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Endausbau im Neubaugebiet Am Alten
Angerbach
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Duisburg, 26. JUni 2024 - Seit über vier
Jahren laufen die Bauarbeiten im
Projektgebiet „Am Alten Angerbach“ in
Duisburg-Huckingen: Im Mai 2020 fiel der
Startschuss der Bauarbeiten mit den ersten
Erschließungsmaßnahmen. Seither ist viel
passiert und das Neubaugebiet nimmt mehr und
mehr Formen an, die ersten Familien sind
eingezogen und auch die neue Kita wurde 2023
in Betrieb genommen.
Nun hat sich der Zeitplan für weitere
Baumaßnahmen konkretisiert: Ab Juli 2024
wird der Endausbau in der
Aletta-Esser-Straße sowie in einem
Teilabschnitt der Wilhelmine-Bertling-Straße
(Nummern 19 – 31 sowie 57 – 75) begonnen.
Die Aenne-Brauksiepe-Straße gilt als
Hauptanbindungsstraße für den dritten
Bauabschnitt und wird voraussichtlich ab
Ende 2025 / Anfang 2026 realisiert werden
können. Im dritten Bauabschnitt befinden
sich unter anderem die
Katharina-Beving-Straße und vier
Quartiersplätze.
„Wir wissen, dass die Bewohner sich auf
diese Quartiersplätze sehr freuen“, so Jens
Sperke, Bereichsleiter Flächenentwicklung
bei der GEBAG. „Wir können die
Quartiersplätze jedoch erst dann in den
Endausbau nehmen, wenn die Hochbaumaßnahmen
weitestgehend abgeschlossen sind.
Da die Quartiersplätze nach Fertigstellung
nicht befahrbar sind und die umliegenden
Straßen zudem sehr schmal sind, würde eine
vorzeitige Finalisierung der Plätze – bevor
nicht die Hochbauten fertig sind – die
weiteren Endausbauten erheblich behindern.
Daher müssen wir hier noch um etwas Geduld
bitten.“ Nach aktueller Planung soll mit dem
Endausbau der Quartiersplätze in der zweiten
Jahreshälfte 2025 begonnen werden.
Luftbildaufnahme der Projektfläche vom Mai
2024 (Foto: GEBAG)
Unternehmenskommunikation
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Am
Alten Angerbach: Letzte Chance auf
Grundstücke
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Duisburg, 10. Februar 2023 -
Letzte Möglichkeit: Für das
Neubaugebiet „Am Alten Angerbach“ im Duisburger Süden startet die
GEBAG heute mit dem Vertrieb der letzten Grundstücke im dritten
Bauabschnitt der Projektfläche. Insgesamt werden sieben Grundstücke
in Größen zwischen 366 und 761 Quadratmetern an private Endkunden
verkauft.
Die Vergabe der Grundstücke erfolgt über ein notariell begleitetes
Losverfahren. Der Festpreis für die angebotenen Baugrundstücke liegt
bei 900 Euro pro Quadratmeter plus Erwerbsnebenkosten. Die
Bewerbungsphase läuft vom 10. Februar bis zum 30. März 2023.
Vorgesehen ist eine Bebauung ausschließlich mit freistehenden
Einfamilienhäusern.
Stadtentwicklungsdezernent Martin Linne ist erfreut: „Die
Vermarktung der letzten freien Flächen markiert den erfolgreichen
Abschluss des Vertriebsprozesses, mit welchem wir nun auch die
finalen Grundstücke in die Entwicklung bringen wollen.“
Die letzten Grundstücke im Neubaugebiet „Am alten Angerbach“ sind
derzeit noch im Besitz der Stadt Duisburg. Die GEBAG ist mit der
Erschließung des Neubaugebietes und der Vermarktung der bereits
erschlossenen Baugrundstücke beauftragt. Der dabei festgelegte Preis
errechnet sich unter Berücksichtigung der Marktentwicklung aus dem
Durchschnittswert der bisher verkauften Grundstücke.
Derzeit laufen die Hochbaumaßnahmen von Investoren und privaten
Bauherren in dem Neubaugebiet auf Hochtouren. Die ersten Häuser
wurden bereits fertiggestellt und bezogen. Zudem wird im Frühjahr
die Kindertagesstätte eröffnet.
Die Interessenten, die bei der GEBAG aus den vorherigen
Vertriebsrunden vorgemerkt waren, werden zum Vertriebsstart direkt
informiert. Wer noch nicht auf der Interessentenliste vermerkt ist
und dennoch Interesse am Erwerb für eines der letzten Baugrundstücke
auf der Projektfläche Am Alten Angerbach hat, findet zum Zeitpunkt
des Vertriebsstarts (10.02.2023) über die Projekthomepage:
www.am-alten-angerbach.de
weitere Informationen.
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Am alten Angerbach: Start weiterer
Hochbaumaßnahmen |
Duisburg, 25. November 2021 - Die Endkunden
und Investoren im ersten und zweiten
Bauabschnitt des Entwicklungsgebietes Am
alten Angerbach haben ihre Grundstücke und
Baufelder bereits im Sommer übernommen und
mit den ersten Hochbaumaßnahmen begonnen,
weitere Baumaßnahmen folgen nun. Deshalb
kommt es ab dem 29. November erneut zu einer
Sperrung des Fußweges in Richtung Alter
Angerbach in der Verlängerung der
Wendeanlage in der Hermann-Spillecke-Straße.
Die Sperrung dauert voraussichtlich bis März
2022. Die GEBAG wird die erste Stufe der
Erschließungsarbeiten, zu der die
Herstellung von Ver- und
Entsorgungsleitungen, die Baustraßen und
anteilige Freiflächen gehören, zum 20.
Dezember beenden. Dann wird auch der Fußweg
entlang des Alten Angerbachs in Richtung
Haltestelle Kesselsberg wieder freigegeben.
Aufgrund des prognostizierten
Baufortschritts von Investoren und Endkunden
wird die GEBAG voraussichtlich im 2. Quartal
des kommenden Jahres mit den
Erschließungsarbeiten fortfahren. Die GEBAG
hat in dieser Woche die letzten der 32
Baugrundstücke aus dem ersten und zweiten
Bauabschnitt an die privaten Bauherren
übergeben. Weitere 61 Grundstücke sind im
Sommer über ein notariell begleitetes
Bieterverfahren vergeben worden. Die
Beurkundungen dieser Kaufverträge werden in
2022 erfolgen, im Anschluss werden die
Grundstücke an die Käufer übergeben. Das
Grundstück „Am alten Angerbach“ ist im
Besitz der Stadt Duisburg. Die GEBAG ist mit
der Erschließung und der Vermarktung der
Fläche beauftragt.
Angerbach-Hochbau:
Nach der Übergabe der ersten Grundstücke und
Baufelder im Sommer haben
jetzt bereits einige Hochbaumaßnahmen
begonnen.
