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				   | Archiv Januar - Juni 2021 |  
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				   | Juni 2021 |  
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									update Unwettereinsätze im Duisburger Süden
									Duisburg, 30. Juni 2021 -  
									Im Laufe der Nacht stiegen die Einsatzzahlen 
									bis auf ca. 200 an. Es handelte sich 
									ausschließlich um Unwettereinsätze. Die 
									Freiwillige Feuerwehr war mit 9 Löschzügen 
									mit Ausnahme der Erstausrücker im Vollalarm. 
									Teile des Grundschutzes der Berusfeuerwehr 
									waren ebenfalls in den Einsätzen gebunden. 
									Die Anzahl der eingesetzten Einsatzkräfte 
									belief sich auf ca. 200. Die letzten 
									Einsätze wurden in den frühen Morgenstunden 
									beendet.
 
 
 
									
									
									Unwettereinsätze im Duisburger Süden Duisburg, 29. Juni 2021 - In den 
									Abendstunden kam es gestern im Duisburger 
									Süden zu örtlichem Starkregen. Im 
									betroffenen Breich liefen mehrere Keller und 
									Straßenzüge mit Wasser voll. Die Feuerwehr 
									ist aktuell mit 5 Löschzügen der 
									Freiwilligen Feuerwehr zur Abarbeitung der 
									momentan ca. 80 Einsatzstellen ausgerückt. 
									Das Einsatzaufkommen hält weiter an und die 
									eingesetzten Kräfte waren bis in die Nacht 
									beschäftigt.
 
 
									
									45 
					unwetterbedingte Einsätze
 Duisburg, 27. 
					Juni 2021 - Seit ca. 18:15 Uhr kam es bei der Feuerwehr 
					Duisburg zu etwa 45 unwetterbedingten Einsätzen. Im 
					Wesentlichen handelte es sich um vollgelaufene Keller oder 
					Straßenbereiche, vereinzelnt auch um lose Äste. In einem 
					Fall kam es zu einem längeren mehrstündigen Einsatz an der 
					Schroerstraße in Neumühl. Hier war eine ca. 20 m große Linde 
					auf ein Dach eines Zweifamilienhauses gefallen, was den 
					First des Hauses stark beschädigte. Personen kamen bei den 
					Einsätzen nicht zu Schaden. Der Baum wurde mit Hilfe eines 
					Feuerwehrkrans und einer Drehleiter entfernt und teilweise 
					zerlegt.
 Bei den übrigen Einsätzen kamen im Wesentlichen 
					Tauchpumpen zum Einsatz , um das Wasser aus den Kellern zu 
					entfernen. Bei den Einsätzen wurde die Berufsfeuerwehr von 
					den Löschzügen 210, 310, 610, 670 der Freiwilliger Feuerwehr 
					unterstützt. Es waren insgesamt 85 Einsatzkräfte tätig, 
					alleine 36 davon an der Schroerstraße in Neumühl. Seitens 
					der Feuerwehr werden vorraussichtlich alle unwetterbedingten 
					Einsätze in den Abendstunden beendet. sein.
 
 
 
									
									A42: 
					Schwerverletzte Personen nach Verkehrsunfall Duisburg, 27. Juni 2021 - Gegen 7:45 
					Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über einen 
					Verkehrsunfall auf der A42 Fahrtrichtung Dortmund 
					informiert, woraufhin die Beamten der Leitstelle sofort die 
					zuständigen Kräfte alarmierten. Beim Eintreffen der 
					Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es zur einer 
					Kollision zwischen einem Lkw und einem Pkw mit insgesamt 
					fünf Insassen gekommen war.
 
 Zwei Personen aus dem 
					Pkw wurden durch die Kollision schwer verletzt, drei weitere 
					leicht verletzt. Die schwer verletzten Personen wurden vom 
					Rettungsdienst und dem Personal vom Rettungshubschrauber 
					notärztlich versorgt. Anschließend wurden die verletzten 
					Patienten in umliegende Krankenhäuser transportiert. Die 
					Autobahn A42 wurde in Fahrtrichtung Dortmund durch die 
					Autobahnpolizei für die Zeit des Einsatzes voll gesperrt. An 
					dem Einsatz waren 15 Kräfte der Berufsfeuerwehr sowie16 
					Kräfte des Rettungsdienstes.
 
 Mehrere Personen im Rhein
 Duisburg, 17. Juni 2021 - Gegen 17:50 Uhr wurden mehrere Personen im Rhein in Höhe 
					Rheinkilometer 789, Alsumer Steig, gemeldet.
 Mehrere 
					Personen waren im Rhein vermisst. Zudem befand sich eine 
					größere Anzahl von Personen am Rheinufer. Die intensive 
					Suche im Wasser, an Land und mit 2 Hubschraubern aus der 
					Luft dauerte bis zum Einbruch der Dunkelheit. Eine Person 
					konnte gerettet werden und kam unter Reanimationsbedinungen 
					ins Krankenhaus. Zwei Personen werden weiterhin vermisst.
 Todesfalle Rhein - Leichtsinn bedeutet Lebensgefahr!
 Zur Zeit werden noch 20 bis 40 Personen vor Ort betreut und 
					informiert. Ca. 160 Einsatzkräfte der von Feuerwehr, 
					Rettungsdienst, DLRG und DRK waren im Einsatz. Darunter 
					waren auch Einsatzkräfte aus dem Kreis Wesel, der Feuerwehr 
					Mülheim a.d.Ruhr und der Werkfeuerwehr Thyssen.
 
 
 
 Einsatzkräfte suchten 
					Person im Rhein
 Duisburg, 14. Juni 2021 - 
					Die Feuerwehr Duisburg erhielt heute Morgen, 14. Juni, die 
					Mitteilung, dass am Alsumer Steig eine Person im Rheinstrom 
					abgetrieben ist. Nach der Alarmierung der 
					Wasserrettungseinheit der Feuerwehr sowie der DLRG suchten 
					Fahrzeuge der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr, das 
					Feuerlöschboot und ein Rettungshubschrauber im 
					Zusammenarbeit mit der Polizei und der Werksfeuerwehr „thyssenkrupp 
					steel Europe“ die Wasserflächen und die Uferböschungen 
					beider Rheinseiten großräumig ab. Angehörige erhielten dann 
					jedoch eine Meldung über das Mobiltelefon von der vermissten 
					Person, so dass die Suche abgebrochen werden konnte.
 Insgesamt waren Berufs-, Werk- und Freiwillige Feuerwehr 
					sowie die DLRG und der Rettungsdienst mit 48 Einsatzkräften 
					an der Suche beteiligt.
 
 
 Angebranntes Essen auf der Mülheimer 
					Str. in Duisburg-Neudorf
 Duisburg, 5. Juni 2021 -
									Gegen 15:28 Uhr wurde der 
					Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand auf der 
					Mülheimer Str. in Duisburg Neudorf gemeldet. Die Bewohnerin 
					der vermeintlichen Brandwohnung sollte sich, lt. Anrufer, 
					noch in der Wohnung befinden. Die ersteintreffenden Kräfte 
					der Feuerwehr übernahmen die Einsatzstelle von der bereits 
					anwesenden Polizei. Die starke Rauchentwicklung rührte von 
					angebranntem Essen auf dem Herd.
 
 Vor dem 
					Eintreffen der Feuerwehr rettete ein Beamter der Polizei 
					die, durch eine neurologische Krise, handlungsunfähige 
					Bewohnerin aus der verrauchten Wohnung und verletzte sich 
					dabei leicht durch die eingeatmeten Rauchgase. Beide wurden 
					vom Rettungsdienst versorgt. Die Bewohnerin wurde zur 
					weiteren Behandlung ins Krankenhaus transportiert. Der 
					Polizeibeamte konnte nach kurzer Ruhepause im Dienst 
					verbleiben. Die Feuerwehr löschte unter Atemschutz das 
					brennende Essen und belüftete die Wohnung.
 
 Für die 
					Nachbarschaft gab es keine negativen Auswirkungen. Durch die 
					Entschärfung der angenommenen Lage, durch eine frühzeitige 
					Rückmeldung der ersten Feuerwehrkräfte, konnten anrückende 
					Einheiten noch auf der Anfahrt abbrechen. Schlussendlich 
					waren eine Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg mit einem 
					Notarzt und zwei RTW, mit insgesamt 12 Einsatzkräften der 
					Feuerwehr und 6 Einsatzkräften des Rettungsdienstes der 
					Stadt Duisburg vor Ort. Das Essen entzündete sich, nachdem 
					die Bewohnerin nicht mehr in der Lage war es vom Herd zu 
					nehmen. Der Einsatz konnte gegen 16:36 Uhr beendet werden.
 
