Rentenberatung in Duisburg |
Duisburg, 29. November 2010 – Am
Donnerstag, 2. Dezember, bietet die Deutsche Rentenversicherung eine
persönliche Beratung in den Räumen der Techniker Krankenkasse
Duisburg, Schifferstraße 166 (Innenhafen) an. Diese ist kostenlos
und findet in der Zeit von 9 bis 16 Uhr statt. Um Anmeldung
unter
Tel. 99 24-130
wird gebeten.
Auch Rentenanträge können direkt vor Ort gestellt werden. Folgende
Unterlagen sind mitzubringen: Letzter Versicherungsverlauf der
Rentenversicherung, Gültiger Personalausweis,
Steueridentifikationsnummer, Bankverbindung, Angaben zu
Mitgliedschaft in Krankenkassen ab 1979, Geburtsurkunde der Kinder,
Angaben über Betriebs- oder Unfallrente. |
Zahl der Grippekranken im Vorjahr stark gestiegen - Jetzt
ist Impfzeit |
Duisburg, 24. November 2010 – In Duisburg
wurden im vergangenen Jahr 912 Fälle von Virusgrippe (Influenza)
gemeldet. Im Vergleich zu 2008 (4 Fälle) ist die Zahl der
Betroffenen stark gestiegen. So gab es in Nordrhein-Westfalen (NRW)
26.744 gemeldete Fälle, fast neunzehnmal so viele wie 2008
(1.441). Dies zeigt eine Analyse der Techniker Krankenkasse (TK) auf
Basis von Meldedaten des Robert Koch-Instituts (RKI).
"Da sich jedes Jahr andere Grippeviren verbreiten, ist es nicht
möglich, den Schutz einer Grippeimpfung über mehrere Jahre hinweg
aufrecht zu erhalten", erklärt Elmar Kappenberg, Gesundheitsberater
der TK. Die Impfung muss deshalb jedes Jahr wieder aufgefrischt
werden. Kappenberg:
"Wer sich gegen Grippeviren schützen und auf Nummer sicher gehen
will, für den sollte die alljährliche kostenlose Grippeimpfung ein
fester Punkt im Terminkalender sein." Der Impfstoff gegen die
Influenza enthält in diesem Jahr auch eine Komponente gegen die Neue
Grippe H1N1 (Schweinegrippe).
Grippe bewirkt hohes Fieber, Schüttelfrost und Abgeschlagenheit,
hinzu kommen trockener Husten sowie Muskel-, Kopf- oder
Gliederschmerzen. Sie kommt wie aus heiterem Himmel und endet im
Gegensatz zu banalen Erkältungen nicht selten tödlich. In
Deutschland sterben im Durchschnitt 5000 bis 8000 Menschen pro Jahr
an den Folgen der Influenza. |
TK informiert auf der Ausbildungsbörse des Mercator
Berufskollegs |
Duisburg/Moers, 15. November 2010 – Wer nicht
von gestern sein will, muss sich mit morgen beschäftigen! Unter
diesem Aspekt fand die 19.Ausbildungsbörse im Mercator Berufskolleg
in Moers statt. Fast 100 Stände von Institutionen und Unternehmen,
darunter erstmals die Deutsche Lufthansa, waren im Berufskolleg
vertreten. Hier und heute konnten sich die Schülerinnen und Schüler,
bezüglich einer Berufsausbildung informieren und gegebenenfalls
schon Ihre Fühler nach einem Ausbildungsplatz ausstrecken.
Auch am Stand der Techniker Krankenkasse Duisburg (TK) konnte man
sich nach den Ausbildungsanforderungen erkundigen. Die
TK-Auszubildenden Antonio Catala und Elena Pluskota, beide im 1.
Ausbildungsjahr, gaben den jungen Leuten umfassende Informationen
über das Ausbildungsprofil bei der TK. Sie sprachen über ihre
eigenen Erfahrungen bei der Ausbildung und erklärten den
interessierten Schülerinnen und Schüler, wie man zur Ausbildung
zu(r)m Sozialversicherungsangestellten bzw. Kauffrau/mann im
Gesundheitswesen kommt. Insgesamt informierten sich mehrere tausend
Jugendliche bei den Ausstellern.

Die Azubis Antonio Catala (li.) und Elena Pluskota informierten die
Besucher über die Ausbildungschancen bei der Techniker Krankenkasse
- Manfred Schneider (Text und Foto) |
Ohne Frühstück:
Jedes zweite Kind mit Fehlstart in den Tag |
Duisburg, 19. Oktober 2010 -
Nur jedes zweite Kind in
Nordrhein-Westfalen frühstückt morgens gemeinsam mit seiner Familie,
nahezu jedes achte Kind isst vor der Schule gar nichts. Das zeigt
eine aktuelle Forsa-Umfrage unter Eltern im Auftrag der Techniker
Krankenkasse (TK). "Das Frühstück liefert die Energie für den Tag.
Wenn Kinder darauf verzichten, legen sie einen glatten Fehlstart
hin. Ohne Grundlage sind sie in der Schule weniger
aufmerksam und können sich schlechter konzentrieren", erklärt
Gesundheitsberater Elmar Kappenberg von der TK. Daher sei es
besonders bedenklich, dass laut Umfrage ein Drittel der Kinder, die
sowieso schon häufig schlapp und müde sind, ohne Frühstück aus dem
Haus gehe.
Um dem entgegen zu wirken unterstützt die TK im Rahmen ihres
Projektes "Gesunde Schule" Kitas und Schulen mit bis zu 5.000 Euro,
die Maßnahmen zur gesunden Ernährung in den Schulalltag integrieren.
Es kann sich jede pädagogische Einrichtung, unabhängig von der
Schulart oder Trägerschaft bewerben. Eine wichtige Voraussetzung für
die Unterstützung ist, dass die Projekte in ein ganzheitliches
Konzept eingebettet sind. Das heißt, neben den Kindern und
Jugendlichen werden auch die Pädagogen und Eltern in das Vorhaben
intensiv eingebunden. "Es nützt wenig, wenn den Kindern in der Kita
oder Schule die Bedeutung gesunder Ernährung beigebracht wird und
sie die guten Vorsätze spätestens am Kiosk auf dem Heimweg oder im
Elternhaus wieder aufgeben. Deshalb ist es von großer Bedeutung,
dass sich alle Beteiligten gemeinsam in die Aktionen einbringen",
erklärt Elmar Kappenberg. |
Das bisschen Haushalt kann manchmal tödlich sein |
Duisburg, 15. Oktober 2010. "Das bisschen
Haushalt kann so schlimm nicht sein" heißt es in einem Lied aus den
Siebzigern. SchDuisburg, 13. Oktober 2010 – limm vielleicht nicht,
dafür aber umso gefährlicher. Laut Techniker Krankenkasse (TK)
verunglücken die meisten Menschen im Haushalt. Ob Verbrennungen,
Schnittwunden oder schwere Stürze - Neusten Studien zufolge
passieren rund 2,7 Millionen Unfälle im Jahr in den eigenen vier
Wänden, davon enden 6.800 sogar tödlich.
"Selbst im Straßenverkehr ist es nicht so riskant", meint Elmar
Kappenberg, Gesundheitsberater der TK in Duisburg. "Doch das ist den
Meisten nicht bewusst. Die Gefahr im Haushalt wird weitgehend
unterschätzt. Deshalb passieren so viele Unfälle." Die TK gibt Tipps
für einen sicheren Haushalt:
Stühle und Hocker sind kein Ersatz für Haushaltsleitern. Nur
standfeste Leitern und Tritte auf sicheren Grund bieten die richtige
Sicherheit. Beim Kauf sollte daher auf das GS-Zeichen für geprüfte
Sicherheit geachtet werden. Die Leiter sollte immer mit festem
Schuhwerk betreten werden und lieber die Leiter einmal mehr zur
Seite schieben, als nach links und rechts zu balancieren.
In jeder Wohnung oder Haus sollten Rauchmelder installiert sein. Sie
warnen rechtzeitig durch einen Signalton vor Rauchentwicklung.
Jedoch helfen sie nur, wenn regelmäßig die Batterien überprüft
werden.
Gute Beleuchtung vermindert die Unfallgefahr im Haus oder Wohnung
und ein Bewegungsmelder erspart das Suchen nach dem Lichtschalter.
Die Sturzgefahr auf glatten Stufen kann man durch aufgeklebte
Teppichmatten oder Gummistreifen bannen. Außerdem sollten nur
rutschfeste Teppiche, Läufer und Vorleger benutzt werden und
elektrische Verbindungen und Kabel sollten unbedingt befestigt am
Boden verlaufen.
Eine Gummimatte in Dusche oder Badewanne kann vor gefährlichen
Stürzen schützen. Haltegriffe bieten die nötige Sicherheit beim Ein-
und Aussteigen. Heizstrahler im Badezimmer sollten von einem
Fachmann an der Wand montiert werden, um Stromschläge zu vermeiden |
„90+4 ON TOUR" - Duisburg war
ein erneutes Glanzlicht
Interessanter Nachmittag im Duisburger Haus der
Unternehmer für
Nachwuchstalente und Gäste |
Duisburg, 13. Oktober 2010 – „90+4 ON TOUR“.
Der Expertentalk sorgte in der
jüngeren
Vergangenheit vor allem im Raum Unna für Gesprächsstoff. Prominente
Gäste wie Bundesligatrainer Peter Neururer, der 1966er
DFB-Nationaltorhüter Hans Tilkowski (Wembley-Tor) oder der Comedian
"Obel" äußerten sich zu diversen Themen, wie der Fußball-WM in
Südafrika oder vor der laufenden Saison zu den Erwartungen in der
Bundesliga.
Mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse ging „90+4“ auf Reisen
und verließ die Lindenbrauerei erstmals für ein Gastspiel im
Duisburger „Haus der Unternehmer“. Hier ist das Thema besonders
heiß. Und zwar so sehr, dass wir ein hochkarätiges Line-Up
zusammenstellen konnten.
Motivation von Jugendlichen ist heute nicht
einfach. Jungs und Mädchen wollen „abgeholt“ und begeistert werden.
Darüber hinaus sind die Jugendlichen schon früh besonderem Stress
ausgesetzt. Sie müssen Anforderungen in Schule oder Beruf mit denen
im Sportverein unter einen Hut bringen. Aus diesem Grund lud die
Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam mit dem Prokom Verlag rund 180
Nachwuchssportler zu einer Motivationsveranstaltung der besonderen
Art in das Haus der Unternehmer
ein.
Zum Auftakt der Veranstaltung stellte der erfolgreiche Triathlet
Andreas Niedrig seinen ungewöhnlichen Lebensweg und sein erprobtes
Motivations- und Lebenskonzept den Jugendlichen vor. Sein Motto: "Du
kannst fast alles schaffen, wenn Du es willst. Du musst es aber
tun!" Bekanntheit erlangte er durch seine Biographie "Vom Junkie zum
Ironman", welche im unter dem Titel "Lauf um dein Leben" in die
deutschen Kinos kam.
"Grundsätzlich haben sich die Lebensgewohnheiten der Menschen
verändert.
Leistungsdruck und Terminstress beherrschen den Alltag", sagt Rolf
Angenendt, Vertriebsleiter der TK Duisburg. "Deshalb ist es wichtig,
schon früh etwas für die Gesundheit zu tun. Nur so kann man den
Anforderungen der modernen Gesellschaft auf Dauer gerecht werden."
Und: "Ich sage immer, dass Sport und Musik die Menschen
zussammenführt."

