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				   | Archiv Juli - Dezember 2019 |  
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				   | Dezember 2019 |  
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					Kellerbrand in Duisburg-Hochfeld Duisburg, 31. Dezember 2019 - Um 18:15 Uhr meldeten mehrere 
					Anrufer einen Brand auf der Karl-Jarres-Straße in Hochfeld. 
					Es brannte der Keller eines viergschossigen Wohnhauses 
					lichterloh. Zudem war der Treppenraum stark verraucht. Da 
					noch Menschen im Haus vermutet wurden, wurde das Haus sofort 
					von Einsatzkräften unter Atemschutz abgesucht.
 Es stellte sich heraus, dass alle Bewohner das Haus 
					frühzeitig und unverletzt verlassen konnten. Da durch das 
					Feuer Versorgungsleitungen beschädigt wurden, kam noch die 
					Stadtwerke zur Einsatzstelle. Der Einsatz für die Feuerwehr 
					war nach gut zwei Stunden beendet.
 
 Kellerbrand in Duisburg-Ruhrort
 Duisburg, 31. Dezember 2019 - Kurz vor 16 Uhr wurden die 
					Kräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr zu einem 
					Kellerbrand auf der König-Friedrich-Wilhelm-Straße in 
					Ruhrort gerufen. Bei Eintreffen brannte der Keller des 
					Hauses in voller Ausdehnung. Da nicht klar war, ob sich noch 
					Personen im Haus befanden, gingen mehrere Trupps unter 
					Atemschutz zur Kontrolle ins Haus vor.
 Parallel ging ein weiterer Trupp zur Brandbekämpfung in den 
					Keller vor. Zwei Menschen mussten mit Verdacht auf 
					Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Die Nachlöscharbeiten 
					dauerten bis halb sechs. Rund 45 Kräfte von Feuerwehr und 
					Rettungsdienst waren im Einsatz.
 
 Duisburg-Hochfeld: Feuer im Keller eines 
					Mehrfamilienhauses
 Duisburg, 30. Dezember 2019 - Gegen 19 Uhr rückte die 
					Feuerwehr zu einem gemeldeten Kellerbrand in 
					Duisburg-Hochfeld aus. Die ersten Einsatzkräfte bemerkten 
					eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller des Gebäudes. Zu 
					diesem Zeitpunkt befanden sich noch mehrere Personen in 
					ihren Wohnungen. Die Feuerwehr ging zur Menschenrettung und 
					Brandbekämpfung mit mehreren Trupps in den Keller vor.
 Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Person dem 
					Rettungsdienst übergeben, dort von einem Notarzt behandelt 
					und anschliessend ins Krankenhaus transportiert. Im Einsatz 
					waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und der Löschzug 110 
					der Freiwilligen Feuerwehr. Die Brandursache ist Gegenstand 
					der polizeilichen Ermittlungen.
 
 Rauchmelder rettet Leben!
 Duisburg, 30. Dezember 2019 - 
					Am späten Abend bemerkten Anwohner, dass die Hausrauchmelder 
					ihres Nachbarn ausgelöst hatten und alarmierten die 
					Feuerwehr. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnten die 
					Einsatzkräfte von außen zunächst keinen Brand feststellen, 
					hörten aber deutlich mehrere ausgelöste Rauchmelder.
 Die ausgerückte Löscheinheit öffnete zur Kontrolle gewaltsam 
					die Türe und fand eine starke Verrauchung in der Wohnung 
					vor. Sofort wurde ein Trupp unter Atemschutz zur 
					Personensuche eingesetzt und konnte auch unmittelbar nach 
					dem Vorgehen eine Person retten.
 Der gerettete Bewohner wurde von einem Notarzt erstversorgt 
					und anschliessend mit Sonderrechten in ein Krankhaus 
					transportiert. Eine Löscheinheit der Berufsfeuerwehr und der 
					Rettungsdienst waren im Einsatz. Die Entstehungsursache ist 
					der Feuerwehr nicht bekannt.
 
 Brand in der Sibyllenstraße in Duisburg-Marxloh
 Duisburg,  28. Dezember 2019 - Um 14:10 Uhr meldeten 
					mehrere Anrufer einen Brand im Erdgeschoss des Hauses 
					Sibyllenstraße 1 in Marxloh. Es brannte ein Anbau der 
					Erdgeschosswohnung in voller Ausdehung. Alle Bewohner des 
					viergeschossigen Mehrfamilienhauses konnten dieses 
					frühzeitig verlassen. Ein Mensch wurde mit Verdacht auf 
					Rauchvergiftung durch den Rettungsdienst untersucht, 
					verblieb jedoch vor Ort.
 Zur Brandbekämpfung wurden 3 
					Trupps mit 3 C-Rohren eingesetzt. Im Einsatz waren die 
					Wachen Hamborn und Walsum sowie der zuständige Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr, insgesamt ca. 50 Einsatzkräfte. 
					Gegen 16 Uhr war der Einsatz beendet.
 
 
					Lkw verursacht lange Ölspur   
					Duisburg, 24. Dezember - Gegen 11:30 Uhr, 
					Carl-Benz-Strasse/Ruhrdeich, Diesel auf der Straße An der 
					Einsatzstelle konnte eine Ölspur festgestellt werden. Ihr 
					Ursprung lag auf Mülheimer Stadtgebiet. Dort war bereits die 
					Feuerwehr Mülheim im Einsatz. Der Lkw fuhr am Kaiserberg auf 
					die A40 Richtung Venlo, drehte dann an der A59 im Kreuz 
					Duisburg und fuhr auf die A40 Richtung Kaiserberg zurück. 
					Hier wechselte er auf die A3 in Fahrtrichtung Köln. Auf 
					seiner Fahrt verlor er kontinuierlich Dieselkraftstoff. Zur Beseitigung der Ölspur waren 30 Kräfte von Berufs- und 
					Freiwilliger Feuerwehr eingesetzt. Für das Abstreuen wurden 
					140 Säcke Bindemittel benötigt. Wegen der langen 
					Einsatzdauer wurde parallel die Hauptfeuerwache mit 
					Freiwilliger Feuerwehr besetzt. Der Einsatz war gegen 14:30 
					Uhr beendet. Der ausländische LKW konnte im Bereich Hilden 
					durch die Polizei gestoppt werden. Wie sich herausstellte, 
					hatte der Fahrer ein Schild überfahren und sich dabei den 
					Fahrzeugtank beschädigt. Die Polizei schätzt den 
					ausgetretenen Kraftstoff auf ca. 600 Liter.
 
							Brand eines Mehrfamilienhauses in 
							Duisburg-Hochheide
 Duisburg, 
							19. Dezember 2019 - Die Feuerwehr Duisburg wurde 
							heute gegen 10.25 Uhr über den Brand eines Wohn- und 
							Geschäftshauses an der Moerser Straße in 
							Duisburg-Hochheide informiert. Beim Eintreffen der 
							ersten Einsatzkräfte stand eine Wohnung in der 2. 
							Etage des fünfgeschossigen Gebäudes im Vollbrand.
 
 Zwei Personen befanden sich noch in der 3. 
							Etage und konnten aufgrund  der starken 
							Rauchentwicklung das Gebäude nicht mehr 
							selbstständig verlassen. Umgehend wurden diese von 
							den Einsatzkräften mittels Fluchthauben über das 
							Treppenhaus gerettet und vorsorglich dem 
							Rettungsdienst übergeben. Niemand musste jedoch ins 
							Krankenhaus verbracht werden. Zwei weitere Personen 
							konnten das Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr 
							bereits selbstständig verlassen.
 Neben der 
							Personenrettung wurde gleichfalls die 
							Brandbekämpfung mit mehreren Trupps im Innen- und 
							Außenangriff eingeleitet und die verrauchten 
							Bereiche im Anschluss maschinell gelüftet.
 