   
					Brand im Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses Duisburg, 4. Juni 2021 - Gegen 22.30 
					Uhr kam es zu einem Brand im Dach eines dreigeschossigen 
					Mehrfamilienhauses auf der Essenberger Straße in 
					Duisburg-Neuenkamp. Bereits bei der Anfahrt konnte 
					Feuerschein und eine Rauchentwicklung im Dachstuhl des 
					Gebäudes wahrgenommen werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr 
					hatten alle Personen das Gebäude bereits verlassen. 
 Es wurde ein Innenangriff mit 
					insgesamt drei Trupps vorgenommen. Gleichzeitig wurde eine 
					Brandbekämpfung über eine Drehleiter von außen durchgeführt. 
					Es gibt keine Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Es 
					befanden sich zurzeit 20 Einsatzkräfte der Freiwilligen 
					Feuerwehr, 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und 4 
					Einsatzkräfte Rettungsdienst an der Einsatzstelle. 
					Vorbehaltlich polizeilicher Ermittlungen entstand der Brand 
					vermutlich durch Blitzeinschlag.
 
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				   | Mai 2021 |  
				   | 
									Wohnungsbrand in Ruhrort 
									Duisburg, 27. Mai 2021 - Um 20:45 Uhr 
									meldeten mehrere Anrufer einen Wohnungsbrand 
									auf der König-Friedrich-Wilhelm[1]Straße 
									in Ruhrort. Zudem wurde von mehreren 
									Personen im Gebäude berichtet, die sich in 
									Gefahr befinden.
 Beim Eintreffen der 
									Einsatzkräfte brannte es in einer Wohnung im 
									2. OG eines viergeschossigen Hauses. In 
									mehreren Etagen machten sich Bewohner 
									bemerkbar, die vom Rauch eingeschlossen 
									waren. Sechs Personen wurden mit der 
									Drehleiter gerettet, eine Person mittels 
									Fluchthaube aus der Brandwohnung. Zudem 
									wurden ein Sprungretter und tragbare Leitern 
									eingesetzt. Der Brand konnte schnell unter 
									Kontrolle gebracht werden.
 
 Durch den 
									Rettungsdienst wurden 13 Hausbewohner 
									untersucht. Eine Person kam mit einer 
									schweren Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, 
									die anderen Personen konnten vor Ort 
									verbleiben. Für sie wurde von der DVG 
									vorübergehend ein Bus zum Aufenthalt 
									bereitgestellt.
 
 Im Einsatz waren 
									Kräfte der Feuerwachen Homberg, Duissern und 
									Hamborn, 3 Notärzte, 4 Rettungswagen, der 
									Leitende Notarzt sowie der zuständige 
									Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr.
 Insgesamt 60 Einsatzkräfte. Nach rund 2 
									Stunden war der Einsatz beendet. Die Ursache 
									des Brandes wird nun durch die Polizei 
									ermittelt.
 
 
 Straßenbahn gegen PKW mit 
									eingeklemmter Person
 Duisburg, 
									26. Mai 2021 - Am 26.05.2021 um 16:30 Uhr 
									wurde die Feuerwehr zu einen Verkehrsunfall 
									mit einer Straßenbahn zur Duisburger Straße 
									Ecke Kampstraße in Obermarxloh gerufen. An 
									der Einsatzstelle kam es zu einem 
									Verkehrsunfall zwischen einer Straßenbahn 
									und einem PKW. Eine Person im PKW wurde 
									eingeklemmt und konnte sich nicht mehr aus 
									dem Fahrzeug befreien.
 In der 
									Straßenbahn befanden sich weitere zwei 
									verletzte Personen.
 Für die eingeklemmte 
									Person im PKW wurde umgehend eine 
									Zugangsöffnung in das Fahrzeuginnere 
									geschaffen um den Patienten erstzuversorgen. 
									Danach wurde die Person mit entsprechenden 
									technischen Geräten patientenschonend aber 
									schnellstmöglich aus dem Fahrzeug befreit 
									und dem Rettungsdienst zur medizinischen 
									Versorgung übergeben. Die Personen in der 
									Straßenbahn wurden von weiteren 
									Rettungsmitteln versorgt. Alle Patienten 
									wurden zur weiteren Versorgung in umliegende 
									Krankenhäuser transportiert. Am Einsatz 
									waren insgesamt 28 Einsatzkräfte mit 9 
									Fahrzeugen, davon 3 Rettungswagen und ein 
									Notarzt. Die Polizei war an der 
									Einsatzstelle und hat die Ermittlungen zum 
									Unfall aufgenommen.
 Der Einsatz war nach 
									ca. 1 Stunde beendet.
 
 
 Acht Meter langer Ast lag in 
									Meiderich auf der Straße
 Duisburg, 25. Mai 2021 - Gegen 16 Uhr wurde 
									die Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über 
									einen losen Ast einer ca. 20m hohen Pappel 
									auf der Gerrickstraße in Mittelmeiderich 
									informiert, woraufhin die Beamten der 
									Leitstelle sofort die zuständigen Kräfte 
									alarmierten. Ein ca. 8m langer Ast drohte 
									auf die Fahrbahn und den örtlichen Gehweg zu 
									fallen.
 Die eingesetzten Kräfte 
									entfernten den losen Ast mittels Kettensäge. 
									Im Vorfeld wurden aus Sicherheitsgründen 2 
									geparkte PKW über einen Rangierroller 
									versetzt. Bei dem Einsatz kam es zu keinem 
									Personen- oder Sachschaden. Es waren eine 
									Drehleiter, ein Rüstwagen und ein 
									Hilfeleistungslöschfahrzeug an der 
									Einsatzstelle. Die Einsatzstelle wurde im 
									Nahbereich durch die Polizei voll gesperrt.
 Gegen 17:30 wurde der Einsatz durch die 
									Feuerwehr beendet und die Fahrbahn wieder 
									frei gegeben.
 
 
 Brand eines Einfamilienhauses in 
									Duisburg-Obermeiderich
 Duisburg, 22. Mai 2021 - Gegen 
									19:00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand 
									eines Einfamilienhauses in den Stadtteil 
									Obermeiderich alarmiert. Aufgrund der Nähe 
									zur Stadtgrenze Oberhausen rückte auch ein 
									Löschzug der Berufsfeuerwehr Oberhausen zur 
									Einsatzstelle aus. Beim Eintreffen der 
									Feuerwehr standen Teile des 1. 
									Obergeschosses bereits in Vollbrand. Teile 
									des Dachstuhs waren ebenfalls betroffen.
 
 Glücklicherweise konnten alle Bewohner 
									des Hauses das Gebäude selbstständig 
									verlassen. Drei Personen wurden vorsorglich 
									durch den Notarzt gesichtet. Die Feuerwehr 
									Duisburg arbeitete Hand in Hand mit den 
									Oberhausener Kollegen zusammen, so dass 
									durch gezielten Einsatz von Trupps unter 
									Atemschutz im Innenbereich sowie weiterer 
									Trupps von außen und über die Drehleiter das 
									Feuer schnell unter Kontrolle gebracht 
									werden konnte.
 
 
									
					   			    Derzeit werden noch Nachlöscharbeiten 
									durchgeführt. Die Berufsfeuerwehr Oberhausen 
									ist mit einem Löschzug vor Ort. Seitens der 
									Feuerwehr Duisburg ist die Löscheinheit 1 
									der Berufsfeuerwehr sowie der Löschzug 210 
									der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. 
									Ebenso der Duisburger Rettungsdienst. 
									Insgesamt sind aus beiden Städten etwa 40 
									Kräfte im Einsatz. Erkenntnisse zur 
									Entstehungsursache liegen derzeit noch nicht 
									vor. Nach Abschluss der Löscharbeiten wird 
									die Polizei entsprechende Ermittlungen 
									einleiten. 
 
