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Oktober 2024 |
Brand von
Strohballen in Duisburg-Serm 7.
Oktober 2024 - Der Feuerwehr Duisburg wurde
heute gegen 4.40 Uhr ein Brand von mehreren
Strohballen auf einem Feld am Holtumer
Mühlenweg in Duisburg- Serm gemeldet. Beim
Eintreffen der Einsatzkräfte standen rund
400 Strohballen im Brand. Die
Freiwillige Feuerwehr Mündelheim ist mit
rund 20 Kräften vor Ort. Die Strohballen
werden mit Traktoren und Teleskopladern
auseinandergezogen. Der Freiwillige
Feuerwehr lässt die Strohballen kontrolliert
abbrennen. Die Gefahr einer Ausweitung des
Brandes besteht nicht. Durch den Brand kam
es zeitweise zu einer intensiven
Rauchentwicklung. Der Brandgeruch war
teilweise auch in Duisburg-Rheinhausen
bemerkbar. Verletzt wurde bei dem
Brandereignis niemand. Der Einsatz wird
vermutlich noch einige Stunden andauern.
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September 2024 |
Gebäudebrand
mit Personenrettung in Duisburg-Beeck
16. September 2024 - Die Feuerwehr Duisburg
ist heute gegen 11.40 Uhr zu einem
brennenden Gebäude auf der
Friedrich-Ebert-Straße im Stadtteil Beeck
alarmiert worden. Mehrere Anrufer meldeten
eine starke Rauchentwicklung aus einem
freistehenden Wohnhaus. Wie sich bei
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
herausstellte, brannte es ausgedehnt im
Keller. Mehrere Personen waren im Gebäude
durch Rauch bedroht und eingeschlossen. Der
Fluchtweg über den Treppenraum war nicht
mehr nutzbar. Eine weitere Person stand
auf einem Balkon und konnte diesen nicht
selbstständig verlassen. Die Feuerwehr
begann unmittelbar mit der Brandbekämpfung
und parallel mit der Menschenrettung.
Fünf Personen und drei Hunde konnten über
Drehleitern und den Treppenraum in
Sicherheit gebracht werden. Die
Geretteten wurden dem Rettungsdienst
übergeben und vor Ort von Notärzten
untersucht. Drei Personen wurden
anschließend in Krankenhäuser gebracht.
Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr
verhinderte, dass sich der Brand auf weitere
Gebäudeteile ausbreitete. Das Haus ist
momentan nicht mehr bewohnbar. Für den
Einsatz der Drehleiter mussten Teilbereiche
der Straßenbahnoberleitung stromlos
geschaltet werden. An dem Einsatz waren
80 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst
beteiligt. Unterstützung bekamen sie von
der Leitenden Notärztin, der Polizei und den
Stadtwerken Duisburg. Die verwaisten
Feuerwachen wurden für die Einsatzdauer von
der Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Nach
zwei Stunden konnte der Einsatz in Beeck
beendet werden. Die Polizei hat die
Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Küchenbrand
in Duisburg Ruhrort, Katze gerettet
12. September 2024 - In den frühen
Abendstunden ereichten die Feuerwehr mehrere
Anrufe zu einem Brand in Duisburg Ruhrort.
Die Anrufer meldeten starken Rauch und
Flammen aus der ersten Etage eines
Mehrfamilienhauses. Die ersteintreffenden
Kräfte bestätigten das Feuer und gingen
unverzüglich mit vier Trupps zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung in das
Gebäude vor, da zu diesem Zeitpunkt nicht
klar war, ob sich noch Personen in der
Wohnung befanden. Es stellte sich schnell
heraus, dass sich alle Personen wohlauf vor
dem Gebäude eingefunden hatten. Im
Einsatzverlauf konnte eine Katze über eine
der eingesetzten Drehleitern gerettet
werden. Das Feuer war durch das schnelle
eingreifen der Löschzüge innerhalb von knapp
15 Minuten nach dem Eintreffen der ersten
Kräfte bereits unter Kontrolle. Der
Verkehr wurde durch die Einsatzabwicklung im
Bereich Ruhrort teilweise beeinträchtigt.
Im Einsatz waren insgesamt 60 Kräfte der
Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Die
Brandursache wird Gegenstand der
polizeilichen Ermittlungen. Der Einsatz
konnte nach den Lüftungsmaßnahmen nach
ungefähr einer Stunde beendet werden.
Großbrand bei
Grillo in Marxloh Update 15:20
Uhr Die Einsatzstelle wurde größtenteils
zurückgebaut und die Einsatzkräfte rücken
jetzt ein. Zwei schwer zu erreichende
Glutnester sind noch vorhanden. Die
Feuerwehr Duisburg führt in den nächsten
Stunden so lange Nachkontrollen durch, bis
keine Auffälligkeiten mehr festgestellt
werden.
Duisburg, 11.
September 2024 - Im Laufe der Nacht konnten
nach und nach die Einsatzkräfte vor Ort
reduziert werden. Aufgrund von
Einsturzgefahr können die betroffenen Hallen
nicht beganngen werden. Es müssen weiterhin
Nachlöscharbeiten durchgeführt werden, die
sich auch über mehrere Stunden noch
hinziehen werden. Es gab keine weitere
verletze Person. Aufgrund der
Löschwasserversorgung, die von außerhalb des
Werkgeländes herangeführt werden muss, kommt
es zu Verkehrsbehinderungen auf dem
Willy-Brandt-Ring in Duisburg Hamborn.
Alle durchgeführten Messungen waren
unterhalb der Grenz- bzw. Schwellenwerte.
Aktuell sind noch 30 Einsatzkräfte vor
Ort. Zu der Brandursache können keine
Angaben gemacht werden, dies ist Teil der
polizeilichen Ermittlungen. Einsatzende
ist noch nicht absehbar.
Duisburg,
10. September 2024 - Auf dem
Werksgelände der Firma GRILLO in
Duisburg-Marxloh kam es heute gegen 16.20
Uhr zu einem Brand in einer
Produktionshalle. Beim Eintreffen der
Einsatzkräfte stand die Halle bereits im
Vollbrand. In der Halle werden
Betriebsstoffe gelagert. Die entsprechenden
Behältnisse werden durch die Feuerwehr
gekühlt. Produktionsbereiche sowie der
Schwefelsäuretank werden mit einer
Riegelstellung vor dem Übergreifen des
Feuers geschützt.
Derzeit finden
fortlaufend Messungen auf erhöhte
Schadstoffkonzentrationen im Umfeld der
Einsatzstelle statt. Hierzu ist auch das
LANUV mit einem Messfahrzeug angefordert
worden. Bislang wurden keine Schwellenwerte
überschritten.
Produktionsbereiche
sowie Betriebsstoffe wurden mit einer
Riegelstellung vor dem Übergreifen des
Feuers geschützt. Es fanden fortlaufend
Messungen der Feuerwehr und des LANUV auf
erhöhte Schadstoffkonzentrationen im Umfeld
der Einsatzstelle und den angrenzenden
Straßen, Schulen und Kindergärten, statt. Es
konnten keine Schadstoffe in diesen
Bereichen nachgewiesen werden.
Vor
Ort waren neben der Berufs- und
Freiwilligenfeuerwehr Duisburg insgesamt
über 250 Kräfte im Einsatz. Überörtliche
Kräfte wurden aus dem Kreis Wesel und den
Städten Oberhausen und Mülheim angefordert.
Auch die Werkfeuerwehren HKM und
ThyssenKrupp Steel sowie das THW und das DRK
unterstützten bei dem Einsatz. Dank des
schnellen Eingreifens aller Einsatzkräfte
konnte eine Ausweitung des Brandes
verhindert werden.
Durch den Brand
kam es zu einer starken Rauchentwicklung,
die über das Stadtgebiet hinaus sichtbar war
und in Richtung Oberhausen und Dinslaken
gezogen ist. Die Bürgerinnen und Bürger
wurden aufgefordert, den Aufenthalt im
Außenbereich zu vermeiden, Fenster- und
Türen zu schließen und Klimaanlagen
ausschalten.
Die Entwarnung an die
Bevölkerung findet über Sirenen im Umfeld
des Werkes sowie der Warn-App NINA statt.
Eine Brandsicherheitswache wird durch die
Feuerwehr gestellt. Die Folgearbeiten werden
noch einige Stunden andauern.
Aktuell
- 22:45 Uhr - ist der Brand unter Kontrolle.
Brand im
Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses
Um 17:15 Uhr wurde die
Feuerwehrleitstelle über eine starke
Rauchentwicklung aus einer
Dachgeschosswohnung auf der St.Johann-Straße
informiert. Die Beamten der Leitstelle
entsandten daraufhin umgehend Kräfte der
Feuer- und Rettungswachen Stadtmitte und
Buchholz, sowie Kräfte des Rettungsdienstes
mit Notarzt. Als die Kräfte vor Ort
eintrafen, konnten die Meldungen der
Anrufer, dass es sich um einen Brand in
einer Dachgeschosswohnung handelt, bestätigt
werden. Der Einsatzleiter leitete umgehen
eine Brandbekämpfung im Dachgeschoss ein,
parallel wurde das Haus auf Personen
kontrolliert. Aus der Nachbarwohnung
wurde eine Katze durch Einsatzkräfte
gerettet. Es befanden sich beim Eintreffen
der Rettungskräfte keine Personen mehr im
Gebäude. Aufgrund der Brandintensität waren
umfangreiche Lösch- und Lüftungsmaßnahmen
erforderlich. Durch das schnelle Eingreifen
der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung auf
andere Bereiche des Gebäudes verhindert
werden. Aktuell laufen die Maßnahmen
noch, der Bereich um die St.Johann-Straße
wurde durch die Polizei abgesperrt. Im
Einsatz befinden sich derzeit 35 Kräfte der
Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, sowie
Kräfte des Rettungsdienstes. Der
Feuerwehr liegen keine Erkenntnisse zur
Brandentstehung vor. Vom Einsatzleiter
vor Ort wird geschätzt, dass die Maßnahmen
noch bis ca. 19 Uhr andauern.
Küchenbrand
in Mittelmeiderich Duisburg, 7.
September 2024 - Um 21:14 wurde die
Feuerwehr zu einem Küchenbrand in
Mittelmeiderich alarmiert. Bei Eintreffen
der Feuerwehr drang schwarzer Rauch aus dem
Küchenfenster im 1.Obergeschoss eines
mehrgeschossigen Wohnhauses. Umgehend wurde
die Brandbekämpfung und die Kontrolle der
Wohnungen eingeleitet. Im Dachgeschoss wurde
eine Frau aus ihrer Wohnung geführt und zur
Kontrolle dem Rettungsdienst übergeben.
Das Feuer war schnell unter Kontrolle und
das Gebäude wurde durch Lüftungsmaßnahmen
entraucht. Die Brandwohnug war nicht
mehr bewohnbar. Das restliche Gebäude konnte
wieder bezogen werden. Die Feuerwehr war
mit 32 und der Rettungsdienst mit 4 Kräften
an der Einsatzstelle. Die Entstehung des
Brandes ist Tatbestand polizeilicher
Ermittlungen. Der Einsatz war nach ca. 30
Minuten beendet.
