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				   | Archiv Januar - Juni 2020 |  
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				   | Juni 2020 |  
				   | Brand von zwei Garagen Duisburg, 30. Juni 2020 - Um 20:22 Uhr am heutigen Abend 
					wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem Gebäudebrand an der 
					Tellmannstraße in Röttgersbach alarmiert. Schon auf der 
					Anfahrt war für die Einsatzkräfte eine starke 
					Rauchentwicklung zu erkennen. Vor Ort stellte sich heraus, 
					dass zwei Garagen (ca. 30x 8 m) in Vollbrand standen und das 
					sich das Feuer sowohl auf weitere Garagen als auch auf ein 
					benachbartes Gebäude auszuweiten drohte. Eine Person wurde 
					vor Ort durch den Notarzt untersucht, konnte aber an der 
					Einsatzstelle verbleiben.
 Durch die Feuerwehr wurde 
					unverzüglich eine Riegelstellung zu Verhinderung der 
					Brandausbreitung und eine Brandbekämpfung eingeleitet. Das 
					Feuer wurde mit 4 C-Rohren und einem B-Rohr im Außenangriff 
					bekämpft. Diese Maßnahmen zeigten schnell Wirkung und es kam 
					zu keiner weiteren Auswirkung auf die umliegende 
					Nachbarschaft. Zur Zeit laufen noch umfangreiche 
					Nachlöscharbeiten und der Einsatz wird voraussichtlich noch 
					ca. eine Stunde andauern. Die Feuerwehr Duisburg war mit 
					insgesamt 45 Einsatzkräften der Feuerwachen 3 und 4, einem 
					Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr und dem Rettungsdienst 
					im Einsatz
 
 Dachstuhlbrand eines 
					Mehrfamilienhauses in Alt-Hamborn - Rettung mit Drehleiter
 Duisburg, 24. Juni 2020 - Die 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 12.30 Uhr zu einem 
					Dachstuhlbrand eines Mehrfamilienhauses auf der 
					Kolpingstraße in Alt-Hamborn gerufen. Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem Dachstuhl 
					des Hauses. Es wurde umgehend mit der Brandbekämpfung 
					begonnen. Eine Person konnte mittels Drehleiter aus dem 
					Dachgeschoss gerettet und dem Rettungsdienst übergeben 
					werden.
 Die Feuerwehr Duisburg ist insgesamt mit 51 Einsatzkräften, 
					zwei Löscheinheiten und dem Führungsdienst der 
					Berufsfeuerwehr sowie einem Löschzug der freiwilligen 
					Feuerwehr und dem Rettungsdienst vor Ort.
 
 Elf Welpen bei Küchenbrand aus 
					einem Mehrfamilienhaus in Rheinhausen gerettet
 Duisburg, 21. Juni 2020 - Am 21.06.2020 wurde die Feuerwehr 
					um 15:45 Uhr zu einem Küchenbrand auf der Maiblumenstraße 
					alarmiert.
 Bei Eintreffen der Einsatzkräfte konnte eine 
					Rauchentwicklung aus dem 1. Obergeschoss festgestellt 
					werden. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht 
					mehr im Gebäude. Eine Person erlitt beim Verlassen des 
					Gebäudes eine Rauchgasvergiftung und wurde vom 
					Rettungsdienst untersucht, ein Transport in ein Krankenhaus 
					wurde zur weiteren Versorgung durchgeführt.
 Die 
					Feuerwehr begann unverzüglich mit den Löschmaßnahmen und mit 
					der Rettung von 11 Welpen, die sich in der 
					Brandwohnung befanden. Diese wurden unversehrt an ihren 
					Besitzer übergeben. Es kam zu keinerlei Brand- bzw. 
					Rauchausbreitung in den anderen im Haus befindlichen 
					Wohneinheiten.
 Es befanden sich 24 Kräfte von Berufs- 
					und Freiwilliger Feuerwehr, sowie Kräfte des 
					Rettungsdienstes im Einsatz.
 Der Einsatz konnte nach 
					einer dreiviertel Stunde beendet werden.
 
 
 Brand von 
					mehreren Heuballen
 Duisburg, 
					16. Juni 2020 - Am 16.06.2020 wurde die Feuerwehr um 
					03:00 Uhr zu einem Brand im Bereich der Fährstraße 
					alarmiert. Bei Eintreffen bestsätigten die Einsatzkräfte 
					einen Brand von mehreren Heuballen auf einer Fläche von ca. 
					50 m² unterhalb der Brücke der Solidarität im Bereich der 
					Fährstraße. Es waren keine Personen betroffen. Die Feuerwehr 
					hat mehrere Strahlrohren gleichzeitig im Einsatz um das 
					Brandgeschehen schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. 
					Es sind 20 Kräfte der Berufsfeuerwehr, sowie ein Löschzug 
					der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 
 
 Wohnungsbrand im Wohndorf Laar
 Duisburg, 11. Juni 2020 - Am 11.06.2020 wurde die Feuerwehr 
um 12:55 Uhr zu einem Brand im Wohndorf in Laar alarmiert. Bei Eintreffen konnte 
					ein Brand im Badezimmer durch die Einsatzkräfte bestätigt 
					werden. Eine Person wurde durch die Feuerwehr gerettet und 
					zur weiteren Untersuchung an den Rettungsdienst übergeben.
 Nach erfolgreich durchgeführter Menschenrettung, begannen 
					weitere Kräfte umgehend mit der Brandbekämpfung, so dass das 
					Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.
 Anschließend wurden Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Es kam 
					zu keinerlei Rauch - bzw. Brandausbreitung im Gebäude
 Im 
					Einsatz befanden sich 30 Kräfte von Berufs- und Freiwilliger 
					Feuerwehr, sowie der Rettungsdienst.
 Der Einsatz konnte 
					nach einer Stunde beendet werden.
 
 
 Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus in 
							Homberg
 Duisburg, 07. Juni 2020 - Am 07.06.2020 gegen 22:20 Uhr wurde die 
							Feuerwehr zu einem Kellerbrand in der Brückenstraße 
							in Alt- Homberg gerufen.
 Die ersteintreffenden 
							Kräfte bestätigten eine Rauchentwicklung aus dem 
							Keller des Wohngebäudes.
 Personen wurden nicht 
							verletzt.
 Die Feuerwehr hat umgehend die 
							Brandbekämpfung im Keller eingeleitet, sowie eine 
							Kontrolle auf Rauchausbreitung in den Wohnungen 
							durchgeführt. Im Einsatz befanden sich 40 Kräfte der 
							Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr, sowie 
							der
 Rettungsdienst.
 Der Einsatz konnte nach 
							ca. einer Stunde beendet
 
 
 Brand im Anbau eines Wohnhauses in Neudorf
 Duisburg, 05. Juni 2020 - Am 05.06.2020 wurde 
							die Feuerwehr gegen 20:30 Uhr zu einem Brand in die 
							Oststraße 125 in
 Duisburg-Neudorf gerufen. Bei 
							dem Objekt handelt es sich um ein 4-geschossiges 
							Wohn- und Geschäftshaus. Dort wurde ein Feuer im 
							Erdgeschoss des rückwärtigen Anbaus festgestellt, 
							welches vermutlich durch Dachdeckerarbeiten 
							ausgelöst wurde. Personen kamen nicht zu schaden.
 Die Feuerwehr hat umgehend die Brandbekämpfung 
							vorgenommen und parallel dazu das gesamte Gebäude 
							kontrolliert. Durch das schnelle und effektive 
							Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf 
							den Rest des Gebäudes verhindert werden.
 Im 
							Einsatz waren 2 Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr, 
							1 Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, 2 
							Rettungswagen, 1 Notarzt sowie der Führungsdienst. 
							Insgesamt waren ca. 50 Feuerwehrleute im Einsatz. 
							Der Einsatz war nach ca. 1 Stunde beendet.
 
 
 Schwerer Verkehrsunfall in Duisburg-Hochfeld
 Duisburg, 3. Juni 2020 - Gegen 14:55 Uhr kam es zu 
							einem schweren Verkehrsunfall in Duisburg-Hochfeld. 
							Bei dem Unfall kollidierten 2 Pkw mit insgesamt 6 
							Insassen. Nach erster Sichtung durch die 
							Einsatzkräfte, waren alle Insassen schwerverletzt. 
							Die Feuerwehr leitete unverzüglich die 
							Rettungsmaßnahmen ein, versorgte die Patienten und 
							transportierte sie im Anschluß in die 
							nächstgelegenen Krankenhäuser.
 Die Wahnheimer 
							Staße. war während der Rettungsmaßnahmen im Bereich 
							des Unfalls gesperrt. An der Einsatzstelle befanden 
							sich insgesamt ein Einsatzleitwagen, ein 
							Löschfahrzeug, 5 Rettungswagen, 2 
							Notarzteinsatzfahrezeuge, der Rettungshubschrauber 
							und der Leitende Notarzt. Die Unfallursache ist 
							Inhalt der polizeilichen Ermittlungen. Der Einsatz 
							dauerte ca. 2 Stunden an.
 