Foto Bernd Uhlen-Gebag
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Am Alten Angerbach: Vermarktung für 61
Grundstücke startet Ende Mai |
Duisburg, 31. Mai 2021 - Die Stadt Duisburg
und die GEBAG haben die nächste Stufe des
Vertriebs für das Projekt „Am Alten
Angerbach“ gestartet. Insgesamt werden 61
Baugrundstücke in Größen von ca. 340 bis 817
Quadratmetern an private Endkunden verkauft.
Alle Grundstücke liegen im dritten
Bauabschnitt des Baugebiets im südlichen
Stadtteil Huckingen. Die Vergabe der
Grundstücke erfolgt über ein notariell
begleitetes Bieterverfahren gegen
Höchstgebot. Der Mindestkaufpreis liegt bei
720,00 Euro pro Quadratmeter plus
Erwerbsnebenkosten.
Die Bewerbungsphase läuft vom 31. Mai bis
zum 2. August 2021. Vorgesehen ist eine
Bebauung ausschließlich mit freistehenden
Einfamilienhäusern. Die GEBAG pflegt eine
Liste mit aktuell rund 2.700 vorgemerkten
Personen, die sich für den Kauf eines
Grundstücks im dritten Bauabschnitt
interessieren. Martin Linne als zuständiger
Stadtentwicklungsdezernent freut sich
darüber, dass die Entwicklung der Fläche Am
Angerbach voranschreitet: „Hier entsteht ein
hochwertiges Wohngebiet in Huckingen, das
aufgrund seiner zentralen Lage mit hohem
Wohnkomfort, guter Infrastruktur und großem
Freizeitwert zu den begehrten Wohnlagen im
Duisburger Süden gehören wird. Der Verkauf
eröffnet der Stadt Möglichkeiten und
steigert das Image von Duisburg.“
Das Grundstück „Am alten Angerbach“ ist im
Besitz der Stadt Duisburg. Die GEBAG ist mit der Erschließung
und der Vermarktung der Fläche beauftragt. Auf dem Grundstück
laufen aktuell noch Erschließungsmaßnahmen im ersten und
zweiten Bauabschnitt in der ersten Ausbaustufe, die bald
abgeschlossen sind. Im Anschluss werden alle Baufelder an die
Investoren und privaten Bauherren der ersten beiden
Bauabschnitte übergeben. Die entsprechende Hochbauarbeiten
beginnen ab Sommer 2021. 32 Grundstücke im ersten und zweiten
Bauabschnitt für private Endkunden wurden im vergangenen Jahr
über ein notariell begleitetes Losverfahren vergeben.
Die Interessentenliste der GEBAG umfasste
für die erste Vermarktungsstufe rund 1.700 interessierte
Bauherrinnen und Bauherren. Alle Interessenten, die bei der
GEBAG vorgemerkt sind, werden zum Vertriebsstart direkt
informiert. Wer noch nicht auf der Interessentenliste
vermerkt ist und dennoch Interesse am Verkaufsexposé für die
Grundstücke im dritten Bauabschnitt hat, findet auf der
Projekt-Homepage die Möglichkeit, sich in die Liste
einzutragen:
https://www.am-altenangerbach.de/interessenten/
Am Alten Angerbach - Luftbild Mai 2021 - Copyright
GEBAG Bernd Uhlen
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Am alten Angerbach: Start weiterer
Hochbaumaßnahmen |
Duisburg, 25. November 2021 - Die Endkunden
und Investoren im ersten und zweiten
Bauabschnitt des Entwicklungsgebietes Am
alten Angerbach haben ihre Grundstücke und
Baufelder bereits im Sommer übernommen und
mit den ersten Hochbaumaßnahmen begonnen,
weitere Baumaßnahmen folgen nun. Deshalb
kommt es ab dem 29. November erneut zu einer
Sperrung des Fußweges in Richtung Alter
Angerbach in der Verlängerung der
Wendeanlage in der Hermann-Spillecke-Straße.
Die Sperrung dauert voraussichtlich bis März
2022. Die GEBAG wird die erste Stufe der
Erschließungsarbeiten, zu der die
Herstellung von Ver- und
Entsorgungsleitungen, die Baustraßen und
anteilige Freiflächen gehören, zum 20.
Dezember beenden. Dann wird auch der Fußweg
entlang des Alten Angerbachs in Richtung
Haltestelle Kesselsberg wieder freigegeben.
Aufgrund des prognostizierten
Baufortschritts von Investoren und Endkunden
wird die GEBAG voraussichtlich im 2. Quartal
des kommenden Jahres mit den
Erschließungsarbeiten fortfahren. Die GEBAG
hat in dieser Woche die letzten der 32
Baugrundstücke aus dem ersten und zweiten
Bauabschnitt an die privaten Bauherren
übergeben. Weitere 61 Grundstücke sind im
Sommer über ein notariell begleitetes
Bieterverfahren vergeben worden. Die
Beurkundungen dieser Kaufverträge werden in
2022 erfolgen, im Anschluss werden die
Grundstücke an die Käufer übergeben. Das
Grundstück „Am alten Angerbach“ ist im
Besitz der Stadt Duisburg. Die GEBAG ist mit
der Erschließung und der Vermarktung der
Fläche beauftragt.
Angerbach-Hochbau:
Nach der Übergabe der ersten Grundstücke und
Baufelder im Sommer haben
jetzt bereits einige Hochbaumaßnahmen
begonnen.
Foto Bernd Uhlen-Gebag
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„Am Alten Angerbach“:
Baustart für Kita |
Duisburg, 29. März 2021 - Die
GEBAG startet mit den ersten Arbeiten für den Neubau
der fünfgruppigen Kindertagesstätte im Neubaugebiet
„Am Alten Angerbach“. In dem Baugebiet in Huckingen,
im Süden Duisburgs, entstehen auf rund 170.000
Quadratmetern rund 300 neue Wohneinheiten. Der
zweistöckige Kita-Neubau wird angrenzend an die
zentrale Grünachse errichtet. Auf über 700
Quadratmetern Fläche plus Außenbereich von 1.500
Quadratmetern werden künftig in fünf Gruppen rund
100 Kinder betreut. Betreiber wird das Jugendamt der
Stadt Duisburg.