 Am Einsatz waren 24 Kräfte der Berufsfeuerwehr mit 
							neun Fahrzeugen sowie 25 Kräfte der Freiwilligen 
							Feuerwehr mit vier Fahrzeugen vor Ort. Des Weiteren 
							war der Rettungsdienst mit sechs Personen und drei 
							Fahrzeugen eingebunden. Auf Grund der Einsatzdauer 
							wurde die Feuerwache 5 durch Kräfte der Freiwilligen 
							Feuerwehr besetzt.  Gegen 13.30 Uhr konnte der 
							Einsatz beendet werden. Die Polizei hat die 
							Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
 
							Freiwillige Feuerwehr Friemersheim rettet 
							Bewohnerin aus Brandwohnung Duisburg, 
							18. Dezember 2019 - Gegen 18:30 Uhr wurde die 
							Leitstelle Duisburg über einen Wohnungsbrand in 
							einem freistehenden Einfamilienhaus auf der 
							Ackerstraße in Duisburg Friemersheim informiert. Die 
							Einsatzkräfte des Löschzuges 650 der Freiwilligen 
							Feuerwehr aus Friemersheim waren als erstes an der 
							Einsatzstelle.
 Beim Eintreffen der Feuerwehr 
							befand sich der Bewohner des Hauses vor der Tür und 
							schilderte den eintreffenden Einsatzkräften, dass 
							sich seine Ehefrau noch im Wohnzimmer des Gebäudes 
							befindet.
 Er konnte den Aufenthalsort der Frau 
							im Gebäude sehr genau beschreiben. Anschließend 
							wurde schnell eine Personensuche eingeleitet und 
							erfolgreich durchgeführt. Die Frau konnte somit 
							schnell gefunden und aus dem Brandraum in Sicherheit 
							gebracht werden und wurde daraufhin 
							rettungsdienstlich versorgt und ins nahegelegende 
							Krankenhaus transportiert.
 Die Freiwillige 
							Feuerwehr wurde bei den Brandbekämpfungsmaßnahmen 
							von der Berufsfeuerwehr unterstützt. Nach kurzer 
							Zeit konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und 
							abgelöscht werden. Abschließend wurde die 
							Brandwohnung mit Lüftungsgeräten der Feuerwehr 
							entraucht. Das Haus musste von der Feuerwehr 
							zunächst für unbewohnbar erklärt werden.
 Die 
							Feuerwehr war mit 14 Personen der Freiwilligen 
							Feuerwehr und 14 Personen der Berufsfeuerwehr vund 8 
							Fahrzeugen vor Ort. Des weiteren waren 8 Personen 
							mit 4 Fahrzeugen des Rettungsdienstes im Einsatz 
							eingebunden. Die Brandursache ist derzeit noch 
							unklar und wird durch die Polizei ermittelt.
 
							  
							Wohnungsbrand mit Personensuche in 
					Duisburg-Beeck Duisburg, 09. Dezember 2019 - 
					Gestern Abend um 21:40 Uhr wurde die 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über ein Wohnungsbrand an 
					der Neanderstraße in Duisburg Beeck informiert. Bereits auf 
					der Anfahrt der ersten Einsatzkräfte erhöhte die Leitstelle 
					bereits das Einsatzstichwort auf "Menschenleben in Gefahr", 
					da weitere Anrufer vermuteten, dass sich noch Personen in 
					der Brandwohnung befinden sollten.
 Beim Eintreffen der 
					ersten Einsatzkräfte wenige Minuten später wurde 
					festgetellt, dass es sich um ein Wohnungsbrand im 
					Erdgeschoss eines dreigeschossigen Mehrfamilienhauses 
					handelte, aus dessen Fenster bereits die Flammen schlugen. 
					Aufgrund erster Erkundungsergebnisse wurde vermutet, dass 
					sich zwei Personen in der Wohnung befinden sollten. Alle 
					übrigen Bewohner hatten das Gebäude zu diesem Zeitpunkt 
					bereits verlassen.
 Daher leitete die Feuerwehr eine 
					umfangreiche Personensuche und Brandbekämpung durch mehrere 
					Trupps im Innen- und Außenangriff ein. Gegen 22:15 Uhr war 
					das Feuer unter Kontrolle. Im weiteren Verlauf des Einsatzes 
					stellte sich nach intensiver Suche heraus, dass sich keine 
					Personen mehr in der Wohnung befanden. Diese wurde 
					anschließend durch Lüftungsgeräte entraucht.
 Die 
					Berufsfeuerwehr war mit 22 Personen und 7 Fahrzeugen, 
					unterstützt durch 10 Personen und 3 Fahrzeugen des 
					Löschzuges 210 der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort. Des 
					Weiteren waren 8 Personen mit 4 Fahrzeugen des 
					Rettungsdienstes im Einsatz eingebunden. Die Brandursache 
					ist derzeit noch unklar und wird durch die Polizei 
					ermittelt. Um ca. 23:00 Uhr konnte der Einsatzstelle nach 
					Beendigung der Nachlöscharbeiten durch die Feuerwehr 
					verlassen werden.
 
							  |  
				   | November 2019 |  
				   | Verkehrsunfall mit 
					mehreren SchwerverletztenDuisburg, 30. November 2019 - Am späten 
					Samstagabend ereignete sich in Duisburg Kaßlerfeld ein 
					schwerer Verkehrsunfall.
 Aus bisher noch ungeklärter 
					Ursache prallte ein PKW auf der Ruhrorterstraße gegen einen 
					Strommast. Die drei, zum Teil schwerverletzten Insassen 
					konnten sich noch selber aus dem Fahrzeug befreien.
 Die 
					Feuerwehr war mit mehreren Löschfahrzeugen, Rettungswagen 
					und Notärzten vor Ort. Beim Eintreffen des Rettungsdienstes 
					wurde sofort die Behandlung der verunfallten Personen 
					eingeleitet und die Einsatzstelle durch die Feuerwehr 
					abgesichert. Im Anschluss wurden alle Patienten ins 
					Krankenhaus transportiert.
 Die Unfallursache ist 
					Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
 Der Einsatz 
					war für die Feuerwehr nach ca. 1,5 Stunden beendet.
 
 Brand im Sana-Klinikum in 
					Duisburg-Wanheimerort
 Duisburg, 23. November 2019 -
					Um 13 Uhr wurde heute die Feuerwehr über die 
					Brandmeldeanlage zu einem Brand in das SanaKlinikum gerufen. 
					Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde eine 
					Verrauchung in der zentralen Notaufnahme festgestellt. Da es 
					sich in diesem Moment um eine bestätigte Brandmeldung 
					handelt, wurde umgehend das Einsatzstichwort erhöht und es 
					wurden weitere Einsatzmittel zur Einsatzstelle geschickt.
 Mit Unterstützung der vor Ort befindlichen Brandwache 
					konnte der betroffene Bereich schnell geräumt werden, sodass 
					es zu keinem Personenschaden kam. Gebrannt hat eine 
					Steckdose in einem Technikraum im Untergeschoss des 
					Krankenhauses. Da bereits bei der ersten Alarmierung ein 
					großes Aufgebot an Feuerwehrfahrzeugen zur Einsatzstelle 
					geschickt wurde, konnte die Ursache der Rauchentwicklung 
					schnell gelöscht werden.
 Im weiteren Verlauf des 
					Einsatzes konzentrierten sich die Arbeiten auf die 
					Entrauchung der betroffenen Bereiche. Im Einsatz befanden 
					sich insgesamt 3 Löscheinheiten der BF, 3 Löschzüge der FF, 
					Rettungsdienst, Führungsdienst und Fernmelder der BF. 
					Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte im Einsatz.
 