 
 Brand von mehreren Fahrzeugen auf der 
							Schrottinsel
 Um 14:45 Uhr wurde die 
							Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über die 
							Brandmeldeanlage einer Firma auf der Schrottinsel 
							alarmiert. Während die ersten Kräfte auf der Anfahrt 
							waren, hat die Firma die Feuerwehr angerufen und 
							bestätigt, dass auf dem Gelände ca. 15 Pkw brennen. 
							Die Feuerwehr leitete nach dem Eintreffen direkt die 
							Löschmaßnahmen mit mehreren Strahlrohren ein und 
							konnte das Feuer so schnell unter Kontrolle bringen. 
							Im Einsatz waren ein Löschzug der Freiwilligen 
							Feuerwehr und ein Löschzug der Berufsfeuerwehr. Die 
							Brandursache ist der Feuerwehr nicht bekannt.
 
  
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				   | Mai 2020 |  
				   | Wohnungsbrand in einem 
					Mehrfamilienhaus in Hochfeld     Duisburg, 29. Mai 2020 - Die Feuerwehr Duisburg wurde heute 
					gegen 13.24 Uhr zu einem Wohnungsbrand an die Hochfeldstraße 
					in Duisburg-Hochfeld gerufen. Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte drang bereits Rauch aus dem Fenster der 
					Erdgeschosswohnung des dreigeschossigen Mehrfamilienhauses. 
					Es wurde umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen, Personen 
					befanden sich nicht mehr im Gebäude. Drei Bewohner wurden 
					vom Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus gebracht.
 Nach circa einer Stunde konnte der Einsatz 
					beendet und die Einsatzstelle der Polizei zwecks 
					Ermittlungen zur Brandursache übergeben werden. Die 
					Feuerwehr Duisburg war mit zwei Löscheinheiten, 24 
					Einsatzkräften und mit sechs Kräften des Rettungsdienstes im 
					Einsatz.
 
 
 Kellerbrand im Mehrfamilienhaus
 Am 29. Mai 2020 wurde die Feuerwehr um 16:50 Uhr zu einem 
					Kellerbrand zur Neubreisacher Straße 24 in 
					Duisburg-Obermeiderich gerufen. Bei Eintreffen der ersten 
					Kräfte kam bereits Rauch aus dem Keller des 2,5-geschossigen 
					Wohnhauses. Eine Person befand sich am Fenster, konnte aber 
					in der Wohnung verbleiben, da sie sich außerhalb des 
					Gefahrenbereichs befand.
 Die Feuerwehr hat umgehend das 
					gesamte Gebäude nach weiteren Personen abgesucht, konnte 
					aber keine weiteren Personen finden. Parallel dazu wurde die 
					Brandbekämpfung eingeleitet. Da die Kellerräume zu den 
					angrenzenden Gebäude eine Verbindung hatten, bestand die 
					Gefahr durch eine Brand- und Rauchausbreitung.
 Durch das 
					schnelle und gezielte Eingreifen der Einsatzkräfte unter 
					Atemschutz konnte diese Ausbreitung verhindert werden. 
					Vorsorglich wurden auch die angrenzenden Gebäude 
					kontrolliert. Die Feuerwehr war mit 2 Löscheinheiten BF (26 
					MA), 1 Löschzug FF (20 MA) und Rettungsdienst (4 MA) im 
					Einsatz. Zur Brandursache können keine Angaben gemacht 
					werden.
 
 
 Kellerbrand: 3 Personen über 
					Treppenraum mit Fluchthauben durch Feuerwehr gerettet
 Duisburg, 21. Mai 2020 - In den frühen 
					Morgenstunden wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
					ein Brand auf der Franseckystraße in Duisburg-Meiderich 
					durch einen Bewohner eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Bei 
					Eintreffen der Feuerwehr rauchte es Stark aus dem Gebäude. 
					Der komplette Treppenraum war verraucht. Mehrere Personen 
					standen an den Fenstern.
 Drei Bewohner waren durch 
					den Brandrauch bedroht und mussten mit Fluchthauben über den 
					Treppenraum durch die Feuerwehr aus dem Haus geführt und in 
					Sicherheit gebracht werden. Anschließend wurden sie dem 
					Rettungsdienst übergeben. Nach kurzer Untersuchung durch den 
					Rettungsdienst und derzeitigem Stand können alle Personen 
					vor Ort verbleiben und müssen nicht ins Krankenhaus 
					transportiert werden.
 
 Die Feuerwehr ging unter 
					Atemschutz mit mehreren Trupps ins Kellergeschos um den dort 
					sehr stark ausgebreiteten Brand zu bekämpfen. Durch die 
					enorme Brandausbreitung aus dem Kellergeschoss in den 
					Treppenraum musste dieser entraucht werden. Des Weiteren 
					wurden die Wohnungen in die der Brandrauch eingezogen ist 
					ebenfalls gelüftet. Auswirkungen auf die Nachbargebäude 
					konnten durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr 
					vehindert werden.
 
 Die Feuerwehr war mit drei 
					Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr und einer Löscheinheit 
					der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg vor Ort. Unterstützt 
					wurden sie von einem Notarzteinsatzfahrzeug und zwei 
					Rettungswagen des Rettungsdienstes der Stadt Duisburg. 
					Erkenntnisse zur Brandenstehung liegen zur Zeit nicht vor. 
					Die Polizei ermittelt.
 
 
 Brand von Holz und Altreifen im 
					Rheinpark
 Duisburg, 13. Mai 2020 - Seit ca. 5 
					Uhr heute Morgen bannte in Duisburg-Hochfeld am Rheinpark 
					ein großer Stapel Holz und Altreifen auf ca 450 qm an einer 
					Abrissbaustelle im Rheinpark in voller Ausdehnung. Dadurch 
					kam  es zu einer starken Rauchentwicklung. Es waren 
					keine Personen betroffen. Die Brandbekämpfung erfolgte durch 
					z.Zt 3 Löscheinheiten mit B-Strahlrohren. Es gab eine starke 
					Rauchentwicklung von Hochfeld ausgehend in Richtung Süden.
 Update 10 Uhr: Die Feuerwehr Duisburg ist heute 
					seit 5 Uhr im Rheinpark in Hochfeld im Einsatz, da dort auf 
					einer Baustelle und einer Fläche von rund 450 qm ein großer 
					Stapel Holz und Altreifen in Brand geraten ist.
 Durch 
					den Brand und die Löscharbeiten kam und kommt es zu starker 
					Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung, welche sich auch 
					über weite Teile des Stadtgebietes erstreckt, wie etwa den 
					Innenstadtbereich.
 Die Feuerwehr hat im gesamten 
					Stadtgebiet Messungen der Luftbelastung durchgeführt. Eine 
					Schadstoffbelastung ist nicht feststellbar. Eine Gefahr für 
					die Bevölkerung besteht nicht. Um jedoch 
					Geruchsbelästigungen zu vermeiden wird empfohlen, Fenster 
					und Türen geschlossen zu halten und Lüftungen, sowie 
					Klimaanlagen nach Möglichkeit abzuschalten.
 Die 
					Feuerwehr ist mit mehreren Löschzügen der Berufs- und 
					Freiwilligen Feuerwehr, dem Führungsdienst und dem 
					Feuerlöschboot im Einsatz. Es wurde eine Wasserversorgung 
					vom Rhein zur Einsatzstelle aufgebaut. Insgesamt ist die 
					Feuerwehr mit 50 Einsatzkräften vor Ort. Verletzt wurde bei 
					diesem Einsatz niemand.
 Der Einsatz wird noch mehrere 
					Stunden andauern, da das Brandgut mit einem Bagger 
					auseinandergezogen und im Anschluss abgelöscht werden muss. 
					Nach Abschluss der Löscharbeiten wird die Einsatzstelle der 
					Polizei übergeben, die dann Ermittlungen zur Brandursache 
					aufnehmen wird.
 
 
 Freiwillige Feuerwehr und THW 
					transportieren und verteilen Schutzausrüstung
 Duisburg, 12. Mai 2020 - Die Bekämpfung des Coronavirus 
					stellt die Stadt Duisburg seit einigen Wochen vor 
					logistische Herausforderungen. So musste erforderliche 
					Schutzausrüstung nicht nur beschafft und verteilt, sondern 
					aus Zeitgründen im Vorfeld teilweise auch bei einigen 
					Lieferanten abgeholt werden.
 Gemeinsam mit 
					Unterstützungskräften des Technischen Hilfswerks übernahm 
					die Freiwillige Feuerwehr Duisburg die logistische 
					Abwicklung. Mit zahlreichen Großfahrzeugen ging es für die 
					ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bis nach München. Um 
					Lieferzeiten zu verkürzen und damit die schnelle 
					Verfügbarkeit der Schutzausrüstung in Duisburg zu 
					gewährleisten, wurden diese Abholaktionen mit den 
					Lieferanten abgestimmt. Dabei war die Unterstützung der 
					Freiwilligen Feuerwehr sehr wertvoll.
 
 „Wie an 
					vielen anderen Stellen im Ehrenamt ist diese Leistung nur 
					möglich, weil die Familien unserer Einsatzkräfte in 
					beispielloser Weise unterstützen. Lange Einsätze haben auch 
					einen großen Einfluss auf das Familienleben“, betont 
					Feuerwehrdezernent Ralf Krumpholz. Gleiches gilt für 
					betriebliche Abläufe bei den Arbeitgebern. „Das ist uns 
					bewusst und für diese großartige Unterstützung sind wir sehr 
					dankbar“, ergänzt Oliver Tittmann, Leiter der Feuerwehr 
					Duisburg.
 