 Feuerwehr: Wohnungsbrand in Neumühl
 Duisburg, 21. Mai 2021 - Auf der 
									Lehrerstraße in Duisburg-Neumühl kam es 
									heute um 14.45 Uhr zu einem Wohnungsbrand. 
									Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte auf der 
									Rückseite eines fünfgeschossigen 
									Mehrfamilienhauses Rauchentwicklung im 
									zweiten Obergeschoss festgestellt werden. 
									Die Bewohner hatten die Wohnung verlassen 
									und die Türe geschlossen, sodass der 
									Treppenraum rauchfrei war. Nach Aussagen der 
									Bewohner brannte es im Kinderzimmer.
 
 Zwei Personen, die die brennende Wohnung 
									selbstständig verlassen konnten, wurden vom 
									Rettungsdienst untersucht und mit Verdacht 
									auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus 
									transportiert. Ein Trupp der Feuerwehr ging 
									mit einem Strahlrohr zur Brandbekämpfung 
									vor, während ein zweiter Trupp durch 
									Überdruckbelüftung den Treppenraum rauchfrei 
									gehalten hat.
 Es waren ungefähr 30 
									Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mit acht 
									Einsatzfahrzeugen an der Einsatzstelle. 
									Hinzu kamen sechs Einsatzkräfte (inklusive 
									Notarzt des Rettungsdienstes) mit zwei 
									Rettungswagen und einem 
									Notfalleinsatzfahrzeug.  Der Einsatz war 
									nach einer Stunde beendet.
 
 
 
									
					   			    Unverzichtbare Stütze: Die Freiwillige 
									Feuerwehr im Corona-Einsatz   Duisburg, 19. Mai 2021 - Seit Beginn der 
									Corona-Pandemie sind die vielen 
									ehrenamtlichen Helfer des 
									Katastrophenschutzes in Duisburg eine 
									unverzichtbare Stütze zur Bewältigung der 
									Krise. Aktuell unterstützen sie im 
									Hintergrund die Führungskräfte, die Logistik 
									und insbesondere den Betrieb der 
									Corona-Bürgerteststellen. Erst dadurch wird 
									der reibungslose Ablauf möglich.
 
 Einen herausragenden Beitrag leisten dabei 
									auch die Kameradinnen und Kameraden der 
									Freiwilligen Feuerwehr. Stadtdirektor Martin 
									Murrack, seit Anfang Mai neuer 
									Feuerwehrdezernent der Stadt Duisburg, 
									stellt deren Bedeutung bei der Bekämpfung 
									der Corona-Krise heraus: „Die Ehrenamtler 
									der Freiwilligen Feuerwehr haben bereits 
									über 90.000 Einsatzstunden auf allen Ebenen 
									geleistet. Dafür bedanke ich mich ganz 
									herzlich. Die Stadt Duisburg kann sich auf 
									ihre Freiwillige Feuerwehr stets als starke 
									und unverzichtbare Säule verlassen.“
 
 So haben die Ehrenamtler beispielsweise 
									im letzten Frühjahr bei der Herstellung von 
									dringend benötigten Desinfektionsmitteln 
									oder der Beschaffung von Schutzausrüstung 
									geholfen, nachdem der Markt dafür weltweit 
									zusammengebrochen war. Hiervon konnten auch 
									andere Kommunen partizipieren. Der Transport 
									und die Lagerhaltung wurde in der „ersten 
									Welle“ nahezu komplett durch das Ehrenamt 
									gestemmt, wodurch Lieferengpässe in der 
									Anfangszeit der Pandemie überbrückt werden 
									konnten.
 
 In der Gemeinschaft aus 
									Hilfsorganisationen und Feuerwehr 
									(zwischenzeitlich unter dem Hashtag 
									#Teamduisburg bekannt) hat sich auch die 
									Freiwillige Feuerwehr der Pandemie 
									entgegengestellt. Während der Weihnachtszeit 
									2020 standen die Ehrenamtler vor den 
									Duisburger Alten- und Pflegezentren, um 
									PoC-Schnelltests durchzuführen und dadurch 
									Besuche von Angehörigen möglich zu machen.
 
 „Ohne die Unterstützung der vielen 
									ehrenamtlichen Helfer in der Freiwilligen 
									Feuerwehr und in den Hilfsorganisationen 
									hätten wir in Duisburg die Folgen der 
									Pandemie nicht in dieser Weise bewältigen 
									können“, sagt Oliver Tittmann zum 
									unermüdlichen Einsatz „seiner“ Ehrenamtler. 
									Als Leiter der Berufsfeuerwehr ist er 
									zugleich auch Leiter der Freiwilligen 
									Feuerwehr.
 
 Das Engagement der 
									Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr mündet 
									nicht selten in Zwölf-Stunden-Schichten. In 
									der aktuellen Phase der Corona-Pandemie war 
									es wichtig, die Schnelltestzentren sehr 
									kurzfristig aufzubauen. Kaum jemand merkt, 
									dass im Hintergrund die hohe Flexibilität 
									der Freiwilligen Feuerwehr einen großen 
									Anteil daran hat, dass die vielen 
									Testangebote der Bevölkerung immer sofort 
									zur Verfügung stehen. Dafür arbeiten die 
									freiwilligen Einsatzkräfte Hand in Hand mit 
									dem Gesundheitsamt, dem „Corona Center 
									Duisburg“ und den externen Dienstleistern – 
									zum Beispiel für die Personalbereitstellung 
									in den Testzentren.
 
 Entgegen dem 
									deutschlandweiten Trend verzeichnet die 
									Freiwillige Feuerwehr in Duisburg in den 
									letzten Jahren einen deutlichen 
									Mitgliederzuwachs. Der Dienst in der 
									Freiwilligen Feuerwehr mit den gelebten 
									Werten und dem guten Zusammenhalt überzeugt 
									viele junge Duisburgerinnen und Duisburger, 
									sich ebenfalls für ihre Stadt und die 
									Menschen einzubringen. Aktuell liegen 
									bereits mehr als einhundert neue 
									Aufnahmeanträge vor.
 
 
 Verkehrsunfall zwischen Lkw und Pkw 
									auf der A42 - aufgerissener Dieseltank
 Am 16.05.2021 wurde die 
									Feuerwehrleitstelle gegen 13:15 Uhr über 
									einen Unfall auf der A42, Fahrtrichtung 
									Dortmund vor der Rheinbrücke informiert. Bei 
									Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte 
									sich heraus, dass der Kraftstofftank eines 
									LKW bei
 einem Unfall mit einem PKW so 
									aufgerissen war, dass größere Mengen 
									Dieselkraftstoff - ca. 200 l  - über 
									ca. 100-200 m² auf alle drei Spuren der 
									Fahrtrichtung Dortmund ausgelaufen war.
 Personen sind bei dem Unfall nicht zu 
									Schaden gekommen.
 Der ausgelaufene 
									Kraftstoff wurde von der Feuerwehr mittels 
									Bindemittel abgestreut. Des Weiteren wurden 
									mehrere Abwasserkanäle bzw. Zuläufe 
									gesichert. Der Verkehr musste zeitweise für 
									alle drei Spuren in Fahrtrichtung Dortmund 
									gesperrt werden.
 Die Feuerwehr Duisburg 
									war mit 10 Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften 
									der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie 
									Rettungsdienst vor Ort.
 Die Ermittlung 
									der Unfallursache ist Gegenstand 
									polizeilicher Ermittlungen. Nach ca. 1,5 
									Stunden konnte der Einsatz seitens der 
									Feuerwehr beendet werden und die 
									Einsatzstelle wurde an die Polizei 
									übergeben.
 
 
 Sportboot der Wasserwacht kentert 
									auf dem Rhein, vier Personen über Bord
 Duisburg, 14. Mai 2021 -
									
									Am Freitag, 14.04.21, gegen 19:30 Uhr, 
									befuhr ein mit vier Männern (22 - 42 Jahre 
									alt) der Wasserwacht Essen mit ihrem 
									Einsatzboot den Rheinstrom Höhe Duisburg 
									Homberg zu Berg, also Richtung Düsseldorf.
 Der 35-jährige Bootsführer kreuzte zu 
									diesem Zeitpunkt zu Übungszwecken den 
									erheblichen Wellengang eines vor dem 
									Sportboot in gleicher Richtung fahrenden 
									Schubverbandes (Schubboot und zwei Leichter 
									mit je 2500 t Ladung).
 Dabei kenterte 
									das Boot der Wasserwacht, alle vier Personen 
									gingen über Bord, das Boot schwamm kieloben.
 
