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Kanu-WM 2013 in Duisburg |
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Eröffnungsfeier der Titelkämpfe mit 2000
Teilnehmenden im "Wohnzimmer des Kanu-Rennsports" |
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Schirmfrau und Bundestagspräsidenten Bärbel Bas bei
der Eröffnungsfeier der Kanu-WM am 22.8., 19 Uhr |
Duisburg, 20. August 2023 - Mit der Eröffnungsfeier
im Beisein von Bundestagspräsidentin und Schirmfrau
Bärbel Bas stimmt sich Duisburg am 22. August, um 19
Uhr, auf die Kanu-Rennsport- und
Para-Kanu-Weltmeisterschaften ein.
Auf der Klönnewiese im Sportpark Duisburg begrüßt
Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link die über 1000
Sportlerinnen und Sportler aus 90 Nationen. Für den
Deutschen Kanu-Verband spricht der Präsident Jens
Perlwitz das Grußwort. Thomas Konietzko, Präsident
des Weltverbands ICF, eröffnet offiziell den Kampf
um die 42 WM-Titel, die auf der Wedau-Bahn bis
Sonntag, 27. August, vergeben werden.
Die
Bürgerinnen und Bürger der Stadt sind gern gesehene
Gäste, wenn die Stadt die Kanutinnen und Kanuten aus
Welt zum Auftakt der WM willkommen heißt. Der
Eintritt zur Eröffnungsfeier ist frei.
Top-Act des Showprogramms ist die
Duisburger Band Holmquist mit Frontfrau Stina
Holmquist, die unter anderem beim
Traumzeitfestival ihren Auftritt vor großem Publikum
hatte. Weitere Höhepunkte des Showprogramms ist der
Auftritt des Rollschuh-Akrobaten TJ Wheels sowie des
turnartistischen Duos Luc. Durch das etwa
zweistündige Programm für die WDR-Moderatorin und
ehemalige Leichtathletik-Weltmeisterin Anke Feller.
Jürgen Joachim, Präsident des ausrichtenden
Kanu-Regatta-Vereins, sagt über die Eröffnungsfeier,
die der Stadtsportbund Duisburg gestaltet: „Wir
wollen unseren Gästen einen ersten und nachhaltig
positiven Eindruck von der Gastfreundschaft in
Duisburg vermitteln. Und wir freuen uns darauf, dass
wir mit den Menschen aus Duisburg zusammen feiern
können, dass die WM in der Stadt ist.“
Zum
Programm am Vorabend des ersten Wettkampftages
tragen auch die Duisburger Schulen bei. Die Mädchen
und Jungen haben Boote in den Landesfarben der
teilnehmenden Nationen gestalten und werden sie beim
Einzug gemeinsam mit den Fahnen auf die Bühne
tragen.
Duisburg richtet zum sechsten Mal
seit 1979 eine Kanu-WM aus. Die Titelkämpfe in
diesem Jahr stehen im Zeichen der Olympischen Spiele
2024 in Paris. Auf der Regattabahn in Duisburg geht
es um die Quotenplätze für die Spiele im kommenden
Jahr. Auf dem Wettkampfprogramm vom 23. bis 27.
August stehen insgesamt 42 Entscheidungen in den
Rennsport- und Para-Disziplinen. Finals werden von
Freitag bis Sonntag gefahren. Duisport ist der
Presenting Sponsor der ICF Canoe Sprint and Para
Canoe World Championships 2023 Duisburg/Germany (so
der offizielle Titel der Regatta). Tickets unter
www.kanuduisburg.de.
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DKV-Präsident Perlwitz
wünscht sich vier bis fünf Goldmedaillen bei der
Heim-WM
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Duisburg, 18,. August
2023 - Jens
Perlwitz, der Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes
hofft auf einen goldenen August. Beim Ausblick
auf die Kanu-Rennsport- und
Para-Kanu-Weltmeisterschaften vom 23. bis 27. August
auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg
stellte der DKV-Präsident vier bis für Titel für das
Team Deutschland in Aussicht. Für die Flotte aus
dem Gastgeberland gehe es um mehr als nur Gold und
Medaillen. Die Bundestrainer Arndt Hanisch
(Rennsport) und Andre Brendel (Para-Kanu) wollen
nach Möglichkeit alle Quotenplätze für 2024 in Paris
einfahren. Die Regatta in Duisburg dient als
Qualifikation für die Olympischen und Paralympischen
Spiele im kommenden Jahr. Der Weg nach Paris führt
über Duisburg.
Die Athletinnen und
Athleten wollen dabei den Rückenwind durch die
Zuschauerunterstützung für möglichst viele Plätze
weit vorn nutzen. Jürgen Joachim, Präsident des
ausrichtenden Kanu-Regatta-Vereins, rechnet
zumindest von Freitag bis Sonntag, den drei
Finaltagen, mit einer ausverkauften Tribüne mit
4.500 Plätzen. Dabei stellte er klar, dass er und
sein weitgehend ehrenamtliches Team nicht allein dem
Team Deutschland bestmögliche Bedingungen bieten
werden. Insgesamt 91 Nationen haben gemeldet. Die
92. „Nation“ ist das „Refugee Team“ des
Weltverbandes ICF, für das bislang 44 Kanuten als
Teilnehmende an der WM gemeldet haben.
