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				   | Dezember 2022 |  
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									Informationen der Feuerwehr Duisburg 
									zum JahreswechselDer 
									Jahreswechsel ist für die Feuerwehr Duisburg 
									immer ein Tag mit einer hohen Anzahl von 
									Einsätzen, sowohl im Brandschutz, wie aber 
									auch im Rettungsdienst. Insbesondere vor dem 
									Hintergrund der vergangenen zwei Jahre, in 
									denen die Bürgerinnen und Bürger nicht wie 
									gewohnt den Jahreswechsel feiern konnten, 
									rechnet die Feuerwehr mit einem erhöhten 
									Einsatzaufkommen.
 Um diesem 
									Einsatzaufkommen gerecht zu werden hat die 
									Feuerwehr Vorbereitungen getroffen.
 
 So sind heute neben den 116 hauptamtlichen 
									Kräften zusätzlich 120 Kräfte der 
									Freiwilligen Feuerwehr Duisburg im Dienst. 
									Die freiwilligen Kräfte besetzen ihre 
									Gerätehäuser und stehen somit unverzüglich 
									für Einsätze zur Verfügung.
 Damit alle 
									Bürgerinnen und Bürger friedlich und 
									ausgelassen feiern können bittet die 
									Feuerwehr beim Umgang mit Feuerwerk um eine 
									besondere Vorsicht. Verwenden sie nur 
									offiziell zugelassenes Feuerwerk, zünden sie 
									es nur gemäß den Angaben des Herstellers, 
									richten sie Feuerwerkskörper jeglicher Art 
									niemals gegen Personen, Tiere oder Gebäude.
 Feuerwerk gehört nicht in die Hände von 
									Kindern, unterlassen sie das Zünden von 
									Feuerwerk unter Alkoholeinfluss.
 Für den 
									Raketenstart nutzen sie gerade, ebene 
									Flächen und standsichere 
									Abschussvorrichtungen, treten sie nach dem 
									Anzünden sofort zurück und halten sie einen 
									Sicherheitsabstand von mindestens acht 
									Metern ein.
 
 Der Feuerwehr 
									Duisburg liegt eine amtliche Wetterwarnung 
									des Deutschen Wetterdienstes vor.
 In dieser Warnung wird vor Sturmböen 
									sowohl tagsüber als auch am Abend in der 
									Nacht gewarnt. Diese Böen können 
									Feuerwerksraketen abtreiben. Daher schließen 
									sie unbedingt beim Verlassen des Hauses/der 
									Wohnung alle Fenster und Türen um ein 
									Eindringen einer Sylvesterrakete und damit 
									eines Brandes im Gebäude zu vermeiden.
 
 Die Feuerwehr Duisburg wünscht allen 
									Duisburgerinnen und Duisburgern einen guten 
									Jahreswechsel und für das Jahr 2023 alles 
									Gute.Sollte es trotz aller 
									Vorsichtsmaßnahmen dennoch zu einem 
									Schadenereignis kommen, so stehen wir 
									jederzeit bereit.
 
 
 Brand in Übergangsheim für Asylbewerber in 
									Obermarxloh
 Duisburg, 28. 
									Dezember 2022 -
									Die Feuerwehr Duisburg wurde durch 
									die automatische Brandmeldeanlage im 
									Übergangsheim für Asylbewerber an der 
									August-Thyssen-Str. in Obermnarxloh am 
									heutigen Mittag alarmiert. Noch während die 
									Einsatzkräfte sich auf der Anfahrt befanden 
									gingen mehrere Notrufe in der Leitstelle der 
									Feuerwehr ein und bestätigten die 
									Feuermeldung. Beim Eintreffen der ersten 
									Kräfte waren Flammen und Rauchaustritt aus 
									einem Fenster im Erdgeschoss der Unterkunft 
									zu erkennen.
 
 Durch den anwesenden 
									Sicherheitsdienst wurden alle Bewohner ins 
									Freie geführt. Laut Aussagen des 
									Sicherheitsdienstes sind aktuell ca. 120 
									Personen dort untergebracht. Durch die 
									Feuerwehr wurde unverzüglich die 
									Brandbekämpfung eingeleitet und das gesamte 
									Gebäude wurde von mehreren Trupps unter 
									Atemschutz auf evtl. doch noch anwesende 
									Personen durchsucht. Vorgefunden wurden 
									keine Personen und die Brandbekämpfung mit 
									einem C-Rohr zeigte rasche Wirkung.
 
 Personen wurden bei diesem Einsatz nicht 
									verletzt. Das Gebäude wurde mittels 
									Hochleistungslüfter entraucht und im 
									Anschluß an das zuständiger Fachamt 
									übergeben. Nach aktuellem Kenntnisstand 
									können alle Bewohner vor Ort verbleiben und 
									innerhalb der Einrichtung verlegt werden. 
									Die Feuerwehr Duisburg war mit den 
									Löscheinheiten der Feuerwachen 3 & 4, dem 
									Löschzug 310 der Freiwilligen Feuerwehr 
									sowie mit dem Rettungsdienst vor Ort, 
									insgesamt 40 Einsatzkräfte. Die Polizei hat 
									die Ermittlungen zur Brandusache 
									aufgenommen, über die Schadenshöhe kann 
									keine Aussage getroffen werden
 
 Ehrung mit der Einsatzmedaille des Landes 
									NRW zur Fluthilfe 2021
 Duisburg, 21. Dezember 
									2022 - In der Feuerwache 5 an der 
									Rheindeichstraße in Duisburg-Homberg wurden 
									gestern 50 Kameradinnen und Kameraden des 
									Löschzugs Homberg, 16 Kräfte des Löschzugs 
									120 der Sondereinheit Fernmelder und zwei 
									Kräfte des Löschzugs Walsum mit der 
									Einsatzmedaille des Landes NRW zur Fluthilfe 
									2021 ausgezeichnet. 
  Bei der Hochwasserkatastrophe im letzten 
									Jahr half die Feuerwehr Duisburg mit 
									ungefähr 400 ehren- und hauptamtlichen 
									Mitgliedern und diversen Hilfeleistungen bei 
									der Bewältigung dieser großen 
									Herausforderung mit. Viele Kameradinnen und 
									Kameraden haben die Ehrung des 
									Innenministers des Landes NRW, Herbert Reul, 
									die als eine der höchsten Anerkennungen 
									gewertet wird, bereits in den einzelnen 
									Löschzügen entgegennehmen können.
 
 Am 
									Dienstag folgte nunmehr eine letzte 
									Auszeichnung, die durch den 
									stellvertretenden Leiter der Feuerwehr, 
									Christian Umbach, im Beisein des 
									parlamentarischen Staatssekretärs im 
									Bundesinnenministerium und Mitglied im 
									Bundestag, Mahmut Özdemir sowie des 
									Bezirksbürgermeisters für 
									Homberg/Ruhrort/Baerl, Hans-Joachim 
									Paschmann, vorgenommen wurde.
 Feuerwehrdezernent 
									und Stadtdirektor Martin Murrack lobt den 
									Einsatz der Hilfskräfte: „Ich bedanke mich 
									bei allen Helferinnen und Helfern für ihren 
									unermüdlichen Einsatz, egal ob sie bei der 
									Feuerwehr eingesetzt sind oder bei einer der 
									vielen anderen Hilfsorganisationen. Ohne die 
									Bereitschaft zum Ehrenamt, das 
									Durchhaltevermögen in der Krise und den 
									Willen, zusammenzustehen, wäre unsere 
									Gesellschaft nicht so gut durch die Krisen 
									der vergangenen Jahre gekommen.“
 
  Im Zuge der Hochwasserkatastrophe in 
									Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im 
									Juli letzten Jahres, wurde schnellstmöglich 
									Soforthilfe mobilisiert und in die 
									verschiedenen Gebiete entsandt. Alle großen 
									und bekannten Organisationen mit ihren 
									ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und 
									Helfern sowie auch Polizei und Feuerwehren, 
									waren an der Rettungs- und 
									Wiederaufbaumission beteiligt.
 
 Im 
									Nachgang wurden durch den NRW Innenminister 
									62.000 Ehrenmedaillen und Urkunden an die 
									einzelnen Organisationen entsendet. Eine 
									große und persönliche Verleihung konnte 
									aufgrund der parallel vorhandenen 
									pandemischen Lage nicht stattfinden. Als 
									Teileinheit der Bezirksbereitschaft 1 des 
									Regierungsbezirks Düsseldorf wurden von der 
									Feuerwehr Duisburg die unterschiedlichsten 
									Hilfemaßnahmen durchgeführt.
 
 Unter 
									anderem die direkte Rettung von Personen aus 
									der Flut und Gebäuden, die komplette 
									Übernahme des Grundschutzes in weiten Teilen 
									der betroffenen Gebiete, der Aufbau von 
									Funk-, Kommunikations-, Führungs- und 
									Logistikstrukturen, das Herstellen einer 
									teilstationären Trinkwasserversorgung sowie 
									viele weiteren Hilfeleistungen.
 									
									
									
									Duisburg, 21. Dezember 2022:
 Nach Brand einer Gasleitung: Versorgung von 
									Serm und Mündelheim wiederhergestellt
 
 									
									
									
									Abschlußmeldung zur brennenden Gasleitung in 
									Duisgurg-Mündelheim Duisburg, 
									20. Dezember 2022 - Die in 
									Duisburg-Mündelheim im Bereich Im 
									Bonnefeld/Uerdingerstraße in Brand geratene 
									Gasleitung ist abgeschiebert und abgelöscht. 
									Vor Ort waren in einer Baugrube 2 
									Gasleitungen (1x Niederdruckleitung und 1x 
									Mitteldruckleitung) in Brand geraten. In 
									Folge dessen geriet ein Lkw mit Gasflaschen 
									und ein Transporter in Brand. 4 Personen 
									wurden verletzt und mussten in naheliegende 
									Krankenhäuser gebracht werden.
 
 Das 
									Feuer wurde von mehreren Trupps unter 
									Atemschutz mit 4 B- und 3 C-Rohren bekämpft, 
									bzw. die Umgebung zur Vermeidung der 
									Brandausbreitung gekühlt. Ebenso wurden 
									Gasflaschen auf dem LKW gekühlt. Die 
									Feuerwehr Duisburg war mit mehreren 
									Einheiten der Berufsfeuerwehr und der 
									Freiwilligen Feuerwehr, sowie des 
									Rettungsdienstes im Einsatz. Insgesamt waren 
									60 Einsatzkräfte vor Ort. Die verwaisten 
									Feuerwachen der Berufsfeuerwehr wurden von 
									Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr für 
									die Dauer des Einsatzes besetzt. Die Polizei 
									wird die Ermittlungen zur Enstehungsursache 
									aufnehmen, die Einsatzstelle wurde an die 
									zuständigen Stadtwerke Duisburg übergeben.
 
 
 									
									
									
									update3 - Die Ursache für den Brand ist 
									derzeit noch unklar.
									An der 
									Baustelle an der Straße Im Bonnefeld 
									erfolgten heute Arbeiten am 
									Erdgas-Leitungsnetz, die durch die Netze 
									Duisburg in Zusammenarbeit mit einem 
									beauftragten Unternehmen durchgeführt 
									wurden.
 									
									
									
									update 2 zum Brand an einer 
									Erdgasleitung in Duisburg-Mündelheim
 Duisburg, 20. Dezember 2022 - Die 
									Gasversorgung für den Ortsteil Mündelheim 
									musste aus Sicherheitsgründen abgesperrt 
									werden. Technische Experten arbeiten 
									weiterhin an der Wiederversorgung. Die 
									Arbeiten können nach einer ersten 
									Einschätzung mindestens über Nacht bzw. bis 
									zum morgigen Tag andauern.
 
 update zum Brand an einer 
									Erdgasleitung in Duisburg-Mündelheim
 Die 
									Stromversorgung konnte zum größten Teil 
									bereits wieder hergestellt werden. Betroffen 
									waren rund 3000 Haushalte. Der bei der 
									Gasversorgung betroffene Bereiche des 
									Leitungsnetzes konnte angesperrt werden. Bei 
									einigen Haushalten sind vereinzelte Ausfälle 
									durch Schwankungen im Netz möglich, 
									insbesondere im Nahbereich der Brandstelle.
 Der Bereich für den Verkehr komplett 
									gesperrt. Betroffen sind zwei Buslinien der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft: Die Kurse 
									der Linie 941 enden am Mannesmann Tor 2, die 
									Kurse der Linie 942 enden an der Haltestelle 
									Sermer Straße.
 
