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				   | Archiv 01. - 06.2019 |  
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				   | Juni 2019 |  
				   | Chlorgas-Fehlalarm im Freibad 
					Kruppsee    Duisburg, 28. Juni 2019 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute Nachmittag zu einem 
					angeblichen Chlorgasaustritt im Freibad Kruppsee an der 
					Bachstraße in Duisburg-Rheinhausen gerufen. Noch vor dem 
					Eintreffen der Einsatzkräfte wurde das Freibad schon durch 
					den Betreiber geräumt. Vor Ort konnte die Feuerwehr schnell 
					Entwarnung geben. Es wurde zwar durch die Betätigung eines 
					Notfallknopfs im Saunabereich ein entsprechender Alarm 
					ausgelöst, ein Schadensereignis oder eine Gefährdung konnte 
					jedoch nicht festgestellt werden. Der Einsatz konnte somit 
					bereits kurz nach dem Eintreffen und der Erkundung durch die 
					Feuerwehr beendet werden.
 
 UPDATE 2, 17.30 Uhr: Alle 
					Haushalte nach Versorgungsstörung in Duisburg-Mitte wieder 
					versorgt
 Duisburg, 25. Juni 2019 - Nach dem 
					Brand einer Ortsnetzstation der Netze Duisburg GmbH an der 
					Saarbrücker Straße gegen 12.30 Uhr am Dienstagmittag und 
					einer daraus resultierenden Unterbrechung der Versorgung der 
					Stromkunden in Teilen von Duisburg-Mitte und 
					Duisburg-Hochfeld, sind nun alle Haushalte wiederversorgt. 
					Die Helios Marien Klinik bleibt bis zur vollständigen 
					Behebung aller technischen Störungen vorsorglich durch das 
					Notstromaggregat versorgt.
 
 UPDATE 1, 16.45 Uhr: Brand einer 
					Netzstation führt zu Versorgungsstörung in Duisburg-Mitte
 Duisburg, 25. Juni 2019 - Die Netze Duisburg 
					GmbH versorgt die Helios Marien Klinik an der 
					Grunewaldstraße mit einem externen Notstromaggregat, so dass 
					die Stromversorgung des gesamten Krankenhauses 
					sichergestellt ist, bis die Arbeiten an den 
					Versorgungsleitungen im Umfeld der Klinik abgeschlossen 
					sind.
 Eine von mehreren Störungsstellen im Netz ist 
					lokalisiert und wird derzeit von den Netzen Duisburg 
					behoben. Die Suche nach weiteren Kabelfehlern läuft. Derzeit 
					sind rund 400 Haushalte wiederversorgt, 800 Haushalte sind 
					noch ohne Strom. Die Netze Duisburg arbeiten mit Hochdruck 
					daran, die Stromversorgung vollständig wiederherzustellen.
 Der Brand einer Ortsnetzstation der Netze Duisburg GmbH 
					an der Saarbrücker Straße gegen 12.30 Uhr am Dienstagmittag 
					hat zu einer Unterbrechung der Versorgung der Stromkunden in 
					Teilen von Duisburg-Mitte und Duisburg-Hochfeld geführt. Die 
					Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle. In der 
					Folge müssen die Netze Duisburg auch technische Defekte in 
					Kabelverbindungen beheben. Die dafür notwendigen Messwagen 
					sind bereits im Einsatz und lokalisieren die genauen 
					Störungsstellen.
 
 Brand einer Netzstation führt zu 
					Versorgungsstörung in Duisburg-Mitte Duisburg, 
					25. Juni 2019 - Der Brand einer Ortsnetzstation der Netze 
					Duisburg GmbH an der Saarbrücker Straße gegen 12.30 Uhr am 
					Dienstagmittag hat zu einer Unterbrechung der Versorgung der 
					Stromkunden in Teilen von DuisburgMitte und 
					Duisburg-Hochfeld geführt.
 Die Feuerwehr hatte den Brand 
					schnell unter Kontrolle. In der Folge müssen die Netze 
					Duisburg auch technische Defekte in Kabelverbindungen 
					beheben. Die dafür notwendigen Messwagen sind bereits im 
					Einsatz und lokalisieren die genauen Störungsstellen. 
					Derzeit sind noch rund 1.200 Haushalte von der 
					Versorgungsunterbrechung betroffen, darunter auch die Helios 
					Marien Klinik an der Grunewaldstraße, die derzeit über die 
					interne Notstromanlage versorgt wird. Die Arbeiten zur 
					Wiederversorgung werden voraussichtlich bis in den frühen 
					Abend andauern.
 Feuerwehr Duisburg rettet 
					Person aus dem Rhein
 Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde heute gegen 13.45 Uhr per Notruf über eine hilflose  
					im Rhein treibende Person im Bereich der 
					Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Ruhrort und Homberg 
					verständigt. Beim Eintreffen der Rettungskräfte trieb die 
					Person bereits rheinaufwärts. Via Rettungsboot der Feuerwehr 
					konnte die Person aus dem Wasser geholt, dem Rettungsdienst 
					übergeben und zur weiteren Behandlung in ein örtliches 
					Krankenhaus gebracht werden.
 Die Feuerwehr Duisburg 
					war mit der Taucherstaffel, dem Rettungsboot, dem 
					Rettungshubschrauber sowie zwei Löscheinheiten, dem 
					Rettungsdienst und dem Führungsdienst mit insgesamt 35 
					Kräften vor Ort.
 Aus gegebenem Anlass wird nochmals 
					eindringlich davor gewarnt, in Rhein oder Ruhr zu baden. Die 
					unberechenbare Strömung und die Überschätzung der eigenen 
					Fähigkeiten machen das Schwimmen in diesen Gewässern 
					lebensgefährlich. Je nach Wasserstand und Flussverlauf 
					erreicht etwa der Rhein eine Fließgeschwindigkeit von bis zu 
					12 km/h.
 In der Flussmitte ist die Strömung noch höher. 
					Schiffe, Brückenpfeiler, Landestellen und andere Anlagen im 
					Wasser verändern die Strömung zusätzlich. Sie verengen den 
					Abflussquerschnitt des Flusses, wodurch der Sog und 
					Wellenschlag noch verstärkt wird. Auch ein geübter Schwimmer 
					kann sich diesen Strömungsverhältnissen nicht widersetzen.
 Damit Badegäste ein ungefährdetes Badevergnügen genießen 
					können, wird auf die öffentlichen Freibäder im gesamten 
					Duisburger Stadtgebiet verwiesen. Ferner sind in Duisburg 
					der Kruppsee, der Wolfsee und der Großenbaumer See als 
					Badegewässer zugelassen. Dort wird auch regelmäßig die 
					Wasserqualität untersucht.
 Alle anderen Seen sind nicht 
					als Badegewässer zugelassen! Unbefestigte oder zu steile 
					Uferböschungen können bei nicht zum Baden zugelassenen Seen 
					einstürzen und Schwimmer mitreißen. Darüber hinaus gefährden 
					Untiefen und sehr unterschiedliche Wassertemperaturen die 
					Schwimmer. Auch können aufgrund der Wasserqualität 
					Gesundheitsgefahren nicht ausgeschlossen werden und die Seen 
					verfügen über keine rettungsdienstliche Infrastruktur.
 
 Feuerschein und 
					Knallgeräusche im Bereich Düsseldorfer Straße/Charlottering
 Am 24. Juni 2019 gegen 01:45 Uhr in der Nacht 
					von Sonntag auf Montag wurde die Feuerwehrleitstelle von 
					mehreren Anrufern über einen Feuerschein im Bereich der 
					Düsseldorfer Straße/Charlottering informiert. Teilweise 
					berichteten Anrufer auch über ein Knallgeräusch, welches sie 
					wahrgenommen hatten.
 Bei Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte war das Feuer deutlich zu erkennen. An der 
					gemeldeten Stelle an einer Grundstücksgrenze eines Hauses 
					und eines Feldes brannten Unterholz, Gerümpel und Autoreifen 
					auf einer Fläche von ca. 100 qm.
 Um an 
					den Brand heranzukommen, musste die Feuerwehr sich gewaltsam 
					Zutritt zu diesem Bereich schaffen. Die Wasserversorgung 
					musste über eine längere Strecke von der Düsseldorfer Straße 
					zur Einsatzstelle verlegt werden. Das Feuer wurde 
					schließlich mittels 2 Strahlrohren unter Atemschutz 
					gelöscht.
 Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 30 
					Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen vor Ort, davon 3 Fahrzeuge 
					mit 18 Personen der Freiwilligen Feuerwehr des Löschzuges 
					670. Nach den Aufräumarbeiten wurde die Einsatzstelle 
					seitens der Feuerwehr gegen 04:00 Uhr verlassen.
 
 Brand mehrerer Gartenlauben in 
					Duisburg HambornDuisburg, 23. Juni 2019 - Heute 
					morgen, gegen 10:20 Uhr, wurde die Feuerwehrleitstelle über 
					einen Brand einer Gartenlaube an der Steigerstraße Ecke 
					Buschstraße in Duisburg Hamborn informiert.
 Bei 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war festzustellen, dass 
					sich das Feuer bereits auf 4 Gartenlauben ausgebreitet 
					hatte, was in der Erstphase des Einsatzes eine starke 
					Rauchentwicklung zur Folge hatte. Vorsorglich wurde eine 
					Person, die sich im Qualm aufgehalten hatte, vom 
					Rettungsdienst untersucht. Ein Transport in ein Krankenhaus 
					war jedoch nicht erforderlich.
 Zur Brandbekämpfung nahm 
					die Feuerwehr 6 Rohre unter Atemschutz vor. Durch den 
					schnellen und massiven Löschangriff konnte ein Übergriff des 
					Feuers auf weitere Gartenlauben verhindert werden.
 Die 
					anfangs starke Rauchentwicklung nahm infolge des 
					Löschangriffes schnell ab. Durch den Einsatz bzw. die hohe 
					Anzahl von Einsatzkräften und Fahrzeugen musste die 
					Buschhstraße zeitweise durch die Polizei voll gesperrt 
					werden.
 Während des Einsatzes waren 43 Einsatzkräfte mit 
					12 Einsatzfahrzeugen vor Ort, darunter auch 3 Fahrzeuge der 
					Freiwilligen Feuerwehr von den Löschzügen LZ 210 und LZ 310 
					sowie 3 Fahrzeuge des Rettungsdienstes.
 Die Brandursache 
					ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 Nach Abschluss 
					der Restarbeiten wird die Einsatzstelle voraussichtlich in 
					1-2 h durch die Feuerwehr verlassen.
 
 Brand in 
					
					Hochfeld
 Duisburg, 18. Juni 2019 - Auf der Wanheimer Straße 
					brannte es am Abend (23:13 Uhr) in einem Geschäft. Während 
					das Gebäude von der Polizei geräumt wurde, wurde mit drei 
					C-Rohren die Brandbekämpfung im Laden eingeleitet. Es 
					stellte sich heraus, dass ein Anbau massiv mit Ware und Müll 
					bis unter die Decke zugestaut war. Da sich darin Glutnester 
					befanden, musste in Handarbeit der Anbau leergeräumt und das 
					Material im Freien abgelöscht werden.
 Menschen kamen nicht zu Schaden. Der Einsatz war gegen 2:40 
					Uhr beendet. Im Einsatz befanden sich rund 60 
					Feuerwehrkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr. Die 
					Wachen Duissern und Rheinhausen wurden während des Einsatzes 
					mit Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 
 Sauna und Gradierwerk in der Niederrheinterme Mattlerbusch 
brennt
 Duisburg, 17. Juni 2019 - 
In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es zu einem Brand in der 
Niederrheintherme Mattlerbusch im Duisburger Stadtteil Röttgersbach.
 Bei 
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren bereits aus weiter Entfernung große 
Flammen zu erkennen. Im Außenbereich Therme brannte eine Blocksauna in voller 
Ausdehnung. Eine angrenzende hohe Zaunanlage - ein sogenanntes Gradierwerk - 
brannte auf einer Länge von ca. 15 m. Das Feuer drohte sich auf das Hauptgebäude 
auszubreiten.
 Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Personen mehr auf dem 
Gelände des Gesundheitsbades.
 Die Einsatzkräfte der Feuerwehr leiteten sofort 
Brandbekämpfungsmaßnahmen ein. Somit konnte auch eine Brandausbreitung auf das 
nahestehende Hauptgebäude erfolgreich verhindert werden.
 Die öffentliche 
Gasversorgungsleitung wurde während des Einsatzes zu den Gebäuden der Therme aus 
Sicherheitsgründen abgeschiebert.
 Auswirkungen auf die unmittelbare 
Nachbarschaft hat es durch den Brand nicht gegeben.
 Vor Ort waren insgesamt 
45 Einsatzkräfte mit 20 FFahrzeugen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie 
des Rettungsdienstes.
 Erkenntnisse zur Brandursache liegen der Feuerwehr 
nicht vor. Aussagen zur Brandursache können nur durch die Polizei gemacht 
werden. Hierzu sind die polizeilichen Ermittlungen abzuwarten.
 Der Einsatz 
dauert noch an und wird vermutlich in 2 Stunden beendet sein.
 
 Lagerhallenbrand in Wanheimerort
 Duisburg, 15. Juni - 16:09 Uhr: Wanheimerort, Kulturstraße, 
					Brand einer Lagerhalle - Vollbrand einer Lagerhalle (ca. 8x5 
					m) in der u.a. Autos untergebracht waren.
 Zur Brandbekämpfung wurden vier 
					C-Rohre, ein Schaumrohr sowie ein Wenderohr über eine 
					Drehleiter vorgenommen. Durch die starke Hitzestrahlung ging 
					im Laufe des Einsatzes noch ein Bauwagen in Flammen auf. Ein 
					übergeifen der Flammen auf einen angrenzenden 
					Gebäudekpomplex konnte verhindert werden. Menschen wurden 
					nicht verletzt. Für die Löschmaßnahmen musste die 
					Kulturstraße komplett gesperrt werden, da das nötige 
					Löschwasser aus Hydranten von der Straße entnommen wurde.
 Zum Einsatzende wurde die Halle mit Schaum geflutet, um 
					auch versteckte Glutnester zu ersticken. Im Einsatz waren 
					die Wachen Duissern und Buchholz sowie der Löschzug 
					Huckingen/Großenbaum der Freiwilligen Feuerwehr. Die 
					verwaisten Wachen in Duissern und Buchholz wurden durch 
					Freiwillige Feuerwehrkräfte besetzt. Wegen des Einsatzes von 
					Schaum war auch ein Mitarbeiter der Unteren Wasserbehörde am 
					Einsatzort.Es waren rund 40 Einsatzkräfte im Einsatz. Am 
					Einsatzort laufen die letzten Nachlöscharbeiten.
 
