 
Glutreste ablöschen und die Wohnung wurde anschließend gelüftet. Insgesamt war 
die Feuerwehr Duisburg mit zwei Löscheinheiten sowie dem Rettungsdienst vor Ort. 
Die Einsatzstelle wurde gegen 20:50 an die Polizei übergeben.
   Aus 140 
							Metern vom Duisburger Stadtwerketurm gerettetDuisburg, 23. November 
							2018 - Um 13:42 Uhr riefen Arbeiter einer 
							Fremdfirma, die sich in 140 m Höhe auf der obersten 
							Plattform des Stadtwerketurmes befanden, die 
							Feuerwehr Duisburg um Hilfe, da aufgrund eines 
							Erschöpfungszustandes einer der Arbeiter nicht mehr 
							eigenständig den Turm herabsteigen konnte. Es 
							befanden sich insgesamt sieben Personen zwecks einer 
							Endabnahme auf der obersten Plattform des 
							Stadtwerketurmes. Aufgrund eines technischen 
							Defektes konnte der Personenaufzug, der die oberste 
							Plattform mit dem Dach des Treppenturmes in 70 m 
							Höhe verbindet, nur noch eingeschränkt im Notbetrieb 
							genutzt werden.
 Nachdem die ersten drei 
							Personen mit dem Aufzug von der obersten Plattform 
							in 140 m Höhe auf das Dach des Treppenturmes in 70 m 
							Höhe heruntergefahren sind, ist der Aufzug komplett 
							ausgefallen und konnte nicht mehr genutzt werden. 
							Somit konnten die verbliebenen 4 Personen nur noch 
							über eine Notleiter, die sich in einer Röhre 
							befindet, die oberste Plattform verlassen.
 Aufgrund eines 
							Erschöpfungszustandes konnte eine der vier Personen 
							die Notleiter nicht mehr nutzen und herabsteigen. 
							Die Feuerwehr Duisburg hat die Höhenretter der 
							Feuerwehr Oberhausen zur Unterstützung gerufen, um 
							die erschöpfte Person von der obersten Plattform in 
							140 m Höhe auf das Dach des Treppenturmes in 70 m 
							Höhe abzuseilen. Anschließend wurde die Person 
							rettungsdienstlich versorgt und ins Krankenhaus 
							transportiert.
 Die sehr professionelle und 
							ruhige Arbeit der Höhenrettung Oberhausen hat 
							wesentlich dazu beigetragen, dass die Person sicher 
							gerettet werden konnte. Insgesamt waren 24 
							Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Duisburg und 
							Oberhausen an dem Einsatz beteiligt. Der Einsatz 
							dauerte insgesamt 3 Stunden.
 
 Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus auf der 
							Weseler Strass in Duisburg-Marxloh
 Duisburg, 
							16. November 2018 - Der erste Notruf ging um 18:48 
							Uhr in der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein. 
							Mehrere Anrufe folgten. Die Situation wurde 
							dramatisch beschrieben. Feuer, Rauch und Schreie 
							sollten aus dem Mehrfamilienaus dringen. Die 
							Leitstelle alarmierte, der Meldung entsprechend, 
							ausreichend Kräfte der Feuerwehr Duisburg.
 Die 
							ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr Duisburg 
							bestätigten die Meldungen der Anrufer und stellten 
							den Wohnungsbrand im 3. Obergeschoss fest. Acht 
							Personen konnten sich aus den anliegenden Wohnungen, 
							durch den verrauchten Treppenraum, selbstständig ins 
							Freie begeben. Eine Person befand sich allerdings 
							noch in der verrauchten Brandwohnung.
 Von einem 
							Trupp unter schwerem Atemschutz, wurde die Person 
							mit einer Fluchthaube aus dem Gebäude geführt und 
							dem Rettungsdienst übergeben. Während die neun 
							verletzten Personen draußen vom Notarzt untersucht 
							wurden, konnte die Feuerwehr mit dem eingesetzten 
							Trupp das Feuer ablöschen und das verrauchte Gebäude 
							mit Hochleistungslüftern belüften. Die Person aus 
							der Brandwohnung hat so viel Rauch eingeatmet, dass 
							sie in einer Druckkammer behandelt werden muss.
 Für 
							den Einsatz mussten die Fahrdrähte der DVG stromlos 
							geschaltet werden. Somit kam es im öffentlichen 
							Nahverkehr zu kurzfristigen Störungen im betroffenen 
							Bereich. Es wurde eine Löscheinheit und eine 
							Löschgruppe der Berufsfeuerwehr, Teileinheiten eines 
							Löschzuges der Freiwilligen Feuerwehr, vier RTW und 
							zwei NEF des Rettungsdienstes eingesetzt. Insgesamt 
							waren 40 Kräfte vor Ort.
 Angaben zur Brandentstehung 
							können bislang nicht gemacht werden. Für weitere 
							Ermittlungen wird die Einsatzstelle an die Polizei 
							übergeben. Der Rettungsdienst transportierte die 
							Patientin in die Druckkammer.
 
 Unfall mit zwei Autos und 
							mehreren verletzten Personen
 Duisburg, 12. November 
							2018 - Die Feuerwehr Duisburg wurde um 21:28 Uhr zu 
							einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich 
							Friedrich-Ebert-Str. / Bahnhofstr., 47178 Duisburg 
							Vierlinden alarmiert.
 Aufgrund der ersten Meldung 
							wurden nicht nur Fahrzeuge zur technischen 
							Hilfeleistung, sondern ebenfalls mehrere 
							Rettungswagen und Notärzte zum Einsatzort alarmiert. 
							Zum Zeitpunkt der Alarmierung war noch unklar, ob 
							die Personen im Fahrzeug eingeklemmt sind.
 Nach Eintreffen der ersten 
							Einsatzkräfte war schnell klar, dass keine Person im 
							Fahrzeug eingeklemmt ist. Insgesamt wurden zwei 
							Personen verletzt, davon eine schwer. Die 
							schwerverletzte Person wurde schonend aus dem 
							Fahrzeug gerettet.
 Anschließend wurden die 
							verletzten Personen in die umliegenden Krankenhäuser 
							transportiert. Da sich eines der verunfallten PKW im 
							Gleisbereich der DVG befand, musste der Bahnbetrieb 
							in diesem Bereich bis zur Beendigung aller Maßnahmen 
							eingestellt werden. Es waren insgesamt 20 
							Einsatzkräfte vor Ort tätig.
 Zur Unfallursache hat die 
							Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz 
							endet gegen 22:45 Uhr.
 
 Wohnhausbrand mit Menschenrettung in 
							Duisburg-Obermeiderich
 Am Morgen des 01. November 
							2018 gegen 7:15 Uhr wurde der Leitstelle Duisburg 
							durch mehrere Anrufer ein Brand auf der 
							Obermeidericher Straße 2 in Duisburg-Obermeiderich 
							gemeldet. Auf Grund der unmittelbarer Nähe zur 
							Stadtgrenze Oberhausen wurde auch die Feuerwehr 
							Oberhausen durch Anrufer alarmiert.
 Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr brannte bereits das 1. OG 
							und das DG in voller Ausdehnung. Es waren noch 
							mehrere Bewohner im Gebäude. Insgesammt wurden 6 
							Personen aus dem Gebäude gerettet, von denen 5 in 
							Krankenhäuser eingeliefert wurden.
 Da der 
							Treppenraum und Teile vom DG bereits eingestürzt 
							waren, hat die Feuerwehr Duisburg in Zusammenarbeit 
							mit der Feuerwehr Oberhausen massive Brandbekämpfung 
							über Drehleitern im Außenangriff vorgenommen. Da es 
							immerwieder zu Durchzündungen kommt, wird der 
							Einsatz noch bis gegen Mittag anhalten. Zur 
							Sicherung der Einsatzbereitschaft der Feuerwehr 
							Duisburg für das übrige Stadtgebiet wurden die 
							ausgerückten Wachen mit Einheiten der Freiwilligen 
							Feuerwehr besetzt.
 Zur Zeit (10 Uhr) befinden 
							sich noch 4 Löschzüge der Feuerwehr Duisburg und 1 
							Löschzug der Feuerwehr Oberhausen im Einsatz. 
							Außerdem sind noch Fahrzeuge vom Rettungsdienst und 
							verschiedene Sondereinheiten wie Bauzug, 
							Versorgungszug und Fernmelder im Einsatz.
 Zur 
							Brandursache können noch keine Aussagen getroffen 
							werden, da der Einsatz noch andauert. Dazu wirde die 
							Polizei später ihre Ermittlungen aufnehmen.
   |  
							| Oktober |  
							| 
							Verkehrsunfall auf der A 59 
							mit sieben beteiligten Fahrzeugen und VerletztenDuisburg, 23. Oktober 2018 - 
							Während der MSV in der nahgelegenen Arena gegen St. 
							Pauli spielte, ereignete sich auf der A59 zwischen 
							Hochfeld und Wanheimerort eine Massenkarambolage.
 Um 21:07 Uhr ging ein Notruf 
							in der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über einen 
							Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen 
							auf der A 59 mit Fahrtrichtung Düsseldorf ein. Bei 
							Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass 7 
							Fahrzeuge am Unfallgeschehen beteiligt waren und 
							hierbei zwei Personen schwerverletzt wurden und 11 
							weitere Personen betroffen jedoch unverletzt waren.
 Die beiden schwerverletzten 
							Personen wurden an der Unfallstelle 
							rettungsdienstlich von den Notfallsanitätern und den 
							Notärzten versorgt.
 Die Einsatzstelle wurde durch 
							die Feuerwehr abgesichert und ausgeleuchtet. Die 
							verletzten Personen wurden in die umliegenden 
							Krankenhäuser mit den Rettungswagen transportiert.
 Am Einsatz waren vier 
							Löschfahrzeuge, eine Rüstschiene, ein Feuerwehrkran, 
							ein Einsatzleitwagen, ein Kommandowagen, 3 
							Rettungswagen sowie 3 Notarzteinsatzfahrzeuge 
							beteiligt.
 Angaben zur Unfallursache oder 
							zur Schadenhöhe können nur durch die Polizei 
							erfolgen.
 Die A59 ist noch 
							voraussichtlich bis nach Mitternacht gesperrt.
 
