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Füchse - Augsburger Panther
5:3 (0:2 2:1 3:0) - 984. EVD-Spiel Na also, es geht doch! Was für ein Spiel: Erster Füchse-Sieg nach 0:3-Rückstand |
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Adam, Adam und Adam Die Stimmung bei den Fans vor dem Spiel...
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Eisbären - Füchse 3:1 (1:0 0:1 2:0)
Das Warten auf de ersten Sieg geht weiter 983. EVD-Spiel |
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Berlin/Duisburg, 28. September 2007 -
Peter Högardh (Foto) strahlte. Und er ist stolz.
![]() Dass der Meister der Jahre 2005 und 2006 das Spiel bestimmen würde, war den meisten schon im Vorfeld klar. Und so kam es dann auch. Offensivaktionen konnten die Füchse zumeist nicht präsentieren, weil die Berliner im Dauer-Vorwärtsgang waren. Immerhin standen die Verteidigerpaare nicht schlecht – vielleicht auch, weil es andere als zuvor waren. Dustin van Ballegooie spielte mit Petri Liimatainen, Ray DiLauro mit Andrej Teljukin und Jeff Paul mit Torsten Kienass. Da den Abwehrexperten in den letzten Spielen einige Fehler unterliefen, überrascht die Entscheidung von Trainer Didi Hegen nicht. Doch vor allem Lukas Lang im Kasten der Füchse hielt den EVD im Spiel. Machtlos war er bei der Berliner Führung. Erst traf Tyson Mulock die Latte; im Nachschuss war schließlich Andre´ Rankel erfolgreich. Doch die Berliner machten zu wenig aus ihrer spielerischen Überlegenheit – und das bestrafte Andrej Teljukin in der 34. Minute. Ein Querpass von Adam Courchaine, und Berlins Goalie Youri Ziffzer war nach „Telles” Direktabnahme chancenlos. Lange stemmten sich die Füchse gegen die Niederlage. Wie zuletzt in jedem Spiel. Doch Steve Walker (52.) im Nachschuss per Rückhand und Sven Felski (58.) nach einem Alleingang machten den Sack für Berlin zu. Zwar hatte Teljukin die nach dem Rückstand die Chance zum 2:2, doch Youri Ziffzer hielt in dieser Situation den Sieg fest. Denn die Berliner machten aus ihren Chancen zu wenig – was auch das Schussverhältnis von 42:15 zeigt. Tore: 1:0 (18:09) Rankel (Mulock, Smith), 1:1 (33:37) Teljukin (Courchaine, Cox/4-4), 2:1 (51:39) Walker (Ustorf, Braun), 3:1 (57:50) Felski. Strafen: Berlin 8, Duisburg 16 + 10 (DiLauro). Zuschauer: 4695 (ausverkauft). (the) |
Füchse lösen Vertrag mit Jade Galbraith verzichten am Wochenende auf Peter Högardh |
Füchse lösen Vertrag mit
Jade Galbraith Duisburg, 27. September 2007 - Am späten Nachmittag wurden die Unterschriften unter die ![]() "Er wird wohl schon morgen für den EHC spielen, denn die Münchener haben uns die Anfrage gestellt und wollen ihn haben. Jade ist mit der Bitte an uns rangetreten, der Anfrage nachzukommen und seinen Vertrag dafür aufzulösen, weil er sich in München noch mehr Einsatzzeiten verspricht. Wir haben den Vertrag für die Saison 2007/2008 im gegenseitigen Einvernehmen zum heutigen Termin aufgelöst“, erklärt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier. Verzicht auf Peter Högardh Zum Meisterschaftswochenende mit den Partien am Freitag in Berlin und am Sonntag gegen die Augsburger Panther starten die Duisburger Füchse ohne Stürmer Peter Högardh. Er bat kurzfristig darum, seiner Frau in Halmstad zur Seite stehen zu dürfen, die das gemeinsame zweite Kind zur Welt bringen wird. „Das Kind wird kurzfristig erwartet, so dass wir natürlich zugestimmt haben. Damit fehlt Peter in Berlin und sein Einsatz am Sonntag gegen Augsburg ist damit auch noch fraglich“, ist Trainer Dieter Hegen nicht glücklich über die Situation. Ansonsten reisen die Füchse in Bestbesetzung nach Berlin. „Das sind für uns jetzt zwei überlebenswichtige Partien, wobei mal ein Dreier Pflicht ist. Nach unserem unterirdischen Auftritt beim Pokalspiel in Düsseldorf, hoffe ich auf eine Reaktion der Mannschaft. Gesprochen haben wir mittlerweile genug“, erklärt der Coach. Am Rande der Bande Franz Fritzmeier nahm nicht am heutigen Pressegespräch teil, weil er beim Salzburger Red Bulls Salute Turnier auf verschiedene Agenten trifft, die zum Thema Stürmersuche Vorschläge und Alternativen anbieten. |
Pokal: DEG Metro Stars - Füchse 5:3 (3:1, 0:0, 2:2) - 982. EVD-Spiel | ||||||||
Düsseldorf/Duisburg, 25. September 2007 -
Bei den Metro Stars kam im ISS-Dome heute das Pokalaus für die Füchse.
