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52:52 - ein Fußballbuch mit euren Geschichten! Und gerade
der MSV hat so viele Geschichten zu bieten!
Autorenwettbewerb verlängert bis
zum 31.01.2014
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Frauen-Bundesliga: Zebras verpflichten drei neue
Spielerinnen |
Duisburg, 31. Januar 2014 - Der MSV
Duisburg hat für sein Frauen-Bundesligateam drei neue
Spielerinnen verpflichtet. Kristina Sundov (Kroatische
Nationalspielerin, geboren am 17.09.1986), Agata Tarczynska
(27.06.1986)
und die am 12. Juli 1984 geborene Patrycja Pozerska (beide
Polen) unterschrieben bei den Zebras einen
Vertrag bis zum Sommer 2015. Die Zebras starten am Samstag,
16. Februar 2014 (14 Uhr, PCC-Stadion Homberg), mit dem
Heimspiel gegen Bayer Leverkusen in die Rückrunde.
V.l.: Agata Tarczynska, Patrycja Pozerska und Kristina
Sundov Stürmerin Kristina Sundov
(27) bestritt
27 Länderspiele für ihr Heimatland. Über Vereine in ihrer
Heimatstadt Split und die Schweiz (Zuchwil, Thun, Basel)
wechselte sie 2012 zum SC Telstar (Niederlande)
und spielt seither in der niederländisch-belgischen Liga.
Die Polin Agata Tarczynska
ist eine 25jährige Offensivspielerin, die
genauso wie ihre Landsmännin Patrycja Pozerska (29, Mittelfeld) bereits viel
internationale Erfahrung gesammelt hat: Beide sind
Nationalspielerinnen mit 80 Einsätzen und 21 Toren
(Pozerska) sowie 45 Einsätzen und neun Toren (Tarczynska);
mit UNIA Raciborz wurden sie zudem polnischer Meister und
sammelten auch in der Champions League Erfahrungen:
Tarczynska traf bei 20 Spielen zehnmal, Pozerska kam in 32
Spielen auf sechzehn Treffer. Beide kommen vom
Zweitligisten SV Hohen Neudorf zum MSV.
MSV-Geschäftsführer
Bernd Maas: „Wir freuen uns, dass das neuerliche und
zusätzliche Engagement von Sponsoren des Frauenfußballs
diese Verpflichtungen möglich gemacht hat.“
Trainer
Sven Kahlert: „Sundov ist eine intelligente Spielerin und
verfügt über eine schnelle Auffassungsgabe; sehr positiv ist
auch, dass Kristina beidfüßig gleichstark ist. Patrycja
Pozerska ist eine taktisch gut ausgebildete, aggressive
Fußballerin, die sehr mannschaftsdienlich spielt und
vornehmlich hinten links und auf der Sechser-Position zum
Einsatz kommt. Agata Tarczynska ist sehr durchsetzungsfähig,
spielt einen tollen Doppelpass und auch sie ist beidfüßig
gleichstark.“
Kristina Sundov: „Ich hatte schon vor
zwei, drei Jahren Angebote aus der Bundesliga, aber damals
wollte ich noch nicht in die stärkste Liga der Welt
wechseln. Jetzt, nach achteinhalb Jahren Auslandserfahrung,
fühle ich mich stark genug, diese Herausforderung
anzunehmen. Das Training hier ist sehr intensiv, aber in
dieser Zeit der Vorbereitung notwendig, und ich bin von
Anfang an sehr gut von der Mannschaft aufgenommen worden.
Patrycja Pozerska: „Wir können es gar
nicht abwarten, dass es endlich losgeht – besonders mit
dieser Mannschaft, in der ein tolles Klima herrscht und in
der wir schon sehr gut integriert sind.“
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MSV-Heimspiel-Premiere bereits am Sonntag, 16. Februar 2014 |
Zwei Tests am Wochenende
Duisburg, 20. Januar 2014 - Der MSV Duisburg startet bereits eine Woche eher als zunächst geplant in die
Rückserie der Frauenfußball-Bundesliga. Der DFB hat die für Anfang März geplante
Begegnung mit Bayer 04 Leverkusen jetzt neu auf Sonntag, 16. Februar 2014,
angesetzt. Anstoß im Homberger PCC-Stadion ist dann um 14 Uhr.
