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											| Dezember 2023 |  
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											Hilfeleistung in NiedersachsenAm 30.12.23 forderte das Land 
											Niedersachsen ein mobiles 
											Deichsystem aus Duisburg an.
 Umgehend wurden Kräfte und Fahrzeuge 
											zusammengestellt, um das Material zu 
											verladen. Gegen 21 Uhr fuhren 8 
											Fahrzeuge der Feuerwehr zum 
											niedersächsischen Oldenburg. Dort 
											wurde das 
											mobile Deichsystem an einem 
											ehemaligen Militärflughafen 
											entladen. Gegen 7 Uhr heute morgen 
											trafen die Kameraden wieder in 
											Duisburg ein.
 Insgesamt waren 16 
											Kräfte der Freiwilligen 
											Feuerwehr im Einsatz
 
 
 
 Eingeklemmte Person in PKW 
											nach Verkehrsunfall
 Gegen 15:10 Uhr (21.12.) wurde die 
											Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
											über einen Verkehrsunfall auf der 
											Carl-Benz-Str informiert, woraufhin 
											die Beamten der Leitstelle sofort 
											die zuständigen Kräfte 
											alarmierten. 
											Beim Eintreffen der Einsatzkräfte 
											stellte sich heraus, dass die 
											Fahrerin eines PKW durch den 
											Unfall im PKW eingeschlossen und 
											verletzt wurde. Die verletzte 
											Fahrerin wurde vom 
											Rettungsdienst notärtzlich versorgt 
											und durch die Kräfte der Feuerwehr 
											schonend aus dem PKW 
											befreit. Anschließend wurde die 
											Patientin durch einen Rettungswagen 
											in ein örtliches Krankenhaus 
											transportiert..
 Die Einsatzstelle 
											wurde im Nahbereich vollständig 
											gesperrt.
 An dem Einsatz waren 14 
											Kräfte der Berufsfeuerwehr und 4 
											Kräfte des Rettungsdienstes 
											beteiligt.
 
 
 
 Wohnungsbrand auf der 
											Gartsträucherstraße in 
											Untermeiderich
 um 21.38 
											Uhr gingen mehrere Anrufe in der 
											Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
											ein, die eine Rauchentwicklung aus 
											dem dritten Obergeschoss eines 
											Mehrfamilienhauses an der 
											Gartsträucherstraße meldeten. Bei 
											Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
											bestätigte sich Meldung.
 Eine 
											bewusstlose Person konnte durch 
											einen Trupp unter Atemschutz aus dem 
											betroffenen Bereich gerettet und 
											musste durch den Rettungsdienst 
											wiederbelebt werden. Trotz aller 
											Bemühungen verstarb die Person im 
											Krankenhaus. Die übrigen Bewohner 
											konnten sich
 selbstständig und 
											unverletzt ins Freie retten.
 Die 
											Einsatzkräfte leiteten umgehend 
											umfangreiche Maßnahmen zur 
											Brandbekämpfung ein.
 Zusätzlich 
											wurden die Nachbarwohnungen durch 
											einen weitere Trupps kontrolliert.
 Insgesamt waren insgesamt 40 
											Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, 
											der freiwilligen Feuerwehr und des 
											Rettungsdienstes der Stadt Duisburg 
											im Einsatz.
 Die Brandursache ist 
											zurzeit Gegenstand der polizeilichen 
											Ermittlungen
 
 
 
 Dachstuhlbrand in Marxloh auf der 
											Wiesenstrasse
 Um 1:56 
											Uhr (18.12.) ging in der Leitstelle 
											der Feuerwehr Duisburg die Meldung 
											ein, dass eine 
											Rauchentwicklung aus einem 
											Dachgeschoss eines 
											Mehrfamilienhauses an der 
											Wiesenstrasse in 
											Duisburg Marxloh zu erkennen sei.
 Die Beschreibung der Anrufer konnte 
											von den ersteintreffenden 
											Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
											bestätigt werden. Sie mussten nach 
											ersten Erkundungsergebnissen einen 
											ausgedehnten 
											Dachstuhlbrand feststellen. Vom 
											Einsatzleiter wurde, neben parallel 
											eingeleiteten 
											Basismaßnahmen, weitere Kräfte über 
											die Leitstelle nachgefordert. 
											Durch Befragung der Anwohner wurde 
											schnell klar, dass sich keine 
											Personen mehr im Gebäude 
											aufhielten. Das vereinfachte die 
											Lage für die Feuerwehrkräfte. Die 30 
											Bewohner hielten sich 
											bereits vollständig außerhalb vom 
											Gebäude auf und wurden dort 
											rettungsdienstlich gesichtet und 
											erstversorgt.
 Die Feuerwehr 
											Duisburg konnte mit den ersten 
											Kräften, nach Erkundung und Räumung 
											des Gebäudes, mit zwei Trupps unter 
											Atemschutz im Innenangriff , aktiv 
											werden. Zudem wurden 
											begleitend zwei Drehleitern von 
											außen in Stellung gebracht, um mit 
											Wenderohren vom Leiterpark 
											aus einen Löschangriff, unter 
											Abstimmung mit dem Trupp im 
											Innenangriff, einzuleiten.
 Um den Grundschutz in den 
											Wachgebieten zu sichern, wurde die 
											Wache der Berufsfeuerwehr in Walsum 
											durch den zuständigen Löschzüg der 
											Freiwilligen Feuerwehr besetzt. 
											Die Berufsfeuerwehr war mit zwei 
											Löscheinheiten inkl. Rettungsdienst 
											vor Ort. Unterstützt wurden
 sie 
											dort vom Löschzug 310 der 
											Freiwilligen Feuerwehr und der 
											Sondereinheit Einsatzstellenhygiene 
											aus Duissern. Insgesamt waren 80 
											Kräfte der Feuerwehr Duisburg vor 
											Ort.
 Bislang gibt es keine Erkenntnisse 
											zur Entstehungsursache und ist 
											Gegenstand polizeilicher 
											Ermittlungen. Die Einsatzstelle wird 
											nach Abschluss der Löschmaßnahmen 
											der Feuerwehr, zur 
											weiteren Ermittlung, an die Polizei 
											übergeben.
 
