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							Duisburg, 24. Juni 2024 - Auch 2024 gilt: Badeverbot an 
							Duisburger Seen und im Rhein beachtenVor dem Hintergrund der sommerlichen Temperaturen und dem damit 
							verbundenen Wunsch nach Abkühlung, macht die Stadt 
							Duisburg noch einmal darauf aufmerksam, dass das 
							Baden im Rhein und in allen öffentlich zugänglichen 
							Seen und Baggerlöchern, mit Ausnahme der drei 
							Freibäder, verboten ist.
 
 Schon häufig haben sich an den Gewässern Unfälle 
							ereignet, teilweise mit tödlichem Ausgang. Ursache 
							ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile 
							Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen. 
							Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr 
							unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. 
							Auch können aufgrund der Wasserqualität 
							Gesundheitsgefahren
 nicht ausgeschlossen werden und die Seen verfügen 
							über keine rettungsdienstliche Infrastruktur.
 
 Aber auch die Gefahren des Rheinstroms werden leider 
							immer wieder, auch durch erfahrene Schwimmer, 
							unterschätzt. Die ins Wasser ragende Kiesflächen und 
							der Eindruck eines niedrigen Wasserstandes verleiten 
							oft dazu, im Rhein zu waten oder zu baden. Die 
							Fließgeschwindigkeit des Rheins ist vor allem in der 
							Mitte sehr hoch. Soge und Strömungen machen das
 Gewässer außerdem unberechenbar. Vorbeifahrende 
							Schiffe sorgen darüber hinaus für Rückwellen am 
							Ufer, die teilweise so heftig sind, dass 
							insbesondere Kinder hiervon umgerissen und 
							abgetrieben werden können.
 
 Wenn jemand Personen im Rhein sieht, die 
							augenscheinlich in Not geraten sind, wird dringend 
							empfohlen, nicht selbst ins Wasser zu springen, 
							sondern sofort die Rettungskräfte/Feuerwehr zu 
							verständigen.
 
 Für ein ungefährdetes Badevergnügen sollten daher 
							die öffentlichen Schwimmstätten im gesamten 
							Stadtgebiet genutzt werden. Informationen zu den 
							städtischen Bädern gibt es online unter
							
							www.baederportal-duisburg.de und telefonisch bei 
							der Hotline (0203/283-4444).
 
 Außerdem sind in Duisburg drei Seen im Bereich der 
							dort ansässigen Freibäder als Badegewässer 
							zugelassen. Dabei handelt es sich um den Kruppsee 
							(www.sv-rheinhausen.de), den Wolfssee 
							(www.freibad-wolfssee.de) und den Großenbaumer See 
							(www.freibad-grossenbaum.de). Dort wird auch 
							regelmäßig die Wasserqualität untersucht. Die 
							Ergebnisse sind auf der
 Internetseite des Landesamtes für Natur, Umwelt- und 
							Verbraucherschutz unter www.badegewaesser.nrw.de 
							nachzulesen.
 Alle anderen Seen sind nicht 
							als Badegewässer zugelassen.
 
 
 Badeverbot im Rhein: 
							Mehrsprachige Warnschilder aufgestellt
 Duisburg, 13. August 2021 - 
							Gemeinsam mit der Entwicklungsgesellschaft Duisburg 
							hat die Stadt Duisburg mehrsprachige Warnschilder 
							durch das MarxlohForum erstellen lassen, die nun an 
							fünf Stellen entlang des Rheinufers vor dem Baden 
							und Schwimmen im Rhein warnen. Neben einem 
							Piktogramm warnen die Schilder in insgesamt sechs 
							verschiedenen Sprachen vor der Lebensgefahr, in die 
							sich Menschen beim  Schwimmen und Baden im 
							Rhein begeben.
 
 „Die tragischen Unglücksfälle dürfen sich nicht 
							wiederholen. Die Warnschilder werden dazu beitragen, 
							dass mehr Menschen die Gefahren des Badens und 
							Schwimmens im Rhein erkennen“, hofft 
							Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Die Gefahren des Rheinstroms werden leider immer 
							wieder auch durch erfahrene Schwimmer unterschätzt. 
							Die ins Wasser ragenden Kiesflächen und der Eindruck 
							eines vermeintlich niedrigen Wasserstandes verleiten 
							oft dazu, im Rhein zu waten oder zu baden. Die 
							Fließgeschwindigkeit des Rheins ist vor allem in der 
							Mitte sehr hoch. Soge und Strömungen machen das 
							Gewässer auch im Uferbereich unberechenbar. 
							Vorbeifahrende Schiffe sorgen darüber hinaus für 
							Rückwellen, die teilweise so heftig sind, dass 
							insbesondere auch im niedrigen Wasser stehende 
							Kinder hiervon umgerissen und abgetrieben werden 
							können.
 