 Feuer in einer Apotheke in 
					Duisburg-Beeck Duisburg, 16. November 2019 -
					Am Morgen wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg über einen Brand in einem Kleinlabor einer Apotheke 
					in Duisburg-Beeck informiert. Anorganoische Abfälle hatten 
					sich entzündet. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr 
					bestätigen einen Brand im beschriebenen Bereich. Im 
					dreigeschossigen Wohn und Geschäftshaus befanden sich keine 
					Personen mehr. Drei leicht verletzte Personen gaben sich der 
					Feuerwehr zu erkennen.
 Die Feuerwehr führte die 
					verletzten Personen vorsorglich über einen 
					Dekontaminationsplatz dem Rettungsdienst zu. Parrallel dazu 
					wurde die Brandbekämpfung und Sicherung der kleinen 
					chemischen Gebinde durchgeführt. Um welche Chemikalien es 
					sich handelt ist zur zeit noch unklar. Durch den Einsatz 
					wurde der Individualverkehr im Bereich der 
					Friedrich-Ebert-Str. in Duisburg-Beeck gestört. Die Polizei 
					unterstützte die Feuerwehr bei den großräumigen 
					Absperrungen.
 Die Feuerwehr Duisburg ist mit zwei 
					Löscheinheiten, einem Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr 
					und der Einheit Umweltschutz vor Ort. der Rettungsdienst ist 
					mit vier RTW und einem NEF zur Versorgung der Patienten 
					anwesend. Erkenntnisse zur Entstehungsursache bestehen noch 
					nicht.
 
 Brand in einem Ladenlokal
 Am Sonntag, 10. November 2019, wurde die Feuerwehr 
					gegen 12:30 Uhr zu einem Brand auf die 
					Friedrich-Alfred-Straße 77 in Hochemmerich gerufen. 
					Passanten hatten dort Rauch aus einem Ladenlokal bemerkt. 
					Bei dem Objekt handelt es sich um ein Wohn- und 
					Geschäftshaus. Aus dem im Erdgeschoss liegenden Ladenlokal 
					drang Brandrauch. Im Ladenlokal brannte eine Leuchtreklame.
 
 Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte 
					eine Gefährdung der Bewohner in den darüberliegenden 
					Wohnungen weitestgehend verhindert werden.
 Eine Person 
					kam vorsorglich zur Kontrolle in ein Krankenhaus, weil der 
					Verdacht einer leichten Rauchgasintoxikation nicht 
					ausgeschlossen werden konnte.
 Durch die Feuerwehr wurde 
					umgehend ein Löschangriff durchgeführt und das Feuer nach 
					wenigen Minuten gelöscht. Anschließend wurden der 
					angrenzende Treppenraum zu den Wohnungen in den oberen 
					Etagen und das Ladenlokal durch Hochleistungslüfter 
					entraucht.
 
 Die Feuerwehr war mit 2 Löscheinheiten 
					der Berufsfeuerwehr (19 Einsatzkräften), 3 Fahrzeuge 
					Rettungsdienst (6 Einsatzkräfte) und ein Löschzug der 
					freiwilligen Feuerwehr (10 Einsatzkräfte) im Einsatz. Zur 
					Entstehungsursache können zum jetzigen Zeitpunkt keine 
					Aussagen gemacht werden. Der Einsatz war nach ca. 45 Minuten 
					beendet.
 
 
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				   | Oktober 2019 |  
				   | 
							
					Dachgeschossbrand in Duisburg-Hochfeld Duisburg, 
					29. Oktober 
					2019 - In den frühen Morgenstunden wurde die Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg von einer Anwohnerin über aufsteigende 
					Flammen in einem Dachgeschoss eines dreigeschosssigen 
					Mehrfamilienhauses gemeldet. Die ersteintreffenden 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr bestätigen einen Vollbrand einer 
					Wohnung im Dachgeschoss. 14 Personen sind in diesem Gebäude 
					gemeldet. Eine Person wird aktuell noch vermisst.
 Die 
					Einsätzkräfte der Feuerwehr suchen die vermisste Person im 
					Gebäude und räumen vorsorglich das Nachbargebäude zum Schutz 
					der Bewohner. Des Weiteren sind die Einsatzkräfte aktuell 
					damit beschäftigt den Brand zu löschen und die 
					Brandausbreitung auf das Nachbargebäude zu verhindern. 
					Hierbei hat sich ein Feuerwehrmann verletzt und wird 
					rettungsdienstlich versorgt.
 Die Feuerwehr ist mit ca. 
					65 Einsatzkräften vor Ort. Die Berufsfeuerwehr ist mit 3 
					Löscheinheiten und wird von 2Löschzügen der Freiwilligen 
					Feuerwehr unterstützt. Der Rettungsdienst ist mit 3 
					Rettungswagen und einem Notarzteinsatzwagen vor Ort. Die 
					Ursache für die Brandentstehung ist unklar.
 
 Verkehrsunfall auf der Autobahn A 42
 Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 12 Uhr zu 
					einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A42 an der 
					Anschlussstelle Beeck gerufen. Vor Ort war eine 
					schwerverletzte Person in ihrem Pkw zwischen zwei 
					Lastkraftwagen eingeklemmt.   Die schwerverletzte Person 
					wurde vom Notarzt des ebenfalls alarmierten 
					Rettungshubschraubers versorgt und anschließend mit einem 
					Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Autobahn musste 
					für die Dauer der Rettungsmaßnahmen voll gesperrt werden.
 Die Feuerwehr war mit ca. 16 Kräften, dem 
					Feuerwehrwehrkran und dem Rüstwagen vor Ort. Der 
					Rettungsdienst war mit sechs Einsatzkräften, dem 
					Rettungshubschrauber und zwei Rettungswagen auf der 
					Autobahn. Die Unfallursache ist Gegenstand der polizeilichen 
					Ermittlungen. Der Einsatz dauerte ca. 1,5 Stunden.
 
 
 Kleines Feuer im Keller in 
					Duisburg-Hochemmerich
 Duisburg, 19. Oktober 
					2019 - In den frühen Morgenstunden wurde 
					der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg, von mehreren 
					Bewohnern des betroffenen Hauses auf der Friedrich Ebert 
					Str. in Duisburg Hochemmerich, Rauch im Treppenraum 
					gemeldet. Das gemeldete Szenario wurde für den 
					Leitstellendisponenten, im Hintergrund eines eingehenden 
					Notrufes, durch einen aktivierte Hausrauchmelder 
					untermauert. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte der 
					Feuerwehr bestätigten einen kleinen Brand von Unrat im 
					Keller des Mehrfamilienhauses.
 
 Durch das 
					Brandereignis verrauchte der Treppenraum. In dem Wohngebäude 
					sind 24 Bewohner gemeldet. Die Einsatzkräfte konnten durch 
					die schnelle Lokalisation des Brandherdes weit Schlimmeres 
					verhindern. So war das Feuer bereits nach wenigen Minuten 
					unter Kontrolle und konnte anschließend abgelöscht werden. 
					Durch die starke Rauchentwicklung, die im Treppenraum bis in 
					das 7. Obergeschoss zog, wurde durch einen weiteren Trupp 
					unter Atemschutz, der Rettungsweg kontrolliert.
 Aufgeregte Bewohner wurden von den Rettungskräften betreut 
					und beruhigt. Eine weitergehende Behandlung durch den 
					Rettungsdienst war nicht erforderlich. Nach Beeindigung der 
					Löschmaßnahmen wurde der betroffene Bereich mit 
					Hochleistungslüftern der Feuerwehr belüftet. Die Wohnungen, 
					in denen die Hausrauchmelder aktiviert waren, wurden 
					kontrolliert.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 56 
					Einsatzkräften vor Ort. Eine Löscheinheit mit einer 
					Löschgruppe der Berufsfeuerwehr und der Löschzug 610 der 
					Freiwilligen Feuerwehr wurden von zwei Rettungswagen und 
					einem Notarzteinsatzfahrzeug unterstützt. Die Ursache für 
					die Brandentstehung ist unklar. Die Kräfte der Feuerwehr 
					konnten nach einer Stunde wieder einrücken.
 