 Brand an 
									einer Erdgasleitung der Netze Duisburg in 
									Duisburg-Mündelheim
 Duisburg, 
									20. Dezember 2022 -An einer Erdgasleitung 
									der Netze Duisburg GmbH im Bereich der B 288 
									und Uerdinger Straße in Duisburg Mündelheim 
									hat sich heute am frühen Nachmittag ein 
									Brand ereignet. Die Feuerwehr ist bereits im 
									Einsatz.
 In der Folge fällt in einigen 
									Teilen des Stadtgebietes von Serm und 
									Mündelheim die Stromversorgung und 
									Erdgasversorgung aus. Technische Experten 
									arbeiten derzeit an der Wiederversorgung des 
									betroffenen Gebiets.
 
 
 									
									Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus in 
									Duisburg NeudorfDie Leitstelle 
									der Feuerwehr Duisburg wurde am Sonntag, den 
									18.12.2022 gegen 16:30 Uhr zu einem Brand in 
									Duisburg Neudorf alarmiert. Beim Eintreffen 
									konnten die Einsatzkräfte bereits 
									Feuerschein und eine Rauchentwicklung in 
									einer Wohnung im 4. OG feststellen. Die 
									Einsatzkräfte der Feuerwehr sind unmittelbar 
									nach dem Eintreffen zur Brandbekämpfung ins 
									4. OG vorgegangen. Zeitgleich wurden die 
									restlichen Wohneinheiten kontrolliert.
 Durch den schnellen Einsatz der 
									Einsatzkräfte konnte das Feuer zügig unter 
									Kontrolle gebracht werden.
 Die 
									Einsatzstelle wurde im Nahbereich für die 
									Dauer des Einsatzes voll gesperrt.
 Die 
									Feuerwehr Duisburg war mit einem 
									Einsatzleitwagen, zwei Löscheinheiten, dem 
									Atemschutzgerätewagen und dem Rettungsdienst 
									vor Ort. Erkenntnisse zur Brandursache sind 
									der Feuerwehr nicht bekannt und Gegenstand 
									der polizeilichen Ermittlung.
 Der Einsatz 
									wurde gegen 17:45 Uhr beendet.
 
 
 Brand einer Lagerhalle in voller 
									Ausdehnung in Homberg
 Am 
									16.12.22 kam es um 16:50 Uhr zu einem Brand 
									einer Lagerhalle eines Autozubehörhandels in 
									Duisburg Homberg.
 Bei Eintreffen der 
									Feuerwehr hatte das Feuer mehrere Scheiben 
									und Hallentore zerstört und drohte auf 
									benachbarte Gebäudeteile überzugreifen. Die 
									Halle stand innerhalb kurzer Zeit in 
									Vollbrand. Mehrere Autoreifen platzten 
									während der ersten Löscharbeiten.
 Es 
									waren keine Personen durch das Geschehen 
									betroffen oder gefährdet.
 Durch den 
									Einsatz von 4 Trupps mit Strahlrohren sowie 
									zwei Drehleitern konnte das Feuer eingedämmt 
									und ein Übergreifen auf andere Gebäudeteile 
									verhindert werden. Gleichzeitig wurden 
									weitere Einheiten aus Rheinhausen und der 
									Freiwilligen Feuerwehr Homberg zur 
									Einsatzstelle alarmiert um die 
									Wasserversorgung sicherzustellen und bei der 
									Brandbekämpfung zu unterstüzen.
 Aufgrund 
									der gelagerten Materialien in der Lagerhalle 
									kam es zu einer starken Rauchentwicklung, 
									die allerdings keine Auswirkungen auf die 
									Umgebung hatte.
 Insgesamt waren rund 45 
									Feuerwehrleute der Berufs- und 30 Kameraden 
									der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 Die Ursache der Brandentstehung ist 
									Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 Der Einsatz dauert noch bis 20 Uhr an. 
									Anschließend wird die Einsatzstelle noch in 
									regelmäßigen Abständen kontrolliert.
 
 
 Brand einer Werkstatt in Alt-Hamborn
 Am 15.12.2022 kam es gegen 11:45 zu einem 
									Brand eines PKw in einer Werkstatt in 
									Duisburg-Hamborn.
 Bei Eintreffen der 
									Feuerwehr hatte das Feuer bereits vom PKw 
									auf die Halle der Werkstatt übergegriffen. 
									Die Flammen schlugen aus dem Hallentor und 
									die Halle stand innerhalb kurzer Zeit in 
									Vollbrand. Im Verlaufe des Einsatzes kam es 
									dabei zu einem Teileinsturz des Daches. Es 
									waren keine Personen durch das Geschehen 
									betroffen.
 Durch den Einsatz von 
									insgesamt 5 Trupps mit Strahlrohr sowie 
									einer Drehleiter konnte das Feuer eingedämmt 
									und ein Übergreifen auf andere Gebäude 
									verhindert werden. Gleichzeitig wurden 
									weitere Einheiten aus Duissern und der 
									Freiwilligen Feuerwehr Hamborn zur 
									Einsatzstelle alarmiert um die 
									Wasserversorgung sicherzustellen und bei der 
									Brandbekämpfung zu unterstützen.
 Aufgrund 
									der gelagerten Materialien in einer 
									Werkstatt kam es zu einer starken 
									Rauchentwicklung.
 Insgesamt waren während 
									des Einsatzes ca. 40 Feuerwehrleute der 
									Berufs- und 30 Kameraden der Freiwilligen 
									Feuerwehr im Einsatz.
 Der Feuerwehr 
									liegen keine Erkenntnisse zur Brandursache 
									vor.
 Der Einsatz dauerte bis gegen 15:30 
									Uhr. Zurzeit wird die Einsatzstelle noch in 
									regelmäßigen Abständen kontrolliert.
 
 
 Zimmerbrand im Dachgeschoss in 
									Homberg
 Gegen 5:15 Uhr, am 
									14.12.2022 wurde die Leitstelle der 
									Feuerwehr durch mehrere Anrufer über ein 
									Feuer an der Mühlenstraße in Alt-Homberg 
									informiert. Bei Eintreffen der ersten 
									Einsatzkräfte konnte ein Feuer im Bereich 
									des Dachgeschosses eines dreigeschossigen 
									Gebäudes festgestellt werden.
 Zu diesem 
									Zeitpunkt hatten bereits alle Bewohner das 
									Gebäude verlassen.
 Vorsorglich wurde 
									eine Person zur Untersuchung dem 
									Rettungsdienst übergeben.
 Umgehend 
									leitete die Feuerwehr umfangreiche 
									Löschmaßnahmen im Innenangriff mit drei 
									Trupps unter Pressluftatmern sowie im 
									Außenangriff über zwei Drehleitern ein. 
									Durch die Maßnahmen konnte ein Übergreifen 
									des Feuers auf den Dachstuhl sowie 
									angrenzende Gebäude verhindert werden.
 Im 
									Rahmen des Einsatzes waren 50 Einsatzkräfte 
									mit 15 Fahrzeugen der Feuerwehr und des 
									Rettungsdienstes vor Ort.
 Die 
									Brandursache ist Gegenstand von 
									polizeilichen Ermittlungen.
 Die 
									Nachlöscharbeiten werden vorraussichtlich 
									noch 45 Minuten andauern.
 
 
 Mehrere verletze Personen bei 
									Rettungsdiensteinsatz
 Gegen 3:20 
									Uhr am 14.02.2022 wurde die Leitstelle der 
									Feuerwehr Duisburg über einen medizinischen 
									Notfall an der Straße Am Dreieck in 
									Hochemmerich informiert. Bei Betreten des 
									Gebäudes löste der CO-Melder der 
									ersteintreffenden Rettungsdienstbesatzung 
									aus, so dass diese die zuständige 
									Löscheinheit nachalarmierten und die 
									Leitstelle auf das Einsatzsichwort G1-Gas 
									erhöhte.
 Durch die nachalarmierten 
									Einsatzkräften wurden daraufhin mehrere 
									Wohnungen sowie neun betroffene Personen 
									hinsichtlich erhöhter CO-Werte untersucht. 
									Nach teilweise erhöhten Messwerten wurde die 
									Heizungsanlage des Gebäudes abgeschaltet.
 Das betroffene Gebäude sowie die 
									angrenzenden Gebäude wurden kontrolliert und 
									teilweise gelüftet.
 Durch den 
									Rettungsdienst wurden 4 Personen in ein 
									Krankenhaus transportiert.
 Am Einsatz 
									waren 4 RTWs, 2 NEFs sowie eine Löscheinheit 
									mit insgesamt 20 Einsatzkräften beteiligt.
 Die Schadensursache ist Gegenstand 
									polizeilicher Ermittlungen.
 Um 5:15 Uhr 
									kontte der Einsatz seitens der Feuerwehr 
									beendet werden und die Einsatzstelle wurde 
									an die Polizei übergeben.
 
 
 Brand im Mehrfamilienhaus in Alt 
									Hamborn mit Menschenrettung
 Am 
									10.12.2022 gegen 17:15 Uhr wurde die 
									Leitstelle der Feuerwehr durch mehrere 
									Anrufer über einen Brand an der 
									Steigerstraße in Alt Hamborn informiert. 
									Laut Anrufer sollten sich noch mehrere 
									Bewohner in dem Gebäude befinden, eine davon 
									am Fenster.
 Durch die ersteintreffenden 
									Einsatzkräfte wurde eine Rauchentwicklung 
									aus einer Wohnung im 1. OG festgestellt. Es 
									bestätigte sich, dass mindestens einer 
									Person der Rettungsweg über den Treppenraum 
									versperrt war und hilfesuchend am Fenster im 
									Dachgeschoss des dreigeschossigen Gebäude 
									stand. Des Weiteren war unklar, ob sich 
									darüber hinaus noch mehrere Personen im 
									Gebäude befanden.
 Daraufhin wurde das 
									Gebäude von 2 Trupps unter Pressluftatmern 
									kontrolliert und eine weitere Person aus dem 
									1. OG über den Treppenraum hinausgeführt. 
									Beide geretteten Personen wurden mit 
									Verdacht auf Rauchgasintoxikation dem 
									Rettungsdienst übergeben, wurden jedoch 
									nicht in ein Krankenhaus transportiert.
 Das Feuer in einer Wohnung im 1. OG, wo 
									keine Person aufgefunden wurde, konnte 
									schnell unter Kontrolle gebracht werden.
 Es waren 50 Einsatzkräfte und 12 Fahrzeuge 
									von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort.
 Die Brandursache ist unklar und Gegenstand 
									polizeilicher Ermittlungen.
 Nach der 
									abschließenden Kontrolle der Nachbargebäude 
									konnte der Einsatz seitens der Feuerwehr 
									gegen 18:10 Uhr beendet werden und die 
									Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
 
 
 Kellerbrand in Rheinhausen
 Am heutigen Abend um ca. 21.40 Uhr kam es zu 
									einem Kellerbrand auf der Atroper Str. in
									
									
									Duisburg-Rheinhausen. 
									
									Bei Eintrffen der Einsatzkräfte zeigte sich 
									eine Rauchentwicklung in einem 
									8-geschossigen 
									
									Mehrfamilienhaus. Der Treppenraum war stark 
									verraucht. Eine Person befand sich auf dem
									
									
									Flachdach und mehrere Personen waren an den 
									Fenstern auszumachen. 
									