Auch zwei
weitere Spiele mit MSV-Beteiligung sind neu angesetzt worden. Gegen den 1. FFC
Turbine Potsdam tritt das Team von Trainer Sven Kahlert nun am Sonntag,
23.03.2014, um 14 Uhr an (bislang geplant: 19.03.2014), beim VfL Wolfsburg
spielen die Zebras am Sonntag, 30. März 2014, um 14 Uhr (bislang: 13.04.2014).
Am kommenden Wochenende bestreitet das Team von Trainer Sven Kahlert zwei
Vorbereitungsspiele. Beide Begegnungen werden auf der Anlage an der Mündelheimer
Straße 123 ausgetragen. Am Samstag, 25. Januar 2014, empfängt der MSV um 14 Uhr
den Tabellenvierten der 2. Bundesliga, den FSV Gütersloh, und am Sonntag,
26.01.2014, ist um 11 Uhr das dänische Spitzenteam von Fortuna Hjörring zu Gast
- ein Team, in dem etliche Nationalspielerinnen aus dem Nachbarland aktiv sind.
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MSV-Heimspiel-Premiere bereits am Sonntag, 16. Februar 2014 |
Zwei Tests am Wochenende
Duisburg, 20. Januar 2014 - Der MSV Duisburg startet bereits eine Woche eher als zunächst geplant in die
Rückserie der Frauenfußball-Bundesliga. Der DFB hat die für Anfang März geplante
Begegnung mit Bayer 04 Leverkusen jetzt neu auf Sonntag, 16. Februar 2014,
angesetzt. Anstoß im Homberger PCC-Stadion ist dann um 14 Uhr.
Auch zwei
weitere Spiele mit MSV-Beteiligung sind neu angesetzt worden. Gegen den 1. FFC
Turbine Potsdam tritt das Team von Trainer Sven Kahlert nun am Sonntag,
23.03.2014, um 14 Uhr an (bislang geplant: 19.03.2014), beim VfL Wolfsburg
spielen die Zebras am Sonntag, 30. März 2014, um 14 Uhr (bislang: 13.04.2014).
Am kommenden Wochenende bestreitet das Team von Trainer Sven Kahlert zwei
Vorbereitungsspiele. Beide Begegnungen werden auf der Anlage an der Mündelheimer
Straße 123 ausgetragen. Am Samstag, 25. Januar 2014, empfängt der MSV um 14 Uhr
den Tabellenvierten der 2. Bundesliga, den FSV Gütersloh, und am Sonntag,
26.01.2014, ist um 11 Uhr das dänische Spitzenteam von Fortuna Hjörring zu Gast
- ein Team, in dem etliche Nationalspielerinnen aus dem Nachbarland aktiv sind.
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Erstes Heimspiel bereits am 16. Februar? Leverkusen will Verlegung, DFB scheint zuzustimmen Jochem Knörzer
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Duisburg, 16. Januar 2014 - Die Vorbereitungszeit der MSV-Frauen scheint durch den DFB um eine Woche verkürzt zu werden. Das erste Heimspiel, eigentlich für Sonntag, 2.März 2014 angesetzt, soll, auf Wunsch von Bayer Leverkusen, bereits auf den 15. oder 16. Februar 2014 vorgezogen werden. Aus meiner Sicht durchaus eine Art der Wettbewerbsverzerrung! Haben die alten Herren beim DFB schon mal daran, das Spiel 'nach hinten zu verlegen'?