Die Planung des Neubaus stammt vom Essener
Architekturbüro Koschany & Zimmer Architekten. Die
GEBAG investiert rund 4,2 Millionen Euro in den
Neubau, der voraussichtlich im Sommer 2022 fertig
gestellt wird. GEBAG-Geschäftsführer Bernd
Wortmeyer: „Damit das Projekt ‚Am Alten Angerbach‘
ein Zuhause für die ganze Familie werden kann, war
es für uns als Entwicklerin der Fläche immens
wichtig, neben qualitativ hochwertiger Architektur
für einen zukunftsfähigen Städtebau auch an die
Kleinsten zu denken. Wir freuen uns, dass wir mit
der Kita ‚Am Alten Angerbach‘ nicht nur einen
sozialen Beitrag für Betreuung der Duisburger Kinder
leisten, sondern auch, dass mit dem Entwurf von
Koschany & Zimmer Architekten ein ebenso moderner
wie kinderfreundlicher Neubau entstehen wird.“
Das Gebäude wird mit einer
hinterlüfteten Holzfassade errichtet, d. h. die
äußere Fassade, die dem Witterungsschutz dient, wird
nicht direkt auf das Mauerwerk aufgebracht, sondern
auf eine Unterkonstruktion montiert. „Dadurch sind
die Dämmung des Gebäudes und die äußere Gebäudehülle
konstruktiv voneinander getrennt. Zwischen den
beiden Schichten entsteht so ein
‚Hinterlüftungsraum‘, durch den die Feuchtigkeit im
Bauwerk selbst leichter abgeführt werden kann“,
erläutert Ralf Lützenrath, Bereichsleiter Neubau bei
der GEBAG.
Die Kita ist damit ein Hybridgebäude, das Holz- und
Massivbauweise miteinander
verbindet. Die Holzstruktur der Fassade wird optisch
durch eine wetterresistente Behandlung des
natürlichen Baustoffs sichtbar bleiben. Die Kita
bekommt außerdem ein Gründach. „Auch der Kita-Neubau
folgt hier dem Konzept der ‚wassersensiblen Stadt‘,
das für das gesamte Neubaugebiet maßgeblich ist“,
erklärt Ralf Lützenrath. „Niederschlagswasser
versickert und verdunstet so direkt in der
Vegetation und dem unterliegenden Substrat auf der
Dachfläche. So leisten Gründächer auch einen
direkten Beitrag zum Klimaschutz: Gründächer
speichern Wasser, binden Staub und heizen sich auch
an heißen Sommertagen, wie wir sie in den letzten
Jahren immer wieder erlebt haben, kaum auf. So
können wir für eine Klimaregulierung direkt im
Quartier sorgen.“
Auf der Suche nach einem Träger für die Kita war die
GEBAG anfangs mit den Zaubersternen im Gespräch. Im
weiteren Verlauf des Projektes haben sich aber die
GEBAG und die Stadt Duisburg, die
Grundstückseigentümerin der Fläche „Am alten
Angerbach“ ist, darauf verständigt, an dieser Stelle
zusammen ein besonderes Zeichen für dieses
Gemeinschaftsprojekt zu setzen. Daher wird die Kita
„Am Alten Angerbach“ künftig vom städtischen
Jugendamt betrieben.
Die GEBAG befindet sich mit den Zaubersternen
bereits in fortgeschrittenen, sehr positiven
Gesprächen für eine andere Kita, die die GEBAG
voraussichtlich ab dem Sommer 2021 bauen wird.
Direkt neben den Kita-Bauten wird ein
Blockheizkraftwerk errichtet, das Ende 2021 in
Betrieb genommen werden wird. Das Kraftwerk wird den
ersten und zweiten Bauabschnitt im Neubaugebiet mit
Energie versorgen.
Die Optik des Kraftwerks, das ebenfalls in einer
boxenartigen Kubatur errichtet wird, ist dabei eine
unmittelbare Fortführung der Architektur der
Kindertagesstätte. So wirken beide Baukörper
miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Die
GEBAG errichtet hierbei die Gebäudehülle und wird
das Gebäude im Anschluss an die DVV verkaufen, die
dann den Innenausbau und die technische Ausstattung
vornimmt.
Visualisierung Kita Am Alten Angerbach (Quelle:
GEBAG)
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Am Alten Angerbach: Bauarbeiten schreiten
voran |
Duisburg, 17. August 2020 -
Die GEBAG hatte am 17.8.2020 zu einer Begehung
im Neubaugebiet „Am Alten Angerbach“ geladen.
Anlässlich der in dieser Woche endenden
Bewerbungsfrist für private Bauherren, die sich noch
bis zum 23. August 2020 um eines der ersten 32
Baugrundstücke im ersten und zweiten Bauabschnitt
bewerben können, wollte die Baugesellschaft den
aktuellen Stand der Arbeiten auf der Projektfläche
zeigen. Das Signal: Es geht voran!
„Auf rund 170.000 Quadratmetern entsteht hier im
Duisburger Süden hochwertiger Wohnraum für rund 300
Wohneinheiten. Es entsteht ein vielfältiges neues
Stadtquartier, das die Wohnwünsche sowohl von
Singles, Paaren und auch Familien erfüllen wird –
und damit ist der ‚Alte Angerbach‘ eine wirkliche
Bereicherung für Duisburg“, machte Oberbürgermeiste
Sören Link anlässlich der Begehung deutlich.
Ein Überblick über erfolgte und bald stattfindende
Maßnahmen:
· Die Baustelleneinrichtung ist vollständig
erfolgt, auch die erste Kanalisationsarbeiten für
Regen- und Schmutzwasser sind abgeschlossen.
· Es wurden zwei Brunnenanlagen gebohrt, um
die Staubbelästigung durch Bauarbeiten für die
Anwohner in der Hermann-Spillecke-Straße weitgehend
zu reduzieren.
· Die Bauarbeiten zur Verlegung der
Versorgungsleitungen (Nahwärme etc.) beginnen für
den 1. Bauabschnitt voraussichtlich im September
2020.
· Der Baustart für die fünfgruppige
Kindertagesstätte sowie das Blockheizkraftwerk der
der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
(DVV) erfolgt Anfang 2021. Die Wärmeversorgung aller
Haushalte im ersten Bauabschnitt sowie Teilen des
zweiten Bauabschnitts erfolgt über das
Blockheizkraftwerk der DVV.
Die neue Wohnsiedlung „Am Alten Angerbach“ zeichnet
sich durch ihre großzügigen Freiraumvernetzungen und
Freiraumbeziehungen aus. Diese sind integraler
Bestandteil einer zukunftsgerichteten
Stadtentwicklung im Sinne der „wassersensiblen
Stadt“. Über 20 Prozent der knapp 17 Hektar großen
Fläche sind als öffentliche Grünflächen inklusive
Quartiersplätzen geplant.
„Grün ist die Zukunft! Das macht die GEBAG nicht nur
mit Projekten wie der Klimaschutzsiedlung
Vierlinden-Höfe in Walsum deutlich, sondern auch mit
dem Alten Angerbach. Wir als kommunales
Wohnungsunternehmen haben eine große Verantwortung,
Duisburg zukunftsfähig und innovativ
weiterzuentwickeln. Der ‚Alte Angerbach‘ ist nur
einer von vielen Schritten in die richtige
Richtung“, bekräftigte GEBAG-Geschäftsführer Bernd
Wortmeyer vor Ort.