 
 
 Brand 
											im Mehrfamilienhaus in 
											Duisburg-Friemersheim
 Die 
											Feuerwehr Duisburg wurde am 
											Vormittag (11.12.) zu einem Brand 
											auf der Bismarckstraße in 
											Friemersheim gerufen. Dort wurde 
											eine massive Rauchentwicklung aus 
											dem 1. und 2. Obergeschoss 
											festgestellt. Es befanden sich 
											mehrere Personen an den Fenstern und 
											konnten nicht mehr sicher ins Freie 
											gelangen.
 Die Feuerwehr hat kurz 
											nach ihrem Eintreffen zwei Personen 
											über die Drehleitern und zwei 
											weitere Personen über den 
											Treppenraum gerettet, die 
											mit Verdacht auf eine 
											Rauchgasintoxikation vom 
											Rettungsdienst erstversorgt 
											worden sind.
 Die Rauchentwicklung 
											auf die Nachbargebäude konnte durch 
											die schnell eingeleitete 
											Brandbekämpfung minimiert werden. 
											Zwei Bewohner der oberen 
											Wohnungen sind nach der 
											Erstversorgung in ein naheliegendes 
											Krankenhaus transportiert worden.
 In Summe sind 50 Kräfte der Berufs- 
											und Freiwilligen Feuerwehr vor Ort.
 Diese werden von zehn Kollegen aus 
											dem Rettungsdienst unterstützt. Der 
											Brandherd liegt nach ersten 
											Erkenntnissen im ersten 
											Obergeschoss. Die 
											Ursache hier ist Bestand der 
											polizeilichen Ermittlungen.
 
 
 
 Zimmerbrand in 
											Beeckerwerth
 In den 
											Nachmittagsstunden (3.12.) wurde die 
											Feuerwehr Duisburg zu einem Brand 
											innerhalb eines Gebäudes in 
											Duisburg-Beeckerwerth alarmiert. 
											Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte 
											ein Brand innerhalb eines Zimmers 
											lokalisiert werden. 
											Umgehend wurde mit der 
											Brandbekämpfung unter Atemschutz 
											begonnen. Zeitgleich erfolgte die 
											Kontrolle des gesamten Gebäudes, 
											sowie der Einsatz von 
											Belüftungsmaßnahmen. Durch das 
											schnelle Eingreifen der Feuerwehr 
											konnte ein Übergreifen des Feuers 
											auf angrenzende Räume
 verhindert werden.
 Bei dem Feuer 
											wurde eine Person verletzt. Diese 
											ist und durch den Rettungsdienst 
											versorgt und anschließend in ein 
											Krankenhaus transportiert worden. 
											Die Feuerwehr war mit 31 
											Einsatzkräften vor Ort. Unterstützt 
											wurden die Kräfte der 
											Berufsfeuerwehr durch zwei Einheiten 
											der Freiwilligen Feuerwehr. Der 
											Rettungsdienst war mit 6 
											Einsatzkräften eingebunden.
 Über die Entstehungsursache des 
											Feuers liegen derzeit keine 
											Erkenntnisse vor.
 Der Einsatz 
											konnte nach ca. 1,5 Stunden beendet 
											werden.
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											| November 2023 |  
											| 
											
											Brand eines Gebäudes auf der 
											Wanheimer Straße 81Duisburg, 29. November 2023 - Gegen 
											16:24 Uhr meldeten mehrere Anrufer 
											über den Notruf der Feuerwehr eine 
											starke Rauchentwicklung aus einem 
											Ladenlokal auf der Wanheimer Str. 
											81. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte 
											an der gemeldeten Einsatzadresse 
											bestätigte sich die Meldung. Im 
											Bereich des Ladenlokals eines 
											Mehrfamilienhauses konnte ein Feuer 
											aufgrund eines Brandes festgestellt 
											werden. Umgehend wurden 
											Löschmaßnahmen von einen Trupp mit 
											Atemschutz im Außenangriff 
											durchgeführt.
 
 Gleichzeitig wurden die restlichen 
											Wohnungen auf Personen kontrolliert. 
											Eine Person wird vom Rettungsdienst 
											versorgt. Zudem wurde ein Trupp 
											unter Atemschutz in das 
											Nachbargebäude zur Kontrolle 
											geschickt. Durch die Feuerwehr 
											wurden zusätzlich die an das 
											Brandgebäude angrenzenden Haus 
											kontrolliert, eine Ausbreitung 
											konnte jedoch durch die 
											Löschmaßnahmen verhindert werden.
 
 An der Einsatzstelle wurde eine 
											Noterdung im Bereich der Straßenbahn 
											durchgeführt. Die Feuerwehr Duisburg 
											war mit insgesamt 40 Einsatzkräften 
											der Freiwilligen Feuerwehr, der 
											Berufsfeuerwehr sowie des 
											Rettungsdienstes vor Ort. Die 
											Polizei hat die Untersuchungen zur 
											Brandentstehungsursache aufgenommen.
 
 
 Kellerbrand in einem 
											leerstehenden Gebäude in Duisburg 
											Hochfeld
 In den frühen 
											Abendstunden wurde die Leitstelle 
											der Feuerwehr Duisburg durch mehrere 
											Anrufer/-innen auf Rauch und 
											Brandgeruchsbelästigung auf der 
											Fröbelstraße in Duisburg Hochfeld 
											hingewiesen. 
											Nach längerer Erkundung der 
											alarmierten Kräfte in der Umgebung 
											der Fröbelstraße konnte ein Brand 
											in einem leerstehenden 
											Verwaltungsgebäude an der Teilstr 
											festgestellt werden.
 Personen 
											waren nicht betroffen.
 Die 
											Feuerwehr konnte den Brandherd im 
											Keller des Gebäudes ausmachen. Der 
											Treppenraum war stark verraucht. Die 
											Einsatzkräfte griffen mit zwei 
											Trupps unter Atemschutz auf 
											unterschiedlichen 
											"Angriffswegen" an und konnten so 
											das Feuer schnell unter Kontrolle 
											bringen und löschen. Das 
											Gebäude wurde belüftet und erfolglos 
											nach möglichen Personen durchsucht.
 Bis auf die anfängliche Besorgnis 
											über die Rauchbelästigung, gab es 
											keine Auswirkungen auf die 
											Nachbarschaft.
 Die Feuerwehr war 
											mit 26 Einsatzkräften vor Ort, 
											unterstütz durch die Sondereinheit 
											Einsatzstellenhygiene des Löschzuges 
											110. Der Rettungsdienst war mit 4 
											Einsatzkräften 
											eingebunden.+
 Zur Entstehungsursache gibt es 
											zuzeit keine Hinweise.
 Der 
											Einsatz konnte nach ca. einer 
											Stunde, nach Alarmierung durch die 
											Leitstelle beendet werden.
 