 Brand eines Mehrfamilienhauses in 
					Hochfeld
 Duisburg, 10. Oktober 2019 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 14.30 Uhr zu einem 
					Brand eines Mehrfamilienhauses auf der Antonienstraße in 
					Duisburg-Hochfeld gerufen. Während der Anfahrt der 
					Einsatzkräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung 
					weithin sichtbar. Vor Ort brannte die 3. Etage sowie das 
					Dachgeschoss in voller Ausdehnung. Personen befanden sich zu 
					diesem Zeitpunkt nicht mehr im Gebäude. Verletzte gibt es 
					keine.
 Die Brandbekämpfung findet sowohl von Innen als 
					auch von Außen statt. Es befinden sich aktuell Löschzüge der 
					Feuer- und Rettungswachen 1 (Wintgenstraße, 6 (Rheinhausen) 
					und der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte mit insgesamt 60 
					Einsatzkräften vor Ort.  Der Brand ist inzwischen unter 
					Kontrolle. Die Löscharbeiten werden voraussichtlich noch 
					eine Stunde andauern.
 
 Brand in einer Lagerhalle im 
					Dellviertel
 Duisburg, 06. Oktober 2019 - Gegen 18:36 ging ein Notruf in der Leitstelle der 
Feuerwehr Duisburg ein, dass eine starke Rauchentwicklung Im Bocksbart im 
Dellviertel zu erkennen ist. Beim Eintreffen der Feuerwehr Duisburg wurde eine 
ca. 100 m² große Lagerhalle im Vollbrand vorgefunden.
 
  Eine Person mit leichten 
Verbrennungen wurde vom Rettungsdienst behandelt und in ein umliegendes 
Krankenhaus transportiert. Sofort wurden umfangreiche Löschmaßnahmen 
eingeleitet.
 
 In der Lagerhalle stand das in Duisburg bekannte 
					Glühweinschiff vom Weihnachtsmarkt.
 Die umliegenden 
					Anwohner werden gebeten Ihre Fenster und Türen geschlossen 
					zu halten.
 
  Die Feuerwehr ist derzeit mit der Berufs- und 
					freiwilligen Feuerwehr sowie dem Führungs- und 
					Rettungsdienst mit insgesamt 55 Kräften im Einsatz.
 Die 
					Brandursache ist unklar.
 Die Einsatzdauer wird sich noch 
					über die kommenden drei Stunden andauern.
 
  Gegen 19 Uhr Am Sonntag waren die Rauchwolken deutlich 
					zu sehen. Der Ursprungsort ist wohl eine Holzhandlung 
					zwischen Musfeldstraße und Im Bocksbart, wo es wohl eine 
					Explosion gab und Teerpappengeruch festgestellt wurde.
 Der Warndienst Nina (Notfall-Informations- Nachrichten-App) 
					meldete offiziell eine Anscheinsgefahr.
 Die Fotos 
					verdanken wir freundlichen Lesern. Danke dafür!
 
 Update
 Nach dem Brand in einer 
					Lagerhalle am Sonntagabend (6. Oktober, 18:40 Uhr) auf der 
					Straße "Im Bocksbart" hat die Duisburger Kripo die 
					Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Das Feuer zerstörte 
					nicht nur die Lagerhalle, sondern auch das Glühweinschiff 
					vom Duisburger Weihnachtsmarkt sowie angrenzende Garagen und 
					Fahrzeuge. Ein 39 Jahre alter Duisburger wurde verletzt und 
					kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung ins 
					Krankenhaus. Derzeit geht die Polizei von einer fahrlässigen 
					Brandverursachung beziehungsweise von einem technischen 
					Defekt aus. Die Ermittlungen dauern an.
 
					 |  
				   | September 2019 |  
				   | 
					Kleinstbrand im KrankenhausDuisburg, 21. 
					September 2019 - Am frühen Abend lief ein Feuermelder in 
					einem Krankenhaus im Duisburger Westen ein.
 Auf Grund 
					mehrerer Anrufe rückte die Feuerwehr mit einem Großaufgebot 
					zur Einsatzstelle aus.
 Beim Eintreffen konnten die 
					Einsatzkräfte eine Rauchentwicklung im Eingangsbereich 
					lokalisieren.
 Die anwesenden Personen haben sich selbst 
					in Sicherheit gebracht.
 Die Feuerwehr ist mit einem Trupp 
					unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor gegangen und konnte 
					innerhalb kürzester Zeit feststellen, dass lediglich Papier 
					im Bereich einer Gästetoilette gebrannt hatte. Das 
					Kleinfeuer wurde abgelöscht und der leicht verrauchte 
					Bereich wurde mit einem Lüfter ventiliert.
 Die Feuerwehr 
					und der Rettungsdienst waren mit insgesamt ca. 100 
					Einsatzkräften auf der Anfahrt zum Objekt. Nahezu alle 
					Einsatzkräfte konnten glücklicherweise nach der ersten 
					Rückmeldung die Einsatzfahrt abbrechen und zu ihren 
					Standorten zurückkehren.
 Die Ursache der Brandentstehung 
					ist unbekannt.
 Der Einsatz dauert etwa 20 Minuten.
 
 Verkehrsunfall mit fünf Autos auf der Autobahn A 
					59
 Duisburg, 21. September 2019 - In der 
					Mittagszeit gegen ca. 13:46 ereignete sich auf der Autobahn 
					A59 in Fahrtrichtung Dinslaken ein Verkehrsunfall. Auf der 
					Autobahn kam es augenscheinlich zu einem Auffahrunfall mit 
					insgesamt 5 Pkw.
 Durch das Unfallereignis wurden in den 
					Fahrzeugen 6 Erwachsene und ein Baby verletzt.
 Die 
					Verletzten Personen wurden vom anwesenden 
					Rettungsdienstpersonal versorgt und im Anschluss ins 
					Krankenhaus transportiert.,
 Der Verkehr wurde auf eine 
					Spur begrenzt und konnte langsam weiterfließen.
 11 Kräfte 
					der Berufsfeuerwehr, 5 Rettungswagen , 2 
					Notarzteinsatzfahrzeuge und der Leitende Notarzt.
 Zur 
					genauen Unfallursache hat die Polizei die Ermittlungen 
					aufgenommen.
 Die Kräfte der Feuerwehr beendeten nach ca. 
					1 Stunde ihren Einsatz. An der Einsatzstelle befinden sich 
					derzeit noch 5 Abschleppfahrzeuge welche die verunfallten 
					Pkw aufnehmen. Die Autobahn wird vermutlich in den nächsten 
					Minuten wieder komplett freigegeben.
 
 
 Freiwillige Feuerwehr Baerl 
					feiert 112-jähriges Bestehen
 Duisburg, 14. September 2019 - Der 
					Löschzug Baerl blickt in diesem Jahr auf seine 112-jährige 
					Geschichte zurück und begeht dieses Jubiläum, in Anlehnung 
					an die europaweite Notrufnummer 112,  am Freitag, 20. 
					September, ab 19.30 Uhr, im Rahmen des jährlichen Treffen 
					des Feuerwehrverbandes Duisburg, mit einem Fest auf der 
					Baerler Dorfwiese.
 
 Die Aufgaben der Freiwilligen 
					Feuerwehr in Baerl sind vielschichtig, die Herausforderungen 
					groß. Vom Mülleimerbrand über Ölspuren bis hin zu 
					Verkehrsunfällen und größeren Bränden reicht das Spektrum. 
					Das Einsatzgebiet erstreckt sich über das gesamte Baerler 
					Ortsgebiet einschließlich der Autobahn. Bei größeren 
					Schadenslagen wird der Löschzug auch im Duisburger 
					Stadtgebiet oder überörtlich eingesetzt. Seit 2017 ist auch 
					ein Rettungswagen in Baerl stationiert. Zwei Mitarbeiter der 
					Feuerwehr Duisburg sind seitdem rund um die Uhr 
					einsatzbereit.
 
