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Redaktion Harald Jeschke
mit freundlicher Unterstützung durch
www.oetker.de
und
www.die-kartoffel.de |
Archiv 2019-2020
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Silvester mit der tollen Knolle – Käsefondue
und Raclette à la Kartoffel
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Langsam und schnell: Zwei
Klassiker zum Jahreswechsel neu interpretiert – Rezepte
für Käsefondue mit Speckkartoffeln und
Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen
Sorgen am Silvesterabend für ein
Geschmacksfeuerwerk im Mund: Speckkartoffeln getaucht in
Käsefondue. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 28. Dezember 2020 - Käsefondue
und Raclette sind mit Silvester fast so untrennbar
verbunden wie Feuerwerk und Wunderkerzen. Daher kommen
die beliebten Klassiker am 31. Dezember in vielen
Familien immer wieder gerne auf den Tisch. Wer sein
Käsefondue in diesem Jahr einmal etwas anders zubereiten
möchte oder an Neujahr nicht weiß, was er mit dem
übriggebliebenen Raclettekäse vom Silvesterabend anfangen
soll, findet mit den Rezepten der Kartoffel-Marketing
GmbH zwei knollige Gerichtideen für den Jahreswechsel.
Geschmacksfeuerwerk: Käsefondue
à la Kartoffel
Würzig zerlaufender Käse, knackiges Gemüse und feine
Kartoffeln mit knusprigem Bacon – Käsefondue à la
Kartoffel ist das ideale Gericht für gemütliche Abende zu
Hause. Denn die herzhafte Speise lässt sich – gemeinsam
mit der Familie oder auch zu zweit – lange am Tisch
genießen und bietet somit eine schmackhafte
Beschäftigung, bis es Zeit ist, auf das neue Jahr
anzustoßen. Als Vorbereitung für das Essen werden zuerst
kleine Kartoffeln gekocht und anschließend mit Bacon
umwickelt im Ofen für 20 Minuten gebacken. Während der
Speck dort brutzelt, werden Lauch, Paprika, Karotten,
Brokkoli und Blumenkohl gewaschen, in mundgerechte Stücke
geschnitten und in einem Topf bissfest gedämpft.
In das Käsefondue kommen Knoblauch, Wein, geriebener
Gruyère-, Emmentaler- und Appenzeller-Käse, die sich dank
Speisestärke zu einer sämigen Käsemasse verbinden. Wer
mag, fügt der Käsemischung noch einen Schuss Kirschwasser
hinzu. Damit die Masse schön flüssig bleibt, wird diese
am besten in einem Fonduetopf mit Rechaud auf dem Tisch
serviert. Beim gemeinsamen Silvester-Dinner können die
Kartoffeln und das Gemüse dann nach Herzenslust in den
cremigen Käse getaucht und verspeist werden.
Schnelles Raclette für den Neujahrstag – Tipp
gegen Käsegeruch im Kühlschrank
Wer kein Käsefondue auftischt, greift an Silvester oft
zum Raclette. Und da es zum Jahreswechsel an nichts
fehlen soll, sind beim Einkauf die Augen meist größer als
der Magen. So bleiben am Neujahrstag nicht selten einige
Reste des schmackhaften Käses und anderer Zutaten im
Kühlschrank zurück. Ein schnelles, einfaches und leckeres
Rezept zur Verwertung der übriggebliebenen Lebensmittel
sind Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen. Hierfür werden
gekochte Kartoffeln einfach mit je einer Scheibe Schinken
und einer Scheibe Raclette-Käse umwickelt und mit der
Nahtstelle nach unten in eine Auflaufform gesetzt.
Bereits nach 15 bis 18 Minuten im Ofen, bei 180 Grad
Ober- und Unterhitze, ist das würzige Gericht bereit zum
Verspeisen. Dazu passen ein knackiger Salat, Mixed
Pickles aus dem Glas oder auch das restliche Gemüse vom
vorabendlichen Raclette-Silvestermahl.
Für alle, die den Käse vor oder nach Silvester in ihrem
Kühlschrank aufbewahren möchten, hat Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, einen Tipp:
„Um unangenehme Gerüche von würzigem Käse im Kühlschrank
zu verhindern, einfach eine rohe Kartoffel in Scheiben
schneiden und in der Mitte des Kühlschranks auf einem
kleinen Teller platzieren. Die Stärke der Knolle bindet
Gerüche und sorgt so für einen neutralen Duft.“
Schnell und einfach gelingen am Neujahrstag
Raclette-Kartoffeln aus dem Ofen. Zubereitet wird die
Leckerei mit Resten des Silvesteressens. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Das Rezept für Käsefondue mit Speckkartoffeln inklusive
Videoanleitung gibt es hier: https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kaesefondue-mit-speck-kartoffeln
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Kartoffelsalat – der beliebteste Klassiker an
Heiligabend |
Gut vorzubereiten, lecker und
preiswert: Darum kann sich Kartoffelsalat bis heute als
Weihnachtsklassiker behaupten – Rezept für winterlichen
Kartoffelsalat
Kartoffelsalat ist ein unangefochtener
Klassiker für den Heiligabend. Am besten gelingt das
Gericht mit festkochenden Kartoffelsorten. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Berlin/Duisburg, 17. Dezember 2020 -
Kartoffelsalat mit Würstchen gehört in Deutschland immer
noch zu den beliebtesten Gerichten an Heiligabend. Laut
einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2019* wurde die tolle
Knolle vergangenes Jahr während der Feiertage sogar am
häufigsten aufgetischt: nämlich bei rund 35 Prozent der
Befragten. Der Kartoffelsalat liegt damit gut 10 Prozent
über dem zweitplatzierten Gericht – Ente. Warum der
Kartoffelsalat bis heute so beliebt ist und wie sich der
Klassiker besonders winterlich zubereiten lässt, wissen
die Expertinnen und Experten der Kartoffel-Marketing
GmbH.
Vom Fastenessen zum Festschmaus
Kartoffelsalat an Heiligabend hat in Deutschland eine
lange Tradition. Sie lässt sich vermutlich darauf
zurückführen, dass früher in Deutschland das
Weihnachtsfest erst am 25. Dezember groß gefeiert wurde.
Grund dafür war eine zweite Fastenzeit, die Mitte
November begann und mit dem ersten Weihnachtsfeiertag
endete. Die sättigende Kartoffel war in der Fastenzeit,
zu der auch noch der 24. Dezember gehörte, ein ideales
Nahrungsmittel.
Zudem war damals das Geld in vielen Familien knapp und
wurde für den Festschmaus am ersten Weihnachtstag
aufgespart. Die preiswerte Kartoffel eignete sich auch
daher sehr gut für den Weihnachtsvorabend. Ein weiterer
Grund, der für Kartoffelsalat sprach: Er ließ sich schon
einen Tag vorher gut zubereiten, sodass am 24. Dezember
genügend Zeit für die Arbeit oder andere
vorweihnachtliche Erledigungen blieb. Was damals
praktisch war, wurde zur Tradition, die sich in vielen
Familien bis heute bewahrt. So hat sich der
Kartoffelsalat zu einem echten Klassiker entwickelt.
Die passende Knolle zum Fest
Auch wenn Kartoffelsalat zu den beliebtesten Gerichten an
Heiligabend gehört, sind die Zubereitungsarten je nach
Region und Familie besonders vielfältig. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt:
„Ob Mayonnaise, Öl und Essig oder Brühe – mit welchen
Zutaten Kartoffelsalat zubereitet wird, ist einfach
Geschmackssache. Damit die Kartoffeln beim Schneiden
nicht zerfallen, sollten jedoch am besten festkochende
Sorten verwendet werden. Noch besser bleibt das
Kartoffelfleisch in Form, wenn man die Knollen schon
einen Tag vorher kocht und erst am nächsten Tag schält
und verarbeitet.“
Winterlicher Kartoffelsalat mit Speck
Eine kreative Inspiration für Heiligabend ist der
winterliche Kartoffelsalat mit Kürbiskernen, Speck und
Feldsalat. Für die Zubereitung sollten die Kartoffeln am
besten schon am Vortag gekocht und am nächsten Tag
gepellt und geschält werden. Die Vinaigrette besteht aus
angebratenen Zwiebeln, die mit Gemüsebrühe, Dijon-Senf
und weißem Balsamico abgelöscht werden. Nachdem die Brühe
ein wenig eingekocht ist, wird sie mit angerösteten
Kürbiskernen und angebratenem Speck über die Kartoffeln
gegeben. Sobald der Kartoffelsalat schön durchgezogen
ist, kann er auf frischem Feldsalat angerichtet werden.
Wer möchte, garniert das Gericht vor dem Servieren noch
mit ein paar gerösteten Kürbiskernen und etwas
angebratenem Speck.
Das Rezept für den winterlichen Kartoffelsalat inklusive
Videoanleitung gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/winterlicher-kartoffelsalat
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Coole Mini-Muffin-Jungs und mehr... |
Bielefeld/Duisburg, 04. Dezember 2020:
Coole Mini-Muffin-Jungs
Mini-Stollen im Glas
Kleine Latte-Macchiato-Torte
Kleine Mikado®-Torte
Kleine Schmunzel-Törtchen
Mini-Burger
Zutaten für das Rezept Coole Mini-Muffin-Jungs
Für das Backblech:
Teig: 1 Backm.
Dr. Oetker Mini Muffins 1 TL gemahlener Zimt 125 ml
Speiseöl, z. B. Sonnenblumenöl 60 ml Milch (5 EL) 1 Ei
(Größe M) Zum Verzieren: etwa 300 g
Dr. Oetker Dekor-Fondant Weiß
Dr. Oetker Back- und Speisefarbe , rot
Zubereitung
1 Vorbereiten
24 Backförmchen (liegen der Backm. bei) auf das Backblech stellen.
Backofen vorheizen. Ober-/Unterhitze etwa 180 °C Heißluft
etwa 160 °C
2 Teig Backmischung und Zimt in einer Rührschüssel
mischen.
Öl, Milch und Ei hinzufügen. Alles mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf
niedrigster und dann auf höchster Stufe in etwa 2 Min. zu
einem glatten Teig verrühren. Von den Schokotröpfchen
(liegen der Backm. bei) etwa 1 EL für die Verzierung
beiseitestellen. Die übrigen kurz unter den Teig rühren.
Teig mit Hilfe von 2 Teelöffeln in die Förmchen verteilen
und backen.
Einschub: Mitte Backzeit: etwa 15 Min. Muffins in den
Förmchen auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
3 Verzieren
Etwa 200 g weißen Fondant in 24 etwa haselnussgroße
Portionen aufteilen. Jedes Stück zu einer glatten Kugel
formen und zwischen einem aufgeschnittenen Gefrierbeutel
zu einem Taler von Ø etwa 4 cm flach drücken. Die Muffins
damit bedecken. Für den Körper 12 Muffins mit
Schokotröpfchen als Knöpfe verzieren.
4 Übrigen weißen Fondant mit Speisefarbe rot einfärben,
evtl. etwas Puderzucker unterkneten. Für die Mützen ein
Stück roten Fondant erst zu einer Kugel formen und dann
flach drücken. Taler halbieren und jeweils eine Hälfte
auf einen Muffin legen und andrücken.
Für Bommelmützen ein kleines Stück Fondant zu einer Kugel
formen und auf die Mütze drücken. Für eine Krempe ein
kleines Stück Fondant zu einer etwa 5 cm langen Rolle
formen. Diese mit einer Gabel flach drücken, auf die
Mütze legen und andrücken. Schokotröpfchen
als Augen andrücken und mit einem Teelöffel
einen Mund eindrücken.
5
Für Ohrenschützer kleine Fondantkugeln formen und
seitlich der Augen andrücken. Für Handschuhe ein Stück
Fondant zu einer Keule formen. Das dünne Ende als Daumen
neben das dicke Ende klappen und flach drücken (Abb. 1).
Für einen Schal Fondant zu einem Streifen von etwa 8 cm
Länge und 1 cm Breite ausrollen und an den Enden mit
einem kleinen Messer einschneiden.
6
Für Schirmmützen den Fondanttaler so halbieren, dass ein
Stück etwas größer ist. Das größere Stück als Mütze auf
einen Muffin legen und andrücken. Das kleinere Stück als
Schirm senkrecht auf die Mütze stellen, die Enden nach
unten biegen und andrücken (Abb. 2). Nach Wunsch mit
Zuckerschrift verzieren.
https://youtu.be/hH_wrVNaLZI
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Tradition: Weihnachtsgebäck |
Darum verspeisen wir zur
Weihnachtszeit die süßen Leckereien
Berlin/Duisburg, 02. Dezember 2020 - Gerade zur
Adventszeit überfällt sie einen: die Lust auf Plätzchen,
Stollen und Früchtekuchen. Denn der Duft von Zimt,
Muskatnuss und Nelke lauert an jeder Ecke und lädt zum
weihnachtlichen Naschvergnügen ein. In vielen Haushalten
hat auch Selbstgebackenes zur Adventszeit immer noch eine
feste Tradition. Woher der weihnachtliche Brauch des
Backens kommt und wie sich aus Kartoffeln schmackhafte
Plätzchen zubereiten lassen, verraten die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH.
Die Geschichte der Weihnachtsbäckerei
Die Tradition, zu besonderen Anlässen zu backen, soll bis
in die vorchristliche Zeit zurückreichen. So brachten
bereits die Kelten Gebäck in Tierform als Opfergabe dar,
um in der längsten Nacht des Jahres, am 21. Dezember,
böse Geister fernzuhalten. Zur Zeit des Mittelalters
wurden vor allem in Klöstern aufwendige Gebäcke
hergestellt, um der Geburt Christi zu gedenken.
In der Weihnachtszeit verteilten die Mönche diese
Backwaren auch an Bedürftige, um sie an dem heiligen Fest
teilhaben zu lassen. Häufig wurde das Gebäck mit
christlichen Symbolen oder Deutungen versehen, um diese
der Bevölkerung zugänglich zu machen. So sollte der mit
Puderzucker bestäubte Christstollen etwa an das
gewickelte Jesuskind erinnern und Gebäck in Form von
Sternen an die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland.
Immer Platz für ein Plätzchen
Backwaren in Form von Plätzchen sind seit dem 18.
Jahrhundert in der adligen Gesellschaft immer beliebter
geworden. Man reichte sie zu Kaffee- und Teekränzchen.
Jedoch waren Zutaten wie Zucker und Gewürze sehr teuer
und das Gebäck daher nur der vermögenden Schicht
vorbehalten. Später, etwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts,
wurde Zucker zunehmend erschwinglicher und das Backen von
Plätzchen vor allem für Kinder ein Zeichen dafür, dass
sich das Weihnachtsfest näherte.
Denn zur Adventszeit wurde gemeinschaftlich in der
Familie gebacken, genascht und am Ende wurde mit den
fertigen Plätzchen sowie Äpfeln und Selbstgebasteltem der
Weihnachtsbaum dekoriert. Heute können wir Plätzchen und
weihnachtliches Naschwerk häufig schon ab dem Spätsommer
in Hülle und Fülle im Supermarkt kaufen. Dennoch hat sich
das gemeinschaftliche Backen zur Weihnachtszeit noch in
vielen Familien als Tradition bewahrt.
Macht es doch Spaß und die fertigen Leckereien sind eine
tolle Geschenkidee für Freunde, Verwandte und Kollegen
oder einfach eine süße Belohnung nach getaner
(Back-)Arbeit. Das Wort „Plätzchen“ stammt übrigens von
dem Wort „Platz“ ab, welches früher in vielen Regionen
einen flach geformten Kuchen bezeichnete.
Bischofsmützen – Weihnachtsplätzchen
aus Kartoffeln
Wer zu Hause gerne Plätzchen backt, sollte einmal die
Bischofsmützen aus Kartoffel-Mürbeteig ausprobieren.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH erklärt: „Die Kartoffel eignet sich hervorragend als
Zutat für Gebäcke. Aufgrund ihrer Stärke macht sie den
Teig besonders saftig und gibt ihm eine schöne zart-gelbe
Farbe.“
Um die Bischofsmützen oder auch Pfaffenhütchen genannten
Plätzchen herzustellen, werden rohe, geriebene
mehligkochende Kartoffeln mit Butter, Zucker, einem Ei,
Vanillemark, Mehl, Backpulver und einer Prise Salz zu
einem Mürbeteig verarbeitet und dieser kalt gestellt.
Nach der Zeit im Kühlschrank wird der Teig auf eine Dicke
von drei Millimetern ausgerollt.
Mit einem Glas oder einer Tasse können anschließend
Kreise ausgestochen werden. Ein Klecks der
Lieblingsmarmelade bildet den Kern des Plätzchens. Um die
typische Form der Bischofsmützen zu formen, wird der Teig
an drei Seiten nach oben geklappt und in der Mitte
zusammengedrückt. Nach dem Backen halten sich die
Bischofsmützen in einer gut verschlossenen Metalldose bis
zu drei Wochen.
Weihnachtliche Plätzchen mit der tollen Knolle:
Bischofsmützen aus Kartoffel-Mürbeteig. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Wer die Bischofsmützen-Plätzchen aus Kartoffel-Mürbeteig
nachbacken möchte, findet das Rezept inklusive
Videoanleitung hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/679-pfaffenhuetchen-bischofsmuetzen-kartoffel-muerbeteig-kekse
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Vielseitigkeit auf Vorrat: So bleiben Kartoffeln
lange frisch |
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Tipps für die richtige Aufbewahrung von Kartoffeln zu
Hause
- Rezept für Kartoffel-Kürbiseintopf mit Erdnuss-Topping
Berlin/Duisburg, 19. November
2020 - Die Kartoffel hat viele Vorteile: Sie ist ein
kulinarisches Multitalent, für das es nahezu unzählige
Zubereitungs- und Verwendungsmöglichkeiten gibt. Darüber
hinaus ist sie gesund, kalorienarm und nährstoffreich.
Ein weiteres Plus: Hat man einmal zu viel gekauft, lässt
sie sich auch sehr gut aufbewahren. Bei richtiger
Lagerung halten sich Kartoffeln sogar über viele Wochen.
Wärmt auf und gibt Kraft: Kartoffel-Kürbiseintopf mit
Erdnuss-Topping. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Kartoffeln
mögen es dunkel und trocken
Zur Aufbewahrung von Kartoffeln eignet sich am besten ein
dunkler und trockener Kellerraum. Wer den
nicht
hat, kann Kartoffeln - Quelle: KMG/die-kartoffel.de -
auch in der Speisekammer aufbewahren. Lichteinwirkung und
Feuchtigkeit lassen sich hier reduzieren, indem die
Kartoffeln beispielsweise mit Papier oder Tüchern abdeckt
werden. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing Gesellschaft, empfiehlt: „Kartoffeln
mögen es luftig. Ein Weidenkorb oder ein Kartoffelsack
aus Leinen sind deshalb optimal für die Aufbewahrung.