 Nächtlicher Wohnungsbrand in Marxloh: Feuerwehr 
					rettete 15 Menschen über Drehleitern
 Duisburg, 
					12. Juni 2019 - Um 02.26 Uhr wurde der 
					Leitstelle ein Wohnungsbrand in Duisburg-Marxloh gemeldet. 
					Da aufgrund des Notrufes nicht eindeutig ausgeschlossen 
					werden konnte, dass sich noch Personen in der Wohnung 
					befänden, entsandte die Leitstelle mehrere Löscheinheiten 
					der Feuerwehr, sowie zahlreiche Kräfte des Rettungsdienstes.
 Eine Wohnung im 1. Obergeschoss eines mehrgeschossigen 
					Wohnhauses stand bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte in 
					Vollbrand. An mehreren Fenstern des Gebäudes standen 
					Menschen und riefen um Hilfe. Die Feuerwehr rettete 15 
					Menschen über Drehleitern, sowie auf der Gebäuderückseite 
					über tragbare Leitern. Ein Sprungpolster wurde vor dem 
					Gebäude in Stellung gebracht. Insegesamt wurde durch das 
					Feuer eine Person schwer, sowie sieben weitere Personen 
					leicht verletzt. Vom Feuer betroffen waren insgesamt 28 
					Personen.
 Parallel zur Menschenrettung wurde die 
					Brandbekämpfung eingeleitet. Mehrere Trupps der Feuerwehr 
					gingen hierzu unter Atemschutz ins Gebäude vor und löschten 
					das Feuer. Das Feuer konnte durch das schnelle eingreifen 
					der Feuerwehr auf die betroffene Wohnung begrenzt bleiben. 
					Jedoch wurden die Holztreppen des Treppenhauses durch das 
					Feuer stark in Mitleidenschaft gezogen und die darüber 
					liegenden Wohnungen durch Brandrauch und Ruß verschmutzt. 
					Das Gebäude ist bis auf weiteres nicht bewohnbar.
 Zur 
					Sichtung und Erstversorgung der Betroffenen und Verletzten 
					richtete die Feuerwehr eine Verletztenablage auf einem 
					nahegelegenen Schulhof ein. Dort wurden die Betroffenen von 
					der Leitenden Notärztin untersucht. Die Verletzten, davon 
					ein Schwerbrandverletzter, wurden mit Rettungswagen 
					örtlichen Krankenhäusern zugeführt. Drei Personen wurden in 
					einem nahegelegenen Hotel untergebracht. Alle anderen 
					Hausbewohner kamen bei Verwandten bzw. Bekannten unter.
 Die Feuerwehr war mit drei Löscheinheiten der 
					Berufsfeuerwehr aus Hamborn, Walsum und Homberg, sowie dem 
					Löschzug 310 Hamborn / Marxloh der Freiwilligen Feuerwehr 
					vor Ort im Einsatz. Die Löschzüge 510 Baerl, 210 
					Meiderich/Laar und 410 Walsum der Freiwilligen Feuerwehr 
					besetzten zur Sicherstellung des Grundschutzes die 
					Feuerwachen 4 (Walsum) und 3 (Hamborn). Unterstützt wurde 
					der Direktionsdienst durch zwei Einsatzabschnittleiter, 
					sowie den Löschzug 120 Fernmeldedienst der Freiwilligen 
					Feuerwehr.
 Die Polizei unterstützte mit einem Aufgebot 
					von 40 Beamtinnen und Beamten die Feuerwehr bei der 
					Evakuierung und Betreuung der Bewohner des Brandgebäudes. 
					Die Brandursache ist Gegenstand kriminalpolizeilicher 
					Ermittlungen. Auskünfte hierzu erteilt die Polizei zu 
					gegebener Zeit. Der Einsatz wurde um 04.27 Uhr beendet und 
					die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben.
 
 Chemieunterricht bei der Freiwilligen Feuerwehr 
					Rumeln-Kaldenhausen
 Anfang Juni ergab sich 
					für einige Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, 
					Chemieunterricht hautnah zu erleben. Im Gerätehaus der 
					Freiwilligen Feuerwehr in Rumeln-Kaldenhausen warteten neben 
					der Demonstration einer echten Fettexplosion viele wichtige 
					Tipps für den Brandschutz auf die Siebtklässler.
 
 „Wir möchten den Schülerinnen und Schülern deutlich machen, 
					wie wichtig das richtige Verhalten im Falle eines Brandes 
					ist“, erklärte Hauptbrandmeister Udo Dötsch, der Initiator 
					dieses inzwischen schon traditionellen Termins, den 
					Hintergedanken zu dieser Aktion. Seit mehr als zehn Jahren 
					besuchen die siebten Schuljahre des 
					Albert-Einstein-Gymnasiums in Rumeln-Kaldenhausen den 
					Löschzug auf der Kirchfeldstraße.
 Neben einer Führung 
					durch die Feuerwache mit Gerätehaus und Fahrzeugen wurde 
					auch demonstriert, was passiert, wenn man versucht einen 
					Kochtopf mit Fett, aus dem Flammen schlagen, mit Wasser zu 
					löschen. Eine gewaltige Stichflamme war das Ergebnis. Und 
					obwohl die Schüler in einem sicheren Abstand von 30 Metern 
					zu dem Versuchsaufbau standen, war die Wärme doch noch zu 
					spüren. Eine Szene, die für die Feuerwehr zum 
					Alltagsgeschäft gehört. Mehrmals in der Woche fahren 
					Einsatzkräfte in ganz Deutschland zu Küchenbränden raus.
 Nicht nur das Verhalten bei einem Notfall wurde erklärt, 
					auch die Jugendfeuerwehr, in die man mit 12 Jahren eintreten 
					kann, war ein großes Thema. Ein Thema, dass nicht nur die 
					Jungs interessiert, wie Udo Dötsch feststellte: „In den 
					letzten Jahren haben wir zunehmend auch Mädchen in unserer 
					Nachwuchsgruppe. Einige bleiben dabei und wechseln mit 18 in 
					die Einsatzabteilung.“
 Ein Trend, der hoffentlich noch 
					lange anhält. Denn wie jede Freiwillige Feuerwehr brauchen 
					auch die Feuerwehrleute in Rumeln-Kaldenhausen personelle 
					Unterstützung. Nach 90 Minuten war die Doppelstunde bei der 
					Feuerwehr vorbei und für die Schüler ging es zurück in die 
					Schule. Doch für einige war schon klar, sie kommen wieder 
					und schauen sich die Jugendfeuerwehr mal genauer an.
 
  Eine der insgesamt fünf Schulklassen, die bei der 
					Freiwilligen  Feuerwehr zu Gast waren (Foto: Feuerwehr 
					Duisburg/Karsten Ophardt)
 
 
 Feuerwehr unterstützt bei einer Leckage im 
					Klärwerk Kasslerfeld
 Duisburg,  10. Juni 
					2019 - In den späten Abendstunden wurde die Feuerwehr 
					Duisburg zur Unterstützung in das Klärwerk: Duisburg 
					Kaßlerfeld angefordert. Auf dem Betriebsgelände ist durch 
					eine Leckage Klärschlamm in einen Keller eines 
					Betriebsgebäudes geflossen.
 Verletzt wurde niemand.
 Die Feuerwehr und das THW unterstützt bei der Umlagerung des 
					Schlammes in ein Becken in ausreichernder Dimension 
					innerhalb des Betriebsgeländes, mit schwerem technischen 
					Gerät. Es gab keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Eine 
					leichte Geruchsbelästigung könnte aber bei ungünstigem Wind 
					im Bereich Kasslerfeld auftreten. Die Feuerwehr Duisburg ist 
					mit Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr vor Ort. 
					Insgesamt mit 64 Einsatzkräften. Zudem Unterstützt das THW 
					mit 20 Kräften. Erkenntnisse zur Schadensursache gibt es 
					noch nicht.
 
 
 Öl auf der Ruhr
 Duisburg, 9. Juni 2019 - Gegen 10 Uhr wurde die 
					Feuerwehrleitstelle Duisburg durch die Wasserschutzpolizei 
					über einen Ölfilm auf Ruhr informiert.
 Nach näherer 
					Erkundung wurde das Schadensereignis im Bereich des 
					Ruhrdeiches zwischen der Autobahnbrücke A3 und 
					Schwiesenkampbrücke ausgemacht. Hier befand sich ein ca. 250 
					m x 15 m großer Dieselölteppich.
 Um die weitere 
					Ausbreitung zu verhindern wurde durch die Feuerwehr eine 
					Ölsperre mittels Ölbindeschläuchen errichtet.
 Während 
					der Einsatzdauer waren 20 Einsatzkräfte mit 6 Fahrzeugen vor 
					Ort.
 Die Schadensursache ist derzeit unbekannt und ggf. 
					Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Nach etwa 2,5 h 
					konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen. Die 
					Entsorgung des Öls erfolgt durch das Wasserwege- und 
					Schiffartsamt.
 
 Brand in einem leerstehenden Gebäude in Duisburg 
					Rumeln Kaldenhausen
 Duisburg, 8. Juni 2019 - 
					Um die Mittagszeit wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein Brand in einem leerstehenden Gebäude auf dem 
					Borgschenweg in Duisburg Rumeln Kaldenhausen gemeldet. Die 
					erstentreffenden Kräfte meldeten nach kurzer Erkundung einen 
					Brand auf einer Fläche von 10 x 20 m eines alten 
					Abrissgebäudes. Personen waren von dem Schadensereignis 
					nicht betroffen.
 
 Die Feuerwehr ging mit 3 Trupps zur 
					Brandbekämfung, unter schwerem Atemschutz und jeweils einem 
					Strahlrohr, in das Gebäude vor. Das Feuer konnte so schnell 
					unter Kontrolle gebracht werden. Um die Wasserversorgung zu 
					sichern, wurde Wasser aus dem Toeppersee gefördert. Um ein 
					wiederentzünden durch glutnester zu verhindern, wurde der 
					betroffene Bereich vorsichtshalber eingeschäumt.
 Es war 
					eine Löscheinheit und eine Löschgruppe der Berufsfeuerwehr 
					vor Ort. Gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen 
					Feuerwehr, aus dem Löschzug 670 und dem Rettungsdienst waren 
					31 Kräfte an der Eínsatzstelle. Es gibt bislang keinen 
					Hinweis zur Entstehungsursache.
 
 Feuerwehr Duisburg holte den zweiten Platz beim 
					Triathlon in Hagen   Duisburg, 5. Juni 2019 - Nicht 
					nur im Dienst, auch in ihrer Freizeit stellen die Duisburger 
					Feuerwehrfrauen und -männer ihre körperliche Fitness immer 
					wieder unter Beweis. So auch am 26. Mai beim 
					„Injoy“-Triathlon in Hagen.
 Mit gleich neun 
					Mitarbeitern ging die Feuerwehr Duisburg bei der Feuerwehr 
					Triathlon-Landesmeisterschaft in der Sprint-Distanz an den 
					Start. Nachdem die Sportler 500 Meter geschwommen waren, 
					ging es mit dem Rad auf einen 23 Kilometer langen Kurs mit 
					kurzen, anspruchsvollen Anstiegen und schnellen 
					Kurvenabfahrten rund um Hagen. Als letzte Disziplin ging es 
					dann auf eine fünf Kilometer lange Laufstrecke entlang der 
					Ruhr.
 
 Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich 
					das Team aus Duisburg und belegte den zweiten Platz. Im 
					August wird das Triathlon-Team der Feuerwehr Duisburg bei 
					den Deutschen Feuerwehr-Meisterschaften in Erfurt erneut an 
					den Start gehen. Dann geht es mit 1,5 Kilometern Schwimmen, 
					40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen über die 
					Olympische Distanz. Die Qualifikation dafür erlangten die 
					Duisburger bereits 2018 durch ihren 3. Platz bei der 
					Deutschen Meisterschaft in Krefeld.
 
   Gewitterlage in der Stadt Duisburg: Es gab nur 
					Sachschäden!
 Duisburg, 3. Juni 2019 - In den 
					frühen Morgenstunden gab es in Duisburg eine Gewitterlage 
					mit stärkerem Niederschlag, Hagelkörnern und starken 
					Windböen. Der Deutsche Wetterdienst hat kurz vor der 
					Gewitterlage eine Wetterwarnung der Stufe 3 ausgesprochen.
 Aufgrund des Niederschlages sowie der Winböen 
					resultierten ca. 15 Einsätze, die sich haupstächlich auf die 
					Stadtgebiete: Neudorf, Meiderich und Neuenkamp verteilten. 
					Bei den Einsätzen handelte es sich hauptsächlich um 
					abgebrochene Äste und teilweise auch um umgestürzte Bäume. 
					Es gab nur Sachschäden.
 Aufgrund der Wetterwarnung des 
					Deutschen Wetterdienstes hat die Feuerwehr Duisburg 
					vorbereitende Maßnahmen getroffen um auch eine größere 
					Anzahl von Einsätzen abarbeiten zu können.
 Die Löschzüge 
					der Freiwilligen Feuerwehr wurden in Bereitschaft zu ihren 
					Standorten alarmiert und arbeiten sämtliche Einsätze, die 
					das Gewitter verursacht hat, ab.  Es sind nur noch 
					einzelne Einsätze in Bearbeitung. In ca. 1 Stunde werden die 
					Einsätze beendet sein.
 
 
 |  
				   | Mai 2019 |  
				   | Garagenbrand in Duisburg - 
					WanheimerortDuisburg, 22. Mai 2019 - Am späten 
					Nachmittag wurde die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg, 
					durch mehrere Anrufer, auf ein Feuer eines Anbaus auf der 
					Fischerstraße in Duisburg-Wanheimerort hingewiesen.
 Für 
					die ersteintreffenden Kräfte bestätigte sich das Feuer in 
					einem Hinterhof. Im ersten Blick eine Garage, im weiteren 
					Verlauf stellte sich heraus, dass es sich um einen 
					Holzverschlag handelte. Dieser stand im Vollbrand. 
					Problematisch war die Nähe zum dreigeschossigen 
					Mehrfamilienhaus.
 Zum Glück gab es an dem betroffenen 
					Bereich der Fassade keine Fenster, so dass ein 
					Feuerüberschlag auf das angrenzende Gebäude, zu Anfang als 
					nicht wahrscheinlich galt.
 Personen wurden nicht 
					verletzt.
 Die Feuerwehr ging mit einem Trupp unter 
					Atemschutz gegen den Brand vor. Der Holzverschlag ließ sich 
					schnell ablöschen. Erst während der Brandbekämpfung stellte 
					sich heraus, dass es sich bei der angrenzenden Fassade um 
					ein Wärmedämmverbundsystem handelte und das Feuer unter der 
					Außenfassade auf das Dämmmaterial übergegriffen hatte.
 Der Holzverschlag musste durch die Feuerwehr eingerissen 
					werden um an die Fassade zu gelangen. Dort konnten, nach 
					Demontage der Außenhülle, auch die tieferliegenden 
					Glutnester und Schwelbrände bekämpft werden.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg war mit einer Löscheinheit und einer 
					Löschgruppe vor Ort. Der Rettungsdienst war mit einem RTW 
					vertreten. Über die Entstehungsursache des Brandes ist 
					bislang nichts bekannt.
 Der Einsatz ist abgeschlossen und 
					dauerte eine Stunde.
 