 Wer Interesse hat, bei der 
					Freiwilligen Feuerwehr Baerl mitzumachen, kann sich an den 
					Löschzug Baerl (info@feuerwehr-baerl.de) 
					wenden und darüber hinaus auf der Internetseite (www.feuerwehr-baerl.de) 
					über Neuigkeiten und Einsätze informieren.
 
  Karten für die Veranstaltung im 
					Festzelt auf der Dorfwiese in Baerl können im Vorverkauf für 
					10 Euro und an der Abendkasse für 12 Euro erworben werden.
   |  
				   | August 2019 |  
				   | Ölfilm auf dem Wasser an der 
					Marina im Innenhafen     Duisburg, 30. August 2019 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 9 Uhr über einen 
					Ölfilm auf dem Wasser im Bereich der Marina am Innenhafen 
					informiert. Die Erkundung ergab, dass dort ein großer und 
					mehrere kleine Ölteppiche auf dem Wasser treiben.   In 
					Absprache mit der Unteren Wasserbehörde wird derzeit durch 
					die Feuerwehr versucht, den Ölteppich mit Ölschlängeln 
					einzugrenzen.
 Die Feuerwehr ist mit mehreren 
					Fahrzeugen zu Land und zu Wasser im Einsatz. Daher kann es 
					im Bereich des Innenhafens zu Verkehrsstörungen kommen. 
					Aktuell sind 23 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mit sieben 
					Fahrzeugen und dem Löschboot im Einsatz. Die Ursache für den 
					Ölteppich ist nicht bekannt und Gegenstand polizeilicher 
					Ermittlungen. Der Einsatz dauert voraussichtlich noch bis 
					11.30 Uhr.
 
 Pkw-Unfall auf Rheinbrücke
 Duisburg, 27. August 2019 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 13.30 Uhr zu einem 
					Verkehrsunfall auf der Rheinbrücke gerufen. Bei dem Unfall 
					auf der A40 in Fahrtrichtung Venlo brannte ein Fahrzeug 
					vollständig aus. Vier Personen wurden hierbei leicht 
					verletzt. Die Besatzung eines zufällig vorbeikommenden 
					Krankenwagens leistete bis zum Eintreffen der Duisburger 
					Feuerwehr Erste Hilfe. Die Verletzten wurden nach der 
					Erstversorgung in umliegende Krankenhäuser transportiert.
 Beide Fahrtrichtungen mussten für die Einsatzmaßnahmen 
					durch die Polizei gesperrt werden, was zu Rückstaus führte. 
					Wegen der besonderen Verkehrssituation auf der Rheinbrücke 
					(sehr verengte Fahrspuren wegen Lkw-Waage), wurde die 
					Unfallstelle aus beiden Fahrtrichtungen angefahren, da auf 
					der Unfallspur kaum ein Durchkommen möglich war. Vor Ort 
					wurde zunächst von der Gegenfahrbahn über die Mitteltrennung 
					gearbeitet. Die Feuerwehr Duisburg konnte den Einsatz gegen 
					14.30 Uhr beenden. Beteiligt waren rund 30 Kräfte der 
					Feuerwachen Homberg, Stadtmitte und Rheinhausen.
 
 Beißender Geruch in Wohnhaus
 Duisburg, 
					7. August 2019 - Wegen eines Gasgeruchs im 
					Haus waren Stadtwerkemitarbeiter nach dem Alarm um 17:46 in 
					der Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Beeck. Sie riefen die 
					Feuerwehr wegen eines stark beißenden Geruchs.
 Die Feuerwehrleute stellten im Haus an mehreren Stellen 
					einen beißenden Geruch fest. Diverse Messungen wurden 
					durchgeführt, meist ergebnislos. Es konnte Methan in 
					geringen Mengen gemessen werden. Aber der Stoff ist nicht 
					die Ursache des beißenden Geruchs. Mit den Möglichkeiten des 
					Messfahrzeuges der Feuerwehr Duisburg kamen die Kollegen 
					nicht weiter. Deshalb wurde ein spezielles Messfahrzeug des 
					Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz des 
					Landes NRW (LANUV) aus Essen angefordert.
 Mit den Fachleuten aus Essen wurde das Objekt begangen und 
					verschiedene Proben genommen. Diese wurde dann vor Ort im 
					Messfahrzeug analysiert. Den Messergebnissen nach handelte 
					es sich um Abbauprodukte einer Fett- und 
					Lebensmittelzersetzung, die nicht gesundheitsschädlich sind. 
					Dies passte zu den Hinweisen die sich während des Einsatzes 
					ergeben haben, welche auf ein solches Problem im 
					Abwassersystem des Hauses hindeuteten.
 Das Haus wurde quergelüftet und die Bewohner konnten in ihre 
					Wohnungen zurück. Der Einsatz war gegen 23 Uhr beendet. Im 
					Einsatz waren rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwache Homberg, 
					ein Messfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr, ein Fachberater 
					Chemie sowie das Messfahrzeug des LANUV und der 
					Rettungsdienst.
 
 Wohnungsbrand auf der 
					Ulrichstraße in der Duisburger Altstadt
 Duisburg, 5. August 2019 - Der Leitstelle 
					der Feuerwehr Duisburg wurde heute, um kurz nach 9 Uhr, ein 
					Zimmerbrand im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses 
					auf der Ulrichstraße in der Altstadt gemeldet. Es gab eine 
					starke Verrauchung.  Zwei Drehleitern wurden vorsorglich zur 
					Menschenrettung in Stellung gebracht. Alle Bewohner befanden 
					sich aber bereits beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
					in Sicherheit vor dem Gebäude.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg rückte in die Brandetage, zur 
					Menschenrettung, mit einem Trupp unter Atemschutz vor, um 
					sicherzustellen, dass sich keine weiteren Personen in der 
					Wohnung aufhielten.
 Ein weiterer Trupp 
					kontrollierte die Rettungswege. Zügig kam die Rückmeldung, 
					dass keine Personen angetroffen wurden, somit konnte 
					umgehend das Feuer bekämpft und schnell unter Kontrolle 
					gebracht werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. 
					Eine Person wurde vom Rettungsdienst psychisch betreut, 
					körperlich verletzt wurde niemand.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit drei Löscheinheiten vor Ort. 
					Zudem wurden die Kräfte vom Rettungsdienst unterstützt. 
					Insgesamt waren 39 Einsatzkräfte vor Ort. Das Gebäude ist 
					durch die starke Verrußung zurzeit nicht mehr bewohnbar. Die 
					Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
 
 |  
				   | Juli 2019 |  
				   | Küchenbrand in 
					Friemersheim     Duisburg, 30. Juli 2019 - 
					Die Duisburger Feuerwehr rückte heute um 10.12 Uhr zu einem 
					Küchenbrand in einer Wohnung auf der Kronprinzenstraße in 
					Duisburg-Friemersheim aus. Ein Wäschetrockner in einem 
					Mehrfamilienhaus brannte. Es wurden vorsorglich zwei 
					Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus 
					transportiert. Des Weiteren konnten zwei Kaninchen aus der 
					Wohnung gerettet werden.
 Die Brandbekämpfung wurde mit 
					einem Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr 
					durchgeführt. Anschließend wurde die Wohnung durch einen 
					Hochdrucklüfter vom Brandrauch befreit.Im Einsatz waren 15 
					Kräfte der Berufsfeuerwehr, sechs Rettungsdienstmitarbeiter 
					und sechs Freiwillige Feuerwehrleute. Die Polizei hat 
					Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
 