EVD-Tore: Cox, Alexandrov und Taube. Das war nichts Berauschendes, was die 2344 Zuschauer im ISS-Dome zu sehen bekamen. Mit 5:3 (3:1, 0:0, 2:2) besiegten die Düsseldorfer EG Metro Stars den EV Duisburg in der zweiten Pokalrunde und warfen damit die Füchse nun schon zum dritten Mal seit 2003 aus diesem Wettbewerb. Minutenlang schien es so, als hätten sich die Spieler gefragt, warum so viele Leute zum Training gekommen sind. Das Engagement war jedenfalls danach. Eine 5:3-Überzahl brachte das erste Tor. Bereits nach elf Sekunden nutzte Andy Hedlung den doppelten Vorteil. Fortan waren die Düsseldorfer das klar bestimmende Team. Die Duisburger, die sich ansonsten zumindest durch ihre Kampfkraft auszeichneten, fielen nicht auf. Beim 0:2 sah EVD-Keeper Lukas Lang nicht sonderlich gut aus, als Martin Hinterstocker aus kurzer Distanz in Bauerntrick-Manier in den kurzen Winkel traf. Eine Kuriosität gab’s in der elften Minute. Hedlund wollte die Scheibe über die Bande ins Drittel schießen, Lang reagiert darauf, fährt aus dem Kasten, doch einer der Linienrichter fälscht die Scheibe ins Duisburger Tor ab. Die Entscheidung von Georgij Jablukov: Kein Tor. Weil es vom Linesman „erzielt“ wurde. Immerhin brachte Ray DiLauro die Gäste danach auf 1:2 heran, doch in eigener Überzahl musste Duisburg das 1:3 hinnehmen. Petri Liimatainen ließ die Scheibe an der blauen Linie durchrutschen. Als er wieder zurückkam, ließ er dann auch noch Peter Boon ungehindert gewähren, der traf, obwohl der Schwede direkt neben ihm stand. Das zweite Drittel verlief betont ereignislos. Einen starken Save zeigte Lukas Lang in der 36. Minute. Der Goalie war bereits geschlagen, als Rob Collins abzog. Doch Lang machte sich eben das, nämlich lang, und wehrte den Puck liegend mit dem Schläger ab. Den Nachschuss „versemmelte“ Collins dann selbst. Im Schlussabschnitt war der Kampf aus Duisburger Seite schließlich da. In der 46. Minute verkürzte Igor Alexandrov auf 2:3. Und auch nach Henrik Hölschers 4:2 braachte Jan Taube den EVD erneut heran. Mit sechs Feldspielern hatten Markus Schmidt und Ray DiLauro gar die Chance zum Ausgleich, doch Jamie Wright machte den Sack mit einem Empty-Net-Goal schließlich zu. Tore: 1:0 (5:44) Hedlund (Ratchuk, Wright/5-3), 2:0 (8:45) Hinterstocker (Carciola), 2:1 (14:00) DiLauro (Courchaine), 3:1 (16:34) Boon (4-5), 3:2 (45:29) Alexandrov (Hilpert), 4:2 (47:47) Hölscher (Stephens), 4:3 (56:48) Taube (Schenkel, Galbraith), 5:3 (59:45) Wright (Kathan, Kantor/ENG). Strafen: Düsseldorf 8, Duisburg 10. Zuschauer: 2344. (the) |
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Dasselbe Spielchen...Füchse
unverändert nah dran - aber 4:5-Niederlage in der Verlängerung Füchse - Freezers 4:5 ( 2:2, 1:1, 1:1, 0:1) n.V. - 981. EVD-Spiel |
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Duisburg, 23. September
2007 - Es ist zum viel zitierten Haare rausreißen oder man hält es mit
Freddy Frinton und dem legendären Silvestersketch "Dinner for one" - the
same procedure as every year...in dem Fall wie in fast jedem Spiel der
Füchse in dieser noch jungen Spielzeit. Da sind sie nah am Sieg dran,
aber irgendwie fehlt ein Tor, eine Überzahl oder weiß der Teufel was.