 Verkehrsunfall im Autobahnkreuz Duisburg Nord mit 
							fünf Autos
 Duisburg, 21. Oktober 2018 - 
							Um 22:32 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
							durch die Polizei über einen Unfall mit mehreren PKW 
							und mehreren Verletzten informiert. Im Autobahnkreuz 
							Duisburg Nord auf der A 42 Fahrtrichtung Dortmund 
							hat sich ein Unfall mit 5
 PKW ereignet.
 Insgesamt wurden 8 Personen 
							verletzt.
 Die Einsatzstelle wurde durch 
							Feuerwehr abgesichert. Die Verletzten wurden durch 
							die anwesenden Notärzte versorgt und durch 
							Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser 
							transportiert. Am Einsatz beteiligt waren drei 
							Löschfahrzeuge und ein Einsatzleitwagen der 
							Feuerwehr sowie 6 Rettungswagen, 2 
							Notarzteinsatzfahrzeuge und ein leitender Notarzt. 
							Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 
							des Rettungsdienstes vor Ort.
 Angaben zur Unfallursache oder 
							zur Schadenhöhe können nur durch die Polizei 
							erfolgen.
 Der Einsatz von Feuerwehr und 
							Rettungsdienst wird in Kürze beendet sein.
 
 Brand in 
							einem Mehrfamilienhaus  in Duisburg-Untermeiderich
 Duisburg, 16. Oktober 2018 -
							In einem 
							Mehrfamilienhaus auf der Honigstraße in 
							Untermeiderich hat es um die Mittagszeit gebrannt. 
							Bei Eintreffen der Feuerwehr drang Rauch unter der 
							Tür der Dachgeschosswohnung in den Flur. Umgehend 
							wurde die Wohnungstür der Brandwohnung gewaltsam 
							geöffnet und nach Personen durchsucht. In der leicht 
							verrauchten Wohnung wurde eine Person schlafend 
							angetroffen und sofort nach draußen verbracht. Die 
							gerettete Person wurde mittels Rettungswagen in ein 
							Krankenhaus gefahren.
 Der 
							Brandherd wurde von den Einsatzkräften schnell 
							lokalisiert und binnen weniger Minuten gelöscht. 
							Nach Lüftungsmaßnahmen konnten alle anderen Bewohner 
							unbeschadet in ihre Wohnungen zurückkehren. 
							Insgesamt waren zwei Löschzüge der Feuerwehr, ein 
							Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Die 
							Brandurasche ist zurzeit noch unklar, die Polizei 
							hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz war um 
							14.30 Uhr beendet.
 
 Messübung der Feuerwehr Duisburg in Rheinhausen und 
							Umgebung   
							Duisburg, 16. Oktober 2018 -
							
							Gefahrstoffunfälle stellen Feuerwehr und 
							Rettungsdienst immer vor große Herausforderungen. 
							Mit dem größten Binnenhafen Europas ist Duisburg 
							eine Drehscheibe im internationalen Transport von 
							Gefahrgütern. Um bei einem Gefahrgutunfall schnell 
							und effektiv helfen und damit die Gefahr für die 
							Bevölkerung eingrenzen zu können, sind ständige 
							Übungen der Spezialkräfte der Feuerwehr notwendig.
 Eine solche Übung findet am kommenden 
							Samstagvormittag, 20. Oktober, in Rheinhausen und 
							Umgebung statt.
 Die Feuerwehr Duisburg verfügt 
							nicht nur über eine hochmoderne Sondereinheit für 
							Gefahrgutunfälle, sondern auch über spezielle 
							Messfahrzeuge. Diese Messfahrzeuge werden am Samstag 
							mehrere Punkte in Rheinhausen und der näheren 
							Umgebung anfahren und dort unterschiedliche 
							Messaufgaben abarbeiten. Zusätzlich werden 
							Messfahrten zur Schadstoffmessung durchgeführt. 
							Zeitgleich wird die Messleitung, ein Teil des 
							Feuerwehr-Führungsstabs, auf der Feuer- und 
							Rettungswache 1 in Dienst gehen und die Übung 
							koordinieren.
 
 Um in 
							einem Alarmfall schnell und effektiv reagieren zu 
							können, werden durch die Feuerwehr sogenannte 
							Taktik-Standards genutzt. Um diese weiter zu 
							optimieren und den Einsatzkräften die Möglichkeit zu 
							geben, die Handhabung der verschiedenen Messgeräte 
							zu üben, werden solche Übungen in regelmäßigen 
							Abständen durchgeführt.
 Neben 
							Kräften der Berufsfeuerwehr werden die 
							Sondereinheiten Messen und Fernmeldedienst der 
							Freiwilligen Feuerwehr an dieser Übung teilnehmen.
 
  Messfahrzeug des Löschzugs 650 
							(Friemersheim) der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg. 
							Fotocredit: Feuerwehr Duisburg – Karsten Ophardt
 
 Gefahrstoffaustritt DUSS-Terminal
 Duisburg, 12. Oktober 2018 - Um 3.10 Uhr wurde die 
							Feuerwehr zur Alten Ruhrorter Straße gerufen, da an 
							einem voll beladenen Tankcontainer (26 m3) der 
							Gefahrstoff n-Propanol (UN-Nr. 1274) austrat. Der 
							Tankcontainer wurde auf die vorhandene 
							Gefahrgutwanne gestellt. Personen waren nicht 
							betroffen.
 Die Feuerwehr legte 
							den Absperrbereich fest und führte eine Erkundung 
							mit einem Trupp unter Pressluftatmer und Schutzanzug 
							durch.
 Gleichzeitig wurden 3 
							Einsatzabschnitte (Gefahrenabwehr, Brandschutz, 
							Personendekontamination) gebildet. Danach folgte der 
							Aufbau der Wasserversorgung sowie die Sicherstellung 
							des zweifachen Brandschutzes (Wasser, Pulver). Ein 
							undichter Flansch stellte sich als Ursache des 
							Gefahrstoffaustritts heraus und wurde fachmännisch 
							abgedichtet.
 Die Feuerwehr war 2 
							Löschzügen sowie mit mehreren Sondereinheiten 
							(Gefahrstoffzug, Dekontamination, Fernmelder, 
							Versorgung) und mit insgesamt 50 Einsatzkräften vor 
							Ort.
 
 Brand in der Küche einer 
							Gaststätte
 Duisburg, 07. Oktober 2018 - 
							Um 1:11 Uhr ging in der Leitstelle der Feuerwehr 
							Duisburg ein Notruf ein, dass es in der Küche der 
							Gaststätte auf der Augustastraße in Mittelmeiderich 
							brennen würde.
 Vor dem Eintreffen der ersten 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten bereits alle 
							Personen das Gebäude verlassen. Die Dunstabzugshaube 
							in der Küche des Restaurants stand im Vollbrand.
 Es 
							wurden drei Personen wegen des Verdachtes von 
							Rauchgasintoxikation vom Notarzt kontrolliert. Zwei 
							Personen konnten vor Ort verbleiben. Eine Dame, die 
							als Gast in dem Restaurant gewesen war und zuvor 
							Löschversuche mit einem Feuerlöscher unternommen 
							hatte, wurde wegen Unwohlsein von einem 
							Rettungswagen vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
 Die 
							Feuerwehr ging zur Brandbekämpfung und zur Kontrolle 
							der Räumlichkeiten mit drei Trupps unter Atemschutz 
							vor. Das Feuer konnte mittels eines C-Strahlrohrs 
							schnell gelöscht werden. Im weiteren Verlauf wurde 
							zur Kontrolle die Zwischendecke in der Küche 
							aufgenommen. Es gab keine Auswirkungen auf die 
							Wohnungen oberhalb der Gaststätte oder auf die 
							Nachbargebäude.
 
 Es 
							waren zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und ein 
							Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr sowie ein 
							Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug vor 
							Ort. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte beteiligt. 
							Erkenntnisse zur Brandursache liegen nicht vor. 
							Rückfragen hierzu sind an die Polizei zu richten. 
							Der Einsatz konnte um 2:06 Uhr beendet werden.
 
 Neue Brandmeister beenden 
							erfolgreich die Ausbildung
 Duisburg, 01. Oktober 2018 - 
							21 Brandmeister beendeten am Mittwoch, 26. 
							September, nach 18 Monaten erfolgreich ihre 
							Ausbildung an der Feuerwehrschule Duisburg. In 
							diesem Lehrgang wurden, neben den 17 Anwärtern der 
							Feuerwehr Duisburg, vier Mitarbeiter anderer 
							Feuerwehren ausgebildet. So freut sich die Feuerwehr 
							Kamp-Lintfort über einen und die Feuerwehr Dinslaken 
							über drei neue Brandmeister in ihrer Mitte.
 
