|
 Lions - Füchse
6:3 (3:0 1:2 2:1) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Frankfurt/Duisburg, 26.
November 2006 -
Und
täglich grüßt das Murmeltier. Ein verpenntes Drittel. Verteidiger,
die den Gegner schalten und walten lassen. Eine kurze Aufholjagd,
dann aber doch verloren. Diese Übung beherrscht der EV Duisburg
mittlerweile im Schlaf. Auch bei den Frankfurt Lions. Dort
unterlagen die Füchse gestern mit 3:6 (0:3, 2:1, 1:2). Vielleicht wollte Egor Baschkatow ja ein Zeichen setzen, als er seinen Gegenspieler nach zehn Sekunden in die Bande eintapezierte, aufgewacht sind die Duisburger deswegen aber nicht. Ganze zweimal schoss der EVD in den ersten 20 Minuten halbwegs gefährlich auf das Frankfurter Tor. Einmal Matt Dzieduszycki, beim zweiten Mal Franz Fritzmeier und Baschkatow im Doppelpack, ehe Sebastian Osterloh auf der Linie klärte. Ansonsten stand Goalie Levente Szuper unter Dauerbeschuss und verhinderte Schlimmeres als das 0:3 nach dem ersten Drittel. Besser wurde es erst nach dem 0:4 (40.). Frankfurt spielte undiszipliniert. Zweimal traf der EVD in 5:3-Überzahl. Erst Richard Seeley, dann Dan Del Monte, der sein zweites Tor am Wochenende erzielte und einer der auffälligsten Duisburger war. Leidtragender Frankfurter Rüpeleien wurde Thomas Schenkel, der von Peter Smrek niedergestreckt wurde. Der Frankfurter musste unter die Dusche. Danach traf nur noch Baschkatow für den EVD. Andrej Teljukin musste nach dem Aufwärmen mit Rückenproblemen passen.
Lions Kapitän Jason Young erlitt nach einem Zusammenprall an der
Bande einen Innenbandriss im Knie und wird somit etwa zwei Monate
ausfallen.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 Scorpions-
Füchse 7:2(0:0 4:1
3:1) Füchse hielten nur ein Drittel mit |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hannover/Duisburg, 24.
November 2006 -
Das
Spiel: Das erste Drittel war wenig unterhaltsam. Mühevoll versuchten
die Mannen von Hans Zach in das Spiel zu kommen. Dennoch
hatten die Füchse die erste wirkliche Chance in der Partie. Doch
Gron brachte die Führung für seine Füchse nicht zustande. Danach die
Hannoveraner wieder im Vorwärtsgang. Morczinietz (9.) und Lanier
(12.) hatten die Führung auf dem Schläger, scheiterten aber.
Aufregung in der 19. Minute. Nach einem Schuss der Scorpions prallte
der Puck wieder zu Füchse-Keeper Szuper, Schiedsrichter Hascher
entschied nach Studie der Videoaufzeichnung auf kein Tor. Nach der Drittelpause kamen die Scorpions mit mehr Schwung aus der Kabine. In der 22. Minute hatten Morczinietz, sowie Hlinka, innerhalb von 20 Sekunden, dreimal die Chance zum Torerfolg, brachten den Puck aber nicht im Tor unter. Vier Minuten später brach der Bann. Die Füchse bekamen den Puck nicht aus ihrem Drittel, Thomas Dolak ließ sich freistehend die Chance zur Führung nicht entgehen. Nach diesem Startschuss wollte Rene Röthke nicht nachstehen. Sein Kracher in der 29. Minute ging von der Latte in das Tor. Erneut drei Minuten später das 3:0. Morczinietz nahm einen Hintertorpass von Hisey direkt. Die endgültige Entscheidung brachte das vierte Tor für die Heimmannschaft. Rob Hisey überlief nach einem Duisburger Puckverlust seinen Gegenspieler und ließ Szuper mit einem Move keine Chance. Keine Minute später fiel der Anschlusstreffer durch Del Monte.
