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Hannover
Scorpions |
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Füchse
Duisburg |
5:4 n.V (0:0,3:1,1:3)
|
4:5 in der Overtime
verloren, aber nach 1:4-Rückstand noch Punkt erkämpft - Moral nach
Mannheim-Debakel gefestigt |
Hannover/Duisburg, 22.September 2006 - Der EV Duisburg hat sich nach der
deutlichen Niederlage in Mannheim wieder gefangen. Bei den Hannover Scorpions
glichen die Füchse in der Deutschen Eishockey-Liga nach 1:4-Rückstand noch aus,
nahmen beim 4:5 (0:0, 1:3, 3:1, 0:1) nach Verlängerung einen Punkt mit nach
Duisburg.
Im ersten Drittel lieferten sich die beiden Teams ein ausgeglichenes Spiel.
„Hans Zach lässt wie immer sehr defensiv spielen. Die wenigen Chancen, die wir
bekommen, müssen wir ausnutzen”, hatte EVD-Trainer Didi Hegen schon vor der
Partie gesagt. Da hätte Johan Forsander besser zuhören sollen. Denn nach einem
Fehlpass fuhr der Schwede ganz alleine auf Christian Künast im Hannoveraner Tor
zu. Doch bei diesem „Beinahe-Penalty” behielt der Goalie die Scorpions die
Nerven und verhindert in der neunten Minute die Duisburger Führung.
Hannover dagegen machte gerade im Powerplay viel Druck. Und dazu hatten sie
ausreichend Gelegenheit. Viel zu ausreichend. Denn innerhalb der ersten beiden
Drittel wanderten zehn Füchse in die Kühlbox. Die Binsenweisheit, man gewinne
auf der Strafbank keine Spiele, scheint im Fuchsbau als brandneue Nachricht
durchzugehen.
Kurz nach Wiederbeginn ging es rund. René Röthke brachte Hannover in der 22.
Minute in Führung. Weniger als eine Minute später stand Schiedsrichter Alfred
Hascher im Mittelpunkt. EVD-Goalie Levente Szuper hatte die Scheibe unter sich
begraben. Als er aufstand, lag die Scheibe auf der Linie. Nach Videobeweis
entschied Hascher dennoch auf Tor. „Levente lag auf der Scheibe”, der Schiri
konnte nie und nimmer sehen, ob der Puck drin war”, ärgerten sich Sportdirektor
Uli Egen und Pressesprecher Bülent Aksen.
Kurz
darauf verkürzten die Füchse durch Andrej Teljukin 1:2. Ein Überzahltor von Brad
Schlegel brachte den Gastgeber allerdings die erneute Zwei-Tore-Führung. Im
Schlussabschnitt erhöhte Schlegel sogar auf 4:1, doch die Füchse kämpften sich
ins Spiel zurück. Matt Dzieduszycki verwandelte einen an Martin Schweiger
verschuldeten Penalty.
Jean-Francois Fortin und Martin
Bartek (Foto) sorgten bis zur 56. Minute für den verdienten Ausgleich. In der
Overtime sorgte Martin Hlinka für den Siegtreffer der Scorpions.
Tore: 1:0
(21:52) Röthke (Schlegel)
2:0 (22:44) Bekar, 2:1 (25:01) Teljukin (Baschkatow, Del Monte)
3:1 (32:17) Schlegel (Robitaille, Dolak/5-4)
4:1 (43:56) Schlegel (Dolak)
4:2 (50:03) Dzieduszycki (Penalty)
4:3 (51:53) Fortin (Dzieduszycki, Baschkatow)
4:4 (55:29) Bartek (Huna, Gron/5-4)
5:4 (61:16) Hlinka (Schlegel).
Strafen: Hannover 18, Duisburg 22.
Zuschauer: 5350. (the)
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Strafe |
19:44 |
|
D. Bekar -
Haken - 2 Minuten |
|
Strafe |
19:01 |
|
A. Teljukin
- Halten des Stocks - 2 Minuten |
|
Strafe |
14:07 |
|
E.
Schneider - Halten des Stocks - 2
Minuten |
|
Strafe |
13:58 |
|
S. Gron -
Halten des Stocks - 2 Minuten |
|
Strafe |
8:21 |
|
R. Seeley -
Behinderung - 2 Minuten |
|
Strafe |
6:21 |
|
C. Oravec -
Beinstellen - 2 Minuten |
|
Strafe |
1:10 |
|
R. Seeley -
Halten - 2 Minuten |
|
Strafe |
0:39 |
|
E.
Schneider - Unkorrekter Körperangriff -
2 Minuten |
|
|
|
|
2. Drittel |
|
Strafe |
19:44 |
|
D. Bekar
- Haken - 2 Minuten |
|
Strafe |
19:01 |
|
A.
Teljukin - Halten des Stocks - 2 Minuten |
|
Strafe |
14:07 |
|
E.
Schneider - Halten des Stocks - 2 Minuten |
|
Strafe |
13:58 |
|
S. Gron -
Halten des Stocks - 2 Minuten |
|
Strafe |
8:21 |
|
R. Seeley
- Behinderung - 2 Minuten |
|
Strafe |
6:21 |
|
C. Oravec
- Beinstellen - 2 Minuten |
|
Strafe |
1:10 |
|
R. Seeley
- Halten - 2 Minuten |
|
Strafe |
0:39 |
|
E.
Schneider - Unkorrekter Körperangriff - 2 Minuten |
|
|
|
|
1.
Drittel |
|
|
DDEF-Fahrt nach Hannover |
Am kommenden Freitag
startet der DDEF die letzte Fahrt im Rahmen des 3er-Packs zum Start. Für
die anstehende Busfahrt zu den Hannover Scorpions sind noch Plätze frei.
Der Fahrpreis beträgt 20 €, Abfahrt ist um 14Uhr an der Scania Arena.