									Während die Person auf dem Flachdach über 
									eine Drehleiter gerettet wurde, waren die 
									Personen 
									
									an den Fenstern im sicheren Bereich und 
									konnten im Gebäude verbleiben. Mehrere 
									Personen 
									
									befanden sich bei Eintreffen der Feuerwehr 
									schon außerhalb des Gebäudes.
 Es wurden sofort 
									mit der Entrauchung des Treppenraumes 
									mittels Überdrucklüfter begonnen. Während 
									mehrer Trupps der Feuerwehr den Treppenraum 
									kontrollierten, wurde ebenfalls wurde 
									
									direkt ein Trupp zur Brandbekämpfung im 
									Keller eingesetzt. Aufgrund der Vielzahl 
									Betroffener
 wurden wurden 4 Rettungswagen sowie drei 
									Notärzte eingesetzt, um die Personen zu 
									Sichten und 
									
									auf mögliche Verletzungen zu untersuchen. 
									Drei Personen wurden daraufhin 
									vorsichtshalber in ein 
									
									Krankenhaus transportiert.
 Es wurden 13 Einsatzkräfte des 
									Rettungsdienstes, sowie ca 50 Feuerwehrleute 
									der freiwilligen 
									
									sowie der Berufsfeuerwehr eingesetzt
 Zur Brandursache kann die Feuerwehr keine 
									Angaben machen. 
									
									Um 22.30 Uhr war das Feuer gelöscht.
 Die 
									Sichtung der Personen ist ebenfalls 
									abgeschlossen 
									und die Einsatzkräfte machen zurzeit zum 
									Abmarsch fertig.
 
 Aufgrund der 
Brandauswirkungen auf den Eingangsbereich des Gebäudes ist dieses 
vorübergehend unbewohnbar.
 Die Bewohner werden zurzeit anderweitig 
untergebracht.
 Insgesamt wurden 6 Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in 2 
Krankenhäuser 
transportiert.
 
 
 Großeinsatz der Feuerwehr aufgrund 
									Meldungen zu Rauch am U-Bahnhof Steinsche 
									Gasse
 Um 16:40 Uhr meldeten 
									mehrere Anrufer der Leitstellle der 
									Feuerwehr Duisburg eine Rauchentwicklung aus 
									dem Abgang des U-Bahnhofes an der Steinschen 
									Gasse. Aufgrund der Meldungen wurden 
									umgehend Einsatzkräfte zum U-Bahnhof an der 
									Steinschen
 Gasse alarmiert. Zusätzlich 
									wurden Einsatzkräfte zum U-Bahnhof am 
									König-Heinrich-Platz sowie zur Einfahrt in 
									den unterirdischen Bereich der Bahn an der 
									Heerstraße entsandt.
 Durch die Feuerwehr 
									wurden die beiden U-Bahnhöfe sowie die 
									Einfahrt in den unterirdischen Bereich an 
									der Heerstr. kontrolliert, eine 
									Rauchentwicklung konnte zu diesem Zeitpunkt 
									jedoch nicht mehr festgestellt werden.
 Aufgrund der Vielzahl von eingesetzten 
									Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr und 
									Rettungsdienst, kam es zu erheblichen 
									Verkehrsbeeinträchtigungen im gesamten 
									Bereich der Innenstadt. Ebenfalls wurde für 
									die Dauer des Einsatzes der komplette 
									Betrieb der U-Bahn im Bereich der Innenstadt 
									eingestellt.
 An dem Einsatz beteilig 
									waren insgesamt 60 Einsatzkräfte der 
									Berufsfeuerwehr sowie des Rettungsdienstes 
									der Stadt Duisburg.
 Eine Ursache für die 
									kurzzeitige Rauchentwicklung konnte nicht 
									festgestellt werden.
 Der Feuerwehreinsatz 
									konnte gegen 17:15 Uhr beendet werden
 
 
 Alter Schießstand am alten 
									Güterbahnhof unter der A59 abgebrannt
 Um 22:45 Uhr wurde die Leitstelle der 
									Feuerwehr von einem Rettungstransportwagen 
									über eine Rauchentwicklung aus einem 
									leerstehenden Gebäude unterhalb der A59 auf 
									Höhe Düsseldorfer Str./Heerstr. informiert.
 Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte eine 
									starke Rauchentwicklung aus dem Gebäude 
									festgestellt werden.
 Personen konnten 
									weder im noch um das Gebäude festgestellt 
									werden.
 Umgehend wurden mehrere Trupps 
									unter schweren Atemschutz zu Brandbekämpfung 
									hinein geschickt. Auf Grund einer möglichen 
									Einsturzgefahr des Gebäudes mussten sich die 
									Trupps zurückziehen und die Brandbekämpfung 
									von außen fortführen. Das Feuer konnte unter 
									Kontrolle gebracht werden. Die 
									Nachlöscharbeiten sind allerdings sehr 
									aufwendig.
 Auf Grund der für die 
									Wasserversorgung verlegten Schläuche kam es 
									zeitweise zu Beeinträchtigung der DVG. Nach 
									enger Abstimmung zwischen DVG und Feuerwehr 
									konnten die Bahnen ihre Fahrt nach einer 
									Wartezeit wieder fortsetzen.
 Im Einsatz 
									befanden sich 50 Einsatzkräfte von Berufs- 
									und Freiwilliger Feuerwehr. Unterstützt 
									wurden sie von 4 Kräften des 
									Rettungsdienstes. Die verwaisten Wachen der 
									Berufsfeuerwehr wurden von der Freiwilligen 
									Feuerwehr besetzt.
 Die Brandursache ist 
									nicht bekannt und wird durch die Polizei 
									ermittelt.
 Die Nachlöscharbeiten dauern 
									derzeit noch an. Das Einsatzende ist bislang 
									nicht absehbar.
 Folgemeldung Brand in einem 
									leerstehenden Gebäude unter der A59
 Die Löschmaßnahmen dauern aktuell noch an. 
									Mit Unterstützung eines Radladers des THW 
									wird der Zugang zur Einsatzstelle geebnet 
									und freigeräumt. Auf Grund der 
									Einsturzgefahr gestalten sich die 
									Nachlöscharbeiten schwierig. Die 
									eingesetzten Kräfte werden sukzessive durch 
									frische Einheiten abgelöst. Bei dem Gebäude 
									handelt es sich um einen alten Schießstand, 
									welcher auf das Gelände es
 ehemaligen 
									Güterbahnhofes führt.
 Die Auf-/Abfahrt 
									Duisburg Hochfeld zur A59 war aufgrund der 
									Einsatzlage heute nacht zeitweise gesperrt. 
									Sowohl die Autobahn als auch die Auffahrten 
									sind heute morgen wieder frei.
 Das 
									Einsatzende ist nicht absehbar.
 Update gegen 17 Uhr:
 Das Feuer in dem Objekt unterhalb der 
									A59 ist mittlerweile gelöscht.
 Hierbei 
									handelt es sich um eine alte Schießanlage, 
									die seit langem ungenutzt ist. Erschwerend 
									war, dass der Brand in dem weit verzweigten, 
									unterirdischen System aus Kellern und 
									Schießständen entstand. Das Vorgehen im 
									Innenangriff unter Atemschutz gestaltete 
									sich schwierig und konnte nur unter großer 
									Vorsicht erfolgen, da Gebäudeteile starkt 
									beschädigt wurden. Zudem bestand in 
									Teilbereichen Ein- und Absturzgefahr.
 Die 
									Feuerwehr Kleve unterstützte am Einsatzort 
									mit einem auf einem Ketternfahrzeug 
									montierten Großlüfter, mit dem das 
									unterirdische Objekt entraucht werden 
									konnte. Zudem erzeuget der Lüfter einen 
									Wassernebel, was die Löschmaßnahmen 
									unterstützte. Wegen der starken 
									Rauchentwicklung wurden von der Feuerwehr 
									Messungen im Umfeld der Einsatzstelle 
									durchgeführt. Dabei konnten keine erhöhten 
									Werte gemessen werden.
 Der Brandbereich 
									wurde großflächig mit Schaum abgedeckt, um 
									ein Wiederaufflammen zu verhindern. Zur 
									Sicherheit wird die Einsatzstelle im Laufe 
									des Abends nochmals durch die Feuerwehr 
									kontrolliert.
 Die Einsatzstelle ist der 
									Kriminalpolizei übergeben worden, um die 
									Brandursache zu ermitteln. Seit 
									Einsatzbeginn gestern Abend sind bis zum 
									Einsatzende über 200 Feuerwehrleute von 
									Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr 
									eingesetzt worden.
 
 
 Leerstehendes Wohngebäude im 
									Vollbrand
 Um 0:25 Uhr (4.12.) wurde Qualm aus einem 
									leerstehenden Wohngebäude auf der 
									Königstraße in 
									Homberg gemeldet. 
									Kurz nach dem Eintreffen der ersten Kräfte 
									zündete das 3,5 geschossige 
									
									Gebäude komplett durch und stand im 
									Vollbrand.
 Ein massiver Löschangriff mit 5 C- und 2 B-Rohren 
									sowie einem Wenderohr über eine Drehleiter
									
									
									wurde eingeleitet.
 Aktuell wird mit dem Feuerlöschboot Wasser 
									aus dem Rhein zur Einsatzstelle gepumpt. Zum
									
									
									Schutz eines Nachbargebäudes ist eine 
									Riegelstellung eingerichtet. Von Vorder-
									
									
									und Rückseite 
									
									wird die Brandbekämpfung am Objekt 
									durchgeführt. Das Gebäude kann nicht mehr 
									betreten 
									
									werden, was die Löscharbeiten erschwert.
 Bisher sind keine Personen bei dem Einsatz 
									verletzt 
									
									worden.
 Auf dem nahen Parkplatz eines Supermarktes 
									ist ein Bereitstellungsraum eingerichtet. 
									Dort erfolgt 
									
									auch die Versorgung der Einsatzkräfte mit 
									Getränken und Snacks. Im Einsatz sind 
									aktuell die 
									
									Wachen Homberg, Rheinhausen und Duissern 
									sowie die Freiwillige Feuerwehr von Homberg,
									
									
									Rheinhausen und Friemersheim. Vor Ort sind 
									circa 100 Einsatzkräfte.
 Die verwaisten 
									Wachen der 
									
									Berufsfeuerwehr sind mit Freiwilliger 
									Feuerwehr besetzt.
 Der Einsatz wird noch einige Zeit andauern, 
									ggf. werden Kräfte vor Ort noch abgelöst. 
									Sollte es 
									
									beim Einsatz zu erwähnenswerten 
									Lageänderungen kommen, werden wir erneut 
									informieren.
 