Auch eine hölzerne Kartoffelkiste ist eine gute
Alternative. Auf Kunststoffbehälter und Plastikfolien
sollten Kartoffelliebhaber beim Abdecken lieber
verzichten.“
Bekommen Kartoffeln übrigens zu viel Licht, kann Solanin
entstehen, was den Kartoffeln einen bitteren Geschmack
verleiht und sie ungenießbar werden lässt. Erkennbar ist
dieses an grünen Verfärbungen der Knolle. Feuchtigkeit
sorgt hingegen dafür, dass die Knollen faulen oder
schimmeln.
Regelmäßig: Kontrolle für die Knolle
Die Lagertemperatur für Kartoffeln sollte zwischen 4 und
10 Grad Celsius betragen, damit sich die Knollen rundum
wohl fühlen. Bei Temperaturen über 10 Grad können sie
keimen oder austrocknen. Temperaturen unter 4 Grad
verwandeln die Kartoffelstärke in Zucker, daher
entwickeln zu kalt gelagerte Kartoffeln oft einen
süßlichen Geschmack. Im Kühlschrank sollten sie also
nicht aufbewahrt werden. Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing Gesellschaft, erklärt: „Am
längsten lassen sich späte Kartoffeln aufbewahren, die im
Herbst geerntet werden. Denn aufgrund ihrer festen Schale
sind sie besonders robust.“
Wer Kartoffeln länger lagert, sollte sie regelmäßig
kontrollieren und angefaulte Knollen stets entfernen. Bei
kleineren Keimstellen reicht es, diese großzügig
wegzuschneiden. Stark verkeimte Kartoffeln sollten jedoch
entsorgt werden.
Heiße
Suppe für kalte Herbsttage
Wer Kartoffeln nicht lange aufbewahren, sondern lieber
direkt verspeisen möchte, könnte einmal den
Kartoffel-Kürbiseintopf mit Erdnuss-Topping probieren. An
nasskalten Herbsttagen wärmt dieser auf und gibt Kraft.
Verfeinert durch Chili, Erdnüsse und Schnittlauch, erhält
der Eintopf zudem ein würziges Aroma. Für die Zubereitung
werden zunächst Porree und Hokkaido-Kürbis gründlich
gewaschen und Möhren sowie festkochende Kartoffeln
geschält. Anschließend werden die Zutaten alle in
gleichgroße mundgerechte Stücke geschnitten und in einem
Topf mit Öl angebraten. Nach circa drei Minuten können
sie mit einem Liter Gemüsebrühe abgelöscht werden.
Nachdem die Suppe gut zehn Minuten zugedeckt geköchelt
hat, sollte sie mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver
abgeschmeckt werden und weitere 10 Minuten – jedoch nun
ohne Deckel – köcheln. Wer es gerne pikant mag, kann beim
Würzen nach Belieben eine kleingeschnittene Chilischote
hinzufügen. Vor dem Servieren lässt sich die Suppe mit
Erdnusskernen und kleingehacktem Schnittlauch verfeinern.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch online
unter folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-kuerbiseintopf-mit-erdnuss-topping
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Kochen: Rehrückenfilet mit Kartoffelstampf |
Bielefeld/Duisburg, 05. November 2020:
Zutaten für das Rezept Rehrückenfilet mit
Süßkartoffelstampf
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (Exklusive
Nutzungsrechte)
Süßkartoffelstampf:
1 Zimtstange
2 Kardamomkapseln
1 kg Süßkartoffeln etwa 300 ml Wasser
Salz 150 g
Dr. Oetker Crème fraîche Classic
2 EL Olivenöl Muskatnuss
Spitzkohlblätter:
8 Spitzkohlblätter (etwa 500 g) Salz
1 Msp.
Dr. Oetker Natron
2 EL Speiseöl, z. B. Olivenöl Muskatnuss
Rehrückenfilet: etwa 800 g Rehrückenfilets (8 Stück)
2 EL Speiseöl Salz frisch gemahlener Pfeffer
1 Zweig Rosmarin
2 Zweige frischer Thymian
Blaubeersoße:
250 g Heidelbeeren (Blaubeeren)
2 TL
Dr. Oetker Gustin Feine Speisestärke
4 EL Wasser
200 ml Portwein
100 g Zucker
1 Msp. gemahlener Zimt
1 Pck.
Dr. Oetker Finesse Geriebene Zitronenschale Salz
75 g
Dr. Oetker Crème fraîche Classic
Zubereitung
Wie bereite ich ein Rehrückenfilet mit
Süsskartoffelstampf und Blaubeersoße zu?
1.: Vorbereiten
Für den Süßkartoffelstampf Zimtstange und Kardamomkapseln
in einen Kaffeefilter geben und mit Küchengarn
verschließen (Gewürzsäckchen). Süßkartoffeln schälen und
in Stücke schneiden. In einem Topf mit etwa 300 ml Wasser
bedeckt zum Kochen bringen.
1 TL Salz und Gewürzsäckchen hinzufügen und in etwa 20
Min. mit Deckel gar kochen. Für
den Spitzkohl Spitzkohlblätter waschen. Von den
Spitzkohlblättern den mittleren Strunk entfernen und in
mundgerechte Stücke reißen.
Die Stücke in kochendem Salz-Natronwasser 1 Min.
blanchieren, dann in kaltem Wasser abschrecken und gut
abtropfen lassen.
Backofen vorheizen (Rost vorher
rausnehmen).
Ober-/Unterhitze etwa 90 °C Heißluft etwa 70 °C
2.: Rehrückenfilet braten
Rehrückenfilets mit Küchenpapier trocken tupfen.
1 EL Speiseöl in einer Pfanne erhitzen. Erst 4
Rehrückenfilets von jeder Seite 2-3 Min. darin bei
mittlerer Hitze anbraten. Dann von beiden Seiten salzen
und pfeffern. Aus der Pfanne nehmen und auf den
Backofenrost legen.
Die restlichen 4 Filets in dem restlichen Öl entsprechend
anbraten und würzen. Rosmarin- und Thymianzweige kurz
mitbraten. Das Rehrückenfilet mit den Kräutern auf den
Rost legen und im Backofen weitergaren. Zum Auffangen des
Bratensafts unten in den Backofen ein Blech schieben.
Hinweis: Wenn das Filet etwas länger im Backofen bleibt,
kann bei dieser Temperatur nichts passieren. Einschub:
Mitte Garzeit: etwa 25 Min.
3.: Blaubeersoße zubereiten
Blaubeeren verlesen. Gustin mit Wasser in einem Schälchen
mit einem Schneebesen verrühren. Portwein, Zucker, Zimt
und Finesse in die Pfanne geben und aufkochen. Blaubeeren
dazugeben und so aufkochen, dass sie noch als ganze
Beeren zu erkennen sind. Angerührtes Gustin sowie
aufgefangenen Bratensaft einrühren und kurz aufkochen.
Die Soße mit Salz abschmecken.
4.: Süßkartoffelstampf zubereiten
Kartoffeln abgießen, durch eine Kartoffelpresse drücken
oder mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen. Crème
fraîche und Olivenöl unterrühren und mit Salz und Muskat
abschmecken.
5.: Spitzkohlblätter braten
In einer Pfanne Öl erhitzen und die Blätter von beiden
Seiten kurz anbraten. Mit Salz und Muskat würzen.
6.: Filets in schräge Stücke schneiden
und mit der Blaubeersoße, dem Spitzkohl und dem
Süßkartoffelstampf anrichten. Auf die Blaubeersoße ein
paar Crème-fraîche-Kleckse setzen.
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Desert: Weiße Schokoladencreme mit marinierten
Orange |
Bielefeld/Duisburg, 05. November 2020:
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (Exklusive
Nutzungsrechte)
Zutaten: Weiße Mousse au Chocolat: 300 g
Dr. Oetker Kuvertüre Weiß
400 g kalte Schlagsahne
125 g
Dr. Oetker Crème double Marinierte Orangen: 3 große
unbehandelte Orangen 2 EL Orangenlikör etwa 1 TL
Puderzucker
Zum Verzieren: 25 g
Dr. Oetker gehackte Pistazien
Zubereitung Wie mache ich eine weiße Mousse au Chocolat?
1.: Weiße Ganache vorbereiten Für die Creme Kuvertüre
grob hacken. 100 g Sahne mit Crème double in einem Topf
aufkochen, vom Herd nehmen und die Kuvertüre unterrühren.
So lange rühren, bis sie geschmolzen ist. Das Ganze in
eine Rührschüssel geben und mind. 3 Std. in den
Kühlschrank stellen. Pistazien in einer beschichteten
Pfanne ohne Fett bräunen und auf einem Teller erkalten
lassen.
2.: Weiße Mousse au Chocolat
aufschlagen.
Eine Orange heiß waschen, trockenreiben und mit einem
Zestenreißer schälen. Zesten sehr fein schneiden. Orangen
beiseitelegen.
300 g Sahne in einem Rührbecher mit dem Mixer (Rührstäbe)
steif schlagen. Die erkaltete Kuvertüren-Sahne mit dem
Mixer (Rührstäbe) langsam etwa 1/2 Min. aufschlagen.
Die Orangenzesten unterrühren, zum Schluss vorsichtig die
geschlagene Sahne unterheben. Die Creme in den
Kühlschrank stellen.
3.: Marinierte Orangen Die Orangen schälen, weiße Haut
dabei mit entfernen, Fruchtfilets herausschneiden, dan
Saft dabei auffangen. Den Rest der Orangen auspressen. 6
EL Saft und Orangenlikör in einer Pfanne erwärmen, dann
mit etwas Puderzucker abschmecken. Pfanne vom Herd
nehmen, Orangenfilets hineingeben und etwa 10 Min. darin
ziehen lassen.
4.: Verzieren Die Creme zusammen mit den marinierten
Orangen anrichten. Mit den Pistazien und nach Belieben
mit Schokoladenspänen verzieren. Sie können die
Kuvertüren-Sahne 2 Tage im Voraus und die Creme 1 Tag im
Voraus zubereiten.
Statt Orangenlikör können Sie auch nur Orangensaft zum
Marinieren nehmen. Brenn- und Nährwertangaben für das
Rezept Weiße Schokoladencreme mit marinierten Orange.
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Backen: Mini-Muffins mit Karamell |
Leckere Karamell-Muffins mit
Schokoglasur
Bielefeld/Duisburg, 05. November 2020:
Wie backe ich Mini-Muffins mit Karamell?:
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (Exklusive
Nutzungsrechte)
Vorbereiten:
Etwa 25 g des Caramel Fudge abnehmen, grob hacken und für
die Dekoration beiseitestellen. Mini-Papierbackförmchen
in die Muffinform setzen. Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze etwa 180 °C Heißluft etwa 160 °C
All-in-Teig: Mehl mit Backin in einer Rührschüssel
mischen.
Zutaten:
Für die Muffinform (Mini 24er): 24 Papierbackförmchen (Ø
3 cm)
All-in-Teig:
1 Pck. Dr. Oetker Genusswerkstatt Salted Caramel Fudge
125 g Weizenmehl 1 gestr. TL Dr. Oetker Original Backin
75 g Zucker 1 Pck. Dr. Oetker Vanillin-Zucker 125 g
weiche Butter oder Margarine 2 Eier (Größe M)
Zum Verzieren: 1 Pck. Dr. Oetker Genusswerkstatt Duo
Glasur Zimt-Kakao 50 g Dr. Oetker Kuvertüre fix
Zartbitter 25 g Butter
Übrige Zutaten, bis auf die Karamellstückchen, hinzufügen
und alles mit einem Mixer (Rührstäbe) kurz auf
niedrigster, dann auf höchster Stufe etwa 2 Min. zu einem
glatten Teig verarbeiten. 75 g Karamellstückchen kurz
unterrühren. Teig mit Hilfe von 2 Teelöffeln in die
Papierbackförmchen verteilen. Form auf dem Rost in den
Backofen schieben.
Einschub: Mitte Backzeit: etwa 20 Min. Muffins aus der
Form lösen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
Verzieren: Duo-Glasur nach Packungsanleitung erwärmen,
abtrocknen und eine kleine Ecke des Beutels abschneiden.
Die Glasur flächig auf Backpapier gießen und fest werden
lassen. Beliebige Motive ausstechen.
Hinweis: Keine filigranen Ausstecher verwenden und die
Glasur nicht zu dünn ausgießen, da die Figuren sonst
leicht brechen. Kuvertüre mit Butter im Wasserbad
schmelzen, etwas abkühlen lassen und die Muffins damit
glasieren. Sofort im Anschluss die gehackten
Karamellstückchen aufstreuen und die Glasur fest werden
lassen.
Motive auf die Muffins setzen. Tipps aus der
Versuchsküche Ganz einfach geht es auch mit 1 Dr. Oetker
Backmischung Mini Muffins, nach Packungsanleitung
zubereiten, aber die beiliegenden Schokoladentröpfchen
komplett sowie 75 g Salted Caramel Fudge unter den Teig
rühren und etwa 20 Min. backen.
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Kochen: Wildgulasch mit Knödeln |
Leckeres Gulasch mit Paprika,
Pilzen und Rotwein
Bielefeld/Duisburg, 04. November 2020:
1.Vorbereiten: Zwiebeln abziehen und
in kleine Würfel schneiden. Pilze putzen, je nach Größe
halbieren oder vierteln. Paprika putzen und in Stücke
schneiden. Fleischwürfel mit Küchenpapier trocken tupfen,
mit Salz, Pfeffer und Piment würzen.
2. Die Hälfte des Speiseöls in einem Bratentopf erhitzen.
Die Fleischwürfel von allen Seiten, evtl. portionsweise
darin anbraten. Restliches Öl und Zwiebelwürfel zufügen
und mitbraten. Tomatenmark und Thymianblätter zugeben und
anrösten. Mit Rotwein und Brühe ablöschen und das Gulasch
etwa 2 Std. mit Deckel schmoren. Sollte zuviel
Flüssigkeit verdampfen, evtl. noch etwas Brühe oder
Wasser zugeben. 20 Min. vor Ende der Garzeit Pilze,
Paprika und Kuvertürechips zugeben. Gulasch mit Salz,
Pfeffer, Piment abschmecken.
© Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (Exklusive
Nutzungsrechte)
Zutaten:
Wildgulasch: 300 g Zwiebeln 250 g Pilze , z. B
Kräuterseitlinge, braune Champignons, Steinpilze 1 rote
Paprikaschote 750 g Wildfleisch ohne Knochen aus der
Keule, z. B. Hirsch, Reh, Wildschwein Salz frisch
gemahlener Pfeffer gemahlener Piment 4 EL Speiseöl, z. B.
Rapsöl 2 EL Tomatenmark 1 EL Thymianblätter 500 ml
Rotwein 250 ml Brühe 2 EL Dr. Oetker Kuvertüre fix
Zartbitter
Knödel:
250 ml Milch 250 g Dr. Oetker Crème fraîche
Gartenkräuter 100 g Butter Salz frisch geriebene
Muskatnuss 200 g Hartweizengrieß 2 Eier (Größe M) 2
Eigelb (Größe M) 2 EL gehackte glatte Petersilie
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Bunte Kartoffelgerichte: So schmeckt der Herbst |
Leckere Rezepte mit Kartoffeln
zum Aufwärmen und für die schnelle Küche
Berlin/Duisburg, 26. Oktober 2020 - Im Herbst, wenn die
Tage kürzer werden und das Laub der Bäume sich verfärbt,
beginnt in Deutschland die Haupterntezeit der Kartoffel.
Mit der tollen Knolle lassen sich viele bunte Gerichte
zubereiten, die nicht nur das Farbenspiel der Blätter
nachahmen, sondern an den kühleren Tagen auch richtig
aufwärmen. Die Kartoffel-Marketing GmbH verrät zwei
schmackhafte Rezepte für die dritte Jahreszeit.
Orientalische Kartoffeln: Geschmacksvielfalt im heißen
Tongefäß
Vor allem ab dem Herbst freuen wir uns besonders über
warme Speisen. Ein farbenfroher Magenwärmer, der
gleichzeitig auch zu Hause in Urlaubsstimmung versetzt,
ist ein orientalischer Kartoffeltopf. Neben den leckeren
Knollen entführen uns Kichererbsen, Auberginen und
Joghurtsoße geschmacklich in die Welt von Tausendundeine
Nacht.
Original in einer Tajine zubereitet oder in einer
feuerfesten Form im Ofen, ist das bunte Herbstgericht
leicht gekocht. Hierfür zunächst eine Brühe aus
Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Sojasoße, Zitronensaft,
Salz, Pfeffer und der Gewürzmischung Ras el Hanout
anrühren. Danach die Brühe, Kartoffeln, Tomaten,
Auberginen und gekochte Kichererbsen in die Tajine oder
die ofenfeste Form geben und im Backofen schmoren lassen.
Zitronenthymian, Zitronensaft, Salz und Pfeffer
verfeinern das kräftig-würzige Gericht mit einer
säuerlichen Note. Als Topping sorgt Joghurt mit
Zitronensaft und Olivenöl für einen frischen Geschmack.
Die farbenreichen orientalischen Kartoffeln mit
Kichererbsen, Auberginen und Joghurtsoße passen perfekt
zu den bunt gefärbten Blättern des Herbstes. Quelle: LV
R-W/Jörn Sunderbrink/die-kartoffel.de
Wer die Leckerei aus der orientalischen Küche gerne
ausprobieren möchte, findet das ausführliche Rezept unter
folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/320-orientalische-kartoffeln.
Herbstlicher Kartoffel-Flammkuchen mit Kürbis:
Blitzrezept für den Feierabend
Wenn es in der Küche schnell gehen soll, ist ein
Kartoffel-Flammkuchen mit Kürbis und Birne die richtige
Wahl. Der Flammkuchen lässt sich nicht nur fix
zubereiten, sondern schmeckt durch das Zusammenspiel der
herbstlichen Zutaten auch besonders lecker. Kartoffeln,
Kürbis und Birne einfach in dünne Scheiben schneiden,
Crème fraîche auf dem fertigen Flammkuchenteig verteilen
und ihn mit den klein geschnittenen Zutaten belegen.
Kräuter der Provence, Parmesan und gehackte Walnüsse
sorgen für einen herzhaften Geschmack. Den Flammkuchen
anschließend im Ofen bei 220 Grad Ober- und Unterhitze
backen – fertig. Und das Beste: Sollte etwas vom
Abendessen übrigbleiben, schmeckt der Flammkuchen auch
noch am nächsten Tag.
Knusprig und einfach zuzubereiten:
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Das vollständige Rezept für den
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen finden Interessierte unter:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-kuerbis-flammkuchen-mit-birne.