 Verletzte Person nach 
					Stromunfall in Duisburg-Neuenkamp
 Duisburg, 22. Mai 
					2019 - Am frühen Nachmittag wurde der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg eine Rauchentwicklung aus einem 
					Kellerraum eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Die 
					erstentreffenden Kräfte bestätigten die Rauchentwicklung aus 
					dem genannten Bereich. Der schwarze Rauch rührte von einem 
					Hausanschlusskasten. Nach weiterer Erkundung stellte sich 
					heraus, dass eine Person an der Elektroverteilung gearbeitet 
					hatte und einen Stromschlag erhalten habe. Anschließend kam 
					es zu der Rauchentwicklung.
 Die Feuerwehr übergab die 
					verletzte Person dem Rettungsdienst. Nach kurzer Behandlung 
					wurde der Patient mit leichten Verbrennungen ins Krankenhaus 
					transportiert. Löschmaßnahmen waren nicht mehr erforderlich, 
					somit wurde der Keller quergelüftet. Die Stadtwerke Strom 
					wurden anschließend, zur Sicherung der Anlage, hinzugezogen. 
					Das restliche Gebäude war von dem Ereignis nicht betroffen.
 Die Feuerwehr war mit einer Löscheinheit, einer 
					Löschgruppe, einem RTW sowie einem NEF vor Ort. Die 
					Einsatzstelle wurde an die Mitarbeiter der Stadtwerke 
					übergeben. Der Einsatz dauerte 30 Minuten.
 
 
 Kellerbrand in 
					Duisburg-Aldenrade
 Duisburg, 22. Mai 2019 - Am Morgen 
					wurde der Feuerwehr Duisburg eine Rauchentwicklung aus einem 
					Mehrfamilienhaus in Duisburg Aldenrade auf der 
					Friedrich-Ebert-Straße gemeldet.
 Die ersteintreffenden Kräfte der 
					Feuerwehr Duisburg bestätigten vor Ort die Rauchentwicklung 
					und erkannten nach erster Erkundung, den Brandherd im Keller 
					des dreigeschossigen Gebäudes. Eine Person wurde in einer 
					der Wohnungen vermisst.
 Die Feuerwehr entsandte parallel 
					zwei Trupps unter Atemschutz in das Gebäude. Einer mit dem 
					Auftrag das Feuer im Keller zu bekämpfen und der Andere mit 
					der Aufgabe die vermisste Person zu finden, indem der 
					Treppenraum und die Wohnungen kontrolliert wurden. Die 
					vermisste Person konnte so sehr schnell gefunden und aus dem 
					Gebäude geführt werden. Vor dem Haus übernahm der Rettungsdienst der Stadt 
					Duisburg den Patienten. Anschließend konnte noch eine Katze 
					aus dem verrauchten Bereich gerettet werde.
 Das 
					Mehrfamilienhaus wurde, nachdem das Kellerfeuer gelöscht 
					werden konnte, mit Hochleistungslüftern der Feuerwehr 
					belüftet, um den Rauch aus dem Gebäude zu treiben. Der 
					Patient wurde vom Rettungsdienst versorgt und aufgrund der 
					Rauchgasintoxikation in ein 
					naheliegendes Krankenhaus transportiert.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 
					einer Löscheinheit und einer Löschgruppe der Berufsfeuerwehr 
					vor Ort. Unterstützt wurden die Kräfte vom Löschzug 410 der 
					Freiwilligen Feuerwehr, einem NEF und einem RTW des 
					Rettungsdienstes. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte vor Ort. Zur 
					Ursache des Feuers gibt es noch keine Erkenntnisse. Der 
					Einsatz dauert noch noch an. Allerdings sind die Kräfte nur 
					noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt.
 
 
 Sommer hat noch gar nicht 
					begonnen, trotzdem droht Fischsterben durch Sauerstoffmangel
 Hilfeleistung der Feuerwehr Duisburg am Johanniter Teich in Rheinhausen
 Duisburg, 19. Mai 2019 - Der 
Stadtverband der Sportfischer rief die Feuerwehr gegen 12:00 Uhr um Hilfe. 
Aufgrund zu niedriger Sauerstoffwerte drohte ein großes Fischsterben in dem 
gepachteten Teich am Johanniter Krankenhaus in Duisburg Rheinhausen.
 Herr 
Lattenstein vom Stadtverband der Sportfischer erwartete die Einsatzkräfte vor 
Ort und wies sie in die Lage ein. Mehrere Messungen untermauerten die 
Dringlichkeit der Lage, so das die Feuerwehr Duisburg die Wirtschaftsbetriebe 
Duisburg, als Eigentümer des Teiches, unterstützen musste.
 
 Die Feuerwehr 
saugt zur Zeit das Wasser mit drei Tragkraftspritzen an und pumpt es mit einer
Wasserfontaine zurück in den Teich. Dieses Vorgehen reichert den 
Sauerstoffgehalt im Wasser wieder an.
 Der Einsatz wird durch die 
Freiwillige Feuerwehr, den Löschzug 610, durchgeführt.
 Die Rettungsaktion 
dauert noch für einige Stunden an.
 
 
 Pkw-Brand Parkdeck Marktforum Rheinhausen
 Duisburg, 15. Mai 2019 - Um 17.50 Uhr wurde die 
					Feuerwehr zu einem brennenden Pkw in der ersten Parkebene 
					des Marktforums Rheinhausen auf der Atroper Straße in 
					Hochemmerich gerufen. Die Rückmeldung des ersteintreffenden 
					Feuerwehrfahrzeugs lautete: Rauch auf Sicht. Es brannte ein 
					Pkw, der innerhalb von 3 Minuten von den Einsatzkräften der 
					Feuerwache Rheinhausen gelöscht wurde. Personen wurden bei 
					dem Pkw-Brand nicht verletzt.
 Neben der Brandbekämpfung übernahm die Löschgruppe Homberg 
					die Kontrolle der Eingänge zum Parkhaus sowie die Kontrolle 
					der Parkebene. Es waren 2 Löscheinheiten, ein 
					Einsatzleitwagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein 
					Rettungswagen mit insgesamt 24 Einsatzkräften im Einsatz. 
					Die Brandursachenermittlung wird von der Polizei 
					eingeleitet. Der Einsatz war nach 30 Minuten beendet.
 
 
 Baum stürzt nach Verkehrsunfall 
					auf PKW
 Duisburg, 14. Mai 2019 - Am späten 
					Nachmittag meldet die Polizei der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg einen Verkehrsunfall auf der Grabenstraße Ecke 
					Kammerstraße in Duisburg Neudorf.
 Bei einem 
					Rangiervorgang hat ein LKW einen Baum (ca. 50 - 60 cm 
					Stammdurchmesser) angefahren und umgestoßen. Der Baum ist 
					auf einen parkenden PKW gestürzt. Personen wurden dabei 
					glücklicherweise nicht verletzt.
 Die Feuerwehr wird mit 
					dem Kran der Feuerwehr Duisburg den Baum anheben, dass 
					Fahrzeug entfernen, den Baum umlegen und anschließend 
					zerkleinern. Durch den Einsatz der Rettungskräfte, muss die 
					Kammerstraße für die Dauer des Einsatzes gesperrt werden. 
					Dies sorgte für Stau im Zielgebiet.
 Die Feuerwehr war mit 
					der Einheit Rüst, für besondere technische Hilfeleistung, an 
					der Einsatzstelle.
 Bislang gibt es keine weiteren 
					Erkenntnisse zum Unfallhergang.
 
 
 Brand auf der Mündelheimer Straße in Duisburg-Huckingen
 Duisburg, 05. Mai 2019 - Am späten Nachmittag wurde der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg ein Brand in einer Küche im 1. 
					Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Die 
					ersteintreffenden Einsatzkräfte stellten fest, dass alle 
					Bewohner der Brandwohnung das Gebäude selbstständig 
					verlassen hatten. Bei der Flucht aus der Wohnung verletzte 
					sich eine Person leicht.
 Vom Herd ausgehend entwickelte 
					sich das Feuer auf die benachbarten Schränke der Küche. Ein 
					Trupp der Feuerwehr löschte den Küchenbrand unter 
					Atemschutz. Die Wohnung wurde von einem weiteren Trupp 
					sicherheitshalber kontrolliert und anschließend mit 
					Hochleistungslüftern belüftet.
 Die leicht verletzte 
					Person wurde vom Rettungsdienst behandelt und konnte an der 
					Einsatzstelle verbleiben.
 Die Feuerwehr war mit 26 
					Kräften der freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr, 
					sowie 4 Einsatzkräften des Rettungsdienstes vor Ort.
 Was 
					zum Brand geführt hat, ist noch unklar.
 Der Einsatz der 
					Feuerwehr dauerte 40 Minuten und ist beendet.
 
 
 Gefahrstoff Epichlorhydrin trat 
					aus einem Güterwaggon aus
 Duisburg, 05. 
Mai 2019 - Um ca. 02.00 Uhr ging in der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein 
Notruf der DB-Notfallleitstelle
 ein, dass an einem Güterwaggon im Bereich des 
Bahnhofs Bissingheim der 
					
					Gefahrstoff Epichlorhydrid austritt.
 Als 
Erstmaßnahmen wurde die Absperrung des Gefahrenbereichs, die Sperrung der 
Bahnstrecke zwischen Duisburg und Düsseldorf durch die Leitstelle der 
Deutschen Bahn und die Einrichtung eines Dekontaminationsplatzes vorgenommen. 
Der unter Chemikalienschutzanzug vorgehende Angriffstrupp erkundete einen 
minimalen Austritt des Gefahrstoffes.
 Es wurde mit Wassernachweispaste 
ausgeschlossen, dass es sich um Kondens- bzw. Regenwasser handelt.
 
 Eine 
leichtverletzte Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und dem
Dekontaminationsplatz zugeführt und anschließend in ein Krankenhaus 
transportiert.
 
 Es wird zur Zeit die Abdichtung der Leckage durchgeführt.
 Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
 Die Feuerwehr ist zur Zeit mit 
einem Löschzug, dem Chemiezug, der Sondereinheit Dekontamination, 3 
Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. Insgesamt sind ca. 45 Einsatzkräfte 
im Einsatz.
 
 
 Freiwillige Feuerwehr Homberg informiert über ihre ehrenamtliche Arbeit
 Duisburg, 2. Mai 2019 - Die Freiwillige Feuerwehr Homberg gibt einen Rückblick 
auf die ehrenamtliche Arbeit und lädt hierzu am Samstag, 4. Mai, um 14 Uhr auf 
die Feuer- und Rettungswache Duisburg-Homberg an der Rheindeichstraße 22 ein.
 
 Neben Informationen zur bisherigen Arbeit und zu Einsätzen wird es auch 
einen Ausblick auf die Jubiläumsveranstaltung zum 150-jährigen Bestehens der 
Freiwilligen Feuerwehr geben und das neue Löschfahrzeug der Öffentlichkeit 
vorgestellt. Im Anschluss findet ab etwa 16 Uhr das feuerwehrinterne 
Verbandsfest des Stadtfeuerwehrverbandes statt.
 
					  |  
				   | April 2019 |  
				   | Schwerverletzte Person bei 
					Zimmerbrand in einem Pflegeheim in BeeckDuisburg, 19. April 2019 - Heute Nachmittag lief in der 
					Leitstelle der Feuerwehr der Alarm einer Brandmeldeanlage 
					eines
 Pflegeheims in Duisburg Beeck ein. Telefonisch wurde 
					kurz darauf ein Brand in einem Patientenzimmer bestätigt.
 Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein 
					Patientenzimmer im Erdgeschoss bereits im Vollbrand. Der 
					Flurbereich und das Foyer waren verraucht. Das Personal 
					hatte vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits vorbildlich 
					reagiert und die Bewohner, soweit es noch möglich war, aus 
					dem betroffenen Flurabschnitt herausgebracht.
 Im 
					Brandraum befand sich keine Person, jedoch in dem direkt 
					daran angrenzenden Patientenzimmer, welches durch das 
					Personal zuvor aber nicht mehr zu erreichen war, weil es 
					hinter dem Brandraum lag.
 Sofort gingen zwei Trupps zur 
					Menschenrettung unter Atemschutz mit C-Rohren in den 
					betroffenen Bereich vor. Eine Person wurde aus dem 
					angrenzenden Zimmer gerettet und die Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Zur Entrauchung wurden Lüfter eingesetzt. 
					Weiter Kräfte kontrollierten angrenzende Bereich auf 
					Verrauchung.
 Eine schwerverletzte Person mit 
					Rauchgasvergiftung wurde vom Rettungsdienst versorgt und in 
					ein Krankenhaus transportiert. Die anderen betroffenen 
					Bewohner und Personal des Pflegeheims wurden vom 
					Rettungsdienst gesichtet und betreut.
 Auf Grund der 
					bestätigten Meldung eines Brandes im Pflegeheim wurde ein 
					größerer Ansatz von Kräften der Feuerwehr und des 
					Rettungsdienstes entsandt. Vor Ort waren Einsatzkräfte von 
					drei Wachen der Berufsfeuerwehr und ein Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr sowie 6 Rettungswagen, 3 
					Notarzteinsatzfahrzeuge und ein leitender Notarzt. Es waren 
					60 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 19 aus dem Bereich 
					Rettungsdienst vor Ort.
 Zwei Berufsfeuerwehrwachen wurden 
					durch zwei weitere Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr zur 
					Sicherstellung des Grundschutzes für die Dauer des Einsatzes 
					besetzt.
 Der Einsatz konnte um kurz vor 18 Uhr beendet 
					werden. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache 
					aufgenommen.
 
 Ausgelöste Brandmeldeanlage im 
					Bethesda Krankenhaus
 Duisburg, 15. April 2019 - Am späten Nachmittag wurde die 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über die automatische 
					Brandmeldeanlage zu einem Ereignis im Ev. Bethesda 
					Krankenhaus alarmiert.
 Die Feuerwehr Duisburg konnten 
					eine leichte Rauchentwicklung im Aufzugsmaschinenraum ein 
					Aufzuges feststellen. Darufhin wurden die Aufzugsschächte 
					sowie die Aufzüge auf eine Verrauchung - und ob sich noch 
					Personen in den Aufzügen befinden - überprüft.
 Hierbei 
					stellte sich schnell heraus, dass diese Bereiche nicht 
					verraucht waren und keine Personen mehr in den Aufzügen 
					befinden. Personen wurden somit durch dieses Ereignis nicht 
					verletzt.
 Die Feuerwehr hat den Maschinenraum schnell 
					gelüftet und anschließend die Brandmeldeanlage zurück 
					gestellt. Eine Ausbreitung einer Verrauchung außerhalb des 
					Aufzugsmaschinenraumes war zu keiner Zeit gegeben.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg war mit zwei Löschzügen vor Ort. 
					Insgesamt waren 15 Einsatzkräfte am Einsatz beteiligt. Die 
					Verrauchung wurde vermutlich durch Bremsstaub aufgrund einer 
					Fehlfunktion der Bremsanlage ausgelöst.
 