Die Stadt Duisburg ist Teil der Zukunftsinitiative
„Wasser in der Stadt von morgen“: Im Mai 2015 haben
sich die 16 Kommunen der Emscher-Region, die
Emschergenossenschaft und das Land NRW zu einem
gemeinsamen Engagement für eine zukunftsfähige und
nachhaltige Stadtentwicklung bekannt, die zum einen
den besonderen Anforderungen des demographischen
Wandels und zum anderen denen des Klimawandels
gerecht wird.
Private Bauherren, die sich um eines der 32
Baugrundstücke im ersten und zweiten Bauabschnitt
bewerben möchten, haben dazu noch bis zum Ende
dieser Woche die Gelegenheit. Stichtag für die
Bewerbungen ist der 23. August.
Die Auslosung der Grundstücke erfolgt über ein
notariell begleitetes Losverfahren Anfang September.
Alle Informationen finden sich auf der
Projektwebsite:
www.am-alten-angerbach.de
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Am Alten Angerbach: Start der Bauarbeiten |
Duisburg, 25. Mai 2020 - Es geht
los Am Alten Angerbach: In dieser Woche sind die
Bauarbeiten offiziell gestartet. Für das Bauprojekt
im Stadtteil Huckingen, bei dem auf einer Fläche von
rund 17 Hektar 280 Wohneinheiten und eine
fünfgruppige Kindertagesstätte entstehen, werden nun
erste Erschließungsmaßnahmen durchgeführt. Zunächst
werden die Baustraßen errichtet und das Baugebiet
wird an die öffentliche Versorgung angeschlossen,
außerdem werden die öffentlichen Grün- und
Freiflächen des neuen Stadtteils vorbereitet.
Im Zuge der Bauarbeiten wird zwischen Juli und
September die Hermann-Spillecke-Straße zeitweise
einseitig gesperrt. Die Bauarbeiten werden
hauptsächlich von Montag bis Freitag zwischen 7 und
16.30 Uhr durchgeführt.
„Wir sind bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering
wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich
Beeinträchtigungen und Veränderungen im geplanten
Bauablauf nicht gänzlich ausschließen. Dafür bitten
wir die Anwohnerinnen und Anwohner im Gebiet um
Verständns“, so Jens Sperke, Abteilungsleiter
Flächenentwicklung bei der GEBAG. Spaziergänger
werden gebeten, die nicht eingezäunten Bereiche des
Baugebiets und die vorhandenen öffentlichen Wege zu
nutzen. Der Fußweg entlang des Alten Angerbachs
bleibt während der Bauarbeiten dauerhaft nutzbar.
Die Grundstückspreise liegen zwischen 400 Euro und
700 Euro pro Quadratmeter.
Foto GEBAG
Noch Idylle - Fotos haje
Projektvorstellung am 21. Mai 2019
Duisburg, 21. Mai 2019 - Das Vergabeverfahren beim
Bauprojekt „Am Alten Angerbach“ in Huckingen startet
in die nächste Phase: Nachdem im Februar
interessierte Investoren zur Einreichung von
Konzepten aufgerufen worden waren, fand am 14. Mai
nun die Jurysitzung zur Konzeptvergabe statt. Durch
das Verfahren der Konzeptvergabe sollen die
übergeordneten städtebaulichen, architektonischen
und auch ökologischen Ziele gesichert werden. Die
Baufelder werden durch den jeweiligen Investor
schlüsselfertig und als Gesamtkonzept entwickelt und
errichtet.
14 Investoren und Investorengruppen haben für die
Vergabe der ersten fünf Baufelder mit insgesamt 110
Doppel- sowie 23 Einfamilienhäusern ihre Konzepte
eingereicht. Die siebenköpfige Jury, der u. a.
Wirtschaftsdezernent Andree Haack sowie
GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer angehörten,
kürte aus den Einreichungen insgesamt drei Gewinner.
Das erste Baufeld wird vergeben an die Dornieden
Generalbau GmbH aus Mönchengladbach. Das Konzept
sieht die Errichtung von 24 Doppelhäusern sowie drei
freistehenden Einfamilienhäusern vor. Alle Häuser
werden im KfW-55-Standard errichtet, wodurch ein für
die Nutzer reduzierter Energieverbrauch und eine
Fördermöglichkeit gegeben ist. Die Baufelder 2-4
gehen an eine Investorengruppe, bestehend aus der
Kueppersliving Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG
(Krefeld), area & clavis Wohnungsbau GmbH
(Duisburg/Moers) und der Blankbau SCS GmbH & Co. KG
(Duisburg). Laut Konzept ist der Bau von 86 Doppel-
sowie 12 Einfamilienhäusern vorgesehen, die durch
eine Vielzahl von Grundrissen für unterschiedliche
Wohn- und Lebensformen eine breite Zielgruppe
ansprechen sollen.
Das fünfte Baufeld schließlich wird entwickelt durch
die Jakob Durst GmbH & Cie aus Mönchengladbach. Der
Investor plant die Errichtung von acht freistehenden
Einfamilienhäusern, die ebenfalls den
KfW-55-Standard erfüllen und sich durch die
Verwendung von natürlichen Materialien auszeichnen.
„Die Siegerkonzepte überzeugen alle durch eine
qualitativ hochwertige Architektur und ein stimmiges
Gesamtkonzept. Durch die unterschiedlichen
Grundrisse und Planungsvarianten entstehen
individuelle Wohnformen für Familien, Singles und
Paare, wodurch eine Durchmischung des Quartiers
gewährleistet wird. Ich bin überzeugt, dass der
„Alte Angerbach“ eine wunderbare Ergänzung und
Aufwertung für den Duisburger Wohnungsmarkt sein
wird“, so Bernd Wortmeyer.
Bevor jedoch die Hochbauarbeiten auf den fünf
Baufeldern durch die Investoren beginnen können,
müssen die Erschließungsarbeiten durch die GEBAG
durchgeführt werden. Diese werden voraussichtlich im
4. Quartal 2020 abgeschlossen sein. Bis dahin werden
u.a. die Gewinner-Konzepte der Investoren zur
Bauantragsreife gebracht und die Vermarktung an
Endkunden wird anlaufen. Über die schlussendlichen
Kaufpreise der durch die Investoren entwickelten
Immobilien kann nach aktuellem Planungsstand noch
keine Aussage getroffen werden. Privatkunden, die
sich für den Kauf eines einzelnen unbebauten
Grundstücks oder eines schlüsselfertigen Hauses
interessieren, können sich ebenfalls per Mail mit
der GEBAG in Verbindung setzen, um auf der
Interessentenliste aufgenommen zu werden. Die
Termine für die Vergabe an diesen Kundenkreis werden
derzeit von der GEBAG erarbeitet. Aktuell hat die
GEBAG rund 600 Interessenten vorgemerkt.