Und das heute auch noch nach zweimaliger Führung. Zwei plus zwei ist vier. Das weiß auch Bill Stewart. Dennoch rechnete der Trainer der Hamburg Freezers vor: „Wir haben uns die zwei Punkte verdient. Aber auch Duisburg hat zwei Punkte verdient.” Dumm nur, dass in der Deutschen Eishockey-Liga pro Spiel eben drei und nicht vier Zähler verteilt werden. So bleiben den Hanseaten zwei Punkte, dem EV Duisburg nach der 4:5 (2:2, 1:1, 1:1, 0:1)-Niederlage nur einer. Nun ja. Wenigstens einer. Und wieder, schon wieder, hätte es mehr sein können für die Füchse. Vielmehr: Es hätte mehr sein müssen. Aber es sind immer wieder diese kleinen Fehler, die den EVD ins Hintertreffen bringen. Es ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis: Rückt ein Verteidiger auf, übernimmt ein Stürmer dessen Position. Das ist das kleine Einmaleins. Und nicht mal die Achterreihe. Das passierte unter anderem beim Gegentor zum 2:2 nicht. Ein anderer Punkt. Im Eishockey gibt es keine Innenverteidiger. Logisch. Wir sind ja nicht beim Fußball. Pro Reihe stehen zwei Verteidiger auf dem Eis. Dennoch agierten Ray DiLauro und Dustin van Ballegooie so, als seien sie Außenverteidger. Beim 3:3 jedenfalls konnte Francois Fortier gemütlich durch die Lücke spazieren, die die beiden ließen. Und dann die Verlängerung. In diesen fünf Minuten sollte man tunlichst die Strafbank meiden. Justin Cox jedoch leistete sich einen Stockschlag. Die Überzahl nutzte Hamburg zum Siegtreffer. Hatte Stewart die Leistung von Schiedsrichter Reik van Gameren noch gelobt, „weil er die beiden Mannschaften spielen ließ”, war Didi Hegen da anderer Meinung. „Das kann man so und so sehen. Pfeift er so wenig in den 60 Minuten, dann muss er das auch in der Overtime weiterlaufen lassen”, stellte sich Duisburgs Trainer vor seinen Stürmer. Immerhin eines war auch wie immer: Die Mannschaft kämpfte. Nach schwachen ersten zehn Minuten waren die Duisburger da, führten 2:1 und 3:2. „Die Spieler zerreißen sich”, sagte Hegen und ärgerte sich darüber, dass für den EVD immer noch kein Sieg dabei herausgesprungen ist. Adam Courchaine glich die Partie zum 1:1 aus; Jan Taube, der sich in letzter Zeit bemerkenswert entwickelt hat, sorgte mit seinem zweiten Saisontor für die Führung. Andrej Teljukin traf nach Fritzmeier-Vorarbeit zum 3:2. Beim 4:4 verlor Courchaine während des Schusses sogar seinen Schläger. Doch eines ist klar. Es muss nun ein Sieg her. Ohne Wenn und Aber. Tore: 0:1 (8:35) Smyth (Sarno, Aab/5-4), 1:1 (11:57) Courchaine (Oravec), 2:1 (14:21) Taube (Galbraith, Hilpert), 2:2 (16:14) Sarno (Smyth, Aab), 3:2 (31:12) Teljukin (Fritzmeier), 3:3 (37:54) Fortier (Wilford), 3:4 (46:52) Delmore (Wilford, Beaucage/5-4), 4:4 (50:38) Courchaine (Tessier, Cox/5-4), 4:5 (61:30) Wilford (Beaucage/5-4). Strafen: Duisburg 14, Hamburg 8. Zuschauer: 1334. (the)
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Iserlohn Roosters - Füchse
3:0 (1:0 1:0 3:0) - 980. EVD-Spiel Mehr Schüsse als der Gegner, aber kein Tor, keine Punkte und immer noch kein Sieg |
Chancenverwertung bleibt das Problem Duisburg, 21.September 2007 - Ein Schnelldurchlauf war das nun wirklich nicht. So musste sich Schiedsrichter Christian Oswald fünf Minuten lang den Videobeweis anschauen, ehe eine Entscheidung möglich war. Dann gab es noch Probleme an der Zeitnahme, sodass die Spieler beider Teams vor Beginn des zweiten Drittels weitere fünf Minuten lang ihre Runden auf dem Eis drehen mussten. Am Ende stand jedenfalls eine 0:3 (0:1, 0:1, 0:1)-Niederlage des EV Duisburg bei den Iserlohn Roosters in der Deutschen Eishockey-Liga. Und da Mannheim den ersten Saisonsieg einfuhr, steht der EVD nun am Tabellenende. Die Abschlussschwäche der Füchse – einmal abgesehen vom Hannover-Spiel – setzte sich auch im ersten Drittel fort. Denn der EVD bestimmte über weite Strecken das Spiel. Doch auch die vielen Nachschusschancen, die der Sauerländer Keeper Norm Maracle den Duisburgern ermöglichte, reichten den