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Schwerpunkteinsätze gegen Clankriminalität -
Polizei, Stadt, Steuerfahndung, Zoll und Staatsanwaltschaft
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Schützen Sie sich und sein Sie klüger als die Betrüger -
Broschüre der Polizei und Sparkasse Duisburg
• Todesfalle Rhein - Leichtsinn
bedeutet Lebensgefahr!
Nach Großbrand bei Grillo Kriminalpolizei
ermittelt einen technischen Defekt als Auslöser
Neudorf: Mann in rotem Pullover überfällt
Lotto-Geschäft Ein Maskierter hat am
Donnerstagmittag (12. September, gegen 11:40 Uhr) eine
Lotto-Annahmestelle an der Gneisenaustraße überfallen. Er
bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer und forderte
Geld. Mit seiner Beute flüchtete der Mann in Richtung
Heinestraße - möglicherweise mit einem Fahrrad. Die Kripo
hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die
Angaben zu dem Räuber machen können: Er wird auf 1,65 bis
1,70 Meter geschätzt, hat eine schlanke Statur und trug zum
Tatzeitpunkt einen roten Kapuzenpullover und eine kurze,
beige Hose. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13
unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Großenbaum: Zwei Verletzte nach Zusammenstoß
Im Kreuzungsbereich Im Knick/Zu den Wiesen sind am
Mittwochmittag (11. September, 12:25 Uhr) zwei Autos
kollidiert. Nach bisherigem Kenntnisstand nahm ein
20-jähriger Vito-Fahrer einer 32-Jährigen in einem Kia die
Vorfahrt. Die Frau kam zur ambulanten Behandlung in ein
Krankenhaus. Der mutmaßliche Unfallverursacher kam mit
schweren Verletzungen ebenfalls in eine Klinik. Beide Autos
waren nicht mehr fahrbereit.
Marxloh und Dinslaken: Durchsuchungen von zwei Wohn- und
zwei Gewerbeobjekten
Buchholz, Huckingen: Gräber verwüstet, Metall gestohlen
Unbekannte haben in dem Zeitraum vom 6. bis 7. September
(Freitag/Samstag) auf gleich zwei Friedhöfen im Duisburger
Süden Gräber verwüstet und Metall gestohlen.
Einsatzkräfte der Polizei stellten auf dem Friedhof an der
Mündelheimer Straße in Huckingen und auf dem Friedhof an der
Zimmerstraße in Buchholz insgesamt 31 beschädigte
Grabstellen fest, von denen Grabschmuck, z. B. Leuchten aus
Metall entwendet worden waren. Die Beamten leiteten
Strafverfahren wegen Diebstahls, Sachbeschädigung und
Störung der Totenruhe ein. Die Polizei sucht Zeugen, die
Angaben zu den Tätern und zum Verbleib des Diebesgutes
machen können. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat
36 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Friemersheim: Fahrraddieb mit Akku-Flex auf Tour
Ein 50-Jähriger soll am späten Freitagabend (6. September,
gegen 22:30 Uhr) versucht haben, mit einem
Akku-Winkelschleifer ein an einer Laterne angeschlossenes
Fahrrad an der Straße "In den Bänden" zu stehlen. Als er
von einem Zeugen angesprochen wurde, sei er geflüchtet.
Alarmierte Polizisten konnten den einschlägig vorbestraften
Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung fassen und haben ihn
aufgrund seines fehlenden Wohnsitzes vorläufig festgenommen.
Sie stellten seine Akku-Flex sicher. Der 50-Jährige wurde
auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wegen versuchten
Diebstahls in einem besonders schweren Fall einem
Haftrichter des AG Duisburg vorgeführt, der einen
Untersuchungshaftbefehl erließ.
Meiderich: Vier beschädigte Autos, zwei Verletzte
Am späten Freitagabend (6. September, 23:44 Uhr) nahm der
Fahrer (59) eines grauen Mercedes im Kreuzungsbereich
Horststraße/Mühlenstraße dem Fahrer (21) eines roten Ford
Fiesta die Vorfahrt. Der 59-Jährige bog von der
Mühlenstraße nach links auf die Horststraße ab und
kollidierte mit der rechten Fahrzeugseite des 21-Jährigen,
der die Horststraße in Richtung der Gartsträucherstraße
befuhr. Durch die Wucht des Aufpralls schleuderte der Ford
in zwei am Fahrbahnrand geparkte Autos. Während der
Unfallverursacher mit dem Schrecken und Prellungen davon
kam, brachten Rettungskräfte den jungen Mann zur stationären
Behandlung in ein Krankenhaus. Einsatzkräfte der Polizei
nahmen den Unfall auf. Gegen den 59-Jährigen leiteten sie
ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung ein.
