Frankfurt Lions 8 | Füchse Duisburg 2 |
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Lions - Füchse 8:2 (4:2,
3:0,1:0) - 992. EVD-Spiel Robert Müllers erste 40 Minuten im Füchse-Tor - Aansonsten: Dumm gelaufen - hin zur Strafbank |
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Duisburg, 31.Oktober 2007 - Robert Müller ist beliebt bei den
Eishockey-Fans. Und zwar bei so gut wie allen. Egal, wo der
Nationalkeeper gerade spielt. So wurde er auch von den Frankfurter Fans
mit Jubel begrüßt, als er in der Eissporthalle am Ratsweg einlief, um
sein erstes Spiel für den EV Duisburg zu bestreiten. An der Beliebtheit
bei den Fans der Lions dürfte sich nicht viel geändert haben,
schließlich konnte auch Müller nicht verhindern, dass der EVD nach 49
Sekunden 0:1 zurück lag. Und 0:2 nach 106 Sekunden. Und 0:4 nach etwas
über zehn Minuten. Am Ende stand eine bittere 2:8 (2:4, 0:3,
0:1)-Niederlage. Nach 40 Minuten verließ Müller übrigens das Tor und
Lukas Lang machte weiter. Es war eine kalte Dusche. Für die Füchse und für den neuen Keeper der Füchse. Da hilft es auch nicht, dass Müller an den Gegentoren im ersten Drittel nicht viel machen konnte. Jason Young und Jay Henderson konnten sich zumindest schon früh über die 2:0-Führung der Lions freuen. Daran, dass es noch schlimmer wurde, hatten die Füchse maßgeblichen Anteil. Gerade hatte der EVD in Unterzahl die Scheibe erobert, da donnerte Dustin van Ballegooie die Scheibe über die Bande. Noch eine Strafzeit. Spielverzögerung. Nett formuliert: unglücklich. Klar formuliert: dumm. Das Geschenk nahmen die Frankfurter an. Richie Regehr nutzte die doppelte Überzahl. Das folgende 5:4-Powerplay war gerade fünf Sekunden vorbei, als Regehr auch noch das 4:0 nachlegte. Immerhin stimmt die Moral der Füchse. Das ist ja nichts Neues. Thomas Schenkel gelang nur 17 Sekunden später das 1:4. Und eine schöne Kombination in Überzahl schloss – na klar – Adam Courchaine zum 2:4 ab. Dass man gegen den Tabellenzweiten aus Frankfurt lieber von der Strafbank weg bleibt, scheint sich bei den Duisburger noch nicht eingeübt zu haben. Nicht eingeübt? Dann üben wir's eben. Los geht's: Petri Liimatainen wandert in die Kühlbox. Richtig gemacht? Nein, falsch. Regehr trifft. 5:2. Hmm, nochmal. Jeff Paul muss auf dem Sünderbänkchen Platz nehmen. Diesmal richtig? Nein, immer noch falsch. Regehr trifft zum vierten Mal. 6:2. Jetzt verstanden? Verflixt. Irgendwie nicht. Liimatainen versucht's nochmal. Da war doch was. Ach ja, richtig. 7:2. Henderson. Und für die letzten Zweifler: 8:2 Regehr, sein fünftes Tor, 5:3-Überzahl. Tore: 1:0 (0:49) Young (Regehr, Jeff Ulmer), 2:0 (1:46) Henderson (Hahn, Kopitz), 3:0 (9:07) Regehr (Taylor, Jeff Ulmer/5-3), 4:0 (10:23) Regehr (Hahn, Krzestan), 4:1 (10:40) Schenkel (Kostyrev, Taube), 4:2 (12:53) Courchaine (Kozhevnikov, Liimatainen/5-4), 5:2 (30:01) Regehr (Young, Taylor/5-4), 6:2 (32:32) Regehr (Taylor, Jeff Ulmer), 7:2 (36:22) Henderson (Kopitz, Smrek), 8:2 (56:12) Regehr (Armstrong, Taylor/5-3). Strafen: Frankfurt 12, Duisburg 24. Zuschauer: 5200. (the)
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Robert Müller wird ein Fuchs |
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Duisburg, 29. Oktober 2007 - Mit sofortiger Wirkung geht der aktuelle