Baufeld 1 - 1. Platz: Dornieden Generalbau
GmbH
(Quelle: Dornieden Generalbau GmbH)
Der Investor überzeugte das Auswahlgremium mit einem
stringenten Konzept, das die Errichtung von 24
Doppel- und 3 freistehenden Einfamilienhäusern
vorsieht. Die Anordnung der geplanten Gebäude
entlang der in NordSüd-Richtung verlaufenden, nur
einseitig bebauten Erschließungsachse bedingt, dass
diese Gebäude als Eingangsgeste für das gesamte
Plangebiet wahrgenommen werden. Wichtige
städtebauliche Akzente werden durch die jeweils am
Ende der Baufelder angeordneten freistehenden
Einfamilienhäuser gesetzt. Durch ihre Materialität
und die Gliederung der Baukörper mit Hochpunkten
bilden diese Gebäude eine Art Rahmen für die
dazwischenliegenden Doppelhäuser und tragen damit
der städtebaulichen Relevanz ihres Standortes
Rechnung.
Die Dornieden Generalbau GmbH hat in einer Art
„Baukastensystem“ ein Konzept entwickelt, das sowohl
in der architektonischen Anmutung als auch in den
verschiedenen Nutzungsvarianten eine breite Vielfalt
ermöglicht, gleichzeitig aber über ein klares
Ordnungssystem jede Art von Beliebigkeit vermeidet.
Es entsteht das Gesamtbild individueller Häuser mit
eigener Adressbildung.
Das Grundrisskonzept ist geprägt von vielfältig
nutzbaren Räumen und offenen Übergängen zwischen den
Nutzungsbereichen. Die Flexibilität steht im
Vordergrund, um unterschiedliche Lebensstile und
Ansprüche der zukünftigen Nutzer vielseitig abdecken
zu können. So entstehen vier verschiedene Grundrisse
mit vier verschiedenen Fassadentypen. Im Rahmen der
verschiedenen Grundrisskonzepte stehen
unterschiedliche Dinge im Mittelpunkt: so
beschäftigt sich der Grundriss „Business“ mit dem
Thema Home-Office und bei der Variante „Wellness“
ist das neue zu Hause ein Ort der Entspannung.
(Quelle: Dornieden Generalbau GmbH)
Alle Häuser sollen über den Standard der aktuellen
Energieeinsparverordnung hinaus als
KfW-Effizienzhaus 55 erstellt werden. Dies ist auch
für die späteren Nutzer im Hinblick auf einen
reduzierten Energiebedarf und einen zusätzlichen
Förderbaustein in der Finanzierung hoch interessant.
Des Weiteren mit Blick auf die wachsende Bedeutung
der Elektromobilität werden alle Garagen mit
Stromanschlüssen ausgestattet, die die spätere
Nachrüstung einer E-Ladestation ermöglichen.
Auch bei der Gestaltung der Außenanlagen hat der
Investor ein besonderes Augenmerk auf eine
ökologisch nachhaltige Ausführung gelegt. Die
Hauszuwegungen und Zufahrten für die Garagen werden
beispielsweise in einem wasserdurchlässigen Material
erstellt. Die Versiegelung des Bodens wird somit auf
ein Minimum reduziert.
Baufeld 2-4 - 1. Platz:
Kueppersliving Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG,
area & clavis Wohnungsbau GmbH, Blankbau SCS GmbH &
Co. KG
(Quelle: Kueppersliving Immobilienentwicklung GmbH &
Co. KG, area & clavis Wohnungsbau GmbH sowie
Blankbau SCS GmbH & Co. KG)
Die Investorengruppe, die den Zuschlag für die
Baufelder 2, 3 und 4 erhalten hat, besteht aus den
Firmen Kueppersliving Immobilienentwicklung GmbH &
Co. KG, area & clavis Wohnungsbau GmbH sowie
Blankbau SCS GmbH & Co. KG. Insgesamt umfasst das
Konzept des Siegers 86 Doppel- und 12 freistehende
Einfamilienhäuser.
Einer der ausschlaggebenden Punkte für die Auswahl
der Investorengruppe war, dass die dem
Neoklassizismus angenäherte architektonische
Formsprache dem Plangebiet und der Lage in Duisburg
eine angemessene Ausstrahlung verleiht. Ziel der
Entwicklung ist es, eine ausgewogene soziale
Mischung in den verschiedenen Quartieren zu
erreichen. Durch das Angebot verschiedener
Architekturen bietet auch diese Investorengruppe den
künftigen Bewohnern eine Art „Baukastensystem“, die
eine großes Maß an Vielfalt ermöglicht, dieses
allerdings nicht zu Lasten der einheitlichen
Gestaltung des Plangebiets.
Durch die Ausformulierung einer einheitlichen
Architektursprache bei verschiedenen Gebäudegrößen
und Raumanforderungen stehen die Bedürfnisse aus
Familiengrößen und Lebensphasen im Mittelpunkt. Eine
Vielzahl an Grundrissen, die auch flexibel zu
gestalten sind, ermöglicht eine zukunftsorientierte
Nutzung für Singles, Paare, Großfamilien, von
mehreren Generationen und auch von
Wohngemeinschaften. Trotz zunächst einheitlicher
Gestaltungsgrundlagen und Grundelementen erhalten
die zukünftigen Bewohner somit die Möglichkeit zur
Individualisierung ihres Eigenheims.
Auch das durchdachte Quartierskonzept hat die
Jurymitglieder am Ende von dem vorgelegten Konzept
überzeugt. So setzt das Konzept bei Zukunftsthemen
neue Maßstäbe und könnte als Vorzeigeprojekt in
Duisburg gelten. Ziel einer intelligenten Vernetzung
der Bewohner untereinander – und in Verbindung mit
verschiedenen Serviceanbietern - ist die Erhöhung
der Wohnqualität. Die Investoren planen die
Bereitstellung einer InternettPlattform exklusiv für
das Quartier, die vor allem mobil als
„Quartiers-App“ erlebbar ist. Diese „Quartiers-App“
bedient verschiedene Bereiche: von der digitalen
Kommunikation über den Bereich der Automatisierung
bis hin zu der Möglichkeit, verschiedenen
Dienstleistungen – wie beispielsweise eine
Online-Bestätigung der Paketannahmestation – in
Anspruch zu nehmen.
Baufeld 5 - 1. Platz: Jakob Durst GmbH & Cie
(Quelle: Jakob Durst GmbH & Cie.)
Der Investor erhielt von dem Auswahlgremium den
Zuschlag für das Baufeld 5 aufgrund des
überzeugenden Konzepts, das die Errichtung von 8
freistehenden Einfamilienhäusern vorsieht. Der
Investor kennzeichnete sein Konzept mit dem Titel
„Brilliant“ und setze diesen Maßstab auch bei der
Gestaltung der freistehenden Einfamilienhäuser um.
So kann dieses Bauvorhaben, das den Stadtteil
Huckingen weiter ausschmücken soll, als neumodisch,
hell und offen wahrgenommen werden.