V.l.: Olaf Dressel, Andreas Niedrig, Frank Heinemann, Beate Hanak,
Rolf Angenendt, Max Eberl und Jürgen Gelsdorf
Die Gäste Frank Heinemann (früher Profi und Trainer, jetzt
Jugendkoordinator des Zweitligisten VfL Bochum), Jürgen Gelsdorf
(früher Profi und Trainer, jetzt Leiter des
Nachwuchsleistungszentrums von Bundesligist Bayer 04 Leverkusen) und
Max Eberl (ehemaliger Bundesligaprofi und Nachwuchskoordinator,
jetzt Sportdirektor und Geschäftsführer von Traditionsklub Borussia
Mönchengladbach) sprachen intensiv gemeinsam mit Moderator Ralf
Bosse über den „Wandel der Nachwuchsarbeit“ - und fast 100
Nachwuchstalente unter den mehr als 150 Gästen hörten höchst
interessiert zu.

Rolf Angenendt
(2.v.re.) stellt seine Gäste vor: von links:Ralf Gosse (Moderator),
Frank Heinemann, Jürgen Gelsdorf, Andreas Niedrig, Olaf Dressel, und
Max Eberl

Triathlet und Motivator Andreas Niedrig sprach
vor vollem Haus

Podiumsdiskussion

Die Pressekonferenz mit laufender Kamera - Fotos Manfred Schneider
Das Projekt
"In diesem Projekt geht es um Jugendliche, die
wir motivieren wollen", eröffnete die Sprecherin der Techniker
Krankenkasse Beate Hanak die Konferenz.
Olaf Dressel vom Prokom-Verlag aus Essen knüpft sofort an: "Wir
wollen die Jugendlichen und die Eltern ansprechen. Es gibt nicht nur
dieses Projekt mit der TK. Es gibt Streetsoccerteams in
Grundschulen, Fußballschulen oder auch so eine gute Idee wie die
Beruforientierungscamps. Die TK übernimmt dabei den Part von
Berufsschullehrern. Es geht dabei um Bewerbungstraining,
Ernährungsberatung und vieles mehr. Im Zusammenspiel von TK und dem
Verlag wollen wir Kinder in Bewegung bringen."
Wo gibt es den Unterschied zu den früheren Zeiten?
Was hat sich geändert und was sollte sich noch verbessern?
Frank Heinemann (seit 34 Jahren VFL Bochum, hat dort in der Jugend
aufgehört und ist wieder bei der Jugend gelandet): "Ich sehe heute
eine große Veränderung, einen extremen Wandel im Vergleich von
damals zu heute. Vieles findet in Familien statt. Der Weg ist das
Ziel, auf dem Weg eines Jugendlichen passiert sehr viel. Wir wollen
Jugendlichen vermitteln ein Ziel auch erreichen zu können. Beim
Sport sind Ergebnisse gut messbar. Jugendliche brauchen ein Gefühl
für Leistungen, aber das erhalten Sie in den Schulen immer weniger.
Die Lehrer heutzutage haben einen schweren Stand. Lehrer erkennen
die Stärken der Schüler kaum mehr so gut. Wir müssen Kindern und
gerade kleinen Vereinen Zeitmanagement näher bringen. Stress soll
sich nicht auf die Kinder projizieren."
Wo liegen die Probleme?
Max Eberl (ehemaliger Bundesligaprofi und Nachwuchskoordinator,
jetzt Sportdirektor und Geschäftsführer von Traditionsklub Borussia
Mönchengladbach):
"Heute haben Jugendleiter mehr zu tun. Ihre Arbeit findet auf einer
ganz anderen Basis statt. Es wird auch immer schwieriger bei den
heute 14- bis 15-Jährigen Ansatzpunkte für den Profifußball zu
finden."
Jürgen Gelsdorf (früher Profi und Trainer, jetzt Leiter des
Nachwuchsleistungszentrums von Bundesligist Bayer 04 Leverkusen):
"Was hat sich verändert im Nachwuchssport? Wir sind für die
Ausbildung mitverantwortlich. Die Frage ist, wie das in 10 bis 20
Jahren aussehen soll. Es ist heute alles wesentlich umfangreicher
geworden, es muss so viel mehr als früher gemanagt werden. Dabei
stehen wir auch noch viel mehr in der Verantwortung."
Hat sich die finanzielle Situation verbessert? Gibt es Defizite?
Max Eberl sieht das als Sportdirektor ganz pragmatisch: "Es
kommt auf die Philosophie des Vereins an. ES muss klar sein, ob
diese Talente fördern und fordern wollen. Es ist genug Geld dafür
vorhanden. "
Wie findet man heute junge Talente?
"Durch Sichtungstraining, aber auch durch das Internet", erklärt
Frank Heinemann. "Wir sortieren dort nach Jahrgängen. Gehen auch
noch mit Scouts vor die Tür und sichten Talente. Das fängt bei uns
in Bochum schon bei U9 an und geht von Jahrgang zu Jahrgang so
weiter. Aber heute ist das nicht mehr so einfach wie damals. Man
kann aufgrund der geringen Zeit nicht ,einfach so` zum Training
kommen, es kommt viel auf Scouts an." Julia Plew/haje |
TK auf der IHK-Ausbildungsmesse
„STEP2“ |
Duisburg, 7. Oktober 2010 – Rund 80
Aussteller, von ALDI über Polizei, Techniker Krankenkasse (TK) bis
hin zum ZDi-Zentrum, waren auf der 3. IHK-Ausbildungsmesse „Step2“
vertreten. Mehrere Tausend Schülerinnen und Schüler von 60 Schulen
aus Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve kamen heute zur „STEP2“
in den Landschaftspark Duisburg-Nord.
Die Messe gibt Eltern, Lehrern und Schülern Gelegenheit,
Informationen über in Frage kommende Berufe zu erlangen. Ausbildung
oder Studium? Oder eventuell Kaufmann oder doch lieber Künstler?
Die „STEP2“ Messe beantwortet diese für die jungen Menschen
wichtigen Fragen. Zu Beginn der Veranstaltung fand eine
Podiumsdiskussion mit der NRW-Ministerin und stellvertretenden
Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann, dem Präsidenten der
Niederrheinischen IHK Burkhard Landers, dem Geschäftsführer der
Walzer Elektronik Vertriebsgesellschaft und Vorstandsvorsitzenden
des Einzelhandels- und Dienstleistungsverbandes Niederrhein Alfred
Walzer, der Schulleiterin der Walter-Bader-Realschule Xanten Regina
Schneider, sowie der Schülerin dieser Schule, Paula Koran, statt.
Die Diskussionsleitung zum Thema „Jugend und Ausbildung“ hatte
Geschäftsführer und Chefredakteur Sascha Devigne vom Duisburger
Stadtfernsehen „Studio 47“.

Interessiert folgen Ministerin Sylvia Löhrmann und IHK Präsident
Burkhard Landers den Ausführungen von TK Vertriebsleiter Rolf
Angenendt bezüglich der TK - Ausbildungsoffensive

Podiumsdiskussion mit der Schülerin Paula Koran, Schulleiterin
Regina Schneider, Ministerin Sylvia Löhrman, Chefredakteur Sascha
Devigne, IHK Präsident Burkhard Landers und Vorstandsvorsitzender
Alfred Walzer (v.li.)
Beim anschließenden Rundgang zu diversen
Ständen der Aussteller, machten die hochkarätigen Gäste auch Halt am
Stand der Techniker Krankenkasse. Hier erfuhren die interessierte
Ministerin und die Persönlichkeiten aus dem Wirtschaftsleben von
Rolf Angenendt, Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse, dass
über die Ausbildungsoffensive der TK bereits mehr als 600
Schülerinnen und Schüler seit 2006 in das Berufsleben eingegliedert
werden konnten.
Die Idee von Angenendt, Beruf, Gesundheit und Sport zu verbinden ist
somit als erfolgreich zu bezeichnen.
Viele der anwesenden Jugendlichen nutzten auf der
IHK-Ausbildungsmesse ernsthaft die Gelegenheit, Kontakte zu den
attraktiven Ausbildungsbetrieben und interessanten Arbeitgebern zu
knüpfen.

Das Beratungsteam der TK. Von links: Matthias
Leitis und Tanja Koßek (Vertrieb), Janette Lingen, Tobias Koths und
Jacqueline Heinicke (3. Ausbildungsjahr)
sowie Ausbilder Frank Bergmann

Die TK Azubis Jacqueline Heinicke (re.) und Janette Lingen laden zum
Besuch des TK-Standes ein
Die
Schülerinnen Hilda und Sherin (vorne re.) informieren sich am
IHK-Stand bei Maria Kersten, Werner Petruschke und Andreas Skodacek
(v.li.n.re.)