 Amtsleiter Oliver Tittmann 
							sowie sein Stellvertreter Christian Umbach und 
							Schulleiter Michael Görtzen gratulierten den neuen 
							Brandmeistern zur bestandenen Prüfung und übergaben 
							ihnen die Urkunden.
 
 „Die Kolleginnen und Kollegen 
							haben in ihrer Ausbildung die Grundlagen des 
							Handwerks Feuerwehr erlernt. Sie haben viel gesehen 
							und erlebt. Nun beginnt der zweite Teil des 
							Feuerwehrlebens. Der Dienst auf den Wachen. Nur die 
							Kombination aus einer guten Ausbildung als Fundament 
							und der Erfahrung im täglichen Einsatzdienst macht 
							gute Feuerwehrleute aus“, so Oliver Tittmann während 
							der Feierstunde auf der Feuer- und Rettungswache 5 
							in Homberg, auf der sich auch die Feuerwehrschule 
							befindet.
 
  Die neuen Brandmeister und 
							Ausbilder (Feuerwehr Duisburg/ Aljoscha Zils)
 
 Tiefgaragen-Brand im Dellviertel
 Duisburg, 01. Oktober 2018 - Um 04:40 Uhr ging in 
							der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg die Meldung 
							ein, dass ein Hausrauchmelder ausgelöst hat. Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr in der Tiergartenstrasse 
							ergaben die ersten Erkundungsergebnisse, dass es in 
							der darunterliegenden Tiefgarage brennt. Die 
							Bewohner der betroffenen Gebäude konnten ihre 
							Wohnungen gefahrlos, vor Eintreffen der Feuerwehr, 
							verlassen. Aufgrund der direkten 
							Zugangsmöglichkeiten der darüber liegenden 
							mehrgeschossigen Häuser zog der Rauch in den 
							Treppenraum der Gebäude.
 
 Zur 
							Unterstützung der Entrauchung wurden durch die 
							Feuerwehr die Rauchabzugsanlagen im Gebäude 
							ausgelöst. Zudem wurden noch Lüfter der Feuerwehr 
							eingesetzt. Eine Evakuierung der Gebäude war nicht 
							notwendig. Aufgrund der Intensität des Brandes wurde 
							dieser von zwei Seiten der Tiefgarage bekämpft. 
							Nachdem die ersten Löschmaßnahmen Wirkung zeigten, 
							stellte sich heraus, dass es sich bei dem Feuer um 
							zwei brennende Pkw handelt.
 Fortlaufend zur Brandbekämpfung wurden die Gebäude 
							weiterhin bezüglich der Rauchentwicklung 
							kontrolliert. Insgesamt wurden 6 Gebäude 
							kotrolliert.
 Die Berufsfeuerwehr war mit 
							drei Löschzügen, Rettungswagen und einem Notarzt vor 
							Ort. Insgesamt waren 48 Kräfte der Feuerwehr 
							Duisburg im Einsatz.
 Bislang gibt es keine 
							Erkenntnisse zur Entstehungsursache. Die 
							Einsatzstelle wird nach Abschluss der Löschmaßnahmen 
							der Feuerwehr, zur weiteren Ermittlung, an die 
							Polizei übergeben.
 
 
 |  
							| September |  
							| 
					
							
							
							Umfangreiche Menschrettung bei 
							einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in 
							Duisburg–Hochemmerich 
							Duisburg, 
							29. September 2018 - Um 05:00 Uhr ging in der 
							Leitstelle der Feuerwehr Duisburg die Meldung ein, 
							dass ein Kinderwagen im Hausflur brennt. Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich die 
							Aussage, dass es im Hausflur brennt. Der Treppenraum 
							des Gebäudes war so stark verraucht, dass sich die 
							betroffenen Personen nicht mehr selbst durch den 
							Treppenraum retten konnten. Es standen mehrere 
							Personen am Fenster und auf einem rückwärtigen Dach 
							im hinteren Bereich des Gebäudes. Parallel zur 
							sofortigen Brandbekämpfung im Flur wurde eine 
							umfangreiche Menschenrettung über Drehleiter 
							eingeleitet.
 Als erstes wurden 5 
							betroffenen Personen vom Dach durch die Drehleiter 
							gerettet. Während der weiteren Durchsuchung des 
							Gebäudes wurden 10 weitere Personen in einem stark 
							verrauchten Raum im dritten Obergeschoss durch die 
							Feuerwehr aus dem Gebäude geführt und dem 
							Rettungsdienst zur vorsorglichen Kontrolle 
							übergeben. Unter den geretteten Personen befanden 
							sich auch mehrere Kinder. Nach der Untersuchung 
							aller Personen durch den Notarzt musste keine Person 
							ins Krankenhaus transportiert werden.
 Der Brand 
							war innerhalb weniger Minuten unter Kontrolle und 
							gelöscht. Aufgrund der noch intensiven 
							Rauchentwicklung im Flurbereich wurde die 
							Menschenrettung fortgeführt. Zudem wurden 
							umfangreiche Lüftungsmaßnahmen zur Entrauchung des 
							Gebäudes eingeleitet.
 Der Treppenraum wurde durch 
							das Feuer stark beschädigt. Insgesamt wurden 15 
							Personen aus dem Gebäude durch die Feuerwehr 
							gerettet. Die Berufsfeuerwehr ist zurzeit mit zwei 
							Löschzügen, Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. 
							Insgesamt sind 35 Kräfte der Feuerwehr Duisburg im 
							Einsatz.
 Bislang gibt es keine 
							Erkenntnisse zur Entstehungsursache. Die 
							Einsatzstelle wird nach Abschluss der Löschmaßnahmen 
							der Feuerwehr, zur weiteren Ermittlung, an die 
							Polizei übergeben.
   
							Dachstuhlbrand an einem Mehrfamilienhaus in 
							Duisburg–Hochemmerich   
							Duisburg, 
							25. September 2018 - Heute um 12.36 Uhr ging in der 
							Leitstelle der Feuerwehr Duisburg die Meldung ein, 
							dass es eine Rauchentwicklung aus einem Dachgeschoss 
							eines Mehrfamilienhauses an der Hüttenstraße in 
							Duisburg-Hochemmerich gebe. Die Einsatzkräfte der 
							Feuerwehr die zuerst am Brandort eingetroffen sind, 
							bestätigten einen ausgedehnten Dachstuhlbrand.
 Vom 
							Einsatzleiter wurden neben parallel eingeleiteten 
							Basismaßnahmen weitere Kräfte über die Leitstelle 
							nachgefordert. Es konnte schnell geklärt werden, 
							dass sich keine Personen mehr im Gebäude aufhielten. 
							Lediglich 6 Hunde mussten noch aus dem 
							Mehrfamilienhaus herausgeführt werden.
 Die 
							Feuerwehr wurde mit einem Trupp im Hausinneren 
							aktiv. Zudem wurden begleitend zwei Drehleitern von 
							Außen in Stellung gebracht, um mit Wenderohren vom 
							Leiterpark aus einen Löschangriff einzuleiten. Die 
							Berufsfeuerwehr war mit zwei Löscheinheiten 
							inklusive Rettungsdienst vor Ort. Unterstützt wurden 
							sie dort vom Löschzug 610 der Freiwilligen 
							Feuerwehr. Insgesamt waren 78 Kräfte der Feuerwehr 
							Duisburg vor Ort. Bislang gibt es keine Erkenntnisse 
							zur Entstehungsursache. Die Einsatzstelle wird nach 
							Abschluss der Löschmaßnahmen für weitere 
							Ermittlungen an die Polizei übergeben.
 
   
							210 Einsatzkräfte 
							innerhalb weniger Minuten im EinsatzDuisburg, 18. 
							September 2019 - 
							Wohnungsbrand mit 
							Menschenleben in Gefahr
 Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr gegen 20:35 Uhr am 
							Flachsmarkt in der Duisburger Altstadt war in einer 
							Wohnung im 1. Obergeschoss eine leichte Verqualmung 
							wahrnehmbar. Nachdem öffnen der Wohnungstür war 
							Feuerschein sichtbar.
 Zum Zeitpunkt der Alarmierung 
							konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch 
							Personen im Gebäude befinden.
 Durch die sofortige Einleitung 
							der Löschmaßnahme war das Feuer in kürzester Zeit 
							unter Kontrolle und gelöscht. Durch das schnelle 
							Eingreifen der Feuerwehr breitete sich der Brand 
							nicht weiter aus und blieb auf einen Raum begrenzt. 
							Alle Bewohner des Hauses befanden sich schon vor 
							Eintreffen der Feuerwehr im sicheren Bereich vor dem 
							Gebäude. Eine Person wurde noch vorsorglich vom 
							Rettungsdienst untersucht.
 Es waren 2 
							Löscheinheiten der Feuerwehr sowie ein Notarzt und 
							zwei Rettungswagen vor Ort.
 Zur Brandursache kann zu 
							diesem Zeitpunkt noch keine Aussage getroffen 
							werden. Die Polizei hat die Ermittlungen 
							aufgenommen. Die Einsatzkräfte sind um 21:00 Uhr 
							wieder eingerückt.
 