Treffpunkt ist eine halbe Stunde vorher. Da die Strecke nach Hannover an
einem Freitag sehr stark stau gefährdet ist, bitten wir alle Mitfahrer,
möglichst früh an der Eishalle zu sein, um eventuell schon etwas früher
abfahren zu können.
Anmeldungen nehmen wir per Telefon 0175/6957287, Email über
DDEF@gmx.de
oder im Fanforum unter evdfans.de an. |
So.
|
17.09.2006
|
18:30 Uhr
|
|
Adler Mannheim
|
|
Füchse
Duisburg |
8:3 (6:0 1:2 1:1) |
Füchse von Adlern im
ersten Drittel gerupft |
Mannheim/Duisburg, 17. September 2006
-
Die
Sirene in Mannheims SAP-Arena beendete das erste Drittel. Und zügig
wurden die Statistikbücher gezückt. Da stand's. Nürnbergs 1:14 gegen
Landshut am 28. September 1996 war die bislang höchste Niederlage der
DEL-Geschichte. Und dann gab es da noch das 3:15 von Kaufbeuren in
Frankfurt am 24. Oktober 1997. Der EV Duisburg war bis dahin auf dem
besten Wege diese traurigen Rekorde zu brechen. Mit 0:6 schlichen die
Füchse arg verhauen in die Kabinen. Am Ende war es noch glimpflich. Mit
3:8 (0:6, 2:1, 1:1) unterlag der Eishockey-Erstligist beim
Meisterschaftsanwärter Adler Mannheim. Chancen für Duisburg? Vielleicht
eine. Mit etwas gutem Willen. Rudolf Huna hatte sie. Ansonsten schnürten
die Mannheimer ihre Gäste vor über 10 000 Zuschauern ein. Bei Fünf gegen
Fünf. Bei Überzahl. Nur bei Unterzahl gelang ihnen das Kunststück nicht.
Kein wunder, denn die erste von zwei Strafzeiten kassierten die Adler
nach acht Sekunden im letzten Drittel. Vorher spazierten nur die
Duisburger in die Kühlbox. 22 Minuten waren es am Ende. Dazu holten sich
Jean-Francois Fortin und Richard Seeley jeweils noch eine „Zehner” ab.
Bei vielen Strafzeiten im ersten Drittel war eine ganze Menge Frust
dabei. Wie bei Fortin. Als er bemerkte, dass der Schiedsrichter eine
Strafe gegen anzeigte, semmelte er sein Gegenüber gleich noch einmal von
hinten in die Bande. Also nochmal zwei Minuten und die Disziplinarstrafe
gab es gratis oben drauf.
„Vor dem Spiel habe ich mich besser gefühlt”, war die Laune von
EVD-Trainer Didi Hegen im Keller angekommen. „Wir haben das erste
Drittel verpennt – maßlos”, schüttelte der Coach den Kopf.
EVD-Hauptgesellschafter Ralf Pape nahm es gelassen. „Es gibt solche
Spiele. Das hatten wir im letzten Jahr in Ingolstadt auch. Wenn die
einmal ins Rollen kommen, dann geht es nur noch um Schadensbegrenzung.”
Zumindest die gelang. Denn nach dem Mannheimer 7:0 ließen es die Adler
ruhiger angehen, und der EVD spielte stabiler. Und die Füchse
verkürzten. Eine lange 3:5-Unterzahl wurde überstanden, und Rudolf Huna
sowie zweimal Martin Bartek verkürzten bis zur 44. Minute auf 3:7. Kurz
darauf traf Chris Hajt nur den Pfosten, hatte also das 4:7 auf dem
Schläger. Auch Robert Francz und Martin Schweiger jeweils vor dem leeren
Tor hatten weitere Ergebniskosmetik auf dem Schläger. Letztlich legte
Mannheim noch das 8:3 nach.
Tore: 1:0 (7:56) Robinson
2:0 (10:29) Sloan (Robinson, Methot)
3:0 (13:37) Methot (Sloan, Martinec)
4:0 (15:37) Robinson (Bouchard, Ancicka/5-4)
5:0 (16:26) Corbet (Ullmann, Arendt/5-4)
6:0 (18:32) Methot (Lewandowski, Kink)
7:0 (28:25) Kink (Lewandowski, Forbes)
7:1 (34:02) Huna (Bartek, Gron)
7:2 (39:21) Bartek (Hajt),
7:3 (43:42) Bartek (Huna),
8:3 (47:40) Robinson (Bouchard, Methot/5-4).
Strafen: Mannheim 4, Duisburg 22 + 10 (Fortin) + 10 (Seeley).
Zuschauer: 10 614. (the)