 
 Kellerbrand mit 
									Menschenrettung 'Am Kreuzacker' in Wanheim
 Um 02:16 Uhr am heutigen frühen Morgen 
									(1.12.) wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
									Duisburg ein Kellerbrand auf der Straße Am 
									Kreuzacker in Wanheim-Angerhausen gemeldet. 
									Die Anrufer berichteten von einer starken 
									Rauchentwicklung und das die Personen im 
									Gebäude dies nicht mehr eigenständig 
									verlassen könnten.
 Bei dem Gebäude 
									handelte es sich um ein 3-geschossiges 
									Mehrfamilienhaus. Das Treppenhaus war 
									verraucht und es machten sich mehrere 
									Personen an den Fenstern sowohl im vorderen 
									als auch im rückwärtigen Bereich auf sich 
									aufmerksam. Durch die Feuerwehr wurde 
									umgehend die Menschenrettung und 
									Brandbekämpfung eingeleitet. Dabei wurden 
									eine Person über eine Steckleiter und 2 
									Personen mittels Fluchthauben aus dem 
									Gebäude gerettet.
 Die weiteren im Gebäude 
									befindlichen Personen befanden sich in 
									sicheren Bereichen des Hauses und konnten in 
									ihren Wohnungen verbleiben. Sie wurden im 
									Anschluss der Lösch- und Lüftungsarbeiten 
									durch die Feuerwehr ins Freie geleitet und 
									dort vorsorglich vom anwesenden 
									Rettungsdienst untersucht. Insgesamt waren 
									25 Betroffene vor Ort, welche alle 
									rettungsdienstlich untersucht worden sind. 
									Eine Person davon musste mit Verdacht auf 
									eine Rauchgasvergiftung einem Krankenhaus 
									zugeführt werden.
 Insgesamt wurden 5 
									Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung 
									und Brandbekämpfung eingesetzt, das Feuer im 
									Keller konnte zügig mit einem C-Strahlrohr 
									erfolgreich bekämpft werden. Umfangreiche 
									Lüftungsmaßnahmen wurden mittels 
									Hochleistungslüfter durchgeführt.
 Da das 
									Gebäude derzeit nicht nutzbar ist, konnten 
									die Bewohner nicht in ihre Wohnungen 
									zurückkehren, sie kamen alle bei Freunden 
									bzw. Verwandten unter.
 Die Feuerwehr 
									Duisburg war mit insgesamt 68 Einsatzkräften 
									der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen 
									Feuerwehr und des Rettunsgdienstes vor Ort. 
									Die Wachen der Berufsfeuerwehr wurden für 
									die Dauer des Einsatzes durch weitere Kräfte 
									der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg besetzt.
 Die Polizei hat die Ermittlungen zur 
									Entstehungsursache des Brandes aufgenommen.
 Die Feuewerhr beendete ihren Einsatz um 
									04:15 Uhr.
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				   | November 2022 |  
				   | Brand in einem 
									BürogebäudeHeute Morgen 
									(27.11.) um 04:16 ging bei der 
									Feuerwehrleitstelle die Meldung über einen 
									Brand in einem Bürogebäude auf der Wanheimer 
									Straße ein.
 Bei Eintreffen der ersten 
									Kräfte stand bereits ein großer Bereich des 
									Erdgeschosses im Vollbrand.
 Eine Person 
									konnte noch vor dem Eintreffen der ersten 
									Feuerwehrkräfte das Gebäude eigenständig 
									verlassen.
 Die Einsatzkräfte nahmen als 
									erstes Rohre zur Verhinderung der 
									Brandausbreitung auf weitere Bereich vor, 
									parallel wurde das Gebäude von außen über 
									die Drehleiter auf weitere Personen 
									kontrolliert. Im weiteren Verlauf wurden 
									weitere Rohre zum Angriff des Brandheres 
									vorgenommen.
 Derzeit sind die 
									umliegenden Straßen zur Einsatzstelle durch 
									die Polizei gesperrt.
 Vor Ort befinden 
									sich 60 Feuerwehrkräfte der Berufs- und 
									Freiwilligen Feuerwehr, sowie Kräfte des 
									Rettungsdienstes.
 Erkenntnisse zur 
									Brandursache können zum aktuellen Zeitpunkt 
									nicht gegeben werden.
 Der Einsatz wird 
									voraussichtlich bis 07:00 Uhr andauern.
 
 
 Einsatzübung U-Bahn 
									Stadtmitte
 Im Rahmen 
									regelmäßiger Einsatzübungen, führte die 
									Feuerwehr Duisburg gemeinsam mit den 
									Duisburger Verkehrsbetrieben eine 
									Brandereignisübung im U-Bahnbereich 
									Stadtmitte durch. Um den Regelbetrieb 
									weitestgehend nicht zu beeinträchtigen, 
									wurde die Übung in der Nacht des 27.11.2022 
									durchgeführt.
 Die 64 Einsatzkräfte, die 
									an der ca. 2,5-stündigen Einsatzübung 
									teilnahmen, wurden an die Standorte 
									König-Heinrich-Platz und zwei weiteren 
									Zugängen der U-Bahn alarmiert, um in enger 
									Abstimmung mit den Duisburger 
									Verkehrsbetrieben den Ernstfall zu proben.
 
 
 A3 aufgrund 
									Verkehrsunfall gesperrt
 Die 
									Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 9.30 
									Uhr über einen Verkehrsunfall auf der A3 in 
									Höhe der Anschlussstelle Oberhausen-Lirich 
									informiert.
 Vor Ort waren mehrere PKW 
									sowie ein LKW am Unfall beteiligt. Der 
									Fahrer des LKW war im Führerhaus 
									eingeschlossen und musste durch die 
									Einsatzkräfte befreit werden. Es wurden 
									insgesamt vier Personen verletzt, eine davon 
									schwer, die allesamt vom Rettungsdienst 
									behandelt und in umliegende Krankenhäuser 
									gebracht wurden.
 Bei dem Unfall wurde 
									auch der Kraftstofftank des LKW beschädigt. 
									Um ein Auslaufen zu verhindern, wird der 
									Kraftstoff derzeit abgepumpt.
 Aktuell 
									befinden sich 25 Einsatzkräfte von 
									Rettungsdienst und Feuerwehr vor Ort. 
									Angefordert wurde auch der 
									Rettungshubschrauber Christoph9, der 
									letztlich jedoch nicht benötigt wurde.
 Der Einsatz wird vermutlich noch länger 
									andauern.
 Die Polizei übernimmt die 
									Ermittlungen zur Unfallursache
 
 
 Wohnungsbrand in 
									Mehrfamilienhaus in Duisburg Untermeiderich
 Die Feuerwehr Duisburg wurde am Donnerstag, 
									den 10.11.2022 gegen 03:10 Uhr zu einem 
									Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus 
									alarmiert. Beim Eintreffen der ersten 
									Einsatzkräfte war bereits außerhalb der 
									Brandwohnung ein Brandgeruch und eine 
									Rauchentwicklung wahrnehmbar.
 Die 
									Einsatzkräfte sind sofort mit zwei Trupps 
									unter Atemschutz zur Menschrettung in die 
									Brandwohnung vorgegangen. Im weiteren 
									Verlauf wurde die Brandbekämpfung 
									eingeleitet. Durch die vorgehenden Trupps 
									konnte eine bewusstlose Person gerettet 
									werden. Diese wurde im Anschluss dem 
									Rettungsdienst übergeben.
 Die Feuerwehr 
									Duisburg ist mit 44 Kräften der Berufs- und 
									Freiwilligen Feuerwehr sowie dem 
									Rettungsdienst vor Ort.
 Erkenntnisse zur 
									Brandursache sind der Feuerwehr nicht 
									bekannt und Gegenstand der polizeilichen 
									Ermittlung.
 Aktuell laufen noch 
									Nachlöscharbeiten und Lüftungsarbeiten.
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				   | Oktober 2022 |  
				   | Brand in einem 
									leerstehenden GebäudeUm 18:20 
									Uhr (24.10.) wurde die Feuerwehr über einen 
									Brand in einem leerstehenden Gebäude auf der 
									Weseler Straße informiert.
 Die 
									Einsatzkräfte stellten beim Eintreffen fest, 
									dass es im ersten Obergeschoss eines 
									zweigeschössigen Gebäudes brannte.
 Das 
									Haus ist nicht bewohnt. Bei einer Kontrolle 
									des Gebäudes wurden keine Personen 
									festgestellt.
 Die Feuerwehr leitete 
									umgehend mit mehreren Trupps eine 
									Brandbekämpfung ein. Um die Löschmaßnahmen 
									zu unterstützen, wurde von außen eine 
									Abluftöffnung für die maschinelle Belüftung 
									geschaffen. Bereits nach 25 Minuten konnte 
									das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. 
									Nach kurzen Nachlöscharbeiten konnte der 
									Einsatz um 19:00 Uhr beendet werden.
 Die 
									Feuerwehr war mit ca. 40 Einsatzkräften vor 
									Ort und wurde durch vier Kollegen des 
									Rettungsdienstes unterstützt.
 Die 
									Brandursache ist unbekannt und wird 
									Gegenstand polizeilicher Ermittlungen.
 
 
 Bei Wohnungsbrand 
									auf der Jägerstraße sechs Menschen vom Dach 
									gerettet
 Die Feuerwehr Duisburg 
									wurde heute (7.10.) gegen 12 Uhr über einen 
									Wohnungsbrand in einem mehrgeschossigen 
									Wohn- und Geschäftshaus auf der Jägerstraße 
									in Alt-Hamborn informiert. Bei Eintreffen 
									der Feuerwehr befand sich die betroffene 
									Wohnung in der 2.
 Etage bereits im 
									Vollbrand. Die Einsatzkräfte begannen 
									umgehend mit der Menschrettung und konnten 
									sechs Personen, die sich auf das Dach des 
									Nachbargebäudes gerettet hatten, über die 
									Drehleiter in Sicherheit bringen.
 Zwei 
									weitere Personen konnten so aus dem Haus 
									geführt werden.
 Gleichfalls wurde die 
									Brandbekämpfung mit mehreren Trupps unter 
									Atemschutz im Gebäude eingeleitet. Das Feuer 
									konnte so schnell unter Kontrolle gebracht 
									werden und eine weitere Ausbreitung 
									verhindert werden.
 Die Brandwohnung ist 
									bis auf Weiteres unbewohnbar.
 Insgesamt mussten alle acht Personen, davon 
									sechs Kinder, aufgrund von 
									Rauchgasvergiftungen vom Rettungsdienst 
									behandelt und anschließend in umliegende 
									Krankenhäuser gebracht werden.
 Es waren 
									56 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 12 
									Fahrzeugen vor Ort. Diese wurden durch sechs 
									Rettungswagen, davon drei der Stadt 
									Oberhausen sowie drei 
									Notarzteinsatzfahrzeugen, eins der Stadt 
									Oberhausen, unterstützt.
 Der Einsatz 
									konnte gegen 14 Uhr beendet werden.
 Die 
									Brandursache ist nunmehr Gegenstand 
									polizeilicher Ermittlungen.
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				   | September 2022 |  
				   | 
									Brand in 
									einem Mehrfamilienhaus mit MenschenrettungAm 30.09.2022 gegen 02:00 Uhr wurde die 
									Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch 
									mehrere Anrufer über einen Brand in einem 
									Mehrfamilienhaus an der Unterstraße in der 
									Altstadt informiert. Laut der Anrufer 
									konnten die Personen das Gebäude teilweise 
									nicht verlassen, da der Treppenraum stark 
									verqualmt sein sollte.
 Laut Informationen 
									der Feuerwehr befanden sich ca. 25 Personen 
									im Gebäude. Hiervon konnten vor Eintreffen 
									der Feuerwehr ein Großteil das Gebäude 
									verlassen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte 
									wurde festgestellt, dass durch die 
									Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich der 
									Treppenraum stark vequalmt war.
 Es sollte 
									sich noch mindestens eine Person im Keller 
									befinden. Mehreren Personen war durch den 
									Rauch der erste Rettungsweg versperrt, so 
									dass sich diese auf den Balkonen bemerkbar 
									machten. Die Feuerwehr leitete sofort 
									umfangreiche Maßnahmen zur Menschenrettung 
									über Drehleitern sowie über 3 Trupps im 
									Innenangriff ein. Hierbei konnten vier 
									Personen über die Leitern von
 außen und 
									eine Person aus dem Keller gerettet werden. 
									Bei der abschließenden Kontrolle wurde auch 
									eine Verrauchung einer Wohnungen im 
									Nachbargebäude festgestellt. Hier wurden 
									vorsorglich die Anwohner herausgeführt.
 Die Feuerwehr war mit 9 Fahrzeuge der 
									Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr sowie 
									3 Fahrzeuge des Rettungsdienstes, mit 
									insgesamt 60 Einsatzkräften vor Ort. Die 
									Brandursache ist Gegenstand polizeilicher 
									Ermittlungen.
 Nach Abschluss der 
									Kontrollarbeiten konnten alle Personen 
									wieder in ihre Wohnungen, so dass der 
									Einsatz seitens der Feuerwehr gegen 3:45 Uhr 
									beendet werden konnte.
 