Auch
durch das 4:2 in der 48. Minute nicht. Oravec war für die Füchse
erfolgreich. Diesen Treffer konterte Scorpions Kapitän Dan Lambert.
Mit einem Hammer in feinster Goc-Manier schraubte er das Ergebnis
auf 5:2 hoch. Die weiteren Treffer von Hlinka (53.) und Nickulas
(56.) waren die Schlusspunkte in einer am Ende einseitigen Partie.
Statistik 1:0 (25:00) Dolak (Schneider); 2:0 (28:52) Röthke (Hisey, Morczinietz) 5-4; 3:0 (31:49) Morczinietz (Hisey), 4:0 (35:33) Hisey; 4:1 (36:13) Del Monte (Fritzmeier, Hölscher); 4:2 (47:21) Oravec (Dzieduszycki, Bashkatov); 5:2 (50:01) Lambert (Jung, Ulmer) 4-3; 6:2 (52:53) Hlinka (Robitaille, Nickulas) 5-4; 7:2 (55:58) Nickulas (Lambert, Kozhevnikov) 5-4
Strafen: Hannover 18 - Duisburg 22 + 10 für Fritzmeier
|
| Füchse testen Empfehlung Brian Passmore |
|
Duisburg, 22. November 2006
- Die Suche nach einem weiteren Ausländer ist zunächst einmal
beendet. Brian Passmore spielt seit gestern bei den Füchsen vor. Bis
zum Wochenende wollen sich die Verantwortlichen des EV Duisburg
entscheiden, ob der Kanadier für die Deutsche Eishockey-Liga
lizenziert wird. |
| Füchse-Verantwortliche trafen 7. Mann Von Manfred Schneider |
|
Duisburg, 20. Nov. 2006 – Wir geh`n voran, als euer 7. Mann….! –
Gründe gab es genug, dass sich Fans und Verantwortliche des
|
Auch in Hamburg gab es nichts zu erben  Freezers - Füchse
4:1 (2:0, 2:1, 0:0) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hamburg/Duisburg, 19. November 2006 -
Gegen die Eisbären Berlin gelang den Füchsen vor Wochen ein Heimsieg.
Auch bei den Hamburg Freezers landete der EV Duisburg einen Dreier. An
diesem Wochenende stand bereits die Neuauflage an. Wieder zu Hause gegen
Berlin. Wieder in Hamburg. Nur mit Punkten war es diesmal nichts. Nach
dem 3:5 gegen den Deutschen Meister verloren die Duisburger gestern in
der Hansestadt mit 1:4 (0:2, 1:2, 0:0). „In den ersten beiden Dritteln waren wir gar nicht auf dem Eis”, schüttelte EVD-Trainer Didi Hegen den Kopf.. „Wir waren viel zu passiv, überhaupt nicht aggressiv in den Zweikämpfen.” Und weil die Freezers gegen Duisburg noch etwas gut zu machen hatten, ließen sie sich nicht lange bitten. Vitalij Aab wurde nicht nennenswert bedrängt und traf nach gut drei Minuten zur Hamburger Führung. Keine zwei Minuten später stand es nach Francois Fortiers Schuss 2:0. Früh nahmen die Freezers dem EVD den Wind aus den Segeln. Zwar hatte EVD-Goalie Levente Szuper beim zweiten Gegentreffer freie Sicht, dennoch war er wie schon am Freitag einer der wenigen Lichtblicke, verhinderte mit Glanzparaden einen höheren Rückstand.   Ansonsten verdiente sich kam einer ein Lob. „Wir konnten überhaupt
keinen Druck nach vorne aufbauen”, sagte Hegen. Egor Baschkatow war nach