|
Strafe |
8:35 |
|
M. Schmidt - Behinderung - 2
Minuten |
|
Tor 8:3 |
7:40 |
|
N. Robinson (F. Bouchard - F.
Methot) PP1 |
|
Strafe |
6:34 |
|
C. Hajt - Unkorrekter
Körperangriff - 2 Minuten |
|
Strafe |
4:51 |
|
P. Trepanier - Ellbogen-Check -
2 Minuten |
|
Tor 7:3 |
3:42 |
|
M. Bartek (R. Seeley - R. Huna)
EQ |
|
Strafe |
0:08 |
|
F. Bouchard - Unkorrekter
Körperangriff - 2 Minuten |
|
|
|
|
3. Drittel |
|
Tor 7:2 |
19:21 |
|
M. Bartek (C. Hajt - S. Gron) EQ |
|
Strafe |
16:48 |
|
A. Teljukin - Beinstellen - 2
Minuten |
|
Tor 7:1 |
14:02 |
|
R. Huna (M. Bartek - S. Gron) EQ |
|
Strafe |
11:15 |
|
C. Hajt - Knie-Check - 2 Minuten |
|
Strafe |
9:31 |
|
R. Seeley - Check von hinten - 2
Minuten |
|
Strafe |
9:31 |
|
R. Seeley - Check von hinten -
10 Minuten |
|
Tor 7:0 |
8:25 |
|
M. Kink (E. Lewandowski - C.
Forbes) EQ |
|
|
|
|
2. Drittel |
|
Strafe |
20:00 |
|
M. Dzieduszycki - Stockschlag - 2
Minuten |
|
Tor 6:0 |
18:32 |
|
F. Methot (E. Lewandowski - M. Kink) EQ |
|
Tor 5:0 |
16:26 |
|
R. Corbet (C. Ullmann - R. Arendt) PP1 |
|
Strafe |
16:26 |
|
F. Fortin - Check von hinten - 2 Minuten |
|
Strafe |
16:26 |
|
F. Fortin - Check von hinten - 10
Minuten |
|
Strafe |
16:15 |
|
F. Fortin - Unkorrekter Körperangriff -
2 Minuten |
|
Tor 4:0 |
15:37 |
|
N. Robinson (F. Bouchard - M. Ancicka)
PP1 |
|
Strafe |
14:02 |
|
R. Francz - Stock-Check - 2 Minuten |
|
Tor 3:0 |
13:37 |
|
F. Methot (T. Martinec) EQ |
|
Strafe |
11:35 |
|
C. Oravec - Zu viele Spieler auf dem Eis
- 2 Minuten |
|
Tor 2:0 |
10:29 |
|
B. Sloan (N. Robinson - F. Methot) EQ |
|
Tor 1:0 |
7:56 |
|
N. Robinson EQ |
|
Strafe |
0:35 |
|
R. Francz - Behinderung - 2 Minuten |
|
|
|
|
1. Drittel |
|
|
Fr.
|
15.09.2006
|
19:30 Uhr
|
|
Füchse
Duisburg |
|
DEG Metro
Stars |
2:4
(0:1 2:1
0:2) |
Ausgerechnet: Grand-Pierre sorgte für die Entscheidung - 2 Überzahltore
im Schlussdrittel brachten 4:2-Sieg der DEG
Fotos Manfred Schneider |
Duisburg, 15.September 2006
- Sport hat eine ganze Menge mit Geduld zu tun. Wie bei Levente Szuper,
der in der 24. Minute ruhig wartete, während Betreuer Jörg
Uhlmann los spurtete, um den Torhüterhelm zu richten. Oder wie
bei Martin Bartek. Er hatte Sekunden vor der zweiten
Drittelpause die Scheibe. Und wartete. Und wartete. Und als
DEG-Keeper Jamie Storr einen Schritt
machte, kam der Pass. Genau
auf Rudolf Huna, der den Puck nur noch ins leere Tor schießen
musste (Foto links). Schließlich hatten jedoch die Düsseldorfer EG Metro
Stars mehr Geduld. Zwei Powerplay-Tore im Schlussabschnitt
brachten dem bisherigen Tabellenletzten den Erfolg. Der EV
Duisburg unterlag dem Nachbarn am dritten Spieltag der Deutschen
Eishockey-Liga mit 2:4 (0:1, 2:1, 0:2).
Dabei wachten die Füchse reichlich spät auf. Zwar gab es Chancen
durch Martin Bartek (4.) und Egor Baschkatow (5.), doch rund
lief es bei den Duisburgern nicht. Die Pässe kamen zu spät, zu
ungenau – und auch bei der Annahme haperte es. Da schien im
zweiten Derby innerhalb von fünf Tagen ein Schuss Nervosität
dabei zu sein. Ein Überzahltor brachte die Gäste schließlich in
Führung. Rob Collins hinter das Tor, Craig Johnson vor das Tor,
Charlie Stephens ins Tor. Das ging fix. Duisburg dagegen verlor
zwischen der zwölften und 15. Minute reichlich die Ordnung.
Auch in Abschnitt zwei lief es noch nicht. Wenig Konstruktives
beim EVD – dafür das 0:2 durch Rob Collins. Ein Schuss prallte
an Füchse-Keeper Levente Szuper steil nach oben ab. Der Puck
fiel schließlich ins Tor.
Nun hatte auch Trainer Didi Hegen genug, nahm bereits in der 31.
Minute seine Auszeit. Kurz danach war die Welt wieder in
Ordnung. Jean-Francois Fortin wurde auf dem Weg zum Tor gefoult.
Beim fälligen Penalty vernatzte Matt Dzieduszycki – der
Einfachheit halber: „Diesel” – Jamie Storr im DEG-Tor. Fortan
schwammen plötzlich die Gäste, die Duisburger fanden ins Spiel
und verdienten sich den Ausgleich 30 Sekunden vor der zweiten
Pause. Wie gesagt. Mit einer ganzen Menge Geduld.
Im Schlussabschnitt jedoch musste der EVD den erneuten Rückstand
hinnehmen. Dabei hatte „Diesel” das 3:2 auf dem Schläger. Doch
dann war die DEG zur Stelle. Und ausgerechnet Jean-Luc
Grand-Pierre – der Duisburger Publikumsliebling der vergangenen
Saison, der auch diesmal wieder mit Applaus begrüßt wurde – traf
zur 3:2-Führung der DEG. Tore Vikingstad machte den Sack
schließlich zu, nachdem Goalie Levente Szuper einen Flatterpuck
nicht festhalten konnte.
Tore: 0:1 (5:47) Stephens (Johnson, Collins/5-4)
0:2 (26:31) Collins, 1:2 (32:55) Dzieduszycki (Penalty/4-4)
2:2 (39:30) Huna (Bartek)
2:3 (45:50) Grand-Pierre (Vikingstand, Cullen/5-4)
2:4 (56:48) Vikingstad (Cullen, Schneider/5-4).
Strafen: Duisburg 14, Düsseldorf 10 + 10 (Johnson).