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Lasagne kreativ gedacht: Kartoffeln statt
Nudelplatten |
– Ofengericht als
Seelenwärmer für kalte Tage
– Kartoffeln liefern viel Vitamin C
– Rezept für Kartoffel-Auberginenlasagne mit Ricotta
Berlin/Duisburg, 08. Oktober 2020 -
An kalten Herbsttagen ist die
Küche für manche der schönste Ort: ein warmer Platz mit
vielen kulinarischen Möglichkeiten. Während der Ofen bei
sommerlicher Hitze eher pausiert, kommt er im Herbst und
Winter so richtig auf Hochtouren. Egal, was am Ende
brutzelnd aus der Röhre kommt: Heiße Ofengerichte – zum
Beispiel mit Kartoffeln – wärmen auch von innen. Warum
Erdäpfel eine lohnenswerte und besonders vitaminreiche
Alternative für klassische Lasagneplatten sind und wie
sich eine Kartoffel-Auberginenlasagne mit Ricotta
zubereiten lässt, verraten die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH.
Kartoffeln, Auberginen, Tomaten und
Ricotta vereinen sich im Ofen zu einer schmackhaften
Lasagne der etwas anderen Art. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Geschmackliche Variation
Ihren Ursprung soll sie in Italien haben, heute ist sie
auf der ganzen Welt zu Hause: die Lasagne. Das beliebte
Ofengericht eignet sich als Familienessen oder für die
größere Gästerunde und schmeckt auch aufgewärmt am
nächsten Tag noch lecker. Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing GmbH: „Die Lasagne ist für viele
immer noch das klassische Nudelgericht mit
Hackfleischsoße. Ich kann nur empfehlen, einmal davon
abzuweichen, die Lasagneplatten durch Kartoffeln zu
ersetzen und das Ganze mit Gemüse zu mischen. Die tolle
Knolle liefert viel hochwertiges Eiweiß und Vitamin C,
komplexe Kohlenhydrate und wenig Fett. Auch
geschmacklich eignet sie sich wunderbar für ein
Ofengericht.“
Heiß aus dem Ofen: Kartoffel-Auberginenlasagne
mit Ricotta
Für die schmackhafte Kartoffellasagne werden rohe,
festkochende Kartoffeln einfach in kleine, plattenartige
Scheiben geschnitten. Die Füllung besteht aus Tomaten,
die in einem Topf mit Knoblauch und Olivenöl gemischt
werden. In einer weiteren Schüssel entsteht die Sauce
aus Petersilie, Basilikum, Parmesan, Ricotta und Eiern.
Gewaschene Auberginen werden anschließend in längliche
Scheiben geschnitten und mit Olivenöl beträufelt. Auf
einem mit Backpapier ausgelegten Ofenblech garen sie
etwa 25 Minuten, bevor sie zur Seite gestellt werden.
Nach etwa 15 Minuten sollten die Auberginenscheiben
gewendet werden. So sind sie beidseitig goldbraun und
stellenweise knusprig. Sobald alle Bestandteile der
Lasagne zubereitet sind, können die Zutaten in einer
Auflaufform geschichtet werden. Anschließend kommt das
Gericht für etwa 60 Minuten in den vorgeheizten Ofen und
wird nach rund der Hälfte der Garzeit mit Mozzarella
bestreut. Die Lasagne ist fertig, wenn sie vor Hitze
blubbert, die Kartoffelscheiben vollständig gar sind und
die Ricottaschicht gestockt ist. Einen guten Hinweis auf
die Garzeit liefert auch der Käse, der vollständig
geschmolzen und an einigen Stellen appetitlich braun
sein sollte.
Wer die Kartoffel-Auberginenlasagne mit Ricotta im Ofen
zubereiten möchte, findet das Rezept inklusive
Videoanleitung hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-auberginenlasagne-mit-ricotta
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
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Kartoffelgerichte aus aller Welt – Streetfood
„Poutine“ aus Kanada |
Berlin/Duisburg, 24. September 2020 -
Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag:
Der Tag soll weltweit auf die Vorzüge einer fleischlosen
Ernährung aufmerksam machen und zeigen, dass diese alles
andere als langweilig sein kann. Zum Beispiel eignen sich
Kartoffeln, um sich lecker, vitaminreich und
abwechslungsreich zu ernähren. Und auch auf Schlemmereien
müssen Vegetarierinnen und Vegetarier mit der Kartoffel
nicht verzichten. In Kanada beispielsweise ist die
Kartoffel in Form der „Poutine“ eines der beliebtesten
Streetfoods. Wie sich der Snack komplett vegetarisch
zubereiten lässt, verraten die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH.
Chaos auf dem Teller – Feuerwerk im Mund
In der kanadischen, französischsprachigen Provinz Quebec
bedeutet „Poutine“ so viel wie „Chaos“ oder
„Durcheinander“. Somit beschreibt der Name gleichzeitig
die Optik des angesagten Gerichts. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt:
„‘Poutine‘ ist ein klassisches kanadisches Streetfood und
besteht ursprünglich aus Pommes frites oder aus
ungeschälten Kartoffelschnitzen, Käsebruchstücken und
Bratensauce. Leicht abgewandelt, lässt sich das leckere
Kartoffelgericht ganz einfach zu Hause und auch komplett
vegetarisch zubereiten.“ Mit einer Extraportion Chilis
wird die „Poutine“ zudem zu einem Geschmacksfeuerwerk im
Mund.
Kartoffel statt Fleisch: Vegetarier müssen mit
der variablen Knolle auch auf Streetfood-Leckereien nicht
verzichten. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Vegetarische Poutine – so einfach geht’s
Wie im Original, wird auch für die vegetarische Poutine
zuerst eine Sauce zubereitet. Dafür rote Paprika,
Chilischoten und Champignons waschen und in mundgerechte
Stücke schneiden. Eine Zwiebel würfeln und gemeinsam mit
der Paprika, den Chilis und den Champignons anbraten.
Nachdem das Gemüse etwas geschmort hat, wird es mit
Gemüsefond aufgegossen und mit Tomatenmark und Sahne
verfeinert. Die fertige Sauce lässt sich am Ende mit Salz
und Pfeffer sowie Kräutern der Provence abschmecken.
Für die Kartoffel-Wedges eignen sich am besten vorwiegend
festkochende Kartoffeln. Diese werden gewaschen und
ungeschält in fingerbreite Spalten geschnitten.
Anschließend in einer Fritteuse oder in einem Topf mit
reichlich Rapsöl frittieren und auf einem Küchenkrepp
abtropfen. Wer extra knusprige Wedges möchte, kann diese
ein zweites Mal frittieren. Nachdem alles fertig ist,
werden die Kartoffel-Wedges gemeinsam mit der Sauce
angerichtet und mit einer Portion geraspeltem Cheddar
bestreut – fertig.
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Knolliges Backwerk: Brot und Brotaufstrich aus
Kartoffeln |
Zum Tag des Deutschen
Butterbrots am 25. September – herzhafte Brotleckereien
mit der tollen Knolle – Rezept für Bratkartoffelbrot und
Kartoffelkäse-Aufstrich
Berlin/Duisburg, 17. September 2020 - Schnitte,
Bütterken, Stulle, Strippe oder einfach Butterbrot. Das
belegte Backwerk kennt viele Namen und erfreut sich in
Deutschland größter Beliebtheit. Jeden letzten Freitag im
September feiern eingefleischte Fans sogar den Tag des
Deutschen Butterbrotes. Wer selbst schon immer einmal zu
Hause Brot backen wollte, sollte es einmal mit einem
Kartoffelbrot versuchen. Die Zubereitung gelingt nicht
nur im Handumdrehen, sondern das Brot wird durch die
Zugabe von Kartoffeln besonders schmackhaft. Warum das so
ist und welcher Brotaufstrich gut zu Kartoffelbrot passt,
verraten die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH.
Herzhaftes Brot aus Bratkartoffeln
In Deutschland gibt es über 3.000
verschiedene Brotsorten, die von Bäckereien täglich
gebacken und angeboten werden. Ob sie anschließend mit
Marmelade bestrichen zum Frühstück verspeist werden,
zusammengeklappt mit Aufstrich als Mittags-Snack oder
herzhaft belegt mit Wurst und Käse zum Abendbrot, ist
dabei Geschmackssache. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, rät: „Alle, die gerne herzhafte
Brote essen, sollten beim Backen einmal zu Kartoffeln
greifen. Fein mit Speck angebraten, verleihen sie dem
Brotteig nicht nur einen herrlich deftigen Geschmack,
sondern sorgen mit ihrer Stärke auch dafür, dass das Brot
besonders saftig wird.“
So einfach gelingt das Bratkartoffelbrot
Um das knollige Brot zu backen werden Kartoffelscheiben
mit Speck angebraten – oder die restlichen Bratkartoffeln
vom Vortag erwärmt – und zur Seite gestellt. Anschließend
wird lauwarmes Wasser mit Zucker und Hefe vermengt und zu
dem abgewogenen Dinkelmehl hinzugegeben. Ist alles
vermischt, ergänzen die noch lauwarmen Bratkartoffeln den
Teig. Dieser sollte anschließend mit Folie abgedeckt etwa
eine Stunde ruhen. Ist die Zeit vorbei, kann der zu einem
Laib geformte Teig in den vorgeheizten Ofen – zum
Beispiel auf einem leicht angewärmten Backblech, in einer
hohen Auflaufform oder einem Bräter mit Deckel. Nach rund
40 Minuten Backzeit ist das duftende Kartoffelbrot fertig
und bereit zum Verzehr.
Außen kross, innen soft: Kartoffeln verleihen Brot eine
besonders saftige Konsistenz. Quelle: KMG/die-kartoffel.d
Butterbrot auf Bayerisch
Wer neben Butter noch nach dem idealen Aufstrich für
seinen herzhaften Brotsnack sucht, wird vielleicht mit
dem zünftigen bayerischen Kartoffelkäse fündig. Der
Aufstrich besteht aus mehlig kochenden Kartoffeln, Quark,
saurer Sahne, Salz, Pfeffer und frischer Petersilie und
ist schnell zubereitet. Dafür werden einfach die
Kartoffeln gekocht und, nachdem sie abgekühlt sind, mit
den restlichen Zutaten zu einer homogenen Masse
gestampft. Mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und mit
Petersilie auf einer köstlichen Scheibe Kartoffelbrot
serviert, ist der Aufstrich beliebt bei kleinen und
großen Butterbrot-Fans.
Dick aufgetragen: Die Kartoffel überzeugt in
Kombination mit Quark und saurer Sahne auch als leckerer
Brotaufstrich. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Wer das Kartoffelbrot nachbacken möchte,
findet das Rezept hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/herzhaftes-bratkartoffelbrot
Die Zubereitung des Kartoffelaufstrichs
lässt sich hier nachlesen:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffelkaese-bayerischer-brotaufstrich
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Vom Bauernfrühstück zum Klassiker: Die Schweizer
Rösti |
Die Geschichte der
Deutschschweizer Kartoffel-Spezialität – Rezept für Röst
Berlin/Duisburg, 03. September 2020 - Goldgelb,
kross gebraten und aus geraspelten Kartoffeln: Rösti. Die
knusprige Kartoffel-Spezialität ist heute nicht nur in
der Schweiz äußerst beliebt. Auch in Deutschland kommt
das Gericht gerne zusammen mit Kräuterquark oder als
Beilage zu Fleisch wie Ragout auf den Tisch. Dass die
schmackhafte Speise ihren Ursprung als Bauernfrühstück
hatte, ist dabei jedoch oft weniger bekannt, wie die
Kartoffel-Marketing GmbH erklärt.
Schweizer Rösti: Das ehemalige
Bauernfrühstück lässt sich heute in unzähligen Varianten
zubereiten. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Vom Frühstück zum Abendessen
Die Rösti, also ein knusprig gebackener Kartoffelfladen,
ist ein klassisches Schweizer Nationalgericht, das es
bereits seit dem 19. Jahrhundert gibt. Ihr Ursprung wird
in Zürich vermutet, von dort aus verbreitete sich die
Speise in die restliche Schweiz und darüber hinaus. Die
Rösti wurde zunächst als Bauernfrühstück immer beliebter
und verdrängte zunehmend die zuvor gängigen morgendlichen
Brei- und Suppenspeisen. Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffel-Rösti
waren das ideale Frühstück für die ländliche Bevölkerung,
denn sie gaben mit den nahrhaften Inhaltsstoffen und der
Mischung aus Kohlenhydraten und Fett viel Kraft für einen
arbeitsreichen Tag.“ Meistens wurden Rösti auf einer
Platte auf dem Tisch serviert. Davon stach sich jeder mit
einem Löffel etwas ab. Vielerorts war es zudem üblich,
die Röstistücke vor dem Verspeisen in den Morgenkaffee zu
tunken.
Der Name Rösti stammt übrigens aus der Berner Region vom
schweizerdeutschen Wort „rööschte“, zu Deutsch „rösten“,
ab. Er bezog sich ursprünglich auf verschiedene geröstete
Speisen wie zum Beispiel Apfelrösti oder Brotrösti. Im
Laufe der Zeit hat sich der Name jedoch für die
Kartoffel-Rösti durchgesetzt. Später hat sich die
Kartoffelspeise vom Frühstück zu einer Hauptmahlzeit
gewandelt. Vielseitig zubereitbar und preiswert im
Einkauf wurde das Gericht schnell beliebt und ist bis
heute auch über die Grenzen der Schweiz hinaus geschätzt.
Die perfekte Rösti
Die Meinungen zur perfekten Zubereitungsart einer Rösti
gehen vor allem in der Schweiz auseinander. So wird über
die Verwendung von rohen oder vorgekochten Kartoffeln
oftmals leidenschaftlich diskutiert. Kartoffelexperte
Dieter Tepel weiß: „Eine gute Rösti lässt sich sowohl mit
rohen als auch mit gekochten Kartoffeln zubereiten. In
beiden Fällen hält die Stärke der Kartoffel den Fladen
beim Braten zusammen. Am besten verwendet man dabei
festkochende oder vorwiegend festkochende Kartoffeln. So
behält die Rösti ihre Form.“
Ob letztlich rohe oder gekochte Kartoffeln, Bratbutter
oder Schmalz, eine beschichtete oder unbeschichtete
Bratpfanne zur Zubereitung der Rösti verwendet werden,
bleibt Geschmackssache. Das zeigen auch die vielen
regionale Varianten, die es heute in der Schweiz zu
entdecken gibt: So wird die Rösti in Bern beispielsweise
kurz vor dem Ende des Backens mit Milch übergossen und
von beiden Seiten erneut gebacken. Im Tessin verspeist
man die Rösti mit Speckwürfeln und Rosmarin und die
Walliser Rösti lässt man sich mit Raclettekäse überbacken
schmecken.
Selbstgemachte Rösti
Wer Rösti zu Hause nachmachen möchte, braucht nur
festkochende Kartoffeln, eine Zwiebel, ein Ei, Salz,
Pfeffer und Butterschmalz. Die rohen Kartoffeln werden
geschält, gerieben und durch ein sauberes Küchenhandtuch
ausgepresst. Anschließend werden die trockenen
Kartoffelraspel in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer,
einem Ei sowie der klein geschnittenen Zwiebel vermischt.
Die Masse wird dann portionsweise in einer mit
Butterschmalz ausgelassenen Pfanne gebraten. Die Backzeit
beträgt je nach Größe der Rösti fünf bis zehn Minuten von
jeder Seite. Dabei sollte die Hitze auf mittlerer Stufe
stehen, da die Rösti sonst verbrennen kann.
Das Rezept inklusive Videoanleitung gibt es auch unter
folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/klassisches-schweizer-roesti
Weitere Informationen, Rezepte und Tipps rund um die
Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
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Die Kartoffel wird cool – Eis aus Kartoffeln zum
Nachmachen |
Von wegen langweilig! Als
Kartoffel-Parfait zeigt sich die tolle Knolle von ihrer
coolen Seite – Rezept für Erdapfel-Marillen-Parfait
Berlin/Duisburg, 20. August 2020 -
Was im ersten Moment vielleicht ungewöhnlich
klingt, kann im Geschmackstest durchaus bestehen:
Kartoffel-Eis. Die coole Kreation schmeckt an heißen
Sommertagen nicht nur Kartoffel-Fans als Erfrischung
besonders gut. Sie lässt sich als
„Erdapfel-Marillen-Parfait“ zudem leicht zu Hause
nachmachen. Wie das geht, verraten die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH (KMG). Für die KMG entwickelt
haben das Rezept die beiden Blogger und Kartoffel-Fans
Sascha und Torsten von „Die Jungs Kochen und Backen“.
Das Rezept für das Kartoffel-Eis haben
die beiden Blogger und Kartoffel-Fans Sascha und Torsten
von „Die Jungs kochen und backen“ für die
Kartoffel-Marketing GmbH entwickelt. Quelle:
die-kartoffel.de / Die Jungs kochen und backen
Warum ein Eis aus Kartoffeln?
Die Kartoffel ist eines der
wichtigsten Grundnahrungsmittel bei uns in Deutschland.
Sie ist vielseitig, lecker und äußerst gesund. Mit 17
Milligramm pro 100 Gramm hat sie sogar mehr Vitamin C als
ein Apfel. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH (KMG), erklärt: „Trotz der
vielen positiven Eigenschaften ist das Image der
Kartoffel oft zu Unrecht etwas angestaubt. Dass unsere
Erdäpfel aber richtig cool sein können, soll unser
Kartoffel-Parfait zeigen.“
Salzig oder süß – wie schmeckt
ein Kartoffel-Parfait?
Wer das Erdapfel-Marillen-Parfait
probiert, muss keine Angst haben, eine gefrorene
Bratkartoffel auf seinem Löffel zu finden. Vielmehr
schmeckt das Parfait fruchtig, da die Kartoffel mit
Vanille und Marillen kombiniert wurde. Praktisch: Das
Parfait lässt sich sehr gut vorbereiten. So kann bei
Bedarf als Dessert nach dem Essen mit Familien und
Freunden oder als leichte Sommererfrischung für
Zwischendurch einfach aus dem Gefrierfach geholt werden.
Eiskalte Versuchung:
Erdapfel-Marillen-Parfait
Das Erdapfel-Marillen-Parfait lässt
sich zu Hause einfach zubereiten. Benötigt werden dafür
vorwiegend festkochende Kartoffeln, die zuerst gekocht,
dann gepellt und anschließend durch eine Presse gedrückt
werden. Während das Püree abkühlt, Sahne mit Puderzucker
steif schlagen und in den Kühlschrank stellen.
Anschließend in einer Schüssel im warmen Wasserbad
Eigelb, Zucker und Wasser zu einer schaumigen Masse
schlagen. Sobald die Masse schön dick ist, wird die
Schüssel in ein mit Eis gefülltes Wasserbad gestellt und
kalt geschlagen. Ist sie heruntergekühlt, kommen das
Kartoffelpüree, Weichweizengrieß, Vanillepaste und die
geschlagene Sahne zum Unterheben hinzu.