Tobias Koths, TK Azubi im 3. Ausbildungsjahr
informiert die Schülerin Melanie über die Ausbildung bei der TK -
Manfred Schneider - Text und Fotos
|
Gymnastik und Gerätetraining für den
Rücken |
Duisburg, 6. Oktober 2010 – Es sticht,
es zieht oder es klemmt - Schmerzen im Kreuz kennt fast jeder.
Häufig liegt es an mangelnder Bewegung. Deshalb bietet die Techniker
Krankenkasse (TK) weitere Kurse zur Rückengesundheit in Duisburg an.
Partner ist das Rehazentrum B.O.R., Heerstr. 21.
Der Kurs "Rücken plus", ein Mix aus Gymnastik und Gerätetraining,
startet am Montag, 11. Oktober, um 16.30 Uhr. Der Kurs "Rücken basic",
Gymnastik mit Bällen, Latexbändern und anderen Kleingeräten, beginnt
am Donnerstag, 14. Oktober, um 16.30 Uhr. Weitere Infos gibt es bei
dem Kursanbieter unter Tel. 02 03 - 544 70 11.
Elmar Kappenberg, Gesundheitsberater der TK: "Viele unserer
Versicherten würden gern etwas für ihren Rücken tun, schrecken aber
vor den langen Bindungsfristen einiger Fitness-Studios zurück. Mit
unseren neuen Angeboten ermöglichen wir ihnen, in einem begrenzten
Zeitraum unter professioneller Anleitung zu trainieren." |
Rentenberatung in Duisburg bei der
Techniker Krankenkasse in der Schifferstraße |
Duisburg, 5. Oktober 2010 – Am
Donnerstag, 7. Oktober, bietet die Deutsche
Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen der
Techniker
Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166 (Innenhafen) an. Diese ist
kostenlos und findet in der Zeit von 9 bis 16 Uhr statt. Um
Anmeldung unter Tel. 99 24-130 wird gebeten.
Auch Rentenanträge können direkt vor Ort gestellt werden. Folgende
Unterlagen sind mitzubringen: Letzter Versicherungsverlauf der
Rentenversicherung, Gültiger Personalausweis,
Steueridentifikationsnummer, Bankverbindung, Angaben zu
Mitgliedschaft in Krankenkassen ab 1979, Geburtsurkunde der Kinder,
Angaben über Betriebs- oder Unfallrente. |
Schimmelgefahr: In jedem zweiten
Haushalt herrscht dicke Luft |
Duisburg, 1. Oktober 2010 – In der
Hälfte der Duisburger Haushalte herrscht dicke Luft. Denn laut einer
aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK)
lüftet jeder Zweite falsch indem er die Fenster nur kippt um frische
Luft hinein zu lassen.
"So funktioniert der Luftaustausch allerdings nicht", erklärt Elmar
Kappenberg, Gesundheitsberater der TK. "Die Frischluft gelangt
nicht in alle Bereiche der Wohnung. Außerdem kühlt der Raum in der
Nähe der Fenster und am Boden zu stark aus."
Umstände, die Schimmelbildung fördern und damit die Gesundheit der
Bewohner stark belasten. Stattdessen empfehlen Experten für ein
gutes Raumklima die Fenster mehrmals täglich für etwa fünf Minuten
weit zu öffnen.
|
Zum Tag der Zahngesundheit am 25. September 2010
TK-Umfrage: Jeder Fünfte putzt sich morgens nicht die Zähne |
Duisburg, 24. September 2010 – Fast jeder
Fünfte in Nordrhein-Westfalen putzt sich morgens nicht die Zähne.
Laut einer Forsa-Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) lässt die
Mundhygiene zu wünschen übrig, weil die Befragten zu müde sind oder
das Zähneputzen schlichtweg vergessen. Männer sind im Vergleich zu
Frauen die größeren Putzmuffel. Auffällig ist auch:
Geringverdiener pflegen ihre Zähne schlechter. Fast ein Viertel der
Menschen mit niedrigem Einkommen greift morgens nicht zur
Zahnbürste. "Dabei ist Zähneputzen die wirkungsvollste Maßnahme, um
Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen", weiß Heike Kussauer,
Gesundheitsberaterin der TK. Die Kasse rät, die Zähne morgens nach
dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen mindestens drei
Minuten lang zu putzen. Auch nach dem Mittagessen sollte man die
Zähne reinigen oder zumindest den Mund ausspülen. Schafft man das
nicht, reicht ausnahmsweise auch ein zuckerfreies
Zahnpflegekaugummi.
Zum Hintergrund: Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag
der Techniker Krankenkasse (TK) eine bevölkerungsrepräsentative
Befragung zum Thema "Zähne" durchgeführt. Forsa befragte insgesamt
1.000 deutschsprachige Personen ab dem 18. Lebensjahr zu ihrer
persönlichen Zahngesundheit und Zahnpflege.
|
Verseuchte Hähnchen: Über 12.000 Menschen in NRW erkrankt In
Duisburg 289 Betroffene |
Duisburg, 20. September 2010 – Fast zwei
Drittel aller geschlachteten Hähnchen in Deutschland sind mit dem
Durchfallerreger Campylobacter belastet. In Nordrhein-Westfalen
(NRW) erkrankten in diesem Jahr schon über 12.000 Menschen an dieser
Magen-Darm-Infektion, teilte die Techniker Krankenkasse (TK) heute
mit. Allein in Duisburg waren bislang 289 Menschen betroffen. Laut
Robert-Koch-Institut gilt kontaminiertes Geflügelfleisch als
Hauptinfektionsquelle.
"Gerade bei der Zubereitung von Geflügel sollte man immer auf Nummer
sicher gehen und es richtig durchbraten. Nur so sterben die Erreger
ab", erklärt Heike Kussauer, Ernährungsberaterin der TK. Außerdem
ist Hygiene in der Küche besonders wichtig. "Am besten bewahrt man
das Fleisch gesondert auf und bereitet es von anderen Lebensmitteln
getrennt zu und unbedingt Hände sorgfältig waschen, bevor man sich
beispielsweise dem Salat widmet." Auch Auftauwasser, Marinade oder
Verpackungen des Fleisches sollten nicht mit anderen Lebensmitteln
in Berührung kommen, um eine so genannte Kreuzkontamination zu
vermeiden.
Die Campylobacter-Infektion gehört zu den häufigsten von Tieren auf
Menschen übertragenen Krankheiten. Betroffene leiden unter
Bauchschmerzen, Durchfall und Fieber. Die Symptome halten oft bis zu
einer Woche an. Der in der Öffentlichkeit bisher weniger bekannte
Erreger von Lebensmittelinfektionen befällt vor allem Geflügel, die
als Keimträger allerdings nicht selbst erkranken.
|
TK und „Willis Revier“ lassen Schüler träumen |
Duisburg, August 2010 – Super fanden 20
Jugendliche aus NRW ein von der Techniker Krankenkasse (TK) im
Rahmen der TK- Ausbildungsoffensive veranstaltetes Sportevent über
vier Tage im schönen Ambiente des Sport- und Tagungshotel „DE POORT“.
Das Aktivzentrum liegt im Naturschutzgebiet Niederrhein bei Goch.
Der Teilnehmerkreis (U15) wurde von dem ehemaligen
Rekordfußballspieler der 2. Bundesliga, Willi Landgraf,
zusammengestellt, um in dessen Fußballcamp „Willis Revier“
Trainingseinheiten unter Profibedingungen zu absolvieren.

Willi Landgraf bei einer Ansprache an die Jugendlichen
Die fußballerisch talentierten Jugendlichen sollten hier, neben den
sportlichen, auch Erfahrungen in den Bereichen Ernährung und
Berufsfindung sammeln. So hatte TK Vertriebsleiter Rolf Angenendt,
den Ernährungswissenschaftler Michael Pagelsdorf engagiert, der die
Jugendlichen anschaulich, u.a. mit einem Ernährungsquiz, mit dem
Thema „richtige Ernährung“ vertraut machte. Obwohl 90 Prozent der
Teilnehmer ein Gymnasium besuchen, war für eine gezielte persönliche
Ernährungsberatung, der Abbau von diversen Fehlinformationen in
punkto Ernährung notwendig.

Beim Ernährungsquiz von Michael Pagelsdorf waren die Jugendlichen
sehr aufmerksam
Die täglichen Trainingseinheiten unter
Profibedingungen, mit Willi Landgraf und seinem Assistenten Tobias
Hellwig, forderten den Teilnehmern viel Leistung und Schweiß ab.
Trotzdem hörte man nach den Sportstunden kein Klagen. Das lag wohl
zum einen an der liebenswürdigen Art und Weise der Ansprache des
Übungsleiters Landgraf an die Jugend und zum anderen daran, dass die
jungen Sportler von einer Karriere als Profifußballer träumen.

Gruppenarbeit
Doch nicht nur auf dem Sportplatz ist Leistungsorientierung gefragt,
sondern besonders in der Schule und im Berufsleben ist
Zielstrebigkeit
wichtig. Viele der am Camp teilnehmenden Jugendlichen wissen noch
nicht, welchen Beruf sie, falls es mit dem „Profifußball nicht
klappt“, nach dem Schulabschluss anstreben werden. Hilfestellung
leistete hier der Kooperationspartner Dr. Dirk Scholten (Foto links)
von der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten.
Die sportlichen Gymnasiasten erhielten Einblicke und
Qualifikationshinweise, die einen guten Start in Studium und
Berufsleben ermöglichen. Die persönlichen Bewerbungsschreiben der
Teilnehmer wurden anschließend individuell mit Dr. Scholten
besprochen.
Allgemeiner Tenor nach der gelungenen Veranstaltung zur persönlichen
Gesundheitsgestaltung und Berufsorientierung war, dass diese noch
lange im Gedächtnis bleiben wird und man aus dem Erfahrenen viel
gelernt hat. Manfred Schneider --- Text und Fotos
|
Trinken verboten? Durststrecke in der Schule vermeiden |
Duisburg, 25 August 2010 - Kinder trinken zu
wenig − vor allem in der Schule. Während des Unterrichts ist es
meist nicht erlaubt, in den Pausen wird es oft schlicht vergessen.
Gerade für Erstklässler ist es schwer, Toben, Spielen, Essen und
Trinken in der "großen Pause" unterzubringen. Die Folgen: Schülern
schmerzt der Kopf, ihnen ist schwindelig und sie können sich nicht
mehr konzentrieren. Tatsächlich trinken Kinder und Jugendliche im
Durchschnitt 20 Prozent weniger als von Ernährungsexperten
empfohlen.
Zum Schulbeginn plädiert die Techniker Krankenkasse (TK) deshalb für
ein Umdenken − für das Trinken im Unterricht. "Eine gesunde Schule
fängt damit an, dass Kinder jederzeit ihren Durst stillen dürfen",
so Elmar Kappenberg, TK-Gesundheitsberater in Duisburg.
Kinder brauchen in jeder Stunde rund 100 Milliliter Flüssigkeit, an
heißen Tagen in unklimatisierten Klassenräumen sogar noch mehr. Ihre
Körperoberfläche ist im Vergleich zum Körpergewicht viel größer als
bei Erwachsenen. Sie „verlieren“ damit über die Hautoberfläche
überproportional viel Flüssigkeit. Ein schneller Ausgleich ist
wichtig, denn entstandene Flüssigkeitsverluste erst nach Schulende
wieder aufzufüllen, führt nicht zum Ziel. Der Körper kann große
Flüssigkeitsmengen nicht auf einmal aufnehmen.
Trinken störe den Unterricht, lenke Schüler ab und bringe Unruhe in
die Klasse – wenn Lehrer Getränke in ihren Stunden nicht gestatten,
kann das viele Gründe haben. In der Regel sind diese Befürchtungen
jedoch unbegründet. "Kinder ohne Durst sind aufmerksamer und
konzentrierter und neigen dadurch weniger dazu, den Unterricht zu
stören", erklärt Kappenberg.
Seine Faustregel: Rund 600 Milliliter sollten Schüler getrunken
haben, wenn sie den Heimweg antreten. Dies gelte auch im Winter, wo
die Kinder zwar weniger schwitzen, aber die Schleimhäute leichter
austrocknen und so das Grippe- und Erkältungsrisiko steigt.
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Bessere Versorgung für Kinder und Jugendliche |
Duisburg, 9. August 2010 - Ab
sofort bietet die Techniker Krankenkasse (TK) für Kinder und
Jugendliche drei neue kostenlose Vorsorge-Untersuchungen an. Von den
so genannten "U10", "U11" sowie die "J2" profitieren vor allem
Kinderim Schulalter. Mit dem neuen Angebot geht die TK deutlich über
den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus. Dieser sieht ab der
Geburt eines
Kindes bis zu dessen sechsten Lebensjahr neun Untersuchungstermine
(U1 bis U9) sowie eine Jugenduntersuchung für 13 bis 15jährige (J1)
vor. Dazwischen klafft bisher eine Versorgungslücke. "Durch die
steigende Belastung schon im Kindesalter und das veränderte
Ernährungs-, Bewegungs- und Medienverhalten ist es sehr wichtig,
dass ein Kinder- und Jugendarzt die Heranwachsenden regelmäßig
sieht", so TK-Sprecherin Beate Hanak.
Die neuen Vorsorge-Angebote richten sich an 7- bis 8jährige (U10)
sowie an 9- bis 10jährige (U11). Im Mittelpunkt stehen vor allem
soziale und psychische Aspekte wie Schwierigkeiten in der
Schule sowie Fernseh-, Computer und Ernährungsgewohnheiten. An der
neuen Jugenduntersuchung "J2" können Jugendliche zwischen 16 und 17
Jahren teilnehmen. "Bei diesem Vorsorgecheck geht es darum, die
Pubertät zu begleiten und mögliche Sozialisations- und
Verhaltensstörungen frühzeitig zu erkennen", sagt Hanak. Zugleich
sei der Blick auf Gewicht und Körperhaltung wichtig, da bereits in
diesem Alter Rückenleiden und Gewichtsprobleme eine Rolle spielten.
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Rentenberatung in Duisburg |
Duisburg, 28. Juli 2010 - Am Donnerstag, 5.
August, bietet die Deutsche
Rentenversicherung wieder eine persönliche Beratung in den Räumen
der
Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166 (Innenhafen) an.
Diese
ist kostenlos und findet in der Zeit von 9 bis 16 Uhr statt. Um
Anmeldung
unter Tel. 99 24-161 wird gebeten.
Auch Rentenanträge können direkt vor Ort gestellt werden. Folgende
Unterlagen sind mitzubringen: Letzter Versicherungsverlauf der
Rentenversicherung, Gültiger Personalausweis,
Steueridentifikationsnummer,
Bankverbindung, Angaben zu Mitgliedschaft in Krankenkassen ab 1979,
Geburtsurkunde der Kinder, Angaben über Betriebs- oder Unfallrente.
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Ich packe meinen Koffer und nehme (k)eine Reiseapotheke mit |
Duisburg, 14. Juli 2010 - Mit dem Ferienbeginn
heißt es auch in diesem Sommer für viele Duisburger wieder: Ich
packe meinen Koffer… Doch eine Reiseapotheke ist bei fast einem
Drittel der Urlauber nicht mit dabei. Das ergab eine aktuelle
Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Rund die
Hälfte der Befragten packt zumindest eine Basisausstattung mit
Pflastern und ein bis zwei Medikamenten ein. "Dabei ist eine
richtig zusammengestellte Reiseapotheke bei Gesundheitsproblemen im
Ausland eine große Hilfe. Sie erspart Stress und hat schon manchen
Urlaub gerettet" so Beate Hanak, Sprecherin der TK in Duisburg.
Oft tragen Medikamente im Ausland andere Namen oder sind gar
nicht erhältlich. Auch die Suche nach Apotheken gestaltet sich in
fernen Ländern häufig schwierig.