seinem 60-minütigen Aufenthalt auf der Mannschaftsbank vom Freitag zwar
wieder dabei, den Denkzettel hatte er scheinbar aber noch nicht so recht
verstanden. Auch Dan Del Monte konnte erneut nicht überzeugen. Gegen
Berlin traf der Stürmer zwar, schoss aber aus aussichtsreichen
Positionen viel zu selten. Eine Übung, die er gestern wiederholte. Im
zweiten Drittel brachte ein abgefälschter Schuss von Marcus Sommerfeld
das 3:0, ehe Calle Bergström immerhin auf 1:3 verkürzte. Im Powerplay
lief er in den Slot und brachte den Puck in den Maschen unter. Tore: 1:0 (3:08) Aab (Letang), 2:0 (5:03) Fortier (Beaucage, Letang/5-4), 3:0 (24:42) Sommerfeld (Cross/5-4), 3:1 (32:28) Bergström (Del Monte/5-4), 4:1 (34:07) Fortier (Leask, Beaucage). Strafen: Hamburg 12, Duisburg 12. Zuschauer: 9276. (the)
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie gehab: Erst geführt
und dann verloren - Niederlagen als ständige BegleiterscheinungFüchse
- Eisbären 3:5
(2:0 1:4 0:1) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 17. November 2006 -
Eine
2:0-Führung ist für den EV Duisburg dieser Tage keine
Sicherheitsgarantie. Gegen Mannheim führten die Füchse am Dienstagabend
und auch am Freitag lagen die Duisburger gegen den Deutschen Meister
Eisbären Berlin mit zwei Toren in Front. Zweimal. Dennoch unterlag der
EVD mit 3:5 (2:0, 1:4, 0:1). Und
das 1:0 (Foto links) schien die Hauptstädter zunächst zu verunsichern.
Denn erst vor wenigen Wochen spielten die Füchse ebenfalls zu Hause
gegen Berlin – und gewannen damals mit 6:3. Der erste Treffer ging auf
das Konto des jungen Alexander Engel. Seit seiner Rückkehr aus Ratingen
spielt der Jungspund sicher in der Defensive und verdiente sich nun sein
erstes Saisontor. Fast schon ungläubig schaute er seinem Blueliner eine
Sekunden hinterher, ehe er in Jubel ausbrach. Die Duisburger hatten
zudem auch das nötige Glück. Als Levente Szuper in der 16. Minute
bereits geschlagen war, verfehlte Deron Quint das leere Tor. Apropos
Szuper. Sein Name war – bis auf eine Ausnahme – Programm. Etliche starke Paraden verhinderten Berliner Erfolge. Und als Dan Del Monte, der ansonsten völlig blass blieb, kurz vor der ersten Pause zum 2:0 traf, schien die Partie aus Sicht der Hausherren auf einem guten Weg zu sein. Zwar verkürzte Kelly Fairchild auf 1:2, doch mit dem schön herausgespielt 3:1 durch Andrej Teljukin (Foto unten) gab der EVD die richtige Antwort – für genau 44 Sekunden. Danach häuften  sich
wieder die Unkonzentriertheiten. Im Gegenzug fiel das 2:3 durch
Constantin Braun. Und ausgerechnet Szuper (rechts), der  in
allen Szenen davor und danach stark spielte, fuhr beim 3:3 viel zu weit
aus
dem Kasten. Ein Querpass.
