Dezember 2023 |
Hilfeleistung in Niedersachsen
Am 30.12.23 forderte das Land
Niedersachsen ein mobiles
Deichsystem aus Duisburg an.
Umgehend wurden Kräfte und Fahrzeuge
zusammengestellt, um das Material zu
verladen. Gegen 21 Uhr fuhren 8
Fahrzeuge der Feuerwehr zum
niedersächsischen Oldenburg. Dort
wurde das
mobile Deichsystem an einem
ehemaligen Militärflughafen
entladen. Gegen 7 Uhr heute morgen
trafen die Kameraden wieder in
Duisburg ein. Insgesamt waren 16
Kräfte der Freiwilligen
Feuerwehr im Einsatz
Eingeklemmte Person in PKW
nach Verkehrsunfall
Gegen 15:10 Uhr (21.12.) wurde die
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
über einen Verkehrsunfall auf der
Carl-Benz-Str informiert, woraufhin
die Beamten der Leitstelle sofort
die zuständigen Kräfte
alarmierten.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte
stellte sich heraus, dass die
Fahrerin eines PKW durch den
Unfall im PKW eingeschlossen und
verletzt wurde. Die verletzte
Fahrerin wurde vom
Rettungsdienst notärtzlich versorgt
und durch die Kräfte der Feuerwehr
schonend aus dem PKW
befreit. Anschließend wurde die
Patientin durch einen Rettungswagen
in ein örtliches Krankenhaus
transportiert.. Die Einsatzstelle
wurde im Nahbereich vollständig
gesperrt. An dem Einsatz waren 14
Kräfte der Berufsfeuerwehr und 4
Kräfte des Rettungsdienstes
beteiligt.
Wohnungsbrand auf der
Gartsträucherstraße in
Untermeiderich um 21.38
Uhr gingen mehrere Anrufe in der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
ein, die eine Rauchentwicklung aus
dem dritten Obergeschoss eines
Mehrfamilienhauses an der
Gartsträucherstraße meldeten. Bei
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
bestätigte sich Meldung. Eine
bewusstlose Person konnte durch
einen Trupp unter Atemschutz aus dem
betroffenen Bereich gerettet und
musste durch den Rettungsdienst
wiederbelebt werden. Trotz aller
Bemühungen verstarb die Person im
Krankenhaus. Die übrigen Bewohner
konnten sich selbstständig und
unverletzt ins Freie retten. Die
Einsatzkräfte leiteten umgehend
umfangreiche Maßnahmen zur
Brandbekämpfung ein. Zusätzlich
wurden die Nachbarwohnungen durch
einen weitere Trupps kontrolliert.
Insgesamt waren insgesamt 40
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr,
der freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes der Stadt Duisburg
im Einsatz. Die Brandursache ist
zurzeit Gegenstand der polizeilichen
Ermittlungen
Dachstuhlbrand in Marxloh auf der
Wiesenstrasse Um 1:56
Uhr (18.12.) ging in der Leitstelle
der Feuerwehr Duisburg die Meldung
ein, dass eine
Rauchentwicklung aus einem
Dachgeschoss eines
Mehrfamilienhauses an der
Wiesenstrasse in
Duisburg Marxloh zu erkennen sei.
Die Beschreibung der Anrufer konnte
von den ersteintreffenden
Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg
bestätigt werden. Sie mussten nach
ersten Erkundungsergebnissen einen
ausgedehnten
Dachstuhlbrand feststellen. Vom
Einsatzleiter wurde, neben parallel
eingeleiteten
Basismaßnahmen, weitere Kräfte über
die Leitstelle nachgefordert.
Durch Befragung der Anwohner wurde
schnell klar, dass sich keine
Personen mehr im Gebäude
aufhielten. Das vereinfachte die
Lage für die Feuerwehrkräfte. Die 30
Bewohner hielten sich
bereits vollständig außerhalb vom
Gebäude auf und wurden dort
rettungsdienstlich gesichtet und
erstversorgt. Die Feuerwehr
Duisburg konnte mit den ersten
Kräften, nach Erkundung und Räumung
des Gebäudes, mit zwei Trupps unter
Atemschutz im Innenangriff , aktiv
werden. Zudem wurden
begleitend zwei Drehleitern von
außen in Stellung gebracht, um mit
Wenderohren vom Leiterpark
aus einen Löschangriff, unter
Abstimmung mit dem Trupp im
Innenangriff, einzuleiten.
Um den Grundschutz in den
Wachgebieten zu sichern, wurde die
Wache der Berufsfeuerwehr in Walsum
durch den zuständigen Löschzüg der
Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
Die Berufsfeuerwehr war mit zwei
Löscheinheiten inkl. Rettungsdienst
vor Ort. Unterstützt wurden sie
dort vom Löschzug 310 der
Freiwilligen Feuerwehr und der
Sondereinheit Einsatzstellenhygiene
aus Duissern. Insgesamt waren 80
Kräfte der Feuerwehr Duisburg vor
Ort.
Bislang gibt es keine Erkenntnisse
zur Entstehungsursache und ist
Gegenstand polizeilicher
Ermittlungen. Die Einsatzstelle wird
nach Abschluss der Löschmaßnahmen
der Feuerwehr, zur
weiteren Ermittlung, an die Polizei
übergeben.
Brand
im Mehrfamilienhaus in
Duisburg-Friemersheim Die
Feuerwehr Duisburg wurde am
Vormittag (11.12.) zu einem Brand
auf der Bismarckstraße in
Friemersheim gerufen. Dort wurde
eine massive Rauchentwicklung aus
dem 1. und 2. Obergeschoss
festgestellt. Es befanden sich
mehrere Personen an den Fenstern und
konnten nicht mehr sicher ins Freie
gelangen. Die Feuerwehr hat kurz
nach ihrem Eintreffen zwei Personen
über die Drehleitern und zwei
weitere Personen über den
Treppenraum gerettet, die
mit Verdacht auf eine
Rauchgasintoxikation vom
Rettungsdienst erstversorgt
worden sind. Die Rauchentwicklung
auf die Nachbargebäude konnte durch
die schnell eingeleitete
Brandbekämpfung minimiert werden.