Füchsen nicht, um die Führung zu erzielen. In der sechsten Minute jubelte Justin Cox bereits, doch die Scheibe rutschte am Kasten vorbei. Zwei 5:3-Situationen blieben ungenutzt – zumindest offiziell. Denn in der 18. Minute hatte Torsten Kienass abgezogen. Und sein Schuss knallte an die Latte. Vielleicht auch unter die Latte. Dass die Entscheidung per Videobeweis aber so lange dauerte, ist ein Indiz dafür, dass sich auch der Schiri wohl nicht sicher war. Oder eben erst sehr spät. Der Rest des Powerplays verlief dann ohne weitere Gefahr für das Iserlohner Gehäuse. Und wie es so läuft – bereits zuvor hatte Michael Wolf die Iserlohner im Powerplay in Führung gebracht. Und das trotz 18:9 Torschüsse zugunsten des EVD. Doch die Duisburger Herrlichkeit hatte sich im zweiten Drittel erledigt. Iserlohn bestimmte klar das Spiel, hätte durch Sebastian Jones (26.) oder Pat Kavanagh (36.) auch deutlicher zur zweiten Pause führen können als „nur” mit 2:0. Den Gegentreffer, den erneut Wolf markierte, leitete Justin Cox mit einem Fehlpass ein. Die letzten 20 Minuten sahen schließlich wieder stärkere Füchse, die viel Druck machten, die wieder Chancen hatten – die aber wieder nicht drin waren. Und auch die dritte 5:3-Situation blieb ungenutzt. Pat Kavanagh traf ins leere Tor. Tore: 1:0 (15:23) Wolf (Hock, Wren/5-4), 2:0 (31:14) Wolf (Hock, Danielsmeier), 3:0 (59:46) Kavanagh (Ready/ENG). Strafen: Iserlohn 22, Duisburg 18 + 10 (van Ballegooie) + 10 (Galbraith). Zuschauer: 4014. |
Füchse lösen Vertrag mit Hrstka |
Füchse lösen Vertrag mit
Hrstka Duisburg, 21. September 2007 - Am gestrigen Abend wurde es durch die Unterschriften geregelt. Die Füchse und Verteidiger Michael Hrstka gehen getrennte Wege und lösten den Vertrag für die Spielzeit 2007/2008. "Er ist mit der Bitte an uns rangetreten seinen Vertrag aufzulösen, weil er zu den Essener Moskitos wechseln möchte, wo er sich deutlich mehr Einsatzzeiten verspricht. Er hat sich für die zweite Liga entschieden und zieht diese Möglichkeit den Einsätzen beim Oberliga–Kooperations-partner in Miesbach vor. Wir werden ihm keine Steine in den Weg legen und haben den Vertrag für die Saison 2007/2008 im gegenseitigen Einvernehmen zum heutigen Termin aufgelöst“, erklärte der sportliche Leiter Franz Fritzmeier. |
Fritzmeier sauer auf Eichin - Füchse gehen in Bestbesetzung an den Start |
Fritzmeier sauer auf
Eichin Duisburg, 20. September 2007 - Ralf Pape hatte es bereits vor Saisonbeginn gegenüber der Neuen Ruhr Zeitung gesagt. Mit einem sportlichen Auf- und Abstieg ginge es dem EV Duisburg besser. Mit den wenigen finanziellen Mitteln, die den Füchsen zur Verfügung stehen, gäbe es ein sportliches Ziel – und zwar ein sinnvolles. Das scheinen auch die Kölner Haie so zu sehen, doch das Statement, das Kölns Geschäftsführer Thomas Eichin im Kölner Stadtanzeiger abgab, brachte nun EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier auf die Palme. "Wir nehmen zu viel Rücksicht auf Klubs, die nicht das Salz in der Suppe ausmachen. Ich habe die Sorge, dass unser Produkt schlechter wird, wenn wir uns immer nach den Schwächsten richten", sagte der 40-Jährige dem Stadtanzeiger. Die Planungssicherheit, die der Nicht-Abstieg den kleinen Clubs gebe, sei ein „Rohrkrepierer“. Eichin wolle der DEL bei der künftigen Gesellschafterversammlung einen Vorschlag unterbreiten, die Liga auf zwölf Teams zu reduzieren und den Auf- und Abstieg wieder einzuführen. So meldete es der sid. So sehr sich der EVD in der Sache wohl nur kaum von der Kölner Ansicht unterscheidet, so sehr ärgerte sich Fritzmeier über die Art und Weise der Veröffentlichung. Denn bei der vergangenen Gesellschafterversammlung hatten sich die Clubs auf eine interne Diskussion zum Thema geeinigt – was im November ohnehin wieder auf den Tisch kommen sollte. In einer schriftlichen Erklärung äußerte sich Fritzmeier wie folgt: „Solche brisanten Diskussionsthemen sind aus meiner Sicht definitiv zuerst innerhalb