 
 
 Feuer im Treppenraum 
											eines Mehrfamilienhauses
 Um 
											18:36 Uhr wurde die Feuerwehr durch 
											mehrere Anrufe über ein Feuer im 
											Treppenraum eines Mehrfamilienhauses 
											auf der Friedrich-Engels-Straße 
											informiert. Die ersten Kräfte der 
											Feuerwehr bestätigten, dass es im 
											Treppenraum mit starker 
											Rauchentwicklung brannte. Trotz des 
											Rauches haben alle Bewohner das 
											Gebäude selbstständig 
											verlassen.
 Der Rettungsdienst 
											untersuchte die Personen aus dem 
											Haus auf eine Rauchgasvergiftung. 
											Zwei Kinder und eine erwachsene 
											Person wurden zur weiteren Kontrolle 
											in ein Krankenhaus 
											transportiert.
 Die Feuerwehr 
											leitete die Brandbekämpfung ein. Das 
											Feuer konnte schnell gelöscht 
											werden. Die Wohnungen wurden durch 
											die Feuerwehr auf weitere Personen 
											und Schäden kontrolliert. Das 
											Gebäude ist noch bewohnbar und wird 
											nach Abschluss aller Maßnahmen für 
											die Bewohner 
											freigegeben.
 Auf Grund der 
											zahlreichen Einsatzkräfte kam es auf 
											der Wilhelmstraße zu 
											Verkehrsbehinderungen.
 Es waren 
											35 Kräfte der Feuerwehr sowie 13 
											Einsatzkräfte des Rettungsdienstes 
											vor Ort.
 Die Brandursache ist 
											nicht bekannt und wird durch die 
											Polizei ermittelt.
 Der Einsatz 
											konnte gegen 19:45 Uhr beendet 
											werden
 
 
 
 Eingeklemmte Person nach 
											Verkehrsunfall in Duisburg Marxloh
 Um 17:47 Uhr (18.11.) wurde 
											der Leitstelle Duisburg ein 
											Verkehrsunfall in Duisburg Marxloh 
											mit mehreren Fahrzeugen gemeldet. 
											Innerhalb und ausserhalb der 
											Fahrzeuge sollen mehrere verletzte 
											Personen beteiligt sein. Die 
											ersteintreffenden Kräfte der 
											Feuerwehr machten zwei PKW und einen 
											Kleintransporter als 
											unfallbeteiligte Fahrzeuge aus.
 Die Fahrerin eines PKW war 
											eingeklemmt und weitere Beteiligte 
											konnten selbständig die drei 
											Fahrzeuge verlassen. Insgesamt 
											wurden 7 Patienten mit 
											unterschiedlichen Verletzungsmustern 
											vorgefunden.
 Die Feuerwehr konnte die 
											eingeklemmte Person mittels 
											hydraulischem Rettungsgerät befreien 
											und dem Rettungsdienst übergeben. 
											Der Rettungsdienst versorgte vier 
											schwerverletzte und drei leicht 
											verletzte Personen. Zwei Personen 
											konnten nach kurzer Behandlung 
											verbleiben. Die Übrigen wurden nach 
											notwendigen Behandlungen vor Ort, in 
											die umliegenden Krankenhäuser 
											transportiert.
 Die Feuerwehr war mit 19 
											Einsatzkräften, der Rettungsdienst 
											mit 18 Einsatzkräften, inkl. der
											
											Leitenden Notärztin vor Ort
 Bislang gibt es keine Erkentnisse 
											zur Unfallursache. Das Einsatzende 
											wird in wenigen Minuten erwartet
 
 
 
 Verkehrsunfall 
											zwischen PKW und Straßenbahn mit 
											vier Verletzten
 Um 19:10 
											Uhr wurde der Rettungsdienst und die 
											Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall 
											zwischen einem PKW und einer 
											Straßenbahn alarmiert. Bei 
											Eintrefffen der Einsatzkräfte, stand 
											ein PKW vor einer Straßenbahn. Die 
											Fahrerseite des PKW wies 
											Beschädigungen auf und die Türen 
											ließen sich nicht öffnen. Die 
											Personen waren nicht eingeklemmt 
											oder eingeschlossen und konnten das 
											Fahrzeug über die Beifahrerseite 
											verlassen. Insgesamt waren 4 
											Personen betroffen. Im PKW waren 
											drei Personen. Die Fahrerin sowie 
											zwei
 Kinder. Die Fahrerin und die 
											Kinder waren verletzt, eines davon 
											schwer. Das schwer verletzte Kind 
											wurde unverzüglich in eine 
											Kinderklinik transportiert. Die 
											Fahrerin und das zweite Kind, sowie 
											der Straßenbahnfahrer wurden nach 
											der Erstversorgung ebenfalls in 
											Krankenhäuser transportiert.
 Die 
											Feuerwehr Koordinierte die Maßnahmen 
											und streute Betriebsmittel ab.
 Insgesamt waren 12 Einsatzkräfte des 
											Rettungsdienstes und 4 Einsatzkräfte 
											der Feuerwehr am Einsatz beteiligt
 Die Unfallursache ist Bestandteil 
											polizeilicher Ermittlungen.
 Der 
											Einsatz war nach ca. einer Stunde 
											beendet.
 
 
 
 Brand in der Tiefgarage des 
											Friedrich-Albert-Lange-Berufskollegs
 Die Feuerwehr Duisburg wurde heute 
											(7.11.) gegen 11 Uhr durch die 
											automatische Brandmeldeanlage des 
											Friedrich-Albert-Lange-Berufskollegs 
											über einen Brand in der dortigen 
											Tiefgarage alarmiert.
 Bei 
											Eintreffen der Einsatzkräfte war 
											bereits starker Rauch erkennbar, der 
											aus der Lüftungsanlage der 
											Tiefgarage drang. Bei der Erkundung 
											der Örtlichkeit wurde festgestellt, 
											dass dort zwei Fahrzeuge teilweise 
											in Vollbrand standen. Personen 
											wurden nicht verletzt. Das 
											Berufskolleg war zu diesem Zeitpunkt 
											bereits geräumt.
 Die 
											Einsatzkräfte begannen umgehend mit 
											der Brandbekämpfung und brachten das 
											Feuer schnell unter Kontrolle.
 Die Feuerwehr war mit rund 20 
											Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen 
											vor Ort.
 Der Einsatz der 
											Feuerwehr konnte gegen 12 Uhr 
											beendet werden.
 Die Brandursache 
											ist unbekannt und nunmehr Gegenstand 
											polizeilicher Ermittlungen.
 
 
 
 Linienbus 910 auf 
											der Bügelstraße in Obermeiderich in 
											Flammen
 Um 19:36 Uhr am 
											heutigen Abend (4.11.) wurde der 
											Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
											ein Brand in einem Gelenkbus der 
											Linie 910 an der Haltestelle 
											Friedhof Bügelstraße (Obermeiderich) 
											gemeldet. Bei Eintreffen der ersten 
											Kräfte brannte der Bus in voller 
											Ausdehnung. Da der Bus unmittelbar 
											vor einem dortigen Restaurant stand 
											und der Rauch in dieses zu ziehen 
											drohte, wurde der Betreiber 
											angewiesen alle Fenster und Türen zu 
											schließen und die anwesenden Gäste 
											durch den Notausgang hinaus zu 
											führen.
 Das Feuer im Bus wurde 
											von insgesamt 3 Trupps unter 
											Atemschutz mit je einem C-Rohr 
											bekämpft.
 
 Vorsorglich wurde 
											eine Person mit Verdacht auf eine 
											Rauchgasvergiftung vom anwesenden 
											Rettungsdienst untersucht, ein 
											Transport in eine Klinik war aber 
											nicht erforderlich.
 