Zwei Bewohner der oberen
Wohnungen sind nach der
Erstversorgung in ein naheliegendes
Krankenhaus transportiert worden.
In Summe sind 50 Kräfte der Berufs-
und Freiwilligen Feuerwehr vor Ort.
Diese werden von zehn Kollegen aus
dem Rettungsdienst unterstützt. Der
Brandherd liegt nach ersten
Erkenntnissen im ersten
Obergeschoss. Die
Ursache hier ist Bestand der
polizeilichen Ermittlungen.
Zimmerbrand in
Beeckerwerth In den
Nachmittagsstunden (3.12.) wurde die
Feuerwehr Duisburg zu einem Brand
innerhalb eines Gebäudes in
Duisburg-Beeckerwerth alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte
ein Brand innerhalb eines Zimmers
lokalisiert werden.
Umgehend wurde mit der
Brandbekämpfung unter Atemschutz
begonnen. Zeitgleich erfolgte die
Kontrolle des gesamten Gebäudes,
sowie der Einsatz von
Belüftungsmaßnahmen. Durch das
schnelle Eingreifen der Feuerwehr
konnte ein Übergreifen des Feuers
auf angrenzende Räume
verhindert werden. Bei dem Feuer
wurde eine Person verletzt. Diese
ist und durch den Rettungsdienst
versorgt und anschließend in ein
Krankenhaus transportiert worden.
Die Feuerwehr war mit 31
Einsatzkräften vor Ort. Unterstützt
wurden die Kräfte der
Berufsfeuerwehr durch zwei Einheiten
der Freiwilligen Feuerwehr. Der
Rettungsdienst war mit 6
Einsatzkräften eingebunden.
Über die Entstehungsursache des
Feuers liegen derzeit keine
Erkenntnisse vor. Der Einsatz
konnte nach ca. 1,5 Stunden beendet
werden.
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November 2023 |
Brand eines Gebäudes auf der
Wanheimer Straße 81
Duisburg, 29. November 2023 - Gegen
16:24 Uhr meldeten mehrere Anrufer
über den Notruf der Feuerwehr eine
starke Rauchentwicklung aus einem
Ladenlokal auf der Wanheimer Str.
81. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte
an der gemeldeten Einsatzadresse
bestätigte sich die Meldung. Im
Bereich des Ladenlokals eines
Mehrfamilienhauses konnte ein Feuer
aufgrund eines Brandes festgestellt
werden. Umgehend wurden
Löschmaßnahmen von einen Trupp mit
Atemschutz im Außenangriff
durchgeführt.
Gleichzeitig wurden die restlichen
Wohnungen auf Personen kontrolliert.
Eine Person wird vom Rettungsdienst
versorgt. Zudem wurde ein Trupp
unter Atemschutz in das
Nachbargebäude zur Kontrolle
geschickt. Durch die Feuerwehr
wurden zusätzlich die an das
Brandgebäude angrenzenden Haus
kontrolliert, eine Ausbreitung
konnte jedoch durch die
Löschmaßnahmen verhindert werden.
An der Einsatzstelle wurde eine
Noterdung im Bereich der Straßenbahn
durchgeführt. Die Feuerwehr Duisburg
war mit insgesamt 40 Einsatzkräften
der Freiwilligen Feuerwehr, der
Berufsfeuerwehr sowie des
Rettungsdienstes vor Ort. Die
Polizei hat die Untersuchungen zur
Brandentstehungsursache aufgenommen.
Kellerbrand in einem
leerstehenden Gebäude in Duisburg
Hochfeld In den frühen
Abendstunden wurde die Leitstelle
der Feuerwehr Duisburg durch mehrere
Anrufer/-innen auf Rauch und
Brandgeruchsbelästigung auf der
Fröbelstraße in Duisburg Hochfeld
hingewiesen.
Nach längerer Erkundung der
alarmierten Kräfte in der Umgebung
der Fröbelstraße konnte ein Brand
in einem leerstehenden
Verwaltungsgebäude an der Teilstr
festgestellt werden. Personen
waren nicht betroffen. Die
Feuerwehr konnte den Brandherd im
Keller des Gebäudes ausmachen. Der
Treppenraum war stark verraucht. Die
Einsatzkräfte griffen mit zwei
Trupps unter Atemschutz auf
unterschiedlichen
"Angriffswegen" an und konnten so
das Feuer schnell unter Kontrolle
bringen und löschen. Das
Gebäude wurde belüftet und erfolglos
nach möglichen Personen durchsucht.
Bis auf die anfängliche Besorgnis
über die Rauchbelästigung, gab es
keine Auswirkungen auf die
Nachbarschaft. Die Feuerwehr war
mit 26 Einsatzkräften vor Ort,
unterstütz durch die Sondereinheit
Einsatzstellenhygiene des Löschzuges
110. Der Rettungsdienst war mit 4
Einsatzkräften
eingebunden.+
Zur Entstehungsursache gibt es
zuzeit keine Hinweise. Der
Einsatz konnte nach ca. einer
Stunde, nach Alarmierung durch die
Leitstelle beendet werden.
Feuer im Treppenraum
eines Mehrfamilienhauses Um
18:36 Uhr wurde die Feuerwehr durch
mehrere Anrufe über ein Feuer im
Treppenraum eines Mehrfamilienhauses
auf der Friedrich-Engels-Straße
informiert. Die ersten Kräfte der
Feuerwehr bestätigten, dass es im
Treppenraum mit starker
Rauchentwicklung brannte. Trotz des
Rauches haben alle Bewohner das
Gebäude selbstständig
verlassen. Der Rettungsdienst
untersuchte die Personen aus dem
Haus auf eine Rauchgasvergiftung.