 
 Dachstuhlbrand in Beeck
 Um 20:30 Uhr (24.9.) wurde die Feuerwehr 
									über ein Feuer in der Straße Am Kamannshof 
									informiert.
 Bei Eintreffen der Feuerwehr 
									brannte der Dachstuhl eines 3 geschossigen 
									Gebäudes.
 Insgesamt waren 6 Personen an 
									diesesm Abend im Gebäude. Zwei von ihnen 
									wurden von der Feuerwehr nach draußen 
									geführt. Die anderen Bewohner waren bereits 
									auf der Straße. Nach einer Untersuchung 
									durch den Notarzt konnten alle unverletzt an 
									der Einsatzstelle verbleiben.
 Die 
									Einsatzkräfte leiteten umgehend mit zwei 
									Trupps unter schweren Atemschutz mit jeweils 
									einer Schlauchleitung einen Innenangriff 
									ein. Direkt vor dem Haus wurden zwei 
									Drehleitern in Stellung gebracht. Zusammen 
									mit den inneren Kräften wurde ein 
									abgestimmter Löschangriff eingeleitet. Das 
									Feuer konnte so auf das Gebäude begrenzt und 
									nach einer dreiviertel Stunde unter 
									Kontrolle gebracht werden. Auf Grund des 
									ausgedehnten Brandes waren umfangreiche 
									Nachlöscharbeiten notwendig.
 Auf Grund 
									des Brandes musste die Strom- und 
									Gasversorgung abgeschaltet werden. Die 
									Bewohner konnten bei Verwandten und 
									Bekannten unterkommen.
 Es waren 23 
									Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 7 Fahrzeugen 
									vor Ort. Sie wurden durch 6 Kollegen des 
									Rettungsdienstes unterstützt.
 Die 
									Brandursache ist unbekannt und wird durch 
									die Polizei ermittelt.
 Der Einsatz endete 
									um kurz nach 23 Uhr. In der Nacht wird noch 
									einmal eine Kontrolle durch die Feuerwehr 
									durchgeführt
 
 
 Wohnungsbrand im Stadtteil 
									Alt-Hamborn kostete zwei Kaninchen das Leben
 Gegen 14:50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem 
									Wohnungsbrand auf der Beecker Straße im 
									Stadtteil Alt-Hamborn alarmiert.
 Teile 
									einer Dachgeschosswohnung befanden sich bei 
									Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte 
									bereits im Vollbrand. Glücklicherweise 
									hatten sich alle Bewohner, darunter auch 2 
									Kinder eigenständig aus der Brandwohnung ins 
									Freie begeben. Sie wurden vorsorglich vom 
									Notarzt untersucht.
 Durch die Feuerwehr 
									wurde unmittelbar die Brandbekämpfung in der 
									Wohnung durchgeführt. Ein Ausbreiten des 
									Feuers auf den Dachstuhl und andere 
									Gebäudeteile konnte so verhindert werden.
 Zwei Kaninchen, die sich ebenfalls in 
									der Brandwohnung befanden, haben den Brand 
									nicht überlebt.
 Gegen 16:00 Uhr waren die 
									Löscharbeiten abgeschlossen.
 Insgesamt 
									waren 26 Kräfte von Feuerwehr und 
									Rettungsdienst im Einsatz.
 
 
 Kellerbrand in Wedau
 Um 19:20 haben Anrufer die 
									Feuerwehrleitstelle über Rauch im 
									Treppenraum ihres Wohnhauses 
									
									informiert. Daraufhin wurden von der 
									Leitstelle sofort Kräfte unter dem Stichwort 
									"Brand mit 
									
									Personen in Gefahr" alarmiert.
 Als die ersten Kräfte eintrafen, war der 
									Treppenraum verraucht. Es handelte sich um 
									ein 2,5-geschossiges 
									Gebäude mit ausgebautem Dachgeschoss. Nach 
									ersten Erkundungen handelte es 
									
									sich um einen Brand im Keller des Hauses.
 Aufgrund der erhöhten Anzahl von gemeldeten 
									Persoen gemeldeten wurde umgehend der 
									
									Treppenaufgang kontrolliert und die 
									Menschrettung eingeleitet. 
									
									Durch die Feuerwehr wurden alle Persoen aus 
									dem Haus gerettet. Die Bewohner wurden dabei
 vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht, 
									wobei keiner der Anwohner ins Krankenhaus
									
									
									transportiert werden musste.
 Die Zufahrt zur Einsatzstelle wurde für die 
									Zeit des Einsatzes durch die Polizei 
									gesperrt.
 Vor Ort waren in Summe 60 Einsatzkräfte 
									wovon 30 Kräfte von der Freiwilligen 
									Feuerwehr waren.
 Nach Angaben der vorgehenden Kräfte haben im 
									Keller Kunststoffboxen gebrannt, zur 
									Brandursache 
									konnten jedoch keine Angaben gemacht werden.
 Die Einsatzdauer betrug 1 Stunde.
 
 
 Stromkasten im Treppenhaus in Hochfeld 
									brannte, jetzt ein Fall für die TaskForce
 Die Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 
									13.15 Uhr über einen Wohnungsbrand in einem 
									Mehrfamilienhaus auf der Brückenstraße in
 Duisburg Hochfeld informiert. Beim 
									Eintreffen der Einsatzkräfte wurde im 
									Treppenraum der Brand eines Stromkastens 
									festgestellt, welcher jedoch schnell 
									gelöscht werden konnte.
 Durch das Feuer 
									war der Treppenraum verraucht, so dass die 
									Feuerwehr umgehend Lüftungsmaßnahmen 
									eingeleitet und das komplette Gebäude 
									kontrolliert hat. Dabei wurde festgestellt, 
									dass zwei weitere Wohnungen ebenfalls 
									verraucht waren.
 Es wurden keine Personen 
									verletzt und alle Bewohner konnten das Haus 
									selbständig verlassen.
 Auf Grund der
									vorgefundenen Schäden wurde das 
									gesamte Gebäude vom Energieversorger Wasser- 
									und stromlos geschaltet und zunächst für 
									unbewohnbar erklärt. Aufgrund 
									dessen, mussten ca. 20 Personen in 
									Notunterkünften untergebracht werden.
 Im 
									Einsatz befanden sich ca. 30 Feuerwehrleute, 
									davon sechs Kräfte des Rettungsdienstes.
 Der Einsatz konnte gegen 14.30 Uhr beendet 
									werden.
 Die Brandursache wird nun durch 
									die Polizei ermittelt.
 
 
 Gefahrguteinsatz am Ruhrorter Hafen
 Heute morgen (12.9.) um 9:20 Uhr wurde die 
									Feuerwehr zu einem Gefahrgutaustritt auf der 
									Alten Ruhrorter Straße alarmiert. Beim
 Eintreffen konnten die Kräfte einen Austritt 
									eines brennbaren und ätzenden Stoffs 
									feststellen. Während des Einsatzes im 
									Tagesverlauf wurden 13 Personen vorsorglich 
									rettungsdienstlich untersucht und teilweise 
									in Krankenhäuser verbracht. Des Weiteren 
									wurde ein Feuerwehrmann verletzt und 
									ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert.
 Der Gefahrstoff musste mit Unterstützung von 
									Spezialkräften in einen neuen Tankcontainer 
									umgepumt werden. Bedingt durch den 
									vorsichtigen Umgang mit dem Stoff, zog sich 
									die Gefahrenabwehr und das Umpumpen bis in 
									die Abendstunden. Eine Ausbreitung des 
									Stoffes konnte verhindert werden.
 Die 
									Aufräumarbeiten sind abgeschlossen, 
									Straßensperren sind aufgehoben.
 Im 
									Einsatz waren 80 Kräfte der Freiwilligen 
									Feuerwehr, 30 Kräfte der Berufsfeuerwehr und 
									10 Spezialkräfte von einer Werkfeuerwehr
 Erkenntnisse zur Entstehung des 
									Gefahrgutaustritt können zum aktuellen 
									Zeitpunkt nicht gegeben werden.
 
 
 Küchenbrand im 3. OG in 
									Ruhrort
 Am 11.09.2022 wurde die 
									Feuerwehr gegen 17:40 Uhr zu einem 
									Wohnungsbrand zur Ruhrorter Straße 163 in 
									Ruhrort gerufen.
 Bei Eintreffen der 
									ersten Kräfte standen bereits mehrere 
									Bewohner vor dem Haus und nach kurzer 
									Erkundung wurde ein Brand in einer Küche im 
									3. OG des Wohnhauses bestätigt. Durch die 
									Bewohner der betroffenen Wohnung wurden 
									bereits erste Löschversuche unternommen, die 
									dann aber die Wohnung rechtzeitig verlassen 
									haben.
 Die Wohnungsinhaber wurden 
									vorsorglich vom anwesenden Rettungsdienst 
									untersucht, konnten aber alle an der 
									Einsatzstelle verbleiben. Durch die 
									Feuerwehr wurden umgehend Anwohner aus dem 
									Treppenhaus ins Freie geführt.
 Das 
									Feuer in der Küche konnte schnell gelöscht 
									werden. Es brannte ein Campinggaskocher auf 
									dem Herd. Dieser hat die Dunstabzugshaube in 
									Brand gesetzt von wo aus sich das Feuer auf 
									die darüberliegende Küchenzeile ausgebreitet 
									hat. Auf Grund der Brandschäden hat die 
									Feuerwehr die Wohnung stromlos geschaltet 
									und für unbewohnbar erklärt. Die Bewohner 
									sind bei Nachbarn
 und Verwandten 
									untergekommen.
 Im Einsatz befanden sich 
									24 Feuerwehrleute davon 4 aus dem 
									Rettungsdienst.
 Der Einsatz war gegen 
									18:20 Uhr beendet.
 
 
 Säureaustritt auf einem 
									Betriebsgelände, 7 Leichtverletzte
 Um 20:07 Uhr am heutigen Abend (6.9.) wurde 
									die Feuerwehr Duisburg zu einem 
									Betriebsgelände an der Straße "Am 
									Nienhaushof" alarmiert. Vor Ort sollte eine 
									unbekannte, stechend riechende Flüssigkeit 
									aus mehreren Behältern ausgetreten sein.
 Vor Ort stellten die eingestzten Kräfte 
									fest, dass mehrere 20 Liter-Gebinde mit 
									Hydro-Chlorwasserstoff 36% bei 
									Verladearbeiten beschädigt worden sind und 
									somit ausliefen. Die Halle war vor dem 
									Eintreffen der Feuerwehr durch 
									Betriebsangehörige bereits geräumt worden.
 Durch die austretenden Säuredämpfe wurden 
									insgesamt 7 Personen leicht verletzt. Sie 
									wurden vor Ort vorsorglich dekontaminiert 
									und zu weiteren Untersuchungen in geeignete 
									Krankenhäuser gebracht.
 Die ausgelaufene 
									Säure wurde mit Chemiekalienbinder 
									abgebunden und wird anschließend entsorgt. 
									Die insgesamt 3 beschädigten Gebinde wurden 
									in ein Fass umgelagert und werden ebenfalls 
									fachgerecht entsorgt.
 Die Einsatzstelle 
									blieb auf die Lagerhalle beschränkt, es kam 
									zu keinerlei Gefahren für die Bevölkerung 
									und keine Auswirkungen auf die Umgebung.
 Die Feuerwehr Duisburg ist mit 3 Löschzügen 
									der Freiwilligen Feuerwehr (inkl. 
									Sondereinheiten Dekontamination und ABC), 4 
									rettungswagen, einem Notarzt, dem 
									Direktionsdienst, einem weiteren 
									Führungsdienst, dem Gerätewagen Atemschutz, 
									dem Abrollbehältern Gefahrgut und 
									Sonderlöschmittel und 2 Einsatzleitwagen vor 
									Ort. Insgesamt sind 77 Einsatzkräfte in 
									diesem
 Einsatz gebunden.
 Nach Abschluß 
									der Feuerwehreinsatzes wird die 
									Einsatzstelle an die polizei zu weiteren 
									Ermittlungen übergeben.
 Aktuell läuft der 
									Einsatz noch, wird aber in ca. 1 Stunde 
									beendet sein
 