In Duisburg geht es an fünf Wettkampftagen
(Mittwoch bis Sonntag) um insgesamt 42 Titel in den
Rennsport- und Para-Disziplinen. Der DKV wird in
jeder Disziplin mit einem Boot vertreten sein.
Insgesamt 255 Rennen steht dabei auf dem Programm.
Die ICF betont Inklusion und kombiniert die Rennen
von Behinderten und Nicht-Behinderten innerhalb
eines Wettkampftages. Keine Unterschiede gibt
es ebenfalls bei den Medaillen. Die Rohlinge habe
der Weltverband gestellt. „Wir haben uns aber
erlaubt, diese Medaillen mit einer Lasergravur der
Landmarke Tiger & Turtle zu veredeln und
unverwechselbar zu machen“, sagt OK-Chef Jürgen
Joachim. Zudem erhalten alle Medaillengewinner einen
mit Hilfe von Energie aus Wasserstoff gefertigten
Pokal. In der Behindertenwerkstatt wurden diese
Erinnerungsgaben gefertigt.
Das stählerne
Geschenk ist ein Beispiel für die Unterstützung der
Duisburger Wirtschaft für die WM in der Stadt.
Stellvertretend für die Duisburger Hafen AG sagte
Vorstandsmitglied Lars Nennhaus über die Rolle
seines Unternehmens als Presenting Sponsor: „Als
größter Binnenhafen der Welt haben wir Wasser in
unserer DNA. Wenn man dann die Chance hat, eines der
größten Wassersportereignisse zu unterstützen, kann
man schwer nein sagen.” Foto
Kanu-Regattaverein/Deutscher Kanu-Verband – Oliver
Strubel
V. l. Balint Vekassy, Jens Perlwitz, Jürgen Joachim
und Thomas Konietzko Zum Programm der WM gehört
im Übrigen mehr als nur Sport. DuisburgKontor lädt
nach jedem Wettkamptag ein zum Besuch des
Kanu-Villages auf der Klönnewiese im Sportpark ein.
Ein Bühnenprogramm, Food-Trucks und ein Biergarten
erlauben den Tag aus- und nachklingen zu lassen.
Die Eröffnungsfeier findet am Dienstag, 22.
August, um 19 Uhr auf der Klönnewiese im Sportpark
Duisburg im Beisein der Schirmfrau,
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, statt. Offiziell
werden die 2023 ICF Canoe Sprint and Para Canoe
World Championships Duisburg, Germany vom
Präsidenten des Weltverbandes ICF, Thomas Konietzko,
im Rahmen dieser Feier eröffnet. Zeitplan und alle
weiteren Informationen zur WM auf
www.kanuduisburg.de.
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Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaften vom 23. bis 27.
August 2023 auf der Regattabahn im Sportpark
Duisburg
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Jetzt die besten Plätze an der Ziellinie
sichern: Ticket-Vorverkauf läuft!
Duisburg, 4. April 2023 - Der Vorverkauf für die
Kanu-Rennsport-Weltmeisterschaften vom 23. bis 27.
August 2023 auf der Regattabahn im Sportpark
Duisburg hat am Montag, 3. April, begonnen. Die
Tickets für die ICF Canoe Sprint und Para Canoe
World Championships sind zum Preis ab 15 Euro
(ermäßigt 12 Euro) ab sofort online über das
Ticketsystem von Eventim erhältlich. Der Link
www.kanuduisburg.de führt zu den besten Plätzen an
der Ziellinie, wenn die weltbesten Kanuten aus 100
Nationen um insgesamt 42 WM-Titel paddeln.
Die Eintrittspreise sind in drei Kategorien
gestaffelt. Haupttribüne teilweise überdacht (20
bis 40 Euro je nach Wettkampftag / 18 bis 38 Euro
erm.), Haupttribüne nicht überdacht (18 bis 38 Euro
/ 16 bis 36 Euro erm.) sowie Stehplätze auf der
Wiese vor der Tribüne (15 bis 36 Euro / 12 bis 34
Euro erm.).
Zusätzlich zu den Tagestickets
für jeden der fünf Renntage bietet der ausrichtende
Kanu-Regattaverein Duisburg Dauerkarten an. Die
Preise betragen 120 Euro, 100 Euro und 96 Euro (100
Euro, 98 Euro, 88 Euro). Pro Wettkampftag stehen
knapp 4.300 Tickets zur Verfügung. Um die Titel geht
es am Freitag, Samstag und Sonntag. Am Mittwoch und
Donnerstag werden Vor- beziehungsweise Zwischenläufe
gefahren.
Bei der WM in Duisburg geht es um Gold über 200
Meter, 500m, 1000m und 5000m im Kajak und Canadier.