 Bis heute legten die Einsatzkräfte bei 
					über 2.500 Transporten insgesamt rund 43.000 Kilometer 
					zurück, also mehr als einmal um die Erde. Neben den 
					Transporten nach Duisburg übernahmen die freiwilligen Kräfte 
					auch die Verteilung der Schutzausrüstung im Stadtgebiet 
					selbst. Neben Kliniken und Pflegeheimen belieferten die 
					täglich 25 Einsatzkräfte auch Schulen und städtische 
					Einrichtungen mit Schutzkleidung, Schutzmasken und 
					Desinfektionsmitteln.
 
  
 
 Küchenbrand in 
					Duisburg-Hochemmerich
 Duisburg, 12. Mai 2020 - 
					In den frühen Morgenstunden wurde der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg ein Brand auf der Kreuzstraße in Duisburg 
					Hochemmerich durch den Bewohner der Brandwohnung gemeldet. 
					Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten nach erster 
					Erkundung von einem Brand in der Küche einer Wohnung des 
					Mehrfamilienhauses ausgehen. Der Bewohner vermisste seine 
					Frau und seine drei Kinder, die aber von den Einsatzkräften 
					schnell gefunden wurden und unverletzt aus dem Haus geführt 
					werden konnten. Anschließend wurden sie dem Rettungsdienst 
					übergeben. Nach kurzer Untersuchung konnten alle Patienten 
					verbleiben.
 
 Die Feuerwehr ging unter Atemschutz mit 
					einem Trupp in die Brandwohnung vor und löschte den Brand in 
					der Küche, der von dem Backofen ausging. Die Wohnung wurde 
					belüftet und anschließend an den Bewohner übergeben. 
					Auswirkungen auf die Nachbargebäude konnten durch das 
					schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden. Die 
					Feuerwehr war mit zwei Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr 
					Duisburg vor Ort. Unterstützt wurden sie von einem NEF und 
					zwei RTW des Rettungsdienstes der Stadt Duisburg Nach ersten 
					Vermutungen entzündeten sich Fettrückstände im Backofen. Die 
					Flammen griffen schnell auf die Küchenzeile über. Der 
					Einsatz der Feuerwehr dauerte 40 Minuten.
 
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				   | 
					April 2020   |  
				   | Gefahrgutaustritt im LogportDuisburg, 29. April 2020 - Um 19:45 Uhr kam es zu 
					einem Gefahrstoffaustritt im Logport. Bei Eintreffen fanden 
					die Einsatzkräfte einen leckgeschlagenen 1000 l Behälter 
					vor, ca. 100 l der Säure waren ausgelaufen.
 4 Personen 
					sind mit dem austretenden Produkt in Berührung gekommen. Der 
					Rettungsdienst hat die Betroffenen vor Ort versorgt und mit 
					leichten Verletzungen in die nächstgelegene Krankenhäuser 
					gefahren. Eine Dekontamination der Personen hat noch an der 
					Einsatzstelle stattgefunden.
 Die Feuerwehr ist mit zwei 
					Trupps unter Chemikalienschutzanzug zur Aufnahme des Stoffes 
					vorgegangen. Die Dekontamination der im Einsatz befindlichen 
					Kräfte befindet sich in Vorbereitung. Der beschädigte 
					Behälter wurde in eine Auffangwanne überführt, die 
					ausgelaufene Flüssigkeit abgestreut, aufgenommen und von 
					einer Fachfirma entsorgt.
 Es waren Insgesamt 60 
					Einsatzkräfte von Freiwilliger und Berufsfeuerwehr im 
					Einsatz, ebenso wie die Sondereinheit Dekontamination, 4 
					Rettungswagen und 1 Notarzt.
 Der Einsatz dauert an und 
					wird vermutlich gegen 22:30 Uhr beendet sein.
 
 
 Feuerwehr Duisburg stellt fünf 
					neue Notarzteinsatzfahrzeuge in Dienst
 Duisburg, 28. April 2020 - Die 
					Feuerwehr Duisburg hat in der vergangenen Woche fünf neue 
					Notarzteinsatzfahrzeuge in Dienst gestellt. Sie sind an 
					Duisburger Kliniken stationiert und werden als 
					Zubringerfahrzeug für den Notarzt eingesetzt. Besetzt werden 
					diese Fahrzeuge neben dem Notarzt, mit einem 
					Notfallsanitäter der Berufsfeuerwehr Duisburg.
 Die 
					Fahrzeuge vom Typ Mercedes-Benz Vito wurden optimal auf die 
					Bedürfnisse der Einsatzkräfte angepasst. Wert gelegt wurde 
					dabei auf Ergonomie und Funktionalität sowie Sicherheit und 
					Hygiene.
 Neben der Standardausrüstung führen die 
					Fahrzeuge unter anderem auch eine erweiterte Ausrüstung für 
					Intensivtransporte und Trauma-Versorgung mit. Hier konnte 
					die Entnahme von Geräten und Ausrüstung vereinfacht werden, 
					um Zeit zu sparen und das Personal zu entlasten.
 Hinzu 
					kommt ein vollkommen überarbeitetes Blaulichtkonzept mit 
					speziellen Blitzlichtern in der Stoßstange und der 
					Heckklappe. Um auch den Anforderungen der Hygiene weiterhin 
					gerecht zu werden, wurde ein Hygieneboard mit Flächen- und 
					Hautdesinfektionsmittelspendern entwickelt. „Unser erklärtes 
					Ziel ist es, den Duisburgerinnen und Duisburgern die 
					bestmögliche Hilfe im medizinischen Notfall zu bieten“, so 
					Feuerwehrdezernent Dr. Ralf Krumpholz.
 „Ein wichtiger Aspekt bei der Konzeptionierung war die 
					Optimierung der Einsatzabläufe. Durch das neue 
					Fahrzeugkonzept ist ein rascher Zugriff auf die Ausrüstung 
					gegeben, was es den Helfern ermöglicht, schneller beim 
					Patienten zu sein. Eine Zeitersparnis, die Leben retten 
					kann.“
 Die Kosten für ein Notarzteinsatzfahrzeug 
					belaufen sich inklusive der technischen und medizinischen 
					Ausrüstung auf rund 100.000 Euro. Ersetzt werden mit den 
					neuen Fahrzeugen die sechs Jahre alten Vorgängermodelle.
 
  
 
 Kellerbrand eines 
					Mehrfamilienhauses in Beeckerwerth
 Duisburg, 27. April 2020 - Die Feuerwehr Duisburg wurde 
					heute gegen 12.30 Uhr zu einem Kellerbrand in einem 
					Mehrfamilienhaus auf der Petersbergstraße in 
					Duisburg-Beeckerwerth gerufen. Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte und der umgehend eingeleiteten Brandbekämpfung 
					wurde eine brennende Waschmaschine im Keller vorgefunden. Da 
					die Bewohner das Gebäude bereits alle verlassen hatten, 
					waren keine Personen gefährdet.
 Bei den Löscharbeiten 
					wurde festgestellt, dass im Keller eine Verbindung zum 
					benachbarten Gebäude bestand. Dadurch kam es ebenfalls zu 
					einer Verrauchung im Nachbargebäude. Der gesamte 
					Gebäudekomplex wurde daraufhin gelüftet.     Die Feuerwehr 
					war mit insgesamt 24 Personen im Einsatz, inkl. 
					Rettungsdienst und Führungsdienst. Der Einsatz konnte nach 
					circa 30 Minuten beendet werden.
 
 
 Brand einer Lagerhalle in 
					Kaßlerfeld
 Duisburg, 26. April 2020 - Gegen 
					15:40 gingen mehrere Anrufe in der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein und meldeten eine starke Rauchentwicklung in 
					der Kaßlerfelder Str. 137 in Duisburg. Schon auf der Anfahrt 
					konnten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung 
					feststellen. Beim Eintreffen der Löscheinheit waren keine 
					Personen mehr auf dem Gelände. Sofort wurden umfangreiche 
					Löschmaßnahmen eingeleitet. Zur Zeit 26.>April 16:20 Uhr) 
					besteht durch die Rauchentwicklung keine Gefährdung der 
					Bevölkerung, es ist jedoch mit einer Geruchsbelästigung zu 
					rechnen. Die Feuerwehr Duisburg ist mit zwei Löschzügen, dem 
					Führungsdienst, sowie der Freiwilligen Feuerwehr und dem 
					Rettungsdienst mit insgesammt 60 Kräften vor Ort.
 
 
 Brand von mehreren Gartenlauben
 Duisburg, 25. April 2020 - Am 
heutigen morgen um 07:00 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg der 
Brand einer Gartenlauben in einem Kleingartenverein an der Wehofer Straße in 
Röttgersbach gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass insgesamt drei 
					Gartenlauben, mit einer Größe von je ca. 3 x 6m, betroffen 
					waren. Durch den Einsatzleiter wurden weitere Krfäfte 
					nachgefordert. Eine Gartenlaube brannte vollständig nieder, 
					eine Weitere brannte fortgeschritten, insbesondere im 
					Dachbereich. Die dritte Gartenlaube wurde äußerlich in 
					Mitleidenschaft gezogen.
 
