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Früher Trainingsauftakt beim neuen Zweitligisten
Spät da, schnell wieder weg
Manfred Schneider, Jochem Knörzer

Duisburg, 15. Juni 2015 - Knappe 1.200 MSV-Fans mussten eine Stunde warten, bevor sie die Zweitligamannschaft des MSV Duisburg zum Trainingsauftakt der Saison 2015/2016 begrüßen konnten.
Grund der Verspätung war der notwendige Lakattest (Feldstufentest dessen Analyse Rückschlüsse auf die individuelle körperliche Leistungsfähigkeit der Sportler gibt), dem sich die Spieler vorher noch unterziehen mussten. Trotz dieser Verzögerung wurden die Mannen um Gino Lettieri bei ihrem „Einmarsch“ auf den Sportplatz mit viel Beifall begleitet.
Dort begann auch das Kennenlernen, bei diversen Übungen sowie Ballspielen, zwischen den „Alten“ und den sechs „Neuen“, von denen Rückkehrer Dustin Bomheuer ein „alter Hase“ ist. Gefehlt hat der frühere Erfurter Simon Brandstätter, der, so Chefcoach Gino Lettieri, "noch einiges in Sachen Medizincheck erledigen musste, aber anschließend ins Lauf-Trainingslager in Eisenach nachreist."
Nicht mit nach Eisenach fährt der leider Langzeitverletzte Erik Wille, der ein spezielles Reha-Training nach seiner Hüftoperation zu Hause absolviert. Im Eisenacher Trainingslager erwarten das Team intensive Laufeineinheiten, gepaart mit Aktionen die Wettbewerbscharakter haben.
„Wir wollen in Eisenach die körperlichen Grundlagen für die neue Saison schaffen“, sagte der MSV Trainer.


Geduldige Fans


Maskottchen Ennatz trieb seine Späße mit den Gästen und, wie hier, auch mit den Medien-Studentinnen der TU Dortmund


Fotografen sind schon komische Tiere ... auf der Lauer ... auf dem Rasen ...


Einmarsch der Gladiatoren


Passend gekleidet und vollkommen im Einklang, die Fans freuten sich über das strahlende Wetter und den Trainingsbeginn


Eines der wichtigen 'Drei-Gestirne' der Zebras: v. l. MSV-Vorsitzender Ingo Wald, Geschäftsführer Peter Mohnhaupt und Sportdirektor Ivica (Ivo) Grlic 


Die "blauen"  Fans von der anderen Rheinseite


Endlich ist Rolf Feltscher wieder am Ball!


'Welcome back!' Rückkehrer Dustin Bomheuer war sehr sehr gefragt


Stehend von links: Gino Lettieri, Thomas Bröker, Stanislav Iljutcenko, Dustin Bomheuer, Ivo Grlic,
vordere Reihe von links: Dan-Patrick Poggenberg, Andreas Wiegel, Ahmet Engin und Dominik Behr  

Und dann ging es auch schon ins erste Trainingslager nach Eisenach.