Das Konzept zeichnet sich durch ein „Spiel der
Baukörper“ aus. Die Versprünge der Geschosse werden
in ihrer Wahrnehmung durch die unterschiedlichen,
aber dennoch aufeinander abgestimmten Materialien
der Fassaden ergänzt. Außerdem erscheinen die
Baukörper aufgrund der Versprünge nicht sehr massiv
– was die herausragende Lage in dem Plangebiet
unterstützt. Durch das Angebot zwei verschiedener
Haustypen, die durch das Merkmal der Vielseitigkeit
unterstützt werden, ergibt sich der gewünschte
Effekt der „Vielfalt in der Einheit“. Die Vielfalt
lässt das Quartier lebhaft erscheinen, allerdings
nicht zu Lasten einer einheitlichen städtebaulichen
Anmutung. Durch vielseitige Grundrissvarianten und
variable Zimmeranzahlen werden verschiedene
Kundenbedürfnisse befriedigt und den zukünftigen
Bewohnern unterschiedliche Wohnkonzepte angeboten.
Durch die offene Gestaltung des Erdgeschosses wird
hier eine Durchlüftung der Räumlichkeiten erzielt.
(Quelle: Jakob Durst GmbH & Cie.)
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GEBAG-Bauprojekt Am Alten Angerbach mit über 1200
Interessenten |
Duisburg,
9. April 2020
GEBAG-Bauprojekt Am Alten Angerbach
mit über 1200 Interessenten
In Duisburg-Huckingen entsteht auf rund 170.000
Quadratmetern ein neues Wohngebiet mit rund 280
Wohneinheiten und einer fünfgruppigen
Kindertagesstätte. Das Grundstück gehört der Stadt
Duisburg, die GEBAG tritt als Flächenentwicklerin
auf und ist für Erschließung und Vermarktung
zuständig.
Um die Informationen für Endkunden sowie die
interessierte Öffentlichkeit gebündelt anbieten zu
können, hat die GEBAG nun eine neue Website
programmiert: Ab sofort ist
www.am-alten-angerbach.de online.
Die Website ist natürlich auch responsive, das
heißt, sie ist optimiert für die Ansicht auf dem
Handy oder dem Tablet. Neben Informationen zum
Projekt und städtebaulichen Konzept wird auch das
Konzeptvergabeverfahren noch einmal zusammengefasst.
2019 wurden im Rahmen dieser Konzeptvergabe bereits
fünf Baufelder an Investoren und Investorengruppen
vergeben, die insgesamt 110 Doppelsowie 23
freistehende Einfamilienhäuser errichten werden.
Rund 100 Grundstücke sind noch für den Verkauf an
Endkunden vorgesehen. Derzeit werden die
Vergabekriterien erarbeitet.
Auf der Homepage wird regelmäßig informiert, wenn es
hierzu Neuigkeiten gibt. Interessierte Endkunden,
die sich vorstellen können, eines der noch
verfügbaren Grundstücke zu erwerben und noch nicht
auf der Interessentenliste der GEBAG erfasst sind,
können sich jetzt online in die Liste aufnehmen
lassen. Bisher hat die GEBAG bereits über 1200
Interessenten.
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Am Alten Angerbach: Beginn der
vorbereitenden Maßnahmen |
Duisburg, 3. Januar 2020 - Das Bauprojekt
„Am Alten Angerbach“ in Huckingen schreitet voran: Die Stadt
Duisburg und die GEBAG beginnen nun mit den vorbereitenden
Maßnahmen für die Gesamterschließung der 17 Hektar großen
Wohnbaufläche im Duisburger Süden.
Im Rahmen der Maßnahmen werden zur Realisierung der
Gesamterschließung Fäll- und Rodungsarbeiten durchgeführt.
Diese Arbeiten sind für den weiteren Verlauf der Bauarbeiten
notwendig, Flächen für Ausgleichspflanzungen wurden bereits
definiert.
Auf dem Grundstück „Am Alten Angerbach“ werden durch
Investoren, Investorengruppen sowie private Bauherren
anspruchsvoller Einfamilienhausbau und Mehrfamilienhausbau
entwickelt.
Nach Erlangung des Planungsrechts im Mai 2019 wurden 5
Baufelder mit insgesamt 110 Doppel- sowie 23 freistehenden
Einfamilienhäuser an Investoren(gruppen) vergeben, die
aktuell ihre Planungskonzepte erarbeiten. Das
Vermarktungskonzept für die privaten Endkunden, die eines
der noch 100 freien Baugrundstücke erwerben können, ist in
der Vorbereitung.
Die Grundstückspreise liegen zwischen 400 Euro und
700 Euro pro Quadratmeter.
Foto GEBAG
Noch Idylle - Fotos haje
Die jetzt geplante Wohnbauentwicklung entspricht dem am
21.09.2015 vom Rat der Stadt beschlossenen Teilräumlichen
Strategiekonzept und damit den aktuellen
stadtentwicklungsplanerischen Zielsetzungen.
U79-Station Kesselsberg (Huckingen) - Foto haje
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Am Alten Angerbach in Huckingen: Konzeptvergabe
entschieden |
Duisburg, 21. Mai 2019 - Das Vergabeverfahren beim
Bauprojekt „Am Alten Angerbach“ in Huckingen startet in die
nächste Phase: Nachdem im Februar interessierte Investoren
zur Einreichung von Konzepten aufgerufen worden waren, fand
am 14. Mai nun die Jurysitzung zur Konzeptvergabe statt.
Durch das Verfahren der Konzeptvergabe sollen die
übergeordneten städtebaulichen, architektonischen und auch
ökologischen Ziele gesichert werden. Die Baufelder werden
durch den jeweiligen Investor schlüsselfertig und als
Gesamtkonzept entwickelt und errichtet.
14 Investoren und Investorengruppen haben für die Vergabe
der ersten fünf Baufelder mit insgesamt 110 Doppel- sowie 23
Einfamilienhäusern ihre Konzepte eingereicht. Die
siebenköpfige Jury, der u. a. Wirtschaftsdezernent Andree
Haack sowie GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer
angehörten, kürte aus den Einreichungen insgesamt drei
Gewinner.
Das erste Baufeld wird vergeben an die Dornieden Generalbau
GmbH aus Mönchengladbach. Das Konzept sieht die Errichtung
von 24 Doppelhäusern sowie drei freistehenden
Einfamilienhäusern vor. Alle Häuser werden im
KfW-55-Standard errichtet, wodurch ein für die Nutzer
reduzierter Energieverbrauch und eine Fördermöglichkeit
gegeben ist. Die Baufelder 2-4 gehen an eine
Investorengruppe, bestehend aus der Kueppersliving
Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG (Krefeld), area & clavis
Wohnungsbau GmbH (Duisburg/Moers) und der Blankbau SCS GmbH
& Co. KG (Duisburg). Laut Konzept ist der Bau von 86 Doppel-
sowie 12 Einfamilienhäusern vorgesehen, die durch eine
Vielzahl von Grundrissen für unterschiedliche Wohn- und
Lebensformen eine breite Zielgruppe ansprechen sollen.