 210 Einsatzkräfte innerhalb 
							weniger Minuten im Einsatz
 Am frühen Abend 
							forderten gleich mehrere größere Einsätze eine 
							Großzahl von Einsatzkräften.
 
 In Ruhrort meldeten Anrufer 
							das Herabfallen mehrerer Teile eines Gebäudes. Da 
							nicht auszuschließen war, dass das bereits durch 
							einen länger zurückliegenden Brand geschädigte 
							Gebäude einzustürzen drohte, rückten Kräfte der 
							Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, sowie die 
							Sondereinheit Hoch-und Tiefbauunfall zu der 
							Einsatzstelle am ehemaligen Eisenbahnhafen aus.
 
 Wenige 
							Minuten später wurde der Leitstelle der Austritt 
							eines Gefahrstoffs im nördlichen Hafengebiet 
							gemeldet. Einsatzkräfte der Berufs- und der 
							Freiwilligen Feuerwehr, die Sondereinheit ABC-Zug 
							und die Sondereinheit Dekontamination, sowie die 
							Führungsunterstützung mit dem Einsatzleitwagen 2 und 
							der Direktionsdienst rückten sofort zum Hafen aus.
 
 Zeitgleich 
							meldeten Anrufer über den Notruf 112 den Brand einer 
							Gartenlaube in Friemersheim. Einsatzkräfte der 
							Freiwilligen Feuerwehr übernahmen die Einsatzstelle. 
							Aufgrund der schlechten Löschwasserversorgung in der 
							Kleingartensiedlung wurde auch ein Abrollbehälter 
							Löschwasser zur Einsatzstelle entsandt.
 
 Kurze Zeit 
							danach löste die Brandmeldeanlage eines 
							Geschäftshauses im Innenhafen aus. Hier rückte ein 
							weiterer Führungsbeamte, sowie eine Löscheinheit der 
							Berufsfeuerwehr aus. Ein Brand konnte hier nicht 
							festgestellt werden, so das die Einsatzkräfte 
							schnell wieder frei wurden.
 
 Zur Sicherung des 
							Grundschutzes übernahmen zwei Löschgruppen der 
							Freiwilligen Feuerwehr auf den Wachen 1 in Duissern 
							und 5 in Homberg die Einsatzbereitschaft, bis die 
							Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr wieder an ihren 
							Standorten eintrafen.
 
 Insgesamt 
							waren innerhalb von neun Minuten 210 Einsatzkräfte 
							im Einsatz der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr im 
							Einsatz.
 Bis auf den Laubenbrand in 
							Friemersheim sind die Einsatzstellen inzwischen 
							abgearbeitet. Die Dauer des Einsatzes in 
							Friemersheim ist noch unbestimmt.
 
 Social 
							Day: Commerz Direktservice unterstützte Hochfelds 
							Jugendfeuerwehr
 Rund zwanzig Mitarbeiterinnen 
							und Mitarbeiter der Commerz Direktservice GmbH 
							engagierten sich beim mittlerweile traditionellen
							Social Day 
							des Unternehmens für einen 
							guten Zweck: Das ehrenamtliche Team renovierte – 
							zeitlich passend in der bundesweiten Woche des 
							bürgerschaftlichen Engagements – den neuen Standort 
							der Jugendfeuerwehrgruppe des Löschzuges Stadtmitte 
							der Freiwilligen Feuerwehr in Hochfeld.
 „Das ist bereits unser fünfter ‚Social Day‘ und wir 
							freuen uns, die Stadt Duisburg auf diese Weise 
							unterstützen zu können“, erklärt Stefan Homp, 
							Sprecher der Geschäftsführung. „Besonders freut 
							mich, dass wir immer wieder Projekte finden, die der 
							Jugend zugutekommen. Ein Tag Arbeitszeit zwanzig 
							unserer Mitarbeiter ist sehr sinnvoll eingesetzt und 
							es ist toll zu sehen, mit wie viel Begeisterung sie 
							alle dabei sind.“
 Wie schon 
							in den Jahren zuvor wandte sich das Unternehmen auf 
							der Suche nach einem guten Zweck für den 
							diesjährigen Social Day an die Anlaufstelle für 
							bürgerschaftliches Engagement beim Amt für 
							Kommunikation. Schnell war klar, für welches der 
							vorgeschlagenen Projekte sich das Team entscheiden 
							würde: die Unterstützung der Jugendfeuerwehr.
 Im 
							Zuge der Erweiterung und des Umzuges der 
							Jugendfeuerwehrgruppe von den maroden Räumlichkeiten 
							an der Adolf-Wagner-Straße zur Friedenstraße 9 in 
							Hochfeld standen umfangreiche Arbeiten an.
 Neben 
							klassischen Anstricharbeiten im Innenbereich, 
							stellte vor allem die Umgestaltung des tristen 
							Außenbereiches für das Team eine Herausforderung 
							dar. So wurde der Außenbereich umzäunt, der 
							Bodenbelag aufbereitet und eine Sitzecke angelegt. 
							Um einen natürlichen Sichtschutz zu schaffen, legten 
							die Hobbygärtner Beete mit pflegeleichten 
							Grünpflanzen an. Schon beim ersten 
							Besichtigungstermin entwickelten die Social-Day-Projektverantwortlichen 
							aus dem Commerz Direktservice kreative Ideen und 
							boten an, zusätzlich Mobiliar aus Holzpaletten 
							herzustellen und die Wände im Innen- und 
							Außenbereich malerisch mit Motiven zu gestalten.
 „Ich freue mich sehr über das soziale Engagement und 
							die Unterstützung der Jugendfeuerwehr bei der 
							Einrichtung des neuen Standortes, weil damit ein 
							Baustein zur weiteren Entwicklung der Einheit 
							ermöglicht und gleichzeitig ein Zeichen der 
							Wertschätzung der Arbeit der Feuerwehr gesetzt 
							wird“, betont Dr. Ralf Krumpholz, Dezernent für 
							Integration, Sport und Gesundheit, Verbraucherschutz 
							und Feuerwehr.
 Neben der 
							tatkräftigen Unterstützung beteiligte sich die 
							Commerz Direktservice GmbH auch an den 
							Materialkosten und leistete mit dem diesjährigen 
							Social Day eine wichtige Starthilfe, damit die 
							Kinder und Jugendlichen möglichst bald in die neuen 
							Räumlichkeiten der Jugendfeuerwehrgruppe einziehen 
							können.   Nähere Informationen zu Social 
							Days in Duisburg: 
							
							www.duisburg.de/buergerengagement.
 
 Als 100-prozentige Tochter der 
							Commerzbank AG ist die Commerz Direktservice GmbH 
							mit Sitz in Duisburg das zentrale Kundencenter für 
							die Privat- und Unternehmerkunden der Commerzbank. 
							Mit mehr als 7 Millionen Kundenkontakten jährlich 
							arbeiten rund 700 Mitarbeiter daran, Bankgeschäfte 
							einfacher, schneller und besser zu machen.
 Dafür 
							bietet der Commerz Direktservice über verschiedene 
							Kommunikationskanäle hinweg ein wachsendes Spektrum 
							an Leistungen an.
 Das 
							Unternehmen verfügt über zwei Jahrzehnte 
							Branchenerfahrung und ist mit seinen Räumlichkeiten 
							am Silberpalais, direkt am Duisburger Hauptbahnhof, 
							fest am Standort etabliert. 2018 hat das „Bündnis 
							für Familie Duisburg“ den Commerz Direktservice mit 
							dem Siegel „Familienfreundliches Unternehmen“ 
							ausgezeichnet.
 
							 Die tristen Wände im 
							Innenbereich bekamen einen frischen Anstrich. 
							  Nach dem Social Day: Räume, 
							in die man gern einzieht.       
					
							Dachgeschossbrand in 
							einem leerstehenden Haus 
							Duisburg, 
							18. September 2019 - Die Feuerwehr wurde um 16.57 
							Uhr zu einem ausgedehnten Dachgeschossbrand in die 
							Hartmutstraße in Duisburg-Bruckhausen gerufen. Bei 
							Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das 
							Dachgeschoss des 3,5 geschossigen leerstehenden 
							Hauses in Vollbrand. Das Gebäude wurde gewaltsam 
							geöffnet und die Brandbekämpfung wurde umgehend 
							eingeleitet. Personen waren nicht betroffen.
 Der 
							Einsatzleiter alarmierte umgehend 2 Löschzüge und 1 
							Drehleiter nach. Insgesamt wurden 4 
							Einsatzabschnitte gebildet, die die Brandbekämpfung, 
							Riegelstellungen zu angrenzenden Gebäuden sowie die 
							Wasserversorgung sicherstellten. Insgesamt waren 3 
							Drehleitern der Feuerwehr Duisburg im Einsatz, die 
							Löschwasser aus den Wenderohren zur Brandbekämpfung 
							und Riegelstellung der Nachbarhäuser einsetzten.
 Die 
							Gauben des Hauses waren einsturzgefährdet, so dass 
							auch die Sondereinheit Bauzug, der für Hoch- und 
							Tiefbaumaßnahmen spezialisiert ist, angefordert 
							wurde.
 Insgesamt waren 2 
							Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr und 2 Löschzügen 
							der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 70 
							Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz wird noch einige 
							Stunden andauern, so dass auch die Feuerwachen 
							Hamborn und Walsum von Feuerwehrleuten der 
							Freiwilligen Feuerwehr besetzt wurden.
   