Zwei Kinder und eine erwachsene
Person wurden zur weiteren Kontrolle
in ein Krankenhaus
transportiert. Die Feuerwehr
leitete die Brandbekämpfung ein. Das
Feuer konnte schnell gelöscht
werden. Die Wohnungen wurden durch
die Feuerwehr auf weitere Personen
und Schäden kontrolliert. Das
Gebäude ist noch bewohnbar und wird
nach Abschluss aller Maßnahmen für
die Bewohner
freigegeben. Auf Grund der
zahlreichen Einsatzkräfte kam es auf
der Wilhelmstraße zu
Verkehrsbehinderungen. Es waren
35 Kräfte der Feuerwehr sowie 13
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes
vor Ort. Die Brandursache ist
nicht bekannt und wird durch die
Polizei ermittelt. Der Einsatz
konnte gegen 19:45 Uhr beendet
werden
Eingeklemmte Person nach
Verkehrsunfall in Duisburg Marxloh
Um 17:47 Uhr (18.11.) wurde
der Leitstelle Duisburg ein
Verkehrsunfall in Duisburg Marxloh
mit mehreren Fahrzeugen gemeldet.
Innerhalb und ausserhalb der
Fahrzeuge sollen mehrere verletzte
Personen beteiligt sein. Die
ersteintreffenden Kräfte der
Feuerwehr machten zwei PKW und einen
Kleintransporter als
unfallbeteiligte Fahrzeuge aus.
Die Fahrerin eines PKW war
eingeklemmt und weitere Beteiligte
konnten selbständig die drei
Fahrzeuge verlassen. Insgesamt
wurden 7 Patienten mit
unterschiedlichen Verletzungsmustern
vorgefunden.
Die Feuerwehr konnte die
eingeklemmte Person mittels
hydraulischem Rettungsgerät befreien
und dem Rettungsdienst übergeben.
Der Rettungsdienst versorgte vier
schwerverletzte und drei leicht
verletzte Personen. Zwei Personen
konnten nach kurzer Behandlung
verbleiben. Die Übrigen wurden nach
notwendigen Behandlungen vor Ort, in
die umliegenden Krankenhäuser
transportiert.
Die Feuerwehr war mit 19
Einsatzkräften, der Rettungsdienst
mit 18 Einsatzkräften, inkl. der
Leitenden Notärztin vor Ort
Bislang gibt es keine Erkentnisse
zur Unfallursache. Das Einsatzende
wird in wenigen Minuten erwartet
Verkehrsunfall
zwischen PKW und Straßenbahn mit
vier Verletzten Um 19:10
Uhr wurde der Rettungsdienst und die
Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall
zwischen einem PKW und einer
Straßenbahn alarmiert. Bei
Eintrefffen der Einsatzkräfte, stand
ein PKW vor einer Straßenbahn. Die
Fahrerseite des PKW wies
Beschädigungen auf und die Türen
ließen sich nicht öffnen. Die
Personen waren nicht eingeklemmt
oder eingeschlossen und konnten das
Fahrzeug über die Beifahrerseite
verlassen. Insgesamt waren 4
Personen betroffen. Im PKW waren
drei Personen. Die Fahrerin sowie
zwei Kinder. Die Fahrerin und die
Kinder waren verletzt, eines davon
schwer. Das schwer verletzte Kind
wurde unverzüglich in eine
Kinderklinik transportiert. Die
Fahrerin und das zweite Kind, sowie
der Straßenbahnfahrer wurden nach
der Erstversorgung ebenfalls in
Krankenhäuser transportiert. Die
Feuerwehr Koordinierte die Maßnahmen
und streute Betriebsmittel ab.
Insgesamt waren 12 Einsatzkräfte des
Rettungsdienstes und 4 Einsatzkräfte
der Feuerwehr am Einsatz beteiligt
Die Unfallursache ist Bestandteil
polizeilicher Ermittlungen. Der
Einsatz war nach ca. einer Stunde
beendet.
Brand in der Tiefgarage des
Friedrich-Albert-Lange-Berufskollegs
Die Feuerwehr Duisburg wurde heute
(7.11.) gegen 11 Uhr durch die
automatische Brandmeldeanlage des
Friedrich-Albert-Lange-Berufskollegs
über einen Brand in der dortigen
Tiefgarage alarmiert. Bei
Eintreffen der Einsatzkräfte war
bereits starker Rauch erkennbar, der
aus der Lüftungsanlage der
Tiefgarage drang. Bei der Erkundung
der Örtlichkeit wurde festgestellt,
dass dort zwei Fahrzeuge teilweise
in Vollbrand standen. Personen
wurden nicht verletzt. Das
Berufskolleg war zu diesem Zeitpunkt
bereits geräumt. Die
Einsatzkräfte begannen umgehend mit
der Brandbekämpfung und brachten das
Feuer schnell unter Kontrolle.
Die Feuerwehr war mit rund 20
Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen
vor Ort. Der Einsatz der
Feuerwehr konnte gegen 12 Uhr
beendet werden. Die Brandursache
ist unbekannt und nunmehr Gegenstand
polizeilicher Ermittlungen.
Linienbus 910 auf
der Bügelstraße in Obermeiderich in
Flammen Um 19:36 Uhr am
heutigen Abend (4.11.) wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
ein Brand in einem Gelenkbus der
Linie 910 an der Haltestelle
Friedhof Bügelstraße (Obermeiderich)
gemeldet. Bei Eintreffen der ersten
Kräfte brannte der Bus in voller
Ausdehnung. Da der Bus unmittelbar
vor einem dortigen Restaurant stand
und der Rauch in dieses zu ziehen
drohte, wurde der Betreiber
angewiesen alle Fenster und Türen zu
schließen und die anwesenden Gäste
durch den Notausgang hinaus zu
führen. Das Feuer im Bus wurde
von insgesamt 3 Trupps unter
Atemschutz mit je einem C-Rohr
bekämpft.
Vorsorglich wurde
eine Person mit Verdacht auf eine
Rauchgasvergiftung vom anwesenden
Rettungsdienst untersucht, ein
Transport in eine Klinik war aber
nicht erforderlich.