 Böschungsbrand am 
					Eisenbahnhafen in Ruhrort
 Duisburg, 25. Juli 2019 -In der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg gingen gegen 14 Uhr 
					mehrere Notrufe ein. Die Anrufer meldeten einen 
					Böschungsbrand im Bereich des Eisenbahnhafens in Ruhrort.  Vor Ort wurde durch die 
					Einsatzkräfte ein Böschungsbrand auf einer Fläche von etwa 
					50 Quadratmetern festgestellt. Sofort wurden Maßnahmen zur 
					Brandbekämpfung eingeleitet. Parallel wurde das Löschboot 
					zur Einsatzstelle hinzugerufen,  um die Löscharbeiten 
					von der Wasserseite zu unterstützen.  Insgesamt war die Feuerwehr 
					Duisburg mit einer Löscheinheit sowie dem Löschboot mit 
					insgesamt 20 Kräften vor Ort. Der Einsatz konnte nach einer 
					Stunde beendet werden. 
 Keller verraucht nach Heizungsdefekt
 Duisburg, 24. Juli 2019 - 
					Um kurz nach 20:00 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg über einen verrauchten
 Keller in Duisburg 
					Rumeln-Kaldenhausen auf der Brahmsstraße informiert.
 Die 
					ersteintreffenden Kräfte bestätigten die Rauchentwicklung.
 Nach erster Erkundung konnte ausgeschlossen werden, dass 
					sich noch Personen im Gebäude befinden.
 Die Feuerwehr 
					ging mit einem Trupp unter Atemschutz in den Keller vor und 
					konnten kein Schadenfeuer ausmachen. Vermutlich war die 
					Ursache der Verrauchung ein Defekt an der Pelletheizung. Die 
					Heizung wurde ausgeschaltet, stromlos geschaltet und der 
					Keller belüftet. Die Einsatzstelle wurde an die Bewohner mit 
					dem Hinweis übergeben, die Heizungsanlage vor erneuter 
					Inbetriebnahme von einer Fachfirma kontrollieren zu lassen.
 Zwei Personen wurden, aufgrund einer leichten 
					Rauchgasinhalation vom Rettungsdienst untersucht, konnten 
					aber aufgrund der guten Ergebnisse vor Ort bleiben.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg war mit dem Löschzug 670 der Freiwilligen 
					Feuerwehr und einer Löscheinheit der Berufsfeuerwehr vor 
					Ort. Unterstützt wurden sie von einem NEF und einem RTW des 
					Rettungsdienstes der Stadt Duisburg.
 Der Einsatz konnte 
					um kurz nach 21:00 Uhr abgeschlossen werden.
 
 
 Gasaustritt in Duisburg Meiderich
 Duisburg, 24. Juli 2019 - 
Gegen 16:00 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein defekter 
Flüssiggastank an der Sympherstr. gemeldet. Nach kurzer Erkundung der ersten 
Kräfte der Feuerwehr Duisburg konnte festgestellt werden,
 dass das 
Überdruckventil an dem Tank, mit 5000 l Propan befüllt, ausgelöst hatte. 
Personen wurden nicht verletzt.
 Das Betriebsgelände wurde evakuiert und der 
anliegende Straßenzug gesperrt. Gleichzeitig wurde der Tank mit Wasser gekühlt. 
Die Kühlmaßnahmen griffen und so schloss sich das Ventil wieder. Der Tank wird 
					weiterhin gekühlt.
 Durch die Sperrung der Sympherstr. kam 
					es für eine Stunde zu Störungen des Individualverkehrs.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 54 Einsatzkräften vor Ort, 
					konnten nach ersten Maßnahmen allerdings schnell reduzieren.
 Die Sonnenbestrahlung, in Verbindung mit den hohen 
					Temperaturen in der Einhausung des Tanks, sind 
					wahrscheinlich Grund der automatisierten Notmaßnahme.
 Der 
					Einsatz dauert an. Voraussichtlich wird der Tank in ca. 30 
					Minuten wieder an den Betreiber übergeben.
 
 Vermeindliche Gaswolke in Duisburg Laar
 Duisburg, 24. Juli 2019 - 
					Kurz nach 19:00 Uhr riefen mehrere Passanten in der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg an und berichteten von 
					einem Knall und einer Gaswolke an einer oberirdischen 
					Industriegasleitung über einem Parkplatz eines Discounters 
					in Duisburg-Laar. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
					stellten vor Ort ad hoc keine Beschädigung der Gasleitung 
					oder einen Gasaustritt fest.
 Vorsorglich wurde der 
					Discounter, der Parkplatz und der anliegende Straßenzug von 
					der Polizei evakuiert und gesperrt.
 Die Feuerwehr nahm 
					mehrere Messungen vor, wusch die Leitung mit Wasser ab um 
					Leckstellen zu sichten, fuhr die hoch liegenden 
					Leitungsteile mit der Drehleiter ab und nahm Kontakt zu dem 
					Betreiber auf. Der Betreiber berichtete von einem 
					registrierten Druckstoss in der Leitung, ausgelößt durch 
					einen kurzzeitigen Stromausfall. Weitere Störungen seien 
					nicht bekannt.
 Die Feuerwehr vermutet abschließend, dass 
					die flimmernde Hitze auf dem Rohr, in Kombination mit dem 
					durch den Druckstoß aufgewirbelten Staub, den realistischen 
					Eindruck erweckte, dass eine Gaswolke freigesetzt wurde.
 Die Feuerwehr war mit 80 Einsatzkräften vor Ort. Die große 
					Anzahl ist damit zu erklären, dass das giftige Gas, welches 
					zu Beginn des Einsatzes vermutet wurde, eine Dekontamination 
					der Kräfte erfordert hätte. Somit waren die meisten Kräfte 
					lediglich in notwendiger Bereitstellung.
 
 
 Stress für die Feuerwehr - Einsatz auf 
					Einsatz
 Duisburg, 23. Juli 
2019 - 15:21 Uhr: A3, Fahrtrichtung Köln, kurz vor dem Breitscheider Kreuz. Ein 
LKW hatte ein Leck am
 Fahrzeugtank. Hier liefen größere Mengen Diesel auf die 
Fahrbahn und verunreinigten diese. Der auslaufende Diesel wurde aufgefangen und 
der Kraftstofftank abgedichtet. Zum Teil war die A3 während des Einsatzes in 
					Fahrtrichtung Köln voll gesperrt. Im Einsatz waren 25 
					Einsatzkräfte von mehreren Feuerwachen. Der Einsatz dauerte 
					zweieinhalb Stunden. Die Untere Wasserbehörde war am Einsatz 
					beteiligt.
 
 15:46 Uhr: 
					Mittelmeiderich, Kremerskamp. Bei einer Firma für 
					Metallverarbeitung brannte heute die Filteranlage einer 
					Maschine. Zunächst wurde die Anlage von außen gekühlt. 
					Später wurde ein Schaumrohr sowie Metallbrandlöschpulver zur 
					eigentlichen Brandbekämpfung vorgenommen. Ein Mitarbeiter 
					mit Verdacht auf Rauchvergiftung wurde vom Notarzt 
					gesichtet, konnte aber an der Einsatzstelle verbleiben. Der 
					Einsatz dauerte etwas mehr als 2 Stunden. Im Einsatz waren 
					40
 Feuerwehrkräfte.
 
 16:44 Uhr: 
					A42 kurz vor dem AK Moers Nord hatte sich ein Unfall 
					ereignet, bei dem zwei Pkw und ein Lkw beteiligt waren. 
					Verletzt wurde niemand. Jedoch trat beim LKW massiv Diesel 
					aus, weshalb mehrere 100 qm Autobahn abgestreut werden 
					mussten. Der Fahrzeugtank wurde provisorisch abgedichtet und 
					der Kraftstoff abgepumpt. Über 20 Feuerwehrleute aus Hamborn 
					und Homberg waren 2 Stunden im Einsatz.
 
 16:45 
					Uhr: Auf der A3, Fahrtrichtung Köln, wurde ein 
					brennender Kastenwagen vor der Abfahrt Wedau gemeldet. 
					Freiwillige- und Berufsfeuerwehr waren im Einsatz. Am 
					Einsatzort stellte sich heraus, dass das Fahrzeug einen 
					technischen Defekt hatte, aber glücklicherweise nicht 
					brannte. Dieser Einsatz dauerte 30 Minuten.
 