Darüber hinaus tragen die Athletinnen und
Athleten im Para-Kanu ihre Titelkämpfe aus. Zugleich
geht es auf der Wedau-Bahn um mehr als Medaillen.
Die Regatta in Duisburg dient der Qualifikation für
die Olympischen Spiele und Paralympics 2024 in
Paris. Alle Informationen unter
www.kanuduisburg.de
Weltpräsident Thomas
Konietzko traf sich mit Organisationsteam an der
Regattabahn ICF stellt positives Zwischenzeugnis
für„begeisternde Kanu-WM 2023“ in Duisburg aus Duisburg, 24. März 2023 - Thomas Konietzko legte die
Latte hoch: „Wir erwarten Weltmeisterschaften in
Duisburg, die begeisternd und spannend sind.“ Dies
sagte der Präsident des Weltverbandes ICF beim
Treffen mit dem Organisationskomitee der Titelkämpfe
im Kanu-Rennsport und Para-Kanu vom 23. bis 27.
August. Gemeinsam mit dem ICF Event Manager Balint
Vekassy informierte sich Thomas Konietzko vor Ort im
Sportpark Duisburg über den Stand der Vorbereitungen
fünf Monate vor dem Start des ersten Vorlaufs auf
der Wedau-Bahn. Das Zwischenzeugnis fiel sehr
positiv aus.
Jürgen Joachim, der Präsident
des ausrichtenden Kanu-Regattavereins, betonte die
besondere Verantwortung für die WM im Jahr vor den
Olympischen Spielen 2024 in Paris: „Wir wissen, dass
es im August für viele Sportlerinnen und Sportler um
die Qualifikation für Olympia geht. Unser Ziel ist
es, alles so perfekt wie möglich vorzubereiten,
damit sich die Kanutinnen und Kanuten ganz auf ihre
Rennen und ihre Leistung konzentrieren können.
Duisburg ist bekannt für seine fairen
Wettkampfbedingungen. Das wollen wir gerade bei der
WM 2023 bestätigen.“
Hoher Besuch an der Regattabahn Duisburg: Jürgen
Joachim, Präsident des Kanu-Regattavereins Duisburg
(2.v.r.), informierte (von links) ICF Event Manager
Balint Vekassy, Jens Perlwitz, Präsident des
Deutschen Kanu-Verbandes, und Thomas Konietzko,
Präsident des Weltverbands ICF, über den Stand der
Vorbereitung für die Kanu-WM 2023 (23.8. – 27.8.).
Foto Kanu-Regattaverein/Deutscher Kanu-Verband –
Oliver Strubel Der Präsident des Deutschen
Kanu-Verbandes Jens Perlwitz betonte bei dem
Check-up-Treffen: „Das Team in Duisburg besitzt
große Erfahrung. Bereits zum sechsten Mal ist die
Regattabahn im Sportpark der Austragungsort für eine
WM. Wir haben das größte Vertrauen, dass auch diese
WM wieder ein herausragender Erfolg wird.
1.300 Teilnehmende aus 100 Nationen
Die ICF-Vertreter ließen sich während des knapp
dreistündigen Treffens über alle wichtigen Themen
der Vorbereitung informieren. Dazu gehörten die
Unterbringung und der Transport der knapp 1300
Teilnehmenden aus etwa 100 Nationen. Ebenfalls von
Bedeutung war die TV-Produktion, die Bilder von den
Titelkämpfen in alle Welt liefern soll. Für den
Eigenbetrieb DuisburgSport stellte Regattabahnleiter
Mirko Günther die Planungen zur optimalen
Vorbereitung der Wettkampfstätte vor.
Die
Vertreter der ICF machten während des Treffens
deutlich, dass das veranstalten von möglichst
nachhaltigen Events für den Verband zu einem
entscheidenden Zukunftsthema geworden ist. Duisburg
kann damit kurzen Wegen und entsprechend geringen
Aufwendungen beim Transport punkten. Zudem werden
Elektro-Autos zur Fahrzeugflotte für die WM gehören.
Anders als an anderen Austragungsorten verringere
das Pfandsystem zum Beispiel bei den Flaschen mit
Wasser und anderen Getränke den Plastikmüll. Thomas
Konietzko: „Für uns ist Nachhaltigkeit von großer
Bedeutung und wir sind offen für neue Ideen in
diesem Bereich, die uns Ausrichter vorstellen.“
Ebenfalls am Rande des Treffens sprachen die
Organisatoren und Veranstalter über die Zulassung
von russischen und weißrussischen Sportlerinnen und
Sportler. Thomas Konietzko kündigte an, dass das
ICF-Board Ende April dazu eine Entscheidung treffen
werde. Der Deutsche Kanu-Verband hatte bereits im
Vorfeld erklärt, dass eine Wiedereingliederung von
russischen und weißrussischen Sportlerinnen und
Sportlern, so wie es das IOC vorschlägt, enorm
schwierig wäre, da sich an der Situation in der
Ukraine seit dem letzten Jahr nichts geändert habe.
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