							Heuballen-Brand Duisburg-Baerl 
							Duisburg, 16. September 2019 - Um 3.30 Uhr wurde die 
							Feuerwehr zu einem größeren Heuballenbrand an der 
							Elisenstraße in Duisburg-Baerl alarmiert. Beim 
							Eintreffen der Feuerwehr brannten auf einer Fläche 
							von 250 qm Heuballen in voller Ausdehnung, die sich 
							auf freiem Feld in der Nähe von einer Baumreihe 
							befanden.
 Personen und Tiere waren nicht 
							in Gefahr.
 Die Sondereinheit 
							Wasserversorgung der Freiwilligen Feuerwehr stellte 
							die Wasserversorgung u. a. mit einem Schlauchwagen 
							SW2000 sicher. Zusätzlich war ein Abrollbehälter 
							Tank Wasser an der Einsatzstelle. Es wurde eine 
							sogenannte Riegelstellung, um ein Übergreifen des 
							Feuers auf die benachbarte Baumreihe zu schützen, 
							aufgebaut. Die Heuballen wurden mit einem Radlader 
							des Eigentümers auseinander gezogen und von der 
							Feuerwehr gelöscht.
 Die Feuerwehr war mit 3 
							Löschzügen und insgesamt ca. 70 Einsatzkräfte an der 
							Einsatzstelle, die von der feuerwehreigenen 
							Verpflegungseinheit mit Heiß- und Kaltgetränken 
							sowie einer Mahlzeit versorgt wurden.
 
   
							Phosphorgranate bei Bauarbeiten in 
							Duisburg-Meiderich gefunden    
							Duisburg, 14. September 2018 - 
							Bei Bauarbeiten auf der 
							Gartsträucherstraße/Nombericher Platz in 
							Duisburg-Meiderich wurde aufgrund einer 
							Rauchentwicklung im Baustellenbereich heute gegen 
							9.40 Uhr die Feuerwehr verständigt.
 Die 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten vor Ort eine 
							beschädigte Phosphorgranate als Ursache für die 
							Rauchentwicklung ausfindig machen. Die Granate wurde 
							bei Baggerarbeiten ausgegraben. Da Phosphor mit Luft 
							reagiert, fing die Granate an zu qualmen. Als 
							Sofortmaßnahme wurde diese zunächst  mit Sand 
							abgedeckt und parallel dazu der 
							Kampfmittelräumdienst verständigt.
 Die 
							Einsatzstelle wurde im Umkreis von ca. 100 Metern 
							abgesperrt. Eine angrenzende Schule sowie ein 
							benachbarter Kindergarten wurden angewiesen, alle 
							Personen im Gebäude zu belassen. Vorsorglich wurden 
							die Arbeiter vom Rettungsdienst untersucht. Verletzt 
							wurde jedoch niemand.
 Es 
							befanden sich etwa 40 Kräfte der Berufsfeuerwachen 
							Hamborn und Homberg sowie der Freiwilligen Feuerwehr 
							Laar/Meiderich im Einsatz. Nachdem die 
							Phosphorgranate dem Kampfmittelräumdienst übergeben 
							werden konnte, wurde der Einsatz gegen 11.15 Uhr 
							beendet.
   
							Gasaustritt an einem Gastank in 
							Duisburg-Röttgersbach   
							 Duisburg, 07. September 2018 - Die Feuerwehr 
							Duisburg wurde heute gegen 8.25 Uhr darüber 
							verständigt, dass auf einem Grundstück an der 
							Tellmannstraße in Duisburg-Röttgersbach an einem 
							4.500 Liter-Gastank Gasgeruch wahrnehmbar sei.
 Von 
							den Einsatzkräften konnte der Gasaustritt bestätigt 
							werden. Es handelt sich dabei um den freistehenden 
							Gastank eines Mehrfamilienhauses. Der Bereich um den 
							Gastank wurde mit einem Radius von 50 Metern 
							abgesperrt. Die Notwendigkeit der Räumung von 
							Gebäuden bestand nicht. Personen wurden nicht 
							verletzt. Die Undichtigkeit wurde lokalisiert und 
							behoben. Der Einsatz konnte um 9.15 Uhr beendet 
							werden. Am Einsatz waren acht Fahrzeuge der 
							Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein 
							Notarzteinsatzfahrzeug mit insgesamt ca. 35 Kräften 
							beteiligt.
   
					   Unwettereinsätze nach 
							Gewitter Duisburg, 04. September 2018 - 
							Gegen 18 Uhr zog eine Gewitterfront über Duisburg. 
							Im Bereich Essen-Steeler-Straße / Gewerbegebiet 
							Arnold-Dehnen-Straße / Hagenshof kam dabei eine 
							größere Menge Regen herunter, was zu 15 
							wetterbedingten Einsätzen in diesem Bereich führte. 
							An einigen Einsatzstellen mussten Pumpen eingesetzt 
							werden.  Rund 30 Einsatzkräfte von Berufs- und 
							freiwilliger Feuerwehr waren im Einsatz. Personen 
							kamen nicht zu Schaden.
   |  
							| August 2018 |  
							| 
					   
							Brand von Heuballen in 
							Duisburg-Baerl Duisburg, 25. August 2018 - Um 
							1.16 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem größeren 
							Heuballenbrand an der Binsheimer Straße in Duisburg-Baerl 
							alarmiert. Es brannten auf einer Länge von 50m und 
							3m Höhe Heuballen in voller Ausdehnung, die sich auf 
							freiem Feld nahe eines kleinen Wäldchens befanden.
 Die 
							Feuerwehr war mit einem Schlauchwagen SW2000 sowie 
							zwei Abrollbehälter Tank Wasser an der Einsatzstelle 
							um eine ausreichende Wasserversorgung 
							sicherzustellen. Zudem wurde eine sogenannte 
							Riegelstellung, um ein Übergreifen des Feuers auf 
							das benachbarte Wäldchen zu schützen, aufgebaut. Die 
							Heuballen wurden unter Aufsicht der Feuerwehr 
							kontrolliert abbrennen gelassen. Der Bauer und 
							Eigentümer der Heuballen half der Feuerwehr mit 
							seinem Radlader die Heuballen auseinander zu ziehen.
 Die 
							Feuerwehr war mit 3 Löschzügen, 2 Abrollbehältern 
							Tank Wasser, 1 Schlauchwagen SW2000, 1 Gerätewagen 
							Atemschutz, dem Medienberater der Feuerwehr und den 
							Fernmeldern an der Einsatzstelle.
 
 
    
							Person vor Zug gesprungen   
							Duisburg, 21. August 2018 - 
							Die Notleitstelle der Deutschen Bahn meldete um ca. 
							12 Uhr, dass eine Person an der DB Haltestelle Im 
							Schlenk vor einen Zug gesprungen sei. Daraufhin 
							wurden die Feuerwehr Einsatzkräfte alarmiert. Die 
							Notleitstelle hat die Streckenabschnitte / 
							Gleisbereiche gegen die von bewegten 
							Schienenfahrzeuge ausgehenden Gefahren gesichert und 
							damit für weiteren Zugverkehr gesperrt.
 Die 
							Feuerwehr-Einsatzkräfte befreiten die Person 
							schnellstmöglich. Der Notarzt konnte vor Ort nur 
							noch den Tod der Person feststellen. Unter anderem 
							waren zwei Löschzüge, Kran, Rüst-Schienenfahrzeug, 
							Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug für den 
							Einsatz disponiert. Insgesamt waren ca. 30 
							Einsatzkräfte vor Ort. Das Einsatzende und die 
							Übergabe der Einsatzstelle von der Feuerwehr an die 
							Deutsche Bahn erfolgte um 12.43 Uhr.
 
 Tag der offenen Tür auf der 
							Feuer- und Rettungswache 3
 Duisburg, 20. August 
							2018 - Die Feuerwache 3 in Duisburg-Hamborn ist seit 
							jeher ein fester Bestandteil des Stadtteils. Neben 
							der Berufsfeuerwehr und dem Rettungsdienst hat hier 
							auch der Löschzug 310 der Freiwilligen Feuerwehr 
							sein Zuhause. Die Feuerwehrfrauen und -männer 
							möchten ihre Arbeit präsentieren und laden am 
							Samstag, 1. September, von 11 bis 17 Uhr zum Tag der 
							offenen Tür ein. Dann öffnen die Feuer- und 
							Rettungswache 3 sowie die Löschzüge 210 und 310 auf 
							der Duisburger Straße 145 in Hamborn ihre Tore.
 Neben den Löschzügen und dem 
							Rettungsdienst stellt sich auch die Sondereinheit 
							für Bau-Unfälle vor. In einer Übung werden die 
							Spezialkräfte ihr Können unter Beweis stellen. 
							Selbstverständlich ist für das leibliche Wohl ist 
							gesorgt. Grill- und Kuchenstand laden zu einem 
							kleinen Imbiss ein, während sich der Nachwuchs auf 
							der Hüpfburg vergnügt.
 Durch den Erlös aus dem Verkauf 
							von Speisen und Getränken möchte die Feuerwehr die 
							Kinderkrebshilfe unterstützen. So sollen 50 Prozent 
							des Erlöses der Kinderkrebshilfe zugutekommen und 
							die andere Hälfte der Duisburger Jugendfeuerwehr zur 
							Verfügung gestellt werden, die sich ebenfalls mit 
							interessanten Aktionen einbringt.
 