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MSV wieder in der 1. Bundesliga Lieke
Martens 'fahnenflüchtig'
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Jacky Groenen überlegt noch
Duisburg, 7. Januar 2014 - Am 23. Februar 2014 starten die
Zebras in ein neues Bundesliga-Abenteuer, beim VfL
Sindelfingen. Dann beginnt nämlich mit dem Frauenfußball in
Zebrastreifen endgültig eine neue Ära im Duisburger Sport.
v. l. MSV-Präsident Udo Kirmse, Kapitänin Jennifer Oster,
MSV-Trainer Sven Kahlert und MSV-Geschäftsführer Peter Maas
„Wir haben so viele Negativ-Schlagzeilen im Duisburger Sport
gehabt. Jetzt wollen wir wieder Aufbruch-Stimmung vermitteln
und zeigen, dass es auch anders geht“, sagt MSV-Präsident
Udo Kirmse. Und antwortet damit auf die Frage nach den
Beweggründen, den „Mädels“ eine neue Heimat anzubieten.
Kirmse dankte auch allen Sponsoren, den Mitarbeitern,
Helfern und Mitgliedern des ehemaligen FCR 2001 Duisburg
sowie dem vorläufigen Insolvenzverwalter, die alle hart
dafür gearbeitet hätten, dass der MSV jetzt auch eine
Frauenfußball-Abteilung und die FCR-Mädels (zwei Frauen- und
drei Mädchen-Mannschaften) weiter hier eine Heimat haben.
"Wir haben in diesen schweren Wochen und Monaten
gemerkt, dass der Frauenfußball in Duisburg Freunde und
Förderer hat, da wollen wir, der MSV, unseren Beitrag
leisten, damit es weiter gehen kann", so Kirmse weiter.
'Querstreifen' machen eine schöne Figur - Kapitänin Jennifer
Oster im neuen Trikot Ihren Anteil an dieser Erfolgsstory
habe auch Kapitänin Jennifer Oster, betont Kirmse, denn sie
habe sich sehr engagiert, um "das Team zusammen zu halten."
Und Jennifer 'Osti' Oster versprach sozusagen im Gegenzug
vor den rund 40 Medienvertretern: "2013 war für die
Mannschaft und das Umfeld sehr schwierig. Wir sind sehr froh
und dankbar, dass wir hier eine neue Heimat gefunden haben
und hier weiter Fußball spielen dürfen. Das Trikot fühlt
sich gut an und wir wollen uns dem würdig erweisen."
Oster hatte in den vergangenen Wochen viele Gespräche
innerhalb des Teams, mit Erfolg, geführt. Fast alle
ehemaligen „Löwinnen“, ausgenommen Lieke Martens, die den
Verein verlassen hat, sind jetzt Zebras.
v. l. MSV-Präsident Udo Kirmse, MSV-Trainer Sven Kahlert,
Kapitänin Jennifer Oster, MSV-Geschäftsführer Peter Maas und
MSV-Vorstandsmitglied Robert Philipps Eine besondere
Aktion kündigte MSV-Geschäftsführer Bernd Maas dann auch
gleich für das erste Bundesliga-Heimspiel als MSV am 2. März
2014 an: im Homberger PCC-Stadion, weiterhin Heimspielstätte
der MSV-Frauen, wird es dann einen „Schnuppertag“ geben.
"Wir werden uns etwas für unsere Dauerkartenbesitzer und
Mitglieder einfallen lassen", verspricht der
Geschäftsführer.
Dass es dann auch mit dem Gewinnen
in Zebrastreifen klappt, ist der Job von Trainer Sven
Kahlert. Der hat erst einmal tief durchgeatmet: „Das war ein
Auf und Ab in den vergangenen Wochen. Wir sind alle froh,
dass diese Entscheidung so gefallen ist und wir uns auf
unsere sportlichen Aufgaben konzentrieren können. Wir freuen
uns auf unsere Zukunft bei einem so großen, guten und
traditionsreichen Verein und haben uns fest vorgenommen, in
der Rückrunde besser und erfolgreicher zu spielen als in der
Hinrunde.“
Also dann, die MSV-Familie sagt: „Herzlich
Willkommen, Mädels! Wir freuen uns auf euch – also: auf
uns :)“
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