3:3. Diesmal waren es die Berliner, die kurz vor der Sirene trafen. Neun Sekunden vor dem Pausentee ging Berlin erstmals in Führung. Der frühe fünfte Treffer gut drei Minuten nach Wiederbeginn sorgte für die Entscheidung. Tore: 1:0 (13:17) Engel (Jorsander, Del Monte/5-4), 2:0 (19:44) Del Monte (Fortin/5-4), 2:1 (27:39) Fairchild (C.Jarrett, Rankel/5-4), 3:1 (26:55) Teljukin (Bartek, Dzieduszycki), 3:2 (27:39) Braun (Weiß), 3:3 (31:07) Walker (Pederson, Jillson), 3:4 (39:51) C.Jarrett (P.Jarrett, Gawlik), 3:5 (43:12) C.Jarrett. Strafen: Duisburg 16, Berlin 12 + 10 (Roach). Zuschauer: 1633. (the/ Fotos von Manfred Schneider)
|
| Füchse Goalies mit Förderlizenzen unterwegs - Rohde für Hannover und Theurer für Dinslaken | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Rohde für Hannover und
Theurer für Dinslaken Wie bereits mit den entsprechenden Clubs jeweils verabredet werden die Duisburger Torhüter Christian Rohde und Mirco Theurer kurzfristig zu mehr Spielpraxis kommen. Dazu erhalten beide eine Förderlizenz und gehen sportlich fremd. Christian Rohde, der nach seiner überstandenen Verletzung wieder sehr gut im Training ist, wird den Tabellenfünften der Oberliga, die Hannover Indians verstärken. Mirko Theurer stellt seine Arbeitskraft beim regional benachbarten Tabellendritten der Regionalliga, den Dinslakener Kobras, zur Verfügung. Beim morgigen Spiel wird Didi Hegen bis auf Calle Bergström auf seinen kompletten Kader zurückgreifen können. Bergström ist nach seiner Spieldauerstrafe gegen die Mannheimer Adler am vergangenen Dienstag für ein Spiel gesperrt. Füchse präsentieren sich auf dem Weihnachtsmarkt Bereits morgen eröffnet der Duisburger Weihnachtsmarkt und ab Montag gehen die Füchse mit an den Start. In Kooperation mit den Stadtwerken werden die Füchse dann täglich Ihren Stand an der Eisbahn am Kuhtor im Blockhaus der Stadtwerke präsentieren. Täglich werden dort Tickets und Fanartikel von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 11 Uhr – 20 Uhr angeboten. EV Duisburg trifft den „7. Mann“ Am kommenden Montag, den 20.11.2006 bietet der EV Duisburg seinen Fans und Freunden die exklusive Gelegenheit zum intensiven Gedankenaustausch! Ralf Pape, Dieter Hegen und Bülent Akşen werden ca. zwei Stunden Rede und Antwort stehen und haben mit Sicherheit die eine oder andere Info aus dem Nähkästchen. Um 19.30 Uhr beginnt das Fan Hearing in den neuen VIP Räumlichkeiten. Das Maskotchen bekommt einen Namen Wie bereits angekündigt braucht unser Fuchs nun einen Namen! Am 01.12.2006 soll im Rahmen unseres Spiels gegen die Kölner Haie die Taufe sein und das bedeutet, dass wir uns bis dahin für einen neuen Namen entschieden haben sollten. Das wollen wir aber gemeinsam mit unseren Fans. Schickt eure FANtastischen Vorschläge bis zum 30.11.2006 an die E-Mailadresse azubi@ev-duisburg.de oder an die Geschäftstelle der Füchse (EV Duisburg „Die Füchse“ GmbH, Margaretenstraße 17 – 19 in 47055 Duisburg) und aus den eingehenden Vorschlägen wird eine Jury, bestehend aus DDEF, Vereinsführung und den Spielern des DEL Kaders, nach der Auswertung, einen eurer Vorschläge auswählen und zum Sieger erklären. Dem besten Vorschlag winkt ein persönliches Fantrikot und ein kompletter Tag mit unserem Fuchs mit Blick hinter die Kulissen! |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 Füchse - Adler
3:5 (2:1 1:2 0:2) Füchse hatten Überraschung auf dem Schläger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 14. November 2006 -
Eine dumme Szene reichte – und der EV Duisburg verpasste es gegen Adler
Mannheim zu
 punkten.