deutsche Nationaltorhüter, Robert Müller, für die Duisburger „Füchse“ auf´s Eis. "Wir werden alles versuchen, um die aktuelle Tabellensituation zu verändern, aber es muss passen und uns auch definitiv weiterhelfen", hatte Franz Fritzmeier, sportlicher Leiter bei den Füchsen auch letzte Woche noch erklärt. Mit dem Kanadier Daniel Tkaczuk und Michail Kozhevnikov haben die Füchse seitdem zwei Spieler und mit Peter Draisaitl inzwischen auch einen Trainer verpflichtet. „Die Gelegenheit einen Goalie der Klasse von Robert Müller zu bekommen, kann man nicht ungenutzt lassen, da haben wir zugeschlagen“, freut sich der sportliche Leiter über den Wechsel. „Robert wird zunächst einmal bis Saisonende für uns spielen, wobei es eine Option in der Vereinbarung für den Fall gibt, dass Mannheim Bedarf anmeldet. Diese Maßnahme hat auch keine Auswirkungen auf unsere Zukunftsplanung mit unseren jungen Goalies Christian Rohde und Lukas Lang, aber im Moment können wir jede Hilfe gebrauchen“, sieht Franz Fritzmeier den Ernst der Lage „wenn alles glatt läuft, dann trainiert Robert bereits morgen schon mit der Mannschaft und läuft am Mittwoch in Frankfurt mit auf.“ Robert Müller
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Nationaltorhüter Robert Müller zu den Füchsen? | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg,
29.Oktober 2007 - Laut Informationen vom Adler Mannheim-Medienpartner
Radio Regenbogen wird wohl Adler-Keeper Robert Müller zu den Duisburger
Füchsen ausgeliehen. Bisher verhandeln, laut Radio Regenbogen, noch beide Parteien miteinander. Es ginge dabei wohl um noch zwei Optionen. Zum einen, dass der Torhüter zu jeder Zeit wieder zu den Adlern wechseln kann - und zum zweiten, dass er nicht gegen die Adler Mannheim spielt. Der Nationaltorhüter verbucht bisher bei insgesamt 19 Spielen der Adler Mannheim nur drei Einsätze über die komplette Spielzeit. |
Füchse - Adler 2:3 (0:1, 1:1, 1:1) - 991. EVD-Spiel - Guter Kampf aber keine Punkte | ||||
Duisburg, 28. Oktober 2007 - Das gab es doch schon mal... Der EV
Duisburg kämpft unbändig – und
steht
doch ohne Punkte da. Das war auch am Sonntagnachmittag beim 2:3 (0:1,
1:1, 1:1) gegen die Adler Mannheim so. Zähler gab es also nicht, wohl
aber die Erkenntnis, dass die beiden noch offenen Kontingentstellen so
schnell wie möglich gut besetzt werden müssen. Dann kann der EVD auch
ernsthaft in der Liga mitspielen. Wenngleich der Abstand zu Rang zehn
schon groß ist. Der angeschlagenen Meister ging durch die Powerplay-Treffer von Francois Method (18.) und Jason Jaspers (27.) mit 2:0 in Führung. Doch die erste Reihe der Füchse überzeugte – so wie beim Sieg am Freitag gegen Wolfsburg. Adam Courchaine verkürzte in der 33. Minute (oben). Und nur 32 Sekunden nach Beginn des Schlussabschnitts markierte Peter Högardh den 2:2-Ausgleich. Doch anstatt die Füchse nun bei den Schwingen zu packen, kassierte der EVD in der 52. Minute das 2:3 durch Michael Hackert. Tore: 0:1 (17:17) Methot (Ancicka, Shantz/5-4), 0:2 (26:43) Jaspers (Hackert/5-4), 1:2 (31:52) Courchaine (Högardh, Alexandrov), 2:2 (40:32) Högardh (Kozhevnikov, Courchaine), 2:3 (51:55) Hackert (Lewandowski, Trepanier). Strafen: Duisburg 16, Mannheim 12. Zuschauer: 2063.