Dellviertel: BMW haut vor Kontrolle ab
Am Freitag (6. September, 20:20 Uhr) beabsichtigte eine
Zivilstreife einen schwarzen BMW 5er und dessen Fahrer auf
der Karl-Jarres-Straße einer allgemeinen Verkehrskontrolle
zu unterziehen. Als die Einsatzkräfte dem Fahrer
Anhaltesignale gaben, bog er zunächst langsam nach rechts
auf die Johanniterstraße ab, beschleunigte dann aber sein
Auto. Die Beamten schalteten daraufhin Blaulicht und
Martinshorn ein und eilten dem Flüchtigen nach. Auf
seiner Flucht über die Königgrätzer Straße,
August-Nieten-Straße, Merremstraße bis auf die Düsseldorfer
Straße missachtete der Fahrer Geschwindigkeitsvorschriften
und fuhr kurzzeitig über den Gehweg. Als der Sichtkontakt zu
dem BMW wenige Sekunden abbrach, versuchte der Verdächtige
seine Verfolger abzuschütteln, indem er sein Auto in einer
Parkbucht auf der Düsseldorfer Straße parkte und seine
Flucht zu Fuß fortsetzte. Den Zivilpolizisten gelang es
aber den 28-Jährigen in einem Vorgarten einzuholen und trotz
Gegenwehr zu fesseln. Der Grund seiner Flucht: Der Mann ist
nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Die
Einsatzkräfte brachten ihn zur Sachverhaltsklärung zur Wache
und stellten sein Auto sicher. Er wird sich nun mit einem
Strafverfahren auseinandersetzen müssen.
Hochfeld: Trickbetrüger bestehlen 67-Jährigen
Zwei Unbekannte haben am Freitagnachmittag (6. September,
14:30 Uhr) einen 67-Jährigen in seiner Wohnung an der
Wörthstraße bestohlen. Die vermeintlichen
Telekom-Mitarbeiter gaukelten dem Senior vor, seinen
WLAN-Router reparieren zu wollen. Während sich einer der
Männer an dem Gerät zu schaffen machte, durchsuchte sein
Komplize die Wohnung. Ohne sich zu verabschieden, verschwand
das Duo nach etwa 15 Minuten. Der 67-Jährige bemerkte dann,
dass ein Behältnis auf dem TV-Schrank offen stand und eine
große Summe Bargeld fehlte. Er schätzt die Männer auf
jeweils 24 Jahre und 1,75 bis 1,80 Meter Größe. Einer von
ihnen hat eine schlanke, sein Komplize eine korpulente
Statur. Beide hatten schwarze Kleidung an. Wer hat die
Trickbetrüger gesehen und kann weitere Angaben machen?
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 32 unter der
Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Marxloh: 15-Jähriger greift Polizisten an Am
Donnerstag (5. September) und in der Nacht zu Freitag (6.
September) kam es zu zwei Widerständen gegen Duisburger
Polizeibeamte. Die Fälle im Detail: Ein 15-Jähriger und
seine zwei Begleiter (12 und 13) randalierten am Donnerstag
gegen 12:10 Uhr auf dem August-Bebel-Platz und schmissen mit
Gegenständen um sich, die laute Knallgeräusche erzeugten.
Einige Zeugen riefen aufgeregt bei der Duisburger Polizei
an, sie hätten Schüsse gehört. Diese "Schüsse" stellten sich
als Knalltüten heraus, auf denen Handgranaten abgebildet
waren und die mit lauten Geräuschen aufplatzen, wenn man sie
aktiviert. Als ein Streifenbeamter die drei Jugendlichen
aufforderte, mit der Knallerei aufzuhören, wurde der
15-Jährige aggressiv und ging zunächst verbal auf den
Beamten los. Er wollte sich nicht beruhigen und griff ihn
körperlich an. Als der Polizist versuchte ihn zu fixieren,
wehrte er sich und trat und schlug um sich. Zeugen vor Ort
unterstützten den Beamten bis Verstärkung eintraf und der
jugendliche Randalierer abgeführt werden konnte. Er wurde
später seinem vormundschaftlichen Betreuer übergeben. Der
Jugendliche muss sich nun mit einer Anzeige
auseinandersetzen. Einige Stunden später (00:40 Uhr)
wurden ein Beamter und eine Beamtin zu einem streitenden
Paar in der Halfmannstraße gerufen, das augenscheinlich
körperliche Auseinandersetzungen hatte. Sowohl der Mann (24)
als auch die Frau (26) zeigten blutige Blessuren auf. Zudem
lagen mehrere zerbrochene Glasflaschen auf dem Boden. Als
die Beamten die Personalien feststellen wollten, weigerte
sich der 24-Jährige, beleidigte und attackierte sie. Dabei
spuckte er der Beamtin ins Gesicht, trat und schlug um sich
und verteilte Kopfnüsse. Den Beamten gelang es, den
gewalttätigen Mann unter Kontrolle zu bringen. Selbst als er
bereits fixiert war, versuchte er die Beamtin zu beißen und
beleidigte sie weiterhin. Er wurde dem polizeilichen
Gewahrsam zugeführt, damit er sich beruhigen konnte. Auch
ihn erwartet nun eine Anzeige.
