'Verwaltung lügt und
betrügt!' ... und Zeit für die Übergabe der Petition hat
sie auch nicht!
Update: Windek/Duisburg,
15. November 2023 Am 14.11.2023 um 14 Uhr trafen sich
etwa 20 Unterstützer zu einer angemeldeten Demo vor dem
Kreisamt in Altenkirchen. Unsere Petition wurde von drei
Unterzeichnern übergeben. Der Amtsleiter sowie seine
Stellvertreterin waren leider nicht zu sprechen,
ein Beamter des Kreisveterinäramtes nahm die Mappe mit über
50 Tausend Unterschriften auf Stick (Umweltschutz-Gründen -
Papierverschwendung) entgegen. Sie wird dem
Petitionsausschuss vorgelegt.
Leider sind aber einige
Erlasse bereits rechtskräftig. Es wird nochmals ein
Gutachten erstellt werden und es finden noch Gespräche
statt.
Wir vom Hennefer Lokalfernsehen werden weiter
am Ball bleiben, denn diese Geschichte ist noch nicht zu
Ende.
Danke an EUCH ALLE, ohne Euch wäre dieser
Gnadenhof bereits geschlossen! LG Manfred Rodeck
Update: Windek/Duisburg,
31. Oktober 2023
Liebe Tierfreund(e)innen, am
14.11.2023 um 14 Uhr wollen wir unsere sehr erfolgreiche
Petition mit über 50000 Unterschriften dem
Landrat Dr. Enders in Altenkirchen übergeben.
Bis
dato haben wir keinen Termin erhalten, was wir für sehr
schade empfinden. Aber etiam tacere est respondere, keine
Antwort ist auch eine Antwort. Es wäre nett, wenn liebe
Menschen, die in der Umgebung wohnen, unsere Übergabe
unterstützen könnten. Die Adresse ist Parkstr. 1, 57610
Altenkirchen am Dienstag 14.11.23. Wir müssen uns da an die
Öffnungszeiten halten.
Die Übergabe wird von einem
Kamerateam des Lokalfernsehens Hennef gefilmt.
Lieben
Dank Euch allen im Namen der Hunde, viel Hilfe ist bereits
angekommen. Es ist herzerfrischend, dass Leute sich für
unsere schwächeren Mitgeschöpfe so einsetzen. LG Manfred
Update: Windek/Duisburg, 2. Oktober 2023
Mein Anschreiben an den Landrat zur Übergabe unserer
Petition Manfred Rodeck & Tierfreunde Oktober
2023 Bellingen 6 51570 Windeck
An Herrn
Landrat Dr. Enders Parkstraße 1 57610 Altenkirchen
Privater Gnadenhof für Hunde im Zuständigkeitsbereich
des Veterinäramtes im Kreis AK in Katzwinkel, Steeg 1
Sehr geehrter Herr Dr. Enders, nach der
Landkreisordnung sind Sie der Vorsitzende des Kreistages und
Leiter der Kreisverwaltung. Sie sind Dienstvorgesetzter
aller Bediensteten der Kreisverwaltung. Gleichzeitig sind
Sie verantwortlich für die Erfüllung der dem Landkreis
übertragenen staatlichen Aufgaben und die Umsetzung der
Beschlüsse des Kreistages und seiner Ausschüsse.
Die
private und ehrenamtliche Hunde-Auffangstation von Frau
Gabriele Merten in Katzwinkel kümmert sich um Hunde, die
sonst keine Aufnahme finden oder auch schlecht vermittelbar
sind. Frau Merten ist gelernte Tierarzt-Helferin und hat 20
Jahre lang in Tierheimen gearbeitet. Man muss sie als
ausreichend qualifiziert ansehen.
Der Hof mit 5.000
m² Fläche ist sicher eingezäunt und bietet ausreichend
Auslauf für die Vierbeiner. Frau Merten wird von einer
Anzahl ehrenamtlicher Helfer, teilweise aus dem Tierschutz,
unterstützt. Die Tiere werden ordentlich ernährt und leben
in kleinen Rudeln, was eine Sozialisierung beschleunigt.
Kranke Tiere, die sonst eingeschläfert würden, verbringen
hier im Sinne eines Gnadenhofes ihren Lebensabend. Es
gelang, einige Tiere zu vermitteln.