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Füchse - Grizzlies 5:4
(3:1, 1:0, 0:3, 1:0) n. V. - 990. EVD-Spiel Neuer Besen kehrte erst spät gut - nach 4:1-Führung (!) zu zwei Punkten gezittert |
Duisburg, 26. Oktober 2007
- Eine 3:0 bzw. 4:1-Führung - wann at es dass bislang in dieser
Saison für die Füchse gegeben. Dass am Ende irgendwie die Luft raus war
und trotzdem der neue "Besen" Peter Draisaitl (hier als "Puck-Flüsterer") zum späten Erfolg kam war
das gute Ende der Geschichte mit dem berüchtigten Gefühlswechselbad.
Das Schlussdrittel brachte so etwas wie den stehenden K.o. für die
Füchse. Die Grizzlies rochen nach zwei schnellen Anschlusstreffern zum
3:4 mehr als nur Lunte und glichen drei Minuten vor dem Schluss zum
4:4-Remis aus.
Ein
gelungener Trainereinstand für Peter Draisaitl? Beinahe. |
Füchse-Fans auf Achse |
Mit dem Bus nach
Frankfurt Duisburg, 26. Oktober 2007 - Am kommenden Mittwoch zum Auswärtsspiel nach Frankfurt setzt der DDEF wieder einen Bus ein. Abfahrt ist um 15:30uhr an der Scania-Arena, der Fahrpreis beträgt 20€ Anmeldungen werden am Sonntag beim Heimspiel des EVD gegen Mannheim am DDEF-Stand und per Email an DDEF@gmx.de entgegen genommen.
DDEF Sonderzug |
Mit Verteidiger Michail Kozhevnikov wird ein ehemaliger EVD-Oberligaspieler ein DEL-Fuchs | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 24. Oktober 2007
- "Wir haben noch zwei Ausländerlizenzen zu vergeben und werden versuchen noch die eine oder andere Ergänzung zu verpflichten, die ins Team passt und uns auch definitiv weiterhilft", hatte Franz Fritzmeier, seit Montag wieder in seiner Funktion als sportlicher Leiter tätig, noch am Wochenende erklärt. Mit dem gebürtigen Russen Michail Kozhevnikov haben die Füchse eine weitere Kraft für die Defensive gefunden, ohne die zwei noch offenen Ausländerlizenzen zu vergeben. Michail Kozhevnikov besitzt eine deutsche Spielberechtigung und spielt künftig für den EVD. Schon morgen wird er zum Mittagstraining in Duisburg erwartet. Die Anreise erfolgt aus Hamburg, denn für die Freezers war er am Wochenende noch auf dem Eis, eben gegen die Füchse, sein neues Team. Damit würde er bereits in den Heimspielen am Freitag gegen die Grizzly Adams aus Wolfsburg und am Sonntag gegen die Adler aus Mannheim auflaufen. Bei den Füchsen erhält der 25-jährige die Trikotnummer 9. Somit haben die Füchse noch zwei Ausländerstellen offen.
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Peter Draisaitl: Arbeitsaufnahme bei den Füchsen | ||||||||
Duisburg,
23. Oktober 2007 - Heute hat der neue Cheftrainer der Füchse Peter
Draisaitl seine Arbeit auf dem Eis aufgenommen.. Der A-Lizenzinhaber hat einen Vertrag bis zum Saisonende.