Nach
rund einer Stunde war das Feuer
komplett gelöscht und die
Einsatzstelle konnte an die Polizei
zur Ermittlung der Brandursache
übergeben werden.
Im Einsatz
waren insgesamt 17 Einsatzkräfte von
der Feuerwehr und dem Rettungsdienst
der Stadt Duisburg.
Drei
Verletzte nach Wohnungsbrand
Um 00:25 Uhr am
heutigen Tag (4.11.) wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus
an der Heerstraße im Dellviertel
gemeldet. Mehreren Personen war der
Weg aus dem Gebäude durch Brandrauch
abgeschnitten. Bei Eintreffen
der ersten Kräfte konnte ein
Wohnungsbrand im EG des
Mehrfamilienhauses festgestellt
werden. Mehrere Personen machten in
den darüber liegenden Etagen auf
sich aufmerksam. Unverzüglich wurde
durch die Feuerwehr eine
Menschenrettung mittels Drehleiter
eingeleitet, zeitgleich gingen 6
Trupps unter Atemschutz zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung
in das Gebäude vor. Insgesamt wurden
11 Personen aus dem Gebäude gerettet
und in einer nahegelegenen
Gaststätte durch den Rettungsdienst
gesichtet, drei davon mussten mit
Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung
in entsprechende Krankenhäuser
gebracht werden.
Das Feuer
in der Wohnung im EG konnte mit zwei
C-Rohren zügig abgelöscht werden.
Sie ist derzeit nicht mehr
bewohnbar. Die übrigen Wohnungen im
Haus können weiterhin genutzt
werden.
Im Einsatz waren
insgesamt 42 Kräfte der
Berufsfeuerwehr von den Feuerwachen
1 und 7, der Freiwilligen Feuerwehr
vom Löschzug 110 und des
Rettungsdienstes tätig. Die Polizei
wird die Ermittlungen zur
Brandursache aufnehmen.
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Oktober 2023 |
Person
durch umgestürzten Kran auf Schiff
eingeschlossen Am
30.10.2023 gegen 15:30 Uhr wurde die
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
über ein Schiffsunglück im Bereich
Pontwert in Duisburg Ruhrort
alarmiert. Laut Anrufer sollte eine
Person im Führerhaus eines Schiffes
durch einen umgestürzten Kran
eingeschlossen sein. Bei
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
im Hafengebiet bestätigte es sich,
dass bei dem Versuch einer
Schiffsbesatzung, einen PKW mit
einem Schiffskrankran an Land zu
befördern, dieser Kran mit einer
Brücke kolidierte und dieser dann
schließlich auf das Führerhaus des
Schiffes fiel und die darin
befindliche Person einschloss.
Neben der Person im Führerhaus des
Schiffes wurden zwei weitere
Personen leicht verletzt. Um die
Person aus dem Führerhaus befreien
zu können, musste der Kran des
Schiffes durch den alarmierten
Feuerwehrkran angehoben werden. Alle
drei verletzten Personen wurden
rettungsdienstlich versorgt. Zwei
Person musste in umliegende
Krankenhäuser transportiert werden.
Während des Einsatzes waren 50
Einsatzkräfte mit 16 Fahrzeugen der
Berufsfeuerwhr und des
Rettungsdienstes vor Ort. Zur
Sicherstellung des Grundschutzes
wurde die Hauptfeuerwache I während
der Einsatzdauer von der
Freiwilligen Feuerwehr - Löschzug
110 besetzt. Der genaue
Unfallhergang bzw. die Ursache wird
durch Polizei ermittelt. Seitens
der Feuerwehr konnte der Einsatz um
18:00 Uhr beendet werden. Die
Einsatzstelle wurde an die
zuständige Hafenbehörde übergeben.
Feuerwehr Duisburg nutzt
das Rheinfunk-Konzept
Düsseldorf/Duisburg, 27. Oktober
2023 - Die
Feuerwehr-Einsatzleitungen im
Regierungsbezirk Düsseldorf können
seit Mitte Oktober bei Einsätzen auf
dem Rhein nun auch einheitlich per
Funk miteinander kommunizieren.
Möglich wurde das sogenannte
Rheinfunk-Konzept durch eine
Vereinbarung der Berufsfeuerwehren
Duisburg, Düsseldorf und Krefeld,
der Kreisbrandmeister der Kreise
Kleve, Mettmann und Rhein-Kreis
Neuss sowie der Bezirksregierung
Düsseldorf. Direkte
gemeindeübergreifende Kommunikation
kann in einem Notfall lebenswichtig
sein. Deshalb haben sich die für
Gefahrenabwehr zuständigen Stellen
der rheinanliegenden Kommunen des
Regierungsbezirks auf ein
optimiertes Kommunikationskonzept
verständigt.
Der Stadt
Duisburg kommt hierbei eine
besondere Bedeutung zu: Der
Leitstelle der Feuerwehr werden alle
Einsätze auf dem Rhein im
Regierungsbezirk Düsseldorf gemeldet
und den rheinanliegenden Kreisen und
Städten des Bezirks auf einer
gemeinsamen Plattform zur Verfügung
gestellt, mit dem Ziel,
gebietsübergreifende Einsatzstellen
zu identifizieren.
„Durch
eine gute interkommunale
Zusammenarbeit können Notfälle auf
dem Rhein zukünftig noch effizienter
abgearbeitet werden. Ich bin stolz
darauf, dass der Stadt Duisburg in
diesem Konzept so eine bedeutende
Rolle zugesprochen wurde“, betont
Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent
Martin Murrack.
Der
Rheinstrom als Bundeswasserstraße
fließt auf rund 215 Kilometer durch
Nordrhein-Westfalen, unter anderem
durch den Regierungsbezirk
Düsseldorf. Hier werden durch den
Rhein die Zuständigkeitsbereiche
mehrerer Städte und Kreise berührt
und durchflossen. Die Grenzen, die
bei Einsätzen direkt betroffen sein
können, liegen oftmals mitten im
Fluss. Das ist beispielsweise der
Fall, wenn eine Person oder ein
havariertes Schiff durch die
Fließgeschwindigkeit und die
Fließrichtung des Rheins in andere
Gebiete abgetrieben wird.