Für die Füllung werden frische
Marillen – oder aus der Dose – geviertelt und mit
Rohrzucker bei mittlerer Hitze geköchelt. Ist alles
vorbereitet, sollte eine Kastenform mit Frischhaltefolie
ausgelegt werden. Hier hinein wird nun die Hälfte des
Parfaits gegeben, anschließend etwas Marillenfüllung und
schließlich den Rest der Parfait-Masse. Zum Schluss wird
das Parfait mit der überstehenden Frischhaltefolie
komplett bedeckt und in der Form für mindestens sechs
Stunden in das Gefrierfach gestellt. Serviert werden kann
die Kartoffel-Eis-Kreation mit gerösteten Semmelbröseln,
dem restlichen Marillenmus und Minzblättern.
Wer das Erdapfel-Marillen-Parfait
nachmachen möchte, findet das Rezept hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/751-erdapfel-
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Kuchen aus Kartoffeln zum Tag der
Kartoffel am 19. August |
Kartoffel-Sprichwörter und
ihre Bedeutung
Drei Redensarten zur tollen Knolle – Rezept für
glutenfreien Kartoffel-Bananenkuchen mit Himbeeren und
Schokoladen-Tropfen
Berlin/Duisburg, 17. August 2020 - Am 19. August
2020 ist der Tag der Kartoffel – er soll dazu anregen,
die tolle Knolle in all ihren Facetten zu feiern. Dass
die Kartoffel bei uns unverzichtbar ist, beweisen nicht
nur Speisen wie Pommes frites, Salz- oder Ofenkartoffeln,
die hier in Deutschland täglich verspeist werden. Auch in
unserer Geschichte und somit auch in unserem
Sprachgebrauch hat die Kartoffel die ein oder andere Spur
hinterlassen. Doch woher stammen eigentlich die bekannten
Kartoffel-Redensarten? Das wissen die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH.
„Für jemanden die Kartoffeln aus dem Feuer holen“
Übernimmt jemand eine unangenehme Aufgabe für einen
anderen, hat er gewissermaßen für diesen die Kartoffeln
aus dem Feuer geholt. Die Redewendung geht zurück auf
eine bekannte Fabel des französischen Dichters Jean de La
Fontaine (1621-1695). Darin überredet der listige Affe
Bertrand den Kater Raton, für ihn Kastanien aus dem Feuer
zu stibitzen. Im Laufe der Zeit wurden im Sprachgebrauch
statt der Kastanien häufig auch Kartoffeln aus dem Feuer
geholt.
„Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln“
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH erklärt: „Wer diesen Ausdruck verwendet, ärgert sich
über jemanden, der sich nicht entscheiden kann.“ Ihren
Ursprung hat die seit dem Jahr 1881 bezeugte Redewendung
in militärischen Manövereinsetzten. „Dabei wurden Truppen
oftmals zur Tarnung in die Kartoffeläcker geschickt. Um
Flurschäden, also die Schädigung des Ackers, zu
vermeiden, sollten sie dann kurz darauf wieder abrücken“,
so Tepel. Wie der Dialekt vielleicht verrät, ist der
Berliner Raum als Ursprungsort wahrscheinlich.
„Lorbeer macht nicht satt, besser wer Kartoffeln hat“
Diese Redewendung spielt auf das alte Rom an. Hier wurden
Sieger und ruhmreiche Persönlichkeiten mit einem
Lorbeerkranz ausgezeichnet. Dass man jedoch vom Ruhm
alleine nicht leben kann, sondern auch ein Einkommen und
Nahrung, wie beispielsweise nahrhafte Kartoffeln,
benötigt, soll dieser Ausdruck verdeutlichen.
Einen Kuchen zu Ehren der Kartoffel
Ruhmreich und schmackhaft zugleich, lässt sich der Tag
der Kartoffel zum Beispiel mit einem glutenfreien
Kartoffel-Bananenkuchen feiern. Der Kuchen eignet sich
auch prima, um Kartoffelreste vom Vortag und reife,
übriggebliebene Bananen zu verarbeiten. Hierzu die
gekochten Kartoffeln und die reifen Bananen mit einem
Kartoffelstampfer zerdrücken und zu einem Püree
verarbeiten.
In einer zweiten Schüssel werden Eier, Fett und Zucker
mit dem Handrührgerät schaumig geschlagen und
anschließend mit dem Püree sowie gemahlenen Mandeln und
Backpulver vermischt. Zum Schluss können noch gewaschene
Himbeeren und Schokoladen-Tropfen untergehoben werden.
Nach 45 Minuten im vorgeheizten Backofen ist der Kuchen
fertig und bereit, um zur Feier der Kartoffel aufgetischt
zu werden.
Wer den Kartoffel-Kuchen nachbacken möchte, findet das
Rezept hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-bananen-kuchen-bananenbrot
Der Tag der Kartoffel am 19. August
lässt sich gut mit einem Kuchen aus Kartoffeln, Bananen,
Himbeeren und Schokolade feiern. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
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Nachhaltige Kartoffeln „Made in Germany“ |
Deutsche Kartoffeln: geringer
Wasserverbrauch, hohe Qualität und ganzjährig regional
verfügbar – Rezept für Kartoffelgratin
Berlin/Duisburg, 04. August 2020 -
Wer in Deutschland zwischen Juni und Oktober
einen Ausflug aufs Land unternimmt, kann in vielen
Regionen große Maschinen bei der Kartoffelernte
beobachten. Von Frühsommer bis Herbst arbeiten die
Erntemaschinen auf Hochtouren und holen das
Qualitätsprodukt Kartoffeln „Made in Germany“ aus der
Erde. Warum sich die tolle Knolle in deutschen Böden so
heimisch fühlt und weshalb sie als gesund und
ressourcenschonend gilt, erklären die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH.
Deutsche Frühkartoffeln ab Juni
Bauern in Deutschland pflanzen Frühkartoffeln bereits im
Februar und März auf den Feldern an. Spezielle
Abdeckungen schützen die Pflanzen anschließend vor Frost
und speichern gleichzeitig die Wärme der Sonne, sodass
die Kartoffeln besonders gut wachsen können. Anfang Juni
sind die Frühkartoffeln reif und können aus dem Boden
geholt werden.
Die meisten deutschen Kartoffeln werden im Spätsommer und
Herbst zwischen August und Oktober geerntet. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Hauptkartoffelernte von August bis September
Die späten Sorten pflanzen die deutschen Kartoffelbauern
im April. Zu diesem Zeitpunkt bieten die Böden mit
Temperaturen zwischen acht und zehn Grad ideale
Wachstumsbedingungen – hierbei können die Kartoffeln gut
keimen und üppig wachsen. Die späten Sorten stellen den
Großteil der deutschen Kartoffelernte dar und haben ihre
Haupterntezeit zwischen August und September. Sie können
aber noch bis in den Oktober hinein von den Feldern
geholt werden. Aufgrund ihrer festen und robusten Schale
eignen sie sich besonders gut zum Lagern.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Wer sich die Herkunftsschilder am
Kartoffelregal im Supermarkt genauer ansieht, der stellt
fest: Kartoffeln aus der Region sind fast das ganze Jahr
über erhältlich. Möglich macht das die moderne und
sichere Infrastruktur des deutschen Kartoffelhandels.“
Dabei stellen Lageranlagen mit Kühlung die gleichbleibend
hohe Qualität der Erdäpfel sicher. „Dass wir auf unseren
Feldern ein hochwertiges Produkt erzeugen, bestätigt auch
der große deutsche Anteil am europäischen
Kartoffelexport. Man schmeckt die Qualität einfach“, so
Tepel.
Starke Knolle mit geringem Wasserverbrauch
Auch beim Thema Wasserverbrauch kann die deutsche
Kartoffel überzeugen. Experte Dieter Tepel weiß: „Für die
Produktion von einem Kilogramm Kartoffeln werden in
Deutschland aufgrund der guten Wachstumsbedingungen nur
rund 135 Liter Wasser benötigt – bei importierten
Kartoffeln aus wasserärmeren Gebieten ist der Verbrauch
oft doppelt oder dreimal so hoch.“ Auch im Vergleich zu
anderen Grundnahrungsmitteln schneidet die Kartoffel beim
Wasserverbrauch gut ab: Der weltweite
Durchschnittsverbrauch etwa beim Anbau von Reis liegt bei
2.500 Litern Wasser pro Kilogramm – das ist mehr als das
18-fache gegenüber der Kartoffel.
Regional, gesund und nachhaltig
Erdäpfel aus Deutschland sind jedoch nicht nur
ressourcenschonend. Wer Kartoffeln aus der Region kauft,
unterstützt zudem die heimischen Betriebe und trägt zur
Reduktion von langen Transportwegen und von CO2
bei. Die tolle Knolle ist darüber hinaus sehr gesund: sie
enthält wenig Fett (0,1% bei 100g), hochwertiges Eiweiß,
komplexe Kohlenhydrate und vor allem jede Menge Vitamin
C. Mit 17mg pro 100g sogar mehr als ein Apfel (12mg).
Zudem lässt sie sich vollständig und somit besonders
nachhaltig verarbeiten: Kartoffeln, die nicht für den
menschlichen Verzehr bestimmt sind, werden beispielsweise
für die Stärkegewinnung genutzt oder Tierfutter
beigemischt.
Wer Kartoffeln aus der Region kauft, unterstützt die
heimischen Betriebe und trägt zur Reduktion von langen
Transportwegen und von CO2 bei. Besonders lecker schmeckt
zum Beispiel ein Gratin mit Kartoffeln. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Wer zu Hause ein leckeres Gericht aus Kartoffeln
zubereiten möchte, findet hier ein Rezept für
schmackhaftes Kartoffelgratin:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/688-klassisches-kartoffelgratin
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
Die Kartoffel auf Instagram:
diekartoffel.de
Die Kartoffel auf Facebook:
DieKartoffel
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Leichte Sommergerichte mit der Kartoffel |
Kartoffelspeisen bringen den
Körper in Bestform – Rezept für Kartoffelsalat mit
Wassermelone, Feta und Minze
Berlin/Duisburg, 23. Juli 2020 -
Wenn die Sonne scheint und die Temperaturen
steigen, sind feine Sommergerichte auf dem Teller ein
willkommener Snack. Mit Kartoffeln lassen sich die
leichten Speisen besonders einfach zubereiten – und das
Beste: Gerichte mit Kartoffeln können sogar beim Abnehmen
unterstützen. Die tollen Knollen sind nämlich dank ihrer
wertvollen Inhaltsstoffe und ihrer geringen
Kalorienanzahl das ideale Lebensmittel, wenn es darum
geht, überschüssigen Pfunden den Kampf anzusagen.
Abnehmen mit Kartoffelgerichten Was viele nicht wissen:
Die Kartoffel ist ein echter Schlankmacher. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt:
„Mit 77,8 Prozent bestehen Kartoffeln zu über drei
Vierteln aus Wasser und sind mit 0,1 Prozent nahezu
fettfrei.“ Doch das ist noch nicht alles, denn die
schlanke Knolle enthält zudem kaum Kalorien (70
Kilokalorien pro 100 Gramm). „Die Mischung aus leicht
verdaulichem Pflanzeneiweiß und Kohlenhydraten in der
Kartoffel sorgt jedoch dafür, dass man länger satt bleibt
und Heißhunger-Attacken keine Chance haben“, so Tepel.
Die guten Inhaltsstoffe der Kartoffel
können beim Abnehmen helfen – besonders frisch schmecken
Kartoffeln in Kombination mit Melone und Minze. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
Auch der hohe Kaliumgehalt in Kartoffeln (417
Milligramm pro 100 Gramm) hat einen positiven Effekt für
den Körper. Der Mineralstoff ist nämlich für die
Regulation des Wasserhaushaltes verantwortlich und hilft
dem Körper, sich auf sanfte Weise zu entwässern. Wer
regelmäßig beispielsweise gekochte Kartoffeln oder
Kartoffeln aus dem Ofen isst, kann somit
Stoffwechselendprodukte und Wassereinlagerungen natürlich
ausschwemmen.
Die stark basische Kartoffel bringt zusätzlich den
Säure-Basen-Haushalt des Körpers in Balance. Ihr hoher
Vitamin C-Gehalt (17 Milligramm/in 100 Gramm) kurbelt den
Fettstoffwechsel an und sorgt für ein straffes
Bindegewebe. Leichter Sommergenuss mit Kartoffeln und
Wassermelone Ein leichtes Sommergericht mit Kartoffeln
ist zum Beispiel ein Kartoffel-Melonen-Salat mit Minze,
Pistazien und Feta. Hierzu einfach gekochte Kartoffeln,
Wassermelone und Minze kleinschneiden und in einer
Schüssel vermischen.
Der Feta wird anschließend über dem Salat zerkrümelt und
mit den kleingehackten Pistazien zum Salat gegeben. Ein
Dressing aus Zitrone, Olivenöl, Salz und Pfeffer rundet
den frischen Salat ab. Wer den Kartoffelsalat mit
Wassermelone, Feta und Minze nachmachen möchte, findet
das Rezept hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/725-kartoffelsalat-mit-wassermelone-feta-undminze
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter: www.die-kartoffel.de Die Kartoffel
auf Instagram: diekartoffel.de
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Ein ungewöhnliches Paar: Kartoffeln und
Heidelbeeren überraschen als saftiger Sommerkuchen |
Warum sich die tolle Knolle sehr gut
als Backzutat eignet – Rezept für glutenfreie
Kartoffel-Biskuitrolle mit Heidelbeercreme
Berlin/Duisburg, 07. Juli 2020 - Ob im Garten mit der
Familie, auf der Terrasse mit dem Herzblatt oder als
Geburtstagsüberraschung für Sommerkinder: Kuchen mit
frischem Obst kommen in der warmen Jahreszeit einfach
immer gut an. Besonders lecker und fluffig werden diese
mit einer auf den ersten Blick ungewöhnlichen Zutat:
Kartoffeln. Warum das so ist und wie sich eine herrlich
sommerliche Kartoffel-Biskuitrolle mit Heidelbeercreme
zubereiten lässt, verraten die Experten der
Kartoffel-Marketing GmbH.
Das Geheimnis eines saftigen Teigs
Eier, Mehl und Zucker sind wohl die klassischsten
Zutaten, wenn es ums Backen geht. Wer mit einem fluffigen
und saftigen Teig überzeugen möchte, sollte jedoch auch
die Kartoffel in sein Standard-Repertoire der Backzutaten
aufnehmen. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Werden Kartoffeln in
den Kuchenteig gegeben, bleibt das fertige Gebäck länger
frisch und saftig. Das liegt an der Stärke, die in den
Kartoffeln enthalten ist. Zudem erhält der Teig durch die
schmackhaften Erdäpfel eine zart-gelbe Farbe.“
Mit der Zugabe von Kartoffeln lässt sich jedoch nicht nur
das Backergebnis verbessern. Auch ist es mit Hilfe von
Kartoffeln möglich, das Mehl komplett durch sie zu
ersetzten. So gelingen auch glutenfreie Kuchen lecker und
saftig.
Ein Hauch von Sommer: glutenfreie
Kartoffel-Biskuitrolle mit Heidelbeercreme
Kartoffeln und Heidelbeeren vereint in einer
Biskuitrolle? Dass diese auf den ersten Blick
ungewöhnliche Kombination einfach gut zusammenpasst,
beweist ein Biss in den saftigen Kuchen. Um die
glutenfreie Kartoffel-Biskuitrolle mit Heidelbeercreme
zuzubereiten, werden Kartoffeln zuerst in Salzwasser
gekocht. Währenddessen lässt sich aus Mascarpone,
Puderzucker, Vanillemark und Heidelbeeren die Füllung für
den Kuchen zubereiten und kaltstellen.
Die Kartoffeln werden nach der Kochzeit noch heiß durch
eine Presse gedrückt und zum Abkühlen zur Seite gestellt.
Aus Eigelb, Zucker und Zitronenabrieb entsteht
anschließend der Teig, in den die gepressten und
abgekühlten Kartoffeln sowie Kartoffelstärke, Mandeln und
Backpulver hinzugegeben werden. Untergehobener Eischnee
macht den Teig fertig zum Backen. Dazu wird er auf ein
mit Backpapier ausgelegtes Backblech gegeben und glatt
ausgestrichen.
Nach dem Backen wird der ausgekühlte Teig in ein sauberes
Küchentuch gegeben und mit der Füllung bestrichen. Ist
alle Creme verteilt, lässt sich der Biskuitteig mit Hilfe
des Küchentuchs einfach aufrollen und anschließend mit
Puderzucker, Heidelbeeren und Pfefferminzblättchen
dekorieren.
Wer die Kartoffel-Biskuitrolle mit Heidelbeercreme
nachbacken möchte, findet das Rezept inklusive
Videoanleitung hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/587-kartoffel-biskuitrolle-mit-heidelbeercreme
Weitere Informationen, Rezepte und Tipps rund um die
Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
Fruchtig-frisch und herrlich saftig vereinen sich
Kartoffeln und Heidelbeeren in einer sommerlichen
Biskuitrolle. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
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Rheinische Kartoffelkönigin verlängert die
Amtszeit |
Berlin/Duisburg, 30. Juni 2020 -
Jedes Jahr Anfang
Juni ist es normalerweise soweit: Dann wählt der
Rheinische Landwirtschaftsverband die neue Rheinische
Kartoffelkönigin. Warum das in diesem Jahr nicht geschah
und wie sich die amtierende Kartoffelkönigin Anna Müller
in einer weiteren Amtszeit für die Anliegen der
Kartoffelbauern einsetzen will, verrät die junge
Landwirtin im Interview.
Ihre Amtszeit
wurde bis Juni 2021 verlängert. Wie ist es dazu gekommen?
Anna
Müller: Normalerweise wäre meine Amtszeit als
Kartoffelkönigin Anfang Juni 2020 vorbei gewesen. Doch
aufgrund der aktuellen Corona-Situation musste die Wahl
der neuen Kartoffelkönigin in diesem Jahr ausfallen. So
wurde ich gefragt, ob ich in ein weiteres Jahr das Amt
vertreten möchte, was ich gerne angenommen habe. Meine
Nachfolgerin wird dann im Juni 2021 gewählt. Foto
Dominik Asbach
Ist
es schon einmal vorgekommen, dass eine Rheinische
Kartoffelkönigin zwei Jahre hintereinander im Amt war?
Anna Müller: In den letzten zehn Jahren ist es
zumindest noch nicht vorgekommen. Die aktuelle Situation
ist wirklich außergewöhnlich und kam völlig unerwartet.
Dennoch freue ich mich über die Chance, mein Amt ein
weiteres Jahr auszuüben und viele unterschiedliche
Menschen weiterhin über die positiven Eigenschaften und
Vorzüge der Kartoffel aufzuklären. Ich habe einfach sehr
großen Spaß daran und stehe voll hinter der Kartoffel –
sie schmeckt wunderbar, ist gesund und lässt sich so
vielfältig verarbeiten wie kaum ein anderes Lebensmittel.
Was haben Sie
sich für die zweite Amtszeit vorgenommen?