 
 Brand eines Hühnerstalls in Baerl
 Duisburg, 13. April 2019 - Am Abend wurde die Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg von der Kreisleitstelle Wesel über einen 
					Brand in Duisburg Baerl informiert. In der Leitstelle in 
					Wesel war ein entsprechender Notruf eingegangen.
 Die 
					ersten Einsatzkräfte lokalisierten den Brand eines 
					freistehenden Hühnerstalls im Bereich Reitweg in Baerl. Im 
					Dachbereich des Stalls mit einer Ausdehnung von ca. 7 m x 3 
					m und einer Höhe von ca. 3 m wurde ein fortentwickelter 
					Brand festgestellt.
 Im unteren Teil des Stalls befanden 
					sich mehrere Hühner.
 Durch das schnelle Eingreifen der 
					Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf das weitere Gebäude 
					verhindert werden. Die Tiere konnten deshalb während der 
					Löscharbeiten, bei denen 3 Trupps unter Atemschutz mit drei 
					C-Roghren vorgingen, im Stall verbleiben. Benachbarte 
					Gebäude waren nicht betroffen.
 Vor Ort waren die Kräfte 
					der Freiwilligen Feuerwehr des Löschzuges Baerl und der 
					Berufsfeuerwehr der Wache Homberg. Insgesamt waren 35 
					Einsatzkräfte mit 9 Fahrzeugen beteiligt. Erkenntnisse über 
					die Entstehungsursache liegen der Feuerwehr nicht vor.
 
 Brand im 
					Willy-Brandt-Berufskolleg in Hochemmerich
 Duisburg, 12. April 2019 - Die Feuerwehr 
					wurde heute Morgen zu einem Brand ins 
					Willy-Brandt-Berufskolleg in Hochemmerich gerufen, da dort 
					eine Toilette im 2. Obergeschoss brannte und sich noch 
					Schüler im Gebäude befanden.
 Aufgrund dieser Meldung 
					rückte die Feuerwehr mit vier Löscheinheiten und einer 
					Vielzahl an Rettungskräften zur Schule aus. Bei Eintreffen 
					der ersten Einheiten war die Schule bereits durch das 
					umsichtige und schnelle Handeln des Schulpersonals komplett 
					evakuiert.
 Es brannte in einer Toilette im 2. 
					Obergeschoss des Gebäudes, vermutlich ein Handtuchspender. 
					Der Brand beschränkte sich nur auf den Toilettenbereich, 
					jedoch wurden die angrenzenden Bereiche verraucht. Durch die 
					schnelle Evakuierung gab es keine verletzten Personen. Durch 
					das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand 
					schnell lokalisiert und bekämpft werden. Durch die 
					Verrauchung muss jedoch ein kleiner Teilbereich bis auf 
					Weiteres gesperrt bleiben.
 Die Feuerwehr war mit vier 
					Löscheinheiten, drei Rettungswagen, zwei Notärzten, 
					Führungsdienst und verschiedenen Sonderfahrzeugen, insgesamt 
					mit ca. 60 Einsatzkräften im Einsatz. Aktuell werden noch 
					letzte Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Die Brandursache ist 
					nicht bekannt.
 
 Zimmerbrand in Duisburg-Ruhrort
 Duisburg, 11. April 2019 - Aufmerksame 
					Anwohnern informierten in den späten Abendstunden die 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über einen Brand in einem 
					Mehrfamilienhaus. Aus einer verschlossenen Wohnung auf der 
					Amtsgerichtstr. in Ruhrort, sollte ein aktivierter 
					Rauchmelder und Brandgeruch wahrnehmbar sein.
 Die 
					ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr konnten die 
					Rauchentwicklung aus dem Mehrfamilienhaus bestätigen. Zu 
					diesem Zeitpunkt war es noch unklar, ob der Bewohner der 
					Brandwohnung zu Hause war. Die übrigen Bewohner konnten sich 
					selbständig in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr ging von 
					einer vermissten Person aus.
 Aus diesem Grund gingen die 
					Einsatzkräfte mit erhöhtem Kräfteansatz von drei Trupps 
					unter Atemschutz in das Gebäude vor. Nachdem keine Person 
					festgestellt werden konnte, wurde die Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Anschließend wurde das Haus von den Stadtwerken 
					Duisburg stromlos geschaltet.
 Bis auf die Störungen des 
					Individualverkehrs, im unmittelbaren Bereich der 
					Einsatzstelle, gab es keine Auswirkungen für die 
					Nachbarschaft. Die Feuerwehr war mit einer Löscheinheit, 
					einer Löschgruppe der Berufsfeuerwehr und einer Löschgruppe 
					des Löschzuges 210 der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort. 
					Insgesamt mit 32 Einsatzkräften. Bislang gibt es keine 
					Hinweise auf die Ursache des Brandes.
 Der Einsatz 
					dauerte ca. 1 1/2 Stunde.
 
 Ätznatron am Rangierbahnhof Wedau 
					ausgelaufen
 Duisburg, 10. April 2019 - Gegen 
					19.45 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch 
					die Notfallleitstelle der
 Deutschen Bahn AG über einen 
					austretenden Gefahrstoff aus einem Bahn-Kesselwaggon im 
					Bereich des Rangierbahnhofs Wedau informiert.
 Daraufhin 
					wurde zusätzlich zu den vorgesehen Einsatzkräften u.a. auch 
					Sondereinheiten für gefährliche Stoffe und Güter sowie für 
					Dekontamination zur Einsatzstelle entsandt. Vor Ort wurde 
					ein minimaler Austritt eines Gefahrstoffes aus einem 
					Kesselwaggon auf dem Bahngelände festgestellt.
 Es wurde 
					keine Person verletzt und es besteht keine Gefahr für die 
					Bevölkerung.
 Als Erstmaßnahme wurde die Absperrung des 
					Gefahrenbereichs sowie die Sperrung der Bahnstrecke zwischen 
					Duisburg und Düsseldorf durch den Notfall-Manager der 
					Deutschen Bahn initiiert. Der Gefahrstoff wurde mit einer 
					Auffangwanne aufgefangen. Der unter Chemikalienschutzanzug 
					vorgehende Angriffstrupp versucht zur Zeit die Leckage 
					abzudichten. Es
 wurde ein Dekontaminationsplatz und eine 
					Medienanlaufstelle am Einsatzleitwagen Bissingheimer Str. in 
					Höhe der Fußgängerbrücke eingerichtet.
 Es sind ca. 60 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie 28 Einsatzkräfte des 
					Rettungsdienstes an der Einsatzstelle.
 
 Friemersheim: Segnung eines neuen 
					Löschfahrzeugs und Jubiläum der Jugendfeuerwehr
 Duisburg, 10. April 2019 - Im Feuerwehrhaus 
					an der Clarenbachstraße 11 in Friemersheim findet am 
					Samstag, 20. April, um 16 Uhr eine kirchliche Einsegnung 
					eines neuen Löschfahrzeugs der Freiwilligen Feuerwehr statt. 
					  Neben der Segnung wird um 18 Uhr ein Osterfeuer und ein 
					kleines Fest am Feuerwehrhaus stattfinden, denn die 
					Jugendfeuerwehr Friemersheim feiert ihr 20-jähriges 
					Bestehen.
 
 Der Löschzug 650 Friemersheim der 
					Freiwilligen Feuerwehr hat seit Anfang des Jahres das neue 
					„Löschgruppenfahrzeug 20 für den Katastrophenschutz“ 
					(LF20KatS), das alle Anforderungen an ein modernes 
					Löschfahrzeug erfüllt. Es bietet Platz für neun 
					Feuerwehrleute und ist neben einer aktuellen technischen 
					Beladung für die Brandbekämpfung auch mit 600 Metern 
					Schlauchmaterial und einem Zusatzmodul für den 
					Katastrophenschutz bei Großeinsatzlagen ausgestattet.
 
 Brand in Duisburg-Hochemmerich
 Duisburg, 06. April 2019 - Die Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg wurde in den Morgenstunden von der 
					Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses an der Friedrich 
					Alfredstr. in Hochemmerich, über einen Brand ihres Ofens 
					informiert.
 Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr 
					Duisburg bestätigten eine Verrauchung im 2. Obergeschoss des 
					4 geschossigen Mehrfamilienhauses. Die Bewohnerin konnte die 
					Brandwohnung selbstständig verlassen. Da sie ihre 
					Wohnungstür hinter sich schloss, wurde der Treppenraum nur 
					unwesentlich verraucht, so dass die Mitbewohner des Hauses 
					nicht unmittelbar gefährdet waren.
 Die Feuerwehr Duisburg 
					ging mit zwei Trupp zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor 
					und konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Nach 
					dem Ablöschen wurde die Wohnung mit den Hochleistungslüftern 
					der Feuerwehr belüftet. Die Bewohnerin, die die Feuerwehr 
					vor dem Haus erwartete, wurde auf grund der inhalierten 
					Rauchgase vom Rettungsdienst untersucht und brauchte 
					aufgrund der positiven Ergebnisse nicht ins Krankenhaus 
					transportiert werden.
 Durch den Einsatz der Feuerwehr 
					wurden der morgendliche Individualverkehr nur wenig gestört.
 Der Einsatz wurde mit zwei Löscheinheiten der Feuerwehr 
					Duisburg bestritten. Der Rettungsdienst war mit zwei RTW und 
					einem NEF beteiligt. Insgesamt waren 28 Einsatzkräfte vor 
					Ort. Zur Brandursache gibt es bislang keine fundierten 
					Erkenntnisse.
 
 Brand im Hochhaus in 
					Duisburg-Großenbaum
 Duisburg, 06. April 2019 - In den frühen 
					Morgenstunden meldeten Anwohner der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg, alarmiert durch die Rauchmelder im 3. 
					Obergeschoss, einen Brand in einem Hochhaus. Die 
					ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr bestätigten einen 
					Brand im 1. Obergeschoss des Hochhauses. Die Flammen 
					schlugen bereits aus dem Fenster und es drohte ein 
					Feuerüberschlag
 in das 2. OG.
 Das Hochhaus musste, 
					durch die relativ geringe Rauchentwicklung im Treppenraum, 
					nicht evakuiert werden. Personen die aus dem Gebäude 
					flüchteten, wurden von der Feuerwehr betreut.
 Die 
					Feuerwehr ging umgehend zur Menschenrettung in die 
					betroffene Etage vor und leitete zeitgleich die 
					Brandbekämpfung ein. Es wurden 6 Personen gerettet. Ein 
					Verletzter verstarb leider noch vor Ort und konnte nicht 
					reanimiert werden. Die 5 weiteren Verletzten wurden in 
					umliegende Krankenhäuser transportiert. 32 weitere Personen 
					wurden vom Notarzt gesichtet und als unverletzt eingestuft. 
					Die Ausbreitung des Brandes konnte durch das schnelle 
					Eingreifen der Feuerwehr
 verhindert werden.
 Die 
					meisten Bewohner konnten nach Abschluss der Brandbekämpfung 
					und Lüftungsmaßnahmen der Feuerwehr wieder in Ihre Wohnungen 
					zurück.
 Die Feuerwehr war mit 80 Kräften der Feuerwehr 
					und des Rettungsdienstes vor Ort.
 Die Brandursache ist 
					noch unklar
 Zur Zeit finden noch Aufräumarbeiten statt.
 
 Brand auf dem Dach eines Bürogebäudes in Huckingen
 Duisburg, 2. April 2019 - Am heutigen Abend ging ein Notruf 
					in der Leitstelle der Feuerwehr ein, in dem der Anrufer über 
					Brandgeruch und Qualm auf dem Dach eines Bürogebäudes auf 
					der Düsseldorfer Landstraße in Duisburg-Huckingen 
					berichtete.
 Für die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte 
					war die Rauchentwicklung auf dem Dach sofort erkennbar. 
					Personen waren von dem Brand nicht betroffen.
 Sofort 
					wurde eine Brandbekämpfung von zwei Seiten des Gebäudes 
					vorgenommen und eine Wasserversorgung aufgebaut. An zwei 
					Stellen wurden Drehleitern in Stellung gebracht. Um 
					Glutnester erreichen zu können, mussten Teile der Dachhaut 
					aufgenommen werden. Außerdem gingen Einsatzkräfte in das 
					Innere des Gebäudes vor. Hier konnten jedoch keine 
					Auswirkungen des Brandes festgestellt werden.
 Vor Ort 
					waren Einsatzkräfte von zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und 
					einem Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 11 
					Fahrzeugen sowie einem Rettungswagen und einem 
					Notarzteinsatzfahrzeug. An dem Einsatz waren 46 
					Einsatzkräfte beteiligt. Das Feuer war nach ca. einer halben 
					Stunde gelöscht. Erkenntnisse zur Brandursache liegen der 
					Feuerwehr nicht vor.
 
 1. 
					Update Lagerhallenbrand in Duisburg-Obermeiderich
 Duisburg, 2. April 2019 - In den frühen Morgenstunden wurde 
					der Feuerwehr Duisburg der Brand einer Lagerhalle 
					einesGewerbebetriebes an der Oberhausener Str. in Duisburg 
					Obermeiderich gemeldet.
 
 Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte konnte ein Brand in voller Ausdehnung 
					festgestellt werden. Es brennt Müll und Sperrgut in einer 
					Lagerhalle in offener Bauweise. Mittlerweile ist das Feuer 
					unter Kontrolle und die Feuerwehr ist mit Nachlöscharbeiten 
					beschäftigt. Personen wurden bislang nicht verletzt.
 Die 
					Maßnahmen der Feuerwehr greifen. Die Rauchentwicklung konnte 
					stark reduziert werden, so dass die Information auf dem 
					Gefahrentelefon zurückgenommen werden konnte.
 Ein 
					Vertreter des Gewerbebetriebes ist vor Ort und unterstützt 
					die Löschmaßnahmen. So konnten mit seiner Hilfe vorhandene 
					Baumaschinen zur Glutnestbekämpfung genutz werden. Durch 
					eine erweiterte Wasserversorgung musste die Oberhausener 
					Str. in Duisburg Meiderich gesperrt werden. Die 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr werden zur Zeit, im laufenden 
					Einsatz, vor Ort ausgewechselt. So sind noch immer ca. 60 
					Kräfte vor Ort. Zur Entstehungsursache gibt es noch immer 
					keine Erkenntnisse.
 