 Der Brand wurde durch 
					mehrere Trupps unter Atemschutz mit drei Rohren bekämpft, 
					eine Wasserversorgung wurde von der Wehofer Str. aus 
					errichtet. Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu 
					Schaden.
 Zur Zeit befindet sich die Feuerwehr noch vor 
					Ort. Zur Ablöschung von Glutnestern muss aufwendig das Dach 
					geöffnet werden, der Einsatz wird noch ca. 60 Minuten 
					andauern.
 Die Polizei wird die Ermittlungen zur 
					Brandursache aufnehmen. Die Feuerwehr Duisburg war mit den 
					Feuerwachen 3 und 4 im Einsatz, insgesamt waren 25 
					Einsatzkräfte vor Ort.
 
 
 Tiefgaragenbrand in 
					Duisburg-Hochheide
 Duisburg, 25. April 2020 - Zum Tageswechsel vom 24.04. auf 
					den 25.04. wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein 
					Brand eines Containers am Hochhaus an der Husemannstraße 
					benannt. Die erstentreffenden Kräfte bestätigten einen 
					Brand, allerdings in der Tiefgarage des Hochhauses. Personen 
					wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr musste sich gewaltsam 
					Zugang zur Tiefgarage verschaffen, um an den brennenden Pkw 
					zu gelangen.
 
 Neben dem Pkw brannte weiterer Unrat. 
					Durch die starke Verrauchung und die größe der abzusuchenden 
					Fläche unter "Nullsicht", wurde das Feuer im Innenangriff 
					mit 3 Trupps gesucht und anschließend bekämpft. Zwei 
					Sicherheitstrupps blieben zum Schutz der Rettungskräfte an 
					der Rauchgrenze in Bereitstellung. Um eine Rückzündung 
					auszuschließen wurde der Unrat und der Pkw mit Schaum 
					abgedeckt. Es gab keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft. 
					Lediglich der Lärm der Einsatzstelle in den Nachtstunden 
					wird dem ein oder anderen Bürger aufgefallen sein.
 Die 
					Feuerwehr Duisburg war mit zwei Löscheinheiten der 
					Berufsfeuerwehr und einem Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr mit 40 Einsatzkräften vor Ort. Die Feuerwache 5 
					wurde von einem weiteren Löschzug für die Zeit des Einsatzes 
					besetzt. Die Entstehungsursache ist unklar. Die 
					Einsatzstelle wurde zur weiteren Ermittlung an die Polizei 
					übergeben.
 
 
 Verkehrsunfall zwischen zwei LKW und einem PKW, drei verletzte Personen
 Duisburg, 22. April 2020 -
Um 14:24 Uhr am heutigen Nachmittag wurde die Feuerwehr Duisburg über einen 
Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der B 288, Krefelder Str. 
kurz vor der Rheinbrücke informiert.
 Aus bislang ungeklärter Ursache kam es 
zu einem Zusammenstoß zwischen zwei LKW und einem PKW. Bei diesem Zusammenstoß 
wurde der Fahrer des PKW in seinem Fahrzeug im Beinbereich eingeklemmt, der 
Beifahrer wurde ebenfalls verletzt, konnte das Fahrzeug aber eigenständig 
verlassen. Ein LKW-Fahrer zog sich ebenfalls Verletzungen zu.
 Die 
eingeklemmte Person wurde mittels hydraulischen Rettungsgeräten und dem Spine-Board 
aus dem Fahrzeug befreit, dem Rettungsdienst übergeben und im Anschluss einem 
geeigneten Duisburger Krankenhaus zugeführt. Der LKW-Fahrer und der Beifahrer 
des PKW wurden ebenfalls vom Rettungsdienst vor Ort behandelt und einem 
Krankenhaus zugeführt. Lebensgefahr bestand bei keinem der drei Verletzten.
 
 Die 
Feuerwehr Duisburg war mit einem Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, einer 
Wache der Berufsfeuerwehr und dem Führungsdienst im Einsatz. Vom Rettungsdienst 
waren 2 städtische Rettungswagen, der Rettungshubschrauber Christoph 9, sowie 
ein Rettungswagen der Werkfeuerwehr Hüttenwerke Krupp-Mannesmann im Einsatz.
 
 Für die Dauer der Rettungsarbeiten musste die B288 gesperrt werden, was zu 
Verkehrsbehinderungen führte. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache 
aufgenommen.
 
 
 Brand eines Mehrfamilienhauses mit Menschenrettung 
					in der Innenstadt
 Duisburg, 20. April 2020 - Die Feuerwehr Duisburg wurde 
					gegen 8.40 Uhr über einen Wohnungsbrand auf der Beeckstraße 
					in der Innenstadt informiert. Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte befand sich das 2. Obergeschoss eines 
					Mehrfamilienhauses in Vollbrand, welcher sich bereits ins 
					Dachgeschoss der Gebäudevorderseite ausgeweitet hat. Da 
					nicht bekannt war, ob sich noch Personen im Gebäude 
					aufhielten, wurden sofort zwei Trupps zur Brandbekämpfung 
					und Personensuche eingesetzt.
 Mittels Drehleitern konnten zwei Personen aus dem Gebäude 
					gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. Im Bereich 
					Beekstraße/Alte Rheinstraße kommt es durch den 
					Feuerwehreinsatz aktuell zu Verkehrsbehinderungen. Im 
					Einsatz sind zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und ein 
					Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg. Insgesamt ist 
					die Feuerwehr Duisburg mit insgesamt 50 Einsatzkräften 
					beteiligt.
 
 
 
 Corona-Pandemie: Maßnahmen der Feuerwehr seit dem 16. März
 Duisburg, 17. April 2020 - Der Führungsstab der Feuerwehr 
					ist seit dem 16. März durchgehend im Einsatz zur 
					Unterstützung des Krisenstabs, der wegen der Corona-Pandemie 
					eingesetzt wurde.
 Die Motivation und das Engagement der Helferinnen und Helfer 
					ist trotz der immensen Belastungen ungebrochen hoch. Neben 
					den hauptamtlichen Kräften sind täglich bis zu 200 Kräfte 
					der Freiwilligen Feuerwehr und der Duisburger 
					Hilfsorganisationen ehrenamtlich im Einsatz.
 
 Oberbürgermeister Sören Link freut sich über das große 
					Engagement der Einsatzkräfte: „Das Coronavirus ist die 
					größte Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik 
					Deutschland. Auch für die Stadt Duisburg ist diese Situation 
					außergewöhnlich. Wir haben vieles in die Wege geleitet, 
					waren Bund und Land oftmals einen Schritt voraus. Und 
					dennoch wären viele unserer Überlegungen und Maßnahmen ohne 
					die zahlreichen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfer 
					nicht erfolgreich gewesen. Für diesen Einsatz möchte ich 
					mich schon jetzt bei Ihnen von ganzem Herzen bedanken.“
 Bereits in Woche 1 wurden im Duisburger Süden und Norden 
					Corona-Testzentren in Form eines „Drive in“ sowie 
					medizinische Sichtungszentren eingerichtet. Betrieben wurden 
					sie durch Einsatzkräfte vom Technischen Hilfswerk, dem 
					Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter Unfall Hilfe, der 
					Deutschen Lebens Rettungs Gesellschaft, der Allgemeinen 
					Erstversorgung e. V. und dem Malteser Hilfsdienst. Ein 
					weiteres medizinisches Sichtungszentrum wurde im Westen 
					eingerichtet und durch Einsatzkräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr besetzt.
 Mittlerweile wurde zur Optimierung der Abläufe ein zentrales 
					Sichtungs- und Probezentrum an der schauinsland-reisen-arena 
					eingerichtet. Im Zuge der Neustrukturierung wurden die 
					anderen Sichtungs- und Corona-Testzentren abgebaut und das 
					Personal und Material dorthin verlegt.
 Mit mehreren Löschzügen betreibt die Freiwillige Feuerwehr 
					das Katastrophenschutzlager in Großenbaum und stellt die 
					gesamte Logistik (Warentransport) sicher.
 
 Durch den Führungsstab der Feuerwehr wurde sehr früh ein 
					Behelfskrankenhaus eingerichtet. Um im Bedarfsfall 
					bestmögliche Bedingungen für die Versorgung der Patienten zu 
					schaffen, wurden mehrere Gebäude und Konzepte erkundet und 
					geprüft. Die besten Voraussetzungen bot die 
					Rehabilitationseinrichtung „Helios Rhein Klinik“ in 
					Beeckerwerth. Hier konnte binnen einer Woche eine Station 
					zur Aufnahme von 50 Patienten geschaffen werden.
 Um einer Verknappung von Desinfektionsmittel vorzubeugen, 
					wurde auf der Feuer- und Rettungswache 5 in Homberg eine 
					Desinfektionsmittelproduktion eingerichtet. In 
					Zusammenarbeit mit dem Hauptzollamt, einem Apotheker und 
					einem Chemie-Fachberater aus der Freiwilligen Feuerwehr 
					wurde eine den RKI-Richtlinien entsprechende Zusammensetzung 
					von Flächen-, Hand- und Hautdesinfektion erarbeitet. Bei 
					voller Auslastung hat diese Produktionseinrichtung eine 
					Leistung von 30.000 Litern in 24 Stunden.
 