Zuschauer: 3123. (the)
|
Tor 2:4 |
16:48 |
|
T. Vikingstad (D. Cullen - A. Schneider) PP1 |
|
Strafe |
15:30 |
|
C. Bergström - Spielverzögerung - 2 Minuten |
|
Tor 2:3 |
5:50 |
|
J. Grand-Pierre (T. Vikingstad - D. Cullen)
PP1 |
|
Strafe |
4:58 |
|
R. Seeley - Check gegen die Bande - 2
Minuten |
|
|
|
|
3. Drittel |
|
Tor 2:2 |
19:30 |
|
R. Huna (A. Teljukin - M. Bartek) EQ |
|
Strafe |
15:12 |
|
M. Schweiger - Halten - 2 Minuten |
|
Tor 1:2 |
12:55 |
|
M. Dzieduszycki (C. Stephens - N. Antons) PS |
|
Strafe |
12:37 |
|
A. Schneider - Behinderung - 2 Minuten |
|
Strafe |
11:12 |
|
A. Teljukin - Halten - 2 Minuten |
|
Timeout |
10:12 |
|
|
|
Tor 0:2 |
6:31 |
|
R. Collins (C. Stephens - N. Antons) EQ |
|
|
|
|
2. Drittel |
|
|
Fanfahrt nach Mannheim mit
DDEF |
Duisburg, 13.September 2006
- Für die Busfahrt des DDEF am kommenden Sonntag zu den Adlern aus
Mannheim sind noch Plätze frei. Der Fahrpreis beträgt 20€, Abfahrt ist
um 14:30Uhr. Treffpunkt ist eine halbe Stunde vorher auf dem Parkplatz
der Scania Arena. Anmeldungen nehmen wir beim Spiel gegen die DEG Metro
Stars am Freitag am Stand des DDEF in der Eishalle an. Außerdem können
sich alle interessierten Fans per Telefon 0175/6957287, Email über DDEF@gmx.de
oder im Fanforum unter evdfans.de anmelden. |
Robuster Verteidiger aus der AHL zum EVD - Lizenz zum Abräumen für
Richard Seeley? |
Duisburg, 11.September 2006
- Der Bedarf für die Abwehr ist da, also helfen die Füchse weiterhin
Ausschau. Nun soll der kanadische Verteidiger Richard Seeley beim EVD in
der Abwehr helfen, wird ab Dienstag erstmals auf dem Eis stehen. „Wir
wollen ihn uns für ein paar Tage angucken”, sagt Sportdirektor Uli Egen.
„Wir haben noch zwei Kontingentstellen offen. Da müssen wir genau
hinsehen”, erklärt Hegen. Empfohlen wurde Seeley unter anderem von Andy
Murray, dem früheren Trainer der Los Angeles Kings. Zwar kam der
27-Jährige in L.A. nie zum Einsatz, gehörte aber im AHL-Farmteam
Manchester Monarchs zu den stabilsten Defensiv-Verteidigern. „Wir hoffen
aber auch, dass er uns offensiv weiterhilft”, so Hegen. Dass Seeley ein
Mann der kompromisslosen Variante ist, zeigt ein Blick in die Statistik.
Nur selten lag seine Strafenliste unter 100 Minuten. „Wichtig ist, dass
er läuferisch stark ist”, umschreibt Hegen das Anforderungsprofil.
|
Operation Zurückgewinnung
der Fans erfolgreich angelaufen
Füchse -
Pinguine 2:1 (2:0 0:0 0:1) |
Duisburg, 10. September 2006
- Der Anfang ist gemacht. Mit dem 2:1 (2:0 0:0 0:1)-Heimerfolg gegen die
Pinguine aus
Krefeld
nahm der EVD die erste Chance nach dem bösen Aus im Pokal wahr, sich bei
den Fans sportlich zu entschuldigen.
Schon am Freitag bei der 2:4-Saiosnauftaktniederlage in Nürnberg war
eine andere Mannschaft als gegen den Zweitligisten Wolfsburg ans Werk
gegangen.
Der Heimsieg gegen den Rivalen von der anderen Rheinseite hat immer
Gewicht in Duisburg. Die Operation Zurückgewinnung der Fans ist
erfolgreich angelaufen.
„Das Ergebnis ist nicht einmal das wichtigste”, war EVD-Trainer Didi
Hegen nach dem Spiel erleichtert. „Nach der vergangenen Woche wollte
eine Mannschaft sehen, die kämpft.” Und genau das haben die Füchse
getan. Gerade die Zweikampfstärke war es, die dafür sorgte, dass der EVD
im ersten Abschnitt die überlegene Mannschaft stellte. „Wir wussten,
dass wir eine gute Mannschaft haben. Das haben die Jungs am Freitag in
Nürnberg und nun zu Hause gegen Krefeld bewiesen”, so Hegen.
Der EVD hätte das erste Drittel sogar noch deutlicher gestalten können.
Schon nach 42 Sekunden prüfte Martin Bartek den Schweizer Reto Pavoni im
Krefelder Tor. Keine drei Minuten waren gespielt, als der Einsatz von
Johan Forsander in Unterzahl zum ersten Mal für Szenenapplaus sorgte.
Überhaupt war die Defensivleistung das große Plus der Füchse. Schon früh
an der blauen Linie wurde die Pässe der Krefelder unterbunden, die
Duisburger standen kompakt – und Goalie Levente Szuper machte seinem
Familiennamen alle Ehre. „Levo hat überragend gehalten”, lobte auch
Hegen.
Den Auftakt machte der Kapitän. Zwei Sekunden waren die Krefelder gerade
komplett, als Robert Francz einen Pass vom Dan Del Monte, der hinter dem
Tor stand, nahm und in die Pinguin-Maschen beförderte.
Danach war von den Gästen nur noch wenig zu sehen. Bartek. Francz.
Baschkatow. Alle hatten das 2:0 auf dem Schläger. Rudolf Huna, dem die
Fans den Penalty gegen Wolfsburg nicht mehr krumm nahmen, bugsierte den
Puck ins Tor. Krefeld kam nach der Pause in Überzahl zu Chancen, rein
ging die Scheibe allerdings nicht. Nach dem Anschlus durch Jan Alinc
(45.) kämpften die Füchse und holten die Punkte. „Gerade Jungs wie
Markus Schmidt und Sascha Engel waren sehr stark”, so Hegen.