 Parallel zum Tag der offenen Tür 
							hat jede Besucherin und jeder Besucher die 
							Möglichkeit, sich bei einer Typisierungsaktion der 
							DKMS e.V. als Stammzellspender für an Leukämie 
							erkrankte Menschen registrieren zu lassen.
   
							Altstadt: Brand eines leerstehenden Gebäudes 
							Duisburg, 16. August 2018 - Gegen 13:20 Uhr über 
							einen Brand eines Gebäudes auf der Charlottenstraße 
							68 in Duisburg (Altstadt) informiert. Als die ersten 
							Einsatzkräfte eintrafen sahen sie Rauch und Feuer 
							aus dem 1. und 2. Obergeschoss des dreigeschossigen 
							Gebäudes. Augenscheinlich handelte es sich um ein 
							leerstehendes Gebäude. Dies wurde im weiteren 
							Verlauf des Einsatzes bei Kontrollen bestätigt.
 Die 
							Feuerwehr leitete umfangreiche Maßnahmen zur 
							Brandbekämpfung ein, so dass das Feuer schnell unter 
							Kontrolle war. Nach der Brandbekämpfung wurden 
							Nachlösch- und Kontrollarbeiten im betroffenen 
							Bereich durchgeführt. Hierbei konnte festgestellt 
							werden, dass Teile der Baukonstruktion 
							einsturzgefährdet sind. Diese schadhafte 
							Konstruktion wurde durch den Bauzug der Feuerwehr 
							Duisburg abgestützt. Für diese Maßnahme war ein 
							Statiker des Amts für Baurecht und Bauberatung als 
							Fachberater am Brandort.
 Während des Einsatzes waren 50 
							Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und 6 Personen des 
							Rettungsdienstes vor Ort sowie 25 Einsatzkräfte der 
							Freiwilligen Feuerwehr zur Besetzung der Wachen der 
							Berufsfeuerwehr gebunden. Die Einsatzstelle wurde 
							zur Sicherung und zur Ermittlung der Brandursache an 
							die Polizei übergeben. Der Einsatz konnte seitens 
							der Feuerwehr gegen 17:00 Uhr beendet werden.
   
							Brand in Beeck: Schlafende Person aus verrauchter 
							Wohnung gerettetDuisburg,13. August 2018 -
							Die Leitstelle 
							der Feuerwehr Duisburg wurde gestern Abend gegen 
							23:00 Uhr von aufmerksamen Anwohnern, die von einem 
							aktivierten Rauchmelder auf der 
							Friedrich-Ebert-Straße berichteten. Während der 
							Anfahrt kamen weitere Anrufe über die Notrufnummer 
							112 , die über eine sichtbare Rauchentwicklung 
							berichteten. Somit wurde das Stichwort durch den 
							Einsatzleiter erhöht.
 Die Lage vor Ort entsprach den 
							Meldungen. Zudem vermuteten die Nachbarn, dass sich 
							der Bewohner noch in der Brandwohnung befinden 
							würde. Tatsächlich konnte die Feuerwehr, im weiteren 
							Verlauf des Einsatzes, eine schlafende Person aus 
							der verrauchten Wohnung retten. Bis dahin mussten 
							sich die Einsatzkräfte allerdings gewaltsam Zutritt 
							zur Brandwohnung verschaffen.
 Ein Trupp ging unter 
							Atemschutz mit einem Hohlstrahlrohr in die Wohnung 
							vor. Schnell wurde die Person gefunden, konnte aus 
							der Wohnung geführt und dem Rettungsdienst zur 
							weiteren Behandlung übergeben werden. Anschließend 
							wurde das Feuer in der Küche abgelöscht.
 Der 
							Treppenraum des Hauses wurde durch den Einsatz eines 
							Rauchvorhangs rauchfrei gehalten werden. Somit 
							beschränkten sich die Belüftungsarbeiten zum 
							Abschluss des Einsatzes auf die Brandwohnung. Die 
							Feuerwehr Duisburg war mit 45 Einsatzkräften vor 
							Ort.
 Auslöser des Brandes war 
							vermutlich angebranntes, auf dem Herd vergessenes 
							Essen. Die Einsatzstelle wurde für weitere 
							Ermittlungen an die Polizei übergeben.
 Der 
							Einsatz konnte nach 45 Minuten abgeschlossen werden.
   
							Ausgedehnter Wiesenbrand in ObermeiderichDuisburg, 07. 
							August 2018 - Der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
							wurde gegen 16:16 Uhr von mehreren Anrufern ein 
							ausgedehnter Wiesenbrand in den Ruhrwiesen, im 
							Bereich des Obermeidericher Grabens, gemeldet.
 Die ersteintreffenden Kräfte 
							konnten ein ca 3000 m² großes Areal aus brennender 
							Wiese und brennendem, niedrigem Buschwerk 
							feststellen. Im Hintergrund führte ein 
							Kommunikationsfehler mit der Deutschen Bahn über 
							eine Bahnkilometerangabe dazu, dass aus dem realen 
							Einsatz, ein weiterer Einsatz an der Hansastraße 
							eröffnet wurde. Der Streckenabschnitt wurde zur 
							Sicherheit trotzdem kontrolliert, es konnte aber 
							schnell Entwarnung gegeben werden.
 Personen wurden von dem 
							Schadenfeuer bislang nicht geschädigt. Der 
							Löschangriff wird von 4 Trupps mit Hohlstrahlrohren 
							durchgeführt. Zwei weitere Trupps gehen mit 
							Feuerpatschen vor. Die zuständige Wache wurde zur 
							Aufrechterhaltung des Grundschutzes mit einem 
							Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 Außer 
							einer Rauchentwicklung war für die Bürger keine 
							weiter Auswirkung des Einsatzes wahrnehmbar.
 Die Feuerwehr rückte mit einer 
							Löscheinheit der Berufsfeuerwehr und einem Löschzug 
							der Freiwilligen Feuerwehr an. Unterstütz wurden sie 
							von zwei mobilen Wassertanks von je 10 m³ Wasser. 
							Zudem kann ein Löschfahrzeug der Feuerwehrschule, 
							besetzt mit Auszubildenden, tatkräftig unterstützen.
 Erkenntnisse zur 
							Entstehungsursache gibt es bislang nicht.
 Nach Schätzung des 
							Einsatzleiters wird der Einsatz noch ca. 45 Minuten 
							andauern.
 
 Laubenbrände in der Eisenbahnsiedlung in 
							Duisburg-Friemersheim
 Duisburg, 
							05. August 2018 - Um 16:03 Uhr wird der Leitstelle 
							der Feuerwehr Duisburg ein Gebüschfeuer am 
							Jugendzentrum an der Martinistaße in 
							Duisburg-Friemersheim gemeldet. Während der Anfahrt 
							kamen weitere Meldungen, dass das Feuer auf mehrere 
							Gartenhäuser bzw. Lauben übergegriffen habe. Dies 
							bestätigte sich beim Eintreffen der ersten 
							Einsatzkräfte der Feuerwehr. Drei Gartenhäuser 
							stehen im Vollbrand.
 Personen sind nicht verletzt 
							worden. Die Feuerwehr befindet sich mit drei 
							C-Rohren unter Atemschutz im Löschangriff. Zwei der 
							drei Lauben mussten eingerissen werden, um an die 
							Glutnester heranzukommen. Außer einer 
							Geruchsbelästigung sind keine weitere Auswirkungen 
							aufgetreten.
 Die Berufsfeuerwehr ist mit 
							einer Löscheinheit und einem Sonderfahrzeug mit 10 
							m³ Wasser vor Ort. Unterstützt werden die Kräfte von 
							einem Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr. Die 
							Ursache ist bislang unklar.
 
 Bewässerung städtischer 
							Grünflächen durch die Freiwillige Feuerwehr
 Nach einem 
							stadtinternen Hilfeersuchen des Umweltamtes wurden 
							bereits in der letzten Woche insgesamt elf 
							Grünflächen mit Neuanpflanzungen durch einen groß 
							angelegten Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr vor 
							dem Vertrocknen bewahrt. Zur Abwendung eines großen 
							ökologischen und finanziellen Schadens folgten an 
							den beiden vergangenen Tagen weitere 
							Bewässerungsaktionen. In nahezu alle Stadtteile 
							rückten die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr zur 
							Rettung der Duisburger Natur aus.
 Volker 
							Heimann, Leiter des Umweltamtes, erklärt dazu: „Bei 
							den Aktionen geht es vornehmlich um die Rettung 
							junger Pflanzen, die im Rahmen geförderter Maßnahmen 
							beschafft und angepflanzt wurden. Durch die noch 
							fehlende Wurzelbildung sind diese Pflanzen besonders 
							gefährdet“, und richtet gleichzeitig  seinen 
							Dank an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer: 
							„Dieses Engagement neben der normalen beruflichen 
							Tätigkeit ist nicht selbstverständlich und aller 
							Ehren wert!“
 „Die Leistungsfähigkeit und 
							Bereitschaft der Ehrenamtlichen Helferinnen und 
							Helfer macht eine derartige Maßnahme überhaupt erst 
							möglich, da hierfür Einheiten des Grundschutzes, 
							nämlich der Berufsfeuerwehr und der Erstausrücker 
							der Freiwilligen Feuerwehr, nicht eingesetzt werden 
							können“, ergänzt Torsten Gehner, Abteilungsleiter 
							Technik der Feuerwehr.
 Die aufwändigste und größte 
							Aktion fand am Mittwoch an der Kruppdeponie in 
							Rheinhausen statt. Die Einsatzzeit betrug dort etwa 
							6 Stunden. Insgesamt haben rund 130 Einsatzkräfte 
							über einen Zeitraum von rund 10 Stunden  circa 
							55.000 Pflanzen, die einen Gegenwert von rund 
							275.000 Euro darstellen, vor dem Vertrocknen 
							gerettet Hierzu war eine Wassermenge von circa 3570 
							m³ notwendig, die je zur Hälfte aus dem 
							Hydrantennetz sowie auch aus offenen Gewässern 
							bereitgestellt wurde.
 