Das fünfte Baufeld schließlich wird entwickelt durch die
Jakob Durst GmbH & Cie aus Mönchengladbach. Der Investor
plant die Errichtung von acht freistehenden
Einfamilienhäusern, die ebenfalls den KfW-55-Standard
erfüllen und sich durch die Verwendung von natürlichen
Materialien auszeichnen.
„Die Siegerkonzepte überzeugen alle durch eine qualitativ
hochwertige Architektur und ein stimmiges Gesamtkonzept.
Durch die unterschiedlichen Grundrisse und Planungsvarianten
entstehen individuelle Wohnformen für Familien, Singles und
Paare, wodurch eine Durchmischung des Quartiers
gewährleistet wird. Ich bin überzeugt, dass der „Alte
Angerbach“ eine wunderbare Ergänzung und Aufwertung für den
Duisburger Wohnungsmarkt sein wird“, so Bernd Wortmeyer.
Bevor jedoch die Hochbauarbeiten auf den fünf Baufeldern
durch die Investoren beginnen können, müssen die
Erschließungsarbeiten durch die GEBAG durchgeführt werden.
Diese werden voraussichtlich im 4. Quartal 2020
abgeschlossen sein. Bis dahin werden u.a. die
Gewinner-Konzepte der Investoren zur Bauantragsreife
gebracht und die Vermarktung an Endkunden wird anlaufen.
Über die schlussendlichen Kaufpreise der durch die
Investoren entwickelten Immobilien kann nach aktuellem
Planungsstand noch keine Aussage getroffen werden.
Privatkunden, die sich für den Kauf eines einzelnen
unbebauten Grundstücks oder eines schlüsselfertigen Hauses
interessieren, können sich ebenfalls per Mail mit der GEBAG
in Verbindung setzen, um auf der Interessentenliste
aufgenommen zu werden. Die Termine für die Vergabe an diesen
Kundenkreis werden derzeit von der GEBAG erarbeitet. Aktuell
hat die GEBAG rund 600 Interessenten vorgemerkt.
Baufeld 1 - 1. Platz: Dornieden Generalbau GmbH
(Quelle: Dornieden Generalbau GmbH)
Der Investor überzeugte das Auswahlgremium mit einem
stringenten Konzept, das die Errichtung von 24 Doppel- und 3
freistehenden Einfamilienhäusern vorsieht. Die Anordnung der
geplanten Gebäude entlang der in NordSüd-Richtung
verlaufenden, nur einseitig bebauten Erschließungsachse
bedingt, dass diese Gebäude als Eingangsgeste für das
gesamte Plangebiet wahrgenommen werden. Wichtige
städtebauliche Akzente werden durch die jeweils am Ende der
Baufelder angeordneten freistehenden Einfamilienhäuser
gesetzt. Durch ihre Materialität und die Gliederung der
Baukörper mit Hochpunkten bilden diese Gebäude eine Art
Rahmen für die dazwischenliegenden Doppelhäuser und tragen
damit der städtebaulichen Relevanz ihres Standortes
Rechnung.
Die Dornieden Generalbau GmbH hat in einer Art
„Baukastensystem“ ein Konzept entwickelt, das sowohl in der
architektonischen Anmutung als auch in den verschiedenen
Nutzungsvarianten eine breite Vielfalt ermöglicht,
gleichzeitig aber über ein klares Ordnungssystem jede Art
von Beliebigkeit vermeidet. Es entsteht das Gesamtbild
individueller Häuser mit eigener Adressbildung.
Das Grundrisskonzept ist geprägt von vielfältig nutzbaren
Räumen und offenen Übergängen zwischen den
Nutzungsbereichen. Die Flexibilität steht im Vordergrund, um
unterschiedliche Lebensstile und Ansprüche der zukünftigen
Nutzer vielseitig abdecken zu können. So entstehen vier
verschiedene Grundrisse mit vier verschiedenen
Fassadentypen. Im Rahmen der verschiedenen Grundrisskonzepte
stehen unterschiedliche Dinge im Mittelpunkt: so beschäftigt
sich der Grundriss „Business“ mit dem Thema Home-Office und
bei der Variante „Wellness“ ist das neue zu Hause ein Ort
der Entspannung.
(Quelle: Dornieden Generalbau GmbH)
Alle Häuser sollen über den Standard der aktuellen
Energieeinsparverordnung hinaus als KfW-Effizienzhaus 55
erstellt werden. Dies ist auch für die späteren Nutzer im
Hinblick auf einen reduzierten Energiebedarf und einen
zusätzlichen Förderbaustein in der Finanzierung hoch
interessant. Des Weiteren mit Blick auf die wachsende
Bedeutung der Elektromobilität werden alle Garagen mit
Stromanschlüssen ausgestattet, die die spätere Nachrüstung
einer E-Ladestation ermöglichen.
Auch bei der Gestaltung der Außenanlagen hat der Investor
ein besonderes Augenmerk auf eine ökologisch nachhaltige
Ausführung gelegt. Die Hauszuwegungen und Zufahrten für die
Garagen werden beispielsweise in einem wasserdurchlässigen
Material erstellt. Die Versiegelung des Bodens wird somit
auf ein Minimum reduziert.
Baufeld 2-4 - 1. Platz: Kueppersliving
Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG, area & clavis
Wohnungsbau GmbH, Blankbau SCS GmbH & Co. KG
(Quelle: Kueppersliving Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG,
area & clavis Wohnungsbau GmbH sowie Blankbau SCS GmbH & Co.
KG)
Die Investorengruppe, die den Zuschlag für die Baufelder 2,
3 und 4 erhalten hat, besteht aus den Firmen Kueppersliving
Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG, area & clavis
Wohnungsbau GmbH sowie Blankbau SCS GmbH & Co. KG. Insgesamt
umfasst das Konzept des Siegers 86 Doppel- und 12
freistehende Einfamilienhäuser.
Einer der ausschlaggebenden Punkte für die Auswahl der
Investorengruppe war, dass die dem Neoklassizismus
angenäherte architektonische Formsprache dem Plangebiet und
der Lage in Duisburg eine angemessene Ausstrahlung verleiht.
Ziel der Entwicklung ist es, eine ausgewogene soziale
Mischung in den verschiedenen Quartieren zu erreichen. Durch
das Angebot verschiedener Architekturen bietet auch diese
Investorengruppe den künftigen Bewohnern eine Art
„Baukastensystem“, die eine großes Maß an Vielfalt
ermöglicht, dieses allerdings nicht zu Lasten der
einheitlichen Gestaltung des Plangebiets.