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Peter Draisaitl neuer Chef-Trainer der Füchse |
Duisburg, 22. Oktober 2007
- Mit sofortiger Wirkung übernimmt Peter Draisaitl das Amt des Trainers
bei den Duisburger Füchsen. Der ehemalige Nationalspieler blickt auf
knapp 20 Jahre Erfahrung als Spieler und Trainer in der höchsten
deutschen Spielklasse zurück und hat mit 150 Einsätzen im Nationalteam einen Erfahrungsfundus, den er in seine neue Tätigkeit mit einbringen wird. "Wir haben hier eine Menge zu tun, das ist unbestritten, aber nach der Trennung von Dieter braucht die Mannschaft einen Coach und so sprach mich der Franz Fritzmeier an. Die DEL ist natürlich immer ein Ziel, wenn es darum geht Aufgaben zu übernehmen. Die Aufgabe in Duisburg ist unter den gegebenen Umständen reizvoll und ich freue mich darauf“, erklärt der neue Chef-Trainer. Peter Draisaitl ist Inhaber der A-Lizenz und erhält zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende. Damit leitet er ab morgen, Dienstag, den 23.10. um 12.15 Uhr zum ersten Mal das Training der Füchse und wird beim Heimspiel am Freitag, den 26.10. um 19.30 Uhr gegen Wolfsburg sein Debüt an der Bande der Füchse geben. |
Freezers - Füchse 6:3 ( 1:1, 4:2, 1:0) - 989. EVD-Spiel -Tessier und Paul durften nicht mit |
Duisburg, 21. Oktober 2007
- War gestern bei den HSV-Fussballern noch einen wackelndes „N“ am
Schritzug der „HSH Nordbank“-Arena für einen verspäteten Anpfiff bei den
Kickern verantwortlich, musste die Eishockey-Cracks der Hamburg Freezers
nebenan in der Color Line Arena am Sonntag ebenfalls einige Minuten
länger warten, ehe ihre Partie gegen den EV Duisburg gestartet werden
konnte: der sogenannte „Gelbe-Seiten“ T-Shirt Kanonier war nicht Herr
seine „Waffe“ und schoss das T-Shirt anstatt in die Zuschauerränge aufs
Eis, wo es die Zamboni aufnahm und nicht mehr frei gab. Erst nach
Wechsel der Eismaschine konnte die Partie vom schwachen und durch
zweifelhafte Strafen auffallenden Schiedsrichter Steffen Klau begonnen
werden. Nur 16 Feldspieler der Füchse waren in Hamburg dabei. Das ist für einen Club in der Deutschen Eishockey-Liga wenig. Das sind gerade einmal drei Reihen – und ein weiterer Crack. Dennoch haben 18 Füchse geschwitzt, und da sind die beiden Goalies gar nicht mitgerechnet. Allerdings hatten Dan Tessier und Jeff Paul keinen allzu weiten Weg. Sie mussten sich im Masters Gym in Duisburg-Neuenkamp abmühen. Also in dem Sportzentrum, in dem der EVD sein Krafttraining absolviert. Aber auch ohne die beiden verloren die Füchse bei den Hamburg Freezers mit 3:6 (1:1, 2:4, 0:1). Nach den katastrophalen Leistungen der letzten drei Spiele verkaufte sich der EVD zumindest wieder anständig. Allerdings: Der Gegentorschnitt seit dem Trainerwechsel ist damit auf 5,25 angewachen. Zur Erinnerung: Als Franz Fritzmeier den Job von Didi Hegen übernahm, wollte er ihn von 4,1 auf unter vier senken. Doch auch ohne Verteidiger Jeff Paul, der durch etliche Fehler glänzte, und Stürmer Dan Tessier, der an Harmlosigkeit nur mit viel Anstrengung zu übertreffen ist, gibt es noch genügend Spieler, die für individuelle Fehler sorgen. Und nach brauchbarem Saisonstart zählt immer häufiger Dustin van Ballegooie zu diesen Cracks. In der Plus-Minus-Wertung holte er sich diesmal eine minus 3. Da er das 1:1 vorbereitete, stand er also bei vier der sechs Gegentreffer auf dem Eis. Ob der Trainingsnachmittag von Tessier und Paul auf ihre anstehende Demission hinweist, lässt Fritzmeier offen. „Es hilft ja