Starkes
Gewitter über Duisburg
Duisburg, 2. September 2024 - Gegen
18:15 Uhr zog ein starkes Gewitter über
Duisburg, was aktuell zu rund 65 Einsätzen
führt. Schwerpunkte sind Stadtmitte und der
Duisburger Süden. Durch einen
Blitzeinschlag kam es in Huckingen zu einem
Dachstuhlbrand. Der Einsatz dauerte 90
Minuten, die betroffene Doppelhaushälfte ist
aktuell nicht bewohnbar. An der
Meidericher Straße in Duissern sowie am
Sternbuschweg Ecke Kalkweg waren die
Brückenunterführungen überflutet. Hier
mussten Personen aus ihren Fahrzeugen
befreit werden. Neben der
Berufsfeuerwehr sind alle Einheiten der
Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Insgesamt
sind 250 Kräfte im Einsatz, davon 175
Freiwillige Feuerwehrleute. Es werden
aktuell noch Einsätze bearbeitet.
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August 2024 |
Brand im Flur
eines Mehrfamilienhauses am
Ehrlinghagenplatz in Friemersheim
Duisburg, 22. August 2024 - Um 01.55
Uhr des heutigen Tages wurde der Leitstelle
der Feuerwehr Duisburg eine Rauchentwicklung
im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses am
Ehrlinghagenplatz in Friemersheim gemeldet.
Vor Ort konnte durch die Einsatzkräfte eine
Rauchentwicklung im Flur des Dachgeschosses
festgestellt werden. Verletzt wurde bei
diesem Einsatz niemand. Umgehend wurde
durch die Feuerwehr eine Brandbekämpfung
durch drei Trupps unter Atemschutz
eingeleitet. Zusätzlich wurden zwei
Drehleitern in Stellung gebracht. Ein
brennender Papierstapel im Flur konnte durch
die vorgehenden Trupps schnell gelöscht
werden, sodass eine weitere Brandausbreitung
verhindert werden konnte. Zur Entrauchung
der anliegenden Wohneinheiten wurde eine
Überdruckbelüftung durchgeführt. Durch
das Brandereignis ist der Flur des
betroffenen Bereiches zurzeit nicht
begehbar, die Bewohner einer Wohneinheit
mussten daher durch die Stadt Duisburg
vorübergehend untergebracht werden.
Insgesamt war die Feuerwehr Duisburg mit 40
Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, der
freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes im Einsatz. Die
Brandursachenermittlung ist Gegenstand
polizeilicher Ermittlungen.
Todesfalle Rhein - Leichtsinn
bedeutet Lebensgefahr! Schwimmerin im
Rhein tot geborgen Duisburg, 17.
August 2024 - Um 10:30 Uhr hat ein Passant
eine Person in Badesachen im Rhein
gesichtet. Die Feuerwehr Duisburg führte
eine Suche mit diversen Kräften zu Wasser,
zu Land und aus der Luft durch. Unterstützt
wurden die Einsatzkräfte von der Polizei,
der DLRG und einem Boot der
Werkfeuerwehr ThyssenKrupp Steel. Der
Rettungshubschrauber hat nach kurzer Suche
eine Person in Höhe Rheinkilometer 774
gesichtet, so dass diese mittels Boot an
Land gebracht werden konnte. Dort konnte nur
noch der
Tod der Person festgestellt werden. Es
waren ca. 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr,
Rettugnsidenst und der DLRG an dem EInsatz
beteiligt. Der Einsatz konnte gegen 12:00
Uhr beendet werden.
Feuerwehr Duisburg bietet
Brandmeister-Ausbildung an
Duisburg, 15. August 2024 - Die Feuerwehr
Duisburg bietet wieder die Möglichkeit, sich
für eine 18- monatige Ausbildung zur
Brandmeisterin und zum Brandmeister zu
bewerben.
Das Berufsbild des
Brandmeisters ist spannend und
herausfordernd und bringt viele
Weiterentwicklungsmöglichkeiten mit sich.
Die Tätigkeit umfasst neben der
Brandbekämpfung, die technische
Hilfeleistung beispielsweise bei
Verkehrsunfällen, die Rettung von Menschen
oder Tieren und den Einsatz im
Rettungsdienst.
Die Nachwuchskräfte
werden an der stadteigenen Feuerwehrschule
unterrichtet und können an einer
Lehrfeuerwache die praxisnahe Ausbildung
absolvieren. Nach erfolgreich
abgeschlossener Ausbildung wird man als
Brandmeisterin und Brandmeister an einer der
sechs Feuerwehr- und Rettungswachen im
Duisburger Stadtgebiet eingesetzt.
Das Auswahlverfahren besteht aus einem
Sporttest, einem schriftlichen Eignungstest,
einem persönlichen Vorstellungsgespräch und
einer medizinischen Eignungsuntersuchung.
Der sportliche Eignungstest findet am
Samstag, 24. August, im
Leichtathletikstadion an der
Margaretenstraße 20 im Sportpark Duisburg
statt.
Interessierte können ihre
Bewerbungsunterlagen an die Feuerwehr
Duisburg per E-Mail an
recruiting@feuerwehr.duisburg.de senden. Für
Rückfragen steht Sylvia Belaic unter
0203/308-2129 zur Verfügung.
„Spontan-Interessierten“ Die
Feuerwehr Duisburg bietet auch diesmal
wieder „Spontan-Interessierten“ die
Möglichkeit an, ohne vorherige Einreichung
der Bewerbungsunterlagen, am Sporttest
teilzunehmen. Spontane Bewerberinnen und
Bewerber können also am Tag des
Eignungstests, um 10.30 Uhr mit ihren
Unterlagen und dem Personalausweis zum
Leichtathletikstadion kommen, sich anmelden
und den Test um 11 Uhr absolvieren.
Weitere Informationen zum Berufsbild,
Voraussetzungen und erforderliche
Bewerbungsunterlagen gibt es auch online
unter
https://www.duisburg.de/microsites/karriere/neu/z_neue-hp/brandmeister-in-
im-mittleren-feuerwehrtechnischen-dienst.php
Unwetter am
13.8.24 im Stadtgebiet Duisburg
Gelderblomstraße komplett überflutet Derzeit
befindet sich ein Unwetter über dem
Duisburger Stadtgebiet mit Starkregen und
Sturmböen, dadurch kommt es zu Überflutungen
auf der A59 Richtung Dinslaken, in
tiefergelegenen Bereichen sowie zu
umgeknickten Bäumen oder Ästen. Im
Stadtgebiet Duisburg werden aktuell 190
Unwettereinsätze durch die Einsatzkräfte der
Feuerwehr Duisburg abgearbeitet. Es
befinden sich ca. 200 Einsatzkräfte von der
Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk im
Einsatz. Ein Einsatzende ist aktuell
nicht in Sicht
Ab
18:15 Uhr erreichten die Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg eine Vielzahl von Anrufen
auf Grund eines starken Gewitters. Innerhalb
einer Zeit von 15 Minuten gingen etwa 1400
Anrufe in
der Leitstelle ein.
Bei 99 Prozent der Einsätze handelte es sich
dabei um vollgelaufene Keller und
überflutete
Straßen. Im Bereich der Gelderblomstraße
stand das Wasser in den Kellern teilweise
bis zu 2 Meter hoch und die Straße war
komplett überflutet. Aus Sicherheitsgründen
musste der Strom abgestellt
werden und zwei Bewohner wurden
vorrübergehend im Krankenhaus betreut.
Die Feuerwehr und das THW waren über mehrere
Stunden damit beschäftigt, umgestürzte Bäume
zu beseitigen vollgelaufene Keller oder
Straßen leer zu pumpen.
An den über 320 Einsatzstellen waren ca. 250
Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW
eingebunden. Die Abarbeitung der Einsätze
dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
Feuer im
leerstehenden Gebäude in Hochfeld
Gegen 19:50 gingen meherer Anrufe bei der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein. Dabei
berichteten die Anrufer, dass aus einem
Gebäude an der Düsseldorfer Str. in DU -
Hochfeld Rauch zu sehen ist. Als die
ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen wurde
ein Brand im Erdgeschoss festgestellt. Die
umgehend eingeleiteten Löschmaßnahmen
zeigten schnell Ihre Wirkung, so dass eine
weitere Ausbreitung verhindert werden
konnte. Auch wenn es sich um ein
leerstehendes Gebäude handelte, wurden dies
umfangreich kontrolliert, ob sich doch
Personen im Gebäude aufhalten, die sich ggf.
verletzt haben könnten. Bei der Kontrolle
konnte schnell festgestellt werden, dass
sich keine Personen im Gebäude aufhalten.
Es waren 40 Einsatzkräfte der Berufs- und
Freiwilligen Feuerwehr, sowie 4
Einsatzkräfte des Rettungsdienstes vor Ort.
Aktuell laufen noch Nachlöscharbeiten und
die ersten Einsatzkräfte machen zum Abmarsch
fertig. Zu der Brandursache können keine
Angaben gemacht werden, dies ist Teil der
polizeilichen Ermittlungen. Der Einsatz
kann voraussichtlich in Kürze beendet
werden.
5-jähriges Kind
im Innenhafen ertrunken und reanimiert
Gegen 19:52 Uhr (7.8.) wurde
die Feuerwehrleitstelle durch die Polizei
informiert, dass ein Kind von einem Hausboot
in den Innenhafen gefallen ist. Daraufhin
wurde von den Beamten der Leitstelle die
Wasserrettungsstaffel und die zuständigen
Einheiten der Feuerwehr entsandt. Als die
ersten Kräfte der Feuerwehr eintrafen, wurde
bestätigt, dass ein ca. 5 Jahre altes Kind
ins Wasser gefallen ist. Vom
Einsatzleiter wurden umgehend die
Rettungstaucher eingesetzte. Die Suche wurde
wasserseitig und uferseitig durchgeführt.
Die eingesetzten Taucher, konnten nach
kurzer Suche, die Person im Wasser finden.
Die Person wurde sofort reanimiert und mit
dem eingesetzten Notarzt, mit dem
Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht
werden. Der Bereich um die Einsatzstelle
wurde von der Polizei abgesperrt, die
Maßnahmen vor Ort laufen derzeit noch. Die
Feuerwehr ist mit 40 Einsatzkräften vor Ort.
Angaben zur Ursache oder Hinweise, wie es zu
dem Unfall kommen kommt, können zum jetzigen
Zeitpunkt nicht gemacht werden. Einsatz
dauert noch an. Wird vorraussichtlich um
21:15 Uhr beendet sein.
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Juli 2024 |
Jugendlicher aus dem
Bertasee geholt, reanimiert, im Krankenhaus
verstorben Wie sich im
Nachhinein heraus stellte, handelte es beim
dem Jugendlichen um den 17-jährigen Newton
Opoku-Mensah, U17-Spieler von Fortuna
Düsseldorf.
Gegen 18:30 Uhr (30.7) wurde
die Feuerwehrleitstelle über eine
untergetauschtes Kind im Bertasee
informiert, welches nicht mehr aufgetaucht
ist. Daraufhin wurde von den Beamten der
Leitstelle die Wasserrettungsstaffel und die
zuständigen Einheiten der Freiwilligen- und
Berufsfeuerwehr entsandt. Als die ersten
Kräfte der Feuerwehr eintrafen, befanden
sich mehrere private Personen im Wasser,
welche mit der "Laiensuche" begonnen hatten
und nach der Person tauchten. Vom
Einsatzleiter wurden umgehend die
Rettungstaucher eingesetzte, welche nach
kurzer Suche die Person im Wasser fanden.