 Über Aufrufe in Medien und sozialen Netzwerken erfolgten 
					Aufrufe für Spontanhelfer. Insbesondere ärztliches und 
					Pflegepersonal zur Sicherstellung des Dienstbetriebs im 
					Behelfskrankenhaus, aber auch Schneider und Schneiderinnen 
					zur Herstellung von Behelfsmasken wurden bereits aktiviert. 
					In der Zwischenzeit nähen über 450 Näherinnen und Näher 
					Behelfsmasken. Diese werden an sieben Standorten im gesamten 
					Stadtgebiet gefertigt. Zusätzlich werden durch Mitglieder 
					der Freiwilligen Feuerwehr Materialsets zusammengestellt, 
					die an Näherinnen und Näher in Heimarbeit verteilt werden.
 Als Reaktion auf einen Lieferengpass an Schutzkitteln und 
					Schürzen hat ein weiterer Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr in seinem Gerätehaus die Produktion von 
					Schutzkitteln aus PE-Folie übernommen. Um dem weiter 
					steigenden Bedarf entgegen zu wirken, wurden hier 
					zwischenzeitlich die Produktionskapazitäten von 1.000 
					Stück/Tag auf 2.000 Stück/Tag verdoppelt.
 
 Mit insgesamt 27 3D-Druckern produzieren zudem Mitglieder 
					der Freiwilligen Feuerwehr aktuell bis zu 300 Halterungen 
					für Schutzvisiere. Dies werden, genau wie die restlichen 
					produzierten Güter, durch die Feuerwehr, die Verwaltung und 
					die Hilfsorganisationen genutzt und bei Bedarf Kliniken, 
					Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten zur Verfügung 
					gestellt.
 Um einem Versorgungsengpass in Pflegeeinrichtungen und bei 
					ambulanten Pflegediensten vorzubeugen, wurde aktuell durch 
					die Fachgruppe der Feuerwehr im ehemaligen 
					St.-Barbara-Altenheim in Vierlinden eine 
					Behelfs-Pflegestation eingerichtet. Diese 
					Behelfs-Pflegestation bietet eine Kapazität von 63 
					Einzelzimmern. Vorgesehen ist die Station für die Aufnahme 
					von pflegebedürftigen Menschen aus Krankenhäusern und 
					Pflegeheimen ohne COVID-19-Infektion. Zusätzlich können in 
					diese Behelfs-Pflegeeinrichtung pflegebedürftige Menschen 
					aufgenommen werden, deren häusliche Versorgung durch einen 
					Pflegedienst nicht mehr sichergestellt ist und die keinen 
					anderweitigen Pflegeplatz bekommen konnten.
 Trotz des sehr intensiven und andauernden Einsatzes sind die 
					Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen 
					weiterhin hochmotiviert. Dies zeigte sich auch in der 
					Abwicklung eines Brandes in einem Recyclingbetrieb, der über 
					fast 16 Stunden andauerte. Und auch ein Kampfmittelfund mit 
					einer großflächigen Evakuierung im Innenstadtbereich 
					forderte die Einsatzkräfte. Entgegen dem sonst üblichen 
					Verfahren mussten hier zwei Betreuungsstellen eingerichtet 
					werden, um COVID-19-Infizierte und gesunde Bürgerinnen und 
					Bürger zu trennen.
 Beeindruckend ist die Zahl der Spontanhelfer, die tatkräftig 
					an vielen Stellen unterstützen. Und jeden Tag kommen weitere 
					Hilfsangebote hinzu, sodass die Bearbeiterinnen und 
					Bearbeiter kaum nachkommen. Aber jedes Hilfsangebot wird 
					aufgenommen.
 
 
 Fritteuse setzte Pizzeria in 
					Brand
 Duisburg, 
					04. April 2020 - Um 10:06 wurde die Feuerwehr zur einer 
					Pizzeria auf der Mühlheimer Straße alarmiert.
 Anwohner 
					meldeten Rauch aus dem Dach. Bei Eintreffen der ersten 
					Kräfte schlug Rauch aus dem Dach. Durch die Erkundung wurde 
					festgestellt, dass die Fritteuse brennt.
 Personen waren 
					zur dieser Zeit nicht im Gebäude.
 Das Feuer breitete sich 
					schnell aus, so dass die Einsatzkräfte mit einem 
					umfangreichen Löschangriff begannen. Diese Maßnahme zeigte 
					schnell Erfolg und das Feuer konnte unter Kontrolle gebracht 
					werden. Um Glutnester abzulöschen wurden Teile des Daches 
					aufgenommen. Auf Grund der Löschmaßnahmen kam es auf der 
					Mühlheimer Straße zu Verkehrsbehinderungen.
 Die Feuerwehr 
					war mit 6 Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften im Einsatz und 
					wurden vom Rettungsdienst unterstützt.
 Die Brandursache 
					ist derzeit unbekannt und wird von der Polizei ermittelt.
 Der Einsatz konnte um 11:16 Uhr beendet werden.
   |  
				   | März 2020 |  
				   | Wohnungsbrand in Alt-Hamborn: 
					Drei Personen aus dem Gebäude gerettetDuisburg, 
					26. März 2020 - Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde heute gegen 11 Uhr zu einem Wohnungsbrand auf der 
					Weidmannstraße in Alt-Hamborn gerufen. Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus der 
					Gebäudevorderseite und dem Dachgeschoss. Umgehend wurden 
					zwei Trupps zur Brandbekämpfung und Personensuche 
					eingesetzt. Von außen wurden mittels Drehleitern insgesamt 
					drei Personen aus dem Gebäude gerettet. Zwei der Geretteten 
					wurden dem Rettungsdienst übergeben und mit Verdacht auf 
					eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus zur weiteren 
					Behandlung gebracht.
 Das Feuer war in der Küche eines 
					rückwärtigen Anbaus im ersten Obergeschoss ausgebrochen. Die 
					Dachkonstruktion war bereits in Mitleidenschaft gezogen 
					worden und musste von der Feuerwehr aufwendig geöffnet und 
					auf Brandnester kontrolliert werden. Durch den 
					Feuerwehreinsatz kam es im Bereich Richterstraße/ 
					Weidmannstraße zu Verkehrsbehinderungen.
 Im Einsatz 
					waren insgesamt 51 Kräfte von zwei Wachen der 
					Berufsfeuerwehr sowie einem Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr Duisburg. Die Polizei hat die Ermittlung zur 
					Brandursache aufgenommen.
 
 Brand in einer 
					Recyclingfirma in Marxloh
 Duisburg, 21. März 
					2020 - Es brennt zur Zeit in einer Lagerhalle auf dem 
					Gelände einer Recyclingfirma. Hier sind ca. 150 m³
 Altpapier in Brand geraten. Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind 
					keine Personen verletzt worden.
 Momentan wird ein 
					massiver Löschangriff durch die Einsatzkräfte vor Ort 
					durchgeführt. Im weiteren Verlauf wird der Papierberg 
					auseinander gezogen und die vorhandenen Glutnester 
					abgelöscht.
 Im näheren Bereich kommt es zu einer 
					Rauchentwicklung. Die Bevölkerung wurde über die Warnapp 
					Nina informiert.
 Momentan ist die Feuerwehr mit insgesamt 
					5 Löschzügen, dem Rettungsdienst und dem Führungsdienst vor 
					Ort. Hierbei wird die Berufsfeuerwehr von zahlreichen 
					Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg unterstützt.
 Die Ursache der Brandentstehung wird Inhalt polizeilicher 
					Ermittlungen sein.
 Die Feuerwehr Duisburg rechnet mit 
					einer weiteren Einsatzdauer von mehreren Stunden.
 
 
 Rauchbombe sorgte für Einsatz im 
					Hochhaus
 Duisburg, 16. März 2020 - Um 17:08 
					wurde die Feuerwehr zu einem Hochhaus in die Ottostraße 
					gerufen. Durch Anwohner
 wurde Rauch aus dem 13. 
					Obergeschoss gemeldet. Die ersten Kräfte konnten Rauch auf 
					einem Balkon auf der Rückseite des Gebäudes feststellen.
 Umgehend wurden Trupps zur Erkundung und Menschenrettung in 
					das Gebäude geschickt. Gleichzeitig wurde von weiteren 
					Kräften ein Großeinsatz vorbereitet. Durch das koordinierte 
					Vorgehen konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben 
					werden. Es handelte sich um eine Rauchbombe, welche zur 
					Schädlingsbekämpfung eingesetzt wird. Personen wurden nicht 
					verletzt.
 Es waren kurzzeitig bis zu 20 Fahrzeuge 
					unterwegs, diese konnten aber durch die rasche Erkundung 
					schnell abbestellt werden.
 Die Hintergründe für diesen 
					Einsatz werden durch die Polizei ermittelt.
 Der Einsatz 
					war somit bereits um 17:57 Uhr vollständig beendet.
 