 
 Lagerhallenbrand in 
					Duisburg-Obermeiderich
 Duisburg, 2. April 2019 
					- In den frühen Morgenstunden wurde der Feuerwehr Duisburg 
					der Brand einer Lagerhalle eines Gewerbebetriebes an der 
					Oberhausener Str. in Duisburg-Obermeiderich gemeldet. Beim 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte ein Brand in 
					voller Ausdehnung festgestellt werden. So brennt Müll und 
					Sperrgut in einer Lagerhalle in offener Bauweise. Personen 
					wurden bislang nicht verletzt.
 Die Feuerwehr Duisburg 
					bekämpft das Feuer, indem die Müllberge mit schwerem Gerät 
					auseinandergezogen werden, um das Brandgut fragmentiert 
					abzulöschen.
 Der Brand und die Löscharbeiten verursachen 
					eine stärkere Rauchentwicklung. Somit kommt es in 
					unmittelbarer Nachbarschaft vereinzelt zur 
					Geruchsbelästigung. Eine Gefahr für die Anwohner besteht 
					nicht. Zur Information der Bevölkerungwurde das 
					Gefahrentelefon der Stadt Duisburg besprochen.
 Zur Zeit 
					sind 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg vor Ort im 
					Einsatz. 3 Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr, 3 
					Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr. Zwei Wachen der 
					Berufsfeuerwehr wurden duch die zuständigen Kameraden der 
					Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 
 
 |  
				   | März 2019 |  
				   | 
					
					Messübung der ABC-Bereitschaft in Krefeld Duisburg, 
					30. März 2019 -In NRW existieren Sondereinheiten 
					für besondere Einsätze, die sich aus meherenen Feuerwehren 
					zusammensetzen. Eine davon ist die ABC-Messeinheit, die sich 
					aus den 5 Feuerwehren Krefeld, Viersen, Mönchengladbach, 
					Neuss und Duisburg zusammensetzt. Bei der heutigen Übung in 
					Krefeld wurde ein Brand angenommen, bei dem Schadstoffe 
					freigesetzt wurden. Die Feuerwehr Duisburg war mit ihrem 
					Messfahrzeug in diese Übung eingebunden.
 Bei der 
					mehrstündigen Übung wurden Messungen im Stadtgebiet Krefeld 
					durchgeführt. In einer parallelen Messleitung wurden diese 
					Ergebnisse gesammelt und bewertet. Ziel der Übung war es, 
					die Zusammenarbeit der eingesetzten Feuerwehren sowie der 
					Messleitung zu üben und zu verbessern. An der Übung waren 
					ca. 35 Feuerwehrleute beteiligt. Nur durch solche Übungen 
					ist ein effektives Arbeiten überörtlicher Einheiten, wie 
					diese ABC-Messeinheit, möglich.
 
 Brand von Metallschrott im Bereich Schrottinsel in Ruhrort
 Duisburg, 29. März 2019 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 11.30 Uhr über einen 
					Brand von Metallschrott im Bereich Schrottinsel informiert. 
					  Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannten ungefähr 
					20 m³ Metallschrott in einem offenen Tiefbunker auf dem 
					Gelände eines Recyclingbetriebes. Personen waren durch den 
					Brand nicht betroffen.
 Der Brand konnte mittels 
					Löschschaum bekämpft werden. Auf Grund des Metallbrands 
					wurden auch Fahrzeuge mit Sonderlöschmitteln und ein 
					Löschboot angefordert, brauchten jedoch nicht eingesetzt 
					werden.   Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr 
					sowie ein Rettungswagen vor Ort. Der Einsatz konnte um 12.45 
					Uhr beendet werden. Die Polizei hat Ermittlungen zur 
					Brandursache aufgenommen.
 
 Reizgas war wahrscheinlich 
					Reinigungsmittel
 Duisburg, 26. März 2019 - Um 19:07 Uhr wurde die Feuerwehr zu einen Einsatz zur Halener Straße 
5 nach Duisburg-Homberg gerufen. Gemeldet wurden Atemwegsreizungen bei 
Bewohnern.
 Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 4-geschossiges 
					Gebäude für altengerechtes Wohnen. Die Bewohner klagten über 
					Atemwegsreizungen. Im Treppenraum war ein beißender Geruch 
					wahrnehmbar.
 Aus dem Gebäude wurden umgehend 23 Bewohner 
					evakuiert, von denen ein Patient zur weiteren Untersuchung 
					in ein Krankenhaus transportiert wurde. Die übrigen Bewohner 
					wurden durch die Feuerwehr und dem vor Ort befindlichen 
					Rettungsdienst bis zum Ende des Einsatzes betreut.
 Zur 
					Ermittlung der Ursache wurden von einer Sondereinheit der 
					Feuerwehr eine Wischprobe genommen und zur weiteren Analyse 
					weitergeleitet. Vermutlich handelt es sich dabei um ein 
					Reinigungsmittel, welches die Reizung ausgelöst hat. Die 
					Wohnungen wurden etagenweise gelüftet und die Bewohner 
					anschließend wieder in die Wohnungen geführt. Zur Sicherung 
					des Grundschutzes im betroffenen Wachgebiet wurde die 
					Feuerwache von der Freiwilligen Feuerwehr
 besetzt, bis 
					der Einsatz beendet war.
 Im Einsatz befanden sich zwei 
					Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr, 1 Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr, 5 Rettungswagen, 3 Notärzte, 1 
					leitender Notarzt sowie Führungsdienst und verschiedene 
					Sondereinheiten der Feuerwehr. Insgesamt waren ca. 80 
					Feuerwehrleute am Einsatz beteiligt.
 Der Einsatz wurde 
					gegen 22 Uhr beendet.
 
 In Hochfeld fielen Hausteile auf 
					den Bürgersteig
 Gegen 17:00 Uhr wurde die 
					Feuerwehr Duisburg zur Blücherstraße in Duisburg Hochfeld 
					gerufen.
 An einem mehrgeschossigen Gebäude würden Teile 
					des Erkers herunterfallen.
 Die ersteintreffenden Kräfte 
					der Feuerwehr bestätigten die Lage und stellten sogar 
					Rissbildungen im Mauerwerk fest.
 Bislang sind keine 
					Personen zu Schaden gekommen.
 Die Feuerwehr sperrte die 
					Einsatzstelle ab und forderte den Fachkundigen für Hoch und 
					Tiefbauunfälle der Feuerwehr Duisburg an. Dieser erkannte 
					eine akute Gefahrenlage und befürwortete eine Abstützung des 
					Erkers, um eine sonst notwendige Räumung des Gebäudes zu 
					verhindern. Die Einsatzleiterin folgte der Einschätzung und 
					forderte die Einheit Bau der Feuerwehr Duisburg an.
 Zur 
					Zeit wird die Abstützung des Erkers mit Material der 
					Feuerwehr umgesetzt. Das Fachamt für Baurecht und 
					Bauberatung wurde von der Feuerwehr informiert um eine 
					Nachbetreuung der Baustelle zu gewährleisten.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg ist mit 30 Einsatzkräften vor Ort. Der 
					Löschzug 310 aus Duisburg Hamborn ist mit den besonders 
					ausgebildeten Kräften für Hoch und Tiefbauunfälle vor Ort 
					und unterstützt den Fachkundigen Bau bei der Sicherung des 
					Erkers.
 Zur Schadensursache gibt es zur Zeit keine 
					Erkenntnisse.
 Der Einsatz dauert an, die Arbeitsdauer 
					wurde auf weitere 30 Minuten geschätzt.
 
 'Einsatz 
					kam zur Feuerwache', zum Gelände in Homberg
 Duisburg, 20. März 2019 - Gegen 14:30 Uhr kam ein Paketbote 
					mit seinem Fahrzeug zur Feuerwache 5 in Homberg. Er 
					berichtete, dass es in seinem Fahrzeug einen komischen 
					Geruch gäbe, der immer stärker wird. Für sein Anliegen hatte 
					er zufällig die richtige Wache angesteuert, da in Homberg 
					die Einheit für Gefahrgutunfälle stationiert ist.
 Die Kollegen kontrollierten die Ladefläche des Fahrzeugs und 
					fanden ein Paket, welches tatsächlich beschädigt war.
 Der Inhalt bestand aus Blechdosen mit einem Reinigungsmittel 
					auf Waschbenzinbasis. Eine der Dosen war undicht und 
					teilweise ausgelaufen. Das Paket wurde gesichert, die 
					Flüssigkeit aufgenommen sowie die Ladefläche von der 
					Substanz gereinigt. Nach 30 Minuten konnte der Paketbote 
					seine Arbeit wieder aufnehmen und die restlichen Pakete 
					zustellen.
 
 Kind meldet Brand in einer Küche
 Am Abend des 19.03.2019 wurde die Feuerwehr gegen 20:00 Uhr 
					von einem sehr aufgeregten Kind angerufen. Es meldete einen 
					Brand auf der Westender Straße in Obermeiderich. Es soll in 
					der Küche brennen, bei dem die Mutter noch in der Wohnung 
					sein sollte und versucht, das Feuer zu löschen.
 Bei 
					dieser Meldung geht die Feuerwehr davon aus, dass 
					Menschenleben in Gefahr sind und hat umgehend 2 
					Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr und einen Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Als die ersten 
					Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war das Feuer bereits 
					gelöscht und es befanden sich keine Personen mehr in der 
					Wohnung. Gebrannt hatte der Herd, wobei das Feuer bereits 
					auf die Dunstabzugshaube übergegriffen hatte. Durch die 
					Feuerwehr wurde die Wohnung noch gelüftet.
 Im Verlauf des 
					Einsatzes wurden 6 Personen, davon 3 Kinder, durch den 
					Rettungsdienst gesichtet und auf Rauchgasintoxikation 
					untersucht. Die Mutter wurde mit ihren 3 Kindern zur 
					Kontrolle ins Krankenhaus transportiert.
 Im Einsatz 
					befanden sich 2 Löscheinheiten der BF, 1 Löschzug der FF, 
					Rettungsdienst mit Notarzt und Führungsdienst. Insgesamt 
					waren ca. 30 Einsatzkräfte im Einsatz.
 Zur 
					Entstehungsursache können zur Zeit keine Aussagen getroffen 
					werden.
 Der Einsatz war gegen 20:45 Uhr beendet.
 
 Brandgeruch ohne Brand im 
					Seniorenzentrum in Neumühl
 Duisburg, 16. März 
					2019 - Um 8:08 Uhr wurde die Feuerwehr zu einen Einsatz in 
					das DRK Seniorenzentrum Neumühl auf
 der Gartenstraße 165 
					gerufen.
 Gemeldet wurde ein Geruch von verbranntem 
					Plastik, jedoch keine näheren Informationen zur Ursache oder 
					zum Entstehungsort. Für die Feuerwehr ist das damit erst mal 
					eine unklare Lage, bei der vom schlimmsten ausgegangen 
					werden muss.
 Die Feuerwehr hat umgehend das gesamte 
					Gebäude begangen, es konnte jedoch kein Brandgeruch mehr 
					festgestellt werden. Nachdem sichergestellt wurde, dass es 
					zu keinem Brand gekommen ist, wurde der Einsatz beendet und 
					die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.
 Am Einsatz 
					beteiligt waren 2 Löscheinheiten der BF, 1 Löschzug der FF, 
					1 RTW, 1 Notarzt sowie Führungsdienst. Insgesamt waren ca. 
					50 Feuerwehrleute im Einsatz.
 
 Brand im 
					Patientenzimmer eines Krankenhauses
 Heute morgen 
					um 6:26 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in das 
					Johanniter-Krankenhaus nach Rheinhausen gerufen. Im 1. OG 
					des Krankenhauses kam es zu einen Brand in einem 
					Patientenzimmer. In Folge des Brandes wurde die gesamte 
					Station verraucht.
 Im weiteren Verlauf des Einsatzes 
					wurden bisher 22 Patienten gesichtet. Davon waren 12 
					Personen ohne Befund, 5 mit leichter Rauchgasintoxikation, 1 
					Patient wird zur Zeit auf der Intensivstation versorgt. 1 
					Patient (vermutlich aus dem Brandraum) ist verstorben. 
					Außerdem wurden 4 Polizeibeamte auf Rauchgasintoxikation 
					untersucht, konnten ihren Dienst aber wieder aufnehmen.
 Die Patienten aus der betroffenen Station wurden umgehend in 
					sichere Bereiche verschoben.
 Parallel dazu wurde der 
					Brand in dem Patientenzimmer bekämpft und die Verrauchung 
					der Station mit Hochleistungslüftern beseitigt. Die 
					Feuerwehr hat 3 Einsatzabschnitte gebildet, wobei einer dazu 
					diente, die betroffenen Patienten zu sichten und 
					anschließend entsprechend zu behandeln.
 Zum jetzigen 
					Zeitpunkt ist der Einsatz aus Sicht der Feuerwehr weitgehend 
					abgeschlossen.
 Im Einsatz befanden sich 3 Einheiten der 
					Berufsfeuerwehr, 1 Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, 3 
					RTW, 3 Notarztfahrzeuge, Fernmelder und diverse 
					Sonderfahrzeuge. Insgesamt war die Feuerwehr mit ca. 80 
					Kollegen an der Einsatzstelle.
 Zur Brandursache hat die 
					Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
 
 Küchenbrand
 Um 9:02 Uhr wurde die Feuerwehr zu 
					einen Küchenbrand in die Uhlandstraße 50 nach Obermarxloh 
					gerufen.
 An der Einsatzstelle angekommen stellte sich 
					heraus, dass es sich um angebranntes Essen auf dem Herd 
					handelt. Die Wohnung des Mieters war bereits verraucht und 
					musste durch die Feuerwehr mit Hilfe von 
					Hochleistungslüftern entraucht werden. Das Essen wurde vom 
					Herd entfernt und die Wohnung konnte im Anschluss an den 
					Mieter übergeben werden.
 Im Einsatz waren 2 Einheiten der 
					Berufsfeuerwehr, 1 RTW, Führungsdienst, Insgesamt waren ca. 
					30 Einsatzkräfte im Einsatz.
 Der Einsatz war nach ca. 15 
					Minuten beendet.
 
 Sprecher der Freiwilligen Feuerwehr 
							ernannt
 Duisburg, 14. März 2019 - Bereits 
					Ende Februar fand die Wahl des Sprechers der Freiwilligen 
					Feuerwehr sowie seiner Stellvertreter statt. Die Ehrenamtler 
					sind das Bindeglied zwischen der Leitung der Feuerwehr und 
					den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr. So wurde
					Dieter Stradmann erneut als Sprecher in seinem Amt 
					bestätigt und Henning Lohmann sowie Peter Driske als 
					Stellvertreter gewählt.
 Auch für Peter Driske vom Löschzug 
					in Rheinhausen ist es die zweite Amtszeit als 
					Stellvertreter. Neu im Sprecherteam hingegen ist Henning 
					Lohmann, der seinen Feuerwehrdienst im Löschzug 
					Wedau/Bissingheim/Buchholz versieht. Alle drei Sprecher sind 
					langjährig erfahrene Verbandsführer und kennen sich im 
					 Feuerwehrhandwerk aus.
 Im Zuge einer kleinen Feierstunde 
					überreichte nun der Leiter der Feuerwehr Duisburg, Oliver 
					Tittmann, dem frisch gewählten Sprecherteam um Dieter 
					Stradmann die Ernennungsurkunden.  „Wie leistungsfähig und effektiv 
					unsere Freiwillige Feuerwehr ist, konnten wir bereits 
					mehrfach erleben, nicht zuletzt beim Sturmtief ‘Eberhard‘. 
					Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit 
					Dieter Stradmann und seinen beiden Stellvertretern“, so 
					Oliver Tittmann.   V. l.: Dieter Stradmann, Oliver 
					Tittmann, Henning Lohmann, und Peter Driske udn die 
					Ernennungsurkunden 
 Unwetter sorgte für über 200 
					EinsätzeDuisburg, 09.+ 10. März 2019 - Bisher 
					hat Sturmtief "Eberhard" bis gegen 19 Uhr am Sonntag rund 
					200 Einsätze im Stadtgebiet Duisburg verursacht. In der 
					Hauptsache wurden umgestürzte Bäume oder lose Bauteile von 
					den Einsatzkräften
 gesichert.
 Die Berufs- und 
					Freiwillige Feuerwehr sind mit insgesamt 150 Einsatzkräften 
					im Einsatz. Aktuell werden von den Einsatzkräften noch 
					Einsatzstellen nach deren Dringlichkeit abgearbeitet. Die 
					Einsätze werden die Einsatzkräfte noch ein paar Stunden 
					beschäftigen. Das Ende des Einsatzes ist aktuell noch nicht 
					abzusehen.
 