 Zwei der Männer konnten sich am Boot 
									festhalten, die anderen zwei schwammen im 
									Rhein. Alle vier Personen trugen 
									Kälteschutzanzüge und Rettungskragen. 
									Während die beiden Männer, die sich zunächst 
									am Boot festhielten, eigenständig das 
									Rheinufer Homberg schwimmend erreichten, 
									konnten die beiden anderen Männer vom 
									Beiboot des Schubverbandes geborgen werden. 
									Zwei der Männer wurden leicht verletzt und 
									mit dem RTW einem Krankenhaus zugeführt, die 
									beiden anderen blieben unverletzt.
 
 Ein weiteres Schiff sicherte das 
									gekenterte Boot.
 Das gekenterte 
									Leichtmetallboot wurde durch die Feuerwehr 
									zunächst zum Rheinufer gebracht und dort 
									gesichert. Mit Hilfe der Feuerwehrtaucher 
									wird es jetzt geborgen, was zur Zeit noch 
									andauert. Rund 60 Einsatzkräfte von mehreren 
									Feuerwachen waren im Einsatz. Darunter die 
									Feuerwehrtaucher sowie das Löschboot. 
									Unterstützt wurde die Feuerwehr durch das 
									DLRG, welches ebenfalls alarmiert war.
 
 Die Wasserschutzpolizei hat Ermittlungen 
									zur Ursache des Unfalls aufgenommen.
 
 Die Wasserschutzpolizei warnt ausdrücklich 
									Sportbootfahrer vor dem Wellenkreuzen hinter 
									größeren Schiffen, da regelmäßig die Gefahr 
									des Kenterns besteht.
 
 
 Freiwillige Feuerwehr 
									Mündelheim/Ehingen/Serm stellt Jahresbilanz 
									vor
 Duisburg, 11. Mai 2021 - 
									Das Jahr 2020 hielt für die Freiwillige 
									Feuerwehr Mündelheim/Ehingen/Serm (Löschzug 
									750) wieder einige Einsätze bereit. Diese 
									lagen mit 53 Alarmierungen nur minimal 
									hinter denen des Vorjahrs.   Insgesamt 
									zehnmal mussten die ehrenamtlichen 
									Einsatzkräfte zu hilflosen Personen in 
									Wohnungen, achtmal wegen Ölspuren und 
									siebenmal wegen ausgelöster 
									Brandmeldeanlagen ausrücken. Auch die 
									Wetterlagen im letzten Jahr, sorgten für 
									zahlreiche Einsätze.
 
 Infolge der 
									Trockenheit kam es im Sommer zu sechs 
									Bodenfeuern und aufgrund von Unwettern 
									ebenfalls zu sechs sturmbedingten Einsätzen. 
									Mit einem Verkehrsunfall und einer 
									eingeklemmten Person auf der Bundesstraße 
									288 sowie einem Strohmietenbrand in Serm gab 
									es zudem zwei größere Einsätze. Glimpflich 
									endete zum Glück ein Kellerbrand in einem 
									Mündelheimer Mehrfamilienhaus im November. 
									Gegen Ende des Jahres unterstützte die 
									Einheit im Wechsel mit anderen Löschzügen 
									zudem den Betrieb einer 
									Corona-Schnellteststation vor einer 
									Senioreneinrichtung in Großenbaum.
 Anfang des vergangenen Jahres wurde beim 
									Löschzug auch ein Generationswechsel 
									vollzogen. Fünf langjährige Mitglieder 
									wechselten aus dem aktiven Dienst in die 
									Altersabteilung. Gleichzeitig wurden vier 
									neue Kameraden in die Einsatz- und einer in 
									die Unterstützungsabteilung aufgenommen.
 
 
									Einen Wechsel gab es auch in der 
									Löschzugführung. Nach 26 Jahren schied Peter 
									Klein und nach 13 Jahren Ulrich Putscher auf 
									eigenen Wunsch aus der Löschzugführung aus 
									und übergaben an die jüngere Generation. 
									Ende Juli wurde Guido Putscher zum neuen 
									Löschzugführer bestellt und Markus Granzow 
									sowie Pascal Schmeel zu seinen 
									Stellvertretern ernannt. Der Löschzug 750 
									zählte am Ende des Jahres insgesamt 45 
									Mitglieder, darunter 35 in der Einsatz-, 
									zwei in der Unterstützungs- und acht in der 
									Altersabteilung.   Weitere Informationen 
									zum Löschzug und zu aktuellen Einsätzen gibt 
									es auf der Internetseite
									
									www.fw-muendelheim.de
 
  Löschzugführung: Guido Putscher 
									sowie seine beiden Stellvertreter Markus 
									Granzow und Pascal Schmeel
 
 
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				   | April 2021 |  
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									Hochfeld: Gartenlaube in Brand gestecktEine brennende Gartenhütte auf 
					einem Hinterhof an der Sedanstraße löste in der Nacht zu 
					Freitag (30. April, 1:55 Uhr) einen Einsatz von Feuerwehr 
					und Polizei aus. Der 49-jährige Besitzer war durch den 
					Brandgeruch auf das Feuer aufmerksam geworden. Er versuchte 
					noch mit dem Wasser aus einem Gartenschlauch die Flammen zu 
					löschen, bis die Feuerwehr eintraf und ihn ablöste. Durch 
					den Brand wurde auch ein geparktes Auto beschädigt.
 Das 
					Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen zur 
					Brandursache aufgenommen und sucht Zeugen, die sich unter 
					der Rufnummer 0203 2800 an die Polizei Duisburg wenden 
					können.
 
 Friemersheim: Gartenlaube brannte
 Am Samstagvormittag gegen 11:00 
					Uhr kam es in einem Kleingartenverein auf der 
					Gustav-Mahler-Straße in Friemersheim zu einem Brand einer 
					Gartenlaube. Durch die Feuerwehr konnte das Feuer gelöscht 
					werden, wobei jedoch nicht verhindern werden konnte, dass 
					die Gartenlaube vollständig niederbrannte. Durch den Brand 
					kamen glücklicherweise keine Personen zu Schaden.
 Nach 
					den bisherigen polizeilichen Ermittlungen dürfte von einer 
					fahrlässigen Handhabung mit einer Gasheizung auszugehen 
					sein. Es entstand erheblicher Sachschaden.
 
 Brand auf der Kastellstraße in Duisburg 
					Baerl
 Duisburg, 16. April 
					2021 - 
									Der 
					Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 7 Uhr ein ausgelöster 
					Hausrauchmelder auf der Kastellstraße in Duisburg-Baerl 
					gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte bereits 
					eine starke Rauchentwicklung aus dem ausgebauten 
					Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses wahrgenommen werden.
 Die Feuerwehr ging mit einem Trupp unter Atemschutz zur 
					Menschenrettung vor. Hierbei konnte eine unverletzte Person 
					im Erdgeschoss aus dem Haus geführt werden. Anschließend 
					wurde eine brennende Unterverteilung gelöscht und das 
					verrauchte Gebäude mit den Hochleistungslüftern der 
					Feuerwehr Duisburg belüftet.
 Durch den Einsatz der 
					Feuerwehr kam es auf der Kastellstraße zu Einschränkungen 
					für den Verkehr. Eine Gefahr für die Nachbarschaft bestand 
					jedoch zu keiner Zeit.   Die Feuerwehr Duisburg war mit 
					einem Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr und zwei 
					Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr im Einsatz. Unterstützt 
					wurden sie vom Rettungsdienst, der mit zwei Rettungswagen 
					und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort war.  Der Einsatz 
					konnte inzwischen beendet werden. Zur Entstehungsursache 
					gibt es bislang keine Erkenntnisse.
 
 
 
 Wohnungsbrand in Obermeiderich Am 14.4. um 18:06 Uhr wurde die 
					Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand Am Welschenhof in  
					Obermeiderich alarmiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr 
					brannte eine Erdgeschoßwohnung in einem 1,5-geschossigen  
					Einfamilienhaus. Dabei wurden 2 Personen in der Wohnung 
					vermisst, die in der Wohnung vermutet wurden. Beide Personen 
					konnten schnell durch die vorgehenden Einsatzkräfte aus der 
					Wohnung gerettet werden.
 Eine Person wurde mit 
					Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus 
					befördert. Die zweite Person, mit Rauchgasvergiftung und 
					schweren Verbrennungen, wird zurzeit an der Einsatzstelle
 reanimiert.
 Nach dem beide vermissten Personen aus 
					der Wohnung gerettet wurden, konnte der Brand schnell unter 
					Kontrolle gebracht werden. Weitere Trupps kontrollierten das 
					gesamte Haus inklusive mehrerer Anbauten. Dabei konnte zwar 
					eine komplette Verrauchung festgestellt werden, es befanden 
					sich jedoch keine Personen mehr in der Wohnung.
 In 
					mehrere Nachbarhäusern kam es, aufgrund einer starken 
					Rauchentwicklung, zu geringen Raucheintritt durch geöffnete 
					Fenster .
 Insgesamt befinden sich 66 Einsatzkräfte der 
					Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr und des Rettungsdienstes 
					an der Einsatzstelle. Der Feuerwehr liegen keine 
					Erkenntnisse zur Brandentstehung vor.
 