Die jugendliche Person wurde sofort
reaminiert und in ein Krankenhaus verbracht.
Der Bereich um die Einsatzstelle wurde
von der Polizei abgesperrt, die Maßnahmen
vor Ort laufen derzeit noch. Im Einsatz sind
aktuell 50 Rettungskräfte. Angaben zur
Ursache oder Hinweise, wie es zu dem Unfall
kommen kommt, können zum jetzigen Zeitpunkt
nicht gemacht werden.
Wohnungsbrand
im Dellviertel Am Sonntag, den
21.07.2024 wurde der Feuerwehr Duisburg
gegen 18:53 Uhr ein Wohnungsbrand auf der
Güntherstraße im Dellviertel gemeldet. Bei
Eintreffen der ersten Kräfte brannte es in
einer Wohnung im 2. OG eines
Mehrfamilienhauses. Der Mieter der
betroffenen Wohnung konnte diese noch vor
Eintreffen der Feuerwehr selbstständig
verlassen. Ein vom Rauch bedrohter Bewohner
aus der darüber liegenden Wohnung wurde mit
der Dehleiter gerettet. Durch das schnelle
Eingreifen der Feuerwehr konnte eine
Brandausbreitung verhindert werden. Die
beiden betroffenen Bewohner wurden vom
Rettungsdienst versorgt, eine Person musste
in ein Krankenhaus transportiert werden. Am
Einsatz waren 35 Einsatzkräfte von
Feuerwehr, Rettungsdienst und Führungsdienst
beteiligt. Die Brandursache ist Gegenstand
von polizeilicher Ermittlungen. Im Moment
laufen noch Aufräummaßnahmen, der Einsatz
wird gegen 20:15 Uhr beendet sein.
Eine
verletzte Person nach Zimmerbrand in
Hochfeld Um 16:00 Uhr am
heutigen Nachmittag (18.7.) wurde der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein Brand in einer
Wohnung eines Mehrfamilienhauses an der
Karl-Jarres-Str. gemeldet. Die Anruferin
hatte zunächst Kontakt zum Bewohner, dieser
riss dann aber ab. Daraufhin wurden durch
die Leitstelle die entsprechenden
Einsatzkräfte alarmiert. Vor Ort konnte die
telefonisch gemeldete Lage in einer Wohnung
im 1. OG bestätigt werden. Ein Trupp
unter Atemschutz verschaffte sich gewaltsam
Zutritt zur Wohnung und rettete den Mann aus
seiner Wohnung. Er wurde unverzüglich an den
anwesenden Rettungsdienst übergeben und
notfall-medizinisch Untersucht und
behandelt. Der Bewohner wurde mit
Verbrennungen (ca. 20 %) und dem Verdacht
auf eine Rauchgasvergiftung in ein
geeignetes Krankenhaus gebracht. Das
Feuer, es brannten in der Wohnung gelagerte
Gegenstände, wurde schnell durch den
vorgehenden Trupp abgelöscht. Das Feuer
beschränkte sich auf den Entstehungsbereich,
weitere Teile der Wohnung bzw. des
Mehrfamilienhauses blieben unbeschadet.
Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der
Löschmaßnahmen an die Polizei übergeben, die
Brandursache ist derzeit noch unklar.
Die Feuerwehr Duisburg war mit insgesamt 41
Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst
und Führungsdienst vor Ort
Feuerwehr
Duisburg lädt am 16.7. zum Abend der
Ausbildung ein Duisburg, 8.
Juli 2024 - Die Feuerwehr Duisburg lädt am
Dienstag, 16. Juli, von 17 bis 20
Uhr, an der Feuerwehrschule an der
Rheindeichstraße 22 in Duisburg-Homberg dazu
ein, sich über die vielfältigen
Ausbildungsmöglichkeiten bei der Feuerwehr
Duisburg zu informieren.
Die
Veranstaltung richtet sich an
Schulabgängerinnen und Schulabgänger,
Personen mit abgeschlossener
Berufsausbildung sowie Hochschulabsolventen
(Bachelor of Science bzw. Master of Science
der Fachbereiche Elektro- technik, IT,
Maschinenbau, Chemie o. ä.), die sich für
eine Karriere bei der Feuerwehr Duisburg
interessieren. Auch Eltern und Lehrer sind
eingeladen, sich gemeinsam mit den jungen
Erwachsenen über die Berufsperspektiven zu
erkundigen.
An diesem Abend gibt es
umfassende Einblicke in die spannenden und
an-spruchsvollen Berufe von
Brandmeisterinnen und Brandmeistern,
Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern
sowie Brandoberinspektorinnen und
Brandoberinspektoren der Feuerwehr Duisburg.
Feuerwehrangehörige,
Notfallsanitäter, Auszubildende sowie das
Team der Ausbildung werden Wissenswertes
über die verschiedenen Berufsbilder erklären
und auch erläutern, wie das Auswahlverfahren
abläuft. Gleichfalls informieren sie über
die verschiedenen Ausbildungsinhalte,
Anforderungen und Karrieremöglichkeiten in
den Berufsfeldern.
Daneben besteht
auch Gelegenheit, einmal selbst die
Feuerwehrausrüstung anzuprobieren oder die
Drehleiter hochzusteigen. Abgerundet wird
der Abend durch praktische Vorführungen aus
dem Feuerwehralltag.
Zur besseren
Planung wird um eine Anmeldung per E-Mail an
recruiting@feuerwehr.duisburg.de gebeten.
Selbstverständlich besteht aber auch die
Möglichkeit, spontan vorbeizukommen. Für
weitere Informationen und Rückfragen steht
Ihnen Sylvia Belaic telefonisch unter
0203/308-2129 oder unter der vorgenannten
E-Mail zur Verfügung.
Feuerwehr rettet Person aus
verqualmter Wohnung Die
Feuerwehr Duisburg wurde um 22:50 Uhr
(12.7.) zu einem Feuer in der Sternstraße in
Altenrade alarmiert. Aufgrund des Notrufes
war anzunehmen, dass sich noch eine Person
in der brennenden Wohnung befinden könnte.
Anrainer wurden durch den ausgelösten
Hausrauchmelder auf die Notsituation
aufmerksam. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte
konnte ein Entstehungsbrand innerhalb einer
Wohnung festgestellt werden. Die Wohnungstür
wurde gewaltsam geöffnet und der noch
anwesende Bewohner wurde durch die
Einsatzkräfte gerettet und dem
Rettungsdienst übergeben. Zeitgleich
wurde das Feuer gelöscht und die Wohnung
mittels Hochdrucklüfter entraucht. Der
Anwohner wurde vom Rettungsdienst
untersucht. Er blieb bei dem Einsatz
unverletzt. Aufgrund der Einsatzmeldung
waren ca. 50 Einsatzkräfte von Feuerwehr und
Rettungsdienst im Einsatz. Unterstützt wurde
der Einsatz durch die Freiwillige Feuerwehr.
Der Einsatz konnte nach ca. 45 Minuten
erfolgreich beendet werden. Aufgrund der
vorhandenen Rauchmelder und des damit
verbundenen schnellen Eingreifens der
Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen
auf die restliche Wohnung verhindert werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur
Brandentstehung aufgenommen.
Entenfamilie
von der A59 gerettet: 7 Küken und Mutter
bedanken sich Die Feuerwehr
Duisburg erreichte heute (12.7.) gegen 16:00 ein
ungewöhnlicher Notruf. Die Autobahnpolizei
bat die Einsatzkräfte um Unterstützung bei
der Rettung einer Entenfamilie auf der BAB59
in Fahrtrichtung Düsseldorf. Hier hatte sich
Höhe Buchholz leichtsinnigerweise eine
Entenmama mit ihren Küken auf den
Mittelstreifen begeben. Die entsendeten
Feuerwehrleute konnten im Laufe des
Einsatzes die Mutter und sieben Küken
einfangen und anschließend in einer
Transportbox sichern. Zum Schutz der
Einsatzkräfte und der kleinen Entenfamilie
musste die A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf
zeitweise voll gesperrt werden. Im
Nachgang zu diesem aufregenden Erlebnis
konnte die Entenfamilie unverletzt und
putzmunter in einem sicheren Naturraum
wieder ausgesetzt werden. Die Feuerwehr
Duisburg bedankt sich im Namen der
betroffenen Küken bei allen beteiligten
Autofahren für deren Verständnis. Der
Einsatz konnte nach 60 Minuten erfolgreich
beendet werden.
Mehrere Anrufer
melden eine starke Rauchentwicklung aus
einem Wohngebäude in Neumühl
Duisburg, 30. Juni 2024 - Gegen 17:35 wurde
von mehreren Anrufern der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg eine starke
Rauchentwicklung aus einem Gebäude an der
Veilchenstraße in Neumühl gemeldet. Beim
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte
ein Brand in der 3. Etage eines
Mehrfamilienhauses festgestellt werden. Zu
Beginn war nicht klar, ob sich noch eine
Person in der Wohnung befindet. Durch die
Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde sofort
eine Menschenrettung und Brandbekämpfung
eingeleitet. Das Feuer konnte schnell
unter Kontrolle gebracht werden. Beim
Durchsuchen der Brandwohnung wurde eine
bewusstlose Person aufgefunden, die
unverzüglich dem Rettungsdienst übergeben
werden konnte. Zwei weitere Personen wurden
auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung vor
Ort von einem Notarzt untersucht. Beide
betroffenen Personen wurde für weitere
Untersuchungen in ein Krankenhaus gefahren.
Nachdem das Feuer gelöscht werden
konnte, mussten noch weitere Wohnungen im
Gebäude aufgrund einer Verrauchung belüftet
werden. Die bewusstlose Person aus der
Brandwohnung musste vor Ort reanimiert
werden und wurde zur weiteren Behandlung in
ein Krankenhaus gefahren. Bei dem Einsatz
waren 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 8
Einsatzkräfte vom Rettungsdienst mit
insgesammt 11 Fahrzeugen vor Ort. Zu der
Brandursache können keine Angaben gemacht
werden, dies ist Gegenstand der
polizeilichen Ermittlungen. Aktuell laufen
vor Ort noch Nachlöscharbeiten von
Glutnesten.
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Juni 2024 |
Todesfalle Rhein - Leichtsinn
bedeutet Lebensgefahr! Gefährliche Wette führt zu
Feuerwehreinsatz Am heutigen
Sonntagnachmittag (23.6.) haben sich 4
männliche Personen am Rhein im Bereich der
Brücke der Solidarität aufgehalten. Im Laufe
dessen kam es zur Wette, dass einer der 4
den Rhein durchschwimmen könne. Er ging
gegen 16 Uhr ins Wasser und trieb sofort mit
der Strömung ab. Daraufhin ging ein Freund
hinterher um ihm zu helfen. Auch er trieb
sofort ab.
Fußgänger auf der
A40-Brücke sahen eine Person im Rhein
treiben und wählten den Notruf. Parallel
riefen die Freunde ebenfalls bei der
Feuerwehr an. Die unter der A40 gesichtete
Person konnte von einem Boot der
Wasserschutzpolizei kurz hinter der
Autobahnbrücke aus dem Rhein gerettet
werden. Diese Person wurde an der
Mühlenweide dem Rettungsdienst übergeben.