Denn souverän war der Auftritt des Tabellenführers an der Wedau wahrlich
nicht. Dennoch unterlagen die Füchse mit 3:5 (2:1, 1:2, 0:2).Etwas über 41 Minuten waren gespielt, Duisburg in Überzahl – und Chris Hajt geht, warum auch immer tief, und ermöglichte den Gästen so einen 2:1-Konter, den Eduard Lewandowski abschloss. Zur ersten Mannheimer Führung. Duisburgs Bester, Matt Dzieduszycki (Foto links) , machte den Anfang. Er ließ nach genau neun Minuten nicht locker, holte sich die Scheibe und brachte sie im Mannheimer Kasten unter.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Duisburg, 14. November 2006 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
EV Duisburg trifft den „7.
Mann“ Am kommenden Montag, den 20.11.2006 bietet der EV Duisburg seinen Fans und Freunden die exklusive Gelegenheit zum intensiven Gedankenaustausch! Ralf Pape, Dieter Hegen und Bülent Akşen werden ca. zwei Stunden Rede und Antwort stehen und haben mit Sicherheit die eine oder andere Info aus dem Nähkästchen. Um 19.30 Uhr beginnt das Fan Hearing in den neuen VIP Räumlichkeiten. Maskottchen bekommt einen Namen Wie bereits angekündigt braucht unser Fuchs nun einen Namen! Am 01.12.2006 soll im Rahmen unseres Spiels gegen die Kölner Haie die Taufe sein und das bedeutet, dass wir uns bis dahin für einen neuen Namen entschieden haben sollten. Das wollen wir aber gemeinsam mit unseren Fans. Schickt eure FANtastischen Vorschläge bis zum 30.11.2006 an die E-Mailadresse azubi@ev-duisburg.de oder an die Geschäftstelle der Füchse (EV Duisburg „Die Füchse“ GmbH, Margaretenstraße 17 – 19 in 47055 Duisburg) und aus den eingehenden Vorschlägen wird eine Jury, bestehend aus DDEF, Vereinsführung und den Spielern des DEL Kaders, nach der Auswertung, einen eurer Vorschläge auswählen und zum Sieger erklären. Dem besten Vorschlag winkt ein persönliches Fantrikot und ein kompletter Tag mit unserem Fuchs mit Blick hinter die Kulissen! |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Schon zwei Jahre koordinierte Fans | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Duisburg, 10. November
2006 - Nun ist es bereits zwei Jahre her, dass sich Vertreter von
verschiedenen Fanclubs des damaligen Zweitligisten EV Duisburg zusammen
setzten und beschlossen, in Zukunft gemeinsame Sache zu machen, um
ihren
Verein zu unterstützen. In den vergangenen zwei Jahren haben wir viele
Höhen und auch ein par Tiefen mit unseren Füchsen durchgemacht,
angefangen vom Aufstieg über den Klassenerhalt bis hin zur heute