    |  
							| Juli 2018 |  
							| 
							Nachbarschaftliche 
							Hilfe für Dinslaken 
							Duisburg, 
							30. Juli 2018 - Heute wurde die Leitstelle der 
							Feuerwehr Duisburg gegen 17:45 Uhr um 
							nachbarschaftliche Hilfe durch die Kreisleitstelle 
							Wesel gebeten. Die Duisburger Kräfte sollen, unter 
							der Führung der Dinslakener Kräfte, bei der 
							Ablöschung eines Waldbrandes (> 600 m²) aushelfen, 
							nachdem das Feuer von einem anliegenden 20.000 m² 
							großem Feld übergegriffen hat.
 Ob 
							Personen betroffen waren ist der Feuerwehr Duisburg 
							nicht bekannt. Die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
							entsandte erst einmal zwei Löschzüge. Vor Ort konnte 
							nach Absprache mit dem Einsatzleiter der Dinslakener 
							Kräfte, die Duisburger Einheiten reduziert werden. 
							Durch das offene Feuer ist die Auswirkung des 
							Brandes für die Nachbarschaft gut zu erkennen. Über 
							eine Gefährdung der Anwohner entscheiden die 
							Leitenden Kräfte der FW Dinslaken. Der Fw Duisburg 
							sind keine Auswirkungen bekannt.
 Letztendlich unterstützt die Feuerwehr Duisburg mit 
							einem Wassertank und einem Löschzug der Freiwilligen 
							Feuerwehr. Der Feuerwehr Duisburg ist die Ursache 
							des Brandes nicht bekannt.
   
							Brand in den Rheinwiesen Friemersheim 
							Duisburg, 28. Juli 2018 - Am heutigen Samstag wurde 
							gegen 11 Uhr ein Brand in den Rheinwiesen in 
							Friemersheim gemeldet. Dort brannten etwa 12 
							Kubikmeter Grünschnittabfall und Baumstämme. Für die 
							Löschmaßnahmen musste das Wasser über ca. 600 Meter 
							von Friemersheim über eine Schlauchleitung zur 
							Einsatzstelle gefördert werden. Das brennende 
							Material wurde mit einem Teleskoplader 
							auseinandergezogen und abgelöscht. 50 Kräfte der 
							Berufs- und freiwilligen Feuerwehr waren im Einsatz, 
							welcher bis zum späten Nachmittag dauerte. Die 
							Ursache des Brandes ist unklar.
   
							Einsturzgefahr bei einem Mehrfamilienhaus in 
							Duisburg-Friemersheim  
							Duisburg, 24. Juli 2018 
							- 
							Um 14:05 wurde der Leitstelle 
							der Feuerwehr Duisburg eine Rissbildung an der 
							Kellerdecke eines Mehrfamilienhaus gemeldet. Die 
							Feuerwehr konnte die Meldung der Rissbildung nach 
							erster Erkundung bestätigen. Die Spezialkräfte der 
							Feuerwehr Duisburg (Baufachberater) erkannten eine 
							akute Einsturzgefährdung. Der Einsatzleiter 
							entschied sich eine Nutzungsuntersagung für das 
							beschädigte Gebäude auszusprechen.
 Das 
							Gebäude musste von der Feuerwehr geräumt werden. Es 
							sind 16 Personen aus sieben Wohneinheiten betroffen. 
							Nach der Evakuierung des Gebäudes wird die 
							Kellerdecke durch die
							Spezialeinheit 
							für Hoch- und Tiefbauunfälle der Feuerwache Hamborn 
							abgestützt. Die Bauaufsicht wurde informiert und 
							wird an der Einsatzstelle erwartet.
 Nebengebäude sind zur Zeit nicht akut gefährdet. Die 
							Feuerwehr Duisburg ist mit 38 Einsatzkräften vor 
							Ort. Erkenntnisse zur Ursache sind noch spekulativ.
   
							Wohnungsbrand in Duisburg-Ruhrort    
							Duisburg, 24. Juli 2018 - Die Feuerwehr Duisburg 
							wurde heute gegen 9.47 Uhr zum Wohnungsbrand in 
							einem Mehrfamilienhaus an der Bergiusstraße in 
							Duisburg-Ruhrort gerufen. Beim Eintreffen der 
							Einsatzkräfte war bereits Rauch aus einem Fenster in 
							der ersten Etage erkennen. In der betroffenen 
							Wohnung hielten sich keine Personen auf. 15 Personen 
							des Mehrfamilienhauses konnten sich selbstständig 
							retten und wurden durch die Feuerwehr kurzzeitig 
							betreut. Verletzt wurde niemand.
 Drei Trupps der Feuerwehr 
							verschafften sich unter Atemschutz Zutritt zur 
							Brandwohnung. Damit die Drehleiter der Feuerwehr zum 
							Einsatz kommen konnte, wurde eine mit der DVG 
							abgestimmte Not-Erdungsmaßnahme an den Fahrdrähten 
							der Straßenbahn durchgeführt. Dies funktionierte 
							aufgrund der guten, gemeinsamen Vorplanung mit der 
							DVG einwandfrei.
 Bis auf 
							eine leichte Rauchentwicklung war das 
							Schadensereignis ohne Auswirkungen auf die 
							Nachbarschaft. Gegen 10.40 Uhr konnte der Einsatz 
							beendet und die Einsatzstelle der Polizei zur 
							Ermittlung der Brandursache übergeben werden. Die 
							Berufsfeuerwehr rückte mit 39 Kräften an und wurde 
							von 23 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr aus 
							dem Löschzug 210 (Laar/Meiderich/Beeck) unterstützt.
   
							Feuerwehr Duisburg funkt digital    
							Seit dem 2. Juli funkt die Feuerwehr Duisburg im 
							Digitalfunk. Die komplette Kommunikation zwischen 
							den Fahrzeugen und der Leitstelle – sowohl im 
							Rettungsdienst, als auch für die Bereiche 
							Brandschutz und Hilfeleistung – erfolgt seither im 
							digitalen BOS-Funk. Großer Vorteil dieser 
							Technologie ist u. a. die Abhörsicherheit, sodass 
							unbefugte Dritte die Funkgespräche der Feuerwehr 
							nicht mithören können.
 Die 
							Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und 
							Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) 
							projektiert seit 2006 den Start des 
							digitalen-BOS-Funks, der seit 2012 sukzessive 
							deutschlandweit durch die Errichtung von etwa 4.500 
							Basisstationen ausgebaut und nutzbar gemacht wird. 
							In Duisburg gibt es seit 2011 vier aktive 
							Basisstationen, die den digitalen Funkbetrieb 
							gewährleisten sollen. Die Feuerwehr Duisburg hat im 
							Jahre 2011 mit dem aktiven Umstieg in die 
							Digitalfunk begonnen. In den Folgejahren wurden 
							insgesamt 128 Fahrzeuge in Eigenregie für den 
							Digitalfunk tauglich gemacht und rund 200 
							Handfunkgeräte beschafft. Die Führungskommunikation 
							an Einsatzstellen wurde bei der Feuerwehr Duisburg 
							bereits im Dezember 2012 in den Digitalfunk 
							überführt. Davon unberührt war die weiterhin analoge 
							Kommunikation zwischen den Fahrzeugen und der 
							Leitstelle.
 Als technische Redundanz 
							bleibt weiterhin der analoge BOS-Funk aktiv und kann 
							jederzeit genutzt werden, um auch bei 
							Wartungsarbeiten oder technischen Störungen am 
							Digitalfunknetz eine sichere und stabile 
							Kommunikation zwischen der Leitstelle der Feuerwehr 
							Duisburg und den aktiven Kräften an der 
							Einsatzstelle zu gewährleisten.
 Insgesamt 
							waren rund 1,2 Millionen Euro für den bisherigen 
							Umstieg erforderlich. Laufende Kosten entstehen 
							praktisch keine, da das Netz vom Bund betrieben und 
							den Ländern und Kommunen zur Verfügung gestellt 
							wird. Wartung und Instandhaltung der Funkkomponenten 
							werden durch die eigene Funkwerkstatt inklusive 
							einer 24/7-Rufbereitschaft durchgeführt.
   
							Brand von vier Gartenlauben in Duisburg BeeckDuisburg, 22. Juli 2018 - 
							Gegen 1.00 Uhr brannten in Duisburg Beck, am 
							Beeckbach 10, Gartenlauben. Beim Eintreffen der 
							Kräfte standen bereits 4 Lauben in Brand. Durch die 
							starke Rauchentwicklung wurde ein angrenzendes 
							Wohngebäude geräumt und die 30 Bewohner wurden ins 
							Freie verbracht. Die Bewohner konnten nach ca. 2 
							Stunden wieder zurück in ihre Wohnungen.
 Die Feuerwehr löschte unter 
							Atemschutz und schäumte die Trümmer der Lauben 
							mittels Löschschaum ein. Nach einer Nachkontrolle 
							der Einsatzstelle, konnte um 5.30 Uhr der Einsatz 
							beendet werden.
 Es waren 31 Kräfte der 
							Berufsfeuerwehr und 12 Kräfte der freiwilligen 
							Feuerwehr eingesetzt. Zur Sicherstellung des 
							Grundschutzes wurden für ca. 2 Stunden die 
							Feuerwachen in Hamborn und Homberg mit freiwilliger 
							Feuerwehr besetzt.
 Zur Entstehung des Brandes 
							können keine Angaben seitens der Feuerwehr gemacht 
							werden.
 