Nach einer Untersuchung durch den Notarzt
des Rettungshubschraubers kam die Person
leicht verletzt ins Krankenhaus.
Der
Rettungshubschrauber wurde dann zur
Unterstützung bei der Suche nach dem zweiten
Schwimmer eingesetzt. Unterstützt wurde die
Suche auch durch einen Polizeihubschrauber.
Der zweite Schwimmer konnte selbständig an
Land gelangen und wurde unverletzt der
Polizei übergeben. Neben dem
Polizeihubschrauber und dem
Rettungshubschrauber Christoph 9 waren das
Löschboot, die Feuerwehrtaucher,
Rettungsdienst sowie landgebundene
Einsatzkräfte mehrerer Feuerwachen im
Einsatz, zusammen rund 50 Einsatzkräfte. Der
Einsatz war nach 90 Minuten beendet.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass
der Rhein KEIN Badegewässer ist!
Strömungen, Sog sowie Schifffahrt machen das
Baden lebensgefährlich. Bereits das "ins
Wasser setzen" in den Buhnen bzw. flachen
Uferbereichen kann lebensgefährlich sein und
führt jedes Jahr am Rhein zu tödlichen
Unfällen.
Ein
Toter bei Wohnungsbrand in Duisburg
Meiderich Am 23.06.2024 gegen
01:00 Uhr wurde der Feuerwehr Duisburg ein
Wohnungsbrand auf der Emmericher Str in
Duisburg Meiderich gemeldet. Bei Eintreffen
der ersten Kräfte stand das Schlafzimmer
einer Erdgeschosswohnung eines 6
Familienhauses im Vollbrand. Durch die
Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung
verhindert werden. Trotz des schnellen
Eingreifens der Feuerwehr ist eine Person in
der Brandwohnung verstorben. Drei weitere
Bewohner des Hauses wurden durch den
Rettungsdienst gesichtet, mussten aber in
kein Krankenhaus transportiert werden.
Es waren ca.45 Einsatzkräfte der Berufs- und
Freiwilligen Feuerwehr, des Führungsdienstes
und des Rettungsdienstes im Einsatz. Zur
Entstehungsursache können keine Angaben
gemacht werden. Der Einsatz war gegen 03:00
Uhr beendet.
Küchenbrand
in Obermeiderich Duisburg, 8.
Juni 2024 - Um 0:55 Uhr rückten Kräfte aus
Hamborn und Duissern zu einem Küchenbrand
auf der Emmericher Straße aus. Entgegen
ersten Meldungen befanden sich keine
Personen mehr in der Brandwohnung. Mehrere
Bewohner des Hauses flüchteten vor
Eintreffen der Feuerwehr durch den
verrauchten Treppenraum. Sie wurden alle vom
Rettungsdienst untersucht. Vier Bewohner
kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Das
Feuer war schnell gelöscht. Die Brandwohnung
ist aktuell nicht mehr bewohnbar. Der
Einsatz war gegen 2:00 Uhr beendet
Brand auf dem
alten Güterbahnhof im Dellviertel
Duisburg, 7. Juni 2024 - Um 19:02 Uhr wurde
eine Rauchentwicklung aus einem alten
Stellwerk auf dem Gelände des ehemaligen
Güterbahnhofs gemeldet. Über die
Karl-Lehr-Straße gelangten die Einsatzkräfte
auf das Gelände. Im Stellwerk brannten
Abfall und Holzreste. Der vorgehende Trupp
konnte das Feuer schnell löschen. Bei den
Nachlöscharbeiten wurden noch Glutnester
freigelegt und abgelöscht. Nach einer
abschließenden Kontrolle war der Einsatz für
die 14 Kollegen der Hauptfeuerwache war um
20:30 Uhr beendet.
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Mai 2024 |
Feuer in einem
Hochhaus in Hochheide Um kurz
vor 20:30 Uhr (21.5.) wurde der Leitstelle
der Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem
Mehrfamilienhaus in Duisburg Hochheide
angezeigt. Mehrere Anrufer bestätigten die
Meldung. Die ersteintreffenden
Einsatzkräfte der Feuerwehr stellten nach
Erkundung der Einsatzstelle schnell den
Brandherd im Keller fest. Mehrere Anwohner
hatten das Gebäude schon selbstständig
verlassen. Die Feuerwehr betreute in
Summe 22 Personen aus dem Gebäude. Eine
Person wurde mit dem Rettungsdienst zum
Krankenhaus gebracht. Eine weitere Person
verweigerte den Transport zum Krankenhaus.
Die Feuerwehr setze zwei Trupps unter
Atemschutz mit Strahlrohren zur
Brandbekämpfung ein. Ein weiterer Trupp
kontrollierte den Treppenraum. Der
Treppenraum wurde mit einem
Hochleistungslüfter durch die Feuerwehr
rauchfrei gehalten. Nach dem
offensichtlichen Ablöschen des Brandes,
wurden weitere Wohnungen kontrolliert.
Für die angrenzenden Gebäude und die
Nachbarschaft besteht keine Gefahr. Die
Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften vor Ort
diese setzten sich aus Berufsfeuerwehr und
der Freiwilligen Feuerwehr zusammen. Sie
wurden unterstützt von 6 Einsatzkräften des
Rettungsdienstes. Zur Entstehungsursache
können keine Angaben gemacht werden. Der
Einsatz konnte um kurz vor 22:00 Uhr
abgeschlossen werden.
Wohnungsbrand in
Duisburg-Neudorf Gegen 22:54 Uhr
(20.5.) wurde der Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg eine Rauchentwicklung aus einer
Wohnung eines Wohn- und Geschäftshauses an
der Grabenstrasse in DU-Neudorf gemeldet.
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen
Brand in einer Wohnung im Erdgeschoss fest.
Menschen
befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht in
der Wohnung. Durch einen Trupp unter
Atemschutz
wurde das Feuer mit einem C-Rohr bekämpft.
Durch den anwesenden Notarzt wurden zwei
Personen untersucht, alle Personen waren
unverletzt und konnten an der Einsatzstelle
verbleiben. Die Polizei wird die
Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen,
seitens der Feuerwehr können hier keine
Angaben gemacht werden. Im Einsatz waren
zwei Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr
(Feuerwache 1 und 7), der Löschzug Hochfeld
der Freiwilligen Feuerwehr mit der
Sondereinheit Einsatz-Hygiene, der
Rettungsdienst,
sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr
Duisburg. Insgesamt war die Feuerwehr
Duisburg
mit 37 Einsatzkräften an der Einsatzstelle.
Der Einsatz war um 23:45 Uhr beendet.
Feuerwehr rettet Hund
aus Kanal, Böllertsee/Wambachsee Am
heutigen Nachmittag wurde der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein Hund in einem mit
Wasser gefüllten Kanal zwischen Böllertsee
und Wambachsee gemeldet. Der Hund sei durch
Sogwirkung in den Kanal gesaugt worden und
am anderen Ende nicht wieder aufgetaucht.
Durch die Feuerwehr wurde zunächst ein
Taucher in den Kanal geschickt um den Hund
zu orten.
Hier konnte zunächst keine Feststellung
gemacht werden. Erst nachdem eine
umfangreiche
Erkundung durchgeführt worden war, konnte
ein Schieber betätigt werden und der Hund
konnte
lokalisiert werden, sowohl optisch als auch
akustisch. Unverzüglich wurde über zwei
Seiten
versucht zu dem Hund zu gelangen.
Zum einen wurde die Öffnung des Kanals mit
schwerem Gerät vorbereitet, zum anderen
wurde wieder versucht mit einem Taucher zum
Hund, der sich in einem Seitenkanal befand,
zu gelangen.
Dem Feuerwehrtaucher gelang es bis zum Hund
vorzudringen und er brachte dann den Hund
durch den Kanal zurück ans Tageslicht, wo
der Hund, ein mittelgroßer Mischling, seiner
glücklichen Besitzerin übergeben werden
konnte.
Die Feuerwehr Duisburg war mit insgesamt 18
Einsatzkräften in der Zeit von 13:52 Uhr bis
gegen
16:20 Uhr im Einsatz.
Unwettereinsätze
Sturmtief Celina im Stadtgebiet Duisburg
In Summe wurden durch die Feuerwehr Duisburg
130 Einsätze bewältigt. Der letzte Einsatz
am Pootbach in Neudorf beschäftigt die
Feuerwehr noch immer. Eine Großpumpe des
Duisburger
HFS ist noch vor Ort. Insgesamt waren
300 Einsatzkräfte der Berufs- und
Freiwilligen Feuerwehr
sowie des THW eingesetzt um die
Unwetterschäden zu beseitigen und den
Grundschutz für die
Stadt sicherzustellen. Zu 95 % handelte es
sich bei den Einsätzen um vollgelaufene
Keller, verletzt
wurde zum Glück niemand.
Am
Abend des 02.05.2024 zog gegen 21.30 Uhr
eine Gewitterzelle mit starken Winböen und
Starkregen über das Stadtgebiet. Die
Feuerwehr verzeichnet zurzeit insgesamt 120
unwetterbedingte Einsätze (Stand: 22.30
Uhr). Schwerpunkt dabei ist der
Duisburger Westen und Duisburger Süden. Es
handelt sich bei diesen Einsätzen vor allem
um vollgelaufene Keller und überflutete
Straßen. Aufgrund der vorangekündigten
Wetterlage wurden bereits frühzeitig vor
Eintritt des Unwetterereignisses einige
Gerätehäuser der freiwilligen Feuerwehr
besetzt. Insgesamt sind zurzeit knapp 200
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der
freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. Der
Einsatz dauert zurzeit noch an.
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April 2024 |
Kellerbrand in
einer ehemaligen Schule Der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde am
heutigen Abend um 17:45 Uhr eine
Rauchentwicklung aus einem leerstehenden
Gebäude an der Baumstraße in DU-Alt-Homberg
gemeldet. Vor Ort wurde durch die
eingesetzten Kräfte ein ausgedehnter
Kellerbrand in diesem
Gebäude lokalisiert. Bei dem Gebäude
handelt es sich um eine ehemalige Schule an
der Baumstraße. Zur Brandbekämpfung wurden
insgesamt 11 Trupps unter Atemschutz im
Innen- und Außenangriff
eingesetzt. Um sicher zu stellen, dass sich
auch wirklich niemand im Gebäude aufhielt,
wurde
parallel zur Brandbekämpfung eine komplette
Durchsuchung des Gebäudes durchgeführt.
Es
befanden sich keine Personen im Gebäude. Im
Keller des Gebäudes brannten Unrat und
Gerümpel, die Entstehungsursache wird durch
die Polizei ermittelt. Zur
Schadenshöhe kann durch die Feuerwehr keine
Aussage getroffen werden.
Brand eines Pkw
in Hochemmerich Die Feuerwehr
Duisburg wurde heute gegen 10.30 Uhr (27.4.)
über den Brand eines Pkw auf einem
Privatgelände an der Dieselstraße in
Hochemmerich
informiert. Beim Eintreffen der ersten
Einsatzkräfte war bereits eine starke
Rauchentwicklung sichtbar. Auf dem Gelände
selbst brannte ein Fahrzeug in
voller Ausdehnung. Es wurden umgehend
Löschmaßnahmen eingeleitet, so
dass eine weitere Ausbreitung des Brandes
auf andere Pkw oder den
umliegenden Gebäuden verhindert werden
konnte. Drei Personen haben vor
Eintreffen der Rettungskräfte versucht, den
Brand selbst zu löschen. Eine Person wurde
nach Untersuchung durch den Notarzt
vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, da
Verdacht auf eine
Rauchgasvergiftung bestand.