ungewissen Zukunft. Begonnen hat alles mit einer Idee und ein par Leuten, die diese umgesetzt haben. Bis heute haben wir mehrere dutzend Auswärtsfahrten organisiert, Fan-Feten veranstaltet, sind mehrmals mit der Samba-Wanderung über den Weihnachtsmarkt gelaufen, haben einen Sonderzug auf die Reise geschickt und vieles mehr. Mitte diesen Jahres haben wir dann einen e.V. gegründet, der stetig wächst und viele Fans in gemeinsamer Sache für den EVD vereint. All unsere Aktionen finden und fanden in der aktuellen Saison weiterhin statt. Das Highlight der aktuellen Planungen ist der Sonderzug am 29.12.2006 zum Spiel unserer Füchse in Mannheim. Bis zum 24. November muss auf Grund von Fristen feststehen, ob der Zug rollt oder nicht, wir sind aber sehr guter Dinge das es klappt. Mittlerweile haben sich über 150 Fans bereits angemeldet und es werden täglich mehr. Um den Zug auf die Schienen zu stellen brauchen wir keine hundert Leute mehr. Wer noch Interesse hat kann sich bei den kommenden beiden Heimspielen gegen Mannheim (Dienstag 14.11.) und Berlin (Freitag 17.11.) am DDEF-Stand in der Eishalle anmelden. Außerdem nehmen wir Anmeldungen per Email unter DDEF@gmx.de, per Telefon unter 0175/6957287 und im evdfans.de-Forum beim User DDEF entgegen. |
 Füchse
- ERC Ingolstadt 3:4 (0:1 2:0 1:2) n.V .139 Sekunden fehlten zum Dreier - Füchse mit einem Punkt gegen den Zweiten |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Duisburg, 5. November 2006,
18:30 Uhr -
Seit dem
Aufstieg in die DEL gehört der ERC Ingolstadt zu den Lieblingsgegnern
der Füchse. Und am Sonntagabend hätte durchaus ein weiterer Erfolg für
den EV Duisburg dazu kommen können. Denn bis zur 58. Minute führten die
Gastgeber mit 3:2. Am Ende stand jedoch eine 3:4 (0:1, 2:0, 1:2,
0:1)-Niederlage nach Verlängerung. Zwei Drittel lang war von den
Panthern nicht viel zu sehen. Und gerade im zweiten Drittel bestimmte
der EVD die Partie. Der ERC ging zunächst in Führung, Robert Valicevic
nutzte das Getümmel vor dem Tor und hielt einfach mal drauf. Der
Mittelabschnitt gehörte den Füchsen. Schon nach 30 Sekunden hatte Martin
Bartek den Ausgleich auf dem Schläger. Doch erst in der 30. Minute war
es so weit (Foto). Hendrik Hölscher legte alle Kraft in einen
Schlagschuss, als ERC-Keeper Jimmy Waite schon geschlagen war.
Eine
starke Einzelleistung von Matt Dzieduszycki brachte die Führung. Pech
hatte EVD-Keeper Levente Szuper, als ihm ein Schuss in der 46. Minute
durchtrudelte. Danach überstanden die Duisburger eine 3:5-Unterzahl,
nutzten eine solche Situation selbst. Sekunden zuvor waren die
Ingolstädter wieder zu viert, als Hendrik Hölscher für die erneute
Führung sorgte. Der ERC erhöhte den Druck. Der Puck schlug am Pfosten
ein, Chris Hajt löschte einen Versuch genau auf der Linie. Doch Jakub
Ficenec sorgte schließlich doch noch für den Ausgleich – in
5:3-Überzahl.
Pressekonferenz bei den Füchsen mit Panther-Coach Ron Kennedy (li), Moderator und Hockeyweb-Experte Friedhelm Thelen und Didi Hegen. Fotos Manfred Schneider
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
 Augsburger
Panther - Füchse
6:4 (1:1 3:0 2:3) Nach 1:4 noch 4:4, aber dann... |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Duisburg, 3. November 2006 -
Zwölf
Spiele hat der EV Duisburg in dieser Saison nach regulärer Spielzeit
verloren. Und das in 18 Spielen. Das ist schon ärgerlich genug.