Jede Stadt und jeder Kreis hat
eigene Zuständigkeiten, sowie
Material und Abläufe, die zur
Gefahrenabwehr eingesetzt werden.
Und genau hier setzt das Konzept an:
Damit die jeweiligen
Einsatzleitungen direkt miteinander
kommunizieren und ihre
Einsatzmaßnahmen abstimmen können,
wurden entsprechende
Digitalfunk-Rufgruppen festgelegt.
Das neue Rheinfunk-Konzept sieht
zusätzlich ein einheitliches
Lagebild über Einsätze auf dem Rhein
vor, das den Einsatzleitungen einen
schnellen Gesamtüberblick über die
Situation verschafft. Dieses wird
zentral für alle von der Leitstelle
der Feuerwehr der Stadt Duisburg
erstellt und geführt.
Duisburger Kräfte
unterstützen in Düsseldorf
Wegen eines Kampfmittelfundes in
Düsseldorf wurden am frühen Abend
(26.10.) gegen 18:35 Uhr Kräfte zur
Unterstützung der Evakuierung
angefordert. Gemäß Landeskonzept ist
ein sogenannter PTZ-10 entsandt
worden. Dabei handelt es sich um
einen Patiententransportzug für 10
Patienten.
Dieser Zug stellt sich aus Kräften
der Hilfsorganisationen und der
Feuerwehr zusammen und
besteht überwiegend aus
Rettungsdienstfahrzeugen. Insgeamt
21 Kräfte mit 11 Fahrzeugen
haben sich auf den Weg gemacht.
Die Kollegen unterstützen speziell
bei der Evakuierung bettlägriger und
gehbehinderter bzw. gebrechlicher
Menschen. Der Einsatz wird
voraussichtlich bis in die Nacht
andauern.
Waschmaschine fing Feuer
Gegen 21:35 (14.10.) wurde die
Feuerwehr von einem Anrufer über
einen Brand auf der Lindenstrasse in
Hochheide informiert. Bei
Eintreffen der Feuerwehr brannte
eine Waschmaschine im Keller eines
Einfamilienhauses. Die beiden
Bewohner des Hauses wurden bei dem
Brand nicht verletzt. Durch
vorgehende Feuerwehrkräfte zur
Brandbekämpfung konnte das Feuer
schnell unter Kontrolle gebracht und
gelöscht werden. Anschließend wurde
das Gebäude mittels
Hochleistungslüfter gelüftet.
Insgesamt waren ca. 40 Kräfte von
Berufs,- Freiwilliger Feuerwehr und
Rettungsdienst an der Einsatzstelle.
Der Einsatz war nach ca.1 Stunde
beendet.
Brand mit Personen in
Gefahr in einem Mehrfamilienhaus
Um 19:44 (13.10.) wurde die
Feuerwehrleistelle von mehreren
Anruferinnen und Anrufer über einen
Brand in einem Mehrfamilienhaus '
auf der Grabenstr- informiert. Die
Leitstelle entsendete umgehende die
zuständigen Feuerwachen und einen
Zug der Freiwilligen Feuerwehr. Da
es Notrufe von eingeschlossenen
Bewohnern aus dem Haus gab, wurden
zusätzlich zu der alamierten
Feuerwehrkräften mehrere
Rettungswagen und Notärzte
alarmiert. Als die Feuerwehr an
der Einsatzstelle eingetroffen ist,
konnte eine starte Rauchentwicklung
aus dem Keller festgestellt werden,
die sich über den Treppenraum im
Haus ausgebreitet hatte. Aufgrund
der Rauchausbreitung auch in die
Wohnungen standen 4 Personen bereits
an den Fenstern des Gebäudes. Die
ersteintreffenden Kräfte leiteten
sofort Maßnahmen zur Personenrettung
über Drehleitern, sowie durch Kräfte
unter Atemschutz über den
Treppenraum des Gebäudes ein.
Parallel gingen Feuerwehrkräfte zur
Brandbekämpfung im Gebäude vor. Als
das Feuer im Keller unter Kontrolle
war, wurde das Gebäude gelüftet.
Wegen den Wetterbedingungen wurden
Maßnahmen zur kurzfristigen
Unterbringung der Betroffenen
Bewohner eingeleitet. Insgesamt
wurden 4 Personen über die
Drehleiter aus den jeweiligen
Geschossen gerettet und vom
Rettungsdienst versorgt. Während der
Einsatzmaßnahmen wurden die
umliegenden Straßen von der Polizei
für die Feuerwehr gesperrt.
Insgesamt waren 30 Kräfte der
Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr,
4 Rettungswagen, 3 Notärzte, 1
Leitender Notarzt, sowie die
Sondereinheit
"Einsatzstellenhygiene" der
Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
Zur Brandentstehung kann zum
jetzigen Zeitpunkt keine Angabe
gemacht werden. Die Nachlösch-
und Rückbaumaßnahmen werden noch ca.
21:30 Uhr andauern.
Person lag unter einer
Straßenbahn Durch die
Leitstelle der DVG wurde der
Feuerwehr um 16:50 Uhr eine Person
unter einer Straßenbahn im Bereich
der Haltestelle Rhein Ruhr Halle
gemeldet. Die entreffenden Kräfte
von Feuerwehr und Rettungsdienst
konnten nur noch den Tod der Person
feststellen. Ca. 30 Kräfte von
Feuerwehr und Rettungsdienst waren
im Einsatz.
Mann lief gegen Straßenbahn
Am 6.10.2023 um 19:33 Uhr wurde
die Feuerwehr Duisburg mit dem
Stichwort "Person unter Bahn" zu
einem Unfall auf der Strecke der
Linie U79 an der Kreuzung
Düsseldorfer- Ecke Heerstrasse, in
Höhe der A59 Auffahrten, alarmiert.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle
wurde zunächst der Streckenabschnitt
gegen den bewegten Schienenverkehr
abgesichert. Die Feuerwehr
Einsatzkräfte fanden eine Person
neben der Straßenbahn liegend auf.