nichts, Spieler wegzuschicken.” Stimmt, denn ab und an wieder vier Reihen zu haben, wäre in einer Saison mit 56 Spielen eine gute Sache. Jedenfalls kündigte Fritzmeier an, in dieser Woche zumindest noch einen Defensivspieler verpflichten zu wollen. Auf dem Eis lagen die Duisburger nach genau 30 Minuten mit 1:4 hinten, kamen aber durch ein Powerplaytor von Petri Liimatainen und einen Penalty von Daniel Tkaczuk – Fritzmeier jr. wurde gefoult – auf 3:4 heran. Doch im Gegenzug fiel bereits das 3:5. Tore: 1:0 (2:49) Sommerfeld (Schnitzer, Lingemann), 1:1 (5:12) Alexandrov (van Ballegooie, Högardh/5-4), 2:1 (25:38) Delmore (Brandner, Sarno), 3:1 (29:07) Sarno (Leask, Smyth/5-4), 4:1 (30:00) Fortier (Delmore, Tripp), 4:2 (35:11) Liimatainen (Courchaine, Alexandrov/5-4), 4:3 (36:22) Tkaczuk (Penalty), 5:3 (37:04) Tripp (Leask, Fortier), 6:3 (49:52) Beaucage (Delmore, Wilford/5-4). Strafen: Hamburg 10, Duisburg 20. Zuschauer: 6501. (the) |
DDEF: 1. Fan-Stammtisch der Saison - Mitgliederversammlung |
1. Fan-Stammtisch der
Saison Samstag, 20. Oktober 2007 - Am Dienstag den 23. Oktober findet der erste Fan-Stammtisch dieser Saison statt. Ab 19Uhr begrüßen wir alle Fans des EVD herzlich im Business Club der Füchse hinter der Eissporthalle. Als Gast ist unter anderem Marc Willmering von der Security Firma Magusi anwesend, der zu allen Fragen bezüglich den Verordnungen in der Eissporthalle rede und Antwort stehen wird. Nach dem Training der ersten Mannschaft kommen dann der Kapitän der Füchse, Torsten Kienass, und der aktuelle Top-Scorer Adam Courchaine dazu, die sich den Fragen der Fans stellen. Wir laden alle Interessierten herzich ein, unsere Gäste an diesem Abend mt all ihren Fragen zu löchern. Mitgliederversammlung des DDEF e.V. Am Gestrigen Freitag Abend fand die erste Mitgliederversammlung des DDEF e.V. nach seiner Gründung im letzten Jahr. Nachdem der alte Vorstand entlastet wurde kam es zu den Neuwahlen. Der 1. Vorsitzende Christoph Wilde und der 2. Vorsitzende Timm Güllüg wurden in Ihren Ämtern bestätigt, für den scheidenden Heiko Schilling wurde Kai Vogt neu in den Vorstand gewählt. Außerdem wurde der Beirat komplett neu besetzt. Diese beiden Gremien setzen sich ab der kommenden Woche wieder regelmäßig zusammen, um Aktionen von Fans und für die Fans des EVD zu planen und zu organisieren. Der DDEF e.V. bedankt sich bei Heiko Schilling für die Arbeiten des letzten Jahres. Wir freuen uns auf die Aufgaben, die im kommenden Jahr auf uns zu kommen werden. |
Füchse Duisburg - Krefeld Pinguine 2:6
(1:4, 0:1, 1:1) - 988. EVD-Spiel Plädoyers von Pape, von Krefelder Fans - von Team am nichts |
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Duisburg, 18. Oktober 2007 - Es war ein Plädoyer für den DEL-Standort
Duisburg. Nicht das Spiel –
bei
weitem nicht. Denn was die Füchse da gegen die Krefelder Pinguine
ablieferten, war alles andere als ein Plädoyer für sich selbst. Aber
das, was Ralf Pape sagte – und die Fans der Pinguine auf einem
Transparent kundtaten. Dort war zu lesen: „Red Bull gehört in den Wodka,
nicht in die DEL“, und war eine Absage an alle Spekulationen über einen
Lizenzverkauf an Salzburg, der zuletzt in viele Gerüchten an den EV
Duisburg herangetragen wurde. Pape selbst hatte schon vor Tagen
geschimpft: „Alles Schwachsinn! Es sind noch 44 Spiele zu spielen und
132 Punkte zu vergeben. Wir geben nicht auf.“ Nun, jetzt sind es nur
noch 43 und die ersten drei der 132 Punkte verbuchte der EVD nicht auf