Dellviertel: Zwei Verletzte nach Notbremsung Die
Fahrerin eines Busses der Linie 902 musste am
Donnerstagvormittag (5. September, 9:25 Uhr) im
Kreuzungsbereich Friedrich-Wilhelm-Straße / Lenzmannstraße
eine Vollbremsung machen. Dabei stürzten zwei weibliche
Fahrgäste und verletzten sich. Rettungssanitäter behandelten
eine 42-Jährige vor Ort; eine 79-Jährige wurde ins
Krankenhaus gebracht. Die 53 Jahre alte Busfahrerin
berichtete, dass sie auf der Busspur in Richtung
Friedrich-Wilhelm-Platz unterwegs war, als plötzlich ein
Auto ihren Weg geschnitten hat und vor ihr nach rechts
abgebogen ist. Um eine Kollision zu verhindern, trat die
Frau aufs Bremspedal. Angaben zu dem unbekannten Fahrer oder
der unbekannten Fahrerin konnte sie nicht machen. Die
Polizei Duisburg sucht Zeugen, die Angaben zu dem flüchtigen
Fahrzeug und der Frau oder dem Mann am Steuer machen können.
Hinweise nimmt das Verkehrskommis
Dellviertel: Abzocke mit Schockanruf
Trickbetrüger haben am Donnerstagabend (5. September, 18:15
Uhr) per Schockanruf eine Seniorin (73) aus dem Dellviertel
um eine große Summe Bargeld gebracht. Die Masche der
Kriminellen funktioniert immer auf die gleiche Art und
Weise: Sie setzen auf Emotionen. So versetzte im aktuellen
Fall ein Anrufer, der sich als Polizist ausgab, die
73-Jährige in Panik: Ihre Tochter habe einen tödlichen
Verkehrsunfall verursacht und müsse in Haft, wenn nicht eine
hohe Summe Bargeld als Kaution gezahlt würde. An einem
vereinbarten Treffpunkt auf der Wittekindstraße übergab die
besorgte Frau ihre Ersparnisse an einen Mann, der sich ihr
als Gerichtsvollzieher ausgab. Der Geldabholer ging dann in
Richtung Kantpark. Die 73-Jährige fuhr daraufhin zum
Amtsgericht Duisburg, um ihre Tochter abzuholen. Dort
angekommen musste sie feststellen, dass sie Opfer von
Trickbetrügern geworden ist. Ein Mitarbeiter vom
Sicherheitsdienst alarmierte die Polizei. Die Kripo sucht
Zeugen, die nähere Angaben zu dem falschen
Gerichtsvollzieher machen können: Er wird auf 25 bis 30
Jahre und 1,65 Meter Größe geschätzt. Der Unbekannte hat
schwarze, schulterlange Haare und trug zum Tatzeitpunkt ein
blaues Hemd, eine dunkle Hose und hatte eine schwarze
Umhängetasche mit weißen Applikationen bei sich. Hinweise
nimmt das Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen. Die Polizei Duisburg warnt: Die
Geschichten, die den Senioren präsentiert werden, sind sehr
professionell ausgearbeitet und wohlüberlegt. Auch durch den
emotionalen Druck, den die Betrüger erzeugen, fällt es den
Opfern immer schwerer, eine Lügengeschichte von der Realität
zu unterscheiden. Deswegen appelliert die Polizei: Bleiben
Sie misstrauisch, legen Sie auf, atmen Sie durch und rufen
Sie die Ihnen bekannten Nummern ihrer Verwandten an oder
direkt die 110. Weder die Polizei noch Beamte anderer
Behörden würden jemals Bargeld oder Schmuck als Kaution bei
Ihnen abholen. Mehr Informationen zum Thema Schockanruf und
anderen Betrugsmaschen gibt es hier: https://duisburg.polizei.nrw/senioren
Wanheimerort: 19 offene Knöllchen im
"Wert" von fast 1000 Euro Fast tausend Euro muss
eine notorische Falschparkerin (36) bezahlen - zwei Drittel
davon entfallen alleine an Verwaltungsgebühren. Gleich 19
offene Knöllchen sammelte die 36-Jährige. Sie parkte in
Bottrop konsequent ohne ein gültiges Parkticket und wurde
dafür nun zur Kasse gebeten. Im Normalfall kostet ein
Knöllchen dort 15 Euro. Den Betrag zu zahlen ist inzwischen
leicht umsetzbar: auf den meisten Tickets steht ein QR-Code
oder eine IBAN für eine Direktüberweisung per Smartphone.