der Liga zu führen. Das sollte auch jemand wie Herr Thomas Eichin wissen, der sich ja gerne als einer der Vordenker der Liga sieht, dies jedoch stilmäßig scheinbar in diesem Fall nicht in die Reihe bringt. Aus unserer Sicht ist es absolut unverständlich und auch unverantwortlich ein so in seiner Tragweite gar nicht absehbares, wichtiges Thema, ohne Absprache in den Medien zu publizieren. Wir verwahren uns entschieden gegen diese plumpe und populistische Vorgehensweise und werden mit allem Nachdruck darauf drängen, dieses Thema zum Inhalt der anstehenden Gesellschafterversammlung zu machen. Wir, die Füchse Duisburg, sicher einer der Clubs, die Herr Eichin als klein und für sich als unnütz einstuft, arbeiten genauso hart wie die Haie, bezahlen genauso pünktlich unsere Rechnungen und geben genauso immer unser Bestes! Wozu wir uns darüber hinaus bemühen ist, dass wir immer versuchen unserem Gegenüber Respekt zu erweisen, was uns in diesem Fall von den Haien in Person des Herrn Thomas Eichin unterscheidet.“ (the)
Füchse gehen in
Bestbesetzung an den Start |
Jeff Paul befindet sich auf dem Weg der Besserung |
Duisburg, 17. September 2007 - Der Verteidiger Jeff Paul hatte in der gestrigen Partie in der Landeshauptstadt bei einem Sturz eine Düsseldorfer Kufe ins Gesicht bekommen. Der vier Zentimeter lange Schnitt war so Tief, dass eine Arterie unter dem linken Auge verletzt wurde und die Blutung in Düsseldorfer Dome nicht gestillt werden konnte, so dass eine Überführung in die Düsseldorfer Klinik notwendig war. Mittlerweile befindet sich der Verteidiger der Füchse wieder zu Hause. „Die Schnittwunde ist mit ca. sechs Stichen genäht worden und verheilt gut, so dass wir davon ausgehen, dass Jeff am Freitag wieder spielt“, erklärt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier. |
2:3 in Iss-Dme - Und wieder
waren die Füchse nah dran... Glück im Unglück für Jeff Paul - 979. EVD-Spiel |
Düsseldorf/Duisburg, 16. September 2007 -
Die DEG ist im Heimspiel gegen die Füchse Duisburg nur knapp an einer
Blamage vorbeigeschrammt. Der Meisterkandidat bezwang das DEL-Kellerkind
vor 6100 Fans im ISS Dome mit 3:2 und fuhr den zweiten Heimsieg der
Saison ein. Dabei rettete Patrick Reimer erst vier Minuten vor dem Ende
mit seinem ersten Saisontreffer die Rot-Gelben. „Ich bin sehr
erleichtert. Wir haben uns gegen Duisburg sehr schwer getan und mussten
zweimal einen Rückstand egalisieren“, meinte der Matchwinner. Zwar waren die Hausherren haushoch überlegen, doch eine katastrophale Chancenverwertung und ein starker Christian Rohde im Füchse-Kasten ließen die Metro Stars lange um den erwarteten Dreier bangen. „Das war ein ganz enges Ding. Wir haben uns gegen disziplinierte Duisburger sehr schwer getan. Hauptsache wir haben gewonnen“, atmete DEG-Trainer Slavomir Lener auf. Denn als die Gäste durch Neuzugang Adam Courchaine im Powerplay in Führung gingen, rieben sich die Fans verwundert die Augen. Denn es dauerte bis zur 36. Minute, ehe den Hausherren der Ausgleich gelang. Andy Hedlund besorgte mit einem Abstauber in eigener Unterzahl das 1:1. Doch die Antwort der aufopferungsvoll kämpfenden Gäste folgte prompt. Jan Taube nutzte einen katastrophalen Fehler von DEG-Keeper Jamie Storr zur erneuten Führung. Im letzten Abschnitt erhöhten die Düsseldorfer noch einmal das Tempo, Kapitän Klaus Kathan schaffte mit einer tollen Einzelleistung das 2:2, ehe Reimer die DEG auf die Siegerstraße schoss. „Wir haben immer an den Sieg geglaubt. Ab dem zweiten Drittel haben wir richtig Dampf gemacht, da war es nur eine Frage der Zeit, wann die Tore fallen“, analysierte Kathan. Füchse-Coach Didi Hegen dagegen trauerte der Chance auf eine Überraschung nach. „Wir haben die DEG lange Zeit geärgert, uns aber leider zu leichte Strafzeiten eingehandelt.“
Jan Taube ist Düsseldorfer. Er stammt aus
dem Nachwuchs der DEG. Was gibt es da Schöneres, als ein Tor gegen die
DEG Metro Stars im gerade einmal ein Jahr alten ISS-Dome in Rath zu