Durch die Ausformulierung einer einheitlichen
Architektursprache bei verschiedenen Gebäudegrößen und
Raumanforderungen stehen die Bedürfnisse aus Familiengrößen
und Lebensphasen im Mittelpunkt. Eine Vielzahl an
Grundrissen, die auch flexibel zu gestalten sind, ermöglicht
eine zukunftsorientierte Nutzung für Singles, Paare,
Großfamilien, von mehreren Generationen und auch von
Wohngemeinschaften. Trotz zunächst einheitlicher
Gestaltungsgrundlagen und Grundelementen erhalten die
zukünftigen Bewohner somit die Möglichkeit zur
Individualisierung ihres Eigenheims.
Auch das durchdachte Quartierskonzept hat die Jurymitglieder
am Ende von dem vorgelegten Konzept überzeugt. So setzt das
Konzept bei Zukunftsthemen neue Maßstäbe und könnte als
Vorzeigeprojekt in Duisburg gelten. Ziel einer intelligenten
Vernetzung der Bewohner untereinander – und in Verbindung
mit verschiedenen Serviceanbietern - ist die Erhöhung der
Wohnqualität. Die Investoren planen die Bereitstellung einer
InternettPlattform exklusiv für das Quartier, die vor allem
mobil als „Quartiers-App“ erlebbar ist. Diese
„Quartiers-App“ bedient verschiedene Bereiche: von der
digitalen Kommunikation über den Bereich der Automatisierung
bis hin zu der Möglichkeit, verschiedenen Dienstleistungen –
wie beispielsweise eine Online-Bestätigung der
Paketannahmestation – in Anspruch zu nehmen.
Baufeld 5 - 1. Platz: Jakob Durst GmbH & Cie
(Quelle: Jakob Durst GmbH & Cie.)
Der Investor erhielt von dem Auswahlgremium den Zuschlag für
das Baufeld 5 aufgrund des überzeugenden Konzepts, das die
Errichtung von 8 freistehenden Einfamilienhäusern vorsieht.
Der Investor kennzeichnete sein Konzept mit dem Titel
„Brilliant“ und setze diesen Maßstab auch bei der Gestaltung
der freistehenden Einfamilienhäuser um. So kann dieses
Bauvorhaben, das den Stadtteil Huckingen weiter ausschmücken
soll, als neumodisch, hell und offen wahrgenommen werden.
Das Konzept zeichnet sich durch ein „Spiel der Baukörper“
aus. Die Versprünge der Geschosse werden in ihrer
Wahrnehmung durch die unterschiedlichen, aber dennoch
aufeinander abgestimmten Materialien der Fassaden ergänzt.
Außerdem erscheinen die Baukörper aufgrund der Versprünge
nicht sehr massiv – was die herausragende Lage in dem
Plangebiet unterstützt. Durch das Angebot zwei verschiedener
Haustypen, die durch das Merkmal der Vielseitigkeit
unterstützt werden, ergibt sich der gewünschte Effekt der
„Vielfalt in der Einheit“. Die Vielfalt lässt das Quartier
lebhaft erscheinen, allerdings nicht zu Lasten einer
einheitlichen städtebaulichen Anmutung. Durch vielseitige
Grundrissvarianten und variable Zimmeranzahlen werden
verschiedene Kundenbedürfnisse befriedigt und den
zukünftigen Bewohnern unterschiedliche Wohnkonzepte
angeboten. Durch die offene Gestaltung des Erdgeschosses
wird hier eine Durchlüftung der Räumlichkeiten erzielt.
(Quelle: Jakob Durst GmbH & Cie.)
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Angerbogen II: Neuer Wohnraum am alten Angerbach
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Duisburg, 07. März 2019 - Ein Ziel der Stadtentwicklung und wichtiger Schritt zur
Einwohnerförderung ist die Erschließung attraktiver
Wohnbauflächen. Ein qualitätsorientiertes und vielfältiges
Wohnungsangebot soll zur Abmilderung der Einwohnerverluste,
zur Einwohnerbindung und zur gezielten Einwohnergewinnung
insbesondere einkommensstarker Haushalte und junger Familien
beitragen. In seiner letzten Sitzung hat der Rat der
Stadt Duisburg nun einen weiteren Meilenstein zur
Realisierung des Projektes Angerbogen II beschlossen. Mit
dem Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan wurden nun die
rechtlichen Grundlagen zur Realisierung des neuen
Wohngebietes im Duisburger Süden geschaffen.
Oberbürgermeister Sören Link begrüßt die aktuelle
Entwicklung: „Die Ausweisung neuer Wohnbauflächen ist
notwendig, um die starke Nachfrage nach hochwertigem
Wohnraum zu befriedigen. Mit der Realisierung dieses
Projektes werden wir auch einkommensstärkeren Familien ein
attraktives Angebot bieten können.“ Die GEBAG, die die
Entwicklung der Fläche für die Stadt steuert, wird noch in
diesem Jahr mit dem Bau der Erschließungsanlagen beginnen.
Und auch die Vergabe der ersten Baufelder steht kurz bevor.
Unter dem Motto „Vielfalt in der Einheit“ werden in
einem Wettbewerbsverfahren die besten Konzepte für den
Angerbogen gesucht. Dabei spielen neben der Architektur auch
ökologische Aspekte und eine moderne Mobilität eine Rolle.
„Wir wollen hier nicht nur hübsche Häuser, sondern zugleich
auch eine ökologisch nachhaltige und smarte Siedlung
entstehen lassen“, wirbt, GEBAG-Geschäftsführer Bernd
Wortmeyer für das neue Baugebiet. „Für die Stadt Duisburg
ist das sicherlich ein Riesengewinn.“
Foto GEBAG
Investoren, die
bereits bei der GEBAG Interesse bekundet hatten, wurden
jetzt informiert und können ihr Konzept bis zum 12. April
einreichen. Weitere interessierte Investoren können sich per
Mail an AmAltenAngerbach@gebag.de wenden.
Privatkunden, die sich für den Kauf eines einzelnen
Grundstücks oder eines schlüsselfertigen Hauses
interessieren, können sich ebenfalls per Mail mit der GEBAG
in Verbindung setzen, um auf der Interessentenliste
aufgenommen zu werden. Die Termine für die Vergabe an diesen
Kundenkreis werden derzeit von der GEBAG erarbeitet. Aktuell
hat die GEBAG rund 600 Interessenten vorgemerkt. Die
Grundstückspreise liegen zwischen 400 Euro und 700 Euro pro
Quadratmeter.
Die jetzt geplante Wohnbauentwicklung
entspricht dem am 21.09.2015 vom Rat der Stadt beschlossenen
Teilräumlichen Strategiekonzept und damit den aktuellen
stadtentwicklungsplanerischen Zielsetzungen. Die bauliche
Entwicklung des Planbereiches stellt den Abschluss der
Gesamtentwicklung des Angerbogens dar. Damit kommt die Stadt
Duisburg der hohen Nachfrage nach Wohnbauland im Duisburger
Süden nach und schließt die Gesamtentwicklung im Bereich des
"Angerbogens" ab.
Bebauungsplanentwurf Am alten Angerbach
Noch Idylle - Fotos haje
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