 Seit dem 
					frühen Sonntagnachmittag, 10.03., kommt es im Stadtgebiet 
					Duisburg zu vermehrten Einsätzen infolge der Sturmtiefs 
					"Eberhard". Die Feuerwehr ist aktuell mit mehreren Einheiten 
					der Berufsfeuerwehr, sowie mehreren Löschzügen der 
					Freiwilligen Feuerwehr stadtweit im Einsatz.
 Durch die 
					teilweise orkanartigen Böen brachen vermehrt Äste von den 
					Bäumen, teilweise wurden ganze Bäume entwurzelt und 
					umgeworfen. An mehreren Gebäuden lösten sich Bauteile.
 Verletzt wurde bisher niemand.
 
  Die Feuerwehr hat im Stadtgebiet mehrere Einsatzabschnitte 
					gebildet und arbeitet die anfallendenEinsätze nach ihrer 
					Dringlichkeit ab. Insgesamt wurden bisher rund 120 
					sturmbezogene Einsätze gemeldet.
 Eine genaues Ausmaß der 
					Sturmschäden lässt sich aktuell nicht abschätzen.
 Ein 
					Ende des Einsatzes ist noch nicht abzusehen.
 
 Im Zeitraum 
					ab 16:30 Uhr gingen am Samstag, 09.03., vermehrt Notrufe in der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg ein, bei denen Schäden im Zusammenhang 
					mit der Wetterlage gemeldet wurden, die sich über das 
					gesamte Stadtgebiet verteilten.
 
  Auf Grund von starken 
					Regenschauern und Sturmböen wurden durch Kräfte der 
					Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr von ca. 16:30 
					Uhr bis 19:15 Uhr 33 unwetterbedingte Einsätze abgearbeitet. 
					Hierbei handelte es sich um vollgelaufene Keller, 
					umgestürzte Bäume sowie lose Äste und Bauteile und eine 
					umgestürzte Baustellenampel.
 
 Im Ortsteil Hochfeld ist 
					durch Windböen ein Kran in den Rhein gestürzt und ein 
					weiterer beschädigt worden. Dort waren ein Löschzug der 
					Berufsfeuerwehr, das Feuerlöschboot und die Feuerwehrtaucher 
					mit einem Rettungsboot im Einsatz. Die Wasserschutzpolizei 
					war ebenfalls vor Ort. Glücklicherweise konnte bestätigt 
					werden, dass sich keine Person in der Krankanzel befunden 
					hatte.
 
 Im gleichen Zeitraum mussten darüber hinaus 
					noch drei Alarme von Brandmeldeanlagen aus Objekten im 
					Duisburger Stadtgebiet bearbeitet werden. Bei allen stellte 
					sich jedoch heraus, dass es sich um einen Fehlalarm 
					gehandelt hatte.
 Bei dem Einsatz "umgestürzter Kran" 
					wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Zu weiteren 
					Personenschäden ist es im Rahmen der unwetterbedingten 
					Einsätze nach den uns vorliegenden Informationen nicht 
					gekommen.
 
 Im Rahmen einer Übung im Ortsteil Ruhrort, 
					in der der Aufbau von Einrichtungen zum Hochwasserschutz 
					geübt wurde, waren weitere Kräfte eingebunden. Hieran waren 
					drei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr sowie weitere 
					Kräfte zur Unterstützung beteiligt.
 
 In den nächsten 
					Stunden ist noch vereinzelt mit weiteren Meldungen von 
					wetterbedingte Schäden zu rechnen.
 
 Realschule Duisburg-Süd
 34 
					verletzte Schüler mit Atemwegsreizung
 Duisburg, 06. 
					März 2019 - Gegen 12 Uhr wurden der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg von der Realschule Duisburg-Süd mehrere 
					Schülerinnen und Schüler gemeldet, die über eine Reizung der 
					Atemwege klagten.
 
 Vor Ort trafen die Einsatzkräfte 
					auf insgesamt 34 verletzte Schülerinnen und Schüler. Sie 
					wurden durch den Rettungsdienst und  Notärzte 
					untersucht und versorgt. 14 der Verletzten wurden im 
					Anschluss mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser 
					gebracht. Parallel wurde das Schulgebäude geräumt und von 
					Einsatzkräften der Feuerwehr kontrolliert.
 Bei keiner 
					der Personen bestand Lebensgefahr. Alle weiteren Personen 
					konnten vom Notarzt vor Ort behandelt und entlassen werden.
 
 Insgesamt 
					waren 80 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Hilfsorganisationen 
					vor Ort. Darunter sieben Rettungswagen, vier 
					Feuerwehrfahrzeuge, die Einsatzleitung, drei Notärzte und 
					Polizeifahrzeuge.
 
 Die Ursache der Reizung ist aktuell noch unklar. Weitere 
					Ermittlungen übernimmt die Polizei.
 
 
 Wohnungsbrand in Hochemmerich
 Duisburg, 
					03. März 2019 - Der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde 
					gegen halb eins in der Nacht, von mehreren Anrufern, ein 
					Brand in einer Wohnung gemeldet.
 Die ersteintreffenden 
					Kräfte konnten das Feuer in einer Wohnung im 
					dreigeschossigen Mehrfamilienhaus bestätigen. Zu diesem 
					Zeitpunkt befanden sich keine Personen mehr im Gebäude.
 Nach kurzer Erkundung ging die Feuerwehr mit einem Trupp 
					unter Atemschutz vor und konnte so das Feuer schnell unter 
					Kontrolle bringen. Mit einem 2. Trupp wurden die anderen 
					Wohnungen kontrolliert. Durch den Rettungsdienst wurde eine 
					Person vor Ort mit leichten Verletzungen behandelt.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg rückte mit einer Löscheinheit, einer 
					Löschgruppe sowie dem Rettungsdienst aus, insgesamt waren 26 
					Einsatzkräfte an der Einsatzstelle.
 Es bestehen keine 
					Erkenntnisse zur Entstehungsursache des Brandes.
 
 
 |  
				   | Februar 2019 |  
				   | Drei Verletzte bei Küchenbrand 
					in Friemersheim 
					Duisburg, 27. Februar 2019 -
					
					
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 9.30 Uhr zu einem 
					Küchenbrand nach Friemersheim gerufen. Drei Personen 
					erlitten bei dem Brand im Erdgeschoss eines 
					Einfamilienhauses an der Robert-Koch-Straße eine 
					Rauchgasvergiftung.  Nach einer Erstversorgung durch 
					den Notarzt wurden alle drei Personen in ein Krankenhaus 
					eingeliefert.  Der Brand konnte schnell gelöscht 
					werden. Nach Lüftungsmaßnahmen und der Kontrolle des 
					Nachbarhauses konnte der Einsatz nach circa 45 Minuten 
					beendet werden.  Das Haus ist weiterhin bewohnbar. 
					Lediglich die Küche wurde durch den Brand beschädigt. 
					Insgesamt waren ca. 30 Kräfte der Feuerwache Rheinhausen 
					sowie der Freiwilligen Feuerwehr Friemersheim im Einsatz.
 
					  
					  
					Laubenbrand in 
					Bruckhausen Duisburg, 25. Februar 2019 - Um 18:44 Uhr wurde ein 
					Laubenbrand auf der Overbruckstraße in Bruckhausen gemeldet. 
					Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte von den Wachen Hamborn 
					und Walsum brannten eine Laube sowie ein Verschlag in voller 
					Ausdehnung. Das Übergreifen des Brandes auf einen 
					Taubenverschlag konnte durch eine Riegelstellung mit 
					Strahlrohren verhindert werden. So konnten ca. 30 bis 40 
					Tiere gerettet werden.
 Bei den Nachlöscharbeiten wurden 
					etwa 50 tote Tiere in den Trümmern der abgebrannten Hütten 
					gefunden. Während der Löscharbeiten war die Obverbruckstraße 
					gesperrt. Zwischenzeitlich waren 4 Trupps unter Atemschutz 
					parallel zur Brandbekämpfung und den Schutz des 
					Taubenverschlags im Einsatz. Der Einsatz war nach anderthalb 
					Stunden beendet. 22 Einsatzkräfte waren im Einsatz.
 
					  
					
					
					
					Feuerwehr Duisburg: „Twitter Gewitter“ war ein 
					voller Erfolg   Duisburg, 12. Februar 2019 - Die Aktion „Twitter Gewitter“ 
					am Tag des Notrufs am gestrigen Montag, 11. Februar, war ein 
					voller Erfolg: Genau 658 Menschen folgten der Feuerwehr 
					Duisburg um 8 Uhr auf Twitter. Am Abend lag die Anzahl der 
					Follower, allein bei der Feuerwehr Duisburg, bei über 1000. 
					Somit haben fast 400 neue Follower den Weg zur Feuerwehr 
					Duisburg gefunden und werden in Zukunft über Twitter 
					informiert. Auch gab es insgesamt 85.000 Interaktionen auf 
					dem Twitterkanal der Feuerwehr.   Oliver Tittmann Amtsleiter 
					der Feuerwehr Duisburg: „Twitter ist der Kanal der ersten 
					Wahl, wenn es um die Kommunikation und Information in einer 
					Krisensituation geht.
 Alle Redaktionen folgen unserem 
					Twitterkanal und sehen sofort, wenn wir eine aktuelle 
					Meldung herausgeben. Und auch viele Bürger nutzen Twitter 
					und suchen gezielt nach Hashtags und Informationen. Twitter 
					hat den großen Vorteil, die Nachrichten ohne zeitliche 
					Verzögerung in den sogenannten News-Feeds der Follower zu 
					veröffentlichen.“
 Schon vor Monaten war die Aktion 
					geplant worden, an der sich neben der Feuerwehr Duisburg, 41 
					Berufsfeuerwehren aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligten. 
					Das Ziel war, den Bürgerinnen und Bürgern Einsätze, 
					Informationen und Einblicke in den Feuerwehralltag näher zu 
					bringen und dabei Twitter als den Kommunikationskanal zu 
					nutzen.
 
					  
					Brand im Dachgeschoss in Mittelmeiderich Duisburg, 11. Februar 2019 - 
			   	   
			   	    
					In der Nacht 
					wurde die Feuerwehr in die Lohengrinstraße in 
					Duisburg-Mittelmeiderich zu einem Brand im Dachgeschoss 
					gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren bereits Flammen 
					innerhalb der Dachgeschosswohnung zu erkennen.
 Da unklar 
					war, ob sich noch eine Person in der Wohnung befindet, wurde 
					sofort die Menschenrettung parallel zur Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Gleichzeitig wurden die Anwohner durch den 
					Rettungsdienst betreut. In der Brandwohnung wurde keine 
					Person gefunden und das Feuer konnte unmittelbar unter 
					Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die angrenzenden 
					Wohnungen wurden nach Kontrolle durch die Feuerwehr ohne 
					Feststellung wieder freigegeben.
 Insgesamt waren acht 
					Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr und drei Fahrzeuge des 
					Rettungsdienstes vor Ort. Die insgsammt 30 Einsatzkräfte 
					wurden durch einen Löschzug der freiwilligen Feuerwehr mit 
					zwei Fahrzeugen und 11 Kollegen unterstützt. Seitens der 
					Feuerwehr sind keine Erkenntnisse zur Brandursache bekannt.
 
 Brand im Dachgeschoß eines 
					Mehrfamilienhauses in Hochheide
 Duisburg, 11. Februar 2019 - 
			   	   
			   	    
					Am frühen Abend wurde die Feuerwehr in die Friedhofsallee in 
					Duisburg- Hochheide zu einem Wohnungsbrand gerufen. Beim 
					eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine Personen mehr 
					im Gebäude. Aufgrund der Rauchentwicklung im Dachgeschoss 
					wurde sofort die Brandbekämpfung eingeleitet.
 Der 
					Zimmerbrand konnte sofort unter Kontrolle gebracht werden. 
					Die angrenzenden Häuser wurden durch die Feuerwehr 
					kontrolliert und konnten ohne Feststellung wieder 
					freigegeben werden.
 Insgesamt waren acht Fahrzeuge der 
					Berufsfeuerwehr und drei Fahrzeuge des Rettungsdienstes vor 
					Ort. Die insgsammt 30 Einsatzkräfte wurden durch einen 
					Löschzug der freiwilligen Feuerwehr mit drei Fahrzeugen und 
					16 Kollegen unterstützt. Seitens der Feuerwehr sind keine 
					Erkenntnisse zur Brandursache bekannt.
   Brand in einem Mehrfamilienhaus in 
					Duisburg-Hochheide Duisburg, 08. Februar 2019 - 
			   	   
			   	    Am Freitag ging um kurz vor 22 Uhr ein Notruf bei der 
					Feuerwehr Duisburg ein, dass es im Flur des 
					Mehrfamilienhauses auf der Dunkerstraße 16 brennt. Beim 
					Eintreffen der Feuerwehr drang bereits Qualm aus dem 
					Hausflur und mehrere Personen befanden sich noch im Haus. 
					Sofort wurde mit der Menschenrettung über Drehleitern 
					begonnen. Paralell wurde die Brandbekämpfung im 
					Hauseingangsbereich eingeleitet.
 Insgesamt wurden vier 
					Personen aus dem Gebäude gerettet. Nach Untersuchung durch 
					den Rettungsdienst wurde eine Person mit Verdacht auf 
					Rauchgasintox in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
 Es waren zehn Fahrzeuge der 
					Berufsfeuerwehr und fünf der freiwilligen Feuerwehr im 
					Einsatz, sowie sieben Fahrzeuge des Rettungsdienstes der 
					Stadt Duisburg. Insgesamt waren 42 Kräfte der Berufs- und 22 
					Kräfte der freiwilligen Feuerwehr eingebunden. Erkenntnisse 
					zur Brandursache liegen nicht vor.
   Freiwillige Feuerwehr 
					Mündelheim/Ehingen/Serm stellte Jahresbilanz vor
					  
					Duisburg, 08. Februar 2019 - 
			   	   
			   	    Auf ihrer gestrigen Jahreshauptversammlung stellte die 
					Freiwillige Feuerwehr Mündelheim/Ehingen/Serm  (Löschzug 
					750) ihre Jahresbilanz vor. Demnach erreichte 
					die Zahl der Alarmierungen im vergangenen Jahr zum dritten 
					Mal in Folge einen neuen Höchststand: Die 41 ehrenamtlichen 
					Kräfte des südlichsten Löschzuges der Feuerwehr Duisburg 
					wurden demnach insgesamt 67 Mal alarmiert und arbeiteten 
					dabei 98 Einsatzstellen ab.    Nach zwei Stürmen und Gewittern mit 
					Starkregen musste zahlreiche Schäden durch die Ehrenamtler 
					beseitigt werden. Auch der heiße und trockene Sommer führte 
					zu einem erhöhten Einsatzaufkommen. Aufgrund der anhaltenden 
					Hitze mussten unter anderem zwei Flächenbrände in Mündelheim 
					gelöscht, aber auch junge Bäume sowie Sträucher und 
					Setzlinge im Ehinger Wäldchen bewässert werden. Neben einem 
					Maschinenbrand in einem Industriebetrieb, einem schweren 
					Verkehrsunfall nahe des Mündelheimer Sportplatzes waren im 
					letzten Jahr die dreizehnmalige Auslösung einer 
					Brandmeldeanlage sowie auslaufende Betriebsstoffe häufige 
					Einsatzstichworte.   Die stetig wachsenden 
					Herausforderungen erfordern eine regelmäßige Aus- und 
					Fortbildung. Dies geschah zum einen im Rahmen der 
					wöchentlichen Übungsdienste und zum anderen bei Lehrgängen 
					an der städtischen Feuerwehrschule sowie am Institut der 
					Feuerwehren NRW. Gleich acht Kameraden konnte die 
					Wehrleitung im vergangenen Jahr befördern: jeweils ein 
					Kamerad erhielt die Ernennung zum Hauptbrandmeister, 
					Oberbrandmeister, Brandmeister bzw. Hauptfeuerwehrmann und 
					vier Mitglieder wurden zum Feuerwehrmann befördert. 
					  Weitere Informationen 
					zum Löschzug und aktuellen Einsätzen gibt es auf der 
					Internetseite 
					www.fw-muendelheim.de 
					
					 
					
					 
					Bewältigung der Schäden nach Sturm Frederike 
					  
					
					Hochemmerich: Brand in eimen 
					Mehrfamilienhaus Duisburg, 08. Februar 2019 -
					Heute Nacht gegen viertel vor drei wurde die 
					Feuerwehr zu einem Brand in einem Mehrfamlienhaus auf der 
					Krefelder Straße im Stadtteil Hochemmerich gerufen.  Es 
					brannte in einer Wohnung im dritten Obergeschoss des 
					fünfgeschossigen Gebäudes. In dem Geschoss oberhalb der 
					Brandwohnung wurde zunächst eine vermisste Person vermutet.
 