Gegen 11.30 Uhr konnte der Einsatz beendet
werden.
Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte der
Feuerwehr und des Rettungsdienstes vor Ort.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei
übergeben, welche nunmehr die Ermittlungen
zur Brandursache aufnimmt
Brand einer
Kfz-Werkstatt in Duisburg-Bergheim
Duisburg, 18. April 2024 - Der Feuerwehr
Duisburg wurde heute gegen 13.40 Uhr ein
Brand in einer Kfz-Werkstatt auf der
Hochstraße in Bergheim gemeldet. Beim
Eintreffen der Einsatzkräfte stand die
Werkstatt bereits in Vollbrand. Eine
Rauchsäule war weithin sichtbar. Da sich
keine Personen mehr in dem Gebäude
aufhielten, wurde umgehend ein umfangreicher
Löschangriff durchgeführt. Im Einsatz
sind drei Einheiten der Berufsfeuerwehr und
drei Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr,
ein Notarztfahrzeug, zwei Rettungswagen und
somit rund 80 Einsatzkräfte. Vorsorglich
wurde über die NINA-Warnapp und Cell
Boadcast die Bevölkerung informiert.
Messungen werden regelmäßig durchgeführt.
Für die Bevölkerung besteht jedoch keine
Gefahr. Aufgrund des Einsatzes kommt es
zu Beeinträchtigungen des Verkehrs in dem
betroffenen Bereich. Es wird daher
empfohlen, diesen großräumig zu umfahren.
Der Einsatz dauert aktuell noch an.
Brennender
Linienbus Um 20:46 Uhr wurde der
Leitstelle der Brand eines Linienbusses in
Rheinhausen gemeldet. Das Fahrzeug befand
sich auf einer Leerfahrt, als das Feuer im
Bereich Moerser Straße/Schauenstraße bemerkt
wurde. Der Fahrer konnte den Bus noch
rechtzeitig verlassen. Beim Eintreffen der
Einsatzkräfte stand der hintere Bereich des
Bus bereits im Vollbrand. Mit insgesamt 3
Rohren wurde der Brand gelöscht, wobei auch
Schaum zum Einsatz kam. Um den Brand
endgültig löschen zu können, musste der Bus
mit einem Bolzenschneider stromlos
geschaltet werden. Verletzt wurde niemand.
Der Einsatz für die 24 Kollegen der
Wachen Homberg und Rheinhausen war nach gut
anderthalb Stunden beendet. Die
Einsatzstelle übernahm danach die Polizei
Wohnungsbrand in
Laar Gegen 5:10 Uhr heute
Morgen wurde ein Brand auf der Kanzlerstraße
in Laar gemeldet. Bei Eintreffen der
Einsatzkräfte stand eine Wohnung im 1. OG im
Vollbrand. Zwei Personen konnten über die
Drehleiter gerettet werden. Parallel zur
Rettung erfolgte die Brandbekämpfung in der
betroffenen Wohnung. Dafür gingen mehrere
Trupps unter Atemschutz vor. Der
Rettungsdienst sichtete insgesamt drei
Personen, wovon zwei vor Ort verbleiben
konnten. Die dritte Person kam mit Verdacht
auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Im
Einsatz waren die Feuerwachen Hamborn und
Homberg sowie die Freiwillige Feuerwehr. Der
Rettungsdienst war mit 2 Notärzten und 5
Rettungswagen im Einsatz. In Summe waren 55
Einsatzkräfte am Einsatz beteiligt. Der
Einsatz wird voraussichtlich um 7:15 Uhr
beendet sein. Die Einsatzstelle wird dann
der Polizei übergeben.
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März 2024 |
Brand im
Dachbereich eines Einfamlienhauses auf der
Schulstraße in Baerl Gegen 10.33
Uhr gingen bei der Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg mehrere Anrufe über eine starke
Rauchentwicklung in einem Gebäude auf der
Schulstraße in Baerl ein. Nach Eintreffen
der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die
Meldung. Im Dachbereich eines
Einfamilienhauses konnte eine
Rauchentwicklung festgestellt werden.
Verletzt wurde bei dem Einsatz
glücklicherweise niemand. Umgehend wurden
durch die Feuerwehr Maßnahmen zur
Brandbekämpfung eingeleitet. Um das Feuer
ablöschen zu können, wurde durch einen Trupp
mittels Drehleiter die Dachhaut geöffnet,
während parallel dazu ein weiterer Trupp
unter schwerem Atemschutz die
Dachkonstruktion im Innenbereich öffnete.
Im Einsatz waren insgesamt 50 Einsatzkräfte
der Berufsfeuerwehr, der freiwilligen
Feuerwehr und des Rettungsdienstes der Stadt
Duisburg. Die Brandursache ist Gegenstand
der polizeilichen Ermittlungen. Nach
abschließenden Lüftungs- und
Kontrollmaßnahmen konnte der Einsatz um
12.30 Uhr für die Feuerwehr beendet werden
Verkehrsunfall
auf der A3 mit eingeklemmter Person und
Sofortrettung Gegen 17:30 Uhr
(25.3.) wurde die Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg durch die Nachbarleitstelle der
Feuerwehr Oberhausen über einen
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf
der A3 zwischen dem AK Oberhausen West und
der Ausfahrt Oberhausen Lirich informiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte
sich heraus, dass ein PKW schräg unter einem
LKW eingeklemmt war. Der Fahrer des
verunfallten PKW befand sich noch
eingeklemmt in seinem Auto. Umgehend wurde
eine Sofortrettung der schwer verletzen
Person mittels schwerem Schneid- und
Spreizgerät aus dem PKW vorgenommen. Die
Person wurde dem Rettungsdienst übergeben
und mittels RTW in ein nahe gelegenes
Krankenhaus transportiert. U. a. auf
Grund der Landung des Rettungshubschraubers
war im Rahmen der Rettungsmaßnahme die A3
zeitweise in beide Richtungen voll gesperrt.
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst
Duisburg waren mit 8 Fahrzeugen sowie dem
Rettungshubschrauber Christoph 9 und 22
Einsatzkräften im Einsatz eingebunden. Die
Unfallursache ist Gegenstand polizeilicher
Ermittlungen. Die Maßnahmen wurden seitens
der Feuerwehr gegen 18:10 Uhr beendet
Pizzeria stand in
Meiderich in Flammen Die
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg wurde
gegen 18:45 Uhr (22.3.) von mehreren
Anrufern über ein Feuer in einem Gebäude auf
der Baustraße in Duisburg Mittelmeiderich
informiert. Daraufhin wurde durch die
Leitstelle das Stichwort Brand 2 Gebäude
eröffnet. Wenige Minuten später wurde bei
Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
festgestellt, dass eine Pizzeria im
Erdgeschoss eines dreigeschossigen Wohn- und
Geschäftshauses im Vollbrand stand.
Glücklicherweise konnten alle Personen das
Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr
unbeschadet verlassen. Das Feuer wurde
von insgesamt 3 Trupps unter schwerem
Atemschutz im Innenangriff bekämpft. Durch
das schnelle Handeln der Feuerwehr konnte
der Schaden auf die Nutzungseinheit im
Erdgeschoss begrenzt werden und größerer
Schaden vermieden werden. Das Gebäude wurde
anschließend unter Nutzung von
Hochleistungslüftern entraucht. Seitens
der Feuerwehr und dem Rettungsdienst waren
insges. 60 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen
im Einsatz eingebunden. Die Brandursache
ist noch nicht abschließend geklärt und
Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Nach den abschließenden Lüftungs- und
Kontrollmaßnahmen konnten alle Bewohner in
ihre Wohnungen zurückkehren. Die
Einsatzstelle wurde gegen 21:00 Uhr an die
Polizei übergeben.
Mehrere
voneinander unabhängige Brände im
Stadtgebiet von Freitag bis Montag
Gemeinsame Presseerklärung der Feuerwehr der
Stadt Duisburg und der Polizei Duisburg
Duisburg, 19. März 2024 - In den letzten
Tagen kam es vermehrt zu Bränden im
Duisburger Stadtgebiet. Ein Zusammenhang
wird nach jetzigem Ermittlungsstand durch
die Brandermittler verneint.
Die Brandorte im Detail:
Am Samstagabend (16. März
gegen 20:07 Uhr) stellte ein Zeuge in einem
leerstehenden Mehrfamilienhaus auf der
Gertrudenstraße in Marxloh
fest, dass es brennt. Mutig löschte er den
Brand und sah zwei Personen davonlaufen.
Nahezu zeitgleich (16. März
um 20:20 Uhr) rückte die Feuerwehr
zu einem Kellerbrand auf der
Bessemerstraße in Laar aus. Eine
25-jährige Zeugin meldete die
Rauchentwicklung und klingelte bei allen
Bewohnern des Mehrfamilienhauses und
koordinierte somit die Evakuierung bis zum
Eintreffen der Rettungskräfte.
Wenige Stunden später brannte auf der
Moerser Straße in Bergheim
in der Nacht auf Sonntag (17. März
gegen 1:20 Uhr) in der Nähe der Brücke der
Solidarität eine Hütte. Ein Zeuge hörte im
Vorbeifahren einen Knall und meldete den
Rettungskräften seine Feststellungen.
Gegen Mittag (17. März
um 14:44 Uhr) löschte die Feuerwehr einen
Küchenbrand im zweiten Obergeschoss eines
Mehrfamilienhauses auf dem
Sonnenwall in der Altstadt. Der
Wohnungsmieter wurde hierbei leicht verletzt
und mit einem Krankenwagen in ein
Krankenhaus gebracht. Seine Wohnung wird er
vorerst nicht bewohnen können. Eine Person
wurde über eine Drehleiter aus dem
Dachgeschoss gerettet.
Montagnachmittag (18. März,
16:35 Uhr) meldete ein Hausmeister eines
Mehrfamilienhauses auf der Wanheimer
Straße in Hochfeld eine
Rauchentwicklung im Treppenhaus. Die
Feuerwehr hatte die Flammen rasch im Griff
und lokalisierte den Brandausgangspunkt im
Keller.
In allen Fällen hat das
Kriminalkommissariat 11 die Ermittlungen zur
Brandursache aufgenommen. Schwer verletzt
wurde nach bisherigen Erkenntnissen niemand.
Ein Brandfall stellt für
Betroffene eine Ausnahmesituation dar. Wenn
Sie sich richtig verhalten, wird die Gefahr
verletzt zu werden, minimiert. Die Feuerwehr
der Stadt Duisburg informiert auf ihrer
Internetseite über das richtige Verhalten im
Brandfall:
https://www.duisburg.de/microsites/feuerwehr/service/verhalten-im-brandfall.php
Wohnungsbrand auf
dem Sonnenwall Gegen 14:42
(17.3.) Uhr wurde der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein Brand auf dem
Sonnenwall in der Duisburger Altstadt
gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr
konnte schnell ein Feuer im 2 Oberschoss in
dem 6-geschössigen Wohn - und
Geschäftsgebäude festgestellt werden. In der
Wohnung im Dachgeschoss sollten sich noch
Personen befinden. Durch die Feuerwehr
wurden umgehend, wegen der gefährdeten
Person, weitere Einsatzkräfte zur
Einsatzstelle beordert. Bei dem Einsatz
wurde eine Person über eine Drehleiter aus
der Dachgeschosswohnung gerettet. Eine
Person meldete sich bei dem Rettungsdienst,
weil sie durch das Feuer verletzt wurde.