 Nach 
											rund einer Stunde war das Feuer 
											komplett gelöscht und die 
											Einsatzstelle konnte an die Polizei 
											zur Ermittlung der Brandursache 
											übergeben werden.
 
 Im Einsatz 
											waren insgesamt 17 Einsatzkräfte von 
											der Feuerwehr und dem Rettungsdienst 
											der Stadt Duisburg.
 
 
 
 Drei 
											Verletzte nach Wohnungsbrand
 Um 00:25 Uhr am 
											heutigen Tag (4.11.) wurde der 
											Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
											ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus 
											an der Heerstraße im Dellviertel 
											gemeldet. Mehreren Personen war der 
											Weg aus dem Gebäude durch Brandrauch 
											abgeschnitten.
 Bei Eintreffen 
											der ersten Kräfte konnte ein 
											Wohnungsbrand im EG des 
											Mehrfamilienhauses festgestellt 
											werden. Mehrere Personen machten in 
											den darüber liegenden Etagen auf 
											sich aufmerksam. Unverzüglich wurde 
											durch die Feuerwehr eine 
											Menschenrettung mittels Drehleiter 
											eingeleitet, zeitgleich gingen 6 
											Trupps unter Atemschutz zur 
											Menschenrettung und Brandbekämpfung 
											in das Gebäude vor. Insgesamt wurden 
											11 Personen aus dem Gebäude gerettet 
											und in einer nahegelegenen 
											Gaststätte durch den Rettungsdienst 
											gesichtet, drei davon mussten mit 
											Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung 
											in entsprechende Krankenhäuser 
											gebracht werden.
 
 Das Feuer 
											in der Wohnung im EG konnte mit zwei 
											C-Rohren zügig abgelöscht werden. 
											Sie ist derzeit nicht mehr 
											bewohnbar. Die übrigen Wohnungen im 
											Haus können weiterhin genutzt 
											werden.
 
 Im Einsatz waren 
											insgesamt 42 Kräfte der 
											Berufsfeuerwehr von den Feuerwachen 
											1 und 7, der Freiwilligen Feuerwehr 
											vom Löschzug 110 und des 
											Rettungsdienstes tätig. Die Polizei 
											wird die Ermittlungen zur 
											Brandursache aufnehmen.
 
   |  
											| Oktober 2023 |  
											| Person 
											durch umgestürzten Kran auf Schiff 
											eingeschlossenAm 
											30.10.2023 gegen 15:30 Uhr wurde die 
											Leitstelle der Feuerwehr Duisburg 
											über ein Schiffsunglück im Bereich 
											Pontwert in Duisburg Ruhrort 
											alarmiert. Laut Anrufer sollte eine 
											Person im Führerhaus eines Schiffes 
											durch einen umgestürzten Kran 
											eingeschlossen sein.
 Bei 
											Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
											im Hafengebiet bestätigte es sich, 
											dass bei dem Versuch einer 
											Schiffsbesatzung, einen PKW mit 
											einem Schiffskrankran an Land zu 
											befördern, dieser Kran mit einer 
											Brücke kolidierte und dieser dann 
											schließlich auf das Führerhaus des 
											Schiffes fiel und die darin 
											befindliche Person einschloss.
 Neben der Person im Führerhaus des 
											Schiffes wurden zwei weitere 
											Personen leicht verletzt.
 Um die 
											Person aus dem Führerhaus befreien 
											zu können, musste der Kran des 
											Schiffes durch den alarmierten 
											Feuerwehrkran angehoben werden. Alle 
											drei verletzten Personen wurden 
											rettungsdienstlich versorgt. Zwei 
											Person musste in umliegende 
											Krankenhäuser transportiert werden.
 Während des Einsatzes waren 50 
											Einsatzkräfte mit 16 Fahrzeugen der 
											Berufsfeuerwhr und des 
											Rettungsdienstes vor Ort. Zur 
											Sicherstellung des Grundschutzes 
											wurde die Hauptfeuerwache I während 
											der Einsatzdauer von der 
											Freiwilligen Feuerwehr - Löschzug 
											110 besetzt. Der genaue 
											Unfallhergang bzw. die Ursache wird 
											durch Polizei ermittelt.
 Seitens 
											der Feuerwehr konnte der Einsatz um 
											18:00 Uhr beendet werden. Die 
											Einsatzstelle wurde an die 
											zuständige Hafenbehörde übergeben.
 
 
 
 Feuerwehr Duisburg nutzt 
											das Rheinfunk-Konzept
 Düsseldorf/Duisburg, 27. Oktober 
											2023 - Die 
											Feuerwehr-Einsatzleitungen im 
											Regierungsbezirk Düsseldorf können 
											seit Mitte Oktober bei Einsätzen auf 
											dem Rhein nun auch einheitlich per 
											Funk miteinander kommunizieren. 
											Möglich wurde das sogenannte 
											Rheinfunk-Konzept durch eine 
											Vereinbarung der Berufsfeuerwehren 
											Duisburg, Düsseldorf und Krefeld, 
											der Kreisbrandmeister der Kreise 
											Kleve, Mettmann und Rhein-Kreis 
											Neuss sowie der Bezirksregierung 
											Düsseldorf.
 Direkte 
											gemeindeübergreifende Kommunikation 
											kann in einem Notfall lebenswichtig 
											sein. Deshalb haben sich die für 
											Gefahrenabwehr zuständigen Stellen 
											der rheinanliegenden Kommunen des 
											Regierungsbezirks auf ein 
											optimiertes Kommunikationskonzept 
											verständigt.
 
 Der Stadt 
											Duisburg kommt hierbei eine 
											besondere Bedeutung zu: Der 
											Leitstelle der Feuerwehr werden alle 
											Einsätze auf dem Rhein im 
											Regierungsbezirk Düsseldorf gemeldet 
											und den rheinanliegenden Kreisen und 
											Städten des Bezirks auf einer 
											gemeinsamen Plattform zur Verfügung 
											gestellt, mit dem Ziel, 
											gebietsübergreifende Einsatzstellen 
											zu identifizieren.
 
 „Durch 
											eine gute interkommunale 
											Zusammenarbeit können Notfälle auf 
											dem Rhein zukünftig noch effizienter 
											abgearbeitet werden. Ich bin stolz 
											darauf, dass der Stadt Duisburg in 
											diesem Konzept so eine bedeutende 
											Rolle zugesprochen wurde“, betont 
											Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent 
											Martin Murrack.
 
 Der 
											Rheinstrom als Bundeswasserstraße 
											fließt auf rund 215 Kilometer durch 
											Nordrhein-Westfalen, unter anderem 
											durch den Regierungsbezirk 
											Düsseldorf. Hier werden durch den 
											Rhein die Zuständigkeitsbereiche 
											mehrerer Städte und Kreise berührt 
											und durchflossen. Die Grenzen, die 
											bei Einsätzen direkt betroffen sein 
											können, liegen oftmals mitten im 
											Fluss. Das ist beispielsweise der 
											Fall, wenn eine Person oder ein 
											havariertes Schiff durch die 
											Fließgeschwindigkeit und die 
											Fließrichtung des Rheins in andere 
											Gebiete abgetrieben wird.
 