 16:53 Uhr: In Wanheim wurde auf der Kaiserswerther 
					Straße ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person 
					gemeldet. Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger 
					Feuerwehr sowie dem Rettungsdienst waren im Einsatz. Vor Ort 
					war zwar niemand eingeklemmt, aber 2 Verletzte Menschen 
					mussten entsprechend schonend gerettet und medizinisch 
					versorgt werden. Beide
 Patienten kamen in umliegende 
					Krankenhäuser. Der Einsatz dauerte 50 Minuten. Auf Grund der 
					Vielzahl an parallelen Einsätzen sowie der teilweise langen 
					Einsatzdauer, wurden einige verwaiste Wachen mit 
					Freiwilliger Feuerwehr besetzt. Nach 18 Uhr beruhigte sich 
					Einsatzgeschehen langsam wieder.
 
 
 Brand von mehreren Fahrzeugen in einer 
					Tiefgarage
 Duisburg, 21. Juli 2019 - 
					Um 03.19 ging bei der Feuerwehr der Alarm ein, dass Am 
					Golfplatz in Duisburg Großenbaum in einer Tiefgarage mehrere 
					Fahrzeuge brennen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle 
					stellte die Feuerwehr eine starke, tiefschwarze 
					Rauchentwicklung aus einer Tiefgarage fest.
 Die 
					Feuerwehr hat die taktische Ventilation mit 4 
					Hochleistungslüftern in der Tiefgarage eingeleitet und ist 
					mit 4 Trupps zur Brandbekämpfung ins Gebäude vorgedrungen. 
					In der Tiefgarage konnten 3 Pkw im Vollbrand lokalisiert 
					werden. Zur Bekämpfung des Feuers wurden insgesamt 3 C-Rohre 
					und ein Schaumrohr eingesetzt.
 In der Folge des 
					Einsatzes kam es zu einer starken Rauchentwicklung im 
					Bereich der Tiefgarage Am Golfplatz.  An der 
					Einsatzstelle befanden sich 24 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 
					so wie 10 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr. Der 
					Rettungsdienst der Stadt Duisburg war mit 4 Mitarbeitern zur 
					Eigensicherung der Kollegen vor Ort.
 Die Brandursache 
					ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlung. Die 
					Einsatzdauer belief sich auf ca. 2,5 Stunden.
 
 
 Brandalarm durch angebranntes Essen im 
					Studentenwohnheim
 Duisburg, 20. Juli 2019 
					-  In der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ging gegen 03:20 die Alarmierung der 
					Brandmeldeanlage des Studentenwohnheims auf der Kammerstraße 
					in Neudorf-Nord ein. Beim Eintreffen der Löscheinheit 
					befanden sich bereits mehrere Personen vorm Gebäude und es 
					konnte eine Rauchentwicklung im 4.OG festgestellt werden.
 Sofort wurde die Menschenrettung und Brandbekämpfung 
					eingeleitet. Aus dem betroffenen Wohnbereich wurden drei 
					Personen gerettet und untersucht. Eine der drei Personen 
					wurde durch den Rettungsdienst in ein umliegendes 
					Krankenhaus gebracht. Das Kleinfeuer in der Küche konnte 
					schnell gelöscht werden, anschließend musste der gesamte 
					Wohnbereicht gelüftet werden. Insgesammt waren zwei 
					Löschzüge, der Führungsdienst und der Rettungsdienst der 
					Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der freiwilligen 
					Feuerwehr Duisburg mit 40 Kräften vor Ort. Der Einsatz 
					konnte nach einer Stunde um 04:20 Uhr beendet werden.
 
 
 Brand in einem Wohn- und Geschäftshaus auf der 
					Duisburgerstraße in Marxloh -  Gebäudebrand mit 
					Menschenleben in Gefahr
 Aufgrund der 
					ersten telefonischen Meldungen ist die Feuerwehr mit einem 
					Großaufgebot an Einsatzkräfte zum Einsatzobjekt ausgerückt. 
					Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, stellten die 
					Einsatzkräfte eine starke Verrauchung im Treppenraum eines 5 
					geschossigen Wohn- und Geschäftshauses fest.
 
 7 
					Personen hatten Rauchgase eingeatmet und wurden vom 
					Rettungsdienst gesichtet und versorgt. Die Feuerwehr ist mit 
					3 Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ins Gebäude 
					vor gegangen. Eine Anleiterbreitschaft wurde mit 2 
					Drehleitern sichergestellt. Das Feuer konnte in einem 
					Blumenkübel innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht 
					werden. 18 betroffene Personen wurden gerettet und dem 
					Rettungsdienst zur Erstversorgung zugeführt. Im Anschluss an 
					die Menschenrettung und Brandbekämpfung wurde das Gebäude 
					mittels taktischer Ventilation komplett gelüftet.
 Die 
					Duisburgerstraße war im Bereich der Einsatzstelle für die 
					Dauer des Einsatzes nicht passierbar. An der Einsatzstelle 
					waren 23 Kräfte der Berufsfeuerwehr, 26 Mitarbeiter des 
					Rettungsdienstes und die Kameraden der Freiwilligen 
					Feuerwehr mit einem Löschzug, welche aber auf der Anfahrt 
					abbrechen konnten.
 Bislang gibt es keine Erkenntnisse 
					zur Entstehungsursache. Die Einsatzstelle wurde nach 
					Abschluss der Löschmaßnahmen, zur weiteren Ermittlung, an 
					die Polizei übergeben.  Die Einsatzdauer belief sich 
					auf ca. 1 Stunde.
 
 
 Bei Brand in einem Mehrfamilienhaus auf dem 
					Sternbuschweg Hund gerettet
 Duisburg, 11. Juli 
					2019 - Auf dem Sternbuschweg in Neudorf drohte ein Vollbrand 
					der Wohnung im 1. OG auf die Fassade des Wohnhauses 
					überzugreifen. Die Feuerwehr war - wie immer - schnell vor 
					Ort und konnte einen Hund aus der brennenden Wohnung retten 
					und in die Tierklinik bringen. Personen waren nicht 
					gefährdet.
 
 Ein Trupp hat sofort die Fassade 
					abgelöscht, um ein Übergreifen des Feuers auf andere 
					Wohneinheiten zu verhindern. Gleichzeitig begab sich ein 
					zweiter Trupp unter Atemschutz in die betroffene Wohnung zur 
					Brandbekämpfung. Dabei konnte ein Hund aus der Wohnung 
					gerettet werden.
 
 28 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr 
					und 4 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes waren vor Ort.
 Die Brandursache wird im Anschluss der Löscharbeiten von der 
					Polizei ermittelt.
 
 
 24-Stunden-Dienst: Jugendfeuerwehr Rumeln übt den 
					Feuerwehr-Alltag   Duisburg, 11. Juli 2019 - Einen 
					24-Stunden Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Rumeln an 
					der Kirchfeldstraße erlebten am vergangenen Samstag 
					insgesamt 16 Jugendliche der Jugendfeuerwehrgruppe.
 Gruppenführer Udo Dötsch und sein neunköpfiges Betreuerteam 
					hatten sich einiges ausgedacht, um den Jugendlichen ein 
					abwechslungsreiches Programm zu bieten. 
					„Berufsfeuerwehr-Tage“ haben bei der Jugendfeuerwehr in 
					Duisburg eine lange Tradition. Jede der neun Duisburger 
					Gruppen richtet einmal jährlich einen solchen 24-Stunden 
					Dienst aus, um den Jugendlichen einen Einblick in den Alltag 
					der Berufsfeuerwehr zu geben, ohne natürlich zu einem realen 
					Einsatz ausrücken zu müssen.
 Neben Übungseinsätzen wie 
					Menschen- und Tierrettung wurde auch ein Kellerbrand 
					simuliert. Ebenfalls gehören Wachunterricht, Geräte- und 
					Fahrzeugpflege sowie Dienstsport zum 24-Stunden-Dienst dazu.
 