 
 Zwei 
									Personen im Rhein vermisst, Höhe Wolterhofer 
									Str., DU-Baerl
 Gegen 18:50 Uhr 
									am heutigen Abend (6.9.) erhielt die 
									Leitstelle der Feuerwehr Duisburg von der 
									Leitstelle der Polizei die Meldung, dass 
									zwei Personen im Rheinstrom in Höhe der 
									Woltershofer Str. (NATO-Rampe, in Duisburg 
									Baerl) vermisst werden. Unverzüglich wurden 
									die vorgeplanten Einheiten zur Einsatzstelle 
									alarmiert.
 Vor Ort wurde eine Person 
									angetroffen und die Einsatzmeldung wurde 
									bestätigt. Die Feuerwehr begann sofort mit 
									der Suche nach den vermissten Personen, 
									einem Erwachsenen und einem Kind. Die Suche 
									wurde von zahlreichen Kräften zu Lande, zu 
									Wasser und aus der Luft über den Rheinstrom 
									bis zur Stadtgrenze Duisburg durchgeführt. 
									Aus dem Kreis Wesel wurde die Suche auf dem 
									Rhein stromaufwärts durch ein Löschboot und 
									eine Jetski-Einheit der Feuerwehr 
									unterstützt.
 Die an der Einsatzstelle 
									angetroffene Person wurde zunächst vom 
									Rettungsdienst und anschließend von einem 
									Notfallseelsorger betreut.
 Bis zum 
									jetzigen Zeitpunkt blieb die Suche erfolglos 
									und muss auf Grund der einsetzenden 
									Dunkelheit abgebrochen werden.
 Die Feuerwehr Duisburg war mit 2 
									Löscheinheiten, der Taucherstaffel, zwei 
									Booten, dem Rettungshubschrauber Christoph 
									9, dem Polizeihubschrauber Hummel, einem 
									Rüstwagen, zwei Rettungswagen, einem 
									Notfallseelsorger, der DLRG Duisburg sowie 
									dem Löschboot aus Wesel und einer 
									Jetski-Einheit der Feuerwehr Wesel mit 
									insgesamt 57 Einsatzkräften im Einsatz.
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				   | August 2022 |  
				   | 
									Wohnungsbrand mit 
									VerletztenUm 19:25 Uhr (21.8.) meldeten mehrere 
									Anrufer einen Brand auf der Prinzenstraße in 
									Homberg.
 Als die ersten Kräfte eintrafen 
									brannte es im zweiten Obergeschoss des 
									Hauses. Der Brand griff bereits auf das Dach 
									über.
 Mit einem C-Rohr im Innenangriff 
									sowie zwei C-Rohren über zwei Drehleitern im 
									Außengriff wurde das Feuer bekämpft. Alle 
									Personen hatten das Gebäude bereits 
									verlassen. Der Rettungsdienst sichtete vier 
									Personen. Zwei Menschen konnten vor Ort 
									verbleiben,
 eine Person kam mit Verdacht 
									auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
 Die 
									vierte Person musste mit Verbrennungen in 
									eine Spezialklinik nach Dortmund geflogen 
									werden.
 Rund 90 Einsatzkräfte von 
									Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr waren im 
									Einsatz, welcher nach zwei Stunden beendet 
									war.
 
 
 Kind erleidet Stromschlag auf Güterwagen
 Beim Spielen im Güterbahnhof Meiderich ist 
									ein Kind am frühen Abend (21.8.) auf einen 
									Güterwaggon gestiegen und hat einen 
									Stromschlag erlitten. Nachdem der 
									Bahnverkehr gestoppt und die Oberleitung 
									abgeschaltet sowie geerdet war, konnte das 
									Kind gerettet werden.
 Mit schwersten 
									Verbrennungen wurde das Kind mit einem 
									Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik 
									für Verbrennungen nach Bochum geflogen. Es 
									besteht Lebensgefahr.
 Im Einsatz waren 18 Kollegen von Feuerwehr und Rettungsdienst, darunter ein 
									Notarzt. Der Einsatz dauerte anderthalb 
									Stunden.
 
 
 Leerer 
									Abwurfsammelbehälter aus dem 2. Welktkrieg 
									im Rheinvorland bei Serm gefunden
 Um 15:24 Uhr (21.8.) wurde am Rheinufer ein 
									Gegenstand gemeldet, der möglichwerweise ein 
									Kampfmittel sei. Dieser ist auf Grund des 
									geringen Wasserstandes des Rheins freigelegt 
									worden. Der Kampfmittelräumdienst der 
									Bezirksregierung Düsseldorf wurde 
									verständigt. Für eine endgültige Beurteilung 
									musste der Gegenstand aus dem seichten 
									Wasser geborgen und gedreht
 werden. Dabei 
									half die Feuerwehr u.a. mittels der 
									Seilwinde eines Rüstwagens.
 Der 
									Gegenstand wurde vom Kampfmittelräumdienst 
									als Abwurfsammelbehälter aus dem 2. 
									Weltkrieg identifiziert.
 Es stellte sich 
									heraus, dass der Behälter leer war.
 Im Einsatz waren 13 Kollegen von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, der 
									gegen 20:00 Uhr beendet.
 
 
 Dachstuhlbrand in Hochfeld
 Um 17:24 Uhr (19.8.) wurde die Leitstelle 
									der Feuerwehr über ein Feuer in einem 
									Mehrfamilienhaus auf der Krummenhakstraße 
									informiert. Umgehend wurden mehrere 
									Einheiten der Feuerwehr und des 
									Rettungsdienstes entsandt.
 Als die ersten 
									Kräfte eintrafen, war das Feuer bereits weit 
									fortgeschritten. Auf Grund der Rückmeldungen 
									wurden sofort weitere Einheiten alarmiert. 
									Das Feuer war bereits in den Dachstuhl 
									vorgedrungen und drohte auf das 
									Nachbargebäude überzugreifen.
 Es wurden 
									mehrere Personen vermisst. Daraufhin wurde 
									eine umfangreiche Suche eingeleitet. Ein 
									Erwachsener und ein Kind meldeten sich bei 
									den Einsatzkräften, dass sie im Gebäude 
									waren.
 
  Durch den Rettungsdienst konnten allerdings 
									keine Verletzungen festgestellt werden. Es 
									wurden keine weiteren Personen gefunden.
 Parallel zur Personensuche wurde die 
									Brandbekämpfung innen und außen eingeleitet. 
									Ein Übergreifen auf das Nachbarhaus konnte 
									verhindert werden. Nach knapp einer Stunde 
									konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht 
									werden. Zum Ablöschen von Glutnestern musste 
									die Dachhaut über die Drehleiter geöffnet 
									werden. Der Baufachberater der Feuerwehr 
									kontrolliert das Brandgebäude sowie die 
									angrenzenden Nachbargebäude auf die 
									Auswirkungen des Brandes. Das Brandobjekt 
									ist vorerst nicht mehr bewohnbar.
 Die 
									Nachbarn konnten in ihre Wohnungen 
									zurückkehren.
 
  Es waren insgesamt 50 Einsatzkräfte von 
									Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr mit 11 
									Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden 
									diese durch 8 Kräfte des Rettungsdienstes. 
									Die Brandursache ist nicht bekannt und wird 
									durch die Polizei ermittelt. Der Einsatz 
									endete nach umfangreichen Nachlöscharbeiten 
									um kurz vor 22 Uhr.
 Die verwaisten Wachen 
									wurden durch die Freiwillige Kräfte besetzt. 
									Diese konnten auch mehrere kleinere Einsätze 
									abarbeiten.
 
 
 Auto fährt in Baugerüst in Hochfeld
 Um 13:53 Uhr (19.8.) wurde die Feuerwehr von 
									den Kollegen der Polizei über einen Unfall 
									informiert. Eine Frau ist mit ihrem PKW in 
									ein Baugerüst auf der Rheinhauser Straße 
									gefahren. Aus Angst das Gerüst könnte 
									zusammenstürzen, blieb die Frau im Auto 
									sitzen.
 Die ersten Kräfte bestätigten, 
									dass die Frau lediglich eingeschlossen war 
									und nicht eingeklemmt.
 Die Einsatzkräfte 
									der Rüsteinheit sicherten das Gerüst, um die 
									Frau aus dem Fahrzeug befreien zu können.
 Die Fahrerin wurde vorsorglich vom 
									Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
 Um das Fahrzeug aus der Einrüstung zu 
									entfernen, verstärkten die Kollegen von der 
									Baueinheit der Feuerwehr Duisburg. Sie 
									sicherten das Gerüst bis zum Eintreffen 
									einer Fachfirma. Diese übernahm die weiteren 
									Arbeiten.
 Auf Grund der Einsatzfahrzeuge 
									kam es im Bereich der Pauluskirche in 
									Hochfeld zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
 Die Feuerwehr war zwischenzeitlich mit 24 
									Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen im Einsatz. 
									Sie wurden von 4 Kollegen aus dem 
									Rettungsdienst unterstützt.
 Die 
									Unfallursache ist derzeit nicht bekannt.
 Der Einsatz wurde um 16.35 Uhr beendet.
 
 
 Brand eines Gartenhauses in 
									Obermarxloh
 Heute Abend (18.8.) um 22:00 Uhr wurde die 
									Feuerwehr zum Brand einer Gartenlaube auf 
									der Kurt-Spindler-Str. in Obermarxloh 
									alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr 
									stand eine Gartenlaube im Vollbrand. 
									Angrenzendes Gebüsch hatte sich ebenfalls 
									schon entzündet und sorgte für die Gefahr 
									einer weiteren Brandausbreitung.
 Durch 
									den Brand waren keine Personen gefährdet.
 Es wurde sofort eine Brandbekämpfung mit 2 
									C-Strahlrohren durch die BF eingeleitet 
									während Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr 
									den Einsatz eines B-Strahlrohres 
									vorbereiteten. Gemeinsam konnte dadurch, mit 
									massivem Wassereinsatz, die Brandausbreitung 
									verhindert und das Feuer schnell gelöscht 
									werden.
 Durch den schnellen gemeinsamen 
									Einsatz von Kräften der Freiwilligen und der 
									Berufsfeuerwehr konnten weitere Auswirkungen 
									auf die Nachbarschaft verhindert werden.
 Insgesamt waren 14 Einsatzkräfte der 
									Berufsfeuerwehr sowie 24 Einsatzkräfte der 
									Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 Das 
									Feuer konnte nach einer halben Stunde unter 
									Kontrolle gebracht werden. Zurzeit dauern 
									die Nachlöscharbeiten noch an
 
 
 Brand einer Gartenlaube und eines 
									Geräteschuppens
 Am heutigen Sonntag 
									(14.8.) wurde der Leitstelle der Feuerwehr 
									Duisburg gegen 14:10 Uhr eine starke 
									Rauchentwicklung im Bereich "Im Weidekamp" 
									in DU-Bruckhausen gemeldet. Bereits auf der 
									Anfahrt konnte diese Meldung von den ersten 
									Kräften bestätigt werden und es wurden 
									weitere Einheiten nachgefordert.
 Vor Ort 
									brannten eine größere Gartenlaube und ein 
									Geräteschuppen, sowie rund 100m² einer 
									angrenzenden Böschung.
 Das Feuer drohte 
									auf einen Garagenhof überzugreifen. Durch 
									den Einsatz von 3 C- und 1 B-Rohr konnte 
									dieses verhindert werden. Personen kamen bei 
									diesem Einsatz nicht zu Schaden.
 Im 
									Einsatz waren die Feuerwachen 3 (Hamborn) 
									und 4 (Walsum) sowie der Löschzug 310 der 
									Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 34 
									Einsatzkräften. Der Einsatz dauert zur Zeit 
									noch an, es sind noch Glutnester 
									abzulöschen. Für die Dauer des Einsatzes 
									wurden die verwaisten Feuerwachen 3 und 4 
									durch weitere Einheiten der Freiwilligen 
									Feuerwehr Duisburg besetzt.
 Die 
									Brandursache ist noch unbekannt, die Polizei 
									wird die Ermittlungen hierzu aufnehmen
 
 
 Brennender Bahndamm
 Um 16:54 Uhr (12.8.) 
									rückten die Kräfte der Wache Hamborn zu 
									einem Bahndammbrand auf der 
									Schlachthofstraße aus.
 Rund 3.000 qm 
									Wiese und Gestrüpp brannten. Dabei entstand 
									eine erhebliche Rauchentwicklung.
 Zur 
									Brandbekämpfung wurden 8 Strahlrohre 
									eingesetzt und eine Wasserversorgung zu 
									einem Hydranten aufgebaut. Die Kräfte der 
									Feuerwache Hamborn wurden von Kräften der 
									Freiwilligen Feuerwehr unterstützt. Die 
									Bahnlinie war für die Zeit der Löscharbeiten 
									gesperrt. Den Grundschutz auf der Wache 3 
									stellte die Freiwillige Feuerwehr sicher. 35 
									Einsatzkräfte waren in den Einsatz
 involviert. Die Einsatzdauer betrug 2,5 
									Stunden
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				   | Juli 2022 |  
				   | 
									Kellerbrand in einem 
									Mehrfamilienhaus in Duisburg Alt-HambornAm 29.07.2022 um 18:55 Uhr wurde die 
									Feuerwehr zu einem Kellerbrand in Alt - 
									Hamborn
 alarmiert. Bei Eintreffen wurde 
									ein Brand im Kellergeschoss bestätigt.
 Personen sind in dem Einsatz nicht zu 
									Schaden gekommen.
 Die Feuerwehr hat 
									unverzüglich die Brandbekämpfung 
									eingeleitet, sowie anschließend die 
									Rauchausbreitung im anliegende Treppenraum 
									und vereinzelten Wohnungen, mittels Lüfter, 
									bekämpft.
 Es waren insgesamt 40 Kräfte 
									von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr, 
									sowie des Rettungsdienstes im Einsatz. Zur 
									Brandursachen liegen bislang keine 
									Erkenntnisse vor.
 Der Einsatz wird 
									voraussichtlich um 21:00 Uhr beendet werden.
 