seinem Konto. Körpereinsatz von Christian Hommel Während der Premiere-Übertragung erklärte Pape die Duisburger Situation und bekannte: „Ich bin lieber Letzter in der DEL als Erster in der Oberliga.“ Die Worte hätte besser geklungen, hätte ihn sein spielendes Personal nicht schon wieder im Stich gelassen. Mit 2:6 (1:4, 0:1, 1:1) unterlag der EVD den Pinguinen (links das 0:1) nach einem desaströsen ersten Abschnitt. „Schon nach zehn Sekunden wusste ich, was passieren würde“, bekannte Sportdirektor Franz Fritzmeier, der das Team zumindest bis zur Deutschland-Cup-Pause coachen soll. Da hatte Daniel Kunce auf Alexander Selivanov gepasst, der alleine vor EVD-Keeper Lukas Lang auftauchte, aber noch scheiterte. Doch ein ganz schlechtes Abwehrverhalten der Gastgeber lud die Krefelder zum Toreschießen ein. Das vierte Gegentor, das Selivanov per Penalty (re., Lang ohne Chance) erzielte – Ray DiLauro hatte Daniel Pietta gefoult –, war die Vorentscheidung, die der Ex-Duisburger Roland Verwey kurz nach Wiederbeginn mit dem 1:5 bestätigte. Danach war es ein Auslaufen. Dabei übersah Schiedsrichter Roland Aumüller sogar noch einen Krefelder Treffer und lehnte gar die Krefelder Forderung nach einem Videobeweis ab. Alles in allem war es eine Leistung, die den Trainerwechsel – noch ist es ja nur eine Trennung, da es weder einen neuen Trainer gibt, noch Fritzmeier endgültig bestätigt ist – ins Leere laufen lässt. Denn seit der Trennung von Didi Hegen spielt die Mannschaft schlechter als zuvor. Tore: 0:1 (6:35) Loyns (Milo, Pietta), 0:2 (9:26) Hager (Pietta, Bombis), 1:2 (14:31) Courchaine (Högardh, Liimatainen/4-5), 1:3 (16:30) Selivanov (Blank, Vasiljevs), 1:4 (19:34) Selivanov (Penalty), 1:5 (21:32) Verwey (Martinovic, Pietta), 2:5 (45:18) Liimatainen (Tessier, Hilpert), 2:6 (53:01) Ramsay (Blank, Vasiljevs/5-4). Strafen: Duisburg 24 + 10 (Paul), Krefeld 6. Zuschauer: 1857. (the)
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Franz Fritzmeier bleibt
auch weiterhin Trainer der Füchse Vertrag mit Markus Schmidt - Füchse holen Daniel Tkaczuk |
Füchse holen Daniel
Tkaczuk Duisburg, 15. Oktober 2007 - Die Duisburger Füchse haben endlich die erste Verstärkung gefunden, auf die sie so lange gewartet haben. Der kanadische Center Daniel Tkaczuk spielt künftig für den EVD und reist schon morgen aus Toronto an. Am Donnerstag soll er bereits im Heimspiel gegen die Krefelder Pinguine auflaufen. Tkaczuk spielte in der vergangenen Saison für den ERC Ingolstadt, für den er 37 Punkte in 54 Spielen markierte. „Er hat vier Jahre Europa-Erfahrung, kann das Spiel lesen, ist gut im Powerplay”, hofft Sportdirektor und Trainer Franz Fritzmeier den richtigen Spieler gefunden zu haben. Zu seiner AHL-Zeit kommen 19 NHL-Spiele für Calgary. In Europa spielte für Lukko Rauma und den HC Mailand. Die Füchse haben noch zwei Ausländerstellen offen, die möglichst noch besetzt werden sollen. (the)
Franz Fritzmeier bleibt
auch weiterhin Trainer |
Kein gelungenes Debüt für
Fritzmeier und Mühlenhaus -
Grizzlies - Füchse 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) 987. EVD-Spiel |
Wolfsburg/Duisburg, 12. Oktober 2007 - Das Debüt von Franz Fritzmeier
als Trainer des EV Duisburg ist gründlich daneben gegangen. Im Duell
beim Vorletzten EHC Wolfsburg unterlag das Schlusslicht der Deutschen
Eishockey-Liga klar und verdient mit 0:4 (0:1, 0:2, 0:1). Ein positiver
Leistungsschub, den sich viele Clubs durch einen Trainerwechsel