Eine gut ausgestattete Reiseapotheke sollte Insektenschutz, Pflaster
und Verbandszeug, eine Splitter-Pinzette sowie ein Fieberthermometer
enthalten. Außerdem dürfen Schmerz-, Fieber- und Durchfall-Mittel
nicht fehlen. "Was zusätzlich in die Reiseapotheke gehört, hängt
immer davon ab, wohin der Urlaub geht. Am besten lässt man sich in
der heimischen Apotheke vor Reiseantritt beraten. Wer größere Mengen
Medikamente mitführen muss, sollte sich dies vor der Reise vom Arzt
bescheinigen lassen, damit beim Einchecken oder bei den Zollbehörden
alles glatt läuft." Zum Hintergrund Das
Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag der TK repräsentativ
1.020 deutschsprachige Personen ab 18 Jahre zur diesjährigen
Urlaubsvorbereitung befragt.
joke
.
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Keine Angst vor großen Vögeln: TK gibt Tipps gegen Flugangst |
Duisburg, 8.Juli 2010 – Endlich Urlaub: Jetzt beginnt die
schönste Zeit des Jahres. Ob Mallorca, Kanaren oder die
Dominikanische Republik - die meisten Reiseziele erreicht man aber
nur mit dem Flugzeug. Beate Hanak, Sprecherin der Techniker
Krankenkasse (TK) in Duisburg: "Schon der Gedanke daran ist
allerdings für viele Menschen der blanke Horror. Feuchte Hände,
Herzrasen, Panik in den Augen. Kurz: Ein Flugangstgeplagter ist mit
den Nerven am Ende." Die Ursachen sind vielfältig: ein Gefühl des
Ausgeliefertseins, unangenehme Erfahrungen in der Luft oder die
räumliche Enge im Flugzeug. Dieser Alptraum nimmt nicht unbedingt
mit längerer Flugerfahrung ab.

Die TK gibt folgende Tipps, um die Flugangst zu überwinden:
· Bordspielfilme, Musik hören oder ein spannendes Buch lesen lenken
ab.
· Vielen Menschen mit Flugangst hilft es, körperliche
Entspannungstechniken zu erlernen. Hierzu gehören zum Beispiel
autogenes Training, Yoga oder Qi Gong.
· Viele Passagiere empfinden die Sitzreihen im vorderen Bereich bis
zur Tragfläche am ruhigsten. Wer beim Fliegen mit Übelkeit zu
kämpfen hat, sollte auf einen Fensterplatz vertrauen. Der Blick in
die Ferne wirkt sich beruhigend auf den Gleichgewichtssinn aus. Für
Menschen mit Platzangst, empfiehlt sich der Sitz am Gang oder an den
Notausgängen.
Mehr Informationen zum Thema "Flugangst" gibt es auch im Internet
unter
www.tk-online.de
in der Rubrik "Medizin & Gesundheit" unter
"Vorbeugen"/"Urlaub & Reise"/"Anreise".
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TK
Berufsorientierungs-Workshop |
Duisburg/Essen, 02.Juli 2010 – Zwei Tage, vom 30.06-01.07.2010,
nahm die 9. Klasse der Realschule im Gustav-Heinemann-Schulzentrum
in Dinslaken-Hiesfeld, losgelöst vom Schulalltag, am
Berufsorientierungs-Workshop der Techniker Krankenkasse (TK)
Duisburg teil. Die Veranstaltung fand im „goalfever“ Football-Center
in Essen, in den ehemaligen Hallen der „Zeche Fritz“ statt. Nach der
Vorstellungsrunde aller Teilnehmerinnen und Teilnehmern des
Workshops, begann die 1.Arbeitsphase mit Dr. Dirk Scholten. von der
Communikation Scholten & Akoun. Das von ihm bereitete Thema „Ich
bewerbe mich“, umfasste u.a. folgende Punkte: Analyse von
Bewerbungen, Grundstrukturen erfassen, worauf bewerbe ich mich,
warum glaube ich, will diesen Beruf erlernen?, warum dieser
Betrieb?, sowie die Formalien einer Bewerbung. Die 2.
Arbeitsphase mit Dr.Scholten hatte folgenden Inhalt: Meine
Fähigkeiten, Interessen und Begabung, wie verhalte ich mich im
Vorstellungsgespräch und weitere Themen, an denen die jungen Leute
rege teilnahmen.

Sport ist mit Willi Landgraf (re.) am Schönsten, sagten die
Schülerinnen und Schüler Am Nachmittag konnten sich die
Schülerinnen und Schüler beim Sport mit dem Jugendtrainer von
Schalke 04 und Fußballlegende der 2. Bundesliga, Willi Landgraf,
richtig austoben. Für diesen Programmpunkt hatte TK-Vertriebsleiter
und Ideengeber der Aktion, Rolf Angenendt, wegen den sommerlich
hohen Temperaturen in der Fußball-Halle, Erfrischungsgetränke
geordert, die die Jugendlichen reichlich genossen.

Die Schauspielerin Tanja Bidlo übte mit den Jugendlichen
Körpersprache Am zweiten Tag des Workshops erfuhren die jungen
Leute, was unsere Körperhaltungen verraten. Hierzu hatte Rolf
Angenendt, die Schauspielerin Tanja Bidlo eingeladen, die den
Schülern an Hand von
Gesten erklärte, wie sie sich und ihre Fähigkeiten präsentieren
können. So lernten sie verschiedene Moderationstechniken, zum
Beispiel: Mimik, Gestik, Pantomime, sowie die Wort- und
Schriftsprache kennen. In einem Rollenspiel, unter der Einbeziehung
aller erarbeiteten Kenntnisse, wurde das Verhalten bei einem
Vorstellungsgespräch geübt. Zum letzten Programmpunkt, Training mit
Willi Landgraf, hatte dieser noch eine Überraschung für die
sportliche Jugend vorbereitet und seinen Freund Karlheinz „Kalle“
Phlipsen eingeladen.

"Kalle" Phlipsen (mitte) erzählte aus seinem Sportlerleben. Willi
Landgraf (li.) und Rolf Angenendt (re.)
Phlipsen, bestens aus seiner Zeit, als nicht nur bei den männlichen
Fans beliebten ehemaligen Fußballprofi von Borussia Mönchengladbach
bekannt, erzählte den Schülerinnen und Schülern eine Kurzfassung aus
seinem Sporterleben.

Gruppenfoto mit Willi Landgraf (2.v.re.) und "Kalle" Phlipsen
(mitte) Tenor der beiden
Freunde am Ende des Workshops: „Man kann fast
alles schaffen, man muss es nur wollen!“ Ach ja,

nicht nur die Jungs waren von "Kalle" begeistert.
Manfred Schneider (Text, Foto)
.
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Berufswunsch: „Ausbildung bei der TK Duisburg“ |
Duisburg/Essen, 30. Juni 2010 – Beharrlichkeit führte zum Ziel.
Nachdem die Schülerin Stefanie Mielke im Juni 2009 mit ihrer 9. Klasse
der Realschule im Gustav-Heinemann-Schulzentrum in Dinslaken-Hiesfeld am
Berufsorientierungscamp der Techniker Krankenkasse (TK) teilgenommen
hat, gab es für die17-Jährige nur noch einen Wunsch: „Ausbildung bei der
TK!“ – Es haben großen Eindruck auf sie gemacht, wie toll die Leute um
TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt auf jemanden zu gehen. Die drei Tage
in dem Camp hätten ihr großen Spaß bereitet.
Das angebotene Programm der TK, mit Ernährungsberatung durch die Dipl.
Oecotrophologin Julia Dehn, das Bewerbungstraining mit Dr. Dirk Scholten
und besonders den Sport mit Willi Landgraf, dem Rekordspieler der 2.
Fußballbundesliga, habe sie sehr genossen. All das zusammen hat den
Berufswunsch von Stefanie gefestigt. Darum hat sie Kontakt mit der TK
aufgenommen und sich per Internet bei der Krankenkasse beworben. Vater
Peter Mielke war nach eigenen Angaben etwas erschreckt über die
Beharrlichkeit seiner Tochter, befürchtete er doch, dass sie bei einer
Ablehnung ihrer Bewerbung sehr unglücklich sein würde. – Aber es hat ja
geklappt, sagte Vater Mielke.
Die bei dem heutigen Gespräch, im „goalfever“ Football Center Essen,
anwesende TK-Ausbildungsleiterin Bettina Kleebaum erklärte, dass
Stefanie eine der jüngsten Bewerberinnen sei und sie freue sich, dass
die Schülerin unbedingt zur TK wollte. Die TK sei ein guter Arbeitgeber,
so Kleebaum weiter. Nun wird Stefanie Mielke als Erstes eine Einführung
in den Büroalltag erhalten und dann das große Gebäude am Duisburger
Innenhafen mit seinen Abteilungen kennen lernen. Kurz danach werde
Stefanie ihr erstes TK-Seminar erleben, sagte Bettina Kleebaum.
(Anm. der Red.: Als Auszubildender bei der Techniker Krankenkasse
verbringt man während der gesamten Ausbildungszeit 10 Wochen in den
TK-Seminaren Salzhausen bei Lüneburg oder in Hayn bei Erfurt)