 
 Defekter Kühlschranke sorgte für Wohnungsbrand in Duisburg Marxloh
 Duisburg, 15. März 2020 - Die Leitstelle der Feuerwehr 
Duisburg wurde in der Mittagszeit, durch mehrere Anrufe besorgter Bürger, über 
eine Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus auf der Wilfriedstraße in 
Duisburg alarmiert.
 Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr 
					bestätigten den Brand im 2. Obergeschoss des 
					dreigeschossigen Gebäudes.
 Nach erster Erkundung wurden 
					keine Personen vermisst. Die Bewohner konnten sich 
					selbständig über das Treppenhaus aus dem Gebäude retten. 
					Zwei Personen mussten allerdings aufgrund der 
					Rauchgasinhalation durch den Rettungsdienst untersucht 
					werden. Nach kurzer Behandlung konnten die leicht Verletzten 
					an der Einsatzstelle verbleiben und benötigten keine weitere 
					Klinikbehandlung.
 Die Feuerwehr ging mit einem Trupp 
					unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Ein weiterer Trupp 
					untersuchte die Fluchtwege und die gegenüberliegende 
					Wohnung. Das Feuer war innerhalb von zwanzig Minuten unter 
					Kontrolle und die Wohnungen konnten durch eine technische 
					Belüftung der Feuerwehr entraucht werden. Außer der 
					Beeinträchtigung des Individualverkehrs im direkten Umfeld 
					der Einsatzstelle, gab es keine Auswirkungen auf die 
					Nachbarschaft.
 Die Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften ( 
					zwei Löscheinheiten), 3 RTW und einem NEF an der 
					Einsatzstelle aktiv.
 Die Brandursache war nach ersten 
					Erkenntnissen ein defekter Kühlschrank.
 Der Einsatz ist 
					mittlerweile abgeschlossen und dauerte ca. 50 Minuten.
 
 
 Duisburg-Beeck: Brand eines unbewohnten 
					Gebäudes
 Duisburg, 15. März 2020 - Um 03:01 Uhr 
					am heutigen Morgen wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
					Duisburg ein Brand in einem Gebäude auf der 
					Friedrich-Ebert-Str. Ecke Lange Kamp in Duisburg-Beek 
					gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das 
					1. Obergeschoss in Vollbrand und der Brand dehnte sich 
					bereits auf das Dachgeschoss aus. Durch den Einsatz von 
					mehreren Trupps unter Atemschutz und dem Einsatz von zwei 
					Drehleitern konnte das Feuer zügig bekämpft werden.
 
 Die Dachhaut musste zur Durchführung von Löscharbeiten 
					geöffnet werden. Menschen kamen bei diesem Einsatz nicht zu 
					Schaden, das Gebäude war nicht bewohnt. Die Feuerwehr 
					Duisburg war mit insgesamt 38 Kräften, vor Ort. Im Einsatz 
					waren die Feuerwachen 3,4 und 5, sowie ein Löschzug der 
					Freiwilligen Feuerwehr.Die Einsatzstelle wird im Anschluss 
					an die Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben.
 
					 |  
				   | Februar 2020 |  
				   | Unwetter in Duisburg: 
					50 Feuerwehreinsätze, Baum stürzte auf HausDuisburg, 29. Februar 2020 - Am 
					Nachmittag zog eine schwere Gewitterfront mit starken 
					Sturmböen über Duisburg. Die Feuerwehr wurde zu etwa 50 
					Einsätzen alarmiert. In einem Großteil der Einsätze handelte 
					es sich um umgestürzte Bäume oder lose Bauteile, die durch 
					die Feuerwehr beseitigt bzw. abgesichert wurden. Es kam 
					lediglich zu Sachschäden, Personen wurden nicht verletzt. 
					Aktuell laufen noch zwei größere Einsatzstellen. In Neumühl 
					ist ein Baum auf ein Haus gestürzt. Der Baum musste mit 
					einem Kran gesichert werden und wird nun vorsichtig 
					abgetragen, um weitere Schäden zu verhindern.
 Die zweite 
					Einsatzstelle befindet sich rundum den Biegerpark in 
					Wanheim- Angerhausen. Dort versperren mehrere Bäume die 
					Cramer-Klett-Straße/Ecke Buzstraße. Im Bierpark selbst 
					drohnen mehrere Bäume umzustürzen, dieser wird aus 
					Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. In den letzten 
					Stunden waren über 150 Einsatzkräfte der Berufs- und 
					Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz, um die Schäden des 
					Unwetters schnellstmöglich zu beseitigen. Die aktuellen 
					Einsätze werden noch einige Stunden andauern.
 
 Hochfeld: Kellerbrand 
					im Mehrfamilienhaus auf der Wanheimer Straße
 7 Personen 
					wurden über die Drehleiter und Treppenraum gerettet
 
 Duisburg, 12. Februar 2020 -  
					Am Nachmittag gingen mehrere 
					Anrufe in der Leitstelle der Feuerwehr ein. Berichtet wurde 
					von Rauch und Feuer aus einem Mehrfamilienhaus auf der 
					Wanheimer Str. in Duisburg Hochfeld.
 
 Die 
					ersteintreffenden Kräfte mussten der Leitstelle einen 
					"Kellerbrand in voller Ausdehnung", mit Personen an den 
					Fenstern rückmelden. Durch die starke Rauchentwicklung 
					mussten insgesamt 7 Personen über die Drehleiter und durch 
					den Treppenraum gerettet werden. Alle Bewohner wurden vom 
					Notarzt untersucht. Bei einer Patientin wurde eine weitere 
					Untersuchung im Krankenhaus erforderlich. Die Übrigen 
					konnten vor Ort in einem Bus der DVG die Maßnahmen der 
					Feuerwehr abwarten.
 Die Feuerwehr Duisburg setzte 3 
					Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung und 
					anschließender Brandbekämpfung ein. Das ausgedehnte Feuer 
					konnte erst nach 45 Minuten unter Kontrolle gebracht und 
					nach Bekämpfung von Glutnestern gelöscht werden. Eine 
					Gefährdung für die Nachbarschaft bestand nicht. Die durch 
					das Löschwasser verstärkte Rauchentwicklung verzog sich bei 
					der Witterung schnell. Die Feuerwehr Duisburg war mit 33 
					Einsatzkräften vor Ort. Erkenntnisse zur Entstehungsursache 
					bestehen bislang nicht.
 
 Feuerwehr Duisburg 
					beteiligt sich wieder am „Twittergewitter“     
					Anlässlich des europaweiten 
					Notrufstages am 11. Februar, starteten bereits im 
					vergangenen Jahr Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland das 
					sogenannte „Twittergewitter“. Am morgigen Dienstag lassen 
					bundesweit insgesamt 47 Feuerwehren erneut die Bevölkerung 
					zwölf Stunden lang am Einsatzgeschehen teilhaben.
 Über 
					den Kurznachrichtendienst „Twitter“ und dem Hashtag 
					#Duisburg112 wird es ab 8 Uhr neben Tipps zu Notruf, 
					Verhalten im Notfall, Rettungsgasse, 
					Hintergrundinformationen aus dem Feuerwehralltag, Tipps für 
					Bewerberinnen und Bewerber auch so manchen Blick hinter die 
					Kulissen geben. Seit Oktober 2019 bereitete sich die 
					Feuerwehr Duisburg auf diesen Aktionstag vor.
 „Social-Media 
					gewinnt für uns immer mehr an Bedeutung. Die Duisburgerinnen 
					und Duisburger erhalten so im Einsatzfall schnelle und vor 
					allem gesicherte Informationen aus erster Hand. Zeitgleich 
					können wir über die sozialen Netzwerke bei großen 
					Einsatzlagen aber auch wichtige Informationen gewinnen. 
					Darum war es für uns selbstverständlich, dass wir wieder 
					mitmachen“, so der Leiter der Feuerwehr Duisburg, Oliver 
					Tittmann.
 Rund 16.000 Tweets setzten die vergangenes 
					Jahr teilnehmenden 41 Berufsfeuerwehren in zwölf Stunden ab. 
					Damit war der gemeinsame Hashtag #112Live einer der 
					Top-Trends im Februar. 13 Millionen Interaktionen konnten 
					die Feuerwehren registrieren. Die Beiträge der Feuerwehr 
					Duisburg können auch ohne Anmeldung unter
					
					https://twitter.com/FeuerwehrDU gelesen werden.
 
 
 Auswirkungen des 
					Sturmtiefs Sabine auf das Stadtgebiet Duisburg
 Duisburg, 10. Februar 2020 - Die 
					Feuerwehr Duisburg bereitete sich ab dem frühen Sonntag 
					Nachmittag auf die Sturmlage vor. Die Kommunikationswege, 
					Fahrzeuge und Gerätschaften wurden überprüft. Wie erwartet, 
					nahmen im Laufe des frühen Abends die Einsätze der Feuerwehr 
					Duisburg zu. Da die Wetterprognosen ein weiteres, hohes 
					Einsatzaufkommen erwarten ließen, wurden die Gerätehäuser 
					der Freiwilligen Feuerwehr frühzeitig besetzt. Zudem wurden 
					THW Kräfte in Bereitschaft versetzt. Zusätzlich wurden 
					weitere Sonderfahrzeuge, darunter drei zusätzliche 
					Drehleitern, durch Personal der Freiwilligen Feuerwehr, in 
					den Dienst genommen.
 