versprechen, blieb aus. Im ersten Drittel auf überschaubarem DEL-Niveau kamen die Duisburger zunächst besser ins Spiel; Wolfsburg dagegen spielte „hypernervös“, wie EHC-Trainer Toni Krinner später sagte. Durch frühes und tiefes Forechecking verunsicherten die Füchse ihren Gegner und zwangen die Grizzly Adams zu Fehlern. Wirklich gefährliche Chancen sprangen dabei aber nicht heraus. Zur Hälfte des ersten Abschnitts kam Wolfsburg besser ins Spiel, doch auch die Gastgeber erspielten sich keine Großchancen. Das änderte sich erst 32 Sekunden vor der Pause. Nach einer Quervorlage von Chad Wiseman griffen Torsten Kienass und Petri Liimatainen nicht entscheidend ein – und Michael Henrich tippte zum 1:0 ein. Das zweite Drittel lief beim EVD völlig aus dem Ruder. Schon nach 78 Sekunden war Duisburg auf der Verliererstraße. Obwohl Justin Cox geblockt war, gab er einen Schussversuch ab und leitete so den Konter ein. Jean-Francois Fortin spielte den Pass und Jan Zurek war durch, der gegen Christian Rohde auf der Fanghandseite traf. Auch das von Franz Fritzmeier angekündigte Überzahlsystem ließ auf vergeblich auf sich warten. Im Gegenteil. Ungefährlich wie eh und je gestattete der EVD in der 31. Minute in eigener Überzahl drei gefährliche Wolfsburger Chancen – die mittlere war drin. Jason Ulmer erhöhte auf 3:0. Im Schlussdrittel erhöhte Tim Regan noch auf den 4:0-Endstand (47.). „Es bleibt viel Arbeit“, wirkte Fritzmeier nach der Partie ein wenig konsterniert. Nun gilt es am Sonntag, 14.30 Uhr, gegen die Iserlohn Roosters unbedingt einen Sieg einzufahren. Tore: 1:0 (19:28) Henrich (Wiseman, Ulmer), 2:0 (21:18) Zurek (Fortin), 3:0 (30:27) Ulmer (4-5), 4:0 (46:42) Regan (5-4). Strafen: Wolfsburg 6, Duisburg 16. Zuschauer: 2038. (the) |
Dan Tessier trainiert wieder - Spiel eins nach Didi |
Duisburg, 11. Oktober 2007 - Das Leben geht weiter. Spiel eins nach der
Trennung von Didi Hegen steht an. Zum Meisterschaftswochenende mit den
Partien am Freitag, den 12. Oktober in Wolfsburg und am Sonntag beim
Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters starten die Duisburger wieder mit
Stürmer Daniel Tessier. „Er hat heute wieder trainiert und scheint sich schmerzfrei bewegen zu können, so dass wir aus der ärztlichen Abteilung ein o.K. für seinen Einsatz bekommen haben“, erläutert Franz Fritzmeier die Situation. Dan Tessier hatte in den letzten Begegnungen wegen seiner Sprunggelenksverletzung pausieren müssen.
Füchse reisen zum
Tabellennachbarn und erwarten Iserlohn |
Füchse und Dieter Hegen gehen getrennte Wege - Fritzmeier sen. und Mühlenhaus übernehmen |
Duisburg,
9. Oktober 2007 - Nach einem längeren Gespräch am gestrigen Abend
einigten
sich der Gesellschafter des Duisburger DEL Clubs, Ralf Pape, und Dieter Hegen auf eine einvernehmliche Vertragsauflösung. Damit ist Dieter Hegen ab sofort nicht mehr Trainer der Duisburger Füchse. Der 45-jährige Coach hatte die Mannschaft seit über fünf Jahren begleitet. Zusätzlich wurde die Zusammenarbeit mit Co-Trainer Udo Schmid beendet, der zur Saison 2006/2007 aus Ratingen zum EV Duisburg gewechselt war. Mit sofortiger Wirkung übernimmt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier das Training. Ihm zur Seite steht ab sofort Willi Mühlenhaus als Co-Trainer. Der ehemalige Bundesligaprofi war unter anderem fünf Jahre in Krefeld und sechs Jahre für Duisburg, den damaligen DSC Kaiserberg, aktiv. Seit 2002 arbeitet Willi Mühlenhaus in der Geschäftsstelle und als Jugendkoordinator der Jungfüchse. Der (sportlichen) Not
gehorchend ein Zeichen gesetzt
(Erstes Training heute