Von links: Bettina Kleebaum, Rolf Angenendt, Stefanie Mielke,
Peter Mielke, Willi Landgraf und TK-Kundenberater Marketing/Vertrieb
Matthias Leitis (stehend)
Manfred Schneider Text und Foto |
Gute Wasserqualität in Duisburgs Badeseen - Aber: Männer und
Teenager
leichtsinnig in fremden Gewässern |
Duisburg, 30 Juni 2010 – Die Badeseen in Duisburg sind
hygienisch und gesundheitlich unbedenklich. Darauf weist die Techniker
Krankenkasse (TK) heute hin. Aktuelle Messergebnisse bescheinigen den
drei Badegewässern sehr gute Noten. Zu den untersuchten Seen gehörten
der Großenbaumer See, der Kruppsee und der Wolfssee. Bis zum Ende der
Badesaison am 15. September nimmt das Gesundheitsamt monatlich
Wasserproben und überprüft sie auf bakterielle Belastung (wie z.B. das
Magen-Darm-Bakterium Escherichia coli).
"Allerdings sollte man die Gefahren, vor allen Dingen von unbekannten
Gewässern, nicht unterschätzen", warnt Beate Hanak, Sprecherin der TK in
Duisburg. "Besonders Männer und junge Erwachsene sind sehr
leichtsinnig."
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage der Kasse erklärte fast jeder zweite
Mann und knapp jede dritte Frau, dass sie gern in Seen und Flüssen
schwimmen, an denen es keine offiziellen Badestellen gibt. Vierzig
Prozent der Männer, aber nur 28 Prozent der Frauen gaben an, gern "weit
raus zu schwimmen" und laufen dabei Gefahr, die eigenen Kräfte zu
überschätzen.
Besonders bedenklich: Fast jeder zehnte junge Erwachsene zwischen 18 und
25 Jahren räumte ein, direkt ins Wasser zu springen, egal ob er die
Badestelle kennt oder nicht. "Damit riskiert man schwere oder gar
tödliche Verletzungen", so Hanak. Rund 60 Menschen sind letztes Jahr in
Nordrhein-Westfalen ertrunken.
|
Schädelfrakturen bei
Kindern stark rückläufig - Helme haben sich bewährt |
Duisburg, 24 Juni 2010 –
Kinder
tragen gerne Fahrradhelme - zum Glück. Die Gefahr schwerer Verletzungen
sinkt mit dem Kopfschutz deutlich. So wurden im Jahr 2008 in
Nordrhein-Westfalen 972 Kinder unter 15 Jahren stationär wegen
Schädelfrakturen behandelt. Im Jahr 2000 waren es noch doppelt so viele,
teilte die Techniker Krankenkasse (TK) heute in Duisburg mit.
Die Kasse führt diese positive Entwicklung darauf zurück, dass der Helm
für Kinder beim Radfahren und Inlineskaten zunehmend selbstverständlich
geworden ist. "90 Prozent der Vorschulkinder tragen mittlerweile einen
Fahrradhelm, bei den Sieben- bis Zehnjährigen sind es noch 80 Prozent",
so Beate Hanak, Sprecherin der TK in Duisburg.
Allerdings lässt die Begeisterung für den Sturzhelm mit zunehmendem
Alter
merklich nach. "In der Altersgruppe der 15- bis 19jährigen sind die
Schädelbrüche seit dem Jahr 2000 auch nur um 20 Prozent gesunken",
betont Hanak.
Laut der KIGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts fährt nur jeder sechste
Teenie mit Helm und folgt so dem oft schlechten Beispiel der
Erwachsenen.
Dabei ist das Vorbild der Eltern wichtig
für die Motivation der Kinder. Doch wie soll man sich selbst motivieren?
Die TK gibt Tipps. Zuerst gilt:
Der Helm sollte dem Erwachsenen gefallen. Ob er cool, seriös oder
flippig sein soll - es lohnt sich, hier längere Zeit zu investieren, um
den
richtigen Helm zu finden. In der ersten Zeit gibt es keine Ausnahmen.
Nur
so wird das Tragen eine Gewohnheit, über die man nicht mehr groß
nachdenken muss. Und zum guten Schluss sollte der Fakt zählen, dass
Fahrradhelme Leben retten können. |
Fassadenlauf am TARGOBANKTOWER |
Duisburg, 19. Juni 2010 –
Der erste Fassadenlauf der
TargoBank
in Duisburg kann als voller Erfolg bezeichnet werden. "Dieser
Fassadenlauf ist ein exklusives Dankeschön an die Verantwortlichen der
Firmen, die sich darum kümmern, dass sich immer mehr ihrer Kolleginnen
und Kollegen für den
TargoBank
Run,
dem größten Firmenlauf im Ruhrgebiet begeistern", so Peter Blatter,
Vorstand der veranstalteten Targobank.

Auch
Ex-Karnevalsprinz Stefan Wilken trug sich in die Starterliste ein
Gegen 10 Uhr eröffnete Peter Blatter den Fassadenlauf an dem
TargoBankTOWER
am Harry-Epstein-Platz. Bereits im vergangenen Jahr hatten
die Organisatoren mit einem Treppenhauslauf, zur Einstimmung auf das
Firmenrennen, den Teamcaptains Außergewöhnliches ermöglicht, so Blatter
weiter.

v.r.:
Peter Blatter, Vorstand der Targobank und Prozessleiterin Andrea
Schrimpf eröffneten den Fassadenlauf Diesmal war es für insgesamt 70
Teilnehmer, 60 Teamcaptains und 10 Mitarbeiter der ausrichtenden
Bank ein spektakulärer Perspektivwechsel, als sie praktisch kopfüber die
75 Meter hohe Außenfassade des höchsten Duisburger Geschäftshauses
hinunter liefen.

Diese
Perspektive eröffnete sich jedem der 70 Teilnehmer/innen, wenn er/sie am
Rand des Daches des 75 Meter hohen Gebäudes stand. "Chapeau" für alle,
die sich das trauten! Andrea Schrimpf, die für die Targobank den
Firmenlauf betreut und selber eine begeisterte Läuferin ist, erklärte,
dass es kein Problem war, die 70 Plätze zu vergeben, da das Interesse,
einmal vertikal zu laufen, sehr groß ist.
Die Premiere liefen Angelika Wagner, Assistentin von Vorstand Peter
Blatter und Janine Gatzmanga von der internen Kommunikation , verkleidet
als TargoBankmännchen,
mit augenscheinlich lustigen Einlagen, die Hauswand mit 100 Prozent
Gefälle hinunter.

Eingerahmt
von "Targobankmännchen Angelika Wagner (re.)und Janine Gatzmanga",
Vorstand Peter Blatter
Das
machte den vielleicht noch Zaudernden Mut. Unter den Teilnehmern war
auch Thomas Pasch (Foto links) Teamcaptain der Techniker Krankenkasse
(TK) Duisburg. Auf dem Dach lächelte er schon etwas gequält in die
Kamera. Nach seinem Fassadenlauf sagte: „Nachdem ich hinter der
Dachkante „Fuß gefasst“, war es ganz leicht – da lief alles
wie von selbst. Der Fassadenlauf war ein einfach tolles Erlebnis!“
Dass der Fassadenlauf ihm dann richtig Spaß machte, kann man auf dem
Foto deutlich erkennen Zuständig für das wohl steilste „Bergtraining“
in der Stadt Duisburg war die renommierte Event-Agentur Jochen
Schweitzer, die alle Sicherheitsvorkehrungen für den Senkrechtlauf traf.

Und
so sah es für die Zuschauer auf sicherem Grund und Boden aus Am 26.
August 2010 findet wieder der Firmenlauf „TargoBank
Run“ statt. In diesem Jahr rechnen die Verantwortlichen
mit über 7.000 Startern.
"Dann werden wir uns wieder etwas
Besonderes einfallen lassen, um uns bei den Teamcaptains für die
Unterstützung des
TargoBank
Run zu bedanken", sagte Andrea Schrimpf.
Manfred Schneider
(Text, Foto)
. |
Figurfalle WM - TK rät: Dips statt Chips |
Duisburg, 11. Juni 2010 – Während der
Fußball-Weltmeisterschaft mutieren viele Fans zu Couchpotatoes und
verzehren jede Menge Kartoffelchips, Erdnussflips, Bier und Cola.
Während die Spieler auf dem Fußballfeld schwitzen, sitzen die Zuschauer
faul vor dem Fernseher. Der Bewegungsmangel auf der einen sowie
reichhaltiges Essen und Trinken auf der anderen Seite, schlagen zu
B(a)uche.
Damit aus dem Bauch kein Ball wird, gibt die Techniker Krankenkasse (TK)
Tipps, wie man die Weltmeisterschaft ohne drei bis vier Kilo mehr auf
der Waage übersteht.
Als Fußball-Snacks sind Obst und Gemüse ideal. Äpfel, Trauben, Bananen
und Orangen erfrischen und sind gesund. Ein Magerquark-Dip mit Knoblauch
und Schnittlauch dazu Paprika- und Gurkensticks ist gut für die schlanke
Linie. Auch ein Fruchtjoghurt stillt den kleinen Hunger zwischendurch.
Sonnenblumen- oder Kürbis-Kerne sind ein guter Ersatz für Chips und
Flips.
Sie liefern Eisen und Magnesium und helfen gegen den Stress bei einem
Fußball-Krimi.
Weitere Informationen rund um das Thema Ernährung enthält die
gleichnamige Broschüre, die kostenlos bei jeder TK Geschäftsstelle
erhältlich ist oder aus dem Internet unter www.tk-online.de
heruntergeladen werden kann. |
Hexenschuss im Blumenbeet: Lieber die Knie statt den Rücken
beugen |
Duisburg, 9. Juni 2010 – Gartenarbeit
belastet den Rücken: Wer Steine, Erde und Gartengeräte hebt, Beete
umgräbt und Unkraut jätet, riskiert bei einer
falschen Haltung oder Bewegung schnell einen Hexenschuss. "Typisch ist
ein plötzlich auftretender, stechender Schmerz im Kreuz, der oft so
stark ist, dass die Betroffenen sich kaum noch bewegen können", erklärt
Beate Hanak, Sprecherin der Techniker Krankenkasse (TK) in Duisburg.
Unmittelbarer Auslöser für den Schmerz ist fast immer, dass die
Betroffenen sich ruckartig belastend bewegt haben. Die eigentlichen
Ursachen können verschlissene Rückenwirbel, blockierte Wirbel,
verspannte Muskeln oder in seltenen Fällen auch Bandscheibenvorfälle
sein. Grundsätzlich gilt die Devise: "Beim Herunter- und Vorbeugen
sollten Gartenfreunde immer in die Knie gehen und den Rücken möglichst
gerade halten, damit er nicht so stark beansprucht wird."
Bei einer akuten Schmerzattacke empfiehlt die TK eine so genannte
Stufenlagerung, die den Rücken entlastet: Flach auf dem Rücken liegend,
am besten mit einer warmen Decke darunter, werden die Knie auf 90 Grad
angewinkelt und hochgelegt. Es gibt dafür spezielle Schaumstoffwürfel,
doch ein Hocker oder Stuhl tut es auch. Ein Kissen stimmt die Höhe der
Sitzfläche auf die Länge des Oberschenkels ab. Sobald sich der Schmerz
gelegt hat, lassen sich die Muskeln vorsichtig wieder lockern. "Ein
kurzer Spaziergang hilft dabei. Bettruhe und langfristige Schonung
gelten heutzutage als eher schädlich. Nur ausreichende Bewegung kann den
Rücken stabilisieren und helfen, weitere Schmerzattacken zu verhindern",
so Hanak.
Ein warmes Bad, Wärmflaschen oder etwa Fango entspannen die Muskeln und
können den Rücken entkrampfen. "Wenn die Schmerzen nicht abklingen,
häufiger auftreten oder bei Warnsignalen wie Schwäche, Kribbeln oder
Taubheitsgefühlen in den Beinen, sollten die Betroffenen unbedingt einen
Arzt aufsuchen."
Weitere Informationen zum Thema Gesunder Rücken finden Sie unter
www.tk-online.de.
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Kundenberatung der TK Duisburg nun im Innenhafen |
Duisburg, 8. Juni 2010 – Seit Februar 2010 befindet sich die
Kundenberatung der Techniker-Krankenkasse (TK) Duisburg im schönen
Umfeld des Duisburger Innenhafens. Kundenberatungsleiter Jörg Walter
empfängt nun mit seinem Team Firmen- und Privatkunden auf der
Schifferstraße 166 in 47059 Duisburg.
Die Sprechzeiten für die persönliche Beratung sind von Montag bis
Mittwoch 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr, am Donnerstag von 09:00 Uhr bis 17:00
Uhr, sowie am Freitag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Damit
sich die Kunden ohne Zeitdruck beraten lassen können, stehen ihnen
täglich zwei gebührenfreie Parkplätze zur Verfügung.
Manfred Schneider --- Text und Fotos