schießen? Darüber kann sich der 23-Jährige nun in aller Ruhe Gedanken
machen. |
5:7! Gut gespielt, aber keine Punkte - 978. EVD-Spiel |
Duisburg,
15.September 2007 - Jubel auf den Rängen nach der Schlusssirene. Applaus
für die Spieler. Doch Punkte gab es nicht. Dennoch waren die Fans des EV
Duisburg nach der DEL-Partie
![]() Zuversicht bei André Teljukin (vorne), Torsten Kienass und Jeff Paul. Für einen Hannoveraner wurde die Rückkehr nach Duisburg zum Erfolgserlebnis. Matt „Diesel“ Dzieduszycki war mit vier Vorlagen am Erfolg seiner Mannschaft in Duisburg beteiligt. Dabei hätten sich die Füchse Punkte für ihre Leistung locker verdient gehabt. „Das war ein verrücktes Spiel“, sagte Gästetrainer Hans Zach. „Bis zum 2:0 sah es noch einem lockeren Sieg aus. Doch dann hat sich Duisburg bravourös zurückgekämpft.“ ![]() Links:2:2 durch Igor Alexandrov Gut zehn Minuten war vom EVD nichts zu sehen. Nach Mondts Treffern zum 2:0 schien Hannover einem lockeren Sieg entgegenzusteuern. Doch Justin Cox rüttelte mit einem Check seine Mitspieler wach. Kaum war er von der Strafbank zurück, lief es beim EVD. Cox selbst besorgte den Anschluss. Und plötzlich hatten die Füchse auch bemerkt, dass sich Überzahlspiele prächtig dafür eignen, Tore zu schießen. War das erste Powerplay ohne Torschuss noch ganz schlecht, nutzten die Gastgeber die nächsten drei Gelegenheiten aus. Dabei erzielte Neuzugang Petri Liimatainen beim 3:3 (unten) seinen ersten Treffer für die Füchse, als er ![]() Im Schlussabschnitt standen die Scorpions wieder stabiler. Ein Powerplay brachte die Entscheidung durch Dan Lambert. 16 Sekunden vor dem Ende machte Tino Boos mit einem Empty-Net-Goal den Sack zu. Tore: 0:1 (2:43) Mondt (Dzieduszycki, Lanier), 0:2 (8:40) Mondt (Dzieduszycki), 1:2 (14:47) Cox (Högardh, DiLauro), 2:2 (16:52) Alexandrov (Galbraith, DiLauro/5-4), 2:3 (25:10) Herperger (A.Morczinietz, Robitaille), 3:3 (26:25) Liimatainen (Kienass, Alexandrov/5-4), 4:3 (28:57) Cox (Tessier, van Ballegooie/5-4), 4:4 (33:32) Lambert (Boos/5-3), 5:4 (34:59) DiLauro (Courchaine, Högardh/4-4), 5:5 (38:52) Mondt (Dzieduszycki, Lanier), 5:6 (54:00) Lambert (Dzieduszycki, Herperger/5-4), 5:7 (59:44) Boos (Herperger, Hlinka/ENG). Strafen: Duisburg 14 + 10 (Hommel), Hannover 14. Zuschauer: 1427. |
Füchse erwarten Hans Zach
mit den Scorpions Pokalspiel bei der DEG: DEG Metro Stars reduzierten Eintrittspreise deutlich! |
Duisburg, 13. September
2007 - Nach den ersten Saisonvergleichen stehen mit den Hannover Scorpions im Heimspiel am Freitag, um 19.30 Uhr in der Scania Arena und den DEG Metro Stars am Sonntag, den 16.09. um 14.30 Uhr in Düsseldorf zwei besonders schwere Brocken auf dem Programm der Duisburger Füchse. Trainer Dieter Hegen kann dabei auf seinen kompletten Kader zurückgreifen, so dass Michael Hrstka dabei aussetzen muss. Martin Rehthaler und Mirco Theurer werden den Kooperationspartner Miesbach bei der Partie gegen die Hannover Indians unterstützen. Dabei treffen sie in Hannover auf Alexander Engel, der Anfang dieser Woche zu den Indians gewechselt war. Christopher Oravec wird nach seiner langen Verletzungspause wieder mit an Bord sein, genau so wie Petri Liimatainen, der aufgrund einer Entzündung am vergangenen Wochenende noch pausieren musste und nun, am morgigen Freitag, seinen ersten Einsatz vor heimischem Publikum hat. Am 25. September im
ISS DOME DDEF:
Auswärtsfahrt nach Düsseldorf |
Deutscher Eishockeypokal: DEG - Füchse eine Woche später |
Duisburg, 11. September
2007 - Die Verlegung der Pokalpartie der Duisburger Füchse ist beschlossene Sache. Die ursprünglich für den 18.09.07 vorgesehene Pokalbegegnung wird auf Wunsch der DEG Metro Stars um eine Woche, auf den 25. September 07 verschoben, wobei der Spielbeginn im ISS-Dome bei 19.30 Uhr bleibt. |
Füchse trennen sich von Alexander Engel | |||||||||
Duisburg, 10. September
