Duisburg, 01. Dezember 2016 - "Oh
Gott", denken in diesen schnelllebigen Zeiten viele
Leute, "schon wieder ist ein Jahr vergangen." Fast das
ganze Jahr über gab es viel Trubel und nun steht
Weihnachten vor der Tür.
Es soll ja Zeitgenossen
geben, die an Heiligabend noch morgens im Jahresmodus
sind und hektisch die letzten Geschenke zusammenkaufen.
Danach ist auf einmal ungewohnte Ruhe. Somit wird
Weihnachten zum Fest der Extreme: Man ist extrem zu Hause
und vielleicht auch noch extrem alleine. Zeit zum
Nachdenken …
Die Veranstalter des Duisburger
„Feierabend“-Gottesdienstes haben sich darüber schon
vorher Gedanken gemacht. Seit 2013 gibt es mehrmals
jährlich an unterschiedlichen Orten den „Feierabend“ als
locker gestalteten Gottesdienst verschiedener Kirchen und
Gemeinden in der Niederrhein- bzw. Ruhrgebietsmetropole.
Das Event richtet sich an alle, ob mit oder ohne
kirchlichen Hintergrund, die in entspannter Atmosphäre
Inspiration für den Alltag suchen wollen. Einen Tag nach
dem Nikolaustag wollen die Gottesdienstmacher nun die
Frage aufwerfen, warum viele Menschen zu Weihnachten so
extrem auf Heimat aus sind. Im Rahmen des Gottesdienstes
bietet das „Feierabend“-Team einen besonderen Service,
indem die Besucher schon mal ihre Weihnachtspost
erledigen können.
Mehr dazu können Interessierte selbst am „Feierabend“
erfahren.
Der "Feierabend - Der Gottesdienst für
danach" wird am Mittwoch, den 07.12.2016, ab 19 Uhr im
Kulturzentrum Grammatikoff, Am Dellplatz 16a, in der
Duisburger Stadtmitte zelebriert.
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