Anna Müller: Das erste Jahr verging mit
Veranstaltungen, Events und Schul- und
Kindergartenbesuchen wie im Flug, Weil seit März 2020
jedoch alle weiteren geplanten Veranstaltungen
ausgefallen sind, konnte ich viele Vorhaben nicht
umsetzen, auf die ich mich schon vorbereitet und gefreut
hatte. In meiner zweiten Amtszeit habe ich nun weiterhin
die Gelegenheit, über die vielen positiven Eigenschaften
der Kartoffel aufzuklären und Erfahrungen zu sammeln. Ich
bin stolz auf das Rheinland und seine Kartoffelbauern und
darauf, sie noch ein weiteres Jahr vertreten zu dürfen.
Wie geht es
jetzt weiter? Planen Sie auch digitale Veranstaltungen
ein?
Anna Müller: Der Rheinische
Landwirtschaftsverband erarbeitet derzeit Ideen, um
Kartoffelfans und andere Interessierte auf digitalem Weg
besser zu erreichen. Dabei werde ich den Verband
natürlich bestmöglich unterstützen. Ich persönlich nutze
die sozialen Medien, um über die Kartoffel, die Branche
und den Anbau zu informieren. Auf meinem Facebook-Profil
poste ich dazu regelmäßige Updates. Auch führe ich weiter
Interviews per Telefon oder E-Mail. Kürzlich nahm ich
auch an einer Talkshow teil, die dann auch auf YouTube
übertragen wurde. Man kann mich also weiterhin erleben,
wenn auch derzeit nicht auf Live-Veranstaltungen.
Am 19. August
2020 ist der Tag der Kartoffel. Haben Sie dafür etwas
Spezielles geplant?
Anna Müller: Der Tag der Kartoffel ist für mich
vor allem ein kulinarischer Feiertag, an dem bei mir auf
jeden Fall Kartoffeln auf den Tisch kommen – liebend
gerne esse ich zum Beispiel Bratkartoffeln. Ich finde,
sie bringen den feinen Eigengeschmack der Knollen
besonders gut zur Geltung.
Wer jetzt auch Lust auf Kartoffeln bekommen hat, findet
ein leckeres Rezept für Bratkartoffeln hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/bratkartoffeln
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter:
www.die-kartoffel.de
Die Kartoffel auf
Instagram:
diekartoffel.de
Die Kartoffel auf Facebook:
DieKartoffel
Bratkartoffeln bringen für Kartoffelkönigin Anna Müller
den feinen Eigengeschmack der Knollen
besonders gut zur Geltung. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de/DKHV Markus Basler
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Folienkartoffeln, Kartoffelschiffchen und
spanische Kartoffelspieße |
Berlin/Duisburg, 25. Juni 2020 - Ob mit
Freunden auf der Terrasse, bei Nachbarn im Schrebergarten
oder zu zweit auf dem Balkon: Sommerzeit ist Grillzeit.
Dabei wird neben Fleisch oder Fisch auch gegrilltes
Gemüse immer beliebter. Besonders schmackhaft sind etwa
Kartoffeln. Denn die tolle Knolle eignet sich nicht nur
als Beilage, sondern kann sich auch als Hauptakteur auf
dem Grill sehen lassen.
Der Klassiker: Die Folienkartoffel
Die Folienkartoffel ist ein echter Alleskönner, denn sie
schmeckt sowohl Vegetariern als auch Fleischessern,
Genießern und Figurbewussten. Zudem ist die Zubereitung
ganz einfach: Sie wird in Alufolie gewickelt und
anschließend direkt in die Grillglut gegeben. Dort kann
sie ihre schmackhaften Aromen entfalten. Je nach Größe
braucht die Kartoffel eine halbe bis eine Stunde Garzeit.
Wer auf die Folie verzichten möchte, benutzt spezielles
Grillpapier oder wickelt die Knolle in mit Öl bepinselte
Maiskolbenblätter. Diese werden anschließend für circa 60
Minuten auf den nicht zu heißen Grill gelegt.
Fruchtig-pikant serviert, etwa mit selbstgemachtem Pesto
aus Basilikum, Petersilie, Knoblauch, Parmesan,
Chilischoten und Paprika, ist die Folienkartoffel
garantiert ein Hit.
Die Kartoffelschiffchen sind ein Genuss für die Augen und
den Gaumen. Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Ahoi mit Kartoffelschiffchen
Heiß geliebt in den USA: „Potato Skins“. Auch hierzulande
lassen sich die wunderbar knusprigen Kartoffelhälften
leicht auf dem Rost zubereiten. Dafür werden große
Kartoffeln erst vorgekocht, anschließend ausgehöhlt und
mit Tomaten, Paprika, Crème fraîche, Mais und Cheddar
gefüllt auf den Grill gegeben. Dort bleiben sie so lange,
bis der Käse schmilzt. Der zerlaufene Cheddar sorgt für
einen kräftig-würzigen Geschmack.
¡Viva la patata!
Wer beim Grillen nicht auf Fleisch verzichten möchte kann
die Kartoffel auch hervorragend kombinieren. So zum
Beispiel bei den spanischen Kartoffelspießen. Mit
Knoblauchöl und Meersalz gewürzte Kartoffelscheiben
ergänzen hierbei hervorragend die spanische Chorizo.
Einfach beides abwechselnd auf einen Spieß stecken, auf
dem Grill garen und genießen.
Hier gibt es ein leckeres Rezept für
Folienkartoffeln:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/505-folienkartoffeln-mit-paprikapesto
Nicht eingewickelt, aber genauso schmackhaft, sind die
knusprigen Kartoffelschiffchen:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/396-knusprige-kartoffelschiffchen
Wer es gerne schärfer mag, findet hier ein pikantes
Rezept für spanische Kartoffelspieße:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/398-spanische-kartoffelspiesse
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel unter
www.die-kartoffel.de.
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Abwechslungsreiche Gerichte für Kinder:
Kartoffel-Spaghetti Carbonara |
Rezept-Klassiker neu
interpretiert mit der tollen Knolle
Berlin/Duisburg, 18. Juni 2020
- Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig, das
wissen viele schon seit ihrer Kindheit. Doch gerade die
Kleinen sind nicht immer begeistert, wenn gesunde
Lebensmittel auf den Tisch kommen. Mit dem neu
interpretierten Rezeptklassiker der Kartoffel-Marketing
GmbH bleibt jedoch auch bei Kindern garantiert nichts auf
dem Teller zurück.
Leckeres für die ganze
Familie: Kartoffel-Spaghetti Carbonara als neu
interpretierter Klassiker.
Quelle: KMG/die-kartoffel.de
Kartoffeln: Nicht nur für Kinder ein gesunder
Genuss
Viele Familien fragen sich jeden Tag aufs Neue, was sie
kochen sollen. Um den Geschmack aller Familienmitglieder
in einen Topf zu bekommen, bieten sich oftmals
Rezept-Klassiker an. Diese sind einfach zu kochen und
schmecken meist Eltern und Kindern gleichermaßen gut. Wer
hier einmal etwas variieren und eine besonders gesunde
Zutat ergänzen möchte, sollte zur Kartoffel greifen.
Warum das eine gute Idee ist, weiß Kartoffelexperte
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH: „Die Kartoffel ist ein Lebensmittel voller guter
Nährstoffe und Vitamine wie Niacin, Vitamin B6, Folsäure,
Vitamin C und Magnesium. Wer also Kartoffeln in seinen
Speiseplan integriert, profitiert von den vollwertigen
Inhaltsstoffen, die zu einer gesunden Lebensweise
beitragen.“ Die wertvollen Eigenschaften der Kartoffel
lassen sich mit vielen Rezepten auf den Tisch zaubern –
zum Beispiel mit leckerer Kartoffel-Spaghetti Carbonara.
Kartoffel-Spaghetti Carbonara: Klassiker neu
interpretiert
Für die Kartoffel-Spaghetti Carbonara werden Kartoffeln
gewaschen, geschält und mit dem dünnen Aufsatz eines
Spiralschneiders zu Spiralen gedreht. Anschließend werden
in einer großen Schüssel Eier, Eigelb und Parmesan
verrührt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Danach
werden Speckwürfel auf mittlerer Hitze in einer Pfanne
kross angebraten und wieder aus der Pfanne
herausgenommen. Das Fett bleibt zum Anbraten der
Kartoffelspaghetti in der Pfanne zurück. Nach circa
sieben Minuten sind die Kartoffelspaghetti gar und können
mit der Eier-Parmesan-Mischung und dem Speck vermengt
werden, bis eine cremige Soße entsteht. Die
Kartoffel-Spaghetti Carbonara vor dem Servieren mit
gehackten Kräutern anrichten.
Das Rezept zur Kartoffel-Spaghetti Carbonara finden
Eltern und Kinder inklusive Video-Anleitung unter:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/643-kartoffel-spaghetti-carbonara
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Mit leichten Kartoffelgerichten in Sommerlaune |
Rezept für
mallorquinisches Tumbet
Berlin/Duisburg, 27. Mai 2020. Im Sommer lockt warmes Wetter zum
Essen nach draußen. Um sich auf dem Balkon, im Garten
oder beim Grillabend mit den Freunden ganz einfach etwas
Urlaubsgefühl auf den Teller zu zaubern, eignen sich
Kartoffelgerichte gut. Denn diese schmecken nicht nur
herrlich leicht, sondern wecken, mediterran zubereitet,
auch Erinnerungen an die letzte Reise ans Meer.
Sommer, Sonne, Knolle
Von der rustikalen Grillkartoffel bis hin zum
mediterranen Kartoffelsalat: Mit der tollen Knolle lassen
sich zahlreiche Sommergerichte zubereiten. Diese
schmecken entweder als Hauptgericht oder als leckere
Beilage zu Gemüse, Fleisch und Fisch. Viele
Kartoffelgerichte sind auch kalt ein Genuss, sodass sie
sich beim Picknick im Park ebenso gut wie beim Barbecue
im Garten verspeisen lassen können.
Das mallorquinische Tumbet mit gerösteten Kartoffeln und
Gemüse bringt einen Hauch Mittelmeer auf den sommerlich
gedeckten Tisch. Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH
Dieter
Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH:
„Kartoffeln sind von Natur aus kalorienarm: Gekocht mit
Schale enthalten sie auf 100 Gramm gerade einmal 70
Kilokalorien – ideal für die leichte Sommerküche. Dank
ihrer komplexen Kohlenhydrate sorgen sie zudem für
langanhaltende Energie und gute Laune.“
Mallorca für zuhause
Wer seinem sommerlichen Kartoffelgericht einen Hauch von
Urlaub verleihen möchte, findet mit dem mallorquinischen
Tumbet eine besonders schmackhafte Variante. Neben
Kartoffeln gehören Auberginen, Zucchini und Paprika zu
den Hauptdarstellern dieses Gerichts.
Begleitet werden sie von aromatischen Kräutern und einer
würzigen Tomatensauce. Für die Zubereitung werden die
Knollen und das Gemüse in etwa ein Zentimeter dicke
Scheiben geschnitten, mit Olivenöl sowie Gewürzen und
Kräutern versehen und auf zwei Backblechen verteilt.
Während die Scheiben langsam rösten, gesellen sich in
einem Topf gehackter Knoblauch, Olivenöl, Tomaten und
Gewürze zueinander.
Langsam köchelnd entsteht daraus eine lecker-würzige
Sauce. Zuletzt kommen die gerösteten Kartoffelscheiben in
eine Form, wo sie gemeinsam mit dem Gemüse und der
Tomatensauce aufeinandergeschichtet und mit
Thymianblättchen dekoriert werden. Zu dem Tumbet passt
ein Glas Weißwein, geröstetes Brot oder spanischer
Manchego-Käse.
Das Rezept zum mallorquinischen Tumbet gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/535-mallorquinisches-tumbet.
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Küchen-Wissen: Die Geschichte der Kartoffelchips |
Von der Bratpfanne in
die Chipstüte – so entstand der knusprige Snack
Rezept für fettfreie Kartoffelchips aus der Mikrowelle
Kartoffelchips wurden vermutlich
im Jahr 1853 von dem Koch George Crum erfunden. Foto
Werner Weisser über Pixabay.
Berlin/Duisburg, 13. Mai 2020 - Dünn, würzig und knusprig
frittiert – Chips aus Kartoffeln dürfen als Partysnack
oder beim Fernsehabend auf der Couch nicht fehlen. Doch
wie wurde aus der tollen Knolle überhaupt ein beliebter
Knabberspaß? Die Kartoffel-Marketing GmbH kennt zwei
Theorien, nach denen wir die knusprigen Kartoffelscheiben
entweder einem anspruchsvollen Restaurantgast oder einem
kleinen Küchenunfall zu verdanken haben. Ein
kulinarischer Racheakt …
Die erste Theorie zur Entstehungsgeschichte der
Kartoffelchips beginnt im kalifornischen Saratoga Springs
in den USA. Hier arbeitete George Speck, später unter dem
Namen George Crum bekannt, als Koch in einem Hotel. Im
August 1853 hatte der ambitionierte Küchenmeister einen
äußerst anspruchsvollen Gast, den Unternehmer und
Großindustriellen Cornelius Vanderbilt. Dieser ließ die
von Crum aufgetischten Bratkartoffeln mehrmals in die
Küche zurückgehen.
Der Grund: Die Kartoffelscheiben waren ihm zu dick. Aus
Verärgerung schnitt Crum daraufhin so dünne und krosse
Kartoffelscheiben, dass sie sich nicht mehr mit der Gabel
aufspießen ließen und salzte zudem noch einmal kräftig
nach. Zu seiner großen Verwunderung schmeckten dem Gast
die dünnen und versalzenen Kartoffelscheiben vorzüglich.
Die Kartoffelchips wurden in Crums Restaurant sehr
schnell zum Erfolg und fortan auf der Speisekarte
angeboten. … oder ein fettiger Fauxpas? Eine andere
Erzählung besagt, dass die Schwester von Crum eine zu
dünn geschnittene Kartoffelscheibe versehentlich in
heißes Fett fallen ließ.
Von dem Ergebnis war George Crum so begeistert, dass er
die knusprigen Kartoffelscheiben in seinem Restaurant
anbot. Welche Geschichte der Wahrheit entspricht, kann
nicht genau gesagt werden. In jedem Fall spielt jedoch
George Crum in beiden Erzählungen eine zentrale Rolle.
Von Saratoga in die Welt Heute kennen wir Kartoffelchips
überall auf der Welt. Den Startschuss zur industriellen
Produktion gab die Erfindung einer Kartoffelschälmaschine
im Jahre 1920. Doch der große Erfolg blieb erst einmal
aus, da die Chips ungewürzt angeboten wurden.
Der Durchbruch folgte rund 20 Jahre später durch die
Erfindung einer Technik zur Zugabe von Gewürzen.
Daraufhin stieg die Nachfrage an Kartoffelchips rasant
an. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Nach Deutschland kamen Kartoffelchips im
Jahr 1951. Damals hatte der Ingenieur Heinz Flessner die
Lizenz zur Produktion der knusprigen Kartoffelscheiben
erworben und stellte diese vorerst in Heimarbeit
gemeinsam mit seiner Frau exklusiv für amerikanische
Besatzungssoldaten her. Die industrielle Produktion
startete einige Jahre später.“
Für alle, die ihre Kartoffelchips am liebsten täglich
essen würden, hat der Kartoffelexperte Dieter Tepel noch
einen Tipp: „Kartoffelchips lassen sich knusprig und ganz
ohne Zugabe von Fett in der Mikrowelle zubereiten.“ Dafür
werden einfach dünne Kartoffelscheiben auf einen Spieß
gesteckt und auf den Rand eines Tellers gelegt, sodass
die Scheiben schweben. Je nach Wattleistung sind die
fettfreien Chips aus der Mikrowelle in rund acht Minuten
fertig. „Alternativ gelingen selbstgemachte
Kartoffelchips auch figurfreundlich im Backofen“, so der
Experte.
Das Rezept zu den Kartoffelchips aus der Mikrowelle finden Interessierte
Naschkatzen inklusive Video-Anleitung unter:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/fettfreie-kartoffelchips-mikrowelle
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Rezeptidee zum Muttertag: Kartoffelrosen mit
Radieschen-Dip |
Berlin/Duisburg, 08. Mai 2020 - Am
10. Mai 2020 ist Muttertag. Höchste Zeit, der lieben Mama
für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken! Wie wäre es
zum Beispiel, den Muttertag mit einem leckeren Gericht
aus Kartoffeln zu zelebrieren? Denn was viele nicht
wissen: Nicht nur menschliche Mütter sollten an diesem
Ehrentag gefeiert werden. Auch für die Kartoffel müsste
der zweite Sonntag im Mai ein Feiertag sein, denn beim
Anbau zeigen die schmackhaften Erdäpfel wahre
Mutterliebe.
Die Kartoffel im Mutterschutz
Zwischen März und April, wenn die ersten warmen
Sonnenstrahlen draußen alles zum Blühen bringen und
Frühlingsgefühle bei Mensch und Tier erwachen, beginnt
auch die Pflanzzeit für Kartoffeln. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt:
„Für den Anbau von Kartoffeln verwenden Landwirtinnen und
Landwirte speziell gezüchtetes Pflanzgut, die sogenannten
Mutterkartoffeln.“ Bei der Pflanzung brauchen die
schmackhaften Erdäpfel Ruhe und besonderen Schutz: Die
vorgekeimten Mutterkartoffeln werden in gleichmäßigen
Abständen in Furchen gelegt und mit Erde bedeckt, um sie
vor Unkraut und Licht zu bewahren.
Eine Knolle und ihre große Kinderschar
Die neuen Kartoffelkinder bilden sich aus den Trieben der
Pflanzkartoffel, die zu Ausläufern werden und verwurzeln.
Dabei gibt die Mutterknolle für ihre Kinder alles und
schenkt ihre ganze Energie bis zur Ernte den
Tochterknollen.
Kartoffelrosen: Blumen zum Vernaschen
Muttertag und Kartoffeln – das passt also einfach. Wer
zum Ehrentag einmal eine etwas andere Art von Blumen
verschenken möchte, sollte es mit schmackhaften
Kartoffelrosen versuchen. Diese sind für Mama nicht nur
ein wahrer Augenschmaus, sondern schmecken noch dazu
einfach lecker. Dazu geschälte Kartoffelscheiben in
Muffinförmchen zu Rosen anordnen und im Backofen rund 45
Minuten backen. So gelingt das Muttertagsgeschenk
garantiert.
Das Rezept für Kartoffelrosen gibt es unter folgendem
Link:
www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffelrosen-mit-radieschen-dip.
Selbstgemachte Kartoffelrosen
sind ein kreatives Geschenk zum Muttertag. Quelle:
KMG/die-kartoffel.de
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Ran an die Kartoffel – jetzt wird gegrillt! |
Ob luftige
Kartoffel-Burger-Buns oder leckerer Kartoffelsalat: die
tolle Knolle ist ideal zum Barbecue
Berlin/Duisburg, 16. April 2020 - Wenn
die Temperaturen steigen und das schöne Wetter in den
Garten oder auf den Balkon lockt – dann ist es an der
Zeit, den Rost zu entstauben und die Grill-Saison
einzuläuten. Dabei sollte auch die Kartoffel nicht
fehlen. Denn ob als saftiger Kartoffelsalat oder als
Geheimzutat für fluffige Burger-Brötchen – die tolle
Knolle ist eine wahre Verwandlungskünstlerin. Zwei
originelle Rezeptideen für die Grillzeit verrät die
Kartoffel-Marketing GmbH.