 Bis zum Morgen bearbeiteten die 
					insgesamt 475 Einsatzkräfte aus Berufs, Freiwilliger 
					Feuerwehr und THW, 113 sturmbedingte Einsätze 
					im gesamten Stadtgebiet ab. Hierzu zählen die Beseitigungen 
					von umgestürzten Bäumen, herabgestürzten Ästen und losen 
					Bauteilen. Im Tagesgeschäft wurden weitere 105 
					Rettungsdienst- und 12 Feuerwehreinsätze bearbeitet. Bei 
					einem der Unwettereinsätze wurde ein Feuerwehrmann leicht 
					verletzt. Er konnte das Krankenhaus jedoch, nach ambulanter 
					Behandlung , wieder verlassen.
 
 
 Altstadt: Wohnungsbrand in der 
					Quergasse
 Duisburg, 7. 
					Februar 2020 - Am heutigen Nachmittag um 15:09 Uhr wurde die 
					Feuerwehr Duisburg zu einem Wohnungsbrand in der Quergasse 
					alarmiert. Die anwesenden Bewohner des 3-geschossigen 
					Mehrfamilienhauses hatten das Gebäude bereits vor Eintreffen 
					der ersten Einsatzkräfte eigenständig verlassen. Durch die 
					Feuerwehr wurden umgehend 2 Trupps zur Brandbekämpfung und 
					Kontrolle des Gebäudes eingesetzt. Das Feuer konnte so auf 
					die Erdgeschosswohnung beschränkt werden. Durch den 
					Rettungsdienst wurden insgesamt drei Personen gesichtet und 
					untersucht, ein Transport in ein Krankenhaus war nicht 
					erforderlich.
 Die Bewohner der EG-Wohnung konnten nicht 
					in ihre Wohnung zurück, sie kamen bei Familienmitgliedern 
					unter, alle anderen Wohnungen sind unversehrt und bewohnbar. 
					Im Einsatz waren 2 Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr, der 
					Löschzug 110 der Freiwilligen Feuerwehr, 3 Rettungswagen und 
					ein Notarzt, sowie der Führungsdienst mit insgesamt 40 
					Einsatzkräften. Der Einsatz der Feuerwehr war nach rund 45 
					Minuten beendet, die Polzei hat die Ermittlungen zur 
					Brandursache aufgenommen.
 
 Löschzug 750 
					(Mündelheim/Ehingen/Serm) - Bilanz 2019  Duisburg, 6. Februar 2020 - Der 
					Löschzug 750 (Mündelheim/Ehingen/Serm) richtete am 
					vergangenen Donnerstag, 30. Januar, seine diesjährige 
					Jahreshauptversammlung aus. Traditionell blickten die 
					ehrenamtlichen Kräfte der südlichsten Einheit der Feuerwehr 
					Duisburg auf die vergangenen zwölf Monate zurück.   Im vergangenen Jahr zählte der 
					Löschzug 750 insgesamt 62 Alarmierungen. Dies sind zwar fünf 
					Einsätze weniger als im Vorjahr, dennoch ist es der 
					zweithöchste Wert in der nunmehr 113-jährigen Geschichte. Zu 
					den häufigsten Einsatzstichworten gehörten wie in den 
					vergangenen beiden Jahren ausgelöste Brandmeldeanlagen und 
					Heimrauchmelder (13 Einsätze) sowie auslaufende 
					Betriebsmittel bzw. Kraftstoffspuren (10 Einsätze). Darüber 
					hinaus wurden nach markanten Sturm- und 
					Starkregenereignissen sieben Einsätze abgearbeitet. Die 
					trockene Witterung ab dem Frühjahr sorgte außerdem für eine 
					überdurchschnittliche Anzahl an Bodenfeuern.
   Zu den außergewöhnlichen Einsätzen 
					zählten eine Personenrettung in einem Industriebetrieb, ein 
					Frontalzusammenstoß zwischen einem Roller und einem PKW in 
					Ehingen, ein Strohmietenbrand in Rahm sowie ein Zimmerbrand 
					mit Personenrettung in Serm.   Neben einigen 
					Brandsicherheitswachen leistete der Löschzug 750 am 24. März 
					noch einen Sonderdienst aufgrund einer Hochhaussprengung im 
					Stadtteil Hochheide. Mit elf Kräften verstärkte die Einheit 
					über einen Zeitraum von zehn Stunden an diesem Tag den 
					Grundschutz im Stadtgebiet. Insgesamt leisteten die Kräfte 
					des Löschzuges 750 im letzten Jahr alleine rund 1.100 
					Stunden im Einsatzdienst. Hinzu kamen zahlreiche 
					Ausbildungs- und Fortbildungsstunden im Rahmen des 
					wöchentlichen Übungsdienstes sowie bei Lehrgängen. 
					   Im nächsten Jahr warten jedoch 
					einige Herausforderungen auf den Löschzug 750: So wirft der 
					Ende November vom Stadtrat beschlossene 
					Brandschutzbedarfsplan seine Schatten voraus. Kurzfristig 
					wird der Löschzug 750 neue Aufgaben und Technik erhalten, 
					mittelfristig soll überdies eine Jugendgruppe am Standort 
					eingerichtet werden. Ende Januar waren zwei Kameraden in 
					der neugegründeten Unterstützungs-abteilung sowie 32 Frauen 
					und Männer in der Einsatzabteilung aktiv. Damit weist der 
					Löschzug 750 aktuell 42 Einsatzkräfte auf.   Nähere Informationen zum Löschzug 
					750 sowie Kontaktdaten sind auf der Internetseite
					www.fw-muendelheim.de 
					zu finden. 
					.jpg) In der Nacht zum Pfingstmontag bekämpfte der Löschzug 750 
					mit weiteren Einheiten der Feuerwehr Duisburg eine brennende 
					Strohmiete. Foto: Feuerwehr Duisburg – Löschzug 750 
					Mündelheim/Ehingen/Serm
 
  Am 24. März 2019 besetzten elf Einsatzkräfte des Löschzuges 
					während der Hochhaussprengung in Hochheide das Gerätehaus. 
					Foto: Feuerwehr Duisburg – Löschzug 750 
					Mündelheim/Ehingen/Serm
 
   |  
				   | Januar 2020 |  
				   | Pkw-Brandserie
					Duisburg, 19. Januar 2020 - Am Sonntagmorgen kam es um 
					kurz nach vier zu einer Serie von Pkw-Bränden. Betroffen war 
					der Duisburger Süden von der Straße Am Dickelsbach bis zur 
					Straße Am Dickerhorst. Insgesamt kam es hier innerhalb 
					weniger Minuten zu 12 Pkw-Bränden. Da es sich um 
					unterschiedliche Einsatzstellen handelte, die über den 
					gesamten Bereich verteilt waren, musste die Feuerwehr mit 
					mehreren Fahrzeugen ausrücken. Außerdem wurde zur 
					Koordination der vielen Einsatzkräfte der Führungsdienst 
					alarmiert.
 Unabhängig von diesen Einsätzen kam es 
					zeitgleich noch zu einem Pkw-Brand in Duisburg-Walsum. Um 
					für die Zeit der Löscharbeiten den Brandschutz im Duisburger 
					Süden sicherzustellen, wurde die Feuerwache mit Kräften der 
					Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
 Insgesamt waren folgende 
					Kräfte zum Einsatz: 3 Löschgruppen der Berufsfeuerwehr mit 
					24 Einsatzkräften, 2 Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr 
					mit 25 Einsatzkräften und der Führungsdienst mit 2 
					Einsatzkräften. Die Polizei hat die Ermittlungen 
					aufgenommen. Der Einsatz konnte gegen 5:30 beendet werden.
 
 Duisburg-Neudorf: 
					Wohnungsbrand mit Menschenrettung
 Duisburg, 18. 
					Januar 2020 - Am frühen Samstagmorgen wurde die Feuerwehr um 
					6:55 Uhr zu einem Wohnungsbrand zur Gneisenaustraße 100 in 
					Duisburg-Neudorf gerufen. Aus einer Wohnung im Erdgeschoss 
					war bereits eine Verrauchung erkennbar und es war 
					Hundegebell zu hören. Es wurde vermutet, dass sich noch eine 
					Person in der Wohnung befindet. Die Feuerwehr hat sofort 
					einen Trupp zur Menschenrettung in die Wohnung geschickt.
 Bereits nach kurzer Zeit wurde eine Person gefunden und 
					dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben. Die 
					weitere Erkundung ergab, dass ein Feuer im Bad ausgebrochen 
					ist, welches umgehend gelöscht werden konnte. Der Hund wurde 
					später der Polizei übergeben. Im Einsatz befanden sich 22 
					Kollegen der BF mit 7 Fahrzeugen und 6 Kollegen vom 
					Rettungsdienst mit 3 Fahrzeugen. Zur Entstehungsursache 
					können zur Zeit keine Angaben gemacht werden. Der Einsatz 
					war nach ca. 30 Minuten beendet.
 