Tore:
1:0 (11:36) Robert Francz (Dan Del Monte, Matt Dzieduszycki)
2:0 (16:35) Rudolf Huna (Andrej Teljukin, Martin Bartek)
2:1 (44:11) Jan Alinc (Roland Verwey, Herberts Vasiljevs)
Strafen: Duisburg 22, Krefeld 24 + 10 (Jan). Zuschauer: 2651.
|
Hinten hielt Fuchs Levente Szuper seinen Laden super dicht - vorn
traf Rudolf Huna zum 2:0 für den EVD
Fotos Manfred Schneider |
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19:19 |
|
R. Pavoni - raus |
|
Timeout |
18:20 |
|
|
|
Strafe |
15:01 |
|
R. Köttstorfer - Halten - 2 Minuten |
|
Strafe |
12:06 |
|
A. Bader - Behinderung - 2 Minuten |
|
Strafe |
11:15 |
|
D. Milo - Unkorrekter Körperangriff - 2 Minuten |
|
Strafe |
7:51 |
|
P. Hendle - Zu viele Spieler auf dem Eis - 2
Minuten |
|
Strafe |
5:56 |
|
A. Teljukin - Beinstellen - 2 Minuten |
|
Strafe |
5:28 |
|
R. Huna - Unnötige Härte - 2 Minuten |
|
Strafe |
5:28 |
|
R. Köttstorfer - Unnötige Härte - 2 Minuten |
|
Tor 2:1 |
4:11 |
|
J. Alinc (A. Teljukin - M. Bartek) EQ |
|
Strafe |
1:06 |
|
H. Vasiljevs - Haken - 2 Minuten |
|
Strafe |
14:58 |
|
H. Hölscher - Behinderung - 2
Minuten |
|
Strafe |
12:10 |
|
I. Jan - Check von hinten - 10
Minuten |
|
Strafe |
10:59 |
|
H. Hölscher - Beinstellen - 2
Minuten |
|
Strafe |
8:59 |
|
H. Hölscher - Check gegen die Bande
- 2 Minuten |
|
Strafe |
6:59 |
|
J. Alinc - Stockschlag - 2 Minuten |
|
Strafe |
5:28 |
|
M. Schweiger - Zu viele Spieler auf
dem Eis - 2 Minuten |
|
Strafe |
4:47 |
|
B. Blank - Halten - 2 Minuten |
|
Strafe |
3:21 |
|
C. Hajt - Unkorrekter Körperangriff
- 2 Minuten |
|
Tor 2:0 |
16:35 |
|
R. Huna (A. Teljukin - M. Bartek) EQ |
|
Strafe |
12:30 |
|
C. Oravec - Unnötige Härte - 2 Minuten |
|
Strafe |
12:30 |
|
R. Köttstorfer - Unnötige Härte - 2 Minuten |
|
Tor 1:0 |
11:36 |
|
R. Francz (M. Dzieduszycki - D. Del Monte) EQ |
|
Strafe |
9:34 |
|
L. Loyns - Spielverzögerung - 2 Minuten |
|
Strafe |
8:15 |
|
R. Verwey - Check gegen die Bande - 2 Minuten |
|
Strafe |
5:36 |
|
I. Jan - Unkorrekter Körperangriff - 2 Minuten |
|
Strafe |
1:07 |
|
D. Del Monte - Stock-Check - 2 Minuten |
Füchse
Duisburg |
18 M. Bartek 97 S. Gron 45 R. Huna
28 C. Bergström(A) 5 C. Hajt |
34 D. Del Monte 22 M. Dzieduszycki 39 R.
Francz (C) 13 A. Bader 8 A. Engel |
29 E. Bashkatov 36 H. Hölscher 21 J.
Forsander 4 A. Teljukin(A) 85 M. Schmidt |
11 C. Oravec 23 T. Schenkel 26 M.
Schweiger 20 A. Kostyrev |
31 L. Szuper 64 M. Theurer |
Krefeld
Pinguine Trainer
Ehrenberger Jiri Co-Trainer Pyka
Reemt |
91 A. Selivanov 18 T. Drury(C) 55 B. Blank
43 R. Köttstorfer 12 R. Dilauro |
27 L. Loyns 23 H. Vasiljevs(A) 86 D.
Pietta 11 D. Milo 19 S. Martinovic |
81 R. Verwey(A) 38 J. Alinc 33 I. Jan 72
A. Dück 50 R. Pavlikovsky |
13 P. Hendle 61 A. Huebscher 3 A. Mangold |
20 R. Pavoni 31 P. Koslow 37 B. Jakob |
|
Füchse Duisburg – Krefeld
Pinguine
2:1-Führung für die Füchse heißt es nach den jetzt drei Duellen der rheinischen
Nachbarn aus Duisburg und Krefeld. was die Spiel in der Scania-Arena
angeht. Auch bei der Trefferanzahl steht es
mit 9:8 Toren knapp für das rechtsrheinische Team. Der Duisburger Siegtreffer im 2. Spiel
wurde erst 2 Sekunden vor Schluss erzielt.
Die beiden Partien in Krefeld
haben die Füchse verloren und mussten dabei jeweils 5 Gegentore
schlucken. Die Füchse erzielten gegen Krefeld 12 Tore und mussten 18
Gegentore einstecken.
Spiele 5 – 2 S – 3 N |
Eishockey-Saisonstart mit
2:4-Niederlage der Füchse in Nürnberg
rotz
Niederlage
|
Sinupret
Ice Tigers |
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Füchse
Duisburg |
4:2 |
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Der Start lässt
trotz Niederlage hoffen - Hegens Team mit starker körperlicher
Präsenz
Nürnberg/Duisburg, 8. September 2006 - Spätestens als Jean-Francois Fortin in der 13. Minute seinen
Gegenspieler in die Spielfeldumrandung swuchtete, waren die Füchse
in der DEL-Saison 2006/07 angekommen. Und nachdem Nürnberger und
Duisburger Spieler ihre handfesten Argumente ausgetauscht hatten,
stand eine Mannschaft in Schwarz auf dem Eis. Von dem lustlosen
Geplänkel aus den Partien gegen Ratingen und Wolfsburg war nichts
mehr zu sehen. Am Ende stand eine 2:4 (1:1, 1:2, 0:1)-Niederlage des
EV Duisburg zum Auftakt der Eishockey-Saison bei den Sinupret Ice
Tigers in Nürnberg. Fortin kassierte für seinen Check übrigens eine
Spieldauerstrafe.