Burger, Burger, Burger!
Saftige Patties oder würzige Bratlinge, cremiger Käse und
dazu ein duftendes Brötchen: Fast nichts gehört so sehr
zum Grillen wie der Klassiker „Burger“. Um diesen perfekt
zuzubereiten, hat wohl jeder sein eigenes
Lieblingsrezept. Dabei spielt oft die Zubereitung der
Burger-Brötchen eine wichtige Rolle.
Vor allem Buns aus Brioche-Teig erfreuen sich zurzeit bei
vielen Grillfans größter Beliebtheit. Außen knusprig und
innen weich und fluffig gelingen sie mit einer
Geheimzutat: Kartoffeln. Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffeln
verleihen Gebäck eine appetitliche zartgelbe Farbe.
Außerdem sorgen sie für ein besonders saftiges und zartes
Backergebnis.“
Um die Burger Buns aus Kartoffel-Briocheteig
zuzubereiten, werden zunächst geschälte Salzkartoffeln
gekocht, anschließend püriert und mit Butter vermengt.
Danach gesellt sich zu dem Püree Mehl, Zucker, Hefe, ein
Ei und Eiweiß. Nachdem der Hefeteig aufgegangen ist, kann
er zu gleich großen Teigbällchen verarbeitet werden. Bei
200 Grad Umluft backen die fluffigen Leckerbissen im Ofen
rund 35 Minuten lang.
Nach der Hälfte der Zeit sollten sie einmal gedreht
werden, damit sie rundum gleichmäßig bräunen. Die leicht
abgekühlten Brötchen werden anschließend in der Mitte
aufgeschnitten, mit Öl oder Butter bestrichen auf dem
Grill geröstet und anschließend nach Belieben belegt. Wer
gerne auf Vorrat backt, kann das schmackhafte Gebäck auch
problemlos einfrieren.
Außen knusprig, innen weich, süß
und buttrig – besonders fluffig werden Burger Buns mit
Kartoffeln. Foto: KMG/die-kartoffel.de
Das ganze Rezept zu den Burger Buns aus
Kartoffel-Briocheteig inklusive Videoanleitung gibt es
hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/hamburgerbroetchen-aus-kartoffel-briochteig
Power-Kartoffelsalat zum Grillfleisch
Wer noch auf der Suche nach einer passenden Beilage zum
Grillfleisch ist, wird vielleicht mit dem
Kartoffel-Radieschen-Salat mit Sprossen fündig. Darin
ergeben gekochte Kartoffeln, herbe Radieschen und
knackige Sprossen eine äußerst schmackhafte und zugleich
gesunde Kombination. Dieter Tepel weiß: „Kartoffeln haben
auf 100 Gramm nur 0,1 Prozent Fett, enthalten
hochwertiges Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate und vor allem
jede Menge Vitamin C. Daher lassen sie sich perfekt als
gesunde Beilage verwenden.“
Eine leckere Sauce aus Senf, Essig Öl und Brühe rundet
den frischen Salat ab. Wird dieser anschließend in
Einmachgläser gefüllt, lässt sich der Salat nicht nur gut
in den Garten transportieren, sondern ist bei Bedarf auch
noch vor ungewollten Gästen aus dem Insektenreich
geschützt.
Wie sich der Kartoffel-Radieschen-Salat mit Sprossen
zubereiten lässt, erfahren Interessierte inklusive
Videoanleitung hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-radieschen-salat-mit-sprossen
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Osterbräuche neu gedacht mit der tollen Knolle |
- Warum werden an Ostern Nester
mit Eiern versteckt
- Was hat die Kartoffel damit zu tun?
- Rezept für Osternester aus Kartoffel-Hefeteig
Berlin/Duisburg, 2. April 2020 - Am
12. April 2020 ist Ostern. Zum christlichen
Auferstehungsfest verstecken viele Familien traditionell
Osternester, in denen sich meist bunte Eier und andere
Überraschungen befinden. Woher der Brauch mit den
versteckten Ostereiern kommt, weiß die
Kartoffel-Marketing GmbH. Und mit ihrem Rezept für
Osternester aus Kartoffel-Hefeteig bietet sie eine
besonders schmackhafte Variante zum Platzieren der bunten
Ostereier für zu Hause.
Versteckspiel mit Eiern
Vor allem Kinder erfreuen sich Ostersonntag an der
Ostereiersuche. Doch warum werden die bunt gefärbten Eier
überhaupt versteckt? Die Herkunft dieser Tradition lässt
sich nicht genau klären. Eine Theorie besagt, dass der
Brauch einem heidnischen Ritual entspringt. Nach diesem
wurden im Frühling Eier als Symbol der Fruchtbarkeit
verschenkt, um die germanische Göttin des Frühlings und
der Fruchtbarkeit „Ostara“ zu ehren.
Dem Mythos zufolge gilt „Ostara“ auch als Namensgeberin
für das Osterfest. Laut der Theorie wurde dieser
heidnische Brauch mit dem Aufkommen des Christentums von
der Kirche verboten, um ihn durch christliche Traditionen
zu ersetzen. Da viele den Brauch jedoch nicht aufgeben
wollten, wurden Eier folglich nur noch heimlich
verschenkt – und dabei versteckt. Heute befinden sich die
bunten Ostereier zumeist in kleinen Nestern aus Reisig.
Wer sie gefunden hat, darf die Eier behalten und ganz
öffentlich verspeisen.
Osterfest mit Kartoffelnest
Wer sein Osternest einmal auf eine etwas andere Weise
vorbereiten möchte, sollte zur Kartoffel greifen. Denn
die Osternester aus Kartoffel-Hefeteig bieten nicht nur
einen hübschen Platz für die bunten Eier, sondern sind
zugleich ein leckeres Gebäck auf der heimischen
Ostertafel. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, weiß: „Wer Kartoffeln als Zutat
zum Backen verwendet, bekommt ein besonders fluffiges und
saftiges Ergebnis. Zudem erhalten Gebäckstücke eine
schöne, zartgelbe Farbe.“
Um die Kartoffel-Hefeteig-Nester zu backen, wird zunächst
ein Teig aus Kartoffelbrei, Speisestärke, Mehl, Hefe,
Eiern, Sahne, Butter und Zucker hergestellt. Anschließend
geht der Teig für etwa 30 Minuten an einem warmen Ort und
verdoppelt dabei seine Größe. Danach lässt sich der
Kartoffel-Hefeteig in mehrere Stränge teilen und zu
kleinen Zöpfen flechten. Jeder Zopf wird dann an den
Enden zu einem Kreis zusammengefügt, wodurch kleine
Nester entstehen, in denen die Ostereier nach dem Backen
einen prominenten Platz finden.
Das Rezept zu den Osternestern aus Kartoffel-Hefeteig
gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/osternester-aus-kartoffelteig.
Mehr Informationen, Rezepte und Tipps rund um die
Kartoffel gibt es unter
www.die-kartoffel.de.
Ei, Ei, Ei, Kartoffel: In den
leckeren Osternestern aus Kartoffel-Hefeteig bilden
Knolle und Ei ein perfektes Duo zum Osterfest. Quelle:
KMG/www.die-kartoffel.de
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Kochen mit Kindern: Rezept-Ideen mit der tollen
Knolle |
Berlin/Duisburg, 26. März 2020 - Wie
lassen sich Kinder am ehesten an gesundes Essen
heranführen? Mit Gerichten, die gut schmecken und toll
aussehen. Denn das Auge isst mit, auch bei den lieben
Kleinen. Die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH
liefern zwei leckere Rezepte für den Kinderteller, bei
denen schon die Zubereitung für gute Laune sorgt.
Zusammen zu kochen macht nicht nur Spaß, sondern
bietet auch eine gute Gelegenheit, Kinder an gesunde
Ernährung heranzuführen. Quelle: Pexels/Daria Obymaha
Gesund und niedlich: Kartoffelbrei-Eulen
Wie wäre es zum Beispiel mit lustigen
Kartoffelbrei-Eulen? Diese sind leicht herzustellen und
die Kinder können bei der Zubereitung einfach mithelfen.
Dazu werden gekochte Kartoffeln, Milch, Butter, Muskat
und Tomatenmark zu einem Püree verarbeitet und
anschließend mit geriebenen Möhren vermischt. Hier können
die kleinen Meisterköche kräftig stampfen, bis die Masse
cremig wird. Mit Möhren- und Gurkenscheiben, Paprika,
Mozzarellakugeln und Olivenstiften lassen sich dann
individuell Augen, Schnäbel, Flügel und Füße für die
Nachtvögel formen – hier sind der Fantasie keine Grenzen
gesetzt.
Die Kartoffelbrei-Eulen sehen nicht nur gut aus, sondern
schmecken auch Groß und Klein. Quelle: KMG/www.die-kartoffel.de
Das vollständige Rezept für die lustigen
Kartoffelbrei-Eulen und ein anschauliches Video gibt es
unter folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/551-kartoffelbrei-eulen.
Zudeln einmal anders
Gemüse als Teigalternative kennen viele schon
mit Zucchini – Zudeln. Ein toller Partner zum Klassiker
Sauce Bolognese sind aber auch Kartoffelnudeln, die sich
spielend einfach mit dem Spiralschneider zaubern lassen.
Hier können fleißige kleine Helfer die Nudeln herstellen,
würzen und zu hübschen Nestern formen. Während diese im
vorgeheizten Backofen garen, lässt sich mit Hilfe von
Mama und Papa die Sauce Bolognese mit Zwiebeln und
Knoblauch, Sellerie, Möhren, Honig, Tomaten und
Gemüsebrühe kochen. Danach einfach die Nudelnester in
eine gefettete Auflaufform setzen, mit Bolognese
garnieren und Parmesan darüber reiben. Nach fünf Minuten
bei 220 Grad Umluft sind sie lecker-knusprig.
Die von Kindern heißgeliebte Sauce Bolognese passt auch
hervorragend zu Kartoffelnudeln. Quelle: KMG/www.die-kartoffel.de
Wer die schmackhaften Kartoffelnudelnester nachkochen
möchte, findet das Rezept und eine einfache
Videoanleitung hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/554-kartoffelnudelnester-mit-sauce-bolognaise.
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Kartoffeln und Bärlauch: Frühlingshafte
Muntermacher |
Mit Bärlauch und der
tollen Knolle die Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen
Berlin/Duisburg, 17. März 2020 - Zum
Frühlingsanfang am 20. März beginnt auch die Zeit des
Bärlauchs. Das schmackhafte Lauchgewächs sorgt in vielen
Gerichten für eine herrlich frische und aromatische Note.
In Kombination mit Kartoffeln ist die würzige Zutat nicht
nur sehr gesund, sondern auch ein wahrer Fitmacher, wie
die Kartoffel-Marketing GmbH verrät.
Aufgeweckter Frühlingsbote Wenn es im Frühjahr beim
Spaziergang in der blühenden Natur lauchig duftet, ist
ein Bärlauch-Hain womöglich nicht weit entfernt. Das
wohlschmeckende Gewächs ist ein wilder Verwandter des
Knoblauchs und punktet durch einen würzigen Geschmack.
Die Saison des Bärlauchs ist relativ kurz und reicht von
Ende März bis Anfang Mai – danach fängt er an zu blühen
und verliert sein Aroma. Wer also Gerichte mit dem
schmackhaften Wildgemüse zaubern möchte, sollte schnell
sein. Beliebt ist Bärlauch bei uns als Pesto oder im
Salat. Auch mit Kartoffeln sorgt er für genussvolle
Momente und einen gesunden Start in den Frühling.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing
GmbH, erklärt: „Kartoffeln und Bärlauch haben beide einen
hohen Anteil an Vitamin C und enthalten viele
Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Kalium, das für
unsere Energieproduktion benötigt wird.“
So lässt sich mit Bärlauch und der tollen Knolle auch die
oft auftretende Frühjahrsmüdigkeit bekämpfen, zum
Beispiel mit leckeren Kartoffel-Bärlauch-Muffins.
Kartoffel-Bärlauch-Muffins: warm und kalt ein
Genuss
Für Muffins aus Kartoffeln und Bärlauch werden gekochte
Kartoffeln zuerst geschält, gestampft und gewürzt. In
Buttermilch aufgelöste Hefe lässt sich dann mit dem
Kartoffelstampf vermischen und zu einem glatten Teig
verarbeiten.
Eine Mischung aus gerösteten Pinienkernen, fein gehacktem Bärlauch und
Butter wird anschließend auf dem ausgerollten
Kartoffelteig verteilt. Aus dem wieder aufgerollten Teig
lassen sich etwa zwölf gleichgroße Stücke für das
Muffinblech schneiden. Mit Ei bestrichen, kommen die
Muffins dann für rund 15 Minuten im Ofen bis sie
goldbraun sind. Im Anschluss lassen sie sich warm oder
kalt genießen.
Das
Rezept zu den Kartoffel-Bärlauch-Muffins gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-baerlauch-muffins.
Ob frisch aus dem Ofen oder als kalter Snack: Die
Kartoffel-Bärlauch-Muffins bringen den Frühling auf den
Teller. Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH
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Leichter Frühlingsgenuss mit der Kartoffel |
Im Frühjahr bringen Kartoffeln
und frische Zutaten den Körper wieder in Bestform –
Rezept für Kartoffelsalat mit Rucolapesto
Berlin/Duisburg, 5. März 2020 - Raus
aus dem Winterschlaf und rein in die bunte Welt des
Frühlings: Nach den deftigen Speisen des Winters kommen
im Frühling leichte Gerichte auf den Tisch. Als leckere
und gesunde Zutat für die Frühjahrsküche darf die
Kartoffel nicht fehlen. Kombiniert mit knackigem Gemüse,
lassen sich aus ihr etwa farbenfrohe Salate zaubern, die
in der ersten Frühlingssonne herrlich frisch schmecken.
Schlank und entschlackt mit der Knolle
Nach der oft schlemmerreichen Winterzeit möchten viele im
Frühjahr ihren Körper wieder in Form bringen. Neben
Gerichten mit viel Gemüse und Fisch eignet sich vor allem
die Kartoffel als wahre Schlankmacherin. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, weiß:
„Kartoffeln sind leicht verdaulich und kalorienarm. Pro
100 Gramm, mit Schale gekocht, haben sie gerade einmal 70
Kilokalorien und 0,1 Gramm Fett. Mit knapp 15 Gramm
Kohlenhydraten halten sie zudem lange satt.“
Erkaltete Kartoffeln, wie etwa im Kartoffelsalat,
sättigen übrigens noch länger. Denn beim Abkühlen der
Knollen entsteht die sogenannte resistente Stärke, die im
Darm nur schwer aufgespalten werden kann. Dadurch gelangt
Glucose langsamer ins Blut, die Insulinausschüttung ist
geringer und Heißhungerattacken bleiben aus. Zudem regen
Erdäpfel die Nierentätigkeit an und haben dadurch einen
entschlackenden Effekt.
Ein weiterer Pluspunkt: Das knollige Nachtschattengewächs
erweist sich als richtiges Vitaminwunder. Mit 14 Gramm
pro 100 Gramm enthält die Kartoffel sogar mehr Vitamin C
als ein Apfel. So sorgt die tolle Knolle für eine gute
Figur und für eine ausgewogene Ernährung.
Mit bunten Salaten leicht in den Frühling
Schlanke Frühlingsrezepte lassen sich unkompliziert in
den Alltag und die Freizeit integrieren. Wenn etwa
Frühlingsblumen und Vogelgezwitscher zum Picknick ins
Freie einladen, schmecken vor allem bunte Kartoffelsalate
lecker. Sie können einfach zubereitet und praktisch
transportiert werden. Kombiniert mit saisonalen und
frischen Zutaten wie Rucola und Lauchzwiebeln, bringen
sie den frischen Geschmack selbst zu Hause an Regentagen
auf den Tisch.
Besonders gut schmeckt etwa ein mediterraner
Kartoffelsalat mit Rucolapesto. Dafür werden die
gekochten Kartoffeln in Scheiben geschnitten und mit
Essig, Öl und Gewürzen angemacht. Zu den Knollenscheiben
gesellen sich dann getrocknete Tomaten,
Frühlingszwiebeln, Zuckerschoten und Oliven sowie Paprika
und rote Zwiebeln. Als geschmackliches Highlight wird der
Salat mit einem selbstgemachten Pesto aus Rucola,
Parmesan und Knoblauch beträufelt und zuletzt mit
gehobeltem Parmesan bestreut. So steht dem
Frühlingsgenuss nichts mehr im Weg.
Das vollständige Rezept zum mediterranen Kartoffelsalat
gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/mediterraner-kartoffelsalat-mit-rucolapesto.
Herrlich frisch und
frühlingsleicht ist der mediterrane Kartoffelsalat mit
Rucolapesto. Quelle: Landesvereinigung der
Kartoffelkaufleute Rheinland-Westfalen/Jörn Sunderbrink
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Tipp zum Valentinstag: Selbstgemachte
Kartoffelhörnchen mit Marmeladenherz
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Brautgeschenk und Liebespflanze: Darum ist
die Kartoffel ideal für ein romantisches Frühstück zu zweit
Berlin/Duisburg, 11. Februar 2020 - Am Freitag, den
14. Februar 2020 feiern viele Paare und Verliebte den Tag der
Liebe: Valentinstag. Um seinem Schatz an diesem besonderen
Datum eine Freude zu machen, ist neben Blumen manchmal auch
einfach Zeit zu zweit das ideale Geschenk. Und was wäre ein
besserer Start in den gemeinsamen Tag als ein romantisches
Frühstück? Mit selbstgemachtem Gebäck und einer Tasse Tee
oder Kaffee gelingt die Überraschung bestimmt.
Mit einem romantischen Frühstück starten Verliebte besonders
gut gemeinsam in den Tag. Quelle: Unsplash, freestocks.org
Amor in Knollengestalt
Wer seine bessere Hälfte am Valentinstag überraschen möchte,
kann zu Gebäck aus Kartoffeln greifen. Denn die Erdäpfel
haben auch in Sachen Liebe einiges zu bieten: In früheren
Zeiten wurden Kartoffelblüten gerne als Zierde für Liebes-
und Brautsträuße verwendet. Zudem galten die Knollen wegen
ihrer sprießenden Keime als Symbol der Fruchtbarkeit und
zuweilen als Aphrodisiakum und ausgewiesene Liebespflanze.