 Mittelmeiderich: 
					Wohnungsbrand im Dachgeschoss eines dreigeschossigen 
					Wohnhauses
 Duisburg, 13. Januar 
					2020 - Kurz nach 15:00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einen 
					Wohnungsbrand zur Letjensstraße 5 in Mittelmeiderich 
					gerufen. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde eine 
					Rauchentwicklung aus dem Dachgeschoss des 3-geschossigen 
					Wohnhauses festgestellt. Aus der Dachgeschosswohnung wurden 
					2 Personen ins Freie geführt. Eine Person wurde vorsorglich 
					vom Rettungsdienst untersucht, konnte aber an der 
					Einsatzstelle verbleiben. Im Rahmen der Erkundung wurde 
					festgestellt, dass im Spitzboden oberhalb der 
					Dachgeschosswohnung Unrat und Kartons gebrannt haben.
 Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine 
					weitere Brandausbreitung verhindert werden. Nachdem alle 
					Bereiche mit einem Hochleistungslüfter entraucht wurden, 
					konnte der Einsatz nach ca. 50 Minuten beendet werden.
 Im Einsatz befanden sich 20 Mitarbeiter BF mit 6 Fahrzeugen, 
					10 Mitarbeiter FF mit 2 Fahrzeugen und 6 Mitarbeiter 
					Rettungsdienst mit 3 Fahrzeugen. Zur Entstehungsursache 
					können zur Zeit keine Aussagen getroffen werden.
 
 Feuerwehr stellt neuen 
					Einsatzleitwagen vor
 Duisburg, 10. Januar 
					2020 - Neben modernen Lösch- und Rettungsfahrzeugen steht in 
					Duisburg seit diesem Jahr einer der modernsten 
					Einsatzleitwagen Europas bereit, um als weiterer wichtiger 
					Baustein für die Sicherheit im Stadtgebiet zu sorgen. Das 
					Fahrzeug wurde heute auf der Hauptfeuer- und Rettungswache 
					an der Wintgenstraße offiziell vorgestellt.
  Der Einsatzleitwagen dient als Führungsfahrzeug für den 
					Direktionsdienst der Feuerwehr und wird eingesetzt, wenn 
					eine mobile Verlagerung des Entscheidungsstabes vor Ort 
					eines Ereignisses erforderlich wird.
 „Das neue Fahrzeug 
					enthält aktuelle Funk-, Daten- und Medientechnik, um den 
					Anforderungen der stetig fortschreitenden Digitalisierung 
					Rechnung zu tragen und somit kurze und schnelle 
					Kommunikationswege zu gewährleisten“, so Feuerwehrdezernent 
					Dr. Ralf Krumpholz.
 
  „Bei der Entwicklung des Fahrzeuges hat ein erfahrenes Team 
					der Feuerwehr, bestehend aus Nachrichten-, Computer- und 
					Fahrzeugtechnikern, mitgewirkt“, ergänzt der Leiter der 
					Feuerwehr Oliver Tittmann.
 Das neue Fahrzeug wiegt 
					rd.15 Tonnen, ist 12 Meter lang, 2,5 Meter breit und im 
					Einsatz durchschnittlich mit fünf Personen besetzt. Es kann 
					neben analogen auch digitalen Funk bedienen, ist mit einer 
					Satellitenanlage als Ersatz bei Ausfall des Mobilfunknetzes, 
					mehreren Großbildschirmen zur Darstellung von digitalen 
					Schadenslagen, mit Kameras für eine 360 Grad-Rundumsicht, 
					einer Telefonanlage mit Telefax, Aufzeichnungs- und 
					Dokumentationstechnik, einem eigenen WLAN-Netz und einem 
					DIN-A3-Drucker ausgestattet.
 Aktuell wird das für den 
					Einsatzleitwagen vorgesehene Personal noch intensiv geschult 
					und auf die neue Technik eingewiesen. Nach Abschluss der 
					Schulungen und Einweisungen soll das Fahrzeug noch im 1. 
					Quartal in Dienst gestellt werden. Der bisherige etwa 20 
					Jahre alte Einsatzleitwagen wird aber weiter als 
					Reservefahrzeug vorgehalten.
 Auf dem städtischen 
					YouTube-Kanal kann man sich einen kleinen Eindruck über das 
					Fahrzeug verschaffen:
					
					www.youtube.com/watch?v=srNzRN3JaWg
 
  Innenansicht
 
 Brand Vereinsheim der Sportanlage 
					An der Vogelwiese
 Duisburg, 5. Januar 2020 - Um 
					21:43 Uhr wurde ein ausgedehnter Brand des Vereinsheimes SV 
					Laar 21 gemeldet. Zwei Wachen der Berufsfeuerwehr und ein 
					Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr kamen zum Einsatz. 
					Personen waren nicht betroffen.
 
 Neuer Einsatzleitwagen der 
					Feuerwehr Duisburg
 Ab Anfang 2020 steht der 
					Feuerwehr Duisburg einer der modernsten Einsatzleitwagen 
					Europas zur Verfügung. Das Fahrzeug dient als 
					Führungsfahrzeug für den Direktionsdienst der Feuerwehr und 
					wird eingesetzt, wenn eine mobile Verlagerung des 
					Entscheidungsstabes vor Ort eines Ereignisses erforderlich 
					wird.
 Dr. Ralf Krumpholz, Feuerwehrdezernent, Oliver 
					Tittmann, Leiter der Feuerwehr Duisburg sowie Jörg Helmrich, 
					Abteilungsleiter bei der Feuerwehr werden am Freitag, 11. 
					Januar, in der Feuer- und Rettungswache Wintgenstraße 
					gemeinsam das neue Fahrzeug vorstellen.
 
 Heftiger Jahresbeginn 2020 für 
					die Feuerwehr Duisburg
 Duisburg, 1. Januar 2020 
					- Das Jahr 2020 begann mit viel Arbeit für die Feuerwehr. 
					Gegen 1:00 Uhr wurde kurzzeitig der Ausnahmezustand für den 
					Brandschutz ausgerufen. Zwischen 0:00 und 2:00 Uhr wurden
					35 Einsätze im Rettungsdienst und 34 Einsätze im 
					Brandschutz gemeldet. Die Telefone standen zu 
					dieser Zeit nicht still.
 - Im Rettungsdienst mussten 
					mehrere Personen behandelt werden, nachdem Feuerwerkskörper 
					in Hand oder Gesicht gezündet hatten. In einem Fall verlor 
					eine Person wahrscheinlich einen Finger. Auch Einsätze im 
					Zusammenhang mit Alkohol wurden gemeldet. Im Brandschutz 
					mussten mehrere Müllcontainer und Sträucher gelöscht werden.
 - Auf der Weststraße in Beeck kam es durch eine Rakete 
					zu einem Feuer auf einem Balkon im 4. Obergeschoss. Das 
					Feuer war schnell gelöscht.
 - In Neudorf kam es, 
					ebenfalls durch eine Rakete, zu einem Brand in einer Wohnung 
					im 2. Obergeschoss. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde. 
					Eine Mensch wurde verletzt und kam ins Krankenhaus.
 - In 
					Rumeln-Kaldenhausen wurde gegen 01:45 Uhr ein Brand im 
					Bereich Mühlenweg/Sittardweg gemeldet. Hier stand eine 
					Scheune von 10 x 8 Meter im Vollbrand. Ein Innenangriff war 
					nicht mehr möglich. Zwei C-Rohre sowie ein Wasserwerfer 
					wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt. Ferner musste eine 
					Wasserversorgung aufgebaut werden. Ein großer Dank gilt der 
					Freiwilligen Feuerwehr, die die Berufsfeuerwehr an Silvester 
					mit über 100 Kameraden unterstützt hat.
 
 Duisburg-Fahrn: Verletzte bei Brand in Wohnhaus
 Duisburg, 1. Januar 2020 - Um 4:30 Uhr kam es zu einem 
					Brand in Fahrn. Im Treppenraum brannte ein Kinderwagen. Das 
					führte zu einer starken Rauchentwicklung, die durch das 
					ganze Haus zog. Eine Person sprang aus dem Fenster, mehrere 
					Bewohner wurden über die Drehleiter gerettet. Das Feuer 
					konnte schnell gelöscht werden. Die anschließenden 
					Lüftungsmaßnahmen benötigten noch einige Zeit, genau wie die 
					Versorgung der Verletzten und Betroffenen. 32 Patienten 
					wurden gesichtet, 8 von ihnen kamen mit Verdacht auf 
					Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Die DVG stellte einen Bus 
					für die Menschen, die vor Ort verbleiben konnten. Die 
					Polizei hat das Haus beschlagnahmt. Wegen der großen Anzahl 
					von Verletzten wurden die Duisburger Kräfte durch 
					Rettungsdienst aus Mülheim und dem Kreis Wesel unterstützt.
 
 Massenkarambolage auf der A3
 Duisburg, 1. Januar 2020 - Gegen 3:10 Uhr rückte die 
					Feuerwehr auf die A3 aus. In Fahrtrichtung Köln hatte sich 
					zwischen AS-Lirich und AK-Kaiserberg eine Massenarambolage 
					erreignet. Ursache hierfür war Nebel mit Sichtweiten unter 
					10 Meter sowie eine vereiste Fahrbahn. Die Einsatzstelle 
					verteilte sich über mehrere hundert Meter.
 38 Fahrzeuge 
					waren beteiligt. 13 Personen wurden verletzt, davon 5 
					schwerer. Die Patienten wurden durch mehrere Notärzte 
					versorgt und mit Rettungswagen auf Krankenhäuser verteilt.
 Durch die Feuerwehr Oberhausen wurde ein Bus zur 
					Einsatzstelle entsendet, damit sich die unverletzten 
					Autofahrer im warmen aufhalten konnten. Zudem sorgte die 
					Versorgungsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr für 
					Warmgetränke. Der Einsatz dauerte über 2 Stunden.
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