 Jede Stadt und jeder Kreis hat 
											eigene Zuständigkeiten, sowie 
											Material und Abläufe, die zur 
											Gefahrenabwehr eingesetzt werden.
 Und genau hier setzt das Konzept an: 
											Damit die jeweiligen 
											Einsatzleitungen direkt miteinander 
											kommunizieren und ihre 
											Einsatzmaßnahmen abstimmen können, 
											wurden entsprechende 
											Digitalfunk-Rufgruppen festgelegt. 
											Das neue Rheinfunk-Konzept sieht 
											zusätzlich ein einheitliches 
											Lagebild über Einsätze auf dem Rhein 
											vor, das den Einsatzleitungen einen 
											schnellen Gesamtüberblick über die 
											Situation verschafft. Dieses wird 
											zentral für alle von der Leitstelle 
											der Feuerwehr der Stadt Duisburg 
											erstellt und geführt.
 
 
 
 Duisburger Kräfte 
											unterstützen in Düsseldorf
 Wegen eines Kampfmittelfundes in 
											Düsseldorf wurden am frühen Abend 
											(26.10.) gegen 18:35 Uhr Kräfte zur 
											Unterstützung der Evakuierung 
											angefordert. Gemäß Landeskonzept ist 
											ein sogenannter PTZ-10 entsandt 
											worden. Dabei handelt es sich um 
											einen Patiententransportzug für 10 
											Patienten. 
											Dieser Zug stellt sich aus Kräften 
											der Hilfsorganisationen und der 
											Feuerwehr zusammen und 
											besteht überwiegend aus 
											Rettungsdienstfahrzeugen. Insgeamt 
											21 Kräfte mit 11 Fahrzeugen 
											haben sich auf den Weg gemacht.
 Die Kollegen unterstützen speziell 
											bei der Evakuierung bettlägriger und 
											gehbehinderter bzw. gebrechlicher 
											Menschen. Der Einsatz wird 
											voraussichtlich bis in die Nacht 
											andauern.
 
 
 
 Waschmaschine fing Feuer
 Gegen 21:35 (14.10.) wurde die 
											Feuerwehr von einem Anrufer über 
											einen Brand auf der Lindenstrasse in 
											Hochheide informiert.
 Bei 
											Eintreffen der Feuerwehr brannte 
											eine Waschmaschine im Keller eines 
											Einfamilienhauses.
 Die beiden 
											Bewohner des Hauses wurden bei dem 
											Brand nicht verletzt.
 Durch 
											vorgehende Feuerwehrkräfte zur 
											Brandbekämpfung konnte das Feuer 
											schnell unter Kontrolle gebracht und 
											gelöscht werden. Anschließend wurde 
											das Gebäude mittels 
											Hochleistungslüfter gelüftet.
 Insgesamt waren ca. 40 Kräfte von 
											Berufs,- Freiwilliger Feuerwehr und 
											Rettungsdienst an der Einsatzstelle.
 Der Einsatz war nach ca.1 Stunde 
											beendet.
 
											
 
 Brand mit Personen in 
											Gefahr in einem Mehrfamilienhaus
 Um 19:44 (13.10.) wurde die 
											Feuerwehrleistelle von mehreren 
											Anruferinnen und Anrufer über einen 
											Brand in einem Mehrfamilienhaus '
 auf der Grabenstr- informiert. Die 
											Leitstelle entsendete umgehende die 
											zuständigen Feuerwachen und einen 
											Zug der Freiwilligen Feuerwehr. Da 
											es Notrufe von eingeschlossenen 
											Bewohnern aus dem Haus gab, wurden 
											zusätzlich zu der alamierten 
											Feuerwehrkräften mehrere 
											Rettungswagen und Notärzte 
											alarmiert.
 Als die Feuerwehr an 
											der Einsatzstelle eingetroffen ist, 
											konnte eine starte Rauchentwicklung 
											aus dem Keller festgestellt werden, 
											die
 sich über den Treppenraum im 
											Haus ausgebreitet hatte.
 Aufgrund 
											der Rauchausbreitung auch in die 
											Wohnungen standen 4 Personen bereits 
											an den Fenstern des Gebäudes.
 Die 
											ersteintreffenden Kräfte leiteten 
											sofort Maßnahmen zur Personenrettung 
											über Drehleitern, sowie durch Kräfte 
											unter Atemschutz
 über den 
											Treppenraum des Gebäudes ein. 
											Parallel gingen Feuerwehrkräfte zur 
											Brandbekämpfung im Gebäude vor. Als 
											das Feuer im Keller unter Kontrolle 
											war, wurde das Gebäude gelüftet.
 Wegen den Wetterbedingungen wurden 
											Maßnahmen zur kurzfristigen 
											Unterbringung der Betroffenen 
											Bewohner eingeleitet.
 Insgesamt 
											wurden 4 Personen über die 
											Drehleiter aus den jeweiligen 
											Geschossen gerettet und vom 
											Rettungsdienst versorgt. Während der 
											Einsatzmaßnahmen wurden die 
											umliegenden Straßen von der Polizei 
											für die Feuerwehr gesperrt.
 Insgesamt waren 30 Kräfte der 
											Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, 
											4 Rettungswagen, 3 Notärzte, 1 
											Leitender Notarzt, sowie die 
											Sondereinheit 
											"Einsatzstellenhygiene" der 
											Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
 Zur Brandentstehung kann zum 
											jetzigen Zeitpunkt keine Angabe 
											gemacht werden.
 Die Nachlösch- 
											und Rückbaumaßnahmen werden noch ca. 
											21:30 Uhr andauern.
 
 
 
 Person lag unter einer 
											Straßenbahn
 Durch die 
											Leitstelle der DVG wurde der 
											Feuerwehr um 16:50 Uhr eine Person 
											unter einer Straßenbahn im Bereich 
											der Haltestelle Rhein Ruhr Halle 
											gemeldet. Die entreffenden Kräfte 
											von Feuerwehr und Rettungsdienst 
											konnten nur noch den Tod der Person 
											feststellen.
 Ca. 30 Kräfte von 
											Feuerwehr und Rettungsdienst waren 
											im Einsatz.
 