Süßes für das Herzblatt
Ein leckeres Frühstück aus Kartoffeln sind selbstgemachte
Kartoffelhörnchen mit Marmeladenherz. Dieter Tepel,
Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH weiß:
„Kartoffeln lassen sich besonders vielfältig verarbeiten. So
gelingen mit ihnen nicht nur Hauptspeisen, sondern auch
schmackhafte Frühstückskreationen. Zudem verleihen Kartoffeln
Brot und Gebäck eine saftige Konsistenz und ein luftiges
Backergebnis.“
Da steckt viel Liebe drin: selbstgemachte süße
Kartoffelhörnchen mit Marmeladenherz. Quelle:
Kartoffel-Marketing GmbH
Für die Zubereitung wird zunächst ein Kartoffelstampf
hergestellt, der sich mit einem angesetzten Hefeteig,
geschmolzener Butter, Zucker, Salz und Ei zu einem glatten
Teig verarbeiten lässt. Damit der Teig aufgeht, muss dieser
anschließend mit einem Geschirrtuch abgedeckt werden und an
einem warmen Ort ruhen.
Um die Hörnchen zu formen, sollte der Teig anschließend
ausgerollt und erst in Quadrate und dann in Dreiecke
geschnitten werden. Die Dreiecke werden anschließend mit
einem Klecks Himbeermarmelade versehen und vorsichtig von der
langen zur kurzen Seite hin so aufgerollt, dass sich die
Marmelade als Füllung im Inneren des Hörnchens befindet. Nach
dem Backen können die süßen Teilchen mit Puderzuckerglasur
und Mandelblättchen oder Zuckerherzen verziert werden.
Das vollständige Rezept mit Videoanleitung zu den
Kartoffelhörnchen mit Marmeladenherz gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/suesse-kartoffelhoernchen-mit-marmeladenherz.
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Einfach zubereiten, immer wieder genießen:
Pellkartoffeln
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- Pellkartoffeln aus dem Kochtopf
oder der Mikrowelle
– Schälen, ohne sich zu verbrennen
– Einfach haltbar machen im Einmachglas
Berlin/Duisburg, 5. Februar 2020 - „Du Gipfel meines
Entzückens“, schwärmte schon der deutsche Schriftsteller
Joachim Ringelnatz 1934 von der Pellkartoffel in seinem
Gedicht „Abschiedsworte an Pellka“. Kein Wunder, lassen sich
die mit Schale gekochten Erdäpfel doch vielseitig genießen,
zum Beispiel mit Salz, einer würzigen Soße oder zu frischem
Kräuterquark. Wie Pellkartoffeln besonders gut gelingen und
wie sie auch noch lange nach der Zubereitung schmackhaft
bleiben, verraten die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH.
Klassisch im Kochtopf
Die Wahl der passenden Kartoffelsorte ist leicht, denn
prinzipiell eignen sich alle Sorten für die Zubereitung von
Pellkartoffeln – hier kommt es eher auf den persönlichen
Geschmack an. Mehligkochende Kartoffeln werden schön weich
und können viel Soße aufnehmen. Festkochende und vorwiegend
festkochende bleiben hingegen relativ bissfest. Wichtig ist
es lediglich, darauf zu achten, dass die Kartoffeln in etwa
alle gleich groß sind – so erreichen sie gleichzeitig ihren
Garpunkt.
Um Pellkartoffeln zuzubereiten, werden die Knollen zunächst
gründlich unter fließendem Wasser gesäubert, in einen
Kochtopf gegeben und mit so viel kaltem, gesalzenem Wasser
übergossen, dass sie knapp bedeckt sind. Nach dem Aufkochen
sollten sie 20 bis 30 Minuten köcheln. Mit einer Garprobe
lässt sich feststellen, ob die schmackhaften Erdäpfel
verzehrfertig sind. Hierfür wird ein Küchenmesser in die
Kartoffeln gesteckt. Wenn sie direkt wieder herunterrutschen,
sind sie fertig.
Schnell gepellt
Besonders gut lassen sich Kartoffeln im noch warmen Zustand
pellen. Um sich dabei nicht die Finger zu verbrennen, hilft
es, die Kartoffel mit einem Küchentuch oder einer
Pellkartoffelgabel festzuhalten und die Schale mit einem
Küchenmesser abzuziehen. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, hat für Pellkartoffelfans noch
einen besonderen Tipp: „Um Pellkartoffeln schnell von ihrer
Schale zu befreien, empfiehlt es sich, diese einfach vor dem
Kochen in der Mitte rundherum einzuschneiden und mit kaltem
Wasser abzuschrecken. Dadurch lässt sich die Schale
anschließend ganz einfach nach links und rechts abziehen.“
Für Eilige: Zubereitung in der Mikrowelle
Gerade, wenn es nach Feierabend zügig gehen muss, können
Pellkartoffeln aber auch in der Mikrowelle zubereitet werden.
Hierfür werden die Kartoffeln unter fließendem Wasser
gesäubert und die noch nassen Knollen in einen Gefrierbeutel
gefüllt. Damit dieser bei der Zubereitung nicht platzen kann,
sollte er mit einem Bindfaden verschlossen und mit Löchern
versehen werden. Anschließend kommen die verpackten
Kartoffeln für fünf bis sechs Minuten bei 800 Watt auf den
Mikrowellen-Drehteller. Nach der Hälfte der Zeit ist eine
Garprobe fällig. Haben die Kartoffeln die gewünschte
Konsistenz erreicht, können sie auf den Teller gelegt und,
nach kurzer Abkühlzeit, gepellt werden.
Pellkartoffeln haltbar machen
Pellkartoffeln eignen sich übrigens auch hervorragend zum
Einkochen. Dazu werden die Knollen erhitzt, bis sie halbgar
sind, das Wasser abgegossen und die Kartoffeln in sterile
Einmachgläser gefüllt. Salzwasser, auf die Kartoffeln
gegeben, bis sie bedeckt sind, sorgt bei einer späteren
Wiederverwertung der Pellkartoffeln für einen dezent-würzigen
Geschmack. Anschließend lassen sich die geschlossenen Gläser,
mit einem Küchentuch vom Topfboden getrennt, für 90 Minuten
einkochen.
Die Pellkartoffeln sind in den Einmachgläsern bis zu mehreren
Jahren haltbar und lassen sich gut weiterverarbeiten, zum
Beispiel zu Kartoffelsuppe oder Bratkartoffeln. Wichtig ist
es, darauf zu achten, dass der Deckel beim Öffnen der Gläser
klickt und die Kartoffeln sich nicht verfärbt haben.
Versetzen Genießer geschmacklich an das spanische Mittelmeer:
Pellkartoffeln mit Salsa Verde. Quelle: DKHV/Markus Basler
Alles rund um die Pellkartoffel: schnell kochen, einfach
schälen, lange haltbar machen
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Mit der Kartoffel schlank ins neue Jahr
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- Fettarm, kalorienarm und
vitaminreich ernähren mit der tollen Knolle
– Rezept für Ofenkartoffeln mit Hüttenkäse-Petersilie-Topping
Berlin/Duisburg, 9. Januar 2020 -
Das neue Jahr ist da und bildet den
Startschuss für gute Vorsätze. Ob mehr Sport
oder eine gesündere Ernährung – jetzt ist die Zeit, alte
Gewohnheiten zu überdenken und Körper und Geist wieder auf
Trab zu bringen. Wer beispielsweise abnehmen und dabei am
besten noch entschlacken will, findet mit der gesunden, fett-
und kalorienarmen Kartoffel ein wahres Zaubermittel.
Knolle gegen Hüftgold
Besonders nach dem deftigen Essen der
Feiertage heißt es bei vielen „ran an die Weihnachtspfunde“.
Um diese auf gesunde Weise purzeln zu lassen, gehören leichte
Gerichte auf den Tisch. Ganzjährig und aus regionalem Anbau
im Gemüseregal zu finden ist die schlanke Kartoffel: Gekocht
mit Schale enthält sie auf 100 Gramm gerade einmal 70
Kilokalorien, besteht zu mehr als drei Vierteln aus Wasser
und besitzt nur 0,1 Gramm Fett. Pflanzliches Eiweiß und
Kohlenhydrate in der Knolle sorgen zudem für eine
langanhaltende Sättigung.
Kartoffeln: entschlackend,
basisch, straffend
Neben ihrem vergleichsweise geringen
Kaloriengehalt enthält die tolle Knolle viele Mineralstoffe
wie Magnesium, Kalzium, Eisen und Kalium. Letzteres reguliert
den Herzrhythmus und den körpereigenen Wasserhaushalt,
wodurch der Körper schonend entschlackt wird. Zudem wirkt die
Kartoffel basisch und bringt somit den Säure-Basen-Haushalt
des Körpers wieder ins Gleichgewicht. 100 Gramm gekochte
Kartoffeln mit Schale enthalten darüber hinaus 14 mg Vitamin
C. Dieses ist nicht nur gesund, sondern regt auch den
Fettstoffwechsel an und sorgt für ein straffes Bindegewebe.
Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, rät: „Wer mit der Kartoffel
abnehmen möchte, sollte auf eine kalorienarme Zubereitung
achten.“ Ofen- oder Pellkartoffeln eignen sich dafür gut,
denn diese Zubereitungsarten erfordern wenig Fett. „Werden
Kartoffeln zudem mit etwas magerem Quark oder Hüttenkäse
verspeist, ergeben sie eine vollwertige und kalorienarme
Mahlzeit. So kombiniert, erreicht das in der Knolle
enthaltene Eiweiß auch eine besonders hohe biologische
Wertigkeit. Das bedeutet, das Eiweiß wird im Körper optimal
verwertet und kann somit zu einer gesunden Ernährung
beitragen“, so der Kartoffelexperte Dieter Tepel.
Von wegen Dickmacher: Richtig zubereitet, bringt die
Kartoffel überschüssiges Körperfett zum Schmelzen. Quelle:
Kartoffel-Marketing GmbH
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Traditionelle und moderne Kartoffelgerichte
zu Silvester
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Herzhaft und süß:
Berlin/Duisburg, Dienstag, 24. Dezember 2019 - Ob
klassisch zum Raclette oder als süßes Dessert – mit der
Kartoffel schlemmt es sich köstlich ins neue Jahr Harte
Kruste, cremiger Kern: Die Kartoffel-Crème-brûlée eignet sich
auch als leckeres Silvester-Dessert.
Feuerzangenbowle, Wunderkerzen und „Dinner for One“ – die
Silvesternacht lebt von Bräuchen und Ritualen. In vielen
Familien gehört beim Festschmaus zum Jahreswechsel
traditionell die Kartoffel dazu. Zum Beispiel in Kombination
mit würzigem Raclettekäse.
Wer auch beim Nachtisch nicht auf die Kartoffel verzichten
möchte, darf zu ausgefallenen Speisen greifen: Wie wäre es
etwa mit einer köstlichen Kartoffel-Crème-brûlée?
Raclette: Geselligkeit mit Kartoffeln und Käse
Was gibt es Schöneres, als am Silvesterabend mit seinen
Liebsten an einem Tisch zu sitzen, gemeinsam zu schlemmen und
dabei Kartoffeln mit Käse zu gratinieren? Nicht umsonst ist
das Raclette zum Jahreswechsel so beliebt. Es verbindet
Menschen und sorgt für eine lebhafte Stimmung am Esstisch.
Der Name „Raclette“, mit dem übrigens sowohl das Gericht als
auch der Raclette-Käse bezeichnet wird, hat seinen Ursprung
im Schweizer Kanton Wallis und leitet sich vom französischen
Walliserdialektwort „racler“ ab, was auf Deutsch „schaben“
bedeutet. Denn in der traditionellen Zubereitungsart wird der
halbierte Käselaib im Feuer angeschmolzen und danach auf
einen Teller oder Brot abgeschabt.
Heute ersetzt der typische Raclettegrill das Feuer. Wer
keinen Grill zur Hand hat, muss dennoch nicht auf das
traditionelle Silvestermahl verzichten: Als köstliche
Variante werden beispielsweise Kartoffeln mit Käse und
Schinken umwickelt und anschließend im Ofen gebacken. Diese
Zubereitungsart eignet sich auch gut, um übrig gebliebene
Käse- und Kartoffelreste vom Silvester-Raclette am nächsten
Tag auf schnelle Weise zu verarbeiten.
Eine perfekte Kombination: Kartoffeln bilden neben dem Käse
die Grundlage eines traditionellen Raclettes. Quelle:
Kartoffel-Marketing GmbH
Kartoffel-Crème-brûlée: ein Geschmacksfeuerwerk mit
der Knolle
Um das Silvestermahl abzurunden, schmeckt nach dem herzhaften
Raclette-Schmaus ein süßes Dessert besonders gut. Auch hier
zeigt sich die tolle Knolle als überraschende
Verwandlungskünstlerin: zum Beispiel als Zutat für eine
schmackhafte Crème brûlée. Denn mit Kartoffeln lässt sich die
köstliche Süßspeise aus Frankreich auf raffinierte Weise neu
interpretieren.
Hierbei werden die Kartoffeln gemeinsam mit Pastinaken
gekocht, püriert und dann mit Butter, Eigelb, Honig und Sahne
vermischt. Ein besonderes Geschmackserlebnis geben Thymian-
oder Rosmarinzweige, die der Sahne beim Aufkochen beigefügt
werden.
Für die Karamellkruste wird ein Esslöffel brauner Zucker auf
der fertigen Crème brûlée verteilt und der Zucker
anschließend mit einem Flambierbrenner erhitzt. Dadurch
erhält die Oberfläche der Crème eine appetitliche
Knusperschicht. Das fertige Dessert lässt sich schön mit
einem Thymian- oder Rosmarinzweig servieren – so steht dem
silvesterlichen Geschmacksfeuerwerk nichts mehr im Weg.
Harte Kruste, cremiger Kern: Die
Kartoffel-Crème-brûlée eignet sich auch als leckeres
Silvester-Dessert. Quelle: Kartoffel-Marketing GmbH
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Naschzeit: Darum essen wir im Winter so
gerne Süßes
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Rezept für Kartoffel-Mohn-Knödel
Duisburg, Dienstag, 10. November 2019 -
Winterzeit ist Naschzeit. Kein Wunder, denn was gibt
es Schöneres, als sich an einem kalten Abend mit
einem schokoladigen Kakao und einem süßen Stück
Lebkuchen zu verwöhnen? Doch warum haben wir gerade
in der dunklen Jahreszeit ein scheinbar unstillbares
Verlangen nach Süßem? Und wieso kann ausgerechnet
die Kartoffel helfen, Heißhungerattacken auf Zucker
zu vermeiden und dazu beitragen, sich langfristig
zufriedener zu fühlen? Miese Stimmung durch
Lichtmangel? Die Kartoffel schafft Abhilfe
Im Winter hungert der Körper regelrecht nach Süßem.
Doch kommt uns das nur so vor, weil an jeder Ecke
Naschwerk lauert oder brauchen wir im Winter
tatsächlich mehr von den zuckrigen Köstlichkeiten?
Erklären lässt sich der Appetit nach den
Schleckereien damit, dass die Tage im Winter kürzer
werden – dann produziert unser Körper aufgrund des
Lichtmangels weniger von dem Glückshormon Serotonin.
Weil der Botenstoff sehr wichtig für eine positive
Stimmung ist, fühlen sich viele im Winter durch
Lichtmangel müde und antriebslos. Zucker hilft
jedoch, das Serotonin vermehrt durch die
Blut-Hirn-Schranke zu schieben. Dadurch geht es
Naschkatzen kurzfristig besser. Wer sich
allerdings langfristig zufriedener fühlen möchte,
sollte in seiner Ernährung auf die gesunde Kartoffel
setzen. Durch den Verzehr von 300 Gramm
Salzkartoffeln, mindestens zweimal die Woche, kann
die Produktion von Serotonin erhöht werden. Denn die
Kohlenhydrate der Kartoffel regen während der
Verdauung die Insulinproduktion der
Bauchspeicheldrüse an. Dadurch kann das Gehirn die
Aminosäure Tryptophan leichter aufnehmen, welche in
das glücklich machende Serotonin umgewandelt wird.
Zudem ist die tolle Knolle äußerst gesund. Dieter
Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH,
weiß: „100 Gramm mit Schale gekochte Kartoffeln
enthalten gerade einmal 70 Kilokalorien und stecken
zudem noch voller Vitamin C – mit 14 mg pro 100 g
haben sie sogar mehr als ein Apfel.“ Einfach
zum Vernaschen: Kartoffel-Mohn-Knödel Wer
jedoch nicht ganz auf Zucker verzichten möchte, kann
übrigens auch aus den leckeren Knollen süße
Versuchungen zubereiten: zum Beispiel
Kartoffel-Mohn-Knödel, die sich etwa als
überraschendes Dessert an Heiligabend eignen.
Hierfür zunächst Kartoffelstampf herstellen und,
einmal erkaltet, mit Quark, Ei, Mohn, geschmolzener
Butter, Puddingpulver und Puderzucker zu einem
glatten Teig verkneten. Daraus dann die Knödel
formen, in deren Mitte je drei Kirschen gesteckt
werden. Circa vier Knödel auf einmal werden in
heißem Wasser in etwa fünfzehn bis zwanzig Minuten
gar. Für die Vanillesoße dann nur noch eine
Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark
herausschaben. Beides mit Milch, Schlagsahne und
Zucker im Wasserbad unter Rühren aufkochen, bis die
Soße bindet. Anschließend die Kartoffel-Mohn-Knödel
mit der Vanillesoße anrichten – und genießen.
Süße Versuchung: Kartoffel-Mohn-Knödel mit
Kirschen und Vanillesoße Quelle: Kartoffel-Marketing
GmbH
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Dr. Kartoffel – Wie
die tolle Knolle zum Gesundheitshelfer wird |
Duisburg, Mittwoch, 6. November 2019
- Mit der Kartoffel gegen Erkältung, Magenbeschwerden und Co.
Wenn im Herbst die Tage regnerischer und die Nächte kühler
werden, ist eine Erkältung meist nicht fern. Ein bewährtes
Hausmittel ist die Kartoffel, welche auf natürliche Weise
Symptome wie Hals- oder Ohrenschmerzen lindern kann. Aber
auch bei Sodbrennen oder Hautausschlägen ist Dr. Kartoffel
als schneller Helfer zur Stelle.
Das kannte schon Oma: Kartoffel-Wickel Erkältungen gehen oft
mit Hals- oder Ohrenschmerzen einher. Hier hilft ein
Kartoffel-Wickel, der schon zu Omas Zeiten ein nützliches
Hausmittel gewesen ist. Dieter Tepel, Geschäftsführer der
Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Bei Hals- oder
Ohrenschmerzen schafft Wärme oft Linderung. Weil Kartoffeln
zu 80 Prozent aus Wasser bestehen, sind sie besonders gute
Wärmespeicher und eignen sich daher ideal für warme Wickel.“
Hierfür nicht zu heiße, gekochte Kartoffeln zu einem Brei
zerdrücken und in ein Küchentuch geben. Dieses dann so lange
auf Hals oder Ohren legen, bis der Brei erkaltet ist. Die
Wärme kurbelt lokal die Durchblutung an und führt dazu, dass
mehr Abwehrzellen zu den Krankheitserregern gelangen, wo sie
diese bekämpfen können.