Es ist augenscheinlich zu einem
Zusammenstoß mit der Bahn und der
männlichen Person gekommen. Die
rettungsdienstliche Versorgung und
Untersuchung wurde unmittelbar
eingeleitet. Lebensgefährliche
Verletzungen bei der ansprechbar und
orientierten Person konnten nicht
festgestellt werden. Nichts desto
trotz wurde sie unter ärztlicher
Begleitung in einem Rettungswagen
zum Krankenhaus transportiert.
Die übrigen, nicht betroffenen
Fahrgäste, sind in einem von der DVG
bereit gestellten Ersatzbus weiter
transportiert worden. Der Fahrer der
Straßenbah wurde vom Personal der
DVG betreut. Die Einsatzstelle
konnte somit bereits nach 30 Minuten
an die DVG und Polizei übergeben
werden. Die Anzahl der
Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg
summierte sich auf 35 Kollegen, die
u.a. mit der Rüst- und Kraneinheit
vor Ort gewesen sind
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September 2023 |
Von
der Rheinbrücke gesprungen,
leblos geborgen
Gegen 12:30 (10.9.) wurde durch die
Polizei gemeldet das eine Person von
der Friedrich Ebert Brücke in den
Rhein gesprungen ist. Eine
leblose Person wurde Höhe Kilometer
781,5 durch ein Polizeiboot
gesichert und durch das eintreffende
Mehrzweckboot der Feuerwehr
übernommen und an Land verbracht.
Dort wurde die Person vom
Rettungsdienst übernommen und eine
Reanimation eingeleitet. Es sind
ca. 60 Einsatzkräfte von
Feuerwehr/Rettungsdienst und der
DLRG an dem Einsatz beteiligt.
Verkehrsunfall auf der A
59 Gegen 02:30 (9.9)
wurde die Feuerwehr zu einem
Verkehrsunfall auf die A59 in
Fahrtrichtung Dinslaken, Höhe der
Ausfahrt Duissern, alarmiert. Ein
mit
vier Personen besetzter PKW war kurz
hinter der AS Duissern in die rechte
Leitplanke geraten. Alle Insassen
wurden bei dem Unfall verletzt,
konnten aber vor Eintreffen der
Feuerwehr selbstständig das Fahrzeug
verlassen. Die vier verletzten
Personen wurden vom Rettungsdienst
in örtliche Krankenhäuser
transportiert. Insgesamt waren an
dem Einsatz von Feuerwehr und
Rettungsdienst 22 Einsatzkräfte
beteiligt. Der Einsatz war für
die Feuerwehr und den Rettungsdienst
um 04:30 Uhr beendet.
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August 2023 |
Dach
einer Tankstelle steht in Meiderich
in Flammen Die Feuerwehr
Duisburg wurde durch Anrufer (31.8.)
in Meiderich wegen einer
Rauchentwicklung auf dem Dach einer
Tankstelle gerufen. Beim
Eintreffen der Einsatzkräfte bei der
gemeldeten Einsatzadresse,
bestätigte sich die Meldung im
Bereich des Flachdaches der
Tankstelle. Dort konnte eine starke
Rauchentwicklung aufgrund eines
Brandes festgestellt werden.
Personen im Bereich der Tankstelle
waren nicht betroffen, die
Tankstelle wurde sicherheitshalber
geräumt. Die Feuerwehr leitete
Löschmaßnahmen über zwei
Hohlstrahlrohe von Außen ein. Zudem
wurde ein Trupp unter Atemschutz in
den Verkaufsbereich zur Kontrolle
entsendet. Die benachbarten
Wohngebäude wurden nicht
beeinträchtigt. Eine Ausbreitung
konnte jedoch durch die schnelle
Einleitung der Löschmaßnahmen
verhindert werden. Die Feuerwehr
war mit 60 Einsatzkräften der
Berufsfeuerwehr sowie Freiwilliger
Feuerwehr vor Ort. Die Ursache
ist Gegenstand von polizeilicher
Ermittlungsarbeit. Der Einsatz
wird voraussichtlich um 18:45 Uhr
beendet sein
Heißgelaufene Bremse einer U-Bahn
sorgen für Feuerwehreinsatz
Gegen 16.20 Uhr (24.8.) gingen
mehrere Notrufe bei der Feuerwehr
Duisburg ein, die eine
Rauchentwicklung aus der U-Bahn
Station Duisburg-Hbf am
Harry-Epstein-Platz meldeten. Vor
Ort stellte sich heraus, dass die
Bremsen einer U-Bahn, die sich im
Bahnhof befand heiß gelaufen waren.
Der Lokführer reagierte vorbildlich
und unternahm bereits erste
Löschmaßnahmen mit mehreren
Feuerlöschern und konnte somit eine
Ausbreitung verhindern. Der
U-Bahnhof war bei Eintreffen der
ersten Einsatzkräfte bereits
geräumt. Bei dem Einsatz wurde
niemand verletzt. Die Maßnahmen
der Feuerwehr beschränkten sich auf
die Kontrolle und Entrauchung des
betroffenen Bereiches. Insgesamt
waren ca. 70 Einsatzkräfte der
freiwilligen Feuerwehr, der
Berufsfeuerwehr und des
Rettungsdienstes an dem Einsatz
beteiligt. Der Einsatz konnte
gegen 17. 40 Uhr beendet werden
Brand eines
Dachstuhles an der Alte Schanze
Update: Die letzten
Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten
um 23.30 Uhr ihren Einsatz beenden.