 
 Verkehrsunfall an der 
									Autobahnabfahrt Dinslaken/Walsum der A59
 In den frühen Morgenstunden des 29.07. 
									ereignete sich ein Verkehrsunfall im Bereich 
									der Autobahnabfahrt A59 auf Höhe der B8 in 
									Duisburg Walsum.
 Der ersten Einsatzkräfte 
									meldeten der Leitstelle der Feuerwehr 
									Duisburg und den nachrückenden Kräften fünf 
									beteiligte PKW. Ein PKW hatte sich bei dem 
									Unfall überschlagen und lag auf dem Dach.
 Es wurde unverzüglich die Versorgung und 
									Sichtung der Betroffenen Personen 
									durchgeführt.
 Glücklicherweise stellte 
									sich hierbei heraus, dass alle Beteiligten 
									lediglich leicht verletzt mit dem
 Schrecken davon gekommen sind.
 Die 
									Feuerwehr führte im Unfallbereich 
									umfangreiche Sicherungs- und 
									Absperrmaßnahmen durch, so dass sowohl die 
									Abfahrt der Autobahn A59, als auch auch die 
									B8 in Fahrtrichtung Dinslaken in dem Bereich 
									für rund eine Stunde teilweise gesperrt 
									wurden. Auf der Autobahn kam es in der Folge 
									zu einem Rückstau.
 Im Einsatz befanden 
									sich die Löscheinheit 4 der Berufsfeuerwehr, 
									die Sondereinheit mit dem
 schweren 
									Rüstmaterial und insgesamt 3 Rettungswagen, 
									sowie zwei Notarzteinsatzfahrzeuge.
 Die 
									Unfallursache ist der Feuerwehr nicht 
									bekannt und Gegenstand der polizeilichen 
									Ermittlungen.
 Für die Feuerwehr ist der 
									Einsatz bereits beendet. Es finden aber 
									weiterhin Aufräum- und
 Abschlepparbeiten, 
									beziehungsweise Maßnahmen zur 
									Beweissicherung durch die Polizei statt.
 
 
 33-jähriger Mann tot aus dem 
									Masurensee geborgen
 Der Mann 
									(33) wurde heute (25. Juli) gegen 15 Uhr 
									leblos im Wasser gefunden.
 Die 
									Kriminalpolizei hat ein 
									Todesermittlungsverfahren eingeleitet.
 
 Seit 8.00 Uhr heute Vormittag wurde die 
									Suche nach der seit gestern Abend vermissten 
									Person im
 Masurensee fortgesetzt. 
									Unterstützt von Tauchstaffeln der 
									DLRG-Verbände Duisburg und Rhein-Kreis-Neuss 
									hat die Taucherstaffel der Feuerwehr 
									Duisburg die Suche nach der seit gestern 
									vermissten Person
 fortgesetzt. Während 
									des Einsatzes wurden die anwesenden 
									Angehörigen seelsorgerisch betreut.
 Der 
									Einsatz der Tauchstaffeln musste jedoch um 
									17.30 Uhr leider erfolglos abgebrochen 
									werden.
 Weitere Taucheinsätze sind 
									aufgrund der schlechten Sicht zurzeit nicht 
									vorgesehen.
 
 Um 19:01 Uhr (19.7.) wurde über den Notruf 
									112 eine vermisste Person im Masurensee 
									gemeldet. Die
 Feuerwehr schickte umgehend mehrere 
									Einheiten zur Personensuche an die 
									Einsatzstelle.
 Bei 
									Eintreffen der Feuerwehr bestätigten mehrere 
									Personen, dass ein Mann im Wasser 
									untergegangen ist. Auf dem Wasser wurde die 
									Suche mit Booten der Feuerwehr und der DLRG 
									eingeleitet. Die Suche wird aus der Luft 
									durch einen Polizeihubschrauber und auf dem 
									Wasser durch Suchhunde von I.S.A.R Germany 
									unterstützt.
 Die 
									Angehörigen des vermissten Mannes werden vom 
									Rettungsdienst betreut.
 Trotz intensivem Einsatz musste die Suche 
									auf Grund der Dunkelheit um 22:30 Uhr 
									ergebnislos
 abgebrochen werden. Die Feuerwehr wird die 
									Suche am morgigen Tag fortsetzen.
 
 
 Kellerbrand in Duisburg Beeck
 Am Montag Abend (18.7.) gegen 21:30Uhr wurde 
									die Feuerwehr zu einer starken 
									Rauchentwicklung aus
 dem Keller eines Mehrfamilienhauses 
									alarmiert. 
									
									Die ersten Einsatzkräfte haben unverzüglich 
									die Rettungswege mit einem 
									Hochleistungslüfter 
									
									gesichert und anschliessend die 
									Brandbekämpfung im Keller eingeleitet.
 Alle Bewohner konnten sich schnell in 
									Sicherheit bringen und es kam nach erster 
									Sichtung druch
 den Rettungsdienst keine Person zu Schaden.
									
									
									Während der Löscharbeiten konnte die 
									Straßenbahn den Bereich der Einsatzstelle 
									nicht 
									
									passieren.
 Im Einsatz waren ca. 50 Einsatzkräfte. Der 
									Löschzug 210 der Freiwilligen Feuerwehr, die
									
									
									Löscheinheiten 3 und 5 der Berufsfeuerwehr, 
									sowie die Sondereinheit der 
									Einsatzstellenhygiene 
									
									waren vor Ort.
 Die Brandursache ist der Feuerwehr nicht 
									bekannt und Gegenstand der polizeilichen 
									Ermittlungen.
 Der Einsatz läuft 
									aktuell noch, wird aber in weniger als 1 
									Stunde beendet sein
 
 
 Zwei 
									Personen bei einem Feuer über Drehleiter 
									gerettet
 Duisburg, 14. 
									Juli 2022 - Um 22:00 Uhr wurden die Kräfte 
									der Feuerwehr in die Masurenallee gerufen. 
									Mehrere Anrufer schilderten, dass es im 
									Treppenhaus vor einer Wohnung brennt und die 
									Bewohner in der
 Wohnung sind.
 Beim Eintreffen der Kräfte brannte es in 
									einem dreigeschössigen Gebäude vor der 
									Dachgeschosswohnung. Die ersteintreffende 
									Rettungwagenbesatzung musste sich auf Grund 
									des Feuers zurückziehen.
 Vor dem Gebäude 
									standen mehrere Bewohner. Die Befragung 
									bestätigte, dass sich eine Frau mit Kind in 
									der Dachgeschosswohnung befindet, sonst aber 
									alle Bewohner das Gebäude verlassen konnten.
 Umgehend leitete die Feuerwehr einen 
									Löschangriff im Treppenraum ein und brachte 
									die Drehleiter zur Rettung der Personen in 
									Stellung. Die Frau und ihr Kind konnten über 
									die Leiter gerettet werden und dem 
									Rettungsdienst zugeführt werden. Nach einer 
									Sichtung durch den Notarzt konnten beide 
									aber unverletzt an der Einsatzstelle 
									bleiben.
 
 Durch einen Trupp unter 
									Atemschutz konnte das Feuer schnell gelöscht 
									gebracht werden. Um den Treppenraum wieder 
									begehbar zu machen, wurde der Brandrauch mit 
									einem Hochleistungslüfter ins Freie 
									gedrückt. Die Wohnungen wurden anschließend 
									kontrolliert. Hierbei konnten keine Schäden 
									festgestellt werden, so dass die Bewohner 
									zurück ins Gebäude konnten.
 Die 
									Feuerwehr war mit 30 Einsatzkräften und 9 
									Fahrzeugen vor Ort und wurden durch 6 Kräfte 
									des
 Rettungsdienstes unterstützt.
 Die 
									Brandursache ist Gegenstand polizeilicher 
									Ermittlungen.
 Der Einsatz konnte gegen 
									22:30 Uhr bereits beendet werden.
 
 
 Flächenbrand in Obermeiderich
 Duisburg, 12. Juli 2022 - Gegen 15:10 Uhr 
									wurde ein Feuer im Bereich zwischen 
									Landschaftspark und Ingenhammshof gemeldet. 
									Auf 500 qm brannte eine Wiese mit Stroh. 
									Eine gut sichtbare Rauchentwicklung ging mit 
									dem Brand einher. Während der Löscharbeiten 
									drehte der Wind, was kurzfristig eine 
									Ausbreitung des
 Brandes zur Folge hatte. 
									Nach etwas mehr als einer Stunde konnte 
									"Feuer aus" gemeldet werden.
 
 Ein 
									Feuerwehrmann verletzte sich bei dem 
									Einsatz, als er auf dem unebenen Gelände 
									umknickte.
 Er musste im Krankenhaus 
									behandelt werden.
 
 Neben den Wachen 
									Duissern und Hamborn war die Freiwillige 
									Feuerwehr aus Meiderich im Einsatz. Dazu 
									zwei Wechselladerfahrzeuge mit 10 qm 
									Wassertanks. 30 Einsatzkräfte von Berufs- 
									und Freiwilliger Feuerwehr kamen zum 
									Einsatz. Die verwaiste Feuerwache Hamborn 
									wurde währenddessen durch die Freiwillige 
									Feuerwehr besetzt.
 
 Wohnungsbrand in Duisburg-Untermeiderich
 Duisburg, 12. Juli 2022 - Die Feuerwehr 
									wurde heute um 13.10 Uhr zu einem Brand in 
									einem Mehrfamilienhaus auf der Horststraße 
									in Duisburg-Untermeiderich gerufen. Beim 
									Eintreffen der Einsatzkräfte drang bereits 
									Rauch aus einer Wohnung in der 2. Etage. 
									Drei Bewohner hatten die Brandwohnung 
									bereits eigenständig verlassen können. Zwei 
									Bewohner wurden von der Feuerwehr aus der 3. 
									Etage geholt und dem Rettungsdienst 
									übergeben.
 
 Da die Personen aus der 
									Brandwohnung Rauchgase eingeatmet hatten, 
									wurden sie vor Ort medizinisch betreut, 
									brauchten aber letztlich nicht in einem 
									Krankenhaus weiterbehandelt werden.
 Der 
									Brand konnte schnell gelöscht werden.
 Die betroffene Wohnung ist allerdings nicht 
									mehr bewohnbar. Im Anschluss fanden 
									umfangreiche Lüftungsmaßnahmen statt. Die 
									Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
 Gegen 14.10 Uhr konnte der Einsatz für 
									die insgesamt 45 Rettungskräfte von 
									Feuerwehr und Rettungsdienst beendet werden.
 