2007 - Nach dem ersten Saisonwochenende gehen die Füchse und Verteidiger Alexander Engel getrennte Wege. "Er ist mit der Bitte an uns rangetreten seinen Vertrag vorzeitig aufzulösen. Wir werden ihm keine Steine in den Weg legen und haben nach Rücksprache mit dem Trainerstab den Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen zum heutigen Termin aufgelöst“, erklärt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier. Alexander „Sascha“ Engel hatte erklärt, dass er zu den Hannover Indians wechseln möchte, wo er sich deutlich mehr Einsatzzeiten verspricht. Bereits am kommenden Wochenende könnte er schon für seinen neuen Club auf´s Eis gehen. Gegner wäre dann der aktuelle Kooperationspartner der Füchse, der TEV Miesbach. |
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3:4-Heimniederlage gegen Ingolstadt nach Penaltyschießen - 977. EVD-Spiel | |||||||||
Einer statt drei
Tore: 1:0 (1:27)
Courchaine (Högardh, Kienass), 2:0 (11:50) Högardh (Courchaine,
Teljukin), 2:1 (16:06) Leeb (Seidenberg, Boguniecki), 2:2 (38:12)
Goodall (Waginger, Ficenec), 2:3 (52:01) Seidenberg (Leeb,
Boguniecki/5-4), 3:3 (55:10) van Ballegooie (DiLauro, Tessier/5-3),
3:4 (65:00) Goodall (entscheidender Penalty). Penaltyschießen:
Duisburg: Fritzmeier verschießt, Alexandrov verschießt. /
Ingolstadt: Goodall trifft, Boguniecki verschießt, Bellissimo
trifft. |
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Langs Rückkehr blieb ohne Erfolg Ice Tigers - Füchse Duisburg 4:1 (2:0 0:0 2:1) 976. EVD-Spiel | |||||||||
Duisburg, 7. September 2007
- Am Anfang steht eine Niederlage. Der EV Duisburg verlor sein ersten
Saisonspiel in der Deutschen Eishockey-Liga bei den Sinupret Ice Tigers
in Nürnberg mit 1:4 (0:2, 0:0, 1:2). Als Motivationshilfe gab es kurz
vor Spielbeginn eine Umstellung auf der Torhüterposition. Denn anstelle
von Christian Rohde spielte Lukas Lang, der in der vergangenen Saison
noch für die Nürnberger auflief. Im ersten Drittel war der aktuelle Vizemeister eine Nummer zu groß für die Füchse. Selbst eine 5:3-Überzahl konnten die EVD nicht nutzen, strahlten dabei zu wenig Gefahr aus. Lukas Lang musste bereits in der sechsten Minute hinter sich greifen. Scott Kings Schuss aus kurzer Distanz konnte der Keeper noch abwehren, doch den Abpraller nutzte Richard Brennan; dabei rutschte die Scheibe dem Goalie durch die Schoner ins Tor. Die stärkste Phase – ausgehend von einer 5:4-Powerplaysituation – hatten die Duisburger zwischen der zwölften und 15. Minute, als Jade Galbraith und Justin Cox die Chance zum Ausgleich nicht nutzten. Doch das kurze Aufflammen der Gäste beendete Ahren Spylo mit dem 2:0 (16.). Den Mittelabschnitt gestalteten die Duisburger schon besser – konnten aber viele Überzahlsituationen, davon gleich zweimal 5:3, nicht nutzen. Die beste Chance hatte Petri Liimatainen. „Der rauschte zwei Zentimeter am Tor vorbei. Den hätte der Dimitrij Kotschnew nie gehabt”, sagte EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier. „Allerdings haben wir auch wenige Chancen im zweiten Drittel zugelassen”, so Fritzmeier. Zwar gaben die Füchse viele Schüsse aus das Nürnberger Tor ab, „aber ![]() Hoffnung keimte im Schlussabschnitt noch einmal auf – denn nach sechseinhalb Minuten kamen die Duisburger auf 1:2 heran. Jade Galbraith brachte den Puck über rechts ins Drittel, seinen Querpass verwandelte Justin Cox (Foto) zum Anschlusstreffer. Doch die Antwort blieben die Nürnberger nicht lange schuldig. Dabei half der EVD allerdings mit. Denn kurz darauf fanden sich die Füchse in 3:5-Unterzahl wieder. Im Gegensatz zu den Duisburgern nutzten das die Ice Tigers durch André Savage zum 3:1 aus. Keine Minute später war das Spiel endgültig entschieden. Denn mit seinem zweiten Tor besiegte Ahren Spylo die Niederlage der Füchse zum Saisonauftakt in Nürnberg. Tore: 1:0 (5:36) Brennan, 2:0 (15:18) Spylo (King, Brennan/4-3), 2:1 (46:25) Cox (Galbraith), 3:1 (48:43) Savage (Laflamme, Swanson/5-3), 4:1 (49:22) Spylo (Periard/4-3). Strafen: Nürnberg 24 + 10 (King), Duisburg 20. Zuschauer: 4288. (the) Spielberichtsbogen/Details: Ice Tigers - Füchse Duisburg |