unter dem neuen Duo) |
Adler - Füchse 5:1 (0:0 3:0 2:1) - 986. EVD-Spiel - Das erste Drittel war okay, dann aber... | ||||||||
Duisburg,
7. Oktober 2007 - Etwas über vier Minuten waren gerade einmal
gespielt. Doch schon zu diesem frühen Zeitpunkt hätte Peter Högardh dem
Spiel einen ganz anderen Verlauf geben können. Denn die Stimmung in der
Mannheimer Eishockeyarena war schlecht. Meister Adler Mannheim kommt und
kommt nicht in Tritt. Erst am Freitag gingen die Champions der Vorsaison
mit 0:4 in Krefeld baden. Und auch Duisburg verkaufte sich ein Drittel
lang nicht schlecht. Dann fuhr der Schwede alleine auf das Mannheimer
Tor zu, wurde aber von Felix Petermann zu Fall gebracht. Penalty - Högardh macht's selber – aber nicht gut. Der Angreifer schießt den Puck oben links am Mannheimer Tor vorbei. Der Rest ist einfach. Die Füchse nehmen wieder zu viele Strafzeiten, die Adler legen ab dem zweiten Drittel ein bis mehrere Zähne zu und kommen so locker zu einem 5:1 (0:0, 3:0, 2:1)-Sieg. Aufbauhilfe für den Meister. „Die Tore fielen im zweiten Drittel einfach zu schnell. Und nach dem 3:0 brauchten die Mannheimer nicht mehr nervös zu sein”, hatte EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier 20 Minuten lang noch auf einen psychologischen Vorteil setzen können. Doch schon der Doppelschlag in der 25. Minute von Tomas Martinec und Michael Hackert brachte die Vorentscheidung; mit dem 3:0 von Colin Forbes war endgültig alles klar. Ärgerlich ist dabei nur, dass die Füchse dabei kräftig mithalten. Jeff Paul sah – wie schon in einigen anderen Situationen der noch jungen Saison – beim 0:1 alles andere als gut aus. Das 0:2 entstammte einem Fehlpass von Christopher Oravec. Und beim 0:3 sah der ansonsten gute Andrej Teljukin nicht gut aus. „Wir hatten gute Chancen im ersten Drittel. Neben dem Strafschuss gab es noch einen Pfostentreffer”, trauerte Fritzmeier der verpassten Gelegenheit hinterher. Daran brauchten die Duisburger in den letzten 20 Minuten nun wirklich keinen Gedanken mehr zu verschwenden. Jeff Shantz und Christoph Ullmann – neben Hackert schon der zweite Ex-Duisburger in der Mannheimer Torschützenliste des Abends – legten die Tore zum 5:0 oben drauf. Immerhin gelang Justin Cox 45 Sekunden vor der Schlusssirene der Ehrentreffer. Mit einem Erfolg gegen Tabellenführer Frankfurt und Meister Mannheim hatte kaum jemand vor dem Wochenende gerechnet. Umso mehr stehen die Füchse aber nun am Freitag in Wolfsburg und am Sonntag, 14.30 Uhr, gegen die Iserlohn Roosters unter Zugzwang, um den Anschluss an Rang zehn nicht zu verlieren. Tore: 1:0 (24:18) Martinec, 2:0 (24:53) Hackert (Lewandowski, Fata), 3:0 (29:00) Forbes (Girard, Shantz), 4:0 (50:17) Shantz (Forbes), 5:0 (54:38) Martinec (Ullmann, Arendt/5-4), 5:1 (59:15) Cox. Strafen: Mannheim 10, Duisburg 18. Zuschauer: 9270. Besondere Vorkommnisse: Högardh (EVD) vergibt Penalty (4:16). (the) |
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Füchse - Löwen 3:4 (1:2, 0:1, 2:1) - 985. EVD-Spiel - Spitzenreiter bis zur letzten Sekunde Paroli geboten | ||||||||
Duisburg,
5. Oktober 2007 - Was ein Sieg alles ausmachen kann. Zehn Sekunden
dauerte es, da schoss
Igor Alexandrov zum ersten Mal auf das Tor des
Spitzenreiters. Die Fans standen lautstark hinter ihrem Team. Doch der
Klassenprimus war für den EV Duisburg dann doch eine Nummer zu groß. Die
Füchse unterlagen den Frankfurt Lions in der Deutschen Eishockey-Liga
mit 3:4 (1:2, 0:1, 2:1).
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