 
 Schwerer Verkehrsunfall auf der A3 mit 3 PKW
 Am 03.04.2021 wurde die 
Feuerwehr gegen 17:45 Uhr zu einen Verkehrsunfall auf die A3 in Fahrtrichtung 
					Köln gerufen. Die Einsatzstelle befand sich kurz vor der 
					Ausfahrt Duisburg-Wedau. Durch die Vielzahl der Anrufe wurde 
					sofort klar, dass mehrere Rettungsmittel benötigt werden. 
					Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, 
					dass an dem Unfall zwei PKW und ein Lieferwagen beteiligt 
					waren.
 Insgesamt wurden sechs Personen bei dem Unfall 
					verletzt, vier davon schwer. Einer der betroffenen Patienten 
					war im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr aus 
					dem Fahrzeug befreit werden.
 Die Feuerwehr hat umgehend 
					mit den Rettungsmaßnahmen begonnen und den Brandschutz 
					sichergestellt. Auf Grund der großen Anzahl der 
					Rettungsmittel konnten alle Patienten umgehend behandelt und 
					anschließend in die umliegenden Krankenhäuser verteilt 
					werden.
 Die Autobahn war für die Zeit der 
					Rettungsmaßnahmen in Fahrtrichtung Köln voll gesperrt.
 Dadurch konnte auch der Rettungshubschrauber Christoph 9 auf 
					der Autobahn landen.
 Insgesamt waren an dem Einsatz 40 
					Einsatzkräfte verteilt auf 5 Rettungswagen, 2 
					Notarzteinsatzfahrzeuge, 1 Rettungshubschrauber sowie 3 
					Löschfahrzeuge mit Führungsdienst und Kranwagen an dem 
					Einsatz beteiligt.
 Der Einsatz war nach ca. 80 Minuten 
					beendet.
 
 
 Dachstuhlbrand eines 
					Fachwerkhauses
 Duisburg, 02./03. April 2021 - Am 
					Karfreitag um 21:17 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer starken 
					Rauchentwicklung aus dem Dach eines Hauses in der 
					Kegelstraße alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen 
					konnte der Brand des Dachstuhles bestätigt werden. Das Dach 
					stürzte bereits teilweise ein. Zwei Personen wurden vom 
					Rettungsdienst übernommen und zur weiteren Abklärung in ein 
					Krankenhaus verbracht.
 Die Feuerwehr leitete umgehend 
					einen Außenangriff über mehrere Rohre und die Drehleitern 
					ein. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung wurden weitere 
					Einheiten alarmiert. Durch den umfassenden Löschangriff 
					konnten die Nebengebäude gehalten werden. Der Dachstuhl des 
					Endgebäudes brannte allerdings komplett aus.
 Im Einsatz 
					waren ca. 60 Einsatzkräfte mit 17 Fahrzeugen der Berufs- und 
					der Freiwilligen Feuerwehr. Unterstützt wurden die 
					Einsatzkräfte durch 3 Fahrzeuge des Rettungsdienstes. Die 
					Brandursache ist unbekannt und wird durch die Polizeit 
					ermittelt. Der Einsatz wurde um 0:15 Uhr beendet.
   |  
				   | März 2021 |  
				   | Getränkeladung eines Lkw drohte auf die Straße zu kippenIn Duisburg-Duissern, Ecke Carl-Benz-Straße/Ruhrorter 
					Straße, ist heute Morgen gegen 8.55 Uhr die Ladung eines Lkw 
					– 23 Tonnen Getränke in Kisten – durch bislang ungeklärte 
					Ursache verrutscht. Die Kisten hingen in der Plane des 
					Sattelauffliegers und drohten auf die Straße zu kippen. 
					Personen wurden nicht verletzt.
 
  Die Feuerwehr hat die Ladung mithilfe des Feuerwehrkran von 
					außen gesichert.
 
  Anschließend wurde der Auflieger teilentladen und wieder 
					aufgerichtet, um eine Weiterfahrt zu ermöglichen.
 Gegen 
					10.55 Uhr war der Einsatz beendet. Bei dem Einsatz ging 
					keine Flasche zu Bruch.
 
 
 Gefahrguteinsatz an der Rotterdamer Straße in Duisburg-Rheinhausen (Logport 
I)
 Die Feuerwehr befindet sich momentan in einem Gefahrguteinsatz 
auf der Rotterdamer Straße in Rheinhausen (Logport I). Dort steht ein 
leckgeschlagener Gefahrstoffcontainer in einer Auffangwanne. Bei dem Stoff 
handelt es sich um Butylacrylat (UN-Nr. 2348). Es besteht keine Gefahr für die 
Umwelt oder Personen.
 Die Feuerwehr stellt den Brandschutz an der 
Einsatzstelle sicher. Es wurde ein Einsatzauftrag an TUIS (Gefahrenabwehr des 
Verbandes der chemischen Industrie) zum Umfüllen der Flüssigkeit gestellt. Der 
Einsatz wird voraussichtlich noch mehrere Stunden dauern. Zur Aufrechterhaltung 
					des Grundschutzes wurde eine Feuerwache (Rheinhausen) der 
					Berufsfeuerwehr mit Kräften der Freiwilligen Feuerwehr 
					besetzt.
 
 
 Brand in einer 
					Dachgeschosswohnung eines 3-geschossigen Wohnhauses
 Am 27.03.2021 kam es gegen 10 Uhr auf der Schulstraße 11 
					in Alt-Homberg zu einem Brand in einer Dachgeschosswohnung 
					eines 3-geschossigen Wohnhauses. Als die ersten 
					Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, war bereits 
					eine Rauchentwicklung aus dem Dachgeschoss zu erkennen. Im 
					weiteren Verlauf des Einsatzes stellte sich heraus, dass das 
					gesamte Dachgeschoss verraucht war.
 Personen befanden 
					sich zu dieser Zeit nicht mehr in der Wohnung. Eine 
					unbeteiligte Person im Rollstuhl aus dem Erdgeschoss des 
					Gebäudes wurde für die Zeit des Einsatzes vom Rettungsdienst 
					betreut.
 Die Feuerwehr hat umgehend mit der 
					Brandbekämpfung begonnen. Während der Brandbekämpfung 
					stellte sich heraus, dass in der Wohnung ein Heizungsrohr 
					defekt war, in dessen Folge kam es in der darunterliegenden 
					Wohnung zu einen Wasserschaden.
 Abschließend wurde die 
					Dachgeschosswohnung mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester 
					untersucht und mit einem Hochleistungslüfter entraucht.
 Im Einsatz befanden sich 30 Einsatzkräfte mit 9 Fahrzeugen. 
					Davon waren 4 Kollegen vom Rettungsdienst.
 Zur 
					Entstehungsursache kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
 Der Einsatz war nach einer Stunde beendet.
 
 
 Kleingarten-Vereinsheim an der 
					Weseler Straße brennt - Keine Gefahr durch Rauchwolke
 Es handelt sich nicht um eine Gartenlaube, sondern um das 
					Vereinsheim der Kleingartenanlage. Im weiteren 
					Einsatzverlauf ist das Dach des Gebäude eingestürzt und das 
					Gebäude steht nun im Vollbrand. Jetzt leitet die Feuerwehr 
					die Brandbekämpfung über mehrere Strahlrohre im Außenangriff 
					und eine Drehleiter ein. Eine leichte Rauchentwicklung ist 
					im Bereich der Weseler Straße feststellbar. Der Löschzug 310 
					der Freiwilligen Feuerwehr Hamborn wurde zur Unterstützung 
					der Einheiten vor Ort alarmiert. Die Entstehungsursache ist 
					weiterhin unbekannt. Das Einsatzende ist unklar.
 
