Rhein Fire - Leipzig Kings 31:34 (0:6, 9:6, 14:12,
8:10) Rhein Fire verabschiedet sich nach einer
guten ersten Saison mit einer Niederlage Rhein Fire erwartet die Leipzig Kings zum letzten
Heimspiel der Premierensaison
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Duisburg, 4. September 2022 1/4 - 0:6
Leipzig startet in Duisburg gegen Rhein Fire stark
und geht mit einem Touchdown im ersten Viertel in
Führung. Die Rhein Fire Defense bekommt bis dato
keinen Zugriff auf die Offense der Gäste. Die
Kings dominieren das erste Viertel.
2/4 -
9:6 Adam drängt
den Leipziger Quarterback bis in die eigene Endzone,
der Leipziger wirft das Ei weg und kassiert so die
ersten zwei Punkte für Rhein Fire. Im Gegenzug der
zweite Touchdown der Gäste.
Knüttel fängt den Pass von Clark in der Endzone
und schafft in der siebten Minute des zweiten
Viertels den ersten Touchdown für Rhein Fire. Und
Eisenhut tritt das Ei durch die Stangen und holt den
Extrapunkt. Sekunden vor Ende des zweiten
Viertels verfehlt ein Fieldgoalversuch das Ziel.
3/4 -
14:12
Ein Safty sichert Rhein Fire zwei weitere Punkte.
Und dann verliert Janssen nach dem Kickoff der
Leipziger das Ei vor der eigenen Endzone und schenkt
Leipzig so den nächsten Touchdown. Der Kick geht an
den Torstangen vorbei.
Ein Pass von Clark über gute 50 Yards fängt Kwofie
und windet sich in die Endzone. Touchdown Rhein
Fire. Der Versuch, zwei weitere Punkte zu erzielen,
scheitert. Touchdown durch Kwofie, der den Pass
von Clark trotz Bedrängnis in der Endzone fängt. Der
Kick zum Extrapunkt verfehlt die Stangen. Knapp
zwei Minuten sind im dritten Viertel noch zu
spielen, da gibt es den nächsten Touchdown für die
Gäste. Den Extrapunkt wollen sie ausspielen und
scheitern.
4/4 -
8:10
Das fängt gut an. Robitaille fängt einen Pass von
Clark in der Endzone. Und im zweiten Versuch klappt
es auch mit den ausgespielten zwei Extrapunkten!
Rofalski ist der Passempfänger. Im Gegenzug erst
ein Touchdown, dann der Ausgleich durch den Kicker.
Knappe vier Minuten vor dem Ende gehen die Gäste
durch ein Fieldgoal wieder in Führung. Und halten
diese bis zum Schluss.
Rhein Fire erwartet die Leipzig Kings zum letzten
Heimspiel der Premierensaison Düsseldorf/Duisburg, 2. September 2022 - Zum
sechsten und letzten Heimspiel in der European
League of Football Saison empfängt Rhein Fire am
Sonntag (4. September 2022, 15 Uhr)
die Leipzig Kings in der Duisburger
Schauinsland-Reisen-Arena. Dabei kämpft Rhein Fire
nicht nur gegen die Kings, sondern im Fernduell auch
gegen die Tirol Raiders und Berlin Thunder um den
letzten Playoff Platz. Diesen kann Rhein Fire
allerdings nur noch dann einnehmen, wenn Berlin
Thunder zu Hause die Tirol Raiders besiegt und Rhein
Fire hoch gewinnt. Mindestens 32 Punkte Unterschied
sind dazu erforderlich, plus die Punktedifferenz des
Spiels Thunder gegen Raiders.
Auf was für
ein Leipziger Team Fire am Sonntag trifft, kann man
aktuell kaum vorhersagen. Mit Gabriel Cunningham
werden die Gäste am Sonntag bereits
verletzungsbedingt ihrem dritten Quarterback der
Saison vertrauen. Der ist nicht nur selbst sehr
mobil, in Stuttgart war er mit 14 Rushes für 150
Yards Raunmgewinn erfolgreichster Runningback seines
Teams. Sondern hat mit Seantavius Jones, der 2022 54
Pässe für 870 Yards und 12 Touchowns gefangen hat,
und dem Franzosen Anthony Dable-Wolf (51/618/2) zwei
brandgefährliche Passempfänger. Dementsprechend ist
die Passabwehr von Fire besonders gefordert, die
trotz der drei Siege in Istanbul, gegen Frankfurt
und in Köln zuletzt schwächelte und insgesamt 1032
Yards Raumgewinn zulassen musste.
Noch stärker als die beiden Kings-Receiver ist
allerdings Nathaniel Robitaille. Der 30-Jährige, der
sich insgesamt schon 59 Pässe für 1.140 Yards und 13
Touchdowns gekrallt hat, stellte beim 59:37 bei den
Centurions mit 286 Yards einen Rekord auf und mit
vier Touchdowns eine weitere Liga-Bestleistung ein
und wurde folgerichtig von der Liga als Spieler der
Woche geehrt.
Außer auf ihre spielerischen
und kämpferischen Qualitäten setzen die Hausherren
in Duisburg auch auf die Unterstützung von den
Rängen.
Sicher ist: In puncto Besucher sind
die Rheinländer schon in ihrem Jahr mit großem
Abstand Nummer eins der Liga. Der Durchschnitt von
(mindestens) 8.500 Fans übertrifft die höchste
Zuschauerzahl aller anderen Teams für ein einzelnes
Spiel.
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