 
 
 Mann lief gegen Straßenbahn
 Am 6.10.2023 um 19:33 Uhr wurde 
											die Feuerwehr Duisburg mit dem 
											Stichwort "Person unter Bahn" zu 
											einem Unfall auf der Strecke der 
											Linie U79 an der Kreuzung 
											Düsseldorfer- Ecke Heerstrasse, in 
											Höhe der A59 Auffahrten, alarmiert. 
											Bei Eintreffen an der Einsatzstelle 
											wurde zunächst der Streckenabschnitt 
											gegen den bewegten Schienenverkehr 
											abgesichert.
 Die Feuerwehr 
											Einsatzkräfte fanden eine Person 
											neben der Straßenbahn liegend auf. 
											Es ist augenscheinlich zu einem 
											Zusammenstoß mit der Bahn und der 
											männlichen Person gekommen. Die 
											rettungsdienstliche Versorgung und 
											Untersuchung wurde unmittelbar 
											eingeleitet. Lebensgefährliche 
											Verletzungen bei der ansprechbar und 
											orientierten Person konnten nicht 
											festgestellt werden. Nichts desto 
											trotz wurde sie unter ärztlicher 
											Begleitung in einem Rettungswagen 
											zum Krankenhaus transportiert.
 Die übrigen, nicht betroffenen 
											Fahrgäste, sind in einem von der DVG 
											bereit gestellten Ersatzbus weiter 
											transportiert worden. Der Fahrer der 
											Straßenbah wurde vom Personal der 
											DVG betreut. Die Einsatzstelle 
											konnte somit bereits nach 30 Minuten 
											an die DVG und Polizei übergeben 
											werden.
 Die Anzahl der 
											Einsatzkräfte der Feuerwehr Duisburg 
											summierte sich auf 35 Kollegen, die 
											u.a. mit der Rüst- und Kraneinheit 
											vor Ort gewesen sind
   |  
											| September 2023 |  
											| Von 
											der Rheinbrücke gesprungen, 
											leblos geborgenGegen 12:30 (10.9.) wurde durch die 
											Polizei gemeldet das eine Person von 
											der Friedrich Ebert Brücke in den 
											Rhein gesprungen ist.
 Eine 
											leblose Person wurde Höhe Kilometer 
											781,5 durch ein Polizeiboot 
											gesichert und durch das eintreffende 
											Mehrzweckboot der Feuerwehr 
											übernommen und an Land verbracht. 
											Dort wurde die Person vom 
											Rettungsdienst übernommen und eine 
											Reanimation eingeleitet.
 Es sind 
											ca. 60 Einsatzkräfte von 
											Feuerwehr/Rettungsdienst und der 
											DLRG an dem Einsatz beteiligt.
 
 
 
 Verkehrsunfall auf der A 
											59
 Gegen 02:30 (9.9) 
											wurde die Feuerwehr zu einem 
											Verkehrsunfall auf die A59 in 
											Fahrtrichtung Dinslaken, Höhe der 
											Ausfahrt Duissern, alarmiert. Ein
											mit 
											vier Personen besetzter PKW war kurz 
											hinter der AS Duissern in die rechte 
											Leitplanke geraten. Alle Insassen 
											wurden bei dem Unfall verletzt, 
											konnten aber vor Eintreffen der 
											Feuerwehr selbstständig das Fahrzeug 
											verlassen.
 Die vier verletzten 
											Personen wurden vom Rettungsdienst 
											in örtliche Krankenhäuser 
											transportiert.
 Insgesamt waren an 
											dem Einsatz von Feuerwehr und 
											Rettungsdienst 22 Einsatzkräfte 
											beteiligt.
 Der Einsatz war für 
											die Feuerwehr und den Rettungsdienst 
											um 04:30 Uhr beendet.
   |  
											| August 2023 |  
											| Dach 
											einer Tankstelle steht in Meiderich 
											in FlammenDie Feuerwehr 
											Duisburg wurde durch Anrufer (31.8.) 
											in Meiderich wegen einer 
											Rauchentwicklung auf dem Dach einer 
											Tankstelle gerufen.
 Beim 
											Eintreffen der Einsatzkräfte bei der 
											gemeldeten Einsatzadresse, 
											bestätigte sich die Meldung im 
											Bereich des Flachdaches der 
											Tankstelle. Dort konnte eine starke 
											Rauchentwicklung aufgrund eines 
											Brandes festgestellt werden.
 Personen im Bereich der Tankstelle 
											waren nicht betroffen, die 
											Tankstelle wurde sicherheitshalber 
											geräumt.
 Die Feuerwehr leitete 
											Löschmaßnahmen über zwei 
											Hohlstrahlrohe von Außen ein. Zudem 
											wurde ein Trupp unter Atemschutz in 
											den Verkaufsbereich zur Kontrolle 
											entsendet. Die benachbarten 
											Wohngebäude wurden nicht 
											beeinträchtigt. Eine Ausbreitung 
											konnte jedoch
 durch die schnelle 
											Einleitung der Löschmaßnahmen 
											verhindert werden.
 Die Feuerwehr 
											war mit 60 Einsatzkräften der 
											Berufsfeuerwehr sowie Freiwilliger 
											Feuerwehr vor Ort.
 Die Ursache 
											ist Gegenstand von polizeilicher 
											Ermittlungsarbeit.
 Der Einsatz 
											wird voraussichtlich um 18:45 Uhr 
											beendet sein
 
 
 
 Heißgelaufene Bremse einer U-Bahn 
											sorgen für Feuerwehreinsatz
 Gegen 16.20 Uhr (24.8.) gingen 
											mehrere Notrufe bei der Feuerwehr 
											Duisburg ein, die eine 
											Rauchentwicklung aus der U-Bahn 
											Station Duisburg-Hbf am 
											Harry-Epstein-Platz meldeten. Vor 
											Ort stellte sich heraus, dass die 
											Bremsen einer U-Bahn, die sich im 
											Bahnhof befand heiß gelaufen waren. 
											Der Lokführer reagierte vorbildlich 
											und unternahm bereits erste 
											Löschmaßnahmen mit mehreren 
											Feuerlöschern und konnte somit eine 
											Ausbreitung verhindern.
 Der 
											U-Bahnhof war bei Eintreffen der 
											ersten Einsatzkräfte bereits 
											geräumt. Bei dem Einsatz wurde 
											niemand verletzt.
 Die Maßnahmen 
											der Feuerwehr beschränkten sich auf 
											die Kontrolle und Entrauchung des 
											betroffenen Bereiches.
 Insgesamt 
											waren ca. 70 Einsatzkräfte der 
											freiwilligen Feuerwehr, der 
											Berufsfeuerwehr und des 
											Rettungsdienstes an dem Einsatz 
											beteiligt.
 Der Einsatz konnte 
											gegen 17. 40 Uhr beendet werden
 
 
 
 Brand eines 
											Dachstuhles an der Alte Schanze
 Update: Die letzten 
											Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten 
											um 23.30 Uhr ihren Einsatz beenden.
 Nach Beendigung der Löschmaßnahmen 
											hat die genaue Betrachtung des 
											Schadensausmaßes am betroffenen 
											Gebäude gezeigt, dass das Gebäude 
											derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Da 
											auch das Nachbarhaus, es handelt 
											sich um ein Eckhaus zur Neudorfer 
											Str., im gleichen Maße betroffen 
											ist, ist dieses Haus ebenfalls 
											derzeit nicht mehr bewohnbar.
 Die 
											in den beiden Häusern lebenden 
											Personen sind zum Teil bei 
											Angehörigen und Bekannten 
											untergekommen. Für 11 Personen, 
											denen keine spontane 
											Unterbringungsmöglichkeit bei 
											Verwandten zur Verfügung stand, 
											wurde durch die Stadt Duisburg eine 
											Unterbringungsmöglichkeit 
											bereitgestellt.
 Die Polizei 
											ermittelt weiter zur Ursache der 
											Brandentstehung
 