Das freundliche und kompetente Kundenberatungsteam der TK Duisurg

Kundenberatungsleiter Jörg Walter (li.) und sein Stellvertreter Martin
Derks
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Außendienstberaterin für
den Bereich Innenhafen, Martina BruckmannStudentenfachberater
Matthias Leitis |
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Urlaubsreisen: Wenn das Thromboserisiko mitfliegt |
Duisburg, 7. Mai 2010 – Langsam wird es wärmer in Deutschland -
Feiertage und Sommerferien stehen uns bevor. Und gerade jetzt planen
viele Sonnenhungrige ihre Urlaubsreise mit dem Flugzeug. Jeder vierte
Deutsche ist im vergangenen Jahr mindestens einmal geflogen, meist in
der engen Touristenklasse. Doch gerade da lauert die Gefahr, dass der
Traumurlaub zum Alptraum wird.
Beate Hanak, Sprecherin der Techniker Krankenkasse (TK): "Im Flugzeug
ist die Gefahr einer Thrombose besonders hoch, denn die Passagiere
trinken häufig zu wenig und bewegen sich kaum. Im Jahr 2008 wurden laut
Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) fast 12.000 NRW´ler mit
dieser Diagnose stationär behandelt." Um einer Thrombose vorzubeugen,
rät die TK, an Bord ausreichend zu trinken und sich regelmäßig zu
bewegen.
"Gymnastik mit den Füßen empfiehlt sich im Sitzen, und mindestens einmal
pro Stunde sollten die Passagiere aufstehen, um sich die Beine zu
vertreten", rät Beate Hanak. Reisende mit einem erhöhten Risiko sollten
in Flugzeugen, aber auch bei längeren Auto- oder Bahnreisen,
Kompressionsstrümpfe tragen. Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt
können sogar gerinnungshemmende Medikamente erforderlich sein.
Warnsignale für eine Thrombose sind ein Spannungsgefühl in den Beinen
und ziehende Schmerzen in der Wade – insbesondere beim Auftreten. Wird
das bei einer Thrombose entstandene Blutgerinnsel vom Blutstrom
mitgenommen und bleibt in den Lungenarterien stecken, kann es sogar zu
einer Lungenembolie kommen. Bei schlagartig einsetzenden starken
Brustschmerzen und Atemnot ist deshalb sofortige ärztliche Hilfe
notwendig. Frauen, die die Pille nehmen und rauchen, haben übrigens ein
erhöhtes Thromboserisiko und sollten besonders achtsam sein.
Weitere Informationen bietet der Medienservice
"Zivilisationserkrankungen" der Techniker Krankenkasse (TK) in
Nordrhein-Westfalen unter tk-online.de/lv-nordrheinwestfalen und die TK
Homepage, Stichwort "Thrombose". |
Udo von den Hoff neuer Bezirksstellenvorsitzender der
Zahnärztekammer Nordrhein - Extremsportler Andreas Niedrig referierte
|
Duisburg, 28. April 2010 – Nach 16 Jahren als
Bezirksstellenvorsitzender der Zahnärztekammer Nordrhein,
übergab Dr. Edgar Wienfort sein Amt an den Zahnarzt Udo von den
Hoff aus Duisburg-Neudorf. Dr. Wienfort bleibt der Bezirkstelle
Duisburg und den ca. 1.000 Mitgliedern, als stellvertretender
Vorsitzender erhalten.

Amtsübergabe: Dr. Edgar Wienfort (li.) und Udo von den Hoff
Mit einer Abschiedsveranstaltung in der Aula der Sportschule
Wedau bedankte sich Dr. Wienfort bei seinen Kollegen und den
Zahnarzthelferinnen. Für diese Veranstaltung konnte
Extremsportler und Motivationstrainer Andreas Niedrig, als
hochkarätiger Referent gewonnen werden. Dies kam durch den guten
Kontakt seiner Mitarbeiterin Anja Niemann-Kremer, mit dem
Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse, Rolf Angenendt,
zustande. Dr. Wienfort sei begeistert von dem Referenten, der
die Menschen positiv motivieren kann, so Dr. Wienfort weiter,
dem ebenfalls eine solche Einstellung nachgesagt wird.

Der neue Vorsitzende Udo von den Hoff freute sich, auf dieser
Veranstaltung die Kollegen und Mitarbeiter/innen mal auf einer
anderen Ebene zu treffen. Von den Hoff wünscht sich, dass die
Mitarbeiterinnen, Kollegen, Zahnmedizinische Fachangestellte
und
er selbst motiviert in die nächsten Jahre gehen, denn mit Beginn
der neuen Legislaturperiode werde u.a. der Service der
Bezirksstelle weiter ausgebaut.
Beim anschließenden Referat des Extremsportlers und
Motivationstrainers Andreas Niedrig (Foto links) hörten rund 250
Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen gebannt zu, als Niedrig
erzählte, wie er es geschafft hat, sich als früherer
Drogenabhängiger zum Topathleten emporzuarbeiten. Als er damals
in die Therapie ging habe er nur 48 Kilogramm gewogen, nach der
Behandlung waren es dann 93 Kilogramm.
Bekannt wurde Niedrig - Foto rechts mit mit TK-farbenen
Sportgerät - durch seine Biographie „Vom Junkie zum Ironman“,
die unter
dem
Titel „Lauf um dein Leben“, u. a. mit den Schauspielern Uwe
Ochsenknecht und Max Riemelt verfilmt wurde. Auch Niedrigs
Tochter Jana, die ihn zu der Veranstaltung begleitete weiß, dass
ihr Vater auch eine andere Geschichte hat. Als Jana damals
feststellte, dass sein Körper nicht tätowiert ist – war alles
gut!
Niedrig, der in 10 Jahren an mehr als 1.000 Veranstaltungen
teilnahm, will mit seiner Geschichte helfen zu erkennen, dass
das Leben zwei Seiten hat. An das Publikum gewandt sagte
Niedrig: “Alles was wir tun, kommt alles wieder zurück!“ – Gehe
er zum Zahnarzt und ist die Helferin freundlich, komme er
wieder. Zahnärzte bekommen ihre Patienten nur auf den Stuhl,
wenn die Helferinnen freundlich sind. Seit Jahren engagiert sich
er sich in der Drogen- und Suchtprävention und schult
Motivationstechniken für Erwachsene und Manager. Will den
Menschen vermitteln, dass sie wertvoll sind, wie sie sind.
Durchhalten, immer dran bleiben, ständig motivieren ist heute
das Motto von Andreas Niedrig. Wie heißt es doch in seinem Buch:
„Du kannst fast alles schaffen, du musst es
nur tun!“

TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt (li.) mit Andreas Niedrig und
dessen Tochter Jana
Manfred Schneider/Harald Jeschke -- Text und Fotos |
Heuschnupfen: Dieser Frühling ist besonders hart
|
Duisburg, 28. April 2010 – Nach Schnee und Eis freuen sich
die meisten Duisburger über den Frühling. Doch für Pollen-Allergiker
bedeutet die Zeit vor allem eins: Juckende Augen, kratzender Hals und
eine Schniefnase. Dieses Jahr trifft es sie besonders hart. Darauf weist
die Techniker Krankenkasse (TK) hin. Schuld sei der lange, frostige
Winter.
"Die Blüte hat sich durch die Kälte nach hinten verschoben", so Beate
Hanak, Sprecherin der TK in Duisburg. "Dadurch schlagen jetzt mehrere
Baumarten gleichzeitig und auch stärker aus." In der Region Duisburg
sind heute die Pollen von Pappel, Weide, Ulme, Buche, Birke und Eiche
unterwegs.
Um die Belastung für Allergiker so gering wie möglich zu halten, sollten
sie nur zu bestimmten Zeiten lüften. Auf dem Land fliegen die meisten
Pollen in den Morgenstunden, in der Stadt eher abends. Da sich im Laufe
des Tages jede Menge Pollen in den Haaren sammeln, heißt es "Vor dem
Schlafen die Haare waschen" und getragene Kleidung nachts nicht neben
dem Bett liegen lassen.
Weitere Informationen erhalten Heuschnupfen-Patienten in der Broschüre
"Allergien", die kostenlos in jeder TK-Geschäftsstelle erhältlich ist
oder unter www.tk-online.de heruntergeladen werden kann. |
Girls´ Day bei der Techniker Krankenkasse Duisburg |
Duisburg, 22. April 2010 – Girls` Day – diese bundesweite Aktion
jährte heute bereits zum 10. Male. Über 1 Million Mädchen haben
in dieser Zeit am Girls` Day - Mädchen-Zukunftstag, wie der
vollständige Name lautet, teilgenommen. Der Girls` Day ist das
größte Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen, bei dem die
jungen Mädchen einen Blick in die Arbeitswelt werfen können.
So haben auch fünf Schülerinnen diverser Schulen, auf Einladung
der Techniker Krankenkasse (TK) die Gelegenheit wahrgenommen, um
einen Eindruck von der dortigen Berufswelt zu erhalten. Für die
Mädchen begann der Tag, von der TK -Gleichstellungsbeauftragten
Christine Warring mit einem umfangreichen Programm geplant und
gemeinsam mit Alexandra van Dahlen, TK – Kundenberaterin
betreut, mit einem Frühstück.

Gespannt verfolgten die Girls den Vortrag der Auszubildenden
Jaqueline Heinicke und Janette Lingen (re.)
Bei dem anschließenden gut referierten Vortrag der beiden
Auszubildenden im 2. Jahr, Jacqueline Heinicke und Janette
Lingen erfuhren die Schülerinnen etwas über die Struktur der TK.
Informationen zur Arbeit des TK-Vertriebes erhielten sie dann
von Alexandra van Dahlen.

Die Schülerinnen freuten sich über die CD, die ihnen Alexandra
van Dahlen (li.) im Beisein von Christine Warring überreichte
Es folgte eine Führung durch die Räume des TK-
Hilfsmittelzentrums, mit Einführung in die dort täglich
anfallende Arbeit. Weiter ging es mit der Besichtigung der neuen
TK – Kundenbetreuungsstelle am Innenhafen. Hier konnten sich die
jungen Mädchen ein Bild von der Tätigkeit der
Sozialversicherungsangestellten machen. Bei der abschließenden
Besichtigung und Führung durch das Sanitätshaus von
Bültzingslöwen lernten die Mädchen noch den überwiegend von
Männern ausgeübten Beruf des Bandagisten kennen.
Über Orthesen und Prothesen, die sie im Hilfsmittelzentrum auf
Lieferantenrechnungen kennen gelernt haben, erfuhren sie hier
praxisnah von deren Herstellung. Letzter Programmpunkt war das
Abschlussgespräch. Hier bekundeten die Schülerinnen, dass ihnen
der Girls´Day neue Eindrücke von der Arbeitswelt beschert habe.
Anstrengend aber sehr spannend.