 Küchenbrand in Duisburg-Neudorf
 Duisburg, 12. Juli 2022 - Die Feuerwehr 
									wurde heute gegen 12.45 Uhr zu einen 
									Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus auf 
									dem Sternbuschweg in Duisburg-Neudorf 
									gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr machte 
									sich bereits eine Person straßenseitig am 
									Fenster in der 3. Etage bemerkbar. Da es ihr 
									nicht möglich war, die Wohnung aufgrund der 
									Verrauchung eigenständig zu verlassen, wurde 
									sie über die Drehleiter gerettet und 
									anschließend vom Rettungsdienst betreut. Die 
									Weiterbehandlung in einem Krankenhaus war 
									jedoch nicht erforderlich.
 Parallel 
									gingen Einsatzkräfte unter Atemschutz in der 
									Küche gegen den Brand vor, der schnell 
									gelöscht werden konnte. Die Wohnung wurde 
									danach entlüftet.
 Eingesetzt waren 
									insgesamt 36 Einsatzkräfte der Wachen 
									Duissern und Buchholz, der Löschzug der 
									Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte sowie der 
									Rettungsdienst. Nach etwa einer halben 
									Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
 
 
 Verkehrsunfall in Marxloh
 In der Nacht vom 09. auf den 10.07.2022 
									wurde die Feuerwehr gegen 1:50 Uhr zu einem 
									schweren Verkehrsunfall zur Weseler Straße 
									(Pollmannkreuzung) in Marxloh gerufen. Im 
									Bereich der Kreuzung sind zwei Fahrzeuge 
									frontal zusammen gestoßen.
 Dabei wurden 
									insgesamt drei Personen verletzt, zwei davon 
									schwer und einer leicht. Der Fahrer des 
									vermutlichen Verursachers ist flüchtig und 
									vermutlich auch verletzt. Eine der 
									verletzten Personen befand sich bei 
									Eintreffen der Feuerwehr auf der 
									Rücksitzbank des Fahrzeuges.
 Die 
									Rettungsdienst hat umgehend die verletzten 
									Personen behandelt, während die Person auf 
									der Rücksitzbank durch die Feuerwehr mit 
									technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit 
									wurde. Die Verletzten wurden in umliegende 
									Krankenhäuser transportiert.
 Während der 
									Rettungsmaßnahmen war der gesamte 
									Kreuzungsbereich gesperrt.
 Im Einsatz 
									befanden sich zwei Löschfahrzeuge, ein 
									Rüstwagen und der Feuerwehrkran sowie drei 
									Rettungswagen und zwei 
									Notarzteinsatzfahrzeuge. Insgesamt waren 24 
									Kollegen im Einsatz.
 Zum Unfallhergang 
									kann die Feuerwehr keine Aussage machen. Die 
									Ermittlungen der Polizei laufen zur Zeit.
 Der Einsatz dauert zur Zeit noch an und wird 
									in ca. 15 Minuten beendet sein
 
 
 Brand auf dem 
									Gelände der Gemeinschaftsgrundschule 
									Vennbruchstraße in Duisburg-Vierlinden
 Heute Nacht 
									(4.7.) wurde die Feuerwehr gegen 03:30 Uhr 
									zu einem Brand auf dem Schulgelände der
 Gemeinschaftsgrundschule Vennbruchstraße in 
									Duisburg-Vierlinden gerufen.
 Bei Eintreffen der ersten Fahrzeuge brandte 
									ein auf dem Schulhof stehendes Holzhaus 
									bereits in voller Ausdehnung und es bestand 
									die Gefahr, dass die Flammen auf das 
									Schulgebäude 
									
									übergreifen.
 Es wurden 
									unmittelbar Löschmaßnahmen eingeleitet. 
									Diese zeigten schnellen Erfolg und ein 
									Ausbreiten des Brandes konnte verhindert 
									werden.
 Es gab keine verletzten Personen.
 Gegen 04:30 war das Feuer gelöscht. Berufs-
									
									
									und Freiwillige Feuerwehr sowie der 
									Rettungsdienst 
									
									waren mit insgesamt 30 Einsatzkräften im 
									Einsatz.
 
 
 Kellerbrand in einem 
									Wohn- und Geschäftshaus in Hochemmerich
 Duisburg, 1. Juli 
									2022 - 
									 Am 
									Freitagabend wurde die Feuerwehr um kurz vor 
									21 Uhr zu einem Kellerbrand auf der 
									Krefelder Straße 13 in Hochemmerich gerufen. 
									Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 4- 
									geschossiges Wohn- und Geschäftshaus.
 Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
									wurde eine leichte Verrauchung im 
									Treppenraum festgestellt. Die weitere 
									Erkundung ergab, dass es in mehreren 
									Kellerräumen zum Brand von Unrat gekommen 
									ist.
 Im Laufe des Einsatzes wurde eine 
									Person mit dem Verdacht einer 
									Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst 
									versorgt und in ein Krankenhaus 
									transportiert. Die Feuerwehr hat umgehend 
									umfangreiche Löschmaßnahmen eingeleitet. Um 
									den Rauch aus den Kellerräumen abzuführen, 
									wurde eine Entlüftungsöffnung geschaffen. 
									Mit Hilfe von Hochleistungslüftern konnten 
									so die Kellerräume entraucht werden. Der 
									Brand konnte schnell unter Kontrolle 
									gebracht werden. Auf Grund der enormen Hitze 
									wurden zur Kontrolle der Strom- und 
									Gasleitungen die Stadtwerke hinzugezogen.
 Die Feuerwehr war mit 2 Löschzügen BF, 1 
									Löschzug FF und Sonderfahrzeugen vor Ort 
									(insgesamt ca. 40 Mann). Außerdem waren 2 
									Rettungswagen und ein Notarzt (6 Mann) im 
									Einsatz. Die Entstehungsursache ist 
									Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. 
									Der Einsatz dauerte ca. 1,5 Stunden und wird 
									in diesen Minuten beendet.
 
									 |  
				   | Juni 2022 |  
				   | 
									Unwetterereignis Duisburg 2. 
									Folgemeldung
 Die Folgen des 
									Unwetters werden weiterhin abgearbeitet. Bis 
									22.00 Uhr wurden der Feuerwehr Duisburg 
									bereits über 600 Einsätze mit Bezug zum 
									Unwetter gemeldet. Weitere Hilfeersuche 
									treffen noch immer über den Notruf ein.
 Neben einer Vielzahl umgestürzter Bäume im 
									Stadtgebiet ist es zu zahlreichen 
									Überschwemmungen von Straßen und Kellern 
									gekommen. Auf der Ruhr konnten durch die 
									Feuerwehr 3 Personen aus einem gekenterten 
									Boot gerettet und an Land gebracht werden.
 Personen sind nach bisherigen Erkenntnissen 
									bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu Schaden 
									gekommen.
 Überwiegend hat das Unwetter 
									den Norden sowie Westen des Duisburger 
									Stadtgebietes getroffen.
 Die Abarbeitung 
									der Einsätze wird voraussichtlich noch 
									mindestens bis zum Morgen andauern.
 
 1. Folgemeldung
 Der 
									Ausfall des Telefonnetzes im Ortsteil 
									Duisburg Baerl ist behoben. Der Notruf der 
									Feuerwehr Duisburg ist jetzt wieder regulär 
									aus allen Ortsteilen in Duisburg erreichbar.
 Aufgrund der Vielzahl der weiterhin 
									eingehenden Notrufe kommt es weiter zu 
									Verzögerungen bei der Abarbeitung der 
									Einsätze. Wir bitten um Verständnis, dass 
									durch die Feuerwehr Duisburg eine 
									Priorisierung der Einsätze erforderlich ist. 
									Einsätze bei denen eine große Gefahr für die 
									öffentliche Sicherheit oder Menschenleben 
									bestehen, haben Vorrang vor gemeldeten 
									Unwetterschäden.
 Aktuell sind bis 20.30 
									Uhr ca. 500 Hilfeersuchen bei der Feuerwehr 
									Duisburg eingegangen.
 Die Feuerwehr 
									Duisburg ist weiterhin mit allen verfügbaren 
									Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr 
									sowie der Berufsfeuerwehr im Einsatz. 
									Unterstützt werden die Einsatzkräfte der 
									Feuerwehr mittlerweile durch Einsatzkräfte 
									des THW.
 
 Duisburg, 30. Juni 2022 - Gegen 18.50 
									Uhr ist es zu einem starken Unwetterereignis 
									mit Gewitter, Starkregen sowie Sturmböen 
									gekommen. Gleichzeitig ist es zu einem 
									Telefonausfall im Bereich Baerl gekommen.
 Innerhalb kurzer Zeit ist es zu einer 
									Vielzahl an Notrufen gekommen, die 
									zeitgleich in der Leitstelle der Feuerwehr 
									Duisburg einliefen.
 Wir bitten 
									aktuell nur akute Gefahrensituationen über 
									den Notruf 112 zu melden.
 
  Bisher sind der Feuerwehr Duisburg ca.
									300 unwetterbedingte Einsatzstellen 
									gemeldet. Zur Zeit werden die Hilfeersuchen 
									durch die Feuerwehr priorisiert und 
									nacheinander abgearbeitet.
 Wir bitten um 
									Verständnis, dass es bei Einsätzen ohne 
									Gefahr für Menschen zu erheblichen 
									Verzögerungen bis zum Eintreffen der 
									Feuerwehr kommen kann. Die Feuerwehr 
									Duisburg ist mit allen verfügbaren 
									Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr sowie der 
									Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 Im 
									Bereich Baerl ist der Notruf der Feuerwehr 
									bedingt durch den Ausfall des Telefonnetzes 
									zum Teil nicht Erreichbar. Bitte wenden Sie 
									sich in akuten Gefahrensituation an die in 
									dem Bereich Baerl an die Einsatzkräfte, die 
									zur Zeit verstärkt in Baerl durch die 
									Straßen fahren. Gleichzeitig ist das 
									Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr in 
									Baerl auf der Schulstr. als ständige 
									Anlaufstelle besetzt.
 
 
 Wohnungsbrand mit Menschenrettung auf der 
									Jahnstraße in Duisburg Laar
 Am 14.06.20222 gegen 02:55 Uhr wurde die 
									Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch 
									mehrere Anrufer über einen Brand auf der 
									Jahnstraße in Duisburg Laar informiert. 
									Anwohner bzw. Passanten hatten Feuer und 
									Rauch aus einem Obergeschoss eines 
									Mehrfamilienhauses bemerkt.
 Bei 
									Eintreffen der ersten Einsatzkräfte kurze 
									Zeit später bestätigte es sich, dass eine 
									Wohnung im 2. OG eines dreigeschossigen 
									Mehrfamilienhauses brannte. Zu diesem 
									Zeitpunkt befanden sich noch mehrere 
									Bewohner in den Wohnungen. Zuvor konnten 
									fünf Personen das Gebäude verlassen.
 Die 
									Feuerwehr leitete umfangreiche Maßnahmen zur 
									Menschenrettung und Brandbekämpfung durch 
									drei Trupps im Innenangriff unter Atemschutz 
									ein. Daraufhin wurden zwei weitere Personen 
									aus dem Gebäude gerettet, durch den 
									Treppenraum heruntergeführt und dem 
									Rettungsdienst übergeben. Das Feuer in einer 
									Küche konnte nach kurzer Zeit unter 
									Kontrolle gebracht werden.
 Abschließend 
									wurde das Gebäude kontrolliert.
 Die 
									Feuerwehr Duisburg war mit insgesamt 13 
									Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften der 
									Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehr und 
									des Rettungsdienstes vor Ort.
 Die 
									Brandursache ist Gegenstand polizeilicher 
									Ermittlungen.
 Der Einsatz wurde seitens 
									der Feuerwehr um 4:15 Uhr beendet.
 
 
 Richtfest für die neue 
									Feuerwehrwache 6 in Duisburg-Rheinhausen
 
  
 Große Übung auf dem Rhein mit neuer 
									Feuerwehrdrohne
 
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