 Gegen 
											18:56 Uhr des heutigen Abends 
											(23.8.) meldeten mehrere 
											Anrufer über den Notruf der 
											Feuerwehr eine starke 
											Rauchentwicklung aus einem Dach an 
											der Straße Alte Schanze in Duisburg 
											Neudorf-Süd.
 Bei Eintreffen der 
											Einsatzkräfte an der gemeldeten 
											Einsatzadresse bestätigte sich die 
											Meldung. Im Bereich des Dachstuhles 
											eines Mehrfamilienhauses konnte eine 
											starke Rauchentwicklungaufgrund 
											eines Brandes festgestellt werden.
 Umgehend wurden Löschmaßnahmen 
											sowohl über zwei Drehleitern sowie 
											durch einen Trupp im inneren des 
											Gebäudes durchgeführt. Gleichzeitig 
											wurde der vom Feuer betroffene 
											Bereich sowie die darunter liegenden 
											Wohnungen auf Personen kontrolliert. 
											Hierbei wurden keine Personen 
											vorgefunden.
 Durch die Feuerwehr 
											wurden zusätzlich die an das 
											Brandgebäude angrenzenden Häuser im 
											Dachbereich kontrolliert, eine 
											Ausbreitung konnte jedoch durch die 
											Löschmaßnahmen verhindert werden. Um 
											an den Brandherd zu gelangen, 
											mussten im weiteren Einsatzverlauf 
											größere Teile des Daches über die 
											eingesetzten Drehleitern geöffnet 
											werden.
 Die im Bereich des Daches 
											liegende Wohnung ist nach jetzigem 
											Kenntnisstand vorerst nicht mehr 
											bewohnbar.
 Die Feuerwehr Duisburg 
											war mit insgesamt 40 Einsatzkräften 
											der Freiwilligen Feuerwehr, der 
											Berufsfeuerwehr sowie des 
											Rettungsdienstes vor Ort. Für die 
											Dauer der Löschmaßnahmen wurden 
											sowohl die verwaiste Feuerwache in 
											Stadtmitte, wie auch die Feuerwache 
											im Duisburger Süden, durch Kameraden 
											der Freiwilligen Feuerwehr besetzt 
											und somit der Brandschutz für die
 Stadtteile gewährleistet.
 Die 
											Polizei hat die Untersuchungen zur 
											Brandentstehungsursache aufgenommen.
 Der Einsatz für die Feuerwehr wird 
											voraussichtlich noch bis ca. 22 Uhr 
											andauern
 
 
 
 Beißender Geruch in 
											Schnellrestaurant in Obermarxloh
 Duisburg, 15. August 2023 - Wegen 
											eines beißenden Geruchs auf der 
											Toilette eines Schnellrestaurants 
											rückte die Feuerwehr am Mittag in 
											Obermarxloh aus. Gäste klagten nach 
											dem Besuch der Toilette über 
											Atemreizungen.
 Diese ging an der 
											frischen Luft schnell wieder weg, so 
											dass zunächst keine Personen 
											betroffen oder verletzt waren. 
											Vorsorglich wurde das Restaurant 
											geräumt. Während die Feuerwehrkräfte 
											auf der Suche nach der Ursache des 
											Geruchs waren, meldeten sich weitere 
											Gäste mit Reizbeschwerden.
 Insgesamt wurden sechs Personen vor 
											Ort vom Rettungsdienst betreut. Drei 
											von Ihnen kamen vorsorglich ins 
											Krankenhaus. Um der Feuerwehr 
											ausreichende Bewegungsfläche zu 
											ermöglichen, sperrte die Polizei die 
											Duisburger Straße in Fahrtrichtung 
											Norden zeitweise. Nach Einsatzende 
											übernahm die Kripo die Ermittlungen 
											zur Ursache.
 Eingesetzt waren 
											Einsatzkräfte der Wache Hamborn 
											sowie des Gefahrgutzuges der Wache 
											Homberg. Dazu vier Rettungswagen und 
											ein Notarzt. Zusammen 22 
											Einsatzkräfte. Die Einsatzdauer 
											betrug rund drei Stunden
 
 
 
 Kellerbrand in 
											einem Wohn-
											
											
											und Geschäftshaus in der 
											Altstadt
 Am 14.08.2023 löste gegen 19.36 Uhr 
											die automatische Brandmeldeanlage 
											eines Wohn- und 
											
											Geschäftshauses an der Beekstraße in 
											der Altstadt aus. Zusätzlich gingen 
											zudem mehrere Anrufer 
											
											bei der Leitstelle der Feuerwehr 
											Duisburg ein, die eine 
											Rauchentwicklung aus einem Keller
											
											
											meldeten.
 Bei Eintreffen der ersten 
											Einsatzkräfte konnte eine starke 
											Rauchentwicklung aus mehreren 
											
											Kellerfenstern festgestellt werden.
 Verletzt wurde bei dem Einsatz 
											niemand.
 Die Einsatzkräfte leiteten umgehend 
											umfangreiche Maßnahmen zur 
											Brandbekämpfung ein. Der 
											
											Brandort konnte durch drei 
											vorgehenden Trupps unter schwerem 
											Atemschutz schnell lokalisiert
											
											
											und bekämpft werden. Durch die 
											Rauchentwicklung waren umfangreiche 
											Lüftungsmaßnahmen 
											
											notwendig.
 An dem Einsatz waren insgesamt ca. 
											60 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen 
											der Berufsfeuerwehr, 
											
											der freiwilligen Feuerwehr sowie des 
											Rettungsdienstes beteiligt.
 Die Brandursache ist Gegenstand von 
											polizeilichen Ermittlungen.
 Der Einsatz wird voraussichtlich 
											gegen 21.15 Uhr beendet sein.
 
 
 
 Brand auf einem 
											Recyclinghof in Duisburg-Ruhrort
 Update 18.8.: Keine 
											Brandstiftung sondern technischer 
											Defekt
 Nachdem das Feuer 
											auf der Schrottinsel am 10. August 
											gelöscht war, begann für die 
											Brandermittler der Duisburger 
											Kriminalpolizei die Arbeit. Sie 
											sprachen mit Firmenmitarbeitern, 
											schauten sich vor Ort die Überreste 
											des Schrotts an, nahmen Kontakt zu 
											einem Brandsachverständigen und der 
											Staatsanwaltschaft Duisburg auf. Es 
											ergaben sich keine Hinweise darauf, 
											dass eine vorsätzliche oder 
											fahrlässige Brandstiftung den 
											Großbrand ausgelöst hat. 
											Wahrscheinlich führten ausgelaufene 
											Betriebsstoffe, Lithium-Ionen-Akkus 
											oder ähnliches aus den Schrottautos 
											- also ein technischer Defekt - zu 
											dem Brand auf dem Firmengelände.
 