 „Uns ist es wichtig, dass die Jugendlichen schon 
					früh Teamwork lernen. Später, in der Einsatzabteilung, 
					müssen wir uns blind aufeinander verlassen können. Das 
					möchten wir den Jugendlichen möglichst früh mit auf den Weg 
					geben“, so Udo Dötsch.
 Rund 150 Mädchen und Jungen 
					sind in der Duisburger Jugendfeuerwehr aktiv. In neun 
					Gruppen, die über das ganze Stadtgebiet verteilt sind, 
					treffen sie sich regelmäßig und lernen nicht nur das kleine 
					Feuerwehr-Einmaleins. Mit Freizeitfahrten, Übungen und 
					Ausflügen finden interessierte Jugendliche zwischen 12 und 
					17 Jahren hier eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
 „Wer 
					Interesse hat und sich unsere Gruppe mal ansehen möchte ist 
					herzlich eingeladen. Wir freuen uns über jeden, der Lust 
					hat, bei uns mitzumachen“, so Udo Dötsch. Weitere 
					Informationen zur Jugendfeuerwehr im Internet unter
					
					https://www2.duisburg.de/micro/feuerwehr/standorte/jf_start.php#a3
 
  Die Jugendfeuerwehr bei einer Einsatzübung
 
					  
					Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus - 7 
					Personen und Katze gerettetDuisburg. 9. 
					Juli 2019 - Heute Nacht gingen in der Leitstelle der 
					Feuerwehr mehrere Notrufe ein, bei denen über ein Brand im 
					Bereich der Herderstraße in Duisburg-Rheinhausen berichtet 
					wurde. Die ersten Einsatzkräfte stellten einen Brand in 
					einer Erdgeschosswohnung in einem viergeschossigen 
					Mehrfamilienhaus fest. Der Treppenraum des Gebäudes, in dem 
					sich 8 Wohnungen befanden, war verraucht. Mehrere Personen 
					machten sich an den Fenstern der Obergeschosswohnungen 
					bemerkbar.
 Ein Trupp unter Atemschutz 
					ging mit einem C-Rohr in die betroffene Wohnung zur 
					Brandbekämpfung vor. Über eine Drehleiter wurden sieben 
					Personen an der Vorderseite des Gebäudes aus den 
					darüberliegenden Wohnungen gerettet. Vier weitere Trupps 
					unter Atemschutz gingen in den verrauchten Treppenraum und 
					die übrigen Wohnungen vor.
 Zwei 
					Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in 
					umliegende Krankenhäuser transportiert. Weitere Bewohner des 
					Hauses wurden aus dem Gebäude geführt und teilweise durch 
					das Personal des Rettungsdienstes kontrolliert. Der Brand in 
					der Erdgeschosswohnung konnte schnell gelöscht werden. Aus 
					dieser Wohnung konnte eine Katze gerettet werden.
 Ein Bus der DVG zur vorübergehenden 
					Unterbringung der Personen wurde angefordert. Die 
					Nachbargebäude wurden ebenfalls kontrolliert. Hier konnten 
					keine Beeinträchtigungen festgestellt werden.
 Vor Ort 
					waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und ein Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr, ein Einsatzleitwagen, ein 
					Gerätewagen Atemschutz, drei Rettungswagen und ein 
					Notarzteinsatzfahrzeug. Insgesamt waren 58 Einsatzkräfte vor 
					Ort. Die betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. 
					Erkenntnisse zur Brandursache liegen der Feuerwehr nicht 
					vor.
 
 Lkw mit Hänger auf der A40-Ausfahrt 
					zur A59 umgekippt
 Duisburg, 08. Juli 2019 - Am späten 
Nachmittag gingen heute mehrere Notrufe in der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
ein,
 in denen die Anrufer einen umgestürzten LKW auf der Autobahn A 40 
meldeten.
 Auf der A 40 Fahrtrichtung Dortmund in Höhe des Autobahnkreuzes 
Duisburg war ein mit Getränken beladener LKW gegen den Pfeiler eines 
Verkehrsschildes geprallt und umgestürzt. Der Fahrer konnte sich unverletzt aus 
dem Fahrzeug selbst befreien. Weitere Personen waren nicht betroffen. Aus dem 
Tank des Fahrzeuges waren ca. 250 l Diesel ausgelaufen.
 Durch die Feuerwehr 
wurden Einläufe in die Kanalisation mit Bindemittel eingedeicht, um ein 
Eindringen des ausgelaufenen Diesels in die Kanalisation zu verhindern. Außerdem 
wurden die mit Betriebsstoffen beaufschlagten Flächen mit Bindemittel abgestreut. 
Die Batterien des Fahrzeuges wurden abgeklemmt.
 Durch die Autobahnpolizei 
wurden Absperrmaßnahmen vorgenommen. Die Bergung des verunfallten LKW wird durch 
eine Fachfirma erfolgen. Aufgrund der gemeldeten Lage wurden Einsatzfahrzeuge 
von zwei Wachen der Berufsfeuerwehr,
 ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, 
ein Rüstwagen, ein Feuerwehrkran, zwei Rettungswagen und ein 
Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Rettungshubschrauber alarmiert.
 Insgesamt 
waren 53 Einsatzkräfte beteiligt. Ein Teil der Fahrzeuge konnte die Anfahrt nach 
der Rückmeldung der ersteintreffenden Einsatzkräfte abbrechen. Der Einsatz 
konnte um kurz nach 19 Uhr beendet werden.
 
 
 Austritt von Ammoniumnitrat auf einem Betriebsgelände in Friemersheim
 Duisburg, 04. Juli 2019 - Heute 
Nacht ging in der Leitstelle der Feuerwehr ein Notruf ein, in dem der Anrufer 
über den Austritt von Ammoniumnitrat berichtete.
 Auf einem abgestellten 
Bahnwagon war der Sattelauflieger eines LKW verladen. Aus einem darauf 
befindlichen beschädigten Bigpack trat der Stoff in geringer Menge in Form von 
weißem Granulat aus.
 Personen waren durch das Ereignis nicht betroffen.
 Der Trailer wurde mittels eines Portalkrans des Betreibers vom Wagon gehoben und 
auf einer Freifläche abgestellt. Ein Trupp unter Atemschutz und 
Spritzschutzanzug dichtete das Bigpack ab und hat die ca. 10 kg des 
ausgetretenen Stoffs in ein Fass aufgenommen. Wegen der Eigenschaft als 
brandfördernder Stoff ging eine Einheit zur Sicherstellung des Brandschutzes in 
Bereitstellung.
 Auswirkungen auf die Umgebung und die Umwelt hat es nicht 
gegeben.
 Vor Ort waren zwei Wachen der Berufsfeuerwehr, die Sondereinheit 
Dekontamination der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst mit 
insgesamt ca. 50 Einsatzkräften.
 Der Einsatz wird innerhalb der 
					nächsten halbe Stunde beendet worden sein.
 
 
 Chlorgas-Fehlalarm im Freibad 
					Kruppsee
 Duisburg, 28. Juni 2019 - 
					Die Feuerwehr Duisburg wurde heute Nachmittag zu einem 
					angeblichen Chlorgasaustritt im Freibad Kruppsee an der 
					Bachstraße in Duisburg-Rheinhausen gerufen. Noch vor dem 
					Eintreffen der Einsatzkräfte wurde das Freibad schon durch 
					den Betreiber geräumt. Vor Ort konnte die Feuerwehr schnell 
					Entwarnung geben. Es wurde zwar durch die Betätigung eines 
					Notfallknopfs im Saunabereich ein entsprechender Alarm 
					ausgelöst, ein Schadensereignis oder eine Gefährdung konnte 
					jedoch nicht festgestellt werden. Der Einsatz konnte somit 
					bereits kurz nach dem Eintreffen und der Erkundung durch die 
					Feuerwehr beendet werden.
 
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