Beide Personen wurden nach der ärztlichen
Sichtung in umliegende Krankenhäuser
gebracht. Durch das schnelle Eingreifen
der Feuerwehr, konnte eine Ausbreitung auf
weitere Gebäudeteile verhindert werden. Die
Feuerwehr leitete mit mehreren Trupps die
Menschenrettung unter Atemschutz ein. Es
wurde ein Lüfter zum Einsatz gebracht, um
die gefährlichen Brandgase aus dem Gebäude
zu bringen. Zudem wurden zwei Drehleitern in
Stellung gebracht, um die Menschenrettung zu
unterstützen. Parallel dazu wurde durch
weitere Trupps, die restlichen Wohneinheiten
kontrolliert. Da der Bereich in der
Fußgängerzone liegt, kommt es zu keiner
Verkehrseinschränkung. Die Feuerwehr
Duisburg war mit 60 Einsatzkräften
Rettungsdienst und Feuerwehrkräften vor Ort.
Zur Brandentstehung können keine Angaben
gemacht werden und sind Gegenstand
polizeilicher Ermittlungen.
Brand in einem
Hochhaus Am Siepenkothen 19 in Großenbaum in
der 7 Etage Am frühen Vormittag
gingen mehrere Meldungen eines Brandes in
einem Mehrfamilienhaus in der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein. Die
ersteintreffenden Einsatzkräfte der
Feuerwehr konnten in dem hohen Haus, in der
7 Etage und 32 Wohneinheiten, einen
Küchenbrand feststellen. In dem
Mehrfamilienhaus sind 125 Personen gemeldet.
Zur Brandzeit befanden sich noch
Bewohner, in ihren Wohnungen. Die Feuerwehr
begann umgehend die Personen aus dem Gebäude
zu evakuierten. Bei dem Feuer wurden 4
Personen verletzt. 4 Personen wurden mit dem
Rettungsdienst zum Krankenhaus gebracht.
Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr,
konnte die Evakuierung und die
Brandbekämpfung parallel eingeleitet werden.
Eine weitere Ausbreitung des Feuers
wurde durch das schnelle Eingreifen der
Feuerwehr verhindert. Das Feuer war schnell
unter Kontrolle. Durch die Einsatzfahrzeuge
der Feuerwehr und des Rettungsdienstes kam
es zu einer temporären Verkehrsstörung im
Umfeld der Einsatzstelle. Durch die
eingehenden Meldungen wurde der Einsatz mit
einem hohen Kräfteansatz gestartet.
Durch den glimpflichen Verlauf des
Schadenfeuers und der schnellen Reaktion der
Rettungskräfte, konnte die Anzahl der
Löschzüge allerdings schnell reduziert
werden. Insgesamt waren 54 Einsatzkräfte an
der Einsatzstelle. Bislang gibt es keine
Erkenntnisse zur Entstehungsursache. Der
Einsatz wird voraussichtlich in 30 Minuten
beendet
Zwei
Brandeinsätze im Duisburger Stadtgebiet
Gegen 20:10 Uhr (17.3.) wurden der Feuerwehr
nahe zu gleichzeitig zwei Brandereignisse
gemeldet. In Duisburg Marxloh wurde der
Leitstelle ein Brand in einem leerstehenden
Gebäude gemeldet
und in Laar ein Brand in einem Keller eines
Mehrfamilienhauses. In Marxloh konnte das
Feuer
durch die Einsatzkräfte schnell lokalisiert
und gelöscht werden, so dass ein größerer
Gebäudeschaden vermieden werden konnte.
In dem Mehrfamilienhaus in Laar konnten alle
Bewohner das Gebäude rechtzeitig und
unverletzt
verlassen. Durch die Feuerwehr wurden
unverzüglich Löschmaßnahmen eingeleitet, die
einen schnellen Erfolg zeigten. Dadurch
konnte auch hier ein größerer Gebäudeschaden
verhindert werden. Im
Anschluss wurde das Gebäude mit einem Lüfter
entraucht. In Laar waren 20 Einsatzkräfte
der Berufsfeuerwehr, 5 Einsatzkräfte der
Freiwilligen Feuerwehr
und 4 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes im
Einsatz. In Marxloh waren 20 Einsatzkräfte
der
Berufsfeuerwehr und 4 Einsatzkräfte des
Rettungsdienstes im Einsatz. Zu den
Brandursachen könne keine Angaben gemacht
werden, diese sind Teil der polizeilichen
Ermittlungen.
Beide Einsätze konnten nach gut 40 Minuten
beendet werden.
Verkehrsunfall
mit einem umgekippten LKW Die
Feuerwehr Duisburg wurde um 19:00 Uhr
(13.3.) zu einem Verkehrsunfall Am
Nordhafen/ Unter den Ulmen, zu einem
umgekippten LKW gerufen. Der Fahrer soll im
Lkw eingeklemmt sein. Beim Eintreffen lag
der LKW mit Tank Auflieger auf der Straße
und dem Gehweg. Der Fahrer war nicht
eingeklemmt und saß auf der Fahrerkabine.
Der LKW hat kein Gefahrgut geladen. Der
Kraftstoffbehälter des Zugfahrzeuges war
nicht defekt. Aus dem Tank Auflieger tropfte
eine Flüssigkeit. Der Fahrer wurde durch den
Unfall am Kopf verletzt und konnte sich
selbstständig aus dem Fahrzeug auf das
Fahrzeugdach retten. Die Feuerwehr hat den
Fahrer mittels tragbarer Leitern von den
Fahrzeugdach aus seiner Notlage gerettet. Er
wurde nach der Erstversorgung des
Rettungsdienstes mit dem Rettungsdienst zum
Krankenhaus gebracht. Zudem wurde ein 3
facher Brandschutz zur Sicherung der
Einsatzstelle aufgebaut. Die tropfende
Flüssigkeit wird mit einer Wanne
aufgefangen. Nach Rücksprache mit der
verladenden Firma, handelt es sich um einen
Grundstoff zur Herstellung von Schaumstoff.
Es wird in Absprache mit der Firma und der
Polizei das weitere Vorgehen abgestimmt.
Im Bereich des Unfalls kommt es zu
Verkehrsbehinderung. Es ist kein Stoff in
die Umwelt oder Kanalisation gelangt. Die
Feuerwehr Duisburg war mit 30 Kräften BF und
FF vor Ort. Die Kräfte wurden durch 6 Kräfte
vom Rettungsdienst unterstützt. Die
Unfallursache ist Gegenstand polizeilicher
Ermittlungen. Der Einsatz dauert bis zur
Klärung der weiteren Vorgehensweise mit
verringerten Kräften der Feuerwehr noch an.
Brand in einem
Ladenlokal in Duisburg Alt-Homberg Die Feuerwehr Duisburg wurde heute (13.3.)
gegen 8.10 Uhr zu einem Brand in einem
Gebäude auf der Augustastraße in Alt-Homberg
gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte
war bereits eine starke Rauchentwicklung aus
einem Ladenlokal im Erdgeschoss sichtbar.
Personen befanden sich zum Zeitpunkt nicht
mehr im Gebäude, so dass die Einsatzkräfte
unmittelbar mit der Brandbekämpfung beginnen
konnten. Um die Verrauchung aus dem Gebäude
zu leiten und bessere Sichtverhältnisse zu
erhalten, wurde ein Lüfter eingesetzt. Die
Geschäftsräume wurden durch den Brand stark
beeinträchtigt und sind aktuell nicht
nutzbar. Der Einsatz wurde gegen 9.50
Uhr beendet. Vor Ort waren 38 Einsatzkräfte
von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie
der Rettungsdienst. Die Einsatzstelle wurde
der Polizei übergeben, welche nunmehr die
Ermittlungen zur Brandursache aufnimmt.
Brand in einem
Gebäude mit Menschenleben in Gefahr
Um 23:42 Uhr (10.3.) wurde der Leitstelle
der Feuerwehr Duisburg ein Brand in einem
leerstehenden Gebäude in Duisburg Duissern
angezeigt. Laut Anrufer sollen sich zum
Zeitpunkt der Meldung
Personen in dem Gebäude aufhalten. Die
ersteintreffenden Einsatzkräfte der
Feuerwehr stellten nach Erkundung der
Einsatzstelle schnell eine Verrauchung fest.
Es musste sich gewaltsam Zugang zu dem
Objekt geschaffen
werden. Bei der Durchsuchung des Gebäudes
konnten zwei Personen gerettet werden und an
den Rettungsdienst übergeben werden. Eine
Person wird mit dem Rettungsdienst zum
Krankenhaus
gebracht. Die Feuerwehr hat Trupps unter
Atemschutz zur Menschenrettung eingesetzt.
Zudem wurde ein Lüfter zur Entrauchung
eingesetzt. Der Brandt konnte mit
Kleinlöschgerät gelöscht werden. Keine
Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Die
Feuerwehr war mit 35 Einsatzkräften vor Ort
inkl. des Löschzuges 110 der Freiwilligen
Feuerwehr. Sie wurden unterstützt von 6
Einsatzkräften des Rettungsdienstes.
Zur Entstehungsursache können keine Angaben
gemacht werden.
Der Einsatz wird vermutlich um 01:00 beendet
sein.
Küchenbrand auf
der Sittardsberger Allee Heute
um 15:40 Uhr (5.3.) wurde die Feuerwehr
Duisburg durch eine automatische
Brandmeldeanlage zu einer Rauchentwicklung
auf der Sittardsberger Allee alarmiert.
Durch einen Anruf in dem betroffenen Objekt
konnte die Feuermeldung bestätigt werden.
Als die ersten Kräfte vor Ort eintrafen,
konnte eine Rauchentwicklung aus einem
mehrstöckigem Objekt festgestellt werden.
Zu diesem Zeitpunkt war unklar, ob sich noch
Personen in dem Bereich befanden. Durch
die Einsatzkräfte wurde umgehend die
Personensuche und die Brandbekämpfung in
einer Küche in der 4. Etage eingeleitet. Die
Maßnahmen zeigten durch das schnelle
Eingreifen der Feuerwehr umgehend Wirkung,
so dass bereits nach kurzer Zeit "Feuer aus"
gemeldet werden konnte. Personen wurden bei
dem Einsatz nicht verletzt. Der Bereich
der Sittardsberger Allee wurde für die
Durchführung der Feuerwehrmaßnahmen
kurzzeitig gesperrt. Im Einsatz befanden
sich ca. 75 Kräfte der Freiwilligen und
Berufsfeuerwehr. Angaben zur
Brandentstehung können zum jetzigen
Zeitpunkt nicht gemacht werden. Der
Einsatz wurde bereits beendet.