Wenn es im Magen brennt: Kartoffelsaft Bei Magenproblemen wie
Sodbrennen hat sich Kartoffelsaft bewährt.
Da er basisch ist, lindert er Schmerzen, die durch die
Magensäure verursacht werden. Bei akuten Beschwerden
empfiehlt es sich, morgens nach dem Aufstehen und abends vor
dem Zubettgehen ein Glas mit 100 Milliliter Kartoffelsaft zu
trinken. Ganz leicht gelingt dieser in einem Entsafter.
Wer keinen zur Hand hat, raspelt rohe, geschälte Kartoffeln
fein, gibt die entstandene Masse in ein sauberes
Geschirrtuch, wringt sie darin aus und fängt den
Kartoffelsaft in einer Schale auf.
Schnelle
Hilfe bei Hautausschlägen: Kartoffelscheiben Stark gegen
Sodbrennen und Erkältung, sanft zur Haut: die Kartoffel, der
clevere Gesundheitshelfer aus der Natur. Foto:
Pixabay/susannp4
Auch bei leichten Hautausschlägen oder Neurodermitis ist die
Kartoffel ein natürlicher Helfer. Bei Hautausschlag
Kartoffelmehl mit einem Wattepad auf juckende und unangenehme
Ekzeme tupfen. Dies mindert den Juckreiz und beruhigt die
Haut.
Zudem lässt die Kartoffel raue Haut und müden Teint schnell
wieder frisch und strahlend aussehen. Hierzu rohe Kartoffeln
schälen und reiben. Den Brei danach auf die betroffenen
Hautstellen auftragen und etwa 20 Minuten einwirken lassen.
So wird die Haut optimal mit Feuchtigkeit versorgt und selbst
spröde Stellen an Ellbogen und Knien werden wieder
streichelzart.
Wer krank ist, dem fehlt oft der Appetit. Gesund, lecker und
auch bei Schluckbeschwerden problemlos zu genießen ist eine
Erbsen-Kartoffelsuppe mit Kokos und Minze. Das Rezept dazu
mit einer Videoanleitung gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/615-erbsen-kartoffelsuppe-mit-kokos-und-minze.
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Halloween: Grusel-Snacks mit Kartoffeln |
Rezepte
für Kartoffel-Mumien und Monster-Kartoffelstampf
Duisburg,
Samstag, 26. Oktober 2019 - Am 31. Oktober 2019 ist es so
weit: Dann wird mit grinsenden Kürbisgesichtern,
Spinnennetzen und fantasievollen Verkleidungen Halloween
zelebriert. Für eine gelungene Halloweenparty ist aber nicht
nur die Dekoration, sondern auch das passende Essen
entscheidend. Zum Fürchten gut und richtig schmackhaft zeigt
sich die Kartoffel auf dem Halloween-Buffet. Wie die
schaurig-schönen Rezepte für den gruseligen Partyspaß
gelingen, verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.
Kartoffel-Mumien: Aus der
Kartoffel gestiegen, um verspeist zu werden
Den Geistern ganz nah sind
Halloween-Fans mit
knackigen Mumien aus Würstchen, die knusprigen
Kartoffel-Särgen entsteigen. Die Zubereitung geht ganz
ohne Grauen von der Hand: Dafür einfach Kartoffeln halbieren
und aushöhlen, dann mit einem Gemisch aus Öl, Salz und
Pfeffer bestreichen. Nach 15 Minuten im 200 Grad heißen Ofen
werden die Mulden in den Kartoffeln mit Tomatensoße
ausgestrichen und mit Knackwürsten gefüllt. Käse in schmalen
Streifen dient als Verband für die schaurigen Mumien,
Olivenringe verleihen ihnen einen leeren Blick. Die
schmackhaften Kartoffel-Miniatur-Särge kommen danach wieder
in den Ofen, bis der Käse geschmolzen ist.
Foto Kartoffel-Marketing GmbH
Blutroter Monsterstampf aus Kartoffeln: Für eine köstliche
Schreckensnacht Garantiert ein Hingucker auf der nächsten
Gruselparty ist der
Monsterstampf mit Fingerfood. Hierzu ein Püree aus
Kartoffeln, Rote-Beete-Würfeln, Salz, Pfeffer und Muskatnuss
zubereiten. Hart gekochte Eier dienen dem fertigen Stampf
als starrende Augen. Dazu das Eigelb entfernen, mit
Mayonnaise, Senf, Salz und Pfeffer vermischen und wieder in
die Eihälften füllen. Aus Oliven Pupillen herstellen und in
die Eieraugen setzen.
Den letzten gruseligen Schauer verleihen dem Gericht Finger
aus Würstchen: In die Miniwürstchen einfach mit einem Messer
Fingerfalten einritzen und an das Ende Fingernägel aus
Zwiebelstücken setzen. Fertig ist das schaurig-leckere
Halloween-Mahl - Foto Kartoffel-Marketing GmbH.
Halloween-Rezepte mit Videoanleitung: Das
vollständige Rezept für die Kartoffel-Mumien gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/548-kartoffel-mumien.
Wer seine Gäste mit dem gruseligen Kartoffel-Monsterstampf
erschrecken möchte, findet das Rezept unter folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/289-monsterstampf-kartoffelpueree.
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Leckere Rezepte mit Kartoffeln für die farbenfrohe
Jahreszeit |
Duisburg, Samstag, 14. September 2019 - Wenn der Herbst
beginnt, die Tage immer kürzer werden und das Laub der Bäume
sich verfärbt, beginnt in Deutschland die Haupterntezeit der
Kartoffel. Mit der tollen Knolle lassen sich viele bunte
Gerichte zubereiten, die nicht nur das Farbenspiel der
Blätter nachahmen, sondern an den kühleren Tagen auch richtig
aufwärmen. Die Kartoffel-Marketing GmbH verrät zwei
schmackhafte Rezepte für die farbenfrohe Jahreszeit.
Orientalische Kartoffeln:
Geschmacksvielfalt im heißen Tongefäß
Vor allem ab dem Herbst freuen
wir uns besonders über warme Speisen. Ein farbenfroher
Bauchwärmer, der gleichzeitig in Urlaubsstimmung versetzt,
ist ein orientalischer Kartoffeltopf. Neben den leckeren
Knollen entführen uns Kichererbsen, Auberginen und
Joghurtsoße geschmacklich in die farbenprächtige Welt von
Tausendundeine Nacht.
Original in einer Tajine
zubereitet oder in einer feuerfesten Form im Ofen, ist das
bunte Herbstgericht leicht gekocht. Hierfür zunächst eine
Brühe aus Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer, Sojasoße,
Zitronensaft, Salz, Pfeffer und der Gewürzmischung Ras el
Hanout anrühren. Danach die Brühe, Kartoffeln, Tomaten,
Auberginen und gekochte Kichererbsen in die Tajine oder die
ofenfeste Form geben und im Backofen schmoren lassen.
Zitronenthymian, Zitronensaft, Salz und Pfeffer verfeinern
das kräftig-würzige Gericht mit einer säuerlichen Note. Als
Topping sorgt Joghurt mit Zitronensaft und Olivenöl für einen
frischen Geschmack.
Wer die Leckerei aus der
orientalischen Küche gerne ausprobieren möchte, findet das
ausführliche Rezept unter folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/19-blog/rezepte/320-orientalische-kartoffeln.
Herbstlicher Flammkuchen:
Blitzrezept für den Feierabend
Wenn es nach einem langen
Arbeitstag in der Küche schnell gehen soll, ist ein
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen mit Birne die richtige Wahl.
Dieser lässt sich nicht nur schnell zubereiten, sondern
schmeckt durch das Zusammenspiel der herbstlichen Zutaten
auch besonders lecker. Kartoffeln, Kürbis und Birne einfach
in dünne Scheiben schneiden, Crème fraîche auf dem fertigen
Flammkuchenteig verteilen und ihn belegen. Kräuter der
Provence, Parmesan und gehackte Walnüsse sorgen für einen
herzhaften Geschmack. Den Flammkuchen anschließend im Ofen
bei 220 Grad Ober- und Unterhitze backen – fertig.
Sollte etwas vom Abendessen
übrigbleiben, schmeckt der Flammkuchen auch noch am nächsten
Tag – zum Beispiel in der Mittagspause.
Das vollständige Rezept für den
Kartoffel-Kürbis-Flammkuchen finden Genießer unter:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/kartoffel-kuerbis-flammkuchen-mit-birne.
Der farbenfrohe
orientalische Kartoffeltopf passt perfekt zu den bunt
gefärbten Blättern des Herbstes. Quelle: Landesvereinigung
der Kartoffelkaufleute Rheinland-Westfalen/Jörn Sunderbrink
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Die Geschichte der Pommes frites |
Kartoffelwissen: Wo die
frittierten Kartoffelstäbchen herkommen & Tipps für die
Zubereitung zu Hause Duisburg, Freitag 19.
Juli 2019 - Pommes frites,
Fritten, french fries – die frittierten Kartoffelstäbchen
tragen viele Namen. Doch wer hat sie eigentlich erfunden und
wie lassen sie sich am besten selbst zubereiten?
Kartoffeln statt Fisch? Pommes frites
weisen schon im Klang des Namens auf ihre Herkunft hin: Wie
zu vermuten, stammt dieser aus dem Französischen, lautet
vollständig „pommes de terre frites“ und bedeutet in etwa so
viel wie „gebackene Erdäpfel“. Doch ganz so klar wie die
Herkunft des Namens ist der Ursprung der Kartoffelstäbchen
nicht, denn mindestens zwei Länder – Frankreich und Belgien
– beanspruchen die Erfindung für sich. Das Argument der
Franzosen: Kartoffelstäbchen wurden bereits während der
Revolution 1789 unter den Brücken von Paris gebraten.
Damals sollen sie den Namen der
ältesten Pariser Brücke getragen haben: Pommes Pont-Neuf.
Dagegen kann Belgien ein angeblich im Jahr 1781 entstandenes
Dokument vorweisen, das von einer 100 Jahre alten
Zubereitungsform der Kartoffelstäbchen spricht. Demnach habe
die ärmere Bevölkerung damals in der zugefrorenen Maas im
Winter nicht fischen können und deswegen Kartoffeln in
Fischform geschnitten und gebraten. Wer also wirklich zum
ersten Mal auf die Idee kam, die tollen Knollen in Stifte zu
schneiden und zu frittieren, kann nicht eindeutig belegt
werden. Fest steht allerdings, dass Pommes frites auch heute
noch sehr beliebt sind und sich zu Hause ganz leicht
zubereiten lassen. Auf die
Kartoffelsorte kommt es an „Leckere Pommes frites selbst
zuzubereiten ist nicht schwer. Wichtig dafür ist die Wahl
der Kartoffelsorte“, verrät Dieter Tepel, Geschäftsführer
der Kartoffel-Marketing GmbH. „Kross werden Pommes frites
mit festkochenden Kartoffelsorten wie zum Beispiel
Annabelle, Belana, Glorietta, Goldmarie und Princess. Außen
knusprig und innen weich gelingen die Kartoffelstifte mit
vorwiegend festkochenden Kartoffelsorten wie Gala, Madeira,
Milva und Queen Anne. Für dicke Pommes frites wie aus
Belgien sind mehligkochende Sorten wie Adretta, Gunda, Lilly
oder Lucilla ideal.“
Frisch und lecker: Pommes frites lassen sich ganz einfach
selbst zubereiten – zum Beispiel in der Fritteuse oder im
Backofen. Foto: Pexels/Dzenina Lukac (bei Verwendung bitte
angeben)
So gelingt’s
knusprig und würzig Um Pommes frites zuzubereiten, werden
die Erdäpfel einfach geschält, geschnitten und anschließend
frittiert oder im Ofen gebacken. Richtig knackig werden die
Kartoffelstifte dabei, wenn sie vor der Zubereitung mehrmals
im Wasser gewaschen werden, bis keine Stärke mehr austritt –
erkennbar am klaren Waschwasser. Danach die Pommes
frites gut mit Küchenpapier abtrocknen, damit es später beim
Frittieren nicht spritzt. Mit etwas Reismehl bestäubte
Pommes frites werden übrigens besonders knusprig. Dies liegt
daran, dass das Reismehl den letzten Rest Feuchtigkeit aus
den Kartoffelstäbchen zieht. Im Ofen lassen sich die
leckeren Stäbchen auch ganz einfach mit Olivenöl
eingepinselt zubereiten. Pommes frites sollten zudem vor dem
Backen im Ofen gewürzt werden, am besten in einer großen
Schüssel, in der die geschnittenen Kartoffeln, Öl und
Gewürze miteinander vermengt werden. In der Fritteuse
zubereitet ist es empfehlenswert, die Kartoffelstäbchen erst
nach der Zubereitung zu verfeinern – sie würden sonst die
Gewürze im Fett verlieren.
Die Zubereitung: In drei
Wegen zu leckeren Pommes frites Die klassischste Art, Pommes
frites zuzubereiten, ist wohl in der Fritteuse. Auch wenn
die Zubereitung der Kartoffeln darin am fettreichsten ist,
bleiben dabei viele Vitamine in den Kartoffelstäbchen
enthalten. Grund dafür ist die starke Hitze, welche die
Enzyme der rohen Kartoffel stoppt, die für den Verlust der
Vitamine verantwortlich sind. Vitamin C, das in der tollen
Knolle reichlich vorkommt, bleibt beispielsweise bis zu
Temperaturen von 190 Grad erhalten – für Pommes frites
reichen aber schon maximal 175 Grad zum Frittieren aus.
Kalorienärmer gelingen Pommes frites in einer
Heißluftfritteuse, die mit maximal zwei Esslöffeln Fett
auskommt. Auch im Ofen brauchen die selbstgemachten
Kartoffelstäbchen wenig bis gar kein Fett und behalten wie
in der Fritteuse durch die starke Hitze bis 180 Grad Umluft
beziehungsweise 200 Grad Ober- und Unterhitze ihre
wertvollen Vitamine. Es müssen nicht immer Mayonnaise
oder Ketchup sein – ein Rezept für selbstgemachte Pommes
frites mit Sauce tartare gibt es hier:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/pommes-frites-mitsauce-tartare.
Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um
die Kartoffel gibt es zudem unter
www.die-kartoffel.de.
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Kartoffelküken und
Kartoffelnester - Rezepte zu Ostern |
Duisburg, 17. April 2019 - Sobald es
auf Ostern zugeht, beginnt die Zeit der Eier – ob bei der
Eiersuche am Ostersonntag oder buntgefärbt auf dem
Frühstückstisch, wo sie zum Schlemmen einladen. Ein tolles
Dream-Team bilden Eier übrigens nicht nur mit klassischen
Zutaten wie Senf oder Mayonnaise, sondern auch mit
Kartoffeln. Niedliche Kartoffelküken Zu Ostern muss es
nicht immer das klassische hartgekochte Ei sein. Mit etwas
kreativem Einsatz lassen sich nämlich ganz besondere Speisen
zaubern. So zum Beispiel süße Kartoffelküken. Aus
gestampften Kartoffeln, gekochten Eigelben und etwas Öl und
Salz lässt sich einfach eine feste Kartoffelmasse formen,
die anschließend zwischen die ausgehölten gekochten
Eihälften gesetzt wird. Mit Karottenschnäbeln und
Pfefferkörnern als Augen dekoriert sind sie so ein echter
Hingucker auf der Festtafel. Rezepte für Kartoffelküken
und Kartoffelnester: Wer gerne Osternester sucht, wird in
diesem Jahr vielleicht nicht im Garten, sondern direkt auf
dem Tisch fündig. Denn die schmackhaften Eier im
Kartoffel-Rösti-Nest sollten bei keinem Familienbrunch
fehlen. Hier sorgen die knusprigen Rösti für einen knackigen
Kontrast zu den gebackenen Eiern, die am besten nur so lange
gegart werden, dass das Eigelb seine weiche Konsistenz
behält. Die Nestform gelingt dabei ganz einfach in einer
Muffinform. Darin gebacken, erhalten die
Kartoffel-Ei-Kreationen
ohne viel Aufwand die richtige Osteroptik. Rezept für 6
Kartoffelküken Das Osterküken steht symbolisch für
Fruchtbarkeit und die Entstehung neuen Lebens. Foto:
Kartoffel-Marketing GmbH
Zutaten:
6 Eier 2 mittelgroße Kartoffeln ½
Zitrone (Saft) ½ EL Olivenöl - Salz 1 Karotte
12 Pfefferkörner Zubereitung: Die Kartoffeln mit
Schale kochen, garen und auskühlen lassen, die Eier
ebenfalls hart kochen und auskühlen lassen. Beides kann auch
gut am Vortag erledigt werden. Kartoffeln schälen, in
grobe Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Die Eier
pellen und in der Mitte vorsichtig im Zickzack aufschneiden.
Die Eiweiß-Hälften auseinanderziehen und zur Seite legen,
das Eigelb zu den Kartoffeln geben. Den Saft der halben
Zitrone und das Olivenöl hinzufügen, nach Belieben salzen
und alles zu einer homogenen Masse verkneten. Aus der
Kartoffelmasse werden nun die ovalen Körper für die Küken
geformt und jeweils in eine Eiweißhälfte gesteckt. Die
andere Hälfte kommt als „Hut“ obendrauf und wird sanft
angedrückt. Die Karotte schälen und kleine Schnäbel daraus
ausschneiden, diese mittig in die Kartoffelmasse stecken.
Zum Schluss bekommen die Küken noch zwei Augen aus
Pfefferkörnern. Anrichten lassen sich die Kartoffelküken
ganz einfach in einem Salatbett. Fertig! Das Rezept für
Kartoffelküken gibt es auch unter folgendem Link:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/osterspecial-kartoffelkueken.
Rezept für 8 gebackene Eier im Rösti-Nest Zutaten: 5
mittelgroße Kartoffeln 8 Eier 3 EL Butter (oder
Margarine) Salz und Pfeffer gemischter Salat nach
Belieben
Zubereitung: Muffinform mit Butter
einfetten, den Backofen auf 180° C vorheizen. Die Kartoffeln
schälen und in eine Rührschüssel reiben. Mit Salz und
Pfeffer würzen und vermengen. Die Kartoffeln auf die Mulden
der Muffinform verteilen, die Nester formen und leicht
andrücken. Etwa 12 Minuten lang vorbacken. Form wieder
aus dem Ofen nehmen und in jedes Kartoffelnest vorsichtig
ein Ei gleiten lassen. Noch mal 12 Minuten lang backen, dann
vorsichtig aus der Form lösen, auf einem Salatbett anrichten
und mit Salz und Pfeffer würzen. Wer die Kartoffelnester
gerne nachkochen möchte, findet das Rezept unter folgendem
Link:
https://www.die-kartoffel.de/suche/rezepte/gebackene-eier-im-roesti-nest
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