 Zur Menschenrettung und zu 
					Brandbekämpfung gingen drei Atemschutztrupps mit C-Rohren in 
					die Brandwohnung und das Geschoss darüber vor. Zwei 
					Drehleitern wurden vorsorglich vor dem Gebäude in Stellung 
					gebracht. Das Gebäude wurde vollständig geräumt.
 Es 
					stellte sich heraus, dass die vermisste Person unter denen 
					war, die das Gebäude verlassen hatten. Drei Personen wurden 
					vom Rettungsdienst behandelt, wovon zwei mit Verdacht einer 
					Rauchgasintoxikation in umliegende Krankenhäuser gebracht 
					wurden.
 Für die Dauer des Einsatzes musste die Krefelder 
					Straße gesperrt werden.
 Vor Ort waren Einsatzkräfte von 
					zwei Wachen der Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 58 Einsatzkräften. 
					Außerdem waren 3 Rettungswagen und ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug an der Einsatzstelle. Erkenntnisse 
					zur Brandursache liegen nicht vor.
   Altstadt: Brand in einem 
					Wohngebäude Duisburg, 06. Februar 2019 - Am 
					frühen Morgen wurde die Feuerwehr gegen 6 Uhr zu einem 
					Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus auf der 
					Schwanenstraße in der Duisburger Altstadt gerufen. Beim 
					Eintreffen der ersten Eindsatzkräfte war bereits Brandgeruch 
					im Hausflur des dreigeschossigen Wohngebäudes wahrnehmbar. 
					Zu diesem Zeitpunkt befanden sich keine Person mehr in dem 
					Gebäude.
 Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
					leiteteten sofort Maßnahmen zur Erkundung ein. Hierzu ging 
					ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäudeinnere. Dieser 
					Stellte einen defekt an einer Leuchtstoffröhre fest, diese 
					wurde entfernt.
 Es entstand kein Schaden an dem Gebäude 
					durch den Einsatz. Am Brandort waren insgesamt 30 
					Einsatzkräfte mit 7 Fahrzeugen der Berufsfeuerwehr sowie ein 
					Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug.
 
   Brand in einem Mehrfamilienhaus  
					in Duisburg Alt-Homberg Duisburg, 06. Februar 
					2019 - Am frühen Morgen wurde die Feuerwehr gegen 6 Uhr zu 
					einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus auf der 
					Rheindeichstraße in  Alt-Homberg gerufen. Beim 
					Eintreffen der ersten Eindsatzkräfte war bereits eine 
					Verrauchung im Dachgeschoss eines dreigeschossigen 
					Wohngebäudes erkennbar. Alle Bewohner des Gebäudes konnten 
					das Gebäude rechtzeitig verlassen
 Die Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr Duisburg leiteteten sofort Maßnahmen zur Erkundung 
					der Rauchentwicklung ein. Hierzu ging ein Trupp unter 
					Atemschutz in das Gebäudeinnere. Für die Dauer des Einsatzes 
					musste die Rheindeichstraße gesperrt werden.
 Vor Ort 
					waren insgesamt 36 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und 15 
					Kräfte der freiwilligen Feuerwehr Duisburg mit insgesamt 16 
					Fahrzeugen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie zwei 
					Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug.
 Erkenntnisse zur Brandursache liegen nicht vor.
 
 
   Feuerwehreinsatz an 
					der Hauptschule Gneisenaustraße in Neudorf  Duisburg, 04. Februar 2019 - Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 10.40 Uhr über einen 
					Reizgasaustritt an der Hauptschule Gneisenaustraße in 
					Duisburg-Neudorf informiert. Im Flur des 2. Obergeschosses 
					sowie einem Klassenraum konnte durch die Einsatzkräfte ein 
					Reizgasgeruch bestätigt werden, zurückzuführen auf die 
					missbräuchliche Benutzung eines Abwehrsprays. 
 Es waren ca. 250 Schüler von der 
					Ausbreitung des Gases betroffen, die durch die Feuerwehr und 
					die Lehrkräfte ins Freie und in die angrenzende Sporthalle 
					zur weiteren symptomatischen Untersuchung geführt wurden. 
					Neun Schüler klagten über Atemwegreizungen und wurden vom 
					anwesenden Notarzt untersucht und betreut. Keiner der 
					Schüler musste jedoch zur weiteren Behandlung in ein 
					Krankenhaus gebracht werden.
					  Mit Hochleistungslüftern der 
					Feuerwehr wurden die Räumlichkeit belüftet, bis kein 
					Gasgeruch mehr feststellbar war. Nach den Lüftungsmaßnahmen 
					konnten die Räumlichkeiten gegen 11.15 Uhr für den weiteren 
					Schulbetrieb wieder freigegeben werden.  Die Feuerwehr Duisburg war mit 
					einer Löscheinheit und dem Führungsdienst (12 
					Einsatzkräften) anwesend und wurde von vier Einsatzkräften 
					des Rettungsdienstes unterstützt. Gegen 11.40 Uhr konnte der 
					Einsatz für die Kräfte der Feuerwehr und des 
					Rettungsdienstes beendet werden. Erkenntnisse über den oder 
					die Täter liegen nicht vor. Die Polizei wurde entsprechend 
					informiert. 
					
					 |  
				   | Januar 2019 |  
				   | 
					Duisburg-Obermarxloh: Brand in der Schule 
					Kalthoffstraße Duisburg, 28. Januar 2019 -
					Heute Nacht um 0:45 Uhr kam es zu einen Brand in 
					der Realschule an der Kalthoffstraße 50 in Obermarxloh. 
					Nachdem sich die Feuerwehr gewaltsam Zutritt zum 
					Schulgelände verschafft hat, war starke Rauchentwicklung aus 
					dem Schulgebäude zu erkennen. Personen waren bei diesem 
					Einsatz nicht betroffen.
 Bei der weiteren Erkundung 
					stellte sich heraus, dass ein Büro im Verwaltungstrakt der 
					Schule brannte. Auf Grund von Einbruchspuren handelt es sich 
					vermutlich um Brandstiftung. Durch das schnelle Eingreifen 
					der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert 
					werden, so dass die Klassen nicht betroffen sind. Die 
					Feuerwehr war mit 2 Löscheinheiten sowie Rettungs- und 
					Führunsdienst an der Einsatzstelle.
 An der Schule waren 
					Einbruchspuren zu erkennen. Außerdem kam es innerhalb des 
					Gebäudes zu Verwüstungen. Daher liegt die Vermutung nahe, 
					dass es sich um Brandstiftung handelt. Die Kripo war vor Ort 
					und hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Einsatz war nach 
					ca. 2 Stunden beendet.
 
					  
					Kleinfeuer in der UCI Kinowelt DuisburgDuisburg, 23. Januar 2019 - Um 19:51 Uhr wurde, über die 
					Brandmeldeanlage der UCI Kinowelt in Duisburg, der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand gemeldet. Die 
					ersten Kräfte konnten nach Kontrolle der Brandmeldeanlage 
					feststellen, dass zwei Feuermelder in einer der 
					Toilettenanlagen ausgelößt hatten. Die Melder wurden von 
					einem Trupp unter Atemschutz kontrolliert. Die bestätigte 
					Rauchentwicklung wurde von einem Feuer im Papierkorb 
					ausgelößt.
 Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell mit 
					einem Kleinlöschgerät erfolgreich bekämpfen. Allerdings zog 
					der Rauch in die benachbarten Kinosäle und das anliegende 
					Restaurant. Somit musste, das mit ca. 150 Personen besuchte 
					Gebäude, durch die Feuerwehr evakuiert werden. Verletzt 
					wurde dabei niemand. Anschließend wurde der verauchte 
					Bereich mit Elektrolüftern vom Rauch befreit.
 Das Kino 
					konnte den Betrieb wieder aufnehmen, das Restaurant Ocho 
					wird erst nach gründlicher Reinigung und weiterer, 
					intensiver Belüftung wieder öffnen.
 Es waren 25 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Ort, zudem 2 Kollegen des 
					Rettungsdienstes. Gesicherte Erkenntnisse über die 
					Entstehungsursache des Brandes liegen nicht vor.
 
					  
					Vermeintlicher Gefahrguteinsatz in Duisburg-Neudorf
					Um 16:56 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein Austritt von einer grünlichen, unbekannten 
					Flüssigkeit aus einem Großbehälter auf einem Dach gemeldet.
 Die Leitstelle sendete zur Erkundung ein Einsatzmittel 
					zur Einsatzstelle an der Oststraße nach Duisburg-Neudorf. 
					Die Einsatzkräfte stellten fest, dass aus zwei Rohren einer 
					technischen Anlage, schwallartig eine grüne Flüssigkeit 
					austrat. Vermutet wurde, dass es sich um Kühlflüssigkeit aus 
					einem Klimagerät handelte. Zur Sicherheit wurde aber der 
					Führungsdienst nachgeordert. - Da die Lage immer noch unklar 
					war, ließ dieser weiteres Fachpersonal zur Einsatzstelle 
					kommen.
 
 Somit wurde der Umweltzug, eine Facheinheit 
					der Feuerwehr für Einsätze mit gefährlichen Stoffen und 
					Gütern, aus Duisburg Homberg zur Einsatzstelle entsandt. 
					Zudem wurde die Untere Wasserbehörde informiert. Auch der 
					Haustechniker konnte auf Umwegen erreicht werden. In der 
					Zwischenzeit wurden versucht, die Flüssigkeit mit 
					Bindemittel einzudeichen. Erfolg hatten die Kräfte aber 
					erst, nachdem sie eine Abschiebevorrichtung an der Anlage 
					ausmachen konnten und sie nutzen.
 Erst der Haustechniker 
					konnte die Lage aufklären. Es handelte sich um eine 
					FernwärmeHeizungsanlage. Die grüne Flüssigkeit ist 
					eingefärbtes Wasser und unbedenklich. Dem stimmte die Untere 
					Wasserbehörde, bereits vor Ort eingetroffen, zu und 
					veranlasste noch ein Spühlvorgang der Kanalisation, da dass 
					meiste Wasser über die Dachrinne dort hineingelaufgen ist.
 So wurde das nachalarmierte "Großaufgebot" der 
					Feuerwehr, teilweise noch auf der Anfahrt, über Funk 
					abberufen. Es gab für die Anwohner keine weitere Auswirkung, 
					außer dass in der Nähe der Einsatzstelle, durch die 
					Einsatzmittel der Feuerwehr, kurzzeitig der 
					Individualverkehr behindert wurde.
 Insgesamt waren 43 
					Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen 
					Feuerwehr vor Ort. Die Einsatzstelle wurde dem zuständigen 
					Haustechniker übergeben.
 
					  
					Kaminbrand in Meiderich Duisburg, 20. 
					Januar 2019 - Um 18:00 Uhr wurde der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg, Flammen aus einem Kamin auf der 
					Gerhardstr. gemeldet. Die ersteintreffenden Kräfte der 
					Feuerwehr konnten nach kurzer Erkundung den Kaminbrand 
					bestätigen. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Bewohner 
					wurden aus dem Gebäude geführt und im Rettungswagen vor der 
					Witterung geschützt.
 Die Feuerwehr brachte eine 
					Drehleiter in Stellung, damit ein Trupp unter Atemschutz, 
					den Kamin vom Dach aus kehren kann. Ein weiterer Trupp ging 
					zur Sicherung und Kontrolle in das Gebäude vor um ggfs. 
					Entstehungsbrände zu bekämpfen. Ein weiterer Trupp ging mit 
					einem C-Rohr in das Gebäude, zur Ablöschung des 
					abgebrochenen Rußes, aus dem brennenden Kaminzug.
 Außer der Störung des Individualverkehrs und 
					der leichten Rauchbelästigung, gab es keine Auswirkungen auf 
					die Nachbarschaft. Die Leitstelle entsandte eine 
					Löscheinheit und eine Löschgruppe der Feuerwehr Duisburg. 
					Unterstützt wurden sie von einer Gruppe Auszubildender der 
					Feuerwehrschule. Weiter wurde ein RTW zur Eigensicherung und 
					zur Betreuung der Bewohner eingesetzt. Insgesamt waren 26 
					Einsatzkräfte vor Ort.
 
 Die 
					Entstehungsursache ist noch unklar. Der 
					Bezirksschornsteifegermeister ist alarmiert und unterwegs 
					zur Einsatzstelle.
 
 
					  
					Brand in Duisburg-BergheimDuisburg, 
					19. Januar 2019 - In den frühen Morgenstunden wurde die 
					Feuerwehr gegen 3:20 Uhr automatisch über die 
					Brandmeldeanlage zu einem Brand der Firma OSI Food Solutions 
					Germany GmbH auf der Hochstraße in Duisburg-Bergheim 
					alarmiert. Dabei handelt es sich wohl um einen 
					fleischverarbeitenden Betrieb. Beim 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte waren Flammen aus 
					Rohrleitungen, die zu einem Großbackofen führen, der sich in 
					einer Produktionshalle befindet, zu erkennen. Zu diesem 
					Zeitpunkt befanden sich keine Personen im Gebäude.
 Die 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg leiteten sofort 
					Brandbekämpfungsmaßnahmen von außen und im inneren des 
					Gebäudes ein. Hierzu mussten die Einsatzkräfte unter 
					Atemschutz mit mehreren Strahlrohren und Schneidgeräten 
					vorgehen. Um den Brand in den Rohrleitungen zu erreichen, 
					mussten die Rohre aufgesägt werden.
 Auswirkungen auf 
					Nachbargebäude hat es durch den Brand in den Rohrleitungen 
					nicht gegeben. Vor Ort waren insgesamt 49 Einsatzkräfte mit 
					18 Fahrzeugen der Beruf- und Freiwilligen Feuerwehr sowie 
					ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Zur 
					Sicherstellung des Grundschutzes als Ersatz für die 
					eingebundenen Kräfte wurden die Feuerwachen in Rheinhausen 
					und Homberg für die Dauer des Einsatzes durch weitere Kräfte 
					und Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. 
					Erkenntnisse zur Brandursache liegen derzeit nicht vor.
 Auf dem betroffenen Gelände befinden sich insgesamt vier 
					unterschiedliche Firmen.
 