 Update 19 Uhr 
											zum Brand auf der Schrottinsel
 Der Brand auf der Schrottinsel ist 
											gelöscht. Zurzeit sind die 
											Einsatzkräfte mit Aufräumarbeiten 
											beschäftigt.
 Diese Arbeiten 
											werden noch ca. 1 Stunde andauern.
 Die im Stadtgebiet durchgeführten 
											Messungen brachten keine Messwerte 
											hervor, die auf eine 
											Gesundheitsgefährdung der 
											Bevölkerung hinweisen würden.
 
 Update 13:14 Uhr 
											zum Brand auf der Schrottinsel
 Die Brandbekämpfung des Großbrandes 
											auf der Schrottinsel wird weiterhin 
											durch einen massiven Kräfteansatz 
											der Feuerwehr durchgeführt. 
											Unterstützt wird die Duisburger 
											Feuerwehr hierbei von Feuerwehren 
											aus den umliegenden Nachbarstädten 
											Düsseldorf, Krefeld, Moers, Ratingen 
											und Oberhausen sowie 
											Werksfeuerwehren aus Dormagen, 
											Duisburg und Marl.
 Die durch den 
											Großbrand entstandene Rauchwolke ist 
											über die Stadtgrenzen hinaus 
											sichtbar. Mittlerweile ist es 
											insbesondere in den Stadtteilen 
											Duissern, Neudorf und Meiderich zu 
											einer wahrnehmbaren 
											Rauchniederschlagung bis in 
											Bodennähe gekommen. Durch die 
											Feuerwehr sowie durch das Landesamt 
											für Natur, Umweltschutz und 
											Verbraucherschutz NRW (LANUV) werden 
											Messungen durchgeführt. Hierbei 
											konnten bisher keine 
											gesundheitsgefährdenden Schadstoffe 
											festgestellt werden, eine akute 
											Gesundheitsgefahr für die 
											Bevölkerung besteht nicht.
 Aufgrund der Geruchsbelästigung wird 
											jedoch empfohlen, die Fenster und 
											Türen weiterhin geschlossen zu 
											halten.
 
 Die Löschmaßnahmen 
											werden voraussichtlich bis zum 
											morgigen Tage andauern. Daher wurden 
											bereits weitere Kräfte, eine 
											sogenannte Feuerwehrbereitschaft der 
											Bezirksregierung Düsseldorf, die 
											sich aus Feuerwehrkräften der Städte 
											Essen, Mülheim und Oberhausen 
											zusammensetzt, angefordert. Die 
											zusätzlichen Einheiten sollen im 
											weiteren Verlauf die bereits seit 
											dem Morgen eingesetzten 
											Einsatzkräfte ablösen. Insgesamt 
											befinden sich derzeit etwa 250 
											Einsatzkräfte im Einsatz. 
											Unterstützt wird die Feuerwehr vom 
											THW sowie dem DRK.
 
 Die 
											Feuerwehr Duisburg wurde heute 
											(10.8.) gegen 7.30 Uhr über einen 
											Brand auf der Schrottinsel in 
											Duisburg-Ruhrort informiert.
 Dort brennen Schrottfahrzeuge auf 
											einem Recyclinghof.
 Beim 
											Eintreffen der ersten Einsatzkräfte 
											standen bereits rund 100 Tonnen 
											Altmetall und Schrottfahrzeuge in 
											Vollbrand.
 Die Rauchwolke, die 
											von diesem Brand ausgeht, zieht über 
											das Duisburger Stadtgebiet. Aufgrund 
											der starken Rauchentwicklung kann
 es zu Geruchsbelästigungen 
											kommen. Eine Gefährdung für die 
											Bevölkerung besteht derzeit jedoch 
											nicht.
 Die Feuerwehr nimmt an 
											verschiedenen Örtlichkeiten 
											Messungen vor.
 Insgesamt sind 
											rund 150 Einsatzkräfte der 
											Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen 
											Feuerwehr vor Ort.
 
 
 
 Unwetter im Stadtgebiet
 Am 02.08.2023 kam es gegen 14.45 Uhr 
											zu einem kurzen Unwetterereignis mit 
											starken Böen im Stadtgebiet 
											Duisburg.
 Vereinzelt wurden 
											umgestürzte Bäumen und abgebrochene 
											Äste gemeldet. An zwei 
											Einsatzstellen drohten Bäume auf 
											Häuser zu stürzen. Der Schwerpunkt 
											der Einsätze lag in den Bereichen 
											Neuenkamp, Kasslerfeld und 
											Hochemmerich.
 Insgesamt konnten 
											ca 30 unwetterbezogene Einsätze im 
											Stadtgebiet verzeichnet werden.
 Die Einsatzstellen werden zurzeit 
											gemäß ihrer Priorität abgearbeitet.
 Die betroffenen Straßenbereiche sind 
											während der Arbeiten der Feuerwehr 
											für den öffentlichen Verkehr nicht 
											befahrbar.
 Zur Unterstützung der 
											Berufsfeuerwehr sind mehrere 
											Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr 
											eingesetzt. Zudem wird die Feuerwehr 
											durch einen Teleskopmast einer 
											Werkfeuwehr unterstützt.
 Insgesamt sind ca 150 zusätzliche 
											Einsatzkräfte alarmiert worden.
 Voraussichtlich werden alle 
											unwetterbedingten Einsätze bis ca 
											20:00h beendet sein.
   |  
											| Juli 2023 |  
											| 
											
											100 Jahre Freiwillige Feuerwehr 
											Rumeln-Kaldenhausen: Großes 
											Familienfest am 13. August
  
 
 
 Kellerbrand in Neudorf
 Um 19:50 Uhr (4.7.) 
											rückten Kräfte der Wachen Duissern, 
											Buchholz sowie der Löschzug der 
											Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte zu 
											einem Kellerbrand auf der Straße 
											"Alte Schanze" in Neudorf aus. 
											Während die Brandbekämpfung im 
											Keller lief, wurde eine Person im 
											sicheren Bereich des dritten OG über 
											eine Drehleiter betreut. Sie konnte 
											wegen des verrauchten Treppenraums 
											die Wohnung nicht mehr verlassen.
 Um das Gebäude rauchfrei zu 
											bekommen, wurde ein Lüfter 
											eingesetzt. Nachdem das Feuer 
											gelöscht war, wurden vorsorglich 
											alle Wohnungen im Haus kontrolliert. 
											Alle Wohnungen waren rauchfrei. Eine 
											Person wurde vom Rettungsdienst 
											vorsorglich untersucht, konnte aber 
											vor Ort verbleiben. Der Einsatz für 
											die 50 Einsatzkräfte war nach einer 
											Stunde beendet.
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