 Um 
					5:48 Uhr wurde die Feuerwehr in eine Kleingartenkolonnie 
					gerufen. Ein Passant hatte Rauchgeruch festgestellt. Bei 
					Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich schnell heraus, 
					dass der Geruch von einer brennenden Gartenlaube stammt. Da 
					der Brand schon weit fortgeschritten war, wurden weitere 
					Kräfte alarmiert. Personen wurden an der brennenden 
					Gartenlaube nicht angetroffen. Die Feuerwehr leitete sofort 
					einen Löschangriff ein. Die Maßnahmen zeigten schnell 
					Erfolg. Die Ausbreitung des Feuers konnte gestoppt werden. 
					Die Rauchentwicklung war gut sichtbar. Der Rauch konnte aber 
					gut nach oben abziehen, so dass keine Gefahr für die 
					Umgebung bestand. Im Einsatz befinden sich 20 Einsatzkräfte 
					mit 6 Fahrzeugen und ein Rettungswagen. Die Freiwillige 
					Feuerwehr besetzt die Wache 4, um jederzeit weitere Einsätze 
					zu übernehmen. Die Brandursache ist unbekannt und wird von 
					der Polizei ermittelt.
 
 
 Wohnungsbrand in Zweifamilienhaus 
					in Duisburg Bergheim
 Die Feuerwehr Duisburg 
					wurde am Dienstag den 16.03.2021 gegen 15:20 Uhr zu einem 
					Brand in einem Zweifamilienhaus alarmiert.  Beim 
					Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte bereits Feuer und 
					eine Rauchentwicklung auf dem Balkon eines 
					Zweifamilienhauses festgestellt werden.
 Eine Person 
					wurde zur Kontrolle dem Notarzt vorgestellt und im Anschluss 
					in ein Duisburger Krankenhaus verbracht.
 Die 
					eingesetzten Einheiten sind sofort zur Brandbekämpfung und 
					zur Personensuche ins Gebäude vorgegangen. Im weiteren 
					Verlauf wurde das Dach des Gebäudes und das Nachbargebäude 
					kontrolliert. Es wurden keine weiteren Personen im Gebäude 
					gefunden. Nach dem schnellen Einsatz der anwesenden 
					Einsatzkräfte konnte das Feuer zügig unter Kontrolle 
					gebracht werden.
 Die Feuerwehr war mit einem 
					Einsatzleitwagen, zwei Löscheinheiten, dem 
					Atemschutzgerätewagen und dem Rettungsdienst vor Ort. 
					Erkenntnisse zur Brandursache sind der Feuerwehr nicht 
					bekannt und Gegenstand der polizeilichen Ermittlung.
 Die 
					Einsatzkräfte führen noch Nachlöscharbeiten durch und 
					beenden den Einsatz zeitnah.
 
 
 'Klaus' wütete auch in Duisburg
 Nach erstem Rückblick traf das Sturmtief "Klaus" das 
					Stadtgebiet Duisburg nicht so hart wie erwartet. Durch die 
					frühzeitigen Meldungen des Deutschen Wetterdienstes konnte 
					sich die Feuerwehr Duisburg, durch Rüstarbeiten an den 
					Gerätschaften und Überprüfung der taktischen Rückfallebenen, 
					gut auf das Sturmtief vorbereiten.
 Nach 24 Stunden 
					Orkan/Sturm/Wind kann festgestellt werden, dass bislang 
					keine verletzten Personen zu beklagen sind. Die Feuerwehr 
					war mit den 27 Einsatzstellen nicht überfordert, da die 
					Meldungen über den Tag verteilt in der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg aufliefen. Insgesamt waren zur 
					Abarbeitung 118 Einsatzkräfte mit entsprechendem Gerät 
					notwendig.
 
 Für ein kleines Verkehrschaos sorgte ein 
					Einsatz am Am Blumenkampshof, wo die Unterstützung des 
					Feuerwehrkrans, zur Absicherung eines Baumes notwendig wurde 
					und der windschiefe Baum von oben nach unten mit 
					Motorkettensägen abgetragen werden musste. Einige Einsätze 
					werden für den heutigen Tag noch erwartet, wenn Passanten 
					lose Äste in den Bäumen entdecken, die es zu sichern gilt. 
					Zur Zeit laufen aber keine Einsätze mehr.
 
 
 Feuer auf dem Balkon eines 
					Mehrfamilienhauses
 09.03. - Die Feuerwehr wurde 
					zu einem Brand im Stadtteil Hochfeld alarmiert. Als die 
					ersten Einsatzkräfte eingetroffen sind konnte man bereits 
					Feuer und eine Rauchentwicklung auf dem Balkon eines 
					Mehrfamilienhauses erkennen. Die Einheiten sind sofort mit 
					einem hohen Kräfteansatz zur Brandbekämpfung und zur 
					Personensuche ins Gebäude vor gegangen. Zeitgleich wurde das 
					Feuer von außen auf dem Balkon bekämpft.
 Die Wohnungen 
					wurden alle begangen und es konnten keine Personen gefunden 
					werden. Nach dem schnellen Einsatz der anwesenden 
					Löscheinheiten konnte der Brand in kurzer Zeit unter 
					Kontrolle gebracht werden. Es war ein Einsatzleitwagen, zwei 
					Löscheinheiten und der Atemschutzgerätewagen an der 
					Einsatzstelle. Erkenntnisse zur Brandentstehung sind der 
					Feuerwehr nicht bekannt und Gegenstand der polizeilichen 
					Ermittlung. Die Einsatzkräfte führen noch Nachlöscharbeiten 
					durch und beenden den Einsatz zeitnah.
 
 
 Holzhaufen brannte in Winkelhausen
 Gegen 1:30 Uhr heute Morgen (4.3.2021) 
meldeten Anrufer einen deutlichen Feuerschein südlich der A40 im Bereich der 
Felder von Winkelhausen. Die Kollegen der Feuerwache 6 in Rheinhausen fanden 
einen brennenden Holzhaufen, etwa 200 Kubikmeter groß.
 Zur Unterstützung 
wurde der Löschzug der freiwilligen Feuerwehr Rheinhausen-Mitte alarmiert. Über 
mehrere hundert Meter musste eine Wasserversorgung aus dem nahen Wohngebiet 
aufgebaut werden. Mit drei C-Rohre erfolgte die Brandbekämpfung.
 30 Kräfte 
von Berufs- und freiwilliger Feuerwehr waren im Einsatz. Das Feuer ist unter 
Kontrolle, die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich noch mehrere Stunden 
andauern. Die Brandursache ist unbekannt.
 Örtlichkeit der Einsatzstelle: 
Kleines Waldstück im Bereich Winkelhauser Straße/Hochheider Straße
 
 
 Feuerwehr Duisburg unterstützt 
					Hilfeleistungen für Erdbebenopfer in Kroatien
 3. März - Das Erdbeben in Kroatien im Dezember 2020 traf die 
					Region Hrvatska Kostajnica besonders hart. Mehrere hundert 
					Häuser wurden zerstört oder beschädigt, viele Menschen 
					obdachlos. Der Feuerwehr vor Ort fehlen für die Behebung der 
					Folgen vor allem technische Geräte und so wandte sich diese 
					Anfang des Jahres mit einem Hilfeersuchen an die Duisburger 
					Feuerwehr.
 
 Für die war es selbstverständlich, die 
					Kolleginnen und Kollegen in Kroatien zu unterstützen. 
					Kurzerhand stellten sie zahlreiche gebrauchte aber technisch 
					einwandfreie Geräte wie zum Beispiel Stromerzeuger, 
					Beleuchtungsgeräte, hydraulische Rettungsgeräte und Winden 
					zusammen.
 
 „Bei solchen Naturkatastrophen braucht es 
					schnelle und unkomplizierte Hilfe. Wir hoffen, dass unsere 
					Spende ein kleiner Beitrag für eine Rückkehr der betroffenen 
					Menschen in ein normales Leben ist“, so Oliver Tittmann, 
					Leiter der Feuerwehr Duisburg.
 
 Insgesamt fünf 
					Paletten mit Hilfsgütern konnten zusammengestellt werden. 
					Der Transport wurde von den kroatischen Kollegen 
					organisiert. Ende Februar wurden die Geräte nun auf einen 
					LKW verladen und nach Kroatien gebracht.
 