 Grundausbildungslehrgang der Feuerwehr besuchte das 
							Haus der Geschichte
 Duisburg, 20. Juli 2018 - 
							Neben Chemie, Physik, Brandlehre und noch vielen 
							anderen Fächern steht für die angehenden 
							Feuerwehrbeamtinnen und Feuerwehrbeamten auch das 
							Fach Staatsbürgerkunde auf dem Stundenplan. Zum 
							Abschluss des Ausbildungs-abschnittes ging es für 
							die angehenden Brandmeisterinnen und Brandmeister in 
							das „Haus der Geschichte der Bundesrepublik 
							Deutschland“ in Bonn. Gemeinsam mit ihren Ausbildern 
							erkundeten die Brandmeisteranwärterinnen und 
							Anwärter die Geschichte unseres Landes vom Ende des 
							zweiten Weltkrieges bis heute.
 
 Dabei wurden sie von 
							Hans-Jürgen Hoffmann mit vielen 
							Hintergrundinformationen versorgt. Hoffmann, der 
							heute als Wachabteilungsführer auf der Feuer- und 
							Rettungswache 6 in Rheinhausen seinen Dienst 
							versieht, war in seinem „ersten Leben“ 
							Polizeibeamter beim damaligen Bundesgrenzschutz 
							(heute: Bundespolizei). Durch seine Erfahrung, sein 
							geschichtliches Interesse und seine offene Art 
							konnte Hoffmann den jungen Feuerwehrleuten viele 
							Zusammenhänge weg von der trockenen Theorie 
							näherbringen.
 
 Den 
							Höhepunkt des Ausflugs bildete die Besichtigung des 
							„Kanzlerbungalows“. Hier, wo Adenauer und Co. 
							wichtige Staatsgäste empfingen, wurden die 
							Feuerwehrschüler ganz still und nachdenklich. „Man 
							kennt das alles ja nur aus dem Fernsehen. Es ist 
							toll, dass wir die Möglichkeit haben, diesen 
							besonderen Ort der Geschichte unseres Landes so nah 
							erleben zu dürfen“, äußerte sich einer der 
							Feuerwehrschüler beeindruckt von diesem 
							Ausbildungstag. Alle Beteiligten, sowohl Ausbilder, 
							wie auch Anwärter, waren sich einig: Dieser Tag 
							sollte ein fester Bestandteil des Ausbildungsplans 
							sein.
 
					
							 
							Feuerwehrschule Hans-Jürgen Hoffmann erläutert 
							geschichtliche Zusammenhänge 
							- © Feuerwehr Duisburg  
							     Unterstützung der 
							Werkfeuerwehr eines großen Industriebetriebes in 
							Duisburg Duisburg, 15. Juli 2018 - Um 
							17:07 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg zur 
							Unterstützung einer Werkfeuerwehr eines großen 
							Industriebetriebes in Duisburg gerufen. Es gab keine 
							Auswirkungen auf das Stadtgebiet.
 Die Feuerwehr 
							Duisburg rückte mit 25 Einsatzkräften zur 
							Unterstützung aus. Die Kräfte wurden von der 
							Werkfeuerwehr nach ca. einer Stunde von der 
							Einsatzstelle entlassen.
   Akut 
							einsturzgefährdetes Einfamilienhaus nach 
							RenovierungsarbeitenDuisburg, 04. Juli 
							2018 - Um 19:24 Uhr ging in der Leitstelle bei der 
							Feuerwehr Duisburg ein Notruf ein. Eine Frau 
							meldete,
 dass die Decke des Nachbarhauses 
							eingestürzt ist und eine Frau unter einem 
							umgestürzten Betonpfeiler eingeklemmt ist.
 Bei 
							Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte sich die 
							Person, die sich unter einer umgestürzten Betonmauer 
							befand selbständig befreit. Schwerverletzt wurde Sie 
							vor Ort rettungsdienstlich versorgt und ins 
							Krankenhaus transportiert.
 
 Im Kellergeschoss 
							sind zwei tragende Wände eingestürzt. Die darüber 
							liegende Decke hat, bedingt durch die fehelenden 
							Wände, bereits große Risse und ist akut 
							einsturzgefährdet. Die restlichen Personen des fünf 
							Personenhaushaltes sind unverletzt.
 
 Die 
							einsturzgefährdete Decke wird durch eine 
							Stützkonstruktion abgefangen damit diese nicht 
							einstürzt und die tragende Konstruktion des gesamten 
							Gebäudes gefährdet. Die umliegenden Gebäude sind 
							durch das betroffene Gebäude nicht gefährdet.
 
 Die Feuerwehr Duisburg ist mit insgesamt 51 
							Einsatzkräften vor Ort. Unterteilt in 23 
							Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, 24 Einsatzkräfte 
							der Freiwilligen Feuerwehr, 4 Einsatzkräfte 
							Rettungsdienst.
 Der Einsatz dauert vermutlich 
							noch 3 Stunden.
 
 Feuerwehrleute 
							bestehen Prüfung zum Truppführer
 Duisburg, 04. Juli 2018 - Für 14 Mitglieder der 
							Freiwilligen Feuerwehr endete am Samstag, 30. Juni, 
							die zweimonatige Ausbildung zum Truppführer an der 
							Feuerwehrschule Duisburg. Die Ausbilder der Berufs- 
							und Freiwilligen Feuerwehr fragten Kenntnisse aus 
							nahezu allen Bereichen der Feuerwehr- und 
							Führungstaktik ab. Im praktischen Teil forderten sie 
							die Teilnehmer erneut, denn es galt mehrere Aufgaben 
							auf dem Hof der Feuerwehrschule an der 
							Rheindeichstraße in Duisburg-Homberg zu absolvieren.
 Am Ende der Prüfung konnten alle Teilnehmer die 
							begehrte Urkunde in Empfang nehmen, die sie ab 
							sofort dazu berechtigt, im Einsatz einen Trupp zu 
							führen. Ein Trupp besteht bei der Feuerwehr in der 
							Regel aus zwei Einsatzkräften und ist somit die 
							taktisch kleinste Einheit.
 
  Ausbilder und Lehrgangsteilnehmer des 
							Truppführer-Lehrgangs der Freiwilligen Feuerwehr 
							Duisburg
   Freiwillige 
							Feuerwehr Mündelheim feierte 112-jähriges Bestehen    
							Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen 
							Temperaturen starteten die Ehrenamtlichen des 
							Löschzugs 750 der Freiwilligen Feuerwehr in 
							Duisburg-Mündelheim am Freitag, 29. Juni, in ihr 
							Wochenendfest anlässlich des 112-jährigen Bestehens 
							des Löschzugs.
 Den Höhepunkt des 
							Festwochenendes stellten der Auftritt der Kölner 
							Kultband „de Räuber“ am Samstagabend sowie der Tag 
							der Offenen Tür am Sonntag dar. Auf dem Gelände rund 
							um das Gerätehaus konnten die Besucher nicht nur die 
							Fahrzeuge des Löschzugs besichtigen. Auch die 
							Polizei und die benachbarte Werkfeuerwehr des 
							Hüttenwerks Krupp-Mannesmann präsentierten 
							Ausrüstung und Fahrzeuge. Ein besonderer 
							Zuschauermagnet waren u. a. die beiden modernen 
							Einsatzleitwagen der Feuerwehr Duisburg.   
							In einer Löschübung zeigte die Jugendfeuerwehrgruppe 
							aus Huckingen ihr Können und löschte gleich drei 
							brennende „Häuser“.
 Neben den Feierlichkeiten 
							informierten die Feuerwehrleute über ihre Arbeit und 
							die Gefahren in einem Brandfall. So verdeutlichte 
							eine Demonstration den Besuchern die Gefahren eines 
							Fettbrandes und eines damit verbundenen 
							Löschversuchs mit Wasser. Und auch die Brandgefahr 
							im Haushalt allgemein lag den ehrenamtlichen 
							Feuerwehrleuten sehr am Herzen. Sie hatten ein 
							Wohnzimmer nachgebaut und demonstrierten in einer 
							Einsatzübung wie rasant sich ein Zimmerbrand 
							ausbreitet und ein ganzer Raum im Vollbrand steht.
 „Wir können immer nur an die Bürgerinnen und 
							Bürger appellieren, sich mit den Brandgefahren 
							auseinander zu setzen“, so Markus Granzow, 
							Berufsfeuerwehrmann und Mitglied des Löschzugs 750. 
							 Viele Besucher aus Duisburg und Umgebung nutzten 
							die Gelegenheit, um sich über die Arbeit der 
							Feuerwehr zu informieren und mit den freiwilligen 
							Helfern gemeinsam zu feiern.
 
							  Simulierter Zimmerbrandes am 
							Tag der Offenen Türe 
 |  |