Zunächst wirkte der EVD noch nervös, kassierte so nach einem
Abpraller durch Martin Jiranek das 0:1. Eine doppelte Überzahl
brachte aber schließlich den Ausgleich. Robert Francz traf in der
zwölften Minute, eine Sekunde nachdem der erste Nürnberger die
Strafbank wieder verlassen durfte. Die Nürnberger bestimmten zwar
danach das Spiel, doch die Füchse kämpften – ganz anders als in den
letzten Spielen der Vorbereitung. Und da war noch Levente Szuper.
Der Ungar, der zuletzt als 18-Jähriger in der Saison 1997/98 in der
DEL spielte, hielt sein Team immer wieder im Spiel. Auch im
Mittelabschnitt hielt der positive Trend bei den Füchsen an. Auch
der erneute Rückstand durch Gert Acker entmutigte die EVD-Cracks
nicht. Im Gegenteil. Johan Forsander erzielte auf Vorlage von Matt
Dzieduszycki in der 28. Minute wieder den Ausgleich. Pech nur, dass
die Füchse durch Rich Brennan (33.) erneut in Rückstand gerieten.
Auch die jungen Spieler hinterließen einen starken Eindruck. Zudem
ließ Trainer Didi Hegen mit allen Reihen spielen.
Im Schlussabschnitt hatten die Duisburger einige Male den dritten
Ausgleich auf dem Schläger. Wie in der 48. Minute. Calle Bergström
legte quer, Toni Bader hämmerte die Scheibe aufs Tor, so dass
Nürnbergs Goalie Jean-Francois Labbe´ nur abprallen lassen konnte.
Martin Bartek war zwar mit dem Nachschuss zur Stelle – Labbe´
allerdings auch. Mit seinem Schoner.
Die Füchse hatten jedoch Pech. Shawn Carter sorgte in der 50. Minute
mit dem 4:2 für die Entscheidung. Ein weiterer Treffer der Gastgeber
wurde nicht gegeben, da Szuper zuvor behindert worden war. Davon war
auch der Schiedsrichter nach einem Videobeweis überzeugt. Am
Sonntag, 14.30 Uhr, spielte der EVD zu Hause gegen die Krefelder
Pinguine.
Tore: 1:0 (3:36) Jiranek (Leeb, Polaczek), 1:1 (11:20) Francz
(Bader, Del Monte/5-4), 2:1 (22:46) Acker (Grygiel), 2:2 (27:34)
Forsander (Dzieduszycki, Del Monte), 3:2 (32:38) Brennan (Beardsmore,
King/5-4), 4:2 (49:54) Carter (Brennan, King). Strafen: Nürnberg 16
+ 10 (Swanson), Duisburg 18 + 5 + Spieldauer (Fortin). Zuschauer:
4113. (the/haje)
Stimmen zum
Spiel
Gästetrainer Didi Hegen:
"Aus unserer Sicht war es ein spannendes Spiel, wir haben gut
gefightet. Mit etwas mehr Glück hätten wir vielleicht einen Punkt
holen können. Insgesamt bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft
nach dieser turbulenten Woche zufrieden."
Benoit Laporte:
"Diese ersten Spiele sind immer ähnlich. Man hat viel Druck und
Duisburg hat gut gearbeitet. Hauptsache drei Punkte zum Heimauftakt,
das war sehr wichtig für uns. Oft ist es schwer, wenn man gegen eine
vermeintlich schwächere Mannschaft früh in Führung geht. Die
Mannschaft lehnt sich ein bisschen zurück und verliert die volle
Konzentration."
Nürnberg
- Duisburg 4:2 (1:1 2:1 1:0)
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Strafe |
18:18 |
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D. Del Monte - Haken - 2 Minuten |
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Strafe |
15:02 |
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E. Bashkatov - Beinstellen - 2 Minuten |
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Strafe |
10:22 |
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A. Polaczek - Beinstellen - 2 Minuten |
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Strafe |
10:22 |
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H. Hölscher - Unkorrekter Körperangriff - 2
Minuten |
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Tor 4:2 |
9:54 |
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S. Carter (R. Brennan - S. King) EQ |
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Strafe |
6:05 |
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A. Polaczek - Spielverzögerung - 2 Minuten |
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Strafe |
11:03 |
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R. Huna - Beinstellen - 2 Minuten |
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Tor 2:2 |
7:34 |
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J. Forsander (M. Dzieduszycki - D. Del
Monte) EQ |
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Tor 2:1 |
2:46 |
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G. Acker (A. Grygiel - D. Del Monte) EQ |
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Strafe |
15:36 |
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P. Fical - Haken - 2 Minuten |
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Strafe |
13:21 |
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C. Beardsmore - Halten des Stocks - 2
Minuten |
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Strafe |
12:58 |
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F. Fortin - Ellbogen-Check - 20 Minuten |
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Tor 1:1 |
11:20 |
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R. Francz (A. Bader - D. Del Monte) PP1 |
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Strafe |
10:08 |
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D. Cespiva - Spielverzögerung - 2 Minuten |
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Strafe |
9:19 |
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B. Swanson - Halten - 2 Minuten |
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Strafe |
6:26 |
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A. Teljukin - Haken - 2 Minuten |
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Strafe |
4:19 |
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A. Bader - Stock-Check - 2 Minuten |
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Tor 1:0 |
3:36 |
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M. Jiranek (G. Leeb - A. Polaczek) EQ |
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Strafe |
0:20 |
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S. Gron - Behinderung - 2 Minuten |
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Zahlen & Fakten zum Heimspiel gegen EV Duisburg
Anpfiff in der Arena Nürnberger Versicherung: Freitag, 8. September,
19.30 Uhr
Schiedsrichter: Daniel Piechaczek (Ottobrunn)
Nürnberger DEL-Bilanz gegen Duisburg (Stand nach dem 2:4)
Spiele gesamt: 5
Heimbilanz: 3 Siege, – Niederlagen, – Unentschieden; 10:3 Tore
Auswärtsbilanz: 1 Sieg, 1 Niederlage, – Unentschieden; 4:4 Tore
Ergebnisse der vergangenen Saison: 2:3 (A); 3:0 (H); 2:1 (A); 3:1
(H)
Im Rahmen der Vorbereitung auf die bevorstehende DEL-Saison
2006/2007
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Keine Lizenz für Saposchnikow - Fanhearing angekündigt |
Duisburg, 7.September 2006 - Der
EV Duisburg wird Verteidiger Andrej Saposchnikow vorerst nicht bei
der DEL lizenzieren. Die Leistungen des Neuzugangs von Avangard Omsk
waren bislang nicht ausreichend. "Er wird zunächst einmal ein zwei-
bis dreiwöchiges Spezialtraining absolvieren. Außerdem werden wir
die Zeit nutzen, weitere Gespräche mit Andrej zu führen, um zu
hören, wir er sich seine Zukunft vorstellt", berichtet
EVD-Sportdirektor Uli Egen.