Doch die Duisburgerin wollte nicht bezahlen - und muss nun
die dreifache Summe aufbringen. Hätte sie sich gleich
dafür entschieden, die Summe aufzubringen, wären ihr die
Verwaltungsgebühren erspart geblieben. Als ihr Ehemann beim
Bezirksdienst Wanheimerort erschien, um die Schulden seiner
Frau zu tilgen, hatte er lediglich das Geld für die
Knöllchen dabei. Seine Frau bekommt nun erneut Post mit den
ausstehenden Zahlungsaufforderungen - und notfalls vom
Gerichtsvollzieher.
Marxloh: Raub bei
Mediamarkt Ein Unbekannter hat am
Dienstagnachmittag (3. September, 14:50 Uhr) mehrere Laptops
aus einem Elektrofachmarkt am August-Bebel-Platz gestohlen.
Ein Hausmeister (58) bemerkte den ausgelösten Alarm des
Notausgangs und eilte ins Treppenhaus. Dort traf er auf
einen jungen Mann, der dem 58-Jährigen Pfefferspray ins
Gesicht sprühte. Der Räuber flüchtete daraufhin mit einem
Teil der Beute in Richtung Dahlmannstraße.
'Er wird auf Anfang 20
Jahre geschätzt, hat schwarze Haare und einen Bart. Zum
Tatzeitpunkt trug er eine Cargo-Shorts, ein T-Shirt und eine
Adidas-Kappe (alles schwarz) und hatte einen Rucksack bei
sich. Die Kripo sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu
dem Unbekannten machen können. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 34 unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
Großenbaum: Handys
abgezockt In zwei Fällen sind am Mittwochabend
(4. September) iPhones aus nahegelegenen Lokalitäten
gestohlen wurden. Gegen 18:50 Uhr haben zwei Männer das
Handy einer 15-Jährigen entwendet. Die Jugendliche saß im
Außenbereich eines Fast-Food-Schnellrestaurants an der
Albert-Hahn-Straße und hatte ihr Smartphone auf dem Tisch
liegen. Sie berichtete den alarmierten Polizisten, dass
einer der Unbekannten eine Zeitung auf ihren Tisch legte und
somit ihr iPhone verdeckte. Als der Mann die Zeitung wieder
wegnahm, fehlte das Smartphone. Als sie den Diebstahl
bemerkte und die Männer ansprach, wurde sie von den
Unbekannten bedroht. Das Duo flüchtete daraufhin. Die
Täter werden jeweils auf 1,60 Meter und 20
Jahre geschätzt und hatten beide Vernarbungen im Gesicht.
Der Mann mit schlanker Statur trug schwarze Kleidung und
eine Kappe. Sein korpulenter Komplize hat einen Dreitagebart
und war mit einem Cargo-Hemd bekleidet.