 
 Sperrung der Bundesstraße 8
 3. März - Gegen ca 
					15:30 wurde die Feuerwehr zur Eisenbahnbrücke auf 
					Düsseldorfer Straße alarmiert. Von der Brücke sind Putz und 
					Mauerteile auf die darunterliegende Fahrbahn gefallen. 
					Es wurden keine Personen durch die herabfallenden Teile 
					verletzt. 
					Die Feuerwehr hat die Brücke mit einer Drehleiter abgefahren 
					und einige Teile entfernt.
 Alle weiteren Maßnahmen 
					übernimmt die Deutsche Bahn in eigener Zuständigkeit.
 Die 
					Düsseldorfer Straße ist im Bereich der Eisenbahnbrücke auf 
					Höhe der Paul Esch-Straße aktuell voll gesperrt.
 Die 
					Feuerwehr war mit einem Einsatzleitwagen, einer Drehleiter 
					und dem Fachberater für Bauunfälle an der Einsatzstelle.
 Die Ursache für die herabfallenden Teile ist der Feuerwehr 
					nicht bekannt.
 Das Ende der Straßensperrung ist momentan 
					nicht abzusehen.
 
 
 Hochfeld: Kellerbrand in Abrissgebäude
 1. März - Um 17:16 Uhr wurde die Leitstelle der 
Feuerwehr Duisburg über ein Feuer in einem Keller infomiert. Die Leitstelle 
alarmierte umgehend die Einsatzkräfte der Wachen 1 und 6 zur Wörthtstraße.
 Vor Ort wurde die Feuerwehr von einem Passanten empfangen. 
					Es brannte im Keller eines Abrissgebäudes. Personen waren 
					nicht im Gebäude. Umgehend wurde in dem weitläufigen Keller 
					die Brandbekämpfung eingeleitet. Zur Sicherstellung der 
					Wasserversorgung wurde die Freiwillige Feuerwehr alarmiert. 
					Diese begann umgehend mit der Erkundung, um die Versorgung 
					der Kollegen mit Wasser sicherzustellen. Durch das schnelle 
					Vorgehen der Einsatzkräfte konnte das Feuer zügig gelöscht 
					werden. Anschließend wurde mit umfangreichen 
					Lüftungsmaßnahmen begonnen.
 Es waren 40 Einsatzkräfte mit 
					14 Fahrzeugen im Einsatz. Die Brandschützer wurden von 4 
					Kollegen des Rettungsdienstes mit zwei Einsatzfahrzeugen 
					unterstützt. Die Brandursache ist unklar und wird durch die 
					Polizei ermittelt.
 Der Einsatz dauert voraussichtlich 
					noch bis 18:45 Uhr.
 
 
   |  
				   | Februar 2021 |  
				   | Hochheide: Kleinkraftrad 
					angezündet25. Februar - Bislang Unbekannte 
					haben in der Nacht zu Donnerstag (25. Februar, 1:20 Uhr) auf 
					der Ottostraße ein Kleinkraftrad in Brand gesetzt. Die 
					Feuerwehr löschte die Flammen.
 Die Kripo sucht Zeugen, 
					die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nehmen 
					die Ermittler vom Kriminalkommissariat 11 unter 0203 2800 
					entgegen.
 
 
 Duisburg: Feuerwehr trifft auf 
					Eiszapfen
 13. Februar - Im Zeitraum vom 
					06.02.2021 bis heute wurde die Feuerwehr Duisburg bislang zu 
					61 Einsätzen im Zusammenhang mit Eiszapfen an Dachrinnen 
					oder losen Eisplatten auf Dächern alarmiert.
 Bedingt 
					durch Sonneneinstrahlung und zugefrorene Dachrinnen bildeten 
					sich an vielen Gebäuden massive Eiszapfen von teils über 1 m 
					Länge oder massive Eisplatten an den Traufbereichen. Diese 
					drohten vielerorts herunterzufallen und auf Gehwege oder 
					Eingangsbereiche zu stürzen. Um die hiervon ausgehende 
					Gefahr zu reduzieren sicherte die Feuerwehr die Bereiche 
					oder schlug die Eiszapfen/Eisplatten unter Einsatz einer 
					Drehleiter gesichert ab. Hierbei arbeiteten Berufs- und 
					Freiwillige Feuerwehr Hand in Hand zusammen.
 Die 
					ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte besetzten eine zusätzliche 
					Drehleiter und übernahmen einen Großteil der o.g. Einsätze.
 
 
 Brand in einem Wohn- und 
					Geschäftshaus in Duisburg Meiderich
 10. Februar 
					2021 - Am späten Nachmittag wurde der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem Wohnund Geschäftshaus 
					auf der Bahnhofstr. in Duisburg-Meiderich gemeldet.
 Die 
					ersteintreffenden Kräfte bestätigten eine starke 
					Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich.
 Die Feuerwehr 
					entwickelte sich über den Hinterhof und begann mit der 
					Personensuche. Da drei Trupps unter Atemschutz eingesetzt 
					wurden, konnte schnell Entwarnung gegeben werden. 
					Offensichtlich befand sich keine Person mehr in dem Gebäude. 
					Anschließend konnte der Brandherd lokalisiert und das Feuer 
					unter Kontrolle gebracht werden. Zum Abschluss der
 Löschmaßnahmen wurde das Gebäude, aufgrund der starken 
					Verrauchung, künstlich belüftet.
 Es gab keine 
					Auswirkungen für die Nachbarschaft.
 Die Feuerwehr war mit 
					43 Einsatzkräften vor Ort. Inkl. Unterstützung der 
					Freiwilligen Feuerwehr, die mit dem zuständigen Löschzug 210 
					verstärken konnte. Zudem wurde die Wache der Berufsfeuerwehr 
					mit dem Löschzug 310 besetzt.
 
 
 Wetterbedingte Einsätze in 
					Duisburg
 Im Stadtgebiet Duisburg kam es am 
					heutigen Sonntag zu zwei größeren Einsätzen, die die 
					Feuerwehr Duisburg forderten.
 In Wanheimerort, auf der 
					Straße Zum Lith, Ecke Wacholderstraße kam es zu einem 
					Verkehrsunfall.
 In dessen Folge fuhr ein PKW in den 
					Dickelsbach. Vor Ort konnte der Notarzt trotz sofort 
					eingeleiteter Reanimation nur noch den Tod des PKW-Fahrers 
					feststellen.
 Die anschließende Bergung des verunfallten 
					PKW nahm auf Grund der herrschenden Witterung viel Zeit in 
					Anspruch.
 
 In Baerl, auf der Straße Niederhalener 
					Dorfweg sind aktuell 5 Häuser und deren Bewohner von der 
					Außenwelt abgeschnitten. Zum einen durch das Hochwasser des 
					Rheins und zum anderen durch eine ca. 500 m lange und zum 
					Teil 1,50 m hohe Schneewehe. Diese Schneeverwehungen waren 
					selbst für die kommunalen Räumfahrzeuge, welche durch die 
					Feuerwehr aus den Schneemassen befreit werden mussten nicht 
					entfernbar und die Straße wird mittlerweile durch einen 
					Radlader des THW Duisburg von Schnee und Eis befreit. Dieser 
					Einsatz dauert zur Stunde noch an und wird noch bis ca. 
					24:00 Uhr andauern.
 
 In Wanheimerort war die Feuerwehr 
					Duisburg mit 22 Einsatzkräften der Feuerwache 7, des 
					Rettungsdienstes, des Rüstzuges und des Führungsdienstes im 
					Einsatz. In Baerl war die Feuerwehr Duisburg mit dem 
					Löschzug Baerl der Freiwilligen Feuerwehr, dem 
					Führungsdienst (insgesamt 18 Einsatzkräfte) und 4 
					Einsatzkräften des THW Duisburg vor Ort. Zusätzlich ist 
					derzeit noch die Versorgungseinheit mit 5 Einsatzkräften vor 
					Ort.
 