Nach Beendigung der Löschmaßnahmen
hat die genaue Betrachtung des
Schadensausmaßes am betroffenen
Gebäude gezeigt, dass das Gebäude
derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Da
auch das Nachbarhaus, es handelt
sich um ein Eckhaus zur Neudorfer
Str., im gleichen Maße betroffen
ist, ist dieses Haus ebenfalls
derzeit nicht mehr bewohnbar. Die
in den beiden Häusern lebenden
Personen sind zum Teil bei
Angehörigen und Bekannten
untergekommen. Für 11 Personen,
denen keine spontane
Unterbringungsmöglichkeit bei
Verwandten zur Verfügung stand,
wurde durch die Stadt Duisburg eine
Unterbringungsmöglichkeit
bereitgestellt. Die Polizei
ermittelt weiter zur Ursache der
Brandentstehung
Gegen
18:56 Uhr des heutigen Abends
(23.8.) meldeten mehrere
Anrufer über den Notruf der
Feuerwehr eine starke
Rauchentwicklung aus einem Dach an
der Straße Alte Schanze in Duisburg
Neudorf-Süd. Bei Eintreffen der
Einsatzkräfte an der gemeldeten
Einsatzadresse bestätigte sich die
Meldung. Im Bereich des Dachstuhles
eines Mehrfamilienhauses konnte eine
starke Rauchentwicklungaufgrund
eines Brandes festgestellt werden.
Umgehend wurden Löschmaßnahmen
sowohl über zwei Drehleitern sowie
durch einen Trupp im inneren des
Gebäudes durchgeführt. Gleichzeitig
wurde der vom Feuer betroffene
Bereich sowie die darunter liegenden
Wohnungen auf Personen kontrolliert.
Hierbei wurden keine Personen
vorgefunden. Durch die Feuerwehr
wurden zusätzlich die an das
Brandgebäude angrenzenden Häuser im
Dachbereich kontrolliert, eine
Ausbreitung konnte jedoch durch die
Löschmaßnahmen verhindert werden. Um
an den Brandherd zu gelangen,
mussten im weiteren Einsatzverlauf
größere Teile des Daches über die
eingesetzten Drehleitern geöffnet
werden. Die im Bereich des Daches
liegende Wohnung ist nach jetzigem
Kenntnisstand vorerst nicht mehr
bewohnbar. Die Feuerwehr Duisburg
war mit insgesamt 40 Einsatzkräften
der Freiwilligen Feuerwehr, der
Berufsfeuerwehr sowie des
Rettungsdienstes vor Ort. Für die
Dauer der Löschmaßnahmen wurden
sowohl die verwaiste Feuerwache in
Stadtmitte, wie auch die Feuerwache
im Duisburger Süden, durch Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr besetzt
und somit der Brandschutz für die
Stadtteile gewährleistet. Die
Polizei hat die Untersuchungen zur
Brandentstehungsursache aufgenommen.
Der Einsatz für die Feuerwehr wird
voraussichtlich noch bis ca. 22 Uhr
andauern
Beißender Geruch in
Schnellrestaurant in Obermarxloh
Duisburg, 15. August 2023 - Wegen
eines beißenden Geruchs auf der
Toilette eines Schnellrestaurants
rückte die Feuerwehr am Mittag in
Obermarxloh aus. Gäste klagten nach
dem Besuch der Toilette über
Atemreizungen. Diese ging an der
frischen Luft schnell wieder weg, so
dass zunächst keine Personen
betroffen oder verletzt waren.
Vorsorglich wurde das Restaurant
geräumt. Während die Feuerwehrkräfte
auf der Suche nach der Ursache des
Geruchs waren, meldeten sich weitere
Gäste mit Reizbeschwerden.
Insgesamt wurden sechs Personen vor
Ort vom Rettungsdienst betreut. Drei
von Ihnen kamen vorsorglich ins
Krankenhaus. Um der Feuerwehr
ausreichende Bewegungsfläche zu
ermöglichen, sperrte die Polizei die
Duisburger Straße in Fahrtrichtung
Norden zeitweise. Nach Einsatzende
übernahm die Kripo die Ermittlungen
zur Ursache. Eingesetzt waren
Einsatzkräfte der Wache Hamborn
sowie des Gefahrgutzuges der Wache
Homberg. Dazu vier Rettungswagen und
ein Notarzt. Zusammen 22
Einsatzkräfte. Die Einsatzdauer
betrug rund drei Stunden
Kellerbrand in
einem Wohn-
und Geschäftshaus in der
Altstadt
Am 14.08.2023 löste gegen 19.36 Uhr
die automatische Brandmeldeanlage
eines Wohn- und
Geschäftshauses an der Beekstraße in
der Altstadt aus. Zusätzlich gingen
zudem mehrere Anrufer
bei der Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg ein, die eine
Rauchentwicklung aus einem Keller
meldeten.
Bei Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte konnte eine starke
Rauchentwicklung aus mehreren
Kellerfenstern festgestellt werden.
Verletzt wurde bei dem Einsatz
niemand.
Die Einsatzkräfte leiteten umgehend
umfangreiche Maßnahmen zur
Brandbekämpfung ein. Der
Brandort konnte durch drei
vorgehenden Trupps unter schwerem
Atemschutz schnell lokalisiert
und bekämpft werden. Durch die
Rauchentwicklung waren umfangreiche
Lüftungsmaßnahmen
notwendig.
An dem Einsatz waren insgesamt ca.
60 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen
der Berufsfeuerwehr,
der freiwilligen Feuerwehr sowie des
Rettungsdienstes beteiligt.
Die Brandursache ist Gegenstand von
polizeilichen Ermittlungen.
Der Einsatz wird voraussichtlich
gegen 21.15 Uhr beendet sein.
Brand auf einem
Recyclinghof in Duisburg-Ruhrort
Update 18.8.: Keine
Brandstiftung sondern technischer
Defekt Nachdem das Feuer
auf der Schrottinsel am 10. August
gelöscht war, begann für die
Brandermittler der Duisburger
Kriminalpolizei die Arbeit. Sie
sprachen mit Firmenmitarbeitern,
schauten sich vor Ort die Überreste
des Schrotts an, nahmen Kontakt zu
einem Brandsachverständigen und der
Staatsanwaltschaft Duisburg auf. Es
ergaben sich keine Hinweise darauf,
dass eine vorsätzliche oder
fahrlässige Brandstiftung den
Großbrand ausgelöst hat.
