| 39. Sportschau im 
							ausverkauften Theater am MarientorPierre Bischoff, Frederike Koleiski, Ilia 
							Gruev und die Frauen des Club Raffelberg sind die 
							Besten
 Nico 
							Herbertz (Foto), joke
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				   | Duisburg, 17. November 2017 - 
							Die Besten im Westen stehen fest: Im Rahmen der 39. 
							Duisburger Sportschau erhielten die Sportler des 
							Jahres am Freitagabend auf der großen Bühne des 
							Theater am Marientor ihre Trophäen. Zwei der 
							Duisburg-Sieger konnten ihren Vorjahreserfolg 
							wiederholen. 
  'Immer schön die Balance halten' - so präsentierte 
							sich ...
 
  ... die Gemeinschaftsgrundschule 'Hundertwasser' an 
							der Karolinienstraße.
 
  Vor ausverkauftem Haus durfte sich der 
							Ausdauerradfahrer Pierre Bischoff vom ASV Duisburg 
							erneut als bester Sportler des Jahres feiern lassen. 
							Er hatte beim Rennen Trans Sibirian Extreme nach 
							über 9224 Kilometer und 315 Stunden Platz zwei 
							belegt.
 
  Zwischen den Ehrungen traten durchtrainierte 
							Akrobaten auf. Hier eine "lockere Unterhaltung" am 
							abgeräumten Esstisch.
 
  Bei den Frauen gewann einmal mehr die 
							Para-Leichtathletin Frederike Koleiski (Eintracht 
							Duisburg), in diesem Jahr als Weltmeisterin im 
							Kugelstoßen. Rechts MSV-Präsident Ingo Wald, links 
							Moderator Bülent Aksen.
 
  Die Komik-Akrobatikgruppe 'Konterschwung' in traditioneller 
							Badekluft des letzten Jahrhunderts
 
  Nein, das Foto steht wirklich nicht auf dem Kopf!
 
  Bester Trainer wurde Ilia Gruev, der den MSV 
							Duisburg zurück in die Zweite Liga  führte.
 
  Als beste Mannschaft gaben sich die Frauen des Club 
							Raffelberg die Ehre. Sie kehrten sowohl in der Halle 
							aus auch auf dem Feld ins Hockey-Oberhaus zurück.
 
  Vielleicht sollten unsere Nachbarn statt auf Fußball 
							auf Basketball setzen. Der Niederländer Bravo ist 
							ist ein Basketball-Freestyler der absoluten 
							Weltklasse!
 
  Der Ausnahme-Wasserballer Werner Obschernikat, 
							Gewinner der Bronzemedaille bei den Olympischen 
							Spielen in Los Angeles, erhielt die Ehrung für sein 
							„sportliches Lebenswerk.“
 
 Die Auszeichnungen 
							während der Sportschau, die mit Show, Akrobatik und 
							halsbrecherischen Stunts das Publikum begeisterte, 
							nahmen vor:
 
  der Kabarettist Wolfgang Trepper (Bester Sportler), 
							MSV-Präsident Ingo Wald (beste Sportlerin), der 
							World-Games-Geschäftsführer Achim Goßow (Beste 
							Mannschaft), ...
 
  ... die Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas (Bester 
							Trainer) sowie der ehemalige Duisburger 
							Wasserball-Nationalspieler Tobias Kreuzmann für den 
							Sonderpreis.
 
 Bei der Entscheidung wurde die 
							Abstimmung der Fans über das Internet mit jeweils 
							einem Drittel für die finale Platzierung pro 
							Kategorie bewertet. Die Experten-Jury und die 
							Medienvertreter hatten ebenfalls je ein Drittel des 
							Stimmgewichts. Die Addition der Stimmpakete ergab 
							dann die Sieger. Zur Bekanntgabe der Gewinner wurden 
							jeweils die drei Besten in jeder Kategorie 
							eingeladen.
 
  Viel Applaus und Anerkennung gab es ebenfalls für 
							die Zweit- und Drittplatzierten. Bei den Männern 
							waren dies der Handballer Felix Molsner vom TBV 
							Lemgo sowie MSV-Spieler Fabian Schnellhardt. Bei den 
							Frauen waren die Hockeyspielerin Pia Maertens vom 
							Club Raffelberg und die Judoka Lara Reimann vom PSV 
							nominiert. Die Kicker von Zweiliga-Aufsteiger MSV 
							Duisburg und die Eishockey-Schüler des EV Duisburg 
							standen bei den Mannschaften im Finale. Als „beste 
							Trainer“ wurden EVD-Nachwuchstrainer Dirk Schmitz 
							und Susi Wollschläger vom Club Raffelberg in Theater 
							am Marientor eingeladen.
 
 Veranstalter der 39. 
							Sportschau mit der Ehrung der Sportler des Jahres 
							war der Stadtsportbund Duisburg, dessen Vorsitzender 
							Rainer Bischoff die Gäste begrüßte.
 
 Asli 
							Sevindim und Bülent Aksen führten mit Witz und 
							Esprit durch das Programm.
 
 
    
 
   
							
 
 
 
 
 
 
							
							
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
							 
							  
 
 
        
   
 
 
   
 
 
 
     
 
 
 
         
 
 
     
 
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
   
 
 
 
 
 
 
 
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