Brand im Treppenraum
eines Mehrfamilienhauses in Duisburg Hamborn
Um kurz vor 21:00 Uhr (4.3.) wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand
in einem Mehrfamilienhaus in Duisburg
Hamborn angezeigt. Mehrere Anrufer
bestätigten die Meldung und berichteten
davon, dass sich noch mehrere Personen im
Dachgeschoss aufhielten. Die
ersteintreffenden Einsatzkräfte der
Feuerwehr stellten nach Erkundung der
Einsatzstelle schnell den Brandherd im
Treppenraum fest. Vier Personen machten sich
am Fenster des Dachgeschosses bemerkbar.
Die Personen wurden mit der Drehleiter
gerettet, vom Rettungsdienst untersucht und
mit leichter Rauchvergiftung ins
nächstgelegende Krankenhaus transportiert.
Im Laufe des Einsatzes meldete sich ein
Ersthelfer beim Rettungsdienst, der sich vor
dem Eintreffend der Feuerwehr, um zu helfen,
in den Gefahrenbereich begeben hat. Dort
verletzte er sich leicht und wurde zur
Kontrolle ebenfalls in eine Klinik
transportiert. Die Feuerwehr ging
parallel zur Rettung der Personen, zur
Brandbekämpfung in den Treppenraum vor. Das
Feuer konnte vom vorgehenden Atemschutztrupp
schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Unglücklicherweise zog das Feuer bis in eine
Zwischendecke und verursacht eine etwas
aufwändigere Glutnestsuche. Nach dem
offensichtlichen Ablöschen des Brandes,
wurde die Umgebung der Brandstelle mit
Wärmebildkameras umfassend kontrolliert und
das Gebäude mit Hochleistungslüftern vom
Rauch befreit. Für die angrenzenden
Gebäude und die Nachbarschaft besteht keine
Gefahr. Die Feuerwehr war mit 35
Einsatzkräften vor Ort inkl. des Löschzuges
310 der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wurden
unterstützt von 6 Einsatzkräften des
Rettungsdienstes. Zur Entstehungsursache
können keine Angaben gemacht werden. Der
Einsatz konnte um kurz vor 22:00 Uhr
abgeschlossen werden.
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Februar 2024 |
Verkehrsunfall mit 3
verletzten Personen in Duisburg-Marxloh
Am Donnerstag, den 29.02.2024 wurde der
Feuerwehr Duisburg um 17:25 Uhr ein
Verkehrsunfall auf der Roonstraße Ecke
Wilhelmstraße in Duisburg-Marxloh gemeldet.
Vor Ort konnte ein Verkehrsunfall mit zwei
beteiligten PKW festgestellt werden. Einer
der beiden PKW wurde aufgrund der Wucht des
Aufpralls gegen einen parkenden PKW
geschleudert. Entgegen der ersten Meldungen
war keine Person in ihrem Fahrzeug
eingeklemmt. Insgesamt wurden 3 Personen
verletzt, die mit dem Rettungswagen in die
umliegenden Krankenhäuser transportiert
wurden. Die Feuerwehr sicherte die
Einsatzstelle und klemmte die
Fahrzeugbatterien der beteiligten PKW ab.
Ingesamt war die Feuerwehr Duisburg mit ca.
20 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei
hat die Ermittlungen zur Unfallursache
aufgenommen.
In Duisburg-Fahrn
brannte es im Keller eines
Mehrfamilienhauses Um 04:45 Uhr am
heutigen Morgen (28.2.) wurde der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein Kellerbrand in einem
Mehrfamilienhaus auf dem Nüßmannsweg in
Duisburg-Fahrn gemeldet.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte eine
starke Rauchentwicklung im gesamten
Treppenraum des 4-geschoßigen Wohngebäudes
feststellen. Insgesamt befanden sich zur
Brandzeit 16 Personen im
Gebäude, welche eigenständig vor dem
Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude durch
den
verrauchten Treppenraum verlassen hatten.
Unverzüglich wurde ein Trupp unter
Atemschutz zur Brandbekämpfung mit einem
C-Rohr in den
Keller geschickt, ein weiterer Trupp
kontrollierte unter Atemschutz den
Treppenraum und die
Wohnungen nach weiteren Personen. Dabei
wurden keine weiteren Personen aufgefunden.
Auf Grund der hohen Zahl der Betroffenen
wurden weitere Rettungsmittel zur
Einsatzstelle
geschickt. Alle 16 Personen wurden vom
anwesenden Rettungsdienst untersucht. Zwei
von ihnen
mussten mit Verdacht auf eine
Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus
gebracht werden. Für die
Dauer des Einsatzes werden die unverletzten
Bewohner in einem Bus der DVG betreut.
Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle
gebracht werden. Derzeit wird der Keller auf
weitere Brand- und Glutnester kontrolliert,
dafür ist eine aufwändige Räumung
erforderlich.
Die Feuewehr Dusburg ist mit mit den
Feuerwachen 3 und 4, dem Löschzug Walsum der
Freiwilligen Feuerwehr, drei Notärzten, der
Leitenden Notärztin, drei Rettungswagen,
einem
Organisatorischem Leiter Rettungsdienst, dem
Führungsdienst und der Sondereinheit
Einsatzstellenhygiene im Einsatz. Insgeasmt
befinden sich 50 Einsatzkräfte vor Ort.
Nach Abschluß des Einsatzes wird die
Einsatzstelle an die Brandursachenermittler
der Polizei übergeben.
Brand in leerstehendem
Schulgebäude auf der Nahestraße Die
Feuerwehr Duisburg wurde gegen 0:00 Uhr zu
einem Feuer in die Nahestraße alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
konnte ein Brand in einem leerstehenden
Schulgebäude lokalisiert werden. Die
Feuerwehr verschafft sich unmittelbar
gewaltsam Zugang in das verschlossene
Gebäude. Es
wurde ein Feuer und starke Rauchentwicklung
im 2 Geschoss des Gebäudes festgestellt. Die
Feuerwehr leitete unverzüglich die
Brandbekämpfung und die Suche nach
potenziell anwesenden
Personen ein. Hierzu wurden mehrere Trupps
mit schwerem Atemschutz innerhalb und
außerhalb
des Gebäudes eingesetzt. Es konnten keine
Personen innerhalb des Gebäudes festgestellt
werden. Durch das schnelle Eingreifen der
Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers
auf weitere Gebäudeteile verhindert werden.
Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu
Schaden.
Im Einsatz befanden sich insgesamt 55
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der
Freiwilligen Feuerwehr. Weitere Mitglieder
der Freiwilligen Feuerwehr besetzten die
verwaisten Feuerwachen
der Berufsfeuerwehr.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur
Brandentstehung aufgenommen. Der Einsatz
wird voraussichtlich gegen 03.00 Uhr beendet
sein.
Auto landete am
Entenfang auf dem Dach Bei einem
Verkehrsunfall auf der Bissingheimer Straße
wurde gegen 21:15 Uhr der Fahrer eines PKW
lebensgefährlich verletzt. Aus bisher
ungeklärter Ursache kam das Fahrzeug in Höhe
Entenfang in einer Kurve von der Straße ab.
Der Wagen fuhr mehrere Meter eine Böschung
herunter und blieb auf dem Dach liegen. Von
den Einsatzkräften wurde der Fahrer aus
seinem Auto befreit. Nach der
Erstversorgung durch den Rettungsdienst kam
der Schwerverletzte ins Krankenhaus. Zur
Ursache des Unfalls kann zum jetzigen
Zeitpunkt nichts gesagt werden.
Feuerwehr erhält von DVG und
Netze Duisburg neue Fahrzeuge
Duisburg, 5. Februar 2024 - Der Feuerwehr
Duisburg wurden Ende Januar von der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und
der Netze Duisburg GmbH drei neue
Einsatzfahrzeuge zur Verfügung gestellt. Die
drei Elektroautos sind vor allem für die
Feuerwehr-Einsatzleitung vorgesehen, um Orte
bei Schadensereignissen schnell zu
erreichen, werden aber auch zur Brandschau
eingesetzt.
Die Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV),
zu welcher unter anderem auch die DVG, Netze
Duisburg und Stadtwerke gehören, betreiben
mit einer Vielzahl von technischen Anlagen,
Umspannwerken und Netzstationen im
Stadtgebiet eine Infrastruktur, aus der sich
eine spezielle Risikolage ergeben kann. Die
Unternehmen sind daher verpflichtet,
Maßnahmen zur Gefahrenabwehr zu ergreifen.
Die Bereitstellung der drei Fahrzeuge für
die Berufsfeuerwehr Duisburg ist ein Teil
davon.
„Die Feuerwehr übt regelmäßig
mit der DVV den Ernstfall unter
realistischen Bedingungen, damit im Notfall
jeder Handgriff sitzt. Für die wertvolle und
zudem noch klimaneutrale Unterstützung
bedanke ich mich herzlich“, so Stadtdirektor
und Feuerwehrdezernent Martin Murrack.
Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich
um die Modellreihe ID.3 von Volkswagen.
Diese sind vollelektrisch und mit einer 58
kWh-Batterie bestückt, die 204 PS
ermöglicht. Bei optimalen Bedingungen und
ohne Zwischenladen sind hier jeweils
Reichweiten von rund 400 Kilometern möglich.
Durch die Schnellladefunktion können bis zu
80 Prozent der Batterie innerhalb von etwa
30 Minuten aufgeladen werden.
„Durch
die besondere Infrastruktur gibt es bei der
DVG besondere Risikolagen, auf die wir uns
gemeinsam mit der Feuerwehr vorbereiten
müssen. Vor allem im ÖPNV gibt es mit
besonderen Fahrzeugen, vielen Personen und
natürlich der komplexen Tunnel-Infrastruktur
im Einsatzfall besondere Herausforderungen
für die Feuerwehr“, so Dr. Susanne Haupt,
Bereichsleiterin Infrastrukturmanagement bei
der DVG.
Andreas Eiting,
Geschäftsführer der Netze Duisburg GmbH
ergänzt: „Auch die Netze Duisburg sind durch
die spezielle Infrastruktur zur
Gefahrenabwehr verpflichtet. Wir arbeiten
hierbei seit vielen Jahren eng und
vertrauensvoll mit der Feuerwehr Duisburg
zusammen. Die neuen Fahrzeuge helfen der
Feuerwehr im Ernstfall schnell reagieren zu
können. Wir verlassen uns im Ernstfall voll
und ganz auf die Expertise der
Berufsfeuerwehr.
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Januar 2024 |
Mehrere verletze
Personen durch defekte Gastherme
Am 22.01.2024 gegen 15:50 Uhr wurde die
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg über einen
medizinischen Notfall auf der Wanheimer Str.
informiert.
Beim Betreten des Gebäudes löste das CO-
Warngerät der ersteintreffenden
Rettungsdienstbesatzung aus, so dass diese
die zuständige Löscheinheit nachalarmierten
und die
Leitstelle auf das Einsatzstichwort G1-Gas
erhöhte. Durch die nachalarmierten
Einsatzkräfte wurden daraufhin mehrere
Wohnungen kontrolliert, sowie drei
betroffene Personen vom Rettungsdienst
behandelt.
Nach teilweise erhöhten Messwerten wurde die
Gastherme einer Wohnung abgeschaltet und das
betroffene Gebäude gelüftet. Durch den
Rettungsdienst wurden 3 Personen mit
erhöhten CO-Werten in ein Krankenhaus
transportiert.
Am Einsatz waren 2 RTW, 1 NEF, 1
Löscheinheit sowie der Führungsdienst der
Berufsfeuerwehr mit insgesamt 20
Einsatzkräften beteiligt.