 
 Küchenbrand auf der Querstraße in 
					Duisburg Bergheim
 Duisburg, 3. Februar 2021 - Am 
					frühen Abend gingen mehrere Anrufe bei der Leitstelle der 
					Feuerwehr Duisburg ein, die einen Wohnungsbrand in einem 
					Mehrfamilienhaus auf der Querstraße in Duisburg Bergheim 
					meldeten.
 Die entsandten Einsatzkräfte bestätigten den 
					Brand und trafen die Bewohner des Gebäudes vor dem Haus auf 
					der Straße an. Der Rettungsdienst betreute umgehend die 
					beiden älteren Bewohner aus der Brandwohnung, die sich bei 
					ersten, unwirksamen Löschversuchen eine leichte 
					Rauchgasvergiftung einhandelten. Zur weiteren Behandlung 
					wurden die Patienten, nach Untersuchung des anwesenden 
					Notarztes, in die nächstliegende Klinik transportiert.
 Die Feuerwehr bekam das Feuer mit einem zügig eingeleiteten 
					Innenangriff schnell unter Kontrolle. Die benachbarten 
					Wohnungen wurden abgesucht und das Haus anschließend 
					technisch belüftet.
 Es gab keine nennenswerten 
					Auswirkungen für die Nachbarschaft.
 Die Feuerwehr war mit 
					43 Einsatzkräften vor Ort.
 Vermutlich war angebranntes 
					Essen der Auslöser des Küchenbrandes.
 Der Einsatz konnte 
					nach ca. 45 Minuten beendet werden.
   |  
				   | Januar 2021 |  
				   | Brand im Erdgeschoss in Duisburg ObermeiderichMenschen und Papageien erfolgreich gerettet
 Gegen 05:00 Uhr am 
Sonntagmorgen, 31.1.2021, wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand 
im Erdgeschoss eines zweigeschossigen Mehrfamilienhauses gemeldet.
 Die 
ersteintreffenden Einsatzkräfte bestätigten eine starke Rauchentwicklung. 
Mehrere Personen konnten sich selbstständig aus dem Gebäude retten und warteten 
auf der Straße auf Hilfe. Insgesamt wurden vom Rettungsdienst 7 betroffene 
Personen aus dem Brandhaus untersucht. Eine Familie mit Kind wurde, mit dem 
Verdacht auf Rauchgasintoxikation, zur weiteren Behandlung in die zuständige 
Klinik transportiert. Eine weitere Person wurde mit schwerer Rauchgasvergiftung 
in ein weiteres Krankenhaus gebracht.
 Die übrigen Betroffenen konnten nach 
Untersuchung durch den Notarzt vor Ort verbleiben. Die Feuerwehr war sofort in 
der Lage, da alle Bewohner vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte das Gebäude 
verlassen hatten, das Feuer im Erdgeschoss zu bekämpfen. Dazu gingen 2 Trupps 
unter Atemschutz in die Brandwohnung vor und konnten das Feuer schnell unter 
Kontrolle bringen.
 Parallel wurde eine Tierrettung eingeleitet. Zwei 
Papageien wurden so aus einer Zwischenetage der Wohnung gerettet.
 Die 
Nachbarschaft wurde durch die Einsatzstelle in den frühen Morgenstunden in ihrer 
Nachtruhe gestört. Weitere Beeinträchtigungen wurden nicht gemeldet.
 Die 
Feuerwehr war mit 36 Einsatzkräften vor Ort. Inklusive des Löschzuges 210, die 
mit 12 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr tatkräftig unterstützten. Der 
Rettungsdienst der Feuerwehr Duisburg behandelte und betreute mit 8 
Einsatzkräften.
 Zur Entstehungsursache gibt es bislang keine Erkenntnisse. 
Der Einsatz dauert an. Die reduzierten Kräfte sind mit Nachlöscharbeiten für ca. 
30 Minuten an der Einsatzstelle gebunden.
 
 
 Kellerbrand im  Mehrfamilienhaus
 Am 29.01.2021 gegen 00:35 Uhr wurde die Feuerwehr Duisburg 
					zu einem Kellerbrand an der Emmericher Str. alarmiert. Durch 
					die ersteintreffenden Kräfte konnte eine Rauchentwicklung 
					aus dem Kellerbereich bestätigt werden. Umgehend wurden 
					mehrere Trupps zur Menschenrettung und Brandbekämpfung 
					eingesetzt. Über die Drehleiter wurden zwei Personen aus der 
					Dachgeschosswohnung gerettet, die übrigen Bewohner konnten 
					das Gebäude über den Treppenraum verlassen, alle Personen 
					blieben unverletzt.
 
 Die Brandbekämpfung im Keller war schnell abgeschlossen und 
					im Anschluss wurde das Gebäude mittels Hochleistungslüfter 
					gelüftet. Ebenso wurde das Nachbargebäude und alle 
					Wohneinheiten innerhalb des Objektes auf Raucheintritt 
					kontrolliert, hier konnten keine Feststellungen gemacht 
					werden und alle Bewohner konnten in ihre Wohneinheiten 
					zurückkehren.
 
 Die Feuerwehr Duisburg war mit zwei Wachen der 
					Berufsfeuerwehr und einem Löschzug der Freiwilligen 
					Feuerwehr, sowie dem Rettungsdienst mit insgesamt 49 
					Einsatzkräften vor Ort. Die Einsatzstelle wurde zur 
					Ermittlung der Brandursache an die Polizei übergeben. Der 
					Einsatz war für die Feuerwehr nach rund einer Stunde 
					beendet.
 
 
 Brand eines ehem. Verwaltungsgebäudes 
					der Ruhrkohle AG auf der Baumstraße in Duisburg-Homberg
 Duisburg, 02. Januar 2021 - Am 02.01.2021 gegen 20.00 Uhr 
					wurde die Feuerwehr zu einem Brand im 4. OG eines alten 
					Schulgebäudes der RAG in Duisburg-Homberg gerufen. 
					Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das 4. 
					Obergeschoss in Vollbrand. Der Brand weitete 
					sich auf den Dachstuhl aus.
 Im Gebäude befanden sich 
					keine Personen.
 Der Brand wurde durch den massiven 
					Einsatz von 3 Wenderohren über Drehleitern schnell unter 
					Kontrolle gebracht werden. Die anschließenden 
					Nachlöscharbeiten gestalteten sich aufwendig, da sowohl 
					Zwischendecken entfernt, als auch die Dachhaut aufgenommen 
					werden mussten, um Glutnester zu finden und abzulöschen.
 Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann leicht 
					verletzt und musste ambulant behandelt werden.
 Im Laufe 
					des Einsatzes waren bis zu 110 Feuerwehrleute sowohl der 
					Berufs-, als auch der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz
 Zur Brandentstehung gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine 
					Erkenntnisse.
 Die Nachlöscharbeiten werden 
					voraussichtlich noch bis ca. 2.00 Uhr andauern.
 
 
 Küchenbrand in Duisburg-Ruhrort
 Duisburg, 1. Januar 2021 -  Um 
					18:11 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein 
					Feuer in einer Küche, im 1. Obergeschoss eines 
					Mehrfamilienhauses, am Vinckeweg in Duisburg Ruhrort 
					gemeldet.
 Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr 
					bestätigten den Brand und konnten, da alle Personen bereits 
					das Gebäude verlassen hatten, sofort mit der Brandbekämpfung 
					beginnen. Zwei Personen aus der Brandwohnung, wurden 
					aufgrund ihrer leichten Verletzungen vom Rettungsdienst 
					behandelt. Eine weitere Versorgung im Krankenhaus war nicht 
					notwendig.
 Das Feuer konnte durch einen vorgehenden 
					Trupp der Feuerwehr schnell gelöscht werden.
 Anschließend wurde die Wohnung, durch den Einsatz von 
					Lüftern der Feuerwehr, entraucht.
 Die Nachbarschaft 
					blieb unbehelligt. Lediglich der Einsatzstellenlärm 
					beeinträchtigte die Neujahrsruhe.
 Die Feuerwehr war mit 
					zwei Löscheinheiten vor Ort und wurde vom Löschzug 210 
					verstärkt. Der Rettungsdienst war mit einem NEF und einem 
					RTW vor Ort. Der Brand ging von einer Mikrowelle aus. Nähere 
					Hintergründe sind nicht bekannt. Der Einsatz wurde gegen 
					19:00 Uhr beendet.
 
 
 Silvester 2020/2021
 Duisburg, 1. Januar 2021 -  Bei der Feuerwehr 
					Duisburg war die Silvesternacht sehr ruhig. Die 
					Einsatzzahlen waren im Rettungsdienst mit 150 Einsätzen mit 
					einem normalen Donnerstag vergleichbar.
 Außer weiteren 
					fünf Einsätzen im Brandschutz, gab es keine besonderen 
					Vorkommnisse.
 Die Feuerwehr Duisburg wurde durch 101 
					Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr unterstützt, weiter waren 
					zwei zusätzliche Rettungswagen der Hilfsorganisationen im 
					Dienst.
   |  |