Anstrengend, aber um viele Erfahrungen reicher: Die fünf
Teilnehmerinnen am Girls´Day bei der TK mit den TK-Mitarbeitern.
Vorne links: Alexandra van Dahlen,
Christine Warring rechts sitzend und hinten stehend Janette
Lingen (li.) sowie Jaqueline Heinicke - Manfred Schneider
- Text und Fotos |
Tagespraktikum bei der TK – Was macht eine Krankenkasse? |
Duisburg, 21. April 2010 – Was macht eigentlich eine Krankenkasse? Um
dieses zu erkunden hat sich Tim, Schüler der 8. Klasse der Gesamtschule
Duisburg-Süd, für ein Tagespraktikum bei der Techniker Krankenkasse (TK)
Duisburg beworben, mit dem Ziel Erfahrungen aus der Berufswelt zu
sammeln.

Die Auszubildenden Jaqueline Heinicke (li.) und Janette Lingen (re.)
informierten Tim über ihren Arbeitsalltag. Im Hintergrund
TK-Kundenberater Matthias Leitis
Nachdem Tim seine Bewerbung für das Tagespraktikum erfolgreich
abgeschlossen hat, durfte er heute Einblick in die Arbeit einer
Krankenkasse nehmen. Unter Anleitung der TK – Kundenberater Tanja Koßek
und Markus Gundermann, sowie den Auszubildenden Jaqueline Heinicke und
Janette Lingen, konnte er sich praktisch betätigen und erfuhr
Hintergrundinformationen von einem Arbeitsalltag bei der Techniker
Krankenkasse. Nach „getaner Arbeit“ war Tim froh, dass er diesen
Einblick in die Berufswelt einer Krankenkasse bekommen hat und auch
Hintergründe dazu erfahren hat.

Anleitung zur Benutzung eines Kopiergerätes erhielt der Praktikant von
der Kundenberaterin Tanja Koßek
Manfred Schneider – Text und Fotos |
Neue Arzneimittel-Rabattverträge der Techniker Krankenkasse starten |
Hamburg/Duisburg, 30 März 2010 – Hamburg, 30. März 2010. Am 1. April
treten die neuen Rabattverträge der Techniker Krankenkasse (TK) für
Medikamente mit abgelaufenem Patentschutz, so genannte Generika, in
Kraft.
Für insgesamt 89 Wirkstoffe hat die TK entsprechende Verträge mit 23
Arzneimittel-Herstellern geschlossen. Die Rabattverträge umfassen über
900 Präparate zum Beispiel gegen Bluthochdruck, Depressionen oder
Infektionskrankheiten. Der Vorsitzende des
TK-Vorstandes, Professor Dr. Norbert Klusen, erklärt dazu: "Die
Generika-Rabattverträge haben sich als ein wirksames Instrument
erwiesen, mit dem die stetig steigenden Kosten für Medikamente zumindest
gedämpft werden können."
Das Einsparpotenzial durch die Rabattverträge beläuft sich für die TK
auf bis zu 100 Millionen Euro. Die ausgeschriebenen Wirkstoffe decken
ein Drittel aller Medikamenten-Packungen ab, die TK-Versicherte in
Apotheken erhalten. "Die Zahlen machen deutlich, dass es sich auszahlt,
wenn die Politik auf wettbewerbliche Elemente im Arzneimittelmarkt setzt
statt auf staatliche Regulierung", so Klusen weiter. "Daher begrüße ich,
dass die Rabattverträge erhalten bleiben."
In vielen Fällen sparen auch die Versicherten der TK durch die
Generika-Rabattverträge. Etwa 70 Prozent der Packungen, die in der
Apotheke abgegeben werden, sind von der Zuzahlung befreit. Die Ärzte
wiederum profitieren von der so genannten TK-Preisgarantie, wenn sie
direkt ein Rabattvertrags-Arzneimittel verordnen oder die Abgabe in der
Apotheke zulassen. Das bedeutet:
Bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung garantiert ihnen die TK, dass der
Preis des jeweils günstigsten vergleichbaren Präparats angerechnet wird,
das sich am Markt befindet. Mithilfe der TK-Preisgarantie können die
Ärzte somit ihr Arzneimittelbudget entlasten. Die TK kommt auch den
Apotheken entgegen und hat deshalb nach Inkrafttreten der Verträge eine
Übergangsphase von einem Monat vereinbart, um eine reibungslose
Umstellung zu gewährleisten.
Die Apotheker sind natürlich auch in dieser Zeit verpflichtet,
Rabattvertrags-Arzneimittel abzugeben, wenn die Voraussetzungen dafür
vorliegen. In dieser Übergangsphase müssen sie aber nicht befürchten,
dass die TK von ihnen Geld zurückverlangt (retaxiert), wenn im
Einzelfall ein Arzneimittel abgegeben wurde, für das die TK keinen
Rabattvertrag geschlossen hat.
Pro Wirkstoff hat die TK einen Zuschlag erteilt. Das heißt, für jeden
ausgeschriebenen Wirkstoff gibt es einen Vertragspartner. Die Laufzeit
der Rabattverträge beträgt zwei Jahre mit der Option auf Verlängerung um
weitere zwölf Monate. Für die Versicherten hat dies den Vorteil, dass
sie sich darauf verlassen können, mindestens zwei Jahre mit demselben
Arzneimittel versorgt zu werden.
Für Fragen ihrer Versicherten zu den Generika-Rabattverträgen hat die TK
eine Hotline eingerichtet. Unter 0800 - 285 85 87 20 (gebührenfrei
innerhalb Deutschlands) sind Experten montags bis freitags von 8 bis
18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr zu erreichen. |
Europäische Gesundheitspolitik:
Zusammenarbeit funktioniert in den Regionen |
Duisburg, 25. März 2010 – Die europäische Union hat 27 Mitgliedsländer und in jedem
Land existiert ein eigenes, historisch gewachsenes Gesundheitssystem. Über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten diskutierten rund 100 Duisburger Politiker, Schüler und Unternehmensvertreter jetzt auf Einladung der Techniker Krankenkasse (TK). Als langjähriger EU-Sozialexperte
berichtete Dr. Günter Danner direkt aus Brüssel über die “Sozialversicherung aus europäischer Perspektive“.
Für den stellvertretenden Direktor der Europavertretung der deutschen Sozialversicherung steht fest: “Eine Harmonisierung der bestehenden Systeme ist angesichts der großen Vielfalt auf Jahrzehnte nicht realistisch“.
Lebhaft, anschaulich und humorvoll berichtete Dr. Günter Danner über die Sozialversicherung aus europäischer Perspektive.
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Dr. Günter Danner zog die Anwesenden durch seine anschauliche Vortragsart in seinen Bann
Dabei besteht bei den Bürgern ein großes Interesse an Gesundheitsleistungen im europäischen Ausland. Allein in Nordrhein- Westfalen hat sich fast jeder Dritte, der sich 2007 im Ausland behandeln ließ, gezielt für diese Möglichkeit entschieden, so die Ergebnisse einer Umfrage der TK.
Die Gründe dafür waren vielfältig:
Jeweils rund 35 Prozent der Befragten gaben an, von den besten Medizin-Spezialisten Europas und neuen Behandlungsverfahren profitieren zu wollen. Knapp 33 Prozent wollten “Geld sparen“ bei Leistungen wie Zahnersatz, die in Deutschland zuzahlungspflichtig sind.

Die Duisburger Politik war ebenfalls vertreten
Positiv beurteilt Danner die vielfältigen Initiativen auf der regionalen Ebene. So bauten die Euregios im deutsch-niederländisch belgischen Grenzraum erfolgreich bürokratische Hürden ab. Davon profitierten Bürger, die beispielsweise in Belgien arbeiten und in Deutschland wohnen. Auch kooperierten Rettungsdienste und Kliniken grenzüberschreitend
häufig reibungslos. Manche Kassen wie die TK hätten sogar Direktverträge mit Kliniken an der niederländischen Küste, in Norditalien oder österreichischen Skigebieten abgeschlossen.

Interessierte Jugendliche - darunter
chinesischen Gäste -
stellten sozialkritische Fragen an Dr. Danner

Deutlich grundsätzlichere Gedanken beschäftigen die Schülerinnen und Schüler des Dinslakener “Gustav-Heinemann Schulzentrums“. Bereits im Vorfeld haben sie Fragen an den Experten formuliert: “Ist das System in der Zukunft noch tragbar? Können die Krankenversicherungssysteme anderer Länder ein Vorbild sein?“

Angeregtes Gespräch zwischen Fußballurgestein Willi Landgraf (li.) TK Vertriebsleiter Rolf Angenedt und Dr. Günter Danner (re.) - Harald Jeschke, Manfred Schneider (Foto)
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Citi Run raus – TARGOBANK Run rein
Auch TK Duisburg wieder Partner beim Firmenlauf |
Duisburg, 11. März 2010 – Unter neuem Namen startet am Donnertag, 26. August 2010 der größte Firmenlauf des Ruhrgebiets in die 6. Runde. Der TARGOBANK Run löst den bekannten Citi Run ab, wie Peter Blatter, Vorstand der neuen Bank, auf der heutigen Pressekonferenz bekannt gab.
Dazu Schirmherr der Veranstaltung Oberbürgermeister Adolf Sauerland: „Wir wussten schon im letzten Jahr, dass eine Änderung vorgesehen war, nun muss man sich an die neue Begrifflichkeit gewöhnen!“ Sauerland bedankte sich bei Peter Blatter, dass der Lauf unter neuem Namen weitergeht. Er rechne mit rund 6.000 LäuferInnen, doch soll versucht werden auf die Teilnehmerzahl von 7.000 zu
kommen. Stolz erwähnte Sauerland, dass aus diesem Lauf mittlerweile ein beliebtes sportives Stadtfest mit kulturellem Programm geworden ist. Sein Dank ging auch an die Sponsoren, den Stadtsportbund (SSB) und den Duisburger Laufpapst Jörg Bunert, für deren Unterstützung des Laufes.

Freuen sich auf den TARGOBANK Run, von links: Peter Blatter, Dennis Darko von Digitalmedia, Ob Adolf Sauerland, Jörg Bunert, Rolf Angenendt (TK) und Franz
Hering
Zum neuen Namen sagte Peter Blatter: nachdem wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten der CitiGroup, die deutsche Citibank verkauft wurde, musste ein neuer Namen gefunden werden, der sich gut einprägt. So wurden Leute aktiviert, die beruflich Namen erfinden. Heraus kam dann TARGOBANK! – Nun kann der Run unbeschränkt, mit einer erhofften
ständigen Steigerung weitergehen. Als Anreiz hierzu wird, weil es sich um einen neuen Lauf handelt, unter allen Startern ein Opel Corsa verlost, so Blatter weiter. Für ihre sehr aktive Zusammenarbeit mit der TARGOBANK, bedankte sich Blatter bei Sponsorender und GesundheitspartnerTechniker Krankenkasse (TK).