Wahrscheinlich führten ausgelaufene
Betriebsstoffe, Lithium-Ionen-Akkus
oder ähnliches aus den Schrottautos
- also ein technischer Defekt - zu
dem Brand auf dem Firmengelände.
Update 19 Uhr
zum Brand auf der Schrottinsel
Der Brand auf der Schrottinsel ist
gelöscht. Zurzeit sind die
Einsatzkräfte mit Aufräumarbeiten
beschäftigt. Diese Arbeiten
werden noch ca. 1 Stunde andauern.
Die im Stadtgebiet durchgeführten
Messungen brachten keine Messwerte
hervor, die auf eine
Gesundheitsgefährdung der
Bevölkerung hinweisen würden.
Update 13:14 Uhr
zum Brand auf der Schrottinsel
Die Brandbekämpfung des Großbrandes
auf der Schrottinsel wird weiterhin
durch einen massiven Kräfteansatz
der Feuerwehr durchgeführt.
Unterstützt wird die Duisburger
Feuerwehr hierbei von Feuerwehren
aus den umliegenden Nachbarstädten
Düsseldorf, Krefeld, Moers, Ratingen
und Oberhausen sowie
Werksfeuerwehren aus Dormagen,
Duisburg und Marl. Die durch den
Großbrand entstandene Rauchwolke ist
über die Stadtgrenzen hinaus
sichtbar. Mittlerweile ist es
insbesondere in den Stadtteilen
Duissern, Neudorf und Meiderich zu
einer wahrnehmbaren
Rauchniederschlagung bis in
Bodennähe gekommen. Durch die
Feuerwehr sowie durch das Landesamt
für Natur, Umweltschutz und
Verbraucherschutz NRW (LANUV) werden
Messungen durchgeführt. Hierbei
konnten bisher keine
gesundheitsgefährdenden Schadstoffe
festgestellt werden, eine akute
Gesundheitsgefahr für die
Bevölkerung besteht nicht.
Aufgrund der Geruchsbelästigung wird
jedoch empfohlen, die Fenster und
Türen weiterhin geschlossen zu
halten.
Die Löschmaßnahmen
werden voraussichtlich bis zum
morgigen Tage andauern. Daher wurden
bereits weitere Kräfte, eine
sogenannte Feuerwehrbereitschaft der
Bezirksregierung Düsseldorf, die
sich aus Feuerwehrkräften der Städte
Essen, Mülheim und Oberhausen
zusammensetzt, angefordert. Die
zusätzlichen Einheiten sollen im
weiteren Verlauf die bereits seit
dem Morgen eingesetzten
Einsatzkräfte ablösen. Insgesamt
befinden sich derzeit etwa 250
Einsatzkräfte im Einsatz.
Unterstützt wird die Feuerwehr vom
THW sowie dem DRK.
Die
Feuerwehr Duisburg wurde heute
(10.8.) gegen 7.30 Uhr über einen
Brand auf der Schrottinsel in
Duisburg-Ruhrort informiert.
Dort brennen Schrottfahrzeuge auf
einem Recyclinghof. Beim
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
standen bereits rund 100 Tonnen
Altmetall und Schrottfahrzeuge in
Vollbrand. Die Rauchwolke, die
von diesem Brand ausgeht, zieht über
das Duisburger Stadtgebiet. Aufgrund
der starken Rauchentwicklung kann
es zu Geruchsbelästigungen
kommen. Eine Gefährdung für die
Bevölkerung besteht derzeit jedoch
nicht. Die Feuerwehr nimmt an
verschiedenen Örtlichkeiten
Messungen vor. Insgesamt sind
rund 150 Einsatzkräfte der
Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen
Feuerwehr vor Ort.
Unwetter im Stadtgebiet
Am 02.08.2023 kam es gegen 14.45 Uhr
zu einem kurzen Unwetterereignis mit
starken Böen im Stadtgebiet
Duisburg. Vereinzelt wurden
umgestürzte Bäumen und abgebrochene
Äste gemeldet. An zwei
Einsatzstellen drohten Bäume auf
Häuser zu stürzen. Der Schwerpunkt
der Einsätze lag in den Bereichen
Neuenkamp, Kasslerfeld und
Hochemmerich. Insgesamt konnten
ca 30 unwetterbezogene Einsätze im
Stadtgebiet verzeichnet werden.
Die Einsatzstellen werden zurzeit
gemäß ihrer Priorität abgearbeitet.
Die betroffenen Straßenbereiche sind
während der Arbeiten der Feuerwehr
für den öffentlichen Verkehr nicht
befahrbar. Zur Unterstützung der
Berufsfeuerwehr sind mehrere
Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr
eingesetzt. Zudem wird die Feuerwehr
durch einen Teleskopmast einer
Werkfeuwehr unterstützt.
Insgesamt sind ca 150 zusätzliche
Einsatzkräfte alarmiert worden.
Voraussichtlich werden alle
unwetterbedingten Einsätze bis ca
20:00h beendet sein.
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Juli 2023 |
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr
Rumeln-Kaldenhausen: Großes
Familienfest am 13. August
Kellerbrand in Neudorf
Um 19:50 Uhr (4.7.)
rückten Kräfte der Wachen Duissern,
Buchholz sowie der Löschzug der
Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte zu
einem Kellerbrand auf der Straße
"Alte Schanze" in Neudorf aus.
Während die Brandbekämpfung im
Keller lief, wurde eine Person im
sicheren Bereich des dritten OG über
eine Drehleiter betreut. Sie konnte
wegen des verrauchten Treppenraums
die Wohnung nicht mehr verlassen.
Um das Gebäude rauchfrei zu
bekommen, wurde ein Lüfter
eingesetzt. Nachdem das Feuer
gelöscht war, wurden vorsorglich
alle Wohnungen im Haus kontrolliert.
Alle Wohnungen waren rauchfrei. Eine
Person wurde vom Rettungsdienst
vorsorglich untersucht, konnte aber
vor Ort verbleiben. Der Einsatz für
die 50 Einsatzkräfte war nach einer
Stunde beendet.
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