Siebenmal haben die Füchse das Kunststück fertig gebracht, sich in einem
Drittel abfertigen zu lassen, während die übrigen 40 Minuten eine
Führung oder ein Unentschieden ergeben. Warum sollte es gestern also
anders gewesen sein? Mit 4:6 (1:1, 0:3, 3:2) unterlag der Tabellenletzte
der Deutschen Eishockey-Liga im Kellerduell beim Vorletzten Augsburger
Panther. Und so ganz nebenbei: Bei der Klatsche gegen Köln war es auch
der Mittelabschnitt, der aus einer Niederlage ein Debakel machte. Durch diese Niederlage hat es sich der EVD auf Rang 14 erst einmal gemütlich gemacht. Die Rückkehr zu den alten Sturmreihen brachte also auch nichts – weil hinten mal wieder alles schief ging. Wie beim vierten Gegentor. Da spielte Andrej Teljukin ohne Not einen maßgenauen Pass – auf einen Augsburger. Dass der Puck über die Fanghand Levente Szupers hinweg einschlägt – geschenkt. Niemals hätten die Panther zu dieser Chance kommen dürfen. Dazu kamen ständig Puckverluste im Aufbau. Und so ganz nebenbei: Augsburg spielte schlecht. Da kamen Pässe über wenige Meter nicht an. Da fuhren sich die Panther gegenseitig über den Haufen. Warum Augsburg dennoch gewann? Weil es der EVD mindestens genauso „gut” konnte wie der AEV. Aber auch vor dem Tor waren die Füchse zunächst harmlos. Franz Fritzmeier. Johan Forsander. Martin Bartek. Stanislav Gron. Alle standen sie vor AEV-Keeper Rolf Wanhainen. Ins Tor bekamen sie die Scheibe nicht. Einmal abgesehen von Matt Dzieduszycki, der 19 Sekunden vor der ersten Pause erfolgreich war. Das änderte sich im Schlussabschnitt. Innerhalb von weniger als drei Minuten glich der EVD zum 4:4 aus. Calle Bergström düpierte Wanhainen sogar mit einem Schuss von der Mittellinie. Ein Überzahltor des AEV in der Schlussphase sowie ein Empty-Net-Goal machten aber jede Hoffnung zunichte. Allerdings haderte EVD-Chef Ralf Pape mit Schiri Steffen Klau: „Das war eine Frechheit. Vor dem 4:5 übersieht er einen Stockschlag, gibt dann eine Strafe gegen uns.” Tore: 1:0 (8:00) Mayr (Scandella/5-4), 1:1 (19:41) Dzieduszycki (Hajt, Bartek), 2:1 (25:19) Fendt (Scandella), 3:1 (29:37) Mayr (Darby, Hammer), 4:1 (32:29) Darby (Henderson), 4:2 (44:13) Hajt (Fortin, Dzieduszycki/5-4), 4:3 (45:13) Bergström (Hölscher), 4:4 (46:56) Bartek (Forsander/5-4), 5:4 (58:40) Joseph (Henderson, Darby/5-4), 6:4 (59:49) Darby (ENG). Strafen: Augsburg 12, Duisburg 14 + 10 (Fortin). Zuschauer: 2895. (the)
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Füchse
- Pinguine
2:4 (0:3 1:0
1:1) - Füchse-Abwehr patzte |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Duisburg, 31. Oktober 2006 -
Jiri
Ehrenberger freute sich. „Es ist uns gelungen, Revanche zu nehmen“,
spielte der Trainer der Krefelder Pinguine auf die 1:2-Niederlage beim
EV Duisburg zu Saisonbeginn an. Allerdings haben es die Füchse ihrem
Nachbarn vom Niederrhein auch nicht allzu schwer gemacht. Eine schlimme
Abwehrleistung – gerade das Duo Calle Bergström und Richard Seeley
bestach durch eine ganz schlechte Vorstellung – sorgte dafür, dass die
Füchse schon nach 20 Minuten 0:3 zurücklagen. 2:4 (0:3, 1:0, 1:1) endete
die Partie schließlich. Mehr als die beiden Anschlusstreffer von Martin
Bartek und Stanislav Gron waren nicht drin. Dieter Hegen: "Wir haben Krefeld heute das Toreschießen leicht gemacht. Man kann nicht nur 40 Minuten kämpfen, man muss auch 60 Minuten voll da sein. In der Defensive gab es Ausfälle. Es wurden zu viele Fehler produziert, die sonst nicht gemacht werden."
Martin Bartek traf zum
1:3 (links) und Jubel nach dem 2:4-Anschlusstreffer von Gron - mehr war
nicht drin.
|
Zu
den Bedenken der Fans
F. Methot (P. Trepanier - F. Petermann) PP1
„Wir
haben im letzten Drittel zu viele dumme Strafzeiten genommen“, ärgerte
sich EVD-Trainer Didi Hegen über zwei verlorene Punkte. Ein Bauerntrick
von Valicevic brachte den Gästesieg in der 64. Minute. 