TK-Vertriebsleiter Rolf Angenendt im Gespräch mit Duisburgs OB Adolf Sauerland
Franz Hering, Vorsitzender des Stadtsportbund Duisburg (SSB) sagte, dass er eigentlich Pensionär sei, aber seinen Urlaub nach den anfallenden Events plant. Er engagiere sich gerne für Duisburg und den Sport und freue sich, gemeinsam mit Jörg Bunert, harmonisch mit der TARGOBANK zusammenzuarbeiten. Hering dankte für die Bereitstellung des
Opel Corsa, dessen Verlosung seiner Meinung nach sicher 7.000 SportlerInnen am Lauf teilnehmen lässt.
Im vergangenen Jahr gingen rund 5.400 LäuferInnen aus über 300 Unternehmen an den Start. Auch Jörg Bunert hofft auf eine hohe Starterzahl. Er könne sich vorstellen, dass es sogar ca. 8.000 Teilnehmer werden. Das wäre jedoch die maximal größte Anzahl, die die jetzige Laufstrecke (s. Plan) verkrafte, so Bunert.
Aus der 5,6 Kilometer langen Laufstrecke hat Bunert ein paar Ecken herausgenommen, die nach den Erfahrungen durch den letzten Lauf etwas zu eng waren. Weiter sagte Bunert, dass ein neuartiges Zeitmesssystem aus den USA eingesetzt wird. Der Zeitmesser ist hier in der Startnummer integriert.
Mit einem Teil der Startgebühren werden wie bisher gemeinnützige Projekte in Duisburg unterstützt. Dazu gehören der Kinderschutzbund, das Kinderhospiz der Malteser St. Raphael, die Aktion Lichtblicke e.V. und der Zoo Duisburg. 2009 spendeten die Veranstalter insgesamt mehr als 45.000 Euro für soziale Zwecke.
Ein Highlight kündigte Peter Blatter zum Schluss für den 19. Juni 2010 an. Ein Fassadenlauf (abwärts) am Gebäudeturm der TARGOBANK (Bahnhofseite) für Sponsoren und Teamcaptains, der die Endphase in Richtung Lauf einläuten soll.

Weitere Informationen unter: www.unser-unternehmen-läuft.de
Manfred Schneider - Text und Fotos |
TK Bewerbungstest für Schüler der Globus Gesamtschule |
Duisburg, Februar 2010 – Drei Tage, am 2., 3. sowie am 5. Februar 2010 veranstaltete die Techniker Krankenkasse (TK) Duisburg ein Bewerbertraining für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Globus Gesamtschule am Dellplatz.
Zur Durchführung kam ein Bewerbungstestverfahren, wie es in der Praxis von Firmen bei der Einstellung von Auszubilden angewandt wird. Nachdem die ersten zwei Tage der Vorbereitung dienten, wurden am dritten Tag, von externen Personen, den Lehrerinnen und Lehrern der Schule sowie von TK Kundenberater Frank Spodzieja die Vorstellungsgespräche geführt.
Gut vorbereitet und in ansprechender Kleidung, wie in der Praxis bei Vorstellungsgesprächen üblich, erschienen die Schülerinnen und Schüler zum Test, den sie dann positiv absolvierten.
Ermöglicht wurde das gesamte Testverfahren durch den Sponsor TK Duisburg und dessen Partner Globus Gesamtschule sowie des TK Kooperationspartners der Communikation Sprachschule Akoun & Scholten, Duisburg.

Manfred Schneider - Text und Fotos |
TK-Veranstaltung über
das Lohnsteuerrecht 2010 |
Duisburg, 27. Januar
2010 – 25 Teilnehmer aus diversen Unternehmen, Personalbüros,
ehrenamtliche Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse (TK), sowie
hauptamtliche TK- Mitarbeiter
trafen sich im „Haus der Unternehmer“ in Duisburg, um bei der von der TK
angebotenen Veranstaltung zur „Neuregelung im Lohnsteuerrecht 2010“, das
Neuste für sich und ihre Tätigkeit in Erfahrung zu bringen.
Referent, Dipl. Finanzwirt Hans Roggenkamp (Foto), erläuterte den
Anwesenden anhand von Beispielen die neue Regelung anschaulich und
verständlich in folgenden drei Teilen:
I. Die gesetzliche Neuregelung 2009-2010
II. Die aktuelle BFH- und FG-Rechtssprechung, sowie
III. Die Verwaltungsanweisungen.
Teil I. beinhaltete u.a. die neuen Steuerklassen bei Ehegatten, das
bundeseinheitliche Identifikationsmerkmal für das Besteuerungsverfahren,
die lohnsteuerlichen Entlastungen durch das Konjunkturpaket II, sowie
das Wachstumsbeschleunigungsgesetz.
Der Teil II. behandelte zum Beispiel die doppelte Haushaltsführung, die
aktuelle Rechtssprechung zu Reisekosten und auch die
Verfassungsmäßigkeit der Erhebung des Solidaritätszuschlags.
In Teil III. referierte der Dipl. Finanzwirt über die Modernisierung des
Lohnsteuerabzugsverfahren, dass die steuerliche Behandlung der doppelten
Haushaltsführung nach Wegverlegung des Lebensmittelpunktes vom
Beschäftigungsort, aktuelle Fragen des Reiserechts,
Arbeitgeberleistungen bei beruflicher Fortbildung, Übernahme der Kosten
für eine Bildschirmarbeitsbrille durch den Arbeitgeber u.v.a.m. umfasst.
Das gesamte Referat fand bei den Teilnehmern ungeteilten Beifall.

Manfred Schneider - Text und Fotos |
TK und RevierSport zeichnen IMST GmbH aus |
Kamp-Lintfort/
Duisburg, 20. Januar 2010 – Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse
Duisburg
(TK) Rolf Angenendt (re.) und sein Kollege Frank Spodzieja, überreichten
in dem Räumen der Firma IMST GmbH in Kamp-Lintfort, Ilona Willimowski
einen Gutschein über ein Jahresabo für den Bezug der Sportzeitung für
die Region Ruhrgebiet „RevierSport“.
TK und RevierSport zeichnen hiermit Firmen aus, die Sport und Gesundheit
in ihren Betrieben fördern. Sinn der Aktion ist es, dass die Zeitung im
Pausenraum der Firma ausgelegt wird, um mehr Kommunikation unter der
Belegschaft zu erreichen und sie zu sportlichen Aktivitäten, zur
Förderung ihrer Gesundheit anzuregen.
Die IMST GmbH ist ein erfahrenes Entwicklungshaus für Funksysteme und
Mikroelektronik, bei dem es um das Thema Funk in Hard- und Software
geht. Das beinhaltet die Entwicklung von Komponenten für die Funktechnik
vom Chip bis hin zur Antenne. Zur Zeit hat die Firma 167 Beschäftigte
und 2 Auszubildende. Das Durchschnittsalter der Belegschaft liegt bei 41
Jahren. Getrost kann man die IMST GmbH als Vorzeigefirma bezeichnen, die
u.a. auch technisch-wissenschaftliche
Seminare
für Industrie und die öffentliche Hand anbietet. Über 1.000 Teilnehmer
wurden hier bereits erfolgreich geschult.
Doch nicht nur technische, sondern auch soziale und sportliche Belange
werden bei der IMST GmbH gefördert. Verantwortlich dafür zeichnet die
40-Jährige Ilona Willimowski, Leiterin für Personalwesen und
Lohnbuchhaltung. Gemäß ihrem Motto: “Tue Gutes, aber sprich nicht
darüber“, setzt sie sich für die IMST-Mitarbeiter ein. In ihrer Freizeit
organisiert sie sportliche Aktivitäten. U.a. auch die Vorbereitung für
den Firmenlauf „CitiRun“ in Duisburg. Unterstützung für die Ausrichtung
von zwei Gesundheitstagen mit Ernährungsberatung, mobilen Massagen,
Stressbewältigungsberatung, sowie zwei Rückenschulen fand sie, bedingt
durch ihre Tätigkeit als ehrenamtliche TK-Mitarbeiterin, bei der
Techniker Krankenkasse Duisburg. Manfred Schneider
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Sportverletzungen auf Platz zwei der
Unfälle: besonders im Winter gut aufwärmen |
Hamburg/Duisburg, 18.
Januar 2010 - Die Kälte hat Deutschland fest im Griff da ist
es besonders wichtig, sich beim Sport richtig aufzuwärmen. Denn
Sportverletzungen liegen auf Platz zwei aller Unfälle, nur im Haushalt
passiert noch mehr. Der Grund für die Vorfälle in Turnhalle und Co.:
"Gerade Hobbysportler wärmen sich nicht richtig auf und verlangen sich
dann zu viel ab", erklärt Sportwissenschaftlerin Uta Dreykluft von der
Techniker Krankenkasse (TK).
Damit der Sport mit Spaß und ohne Schmerzen abläuft, empfiehlt die
TK-Expertin ein angemessenes Training: "Zu jeder Sporteinheit gehört das
Aufwärmen und danach auch das so genannte Cool-Down dazu, bei dem man
sich wieder abwärmt." Zunächst bringt man den Kreislauf in Schwung, bis
der Körper auf "Betriebstemperatur" läuft. Dann sollte der Sportler
seine warmen Muskeln vorsichtig dehnen. Das ist auch nach dem Sport noch
einmal wichtig: "So kann sich der Körper schneller wieder erholen und es
kommt weniger oft zu einem Muskelkater", erklärt die
TK-Sportwissenschaftlerin.
Wer sich gerade im Winter nicht richtig aufwärmt, gefährdet seine
Muskeln:
Sie sind nicht geschmeidig und können schneller reißen. Ein erster
Warnhinweis ist ein Muskelkater am nächsten Tag. "Wird der Muskel akut
oder chronisch überfordert, kann es aber auch zum Muskelfaserriss
kommen", sagt die TK-Expertin. Verletzungen vermeiden Sportler auch
durch ein ausgewogenes Training: "Man sollte die Muskelgruppen
gleichmäßig fordern.
Konkret heißt das, dass beispielsweise nicht nur eine straffe
Bauchmuskulatur, sondern auch ein starker Rücken den Oberkörper
entlasten", so Dreykluft.
Sollte es gerade bei Kontaktsportarten wie Fuß- oder Handball trotz
aller Vorsicht einmal zu einem Unfall kommen, hilft die PECH-Regel:
1. Pause: Die verletzte Stelle nicht mehr bewegen, so verringern sich
innere Blutungen oder Schwellungen.
2. Eis: Durch Eisspray, eine Eispackung oder kaltes Wasser ziehen sich
die Blutgefäße zusammen. So kann kein weiteres Blut austreten und der
betroffene Körperteil schwillt nicht weiter an.
3. C ompression: Gemeinsam mit einer Kühlung hilft ein Verband, das
Gewebe zusammenzudrücken.
4. Hochlegen: Wenn die verletzten Körperregionen höher liegen, fließt
das Blut zurück zum Herzen und die Blutung wird schwächer.
Übrigens: Fünf Prozent der Menschen in Deutschland verzichten aus Angst
vor Verletzungen ganz auf Sport. Das zeigte eine Forsa-Umfrage im
Auftrag der
TK. "Wer sich jedoch gar nicht bewegt, riskiert seine Gesundheit viel
stärker als jemand, der im richtigen Maße und gut vorbereitet Sport
treibt", so Dreykluft.
Weitere Informationen, wie man gesund Sport treibt, gibt es im Internet
unter www.tk-online.de in der Rubrik "Medizin und Gesundheit".
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