Durch Corona,
Inflation und Existenzängste werden immer mehr Tiere
ausgesetzt oder abgegeben. Die normalen Tierheime sind durch
Preissteigerung bei Energie, Personalkosten, gestiegene
Tierarzt-Honorare und erhöhte Futterkosten usw. am Limit
angekommen. In NRW werden z.B. bei den meisten Heimen keine
Katzen mehr angenommen. Im Endeffekt kommt das einem
Todesurteil gleich. Seit 2002 ist der Tierschutz als
Staatsziel im Grundgesetz verankert. Damit wurde eine lange
Diskussion über den Rang des Tierschutzes im
Verfassungsgefüge abgeschlossen. In Artikel 20a Grundgesetz
wurden nach dem Wort "Lebensgrundlagen" die Wörter "und die
Tiere" eingefügt. Seither lautet Artikel 20a des
Grundgesetzes: „Der Staat schützt auch in Verantwortung für
die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen
und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch
die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch
die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.
Frau
Gabi Merten handelt nicht wider den Tierschutz, vollkommen
im Gegenteil! Sie wird aus anderen Gründen angefeindet. Nach
unserer Vermutung, leider schlecht zu beweisen, ist ein weit
entfernter Nachbar scharf auf das Areal mit Brunnen und
Wasserrechten. Das Anwesen ist weit vom Ort Katzwinkel
entfernt und der nächste Nachbar ein Bauer fast einen Km
weit weg. Es besteht Sichtschutz durch Hecken und Bewaldung.
Ein Erregen öffentlichen Ärgernisses kommt daher kaum in
Frage!
Wir haben eine Petition gestartet, um Frau
Merten zu helfen. Regional haben in nur kurzer Zeit über
50000 Tierfreunde unterzeichnet. Viele aus dem Kreis AK. Das
sind nicht nur Tierfreunde, das sind auch potentielle
Wähler.
Da Gabriele Merten mit der Versorgung der
Tiere ausgelastet ist, gründet sich nun ein gemeinnütziger
Verein, um die administrativen Dinge sorgfältiger zu regeln.
Ein Futtermittelhersteller hat großzügige Futterspenden
zugesagt. Und etliche freiwillige Helfer kommen zusätzlich
zu “Unserer kleinen Farm“
Wir bitten Sie deshalb
höflich, dieses ehrenamtlichen Unternehmen, dass dem
Tierwohl dient und dem Steuerzahler keinen einzigen Euro
kostet wohlwollend zu betrachten, natürlich im zulässigem
rechtlichem Rahmen.
Die Petition möchten wir Ihnen
gerne persönlich übergeben, aus Gründen der Umwelt-Schonung
haben wir lediglich 5 Seiten von 1907 ausgedruckt und den
Rest auf einem Stick gespeichert.
Mit
vorzüglicher Hochachtung
Gnadenhof für Hunde soll geschlossen werden
Petition gegen Willkür der Kreisverwaltung
Altenkirchen Duisburg, 18. September 2023 - Die, die
nichts gelernt haben außer sich gegen die Bürgerinnen und
Bürger zu verwalten, wollen sich jetzt an dem Gnadenhof von
Gabriele Merten vergehen!
Da scheint in dieser
unsäglichen und unerträglichen Verwaltung auch noch jemand,
oder mehrere, Spaß daran zu haben, Hunde zu töten, die zum
ersten Mal in ihrem Leben einen Platz und Zuneigung gefunden
haben.
Der Gnadenhof wird von der Kreisverwaltung mit
Bußgeldbescheiden und Auflagen überzogen - jetzt droht das
aus! Können Sie helfen, das Tierheim von Gabriele
Merten zu retten?
Bitte jetzt
unterschreiben!
Unsere kleine
Farm soll leben! Kein Hund darf getötet werden!
Frau Gabriele Merten betreibt bei Wissen Sieg einen
Gnadenhof für Hunde, die keinen Platz mehr in den
überfüllten Tierheimen fanden. Oder aber nicht vermittelt
wurden und deshalb auf die LISTE der "Aussichtslosen" kamen.
20 Jahre lang war sie selber in Tierheimen in Köln und
Bonn beschäftigt. Viele ältere und auch behinderte
Vierbeiner würden ohne sie nicht mehr leben. Das Anwesen,
liebevoll unsere kleine Farm genannt, ist 5000 m² groß,
liegt weit außerhalb der Ortschaft Katzwinkel bei Wissen –
Sieg und ist eingezäunt.
Nun wird sie mit
Bußgeldbescheiden und Auflagen der Kreisverwaltung
Altenkirchen überhäuft. So wurde der Zaun moniert,
obwohl eine nahe Brotfabrik und diverse andere Objekte
ebenfalls mit einem 2 Meter hohen Zaun eingefriedet sind.
Diese private Initiative, die den Staat keinen einzigen Euro
kostet, soll zu einer Gewerbeanmeldung genötigt werden, was
nur durch teure Architekten machbar wäre. Andernfalls
soll die Zahl der Hunde drastisch reduziert werden, was im
Endeffekt nur durch Einschläfern erreichbar wäre.
Verhindern Sie das sinnfreie Töten von Hunden
durch eine unerträgliche Verwaltung!
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