Nachdem die Fans im Pokalspiel gegen Wolfsburg sehr aufgebracht
waren, kündigten die Füchse an ein Fanhearing an, das stattfinden
soll, sobald die neue VIP-Halle steht. Hauptgesellschafter Ralf Pape,
Trainer Didi Hegen und Sportdirektor Uli Egen wollen dabei den Fans
die Entwicklungen erklären, die zur geplanten und dann geplatzten
Kooperation mit Omsk führten. In Folge dessen musste das Team
während der Vorbereitung völlig umgekrempelt werden, so dass das
jetzige Füchse-Team in dieser Zusammensetzung erst seit einer Woche
auf dem Eis steht.
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3:4 gegen Zweitligisten -
Pokalaus nach Penaltyschießen - Generalprobe zum Saisonstart ging
arg daneben |
Hegens
Appell an die Fans
Duisburg, 6.September 2006 - Didi
Hegen rieb sich über die Stirn. Wirklich erklären konnte aber auch
er nicht, was sein EV Duisburg da abgeliefert hatte. Völlig
unmotiviert schlichen die Füchse in dem Pokalspiel gegen den EHC
Wolfsburg über das Eis. Am Ende stand eine verdiente 3:4 (0:1, 2:2,
1:0, 0:1)-Niederlage nach Penaltyschießen gegen den Zweitligisten.
„Richtig sauer bin ich über die ersten beiden Drittel“, sagte der
Coach des DEL-Teams. Erst in der Schlussphase war so etwas wie
Bemühen zu erkennen. Als dann aber auch noch Rudolf Huna, der in
seinen bisherigen Spielen für den EVD immer eine gute Leistung
ablieferte, seinen Penalty scheinbar lustlos und kläglich vergab,
war die Stimmung, die ohnehin beinahe von Beginn an eisig war,
endgültig auf dem Tiefpunkt angelangt.
„Im Training schießt er seine Penaltys auch mitunter so. Hätte er
getroffen, wäre alles okay gewesen“, sagte Hegen zunächst. „Aber“,
ergänzte er, „hätte ich gewusst, dass er es im Spiel auch so macht,
hätte er den Penalty nicht geschossen.“
Am Ende seines Statements setzte Hegen einen Appell an die Fans:
„Wir haben viele Spieler ausgetauscht und eine schwierige Zeit vor
uns. Wenn die Mannschaft ausgepfiffen wird, nützt das niemandem. Wir
versuchen alles, damit die Mannschaft besser spielt. Wir brauchen
aber auch die Unterstützung des Publikums, und ich bitte die Fans
daher um Hilfe.“
Tore:
0:1 (10:01) Mark Kosick (Preston Callander), 0:2 (20:54) Tim Regan
(4-5), 1:2 (21:38) Robert Francz (Markus Schmidt, Thomas Schenkel),
2:2 (22:27) Henrik Hölscher (Martin Schweiger), 2:3 (26:50) Michael
Henrich (Penalty), 3:3 (52:31) Chris Hajt (Johan Forsander), 3:4
(65:00) Tim Regan (entscheidender Penalty).
Strafen: Duisburg 14, Wolfsburg 22
Zuschauer: 1160
Wolf frisst Fuchs: Ex-EVD-Crack Michael Henrich beim Penaltyschießen
zum 3:2 gegen Levente Szuper erfolgreich
Foto Manfred Schneider
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Fan-Fahrt
am Freitag nach Nürnberg |
Duisburg, 4. September 2006 -
Für der Busfahrt des
DDEF am kommenden Freitag zum ersten Spiel der DEL Saison 2006/07 sind
noch Plätze frei. Interessierte Fans können sich beim DDEF anmelden,
solange der Bus nicht voll ist, nehmen wir weiterhin Anmeldungen
entgegen. Gelegenheit dazu bietet sich beim morgigen Pokalspiel der
Füchse gegen Wolfsburg. Am DDEF-Stand werden stehen wir allen
interessierten Fans zur Verfügung. Neben der Fahrt nach Nürnberg für 30€
kann man sich außerdem noch für die Fahrten nach Mannheim und Hannover
anmelden (je 20€). Außerhalb der Eishalle nehmen wir per Email über
DDEF@gmx.de,
per Telefon 0175/6957287 oder im Fanforum unter evdfans.de Anmeldungen
entgegen.