 Wenn jemand Personen im Rhein sieht, die 
							augenscheinlich in Not geraten sind, wird dringend 
							empfohlen, nicht selber ins Wasser zu springen. 
							Stattdessen sollte sofort die Feuerwehr unter der 
							Rufnummer 112 verständigt werden.
 
 
 Nach tragischen 
							Badeunfällen
 Badeverbot an Duisburger Seen und im Rhein beachten
 Duisburg, 17. Juni 2021 -
							Bei einem tragischen 
							Badeunfall im Rhein bei Walsum ist gestern ein 
							Mädchen gestorben, zwei weitere werden noch 
							vermisst. Aus aktuellem Anlass warnt die Stadt 
							Duisburg daher nochmals eindringlich vor den 
							Gefahren und weist darauf hin, dass das Baden im 
							Rhein lebensgefährlich und grundsätzlich verboten 
							ist.
 
 Todesfalle Rhein - Leichtsinn bedeutet Lebensgefahr!
 
 "Dieser furchtbare Unglücksfall macht mich sehr 
							betroffen – meine Anteilnahme und mein Beileid 
							gelten deshalb insbesondere den Angehörigen. Ich 
							möchte daher nochmals alle Duisburgerinnen und 
							Duisburger darauf aufmerksam machen, dass der Rhein 
							kein Badegewässer ist. Auch das Betreten seichter 
							und ufernaher Bereiche kann wegen massiver 
							Strömungen, die von der Oberfläche nicht zu sehen 
							sind, schnell lebensgefährlich werden", so Martin 
							Murrack, Stadtdirektor und zuständiger 
							Feuerwehrdezernent.
 
 Die Gefahren des Rheinstroms werden leider immer 
							wieder auch durch erfahrene Schwimmer unterschätzt. 
							Die ins Wasser ragende Kiesflächen und der Eindruck 
							eines niedrigen Wasserstandes verleiten oft dazu, im 
							Rhein zu waten oder zu baden. Die 
							Fließgeschwindigkeit des Rheins ist vor allem in der 
							Mitte sehr hoch. Soge und Strömungen machen das 
							Gewässer außerdem unberechenbar. Vorbeifahrende 
							Schiffe sorgen darüber hinaus für Rückwellen am 
							Ufer, die teilweise so heftig sind, dass 
							insbesondere Kinder hiervon umgerissen und 
							abgetrieben werden können.
 
 Wenn jemand Personen im Rhein sieht, die 
							augenscheinlich in Not geraten sind, wird dringend 
							empfohlen, nicht selber ins Wasser zu springen, 
							sondern sofort die Rettungskräfte/Feuerwehr zu 
							verständigen.
 
 Nur Kruppsee, Wolfssee und Großenbaumer See sind 
							zugelassene Badegewässer in Duisburg
 Vor dem Hintergrund der inzwischen sommerlichen 
							Temperaturen und dem damit verbundenen Wunsch nach 
							dem Besuch eines Badesees möchten wir noch einmal 
							darauf aufmerksam machen, dass auch das Baden in 
							allen öffentlich zugänglichen Seen und Baggerlöchern 
							mit Ausnahme der drei Freibäder verboten ist.
 
 Schon häufig haben sich an den Gewässern Unfälle 
							ereignet, teilweise mit tödlichem Ausgang. Ursache 
							ist häufig, dass unbefestigte oder zu steile 
							Uferböschungen einstürzen und Schwimmer mitreißen. 
							Darüber hinaus gefährden Untiefen und sehr 
							unterschiedliche Wassertemperaturen die Schwimmer. 
							Auch können aufgrund der Wasserqualität 
							Gesundheitsgefahren nicht ausgeschlossen werden und 
							die Seen verfügen über keine rettungsdienstliche 
							Infrastruktur.
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