EVD optimistisch für die
ersten Saisonspiele Füchse in der zweiten Pokalrunde am 18. September zu den Metro Stars |
Duisburg, 6. September 2007
- Guten Mutes fahren die Füchse zu den Sinupret Ice Tigers nach
Nürnberg. Die Mannschaft hat gut gearbeitet und noch Feinheiten
trainiert, sagte Coach Didi Hegen auf der ersten Pressekonferenz der
Saison. Es wird sicherlich ein schwerer Kampf werden. Die Nürnberger
werden eine ähnliche Rolle wie im letzten Jahr spielen, sich zu Hause
nicht verstecken und Dampf machen, so Hegen weiter. Christopher Oravec
wird beim Kooperationspartner Miesbach spielen und fällt somit aus. Zu
Hause bleiben muss Alexander Engel, der sich im letzen
Vorbereitungsspiel eine Verletzung zugezogen hat. Laut Aussagen von
Torwarttrainer- und Legende Karel Lang sind beide Goalies, Christian
Rohde und Lukas Lang gut drauf. In Nürnberg hütet Rohde das Tor. Gegen den ERC Ingolstadt - Sonntag um 18:30 Uhr in der Scania-Arena -hofft Didi Hegen, dass der EVD gut rauskommt und die Ingolstädter den Füchsen mit ihrer Spielweise entgegenkommen. Aber für uns gibt es keine leichten Gegner, wir müssen alle Mannschaften gleich behandeln und mitlaufen. Die 1. Verteidigung bleibt es, wie es war. Auch die Blöcke werden gebildet wie bisher. Am Samstag wird sich die Mannschaft im Rahmen des „Festival des Sports“ in der Innenstadt präsentieren. Viele Duisburger Sportvereine nehmen an diesem Event teil und der EVD wird sich als ebensolcher vorstellen, so Marketingchef Bülent Aksen. Weiterhin gab Aksen bekannt, das mit dem „pro Biomarkt“ am Stapeltor, die Füchse einen neuen Partner haben. Manfred Schneider
Füchse in der zweiten
Pokalrunde am 18. September zu den Metro Stars |
Verteidiger Petri Liimatainen unterschrieb bei den Füchsen |
Duisburg, 4. September 2007
-„Mit Petri Liimatainen haben wir den Verteidiger, der zu uns passt und
das nicht nur wegen seiner Erfahrung, die er bereits mit dem deutschen
Eishockey hat, sondern gerade, weil er sich als absoluter Profi
präsentiert", erklärte der sportliche Leiter Franz Fritzmeier. |
Ex-Krefelder zum EVD:
Verteidiger Petri Liimatainen wird ein Fuchs 4:1-Sieg in Essen im 975. EVD-Spiel |
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Duisburg, 2. September 2007
-"Wir werden jetzt versuchen einen Verteidiger zu finden, der ins Team
passt und werden dafür eine weitere Ausländerlizenz vergeben", hatte
Ralf Pape noch Mitte der letzten Woche erklärt und Franz Fritzmeier
meldet mit dem Schweden Petri Liimatainen Vollzug. 38 Lenze zählt der Abwehrrecke zwar schon, „aber er ist 100-prozentig fit”, sagt EVD-Sportdirektor Franz Fritzmeier. Was für diese These spricht, ist Liimatainens Vita. Denn er spielte ausschließlich in den höchsten Ligen Schwedens, Deutschlands und der Schweiz. Zuletzt ging er für den EHC Basel aufs Eis. Von 1995 bis 1999 war er in Krefeld aktiv; in der Spielzeit 2001/02 wurde er mit den Kölner Haien Deutsche Meister. „Damit sind unsere Personalplanungen vor dem Saisonstart abgeschlossen”, so EVD-Chef Ralf Pape. Leistungsbilanz Petri Liimatainen:
4:1-Sieg in Essen im 973.
EVD-Spiel |
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Jade Galbraith wird ein Fuchs - 1:1-Remis gegen die Haie - 974. EVD-Spiel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jade Galbraith wird ein
Fuchs Duisburg, 31. August 2007 - „Wir haben einen Weg gefunden, der beide Seiten zufrieden stellt. Jade erhält die Gelegenheit, in der laufenden Saison seine DEL Qualitäten unter Beweis zu stellen. Sollte ihm das gelingen, haben wir uns im Gegenzug das Optionsrecht für eine längerfristige Zusammenarbeit gesichert“, erklärt der sportliche Leiter Franz Fritzmeier. Damit waren am Abend elf Stürmer und sechs Verteidiger gegen die Kölner Haie im letzten Heimspiel der Testphase in der Scania Arena um 19.30 Uhr am Start.
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