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Hegen
nach 4:6 in Ratingen bedient |
Duisburg, 3. September 2006 - Didi
Hegen war bedient. „Die Jungs dachten wohl, da kommen die Superstars aus
der DEL und hauen die Ratinger schnell weg”, war der Trainer des
Eishockey-Erstligisten EV Duisburg am Sonntagabend stinksauer. Denn das
letzte Testspiel verloren die Füchse ausgerechnet beim Oberligisten
Ratinger Ice Aliens mit 4:6 (0:2, 3:2, 1:2). „ Keiner brachte
Normalform. Vielleicht wollten wir uns für das Pokalspiel am Dienstag
gegen Wolfsburg schonen.”
Gegen den zwei Klassen tiefer spielenden Nachbarn bewegten sich die
Füchse lustlos über das Eis. Zehn Minuten lang waren sie die
bestimmenden, aber dennoch ungefährliche Mannschaft. Auch das Tor des
Ex-Duisburgers Andre´ Grein rüttelte den EVD nicht wach. Antti-Jussi
Miettinen legte sogar noch das 2:0 nach. Erst im Mitteldrittel spielten
die Füchse Eishockey. Zumindest kurzfristig. Robert Francz, Matt
Dzieduszycki und 23 Sekunden später erneut Francz brachten den EVD in
Front. Nicht wirklich. Auch Goalie Patrick Ehelechner patzte, ließ einen
Schlagschuss von Ryan Smith, noch ein früherer Fuchs, passieren, der
gleich nachlegte. Dem Ausgleich von Chris Hajt folgten zwei weitere
Gegentreffer.
Zumindest ein Duisburger konnte strahlen. Mit der deutschen
Nationalmannschaft besiegte Toni Bader die Slowakei 3:1 – ihm standen
mit Stanislav Gron und Martin Bartek zwei Teamkameraden gegenüber.
Tore: 1:0 (10:11) Grein (Orkan), 2:0 (16:32) Miettinen (Kujala, Mulock),
2:1 (22:04) Francz (Baschkatow, Schmidt), 2:2 (28:41) Dzieduszycki
(Bergström), 2:3 (29:04) Francz (Dzieduszycki, Fortin), 3:3 (36:56)
Smith (Grein, Orkan), 4:3 (39:36) Smith (Mulock, Grein), 4:4 (42:45)
Hajt (Huna); 5:4 (47:02) Kujala (Miettinen), 6:4 (53:11) Smith (Cardona,
Owens). Strafen: Ratingen 18, Duisburg 10. Zuschauer: 1080. NRZ
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Francz ist neuer Kapitän – Vit muss gehen |
Duisburg, 31. August 2006 -
Duisburg, 31.August 2006
- Unter Didi Hegen wurde der Mannschaftskapitän des EV Duisburg immer
ganz demokratisch gewählt. Vom Trainer. „Daran hätte sich auch in diesem
Jahr nichts geändert, wenn sich Torsten Kienass nicht so schwer verletzt
hätte“, so der Coach. Also fand die Basisdemokratie Einzug bei den
Füchsen. Das Team wählte mit großer Mehrheit Robert Francz zum neuen
Kapitän, seine beiden Assistenten sind Andrej Teljukin und Calle
Bergström.
Radek Vit war allerdings schon nicht mehr dabei. „Es gab zwischen ihm
und mir einen Disput”, wollte EVD-Hauptgesellschafter Ralf Pape nicht
ins Detail gehen. Das Ende vom Lied: „Danach war klar, dass er nicht
mehr für uns spielen kann”, sagte der Chef der Füchse. „Das ist ein Ding
zwischen Radek und mir. Die Entscheidung habe ich ohne die sportliche
Führung getroffen.” Doch im Laufe der Woche wird Vit wohl zu einem
Zweitligisten wechseln. Pokalgegner Wolfsburg wird es aber wohl nicht
sein.
Derweil wurde auch Stanislav Gron für die Slowakei nominiert, so dass
sich am Sonntag beim Länderspiel Deutschland gegen die Slowakei
voraussichtlich die Duisburg Toni Bader für Deutschland sowie Gron und
Martin Bartek für das Team von der Tatra gegenüber stehen werden.
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Füchse angeln sich NHL-Verteidiger Jean Francois Fortin |
Duisburg, 29.August 2006 - Die
Duisburger Füchse haben ihre Personalplanungen weitgehend abgeschlossen.
Die noch freie Stelle eines ausländischen Verteidigers besetzt Jean
Francois Fortin, der bereits 71 Mal für die Washington Capitals in der
NHL auflief. Das wurde auch dringend nötig, denn Mannschaftskapitän
Torsten Kienass hat sich in der Partie gegen Krefeld schwer an Schulter
verletzt, muss operiert werden und fällt mindestens drei Monate lang
aus.
"Dass wir im Defensivbereich noch etwas tun wollten, war klar, aber
durch die Verletzung von Torsten Kienass mussten wir halt kurzfristiger
handeln und das haben wir getan. Ich denke, dass wir mit Jean Francois
Fortin einen Mann mit Offensivqualitäten haben, der uns mit seinen
Erfahrungen gut weiterhelfen kann", erklärt Uli Egen zum 27-jährigen
Kanadier, der in der letzten Saison für die Hershey Bears in der AHL
gespielt hat.
Fortin erhält zunächst einen auf ein Jahr begrenzten Vertrag, der mit
einer einseitigen Option für die Füchse bis zum 8. September versehen
ist. "Wir müssen zunächst einmal schauen, wie er hier klar kommt und da
brauchen wir die Zeit in den nächsten Tagen. Ich gehe davon aus, dass
wir die Option nicht brauchen, aber so sind wir auf der sicheren Seite",
erläutert der sportliche Leiter.
Nach dem Testspiel am Sonntag, 18 Uhr, beim Oberligisten Ratinger Ice
Aliens empfangen die Füchse am Dienstag, 19.30 Uhr, den Zweitligisten
EHC Wolfsburg in der ersten Runde des Deutschen Eishockey-Pokals. Dabei
gelten verbilligte Eintrittspreise. Der Sitzplatz kostet zehn, der
Stehplatz fünf Euro.
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