Etwa 20
Minuten später wurde der Polizei ebenfalls ein Diebstahl
eines iPhones aus einer nahegelegenen Gaststätte an der
Großenbaumer Allee (Höhe Walderbenweg) gemeldet. Ein Kellner
schilderte, dass sich zwei dunkel gekleidete Männer in der
Lokalität umgeschaut hatten - plötzlich fehlte sein iPhone,
welches er auf einem Tisch abgelegt hatte. Der 41-Jährige
sah, wie das Duo in einen grauen Hyundai einstieg und
davonfuhr. Einer der Unbekannten hatte eine Zeitung bei
sich. Auch hier werden die Männer auf 1,60 bis 1,70 Meter
Größe geschätzt. Wie auch im ersten Fall hatte einer der
Männer eine schlanke und sein Komplize eine korpulente
Statur. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen
und prüft einen Zusammenhang. Wer kann in beiden Fällen
Angaben zu den Männern machen? Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 36 unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
LKA-NRW:
Umfangreiche Durchsuchungsmaßnahmen wegen des Verdachts der
illegalen Entsorgung belasteter Böden im Tagebau Garzweiler
Düsseldorf-Kalkum: Danziger Straße/B8 - Schussabgabe aus
Dienstwaffe - Keine Verletzten
Beeck: Mann verletzt Frau schwer und flüchtet – Festnahme
Buchholz: Fußgängerin
angefahren Eine Frau (48) ist am Sonntag (1.
September, 13 Uhr) auf der Münchener Straße von einem
unbekannten Autofahrer angefahren worden. Die Geschädigte
besuchte zuvor eine Sonntagsmesse in der Kirchengemeinde St.
Judas Thaddäus. Als sie die Münchener Straße am
Fahrbahnrand, unmittelbar neben geparkten Autos entlang
ging, verspürte sie einen Schmerz im rechten Arm. Als sie
sich umdrehte, sah sie einen grauen Mercedes, aus dem ein
unbekannter Mann ausstieg und sie anschrie, dass sie sein
Auto beschädigt habe. Danach sei der Mann wieder in sein
Auto gestiegen und weggefahren - ohne die Polizei zu rufen,
die Personalien zu hinterlassen oder dem 48-Jährigen zu
helfen. Die Polizei Duisburg sucht Zeugen, die Angaben zu
dem Auto oder dem Fahrer machen können. Letzterer soll 50 -
60 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß sein. Er hat eine
normale Statur, weißgraues Haar und trug eine kurze Hose und
eine Schirmmütze. Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 22
unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Großenbaum: Radfahrer angefahren Ein
Radfahrer ist am Montagmittag (2. September, gegen 13:15
Uhr) in einem Kreuzungsbereich von einem Auto angefahren
worden. Der 19-Jährige schilderte der Polizei, dass er auf
der Lauenburger Allee unterwegs war, als ihm ein schwarzer
Pkw, aus dem Uhlenbroicher Weg kommend, die Vorfahrt nahm
und mit ihm zusammenstieß. Der oder die Unbekannte am Steuer
sei einfach weitergefahren - ohne die Polizei zu rufen, die
Personalien zu hinterlassen oder dem 19-Jährigen zu helfen.
Der Fahrradfahrer wurde leicht verletzt und wollte sich
eigenständig in ärztliche Behandlung begeben. Die Polizei
Duisburg sucht Zeugen, die Angaben zu dem Auto oder dem
Fahrer oder der Fahrerin machen können. Hinweise nimmt das
Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
Frau findet menschlichen Kopf in Einkaufstasche auf
einem Grünstreifen in Marxloh
LKA-NRW:
Polizei warnt vor aktueller Betrugsmasche "Quishing"
Gefälschte Briefe von vermeintlichen Kreditinstituten im
Umlauf
Hamborn: Jugendlicher
Rollstuhlfahrer beraubt Am Mittwochabend (28.
August, 21:10 Uhr) machte ein jugendlicher Rollstuhlfahrer
(16) in der Duisburger Straße eine Streife der Duisburger
Polizei auf sich aufmerksam. Als die Beamten dem Winken und
Rufen des Jugendlichen folgten, erklärte dieser, man habe
ihm sein Handy gestohlen. Er habe sich im Bereich des
Rhein-Ruhr Bades an der dort angrenzenden Grünfläche
aufgehalten, als ihn ein fremder Mann in ein Gespräch
verwickelt habe. Anschließend habe er schnell in Richtung
des Handys gegriffen und es dem 16-Jährigen aus der Hand
gerissen. Danach sei er in Richtung Hamborner Rathaus
geflüchtet. Der 16-jährige Jugendliche beschreibt den
flüchtigen Mann so: circa 45-50 Jahre alt, etwa 1,75 Meter
groß, mit dünner Statur, grauen Haaren und Bart. Er soll ein
südländisches Äußeres, ein schwarzes T-Shirt und eine
schwarze kurze Hose getragen haben und mit schwarzem
Rollkoffer unterwegs gewesen sein. Das
Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und
bittet Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu dem Verdächtigen
machen können, sich unter der Rufnummer 0203 2800 bei der
Polizei zu melden.
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