 
					  
					Gefahrguteinsatz in Duisburg-Friemersheim Duisburg, 19. Januar 2019 - Um 6:30 Uhr wurde die 
					Feuerwehr Duisburg zu einem Gefahrguteinsatz in Duisburg 
					Friemersheim gerufen. Beim Eintreffen der ersten 
					Einsatzkräfte wurden leichte Zischgeräusche an einem 20 Fuss 
					Conatainer, der mit UN-Nr. 1951 gekennzeichnet war, 
					wahrgenommen. Nach kurzer Recherche konnte festgestellt 
					werden, dass es sich hier um das Edelgas: "Argon" handelt. 
					Personen waren durch dieses Ereignis nicht betroffen.
 Bei dem Gefahrgut handelt es sich um einen nichtbrennbaren 
					tiefkalt, verflüssigten Stoff, der Sauerstoffverdrängend 
					ist. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr dichten die Leckage des 
					Containers ab, so dass ein weiterer Stoffaustritt verhindert 
					wird. Auswirkungen auf die Umwelt und die unmittelbare 
					Nachbarfschaft hast es durch dieses geringfügige Austreten 
					des Edelgases: "Argon" nicht gegeben.
 
 Vort 
					Ort waren insgesamt 50 Einsatzkräfte mit 15 Fahrzeugen der 
					Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie ein Rettungswagen 
					und ein Notarzteinsatzwagen.
 
 Erkenntisse zum 
					Schadstoffaustritt liegen derzeit nicht vor.
 
					  
					Brand in einem Wohngebäude in Duisburg-Röttgersbach
					Duisburg, 18. Januar 2019 - Am frühen Abend 
					wurde die Feuerwehr gegen 18 Uhr zu einem Wohnungsbrand in 
					einem Mehrfamilienhaus auf der Kopernikusstraße in Duisburg 
					- Röttgersbach gerufen. Beim Eintreffen der ersten 
					Eindsatzkräfte war bereits eine starke Verrauchung aus der 
					Ergeschosswohnung des dreigeschossigen Wohngebäudes 
					erkennbar.
 Zu diesem Zeitpunkt befand sich noch eine 
					Person in der Wohnung. Die restlichen Bewohner des Gebäudes 
					konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen.
 Die 
					Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Duisburg leiteteten sofort 
					Maßnahmen zur Menschenrettung ein. Hierzu ging ein Trupp 
					unter Atemschutz in das Gebäudeinnere. Gleichzeitig wurden 
					auch Maßnahmen zur Brendbekämpfung durchgeführt.
 Die 
					vermisste Person in der Brandwohnung konnte gerettet werden 
					und wurde dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde 
					die Person ins naheliegende Krankenhaus (Helius St. Johannes 
					Hospital) transportiert. Auswirkungen auf das Nachbargebäude 
					hat es durch den Brand nicht gegeben. Für die Dauer des 
					Einsatzes musste die Kopernikusstraße gesperrt werden.
 Vor Ort waren insgesamt 32 Einsatzkräfte mit 14 Fahrzeugen 
					der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie ein 
					Rettungswagen sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug.
 Erkenntnisse zur Brandursache liegen nicht vor.
 
					  
					Brand in einem Gebäude mit Arztpraxis und Apotheke 
					in Alt-Hamborn Duisburg, 15. Januar 2019 - In 
					den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Duisburg zu 
					einem Brand in einem Gebäude auf der Dieselstraße gerufen. 
					Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits eine 
					starke Rauchentwicklung aus dem zweigeschossigen Gebäude, in 
					dem sich eine Apotheke und eine Arztpraxis befindet, 
					erkennbar. In dem Gebäude hielten sich zu diesem Zeitpunkt 
					keine Personen auf.
 Die Feuerwehr verschaffte sich 
					gewaltsam Zugang zum Gebäude und ging unter Atemschutz in 
					das Gebäudeinnere vor. Zwei Räume der Arztpraxis im 
					Erdgeschoss standen im Vollbrand. Zur Brandbekämpfung wurden 
					3 C-Strahlrohre im Innenangriff vorgenommen. Um Erd- und 
					Obergeschoss zu entrauchen, wurden Lüfter eingesetzt. 
					Insgesamt waren 6 Trupps unter Atemschutz eingesetzt.
 Auswirkungen auf Nachbargebäude hat es durch den Brand in 
					dem freistehenden Gebäude nicht gegeben.
 Für die Dauer 
					des Einsatzes musste die Dieselstraße gesperrt werden. Vor 
					Ort waren insgesamt 43 Einsatzkräfte mit 13 Fahrzeuge der 
					Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie ein Rettungswagen 
					und ein Notarzteinsatzfahrzeug. Zur Sicherstellung des 
					Grundschutzes als Ersatz für die eingebundenen Kräfte wurde 
					die Feuerwache Hamborn für die Dauer des Einsatzes durch 
					weitere Kräfte und Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr 
					besetzt.
 Erkenntnisse zur Brandursache liegen nicht vor. 
					Weitere Informationen hierzu können nur durch die Polizei 
					gegeben werden.
 
					  
					Kaminbrand in einem Doppelhaus in Duisburg Marxloh
					Duisburg, 14. Januar 2019 - Am heutigen Abend 
					wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Kaminbrand auf der 
					Lohstraße in Duisburg Marxloh alarmiert. Beim Eintreffen der 
					ersten Einsatzkräfte war aus dem Kamin des Doppelhauses eine 
					starke Rauchentwicklung und Funkenflug erkennbar. Die in dem 
					Gebäude anwesenden Personen konnten das Gebäude selbständig 
					und unverletzt verlassen.
 Zur Brandbekämpfung wurde ein 
					Trupp unter Atemschutz über eine Drehleiter eingesetzt. Zwei 
					weitere Atemschutztrupps gingen in das Gebäude zur 
					Brandbekämpfung und zur Kontrolle der Räumlichkeiten vor.
 
 Das Gebäudeinnere wurde durch den Einsatz von zwei 
					Lüftern entraucht und weiter rauchfrei gehalten. Durch den 
					Feuerwehreinsatz im Kreuzungsbereich der Lohstraße Ecke 
					Schulte-Marxloh-Straße ist die Zufahrt in die Lohstraße für 
					den Verkehr gesperrt und der Straßenbahnverkehr auf der 
					SchulteMarxloh-Straße übergehend in die Markgrafenstraße 
					gestört.
 Es sind zwei Wachen der Berufsfeuerwehr mit 22 
					Einsatzkräften und ein Rettungswagen vor Ort. Zur 
					Sicherstellung des Grundschutzes als Ersatz für die 
					eingebundenen Einsatzkräfte wurde die Feuerwache Hamborn für 
					die Dauer des Einsatzes durch Kräfte und Fahrzeuge der 
					Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 Aussagen zur 
					Brandursache können nur durch die Polizei gemacht werden.
     Rumeln-Kaldenhausen: Kellerbrand 
					in einem Abbruchhaus in der Birkenstraße 73Duisburg, 12. Januar 2019 - Um 03:50 Uhr ging in der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg die Meldung ein, dass es 
					in der Ringstrasse Richtung Ulmenstrasse stark Rauchen 
					würde.
 Bei Eintreffen der Feuerwehr bestätigte sich 
					diese Meldung. Nach der ersten Erkundung stellten die 
					Einsatzkräfte einen Kellerbrand in einem Abbruchhaus fest. 
					Das 3-geschossige Gebäude war freistehend und nicht mehr 
					bewohnt.
 Um sicherzustellen, dass sich 
					niemand in dem Gebäude befindet wurde sofort eine 
					Personensuche durchgeführt. Es befanden sich keine Personen 
					im Gebäude. Parallel wurde die Brandbekämpfung im Keller 
					gestartet.  Die Berufsfeuerwehr war mit zwei Löschzügen 
					und einem Rettungswagen vor Ort. Insgesamt sind 35 Kräfte 
					der Feuerwehr Duisburg im Einsatz.
 Bislang gibt es keine 
					Erkenntnisse zur Entstehungsursache. Die Einsatzstelle wird 
					nach Abschluss der Löschmaßnahmen der Feuerwehr, zur 
					weiteren Ermittlung, an die Polizei übergeben. Der Einsatz 
					war um 05:40 Uhr für die Feuerwehr beendet.
   In Oberhausen mit Kran 
					"ausgeholfen"Oberhausen/Duisburg, 09. Januar 
					2019 - In Oberhausen Sterkrade kam es am Nachmittag zu einem 
					Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einer Straßenbahn. Das 
					Fahrzeug kippte um, die Straßenbahn sprang aus den Schienen.
 Durch die Oberhausener Feuerwehr wurde der Duisburger 
					Feuerwehrkran zur Unterstützung angefordert. Mittels des 
					Krans wurde zunächst der Lkw aufgerichtet, danach die 
					Straßenbahn wieder eingegleist. Acht Kräfte aus Duisburg 
					waren im Einsatz, welcher bis in den frühen Abend dauerte.
 Im Rahmen eines Kooperationsvertrag zwischen den Städten 
					Duisburg und Oberhausen ist ein
 gegenseitiger Einsatz von 
					Feuerwehrkran und Höhenrettungsgruppe geregelt.
 
 Wohnungsbrand im Erdgeschoss 
					eines 4-geschossigen Wohnhauses
 Duisburg, 05. Januar 2019 - 
					Am späten Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr um 16:46 zu 
					einen Wohnungsbrand in die Saarstraße 18 in 
					Duisburg-Duissern gerufen. Im Erdgeschoss des 4-geschossigen 
					Wohnhauses kam es zu einen Wohnungsbrand in dessen
 Verlauf es zur Verrauchung des Treppenraumes kam. Eine 
					Mutter mit ihrem Kleinkind konnten rechtzeitig das Haus 
					verlassen, wurden aber vorsorglich wegen des Verdachts einer 
					Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und in ein
 Krankenhaus transportiert.
 
 Durch die Feuerwehr wurden 
					umgehend umfangreiche Löschmaßnahmen vorgenommen und der 
					Treppenraum durch einen Hochleistungslüfter rauchfrei 
					gehalten. Nachdem alle Obergeschosse kontrolliert wurden, 
					konnten keine weiteren Personen gefunden werden.
 
 Die 
					Feuerwehr war mit 2 Löscheinheiten einschließlich 
					Führungsdienst (19 Kollegen) im Einsatz.
 Außerdem waren 2 
					Rettungswagen und ein Notarzt mit insgesamt 6 Kollegen im 
					Einsatz.
 Zur Brandentstehung wird die Polizei 
					entsprechende Ermittlungen einleiten.
 Der Einsatz konnte 
					nach ca. 40 Minuten beendet werden.
 
 Brennendes Sofa im Treppenraum - 
					25 Personen über Drehleiter in Sicherheit gebracht
 Duisburg-Walsum, 04. Januar 2019 - Heute Nacht um 
					01.14 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg in 
					Duisburg-Alt-Walsum am Lehmkuhlplatz zu einem Wohnungsbrand 
					gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr standen mehrere 
					Personen an den Fenstern des Mehrfamilienhauses und riefen 
					um Hilfe. Der komplette Treppenraum war verraucht und konnte 
					von den Bewohnern nicht mehr genutzt werden. In die 
					Wohnungen ist kein Brandrauch eingedrungen. In dem Wohnhaus 
					sind 50 Personen gemeldet.
 Neben der Brandbekämpfung 
					eines in brandgeratenen Sofas im Treppenraum, wurden 
					gleichzeitig 25 Personen, die sich an den offenen Fenstern 
					befanden, von der Feuerwehr über Drehleitern in Sicherheit 
					gebracht. Unter den betroffenen Personen, die über die 
					Drehleiter gerettet wurden, befanden sich Frauen, 
					Schwangere, Männer, Kinder und ein Säugling.
 Die 
					geretteten Personen wurden vor Ort rettungsdienstlich 
					versorgt und untersucht. Es stellte sich glücklicherweise 
					heraus, dass keine Person verletzt wurde und ins Krankenhaus 
					gebracht werden musste. Nachbargebäude waren von diesem 
					Brandereignis nicht betroffen.
 Die Einsatzkräfte 
					setzten sich aus der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr 
					sowie der Medical Transport Service GmbH zusammen. Insgesamt 
					waren ca. 70 Kräfte am Einsatz beteiligt. Davon sind sechs 
					dem Rettungsdienst zuzuordnen. Zur Entstehungsursache sind 
					keine Erkenntnisse vorhanden. Die polizeilichen Ermittlungen 
					sind abzuwarten. Der Einsatz dauerte insgesamt eineinhalb 
					Stunden und ist mittlerweile abgeschlossen.
 
 Feuerwehr- und 
					Rettungsdiensteinsätze an Silvester 2018
 Duisburg, 01. Januar 2019 - Zum Jahreswechsel waren 
					Feuerwehr und Rettungsdienst in Duisburg wieder einmal stark 
					gefordert. Die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde in 
					der Zeit von Silvestermorgen, 8 Uhr, bis Neujahr, 8 Uhr, 521 
					mal über den Notruf 112 kontaktiert. Hiervon eröffnete die 
					Leitstelle insgesammt 284 Einsätze.
 
 Die 
					Einsätzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie 
					der Hilfsorganisationen des Deutschen Roten Kreuzes, 
					Malteser Hilfsdienstes, Arbeiter Samariter Bund, Johanniter 
					- Unfahllhilfe sowie der privaten Rettungsdienstunternehmen 
					Falck und MTS Medical Transport Service mussten zu 237 
					Rettungsdiensteinsätzen und 47 Brand- und 
					Hilfeleistungseinsätzen ausrücken.
 
 In den 
					Morgenstunden des Silvestertages brannte in 
					Duisburg-Neuenkamp bei Eintrefffen der Feuerwehr eine 
					Lagerhalle in voller Ausdehnung. Der Brand konnte jedoch 
					schnell unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden. Zu 
					einem weiteren Vollbrand in einem leerstehenden Gebäude kam 
					es in der Silvesternacht um 01:08 Uhr in 
					Duisburg-Rumeln-Kaldenhausen. Auch hier konnten die 
					Einsatzkräfte der Duisburger Feuerwehr den Brand schnell 
					unter Kontrolle bringen und löschen.
 Alles in allem 
					betrachtet kann das Einsatzaufkommen im Vergleich zu anderen 
					Jahreswechseln als normal bezeichnet werden.
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