Die Schadensursache ist zurzeit Gegenstand
polizeilicher Ermittlungen. Der Einsatz
war um 17:30 beendet.
Verkehrsunfall in
Neumühl Am 21.01.2024 um 00:53
Uhr ist es zu einem Verkehrsunfall an der
Sofienstraße/ Ecke Am Inzerfeld gekommen.
Bei Eintreffen konnte ein PKW festgestellt
werden, dieser war mit einem Ampelmast
kollidiert, ein weiterer PKW war beteiligt.
Acht Personen wurden bei dem Unfall
verletzt, davon vier Personen schwer.
Zwei Verletzte mussten von der Feuerwehr aus
dem PKW befreit werden. An der EInsatzstelle
erfolgte eine Erstversorgung durch den
Rettungsdienst. Anschließend wurden 7
Personen in
nahegelegene Krankenhäuser transportiert.
An dem Einsatz waren 20 Feuerwehrkräfte,
sowie 19 Kräfte des Rettungsdienstes
beteiligt. Der Einsatz konnte um 02:15
Uhr beendet werden.
Explosion und
Wohnungsbrand in Duisburg-Neudorf Der
Feuerwehr Duisburg wurde heute gegen 7 Uhr
eine Explosion und ein
Feuer in einer Wohnung auf der Grabenstraße
in Neudorf gemeldet.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand
sich das Dachgeschoß eines
Mehrfamilienhauses im Vollbrand. Über zwei
Drehleitern wurde umgehend
mit Löschmaßnahmen von außen begonnen,
parallel dazu wurde mit mehreren Trupps
unter Atemschutz ein Innenangriff
durchgeführt.
Gleichfalls wurde eine schwer verletzte
Person, welche aus dem Fenster
gesprungen ist, medizinisch versorgt und in
ein Krankenhaus gebracht. Weitere 10-15
Bewohner werden in einem Bus der DVG
betreut. Die Mülheimer Straße ist im
Bereich Grabenstraße komplett gesperrt, mit
Verkehrsbehinderungen muss gerechnet werden.
Aktuell ist die Feuerwehr Duisburg mit rund
200 Kräften von Berufsfeuerwehr,
Freiwilliger Feuerwehr und Rettungsdienst im
Einsatz. Des Weiteren ist ein
Fachberater des THW vor Ort.
Neudorf-Nord: Verpuffung in
Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses
- Ein Schwerverletzter Polizei und
Feuerwehr rückten am Mittwochmorgen (17.
Januar, 6:50 Uhr) mit starken Kräften zu
einem Mehrfamilienhaus auf der Grabenstraße
aus. Aufgrund einer Verpuffung in einer
Dachge-schosswohnung geriet diese in Brand.
Auf der Straße vor dem Haus haben die
Beamten einen Mann (37) mit
lebensgefährlichen Verletzungen aufgefunden.
Nach notärztlicher Erstversorgung brachten
Rettungskräfte den Duisburger in ein
Krankenhaus. Die Einsatzkräfte von
Feuerwehr und Polizei konnten alle
restlichen Anwohner aus dem betroffenen
Wohnhaus und den unmittelbar angrenzenden
Häusern evakuieren. In einem bereit
gestellten Linienbus der Duisburger
Verkehrsgesellschaft konnten die Mieterinnen
und Mieter für die Dauer der Löscharbeiten
Unterschlupf finden. Notfallseelsorger
kümmerten sich um die betroffenen Personen -
alle blieben unverletzt. Der Feuerwehr
gelang es, eine Ausweitung des Brandes auf
andere Häuser zu verhindern und das Feuer zu
löschen. In Folge der Verpuffung und den
anschließenden Löscharbeiten wurden
zahlreiche, vor dem Haus geparkte Autos
durch herabfallende Dachziegel beschädigt.
Für die Dauer des Feuerwehreinsatzes
sperrten Streifenwagen die Mühlheimer Straße
in Fahrtrichtung Mülheim an der Ruhr sowie
die Grabenstraße zwischen der Geibelstraße
und der Holteistraße weiträumig ab.
Nachdem der Einsatz der Feuerwehr gegen 11
Uhr endete, begann für die Brandermittler
der Duisburger Kriminalpolizei die Arbeit.
Aufgrund der bisherigen Ermittlungen kann
ein technischer Defekt als Brandursache
ausgeschlossen werden. Weil der Dachstuhl
einsturzgefährdet ist und sich Löschwasser
im gesamten Haus ausbreitete, ist dieses
vorerst nicht bewohnbar. Die Stadt
Duisburg bot den Evakuierten eine
vorübergehende Bleibe in einer Notunterkunft
an. Der 37-Jährige schwebt mittlerweile
nicht mehr in Lebensgefahr, befindet er sich
aber weiterhin in intensivmedizinischer
Behandlung. Die weiteren Ermittlungen dauern
an.
Ein Toter bei Wohnungsbrand in
Duisburg-Obermarxloh Nach einem
Brand in einem Wohn- und Geschäftsgebäude an
der Weseler Straße in der Nacht zum Montag
(15. Januar) ist ein 40-Jähriger am
Dienstagabend (16. Januar) seinen
Verletzungen in einem Bochumer Krankenhaus
erlegen. Das Polizeipräsidium Bochum hat ein
Todesermittlungsverfahren unter der Leitung
der Staatsanwaltschaft Bochum eingeleitet.
Bei dem Brand wurden insgesamt drei Personen
schwer verletzt, sie verblieben zur
stationären Behandlung in Krankenhäusern.
Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass
ein Ofen sowie eine Gasflasche ursächlich
für das Feuer waren.
Wohnungsbrand in
Duisburg-Obermarxloh Der
Feuerwehr Duisburg wurde heute (16.1.) gegen
12 Uhr ein Brand in einer Wohnung auf der
Markgrafenstraße in Obermarxloh gemeldet.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine
Wohnung in der zweiten Etage eines
Mehrfamilienhauses bereits in Vollbrand. Da
sich keine Personen mehr
in dem Gebäude aufhielten, wurde umgehend
ein umfangreicher Löschangriff
mit insgesamt drei C-Rohren durchgeführt.
Nach etwa 20 Minuten war das
Feuer unter Kontrolle. Durch die Maßnahmen
wurde eine Ausbreitung des
Brands auf den Dachstuhl verhindert. Die
Brandwohnung ist derzeit
unbewohnbar. Zwei Personen wurden
rettungsdienstlich versorgt, wovon eine mit
Brandverletzungen und einer leichten
Rauchgasvergiftung in ein
Krankenhaus gebracht werden musste. Vor
Ort waren zwei Einheiten der Berufs- und
zwei Löschzüge der Freiwilligen
Feuerwehr sowie zwei Notarztfahrzeuge und
drei Rettungswagen und somit
rund 70 Einsatzkräfte. Der Einsatz dauert
noch an, kann aber voraussichtlich gegen 14
Uhr beendet werden. Die Einsatzstelle wird
dann der Polizei übergeben, welche die
Ermittlungen zur Brandursache übernimmt.
Feuerwehr: Vollgelaufener Keller – was nun,
was tun?
Sieben
Menschen aus brennenden Haus in Marxloh
Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 01:22
Uhr (15.1.) zu einem Gebäudebrand auf der Weseler
Straße
in Marxloh alarmiert. Bei dem Gebäude
handelt es sich um ein viergeschossiges
Wohn- und
Geschäftsgebäude. Bei Eintreffen der
Feuerwehr konnte ein ausgedehnter
Wohnungsbrand im 2 OG bestätigt werden.
Flammen drangen bereits aus der Wohnung und
der Treppenraum war massiv verraucht.
Unverzüglich wurde die Menschrettung durch
mehrere Trupps der Feuerwehr unter
Atemschutz
eingeleitet. Die Feuerwehr rettet
insgesamt sieben Personen aus dem Gebäude.
Sechs Personen konnten
mittels Fluchthauben über den Treppenraum
gerettet werden. Eine Person wurde mittels
Drehleiter
aus dem Gefahrenbereich verbracht.
Die geretteten Personen sind anschließend
vom Rettungsdienst gesichtet, versorgt und
in
umliegende Krankenhäuser transportiert
worden. Drei Personen wurden als
schwerverletzt
eingestuft. Aufgrund der hohen Anzahl an
verletzten Personen wurde ein ManV0
ausgelöst und
der Leitende Notarzt alarmiert. Parallel
zu der Menschrettung wurden umfangreiche
Löschmaßnahmen unter Atemschutz eingeleitet.
Hierzu wurde die Oberleitung der DVG
notgeerdet. Durch das beherzte und schnelle
Eingreifen der Feuerwehr konnte ein
Übergreifen des Feuers auf weitere
Gebäudeteile verhindert
werden. Das Gebäude ist aktuell nicht mehr
bewohnbar. Während der Löschmaßnahmen
wurden ca 30 unverletzte Bewohner der
Nachbarhäuser in einem bereitgestellten Bus
betreut. Insgesamt war die Feuerwehr
Duisburg mit mehreren Löschzügen, dem
Führungsdienst und
vielen Unterstützungseinheiten vor Ort.
Insgesamt waren an diesem Einsatz ca 120
Einsatzkräften
beteiligt. Unterstützt wurden die
Berufsfeuerwehr durch Einheiten der
Freiwilligen Feuerwehr und
Rettungsmitteln aus angrenzenden Städten.
Die Polizei hat die Ermittlungen zu der
Brandursache aufgenommen. Der Einsatz
wird voraussichtlich gegen 05:00 beendet
sein.
Feuerwehr Duisburg stellt Jahresbilanz 2023
vor
Über 2.000 tägliche Anrufe, über 10.000
Einsätze, über 63.000 Rettungseinsätze und
25.201 Krankentransporte
Ein relativ
entspannter Jahreswechsel für die Feuerwehr
In der Zeit von 0:00 bis 2:00 Uhr wurden bei
der Leitstelle der Feuerwehr 34
Rettungsdienst- und 43 Brandeinsätze
gemeldet. Trotzdem kann man aus
Feuerwehrsicht von einem relativ
entspannten Jahreswechsel sprechen. Im
Rettungsdienst gab es keine besonderen
Einsätze im
Zusammenhang mit Unfällen durch
Feuerwerkskörper. Neben diversen
brennenden Müllcontainer
und Hecken gab es einige Brandeinsätze mit
etwas mehr Arbeit für die Kollegen.
Auf der Fliederstraße in Wanheimerort
brannte eine Garage. In Neumühl hatte
das Feuer einer
Mülltonne auf eine Lagerhalle übergegriffen.
Hier mussten Teile der seitlichen
Hallenverkleidung
entfernt werden, um Glutnester abzulöschen.
In Hochemmerich brannte es in einem
Keller. Das
Feuer konnte schnell gelöscht werden, so
dass der Einsatz rasch beendet war. Und
in Wehofen
wurde ein Dach kontrolliert, nachdem eine
Rakete dort eingeschlagen hatte.
Ein Feuer konnte glücklicherweise nicht
entdeckt werden. Die Kollegen der
Berufsfeuerwehr
wurden in dieser Nacht von der Freiwilligen
Feuewehr unterstützt. Alle Löschzüge der
Stadt waren im Einsatz, zusammen mit rund
170 Kräften.
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